1828 / 334 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

A Mi rk 20 B

Wir \înd zu dieser Charakter - Skizze durch eine kürzlich in | Van Diemens Land zu bilden. Die nähere Besktimmuns 4 i i, As i Bernh Lia Herrn Coke von Bolkham gehaltene Rede | sollen binnen Kurzem in einer noch zu berufenden Versa ur Allgemeinen Preugßi shen Staats-Zeitung Nr. 334 veranlaßt worden. Herr Coke war sein ganzes Leven hin- | lung festgeseßt werden. : h : durch der lauteste aller dffentlichen .Murrköpfe. Schon vor Jn einer Versammlung. der Kaufleute von * Queh länger als 50. Jahren war in seinen Augen ein National: | welche am 28. Oct. gehalten wurde, sprach man allgem Bankerutt vor der Thür, und die Freiheit Englands in | seine Zufriedenheit darüber aus, daß das Englische Pa den lebten Zügen. Alles das hatte Herr Coke aber in sei- | ment die Bitte der Canadier, die Einfuhr des Getreides | ner obenerwähnten Rede vergessen. Er sprah von Vergan- | Colonie in das Vereinigte Königreich zu einer bestimm genheit und Gegenwart, und. verglich die frühere Unfrucht- | Abgabe zu gestatten, gewährt habe. barkeit des Landes mit der jebigen Fruchtbarkeit, die nur Von Englischem Weizen war gestern die Zufuhr ziem eine Folge gestiegenen Gewerbfleißes und Sicherheit des Ei- | stark, noch stärker von Mehl, am stärksten aber von frem genthums seyn könnte. Er sagte, wie im Jahre 1773 seine | Weizen; es war in Folge dieser großen Zufuhr sehr w4 Pächter ‘nur 3 Shillinge für den Morgen Landes gezahlt | Umsaß. FJndessen bezahlte man für einige ausgesuchte Y pas und jeßt zehumal mehr gäben, und welches Wohlle- | thieèn fremden Weizens die Preise vom leßten Monty en dennoch bei ihnen statt fände. Es ist in der That ein | Alle anderen Gattungen waren augenscheinlich niedriger. Y höchst glücklicher Umjitand , sölche Bemerkungen von einem | in Malz-Gerste war es stille; für beste Sorte zahlte n Manne zu hören, der beinahe ein halbes Jahrhundert nichts | kaum 43 Shill. , während der allgemeine Preis 37 bis Anderes als Ungläk und Verderben verkündete. Shill. pr. Quarter war. Jn Hafer war wenig Ums _ Der Courier von heute bemerkt, daß dieser Tag der | außer in frischem, bester Gattung; im Allgemeinen fielen} Jahrestag der Krönung Buonaparte's, 1804, und der mor- | Preise um 1 Shill. pr. Quarter. Andere Artikel unvy gende der Jahrestag der Thron-Entsagung Jakobs des Zwei- | dert. Eingeführt wurden aus England: 4004 Q. Wei ten, 1688, sey. 5453 Q. Gerste, 3291 Q. Malz, 13,143 Q. Hafer; 4 Man sagt allgemein, daß Sir Herbert Taylor seit sei- | der Fremde: 38,813 Q. Weizen, 2973 Q. Gerste, 31 | ner Ernennung zu dem Amte eines General - Adjutanten, ei- | Hafer und 2450 Q. Roggen ; aus JFrland: 1161 Q.'Y nen sehr heilsamen Plan zur besseren Einrichtung der inne- | zen und 16,556 Q. Hafer. An Mehl aus England 16, ren Oeconomie der Armee zur Reife gebracht habe, als der | Säcke; aus Amerika 60 Fässer. : e f war, welchen man bisher befolgt hat. Besonders ist es seine |_. Niederlande.

ella Faille gestand der Kammer, daß die lichtvollen Vor- | den Verhältnisse gänzlich unkundigen und unberufenen Feder áge der Hrn. van Combrugghe und Barthelemy eine Aen- | geflossen ist.‘

erung fn. seiner Ansicht ‘beroirkt hâtten ; er ‘habe sich über- München, 3. ‘Dec. Heute Vormittag um #1 Uhr eugt , daß die Gefeßze von 1815 auf Preßvergehen keine An- | hielt Herr Ober-Medicinal-Rath und Professor Dr. Ringseis, endung finden könnten, und dies ‘sey ében so gut, als | in ‘der Aula der hiesigen Hochschule, mit allem Feuer - der venn sie abgeschafft würden , indem die Richter künftig kei- | Beredsamkeit eine sehr - gehaltvolle Rede „„über den Ehren- en Gebrauch mehr davon machen würden; ans diesem | punkt unter Studirenden“ in Gegenwart mehrerer Honora- Grunde beharre er bei seinem ‘verneinenden Votum. Hr. |tioren der hiesigen ‘Hauptstadt, der Universitäts -Professoren Schooneveld ‘drücfte sein Bedauern darüber aus, daß | und einer so großen Anzahl von Studirenden , daß sie: der ine Spaltung der Ansichten zwischen den Deputirten der | Saal nicht alle fassen konnte. „„Wir hosfen,“/ (sagt die hie- idlihen und. nördlichen Provinzen zu bestéhen scheine. | sige Zeitung) „zunjern Lesern déese „zeitgemäßen Worte Nan dürfe nicht glauben, daß die gegen ‘den Vorschlag | ‘demnächst mittheilen zu köunen, um den wohlthätigen Ein- cktimmenden die Vertheidiger ‘eines schlechten Gesebes seyen ; | druck, den sie auf die Anwesenden jungen Zuhörer machten, * wünsche vor Allem ein geschriebenes Geseß über die Presse | noch weiter zu verbreiten.

1d verwerfe den Vorschlag, den er unschicklih und ‘inde- Würzburg, 3. Dec. Die Zahl der im- gegenwärtigen (t finde. Hr. Luzac sprah \ih in einem Fran- | Winter - Semester an der hiesigen Universität inscribirten sischen Vortrage mit “viel Wärme und Energie gegen |-Studirenden- beträgt bis jeßt 583, worunter 366. Ynländer 1 Antrag des Herrn ‘von ‘Bruckere aus: ¿„T3oher [und 217 Ausländer sind. Hiervon studiren 182 Zie, immt es,‘? sagte er, „daß ‘die Majorität.der Redner, welche | 96 Rechts- und Kameral -Wissenschaft , 4177 Mediein;-Chi- egen dén Vorschlag esprochen haben, aus den-phlegmatischen | rurgie und Pharmacie und 128 Philosophie. Rechnet-man ßewohnern unsers Nordens ‘besteht? Sind' sie-etwa Freunde |hiezu noch diejenigen fremden Studirenden, welche noch-täg- es Despotismus und gilt ihnen die Freiheit nichts ? Die | lich hier ankommen, zum Theil auch schon hier sind: und “ihre heschichte mag darauf antworten und ‘die ‘Ereignisse von: | Jmmatriculirung erst- gewärtigen , so dütfte sich die derma-

Absicht, wie die Times lobend erwähnt, die unnüße Pracht Zweite Kammer der Generalstaaten. SiuM313 sind bekannt ‘genug. “Wäre ‘die Freiheit in Gefahr, so | lige Frequenz der ‘hiesigen Hochschule über 600 belaufen. in den Uniformen so viel als möglich einzuschränken. “_ | vom Z. Dec. Der Gesebes-Vorschlaz des Herrn von Würden die Deputirten des Nordens sie mit demselben Eifer | i Oesterrei. | rtheidigen, wie die ‘des Südens.// Herr van ‘Uten- Agram, 29. ‘Nov. Am 5ten, 6ten und: 7ten dieses

Der Observer erzählt: Der Recorder von London sey | kere war noch immer Gegenstand der Debatten. Die

neulich durch einen ganz eignen Grund verhindert. worden, | bunen fonnten die Menge der Zuschauer nicht fassen. Gy

1 den in Newgate- E zum Tode verurtheilten Perso- | 12 Uhr erklärte der Präsident die Sibßung für eröffnet, 1 | nen ihr trauriges Loos mit psichemäßiger Schnelle anzuzei- | zeigte der Kammer an, daß ihm eine von mehreren Einy | en: seine Frau nämlich, die sehr viel Gewalt über ihn ha- | nern Brüssels unterzeichnete Petition, über Aufhebung _ ben solle, habe ihm, trob aller seiner Vorstellungen, verboten, | Gesebe vom 20. April und vom 6. März 1818 zugekotnn

: den Befehl zur Hinrichtung noch an demselben Abend, wo | Als der Präsident, Herr Reyphins, vorschlug, die Y es eigentlich hätte geschehen jollen, dem Gouverneur von | schrift im Büreau niederzulegen, verlangten die Herren Newgate zuzustellen. | ; i Stassart, Fallon und Secus, von einer A rene i

Der Leichnam des verstorbenen Capitains Canaing, den | Collegen unterstüßt, die Vorlesung der Petition. Na

- ein Dampfboot nah Deptford überbrachte, ward. in _Har- | solche durch den Secretair erfolgt war, - verlangte Herr i

court - House, dem Wohnsiß seines Onkels, des Herzogs von | Sasse d'Yssel auch die Unterschriften zu wissen. 4

ortland, bis zur Beerdigung in dem an die Westminster- | Präsident theilte daher dieselben mit, worauf dann die?

btei stoßenden Kloster, vorläufig beigeseßt. cussion Úber den Bruckereschen Vorschlag fortgeseßt pu

Die Schüler der Westminster - Schule werden nächstens | Herr von Gerlach vertheidigte" hauptsächlich den Oi

die Brüder des Terenz aussúührén. s : | saß der Verantwortlichkeit der Minister, indem er auf

ove sprach ‘in einer furzen ‘und kaum vernehmbaren Rede Monats wurde von dem ‘Obersten und Commandanten des gen die Proposition. Nachdem noch Herr Le H-.on in. | Kreußer Regiments ‘Baron von Marödwich, zu Bellovar, em improvisirten Vorträge ‘dei Geseßes-Vorschlag verthei- | auf ‘erstattete ‘Meldungen. mehrerer Compagnieen benannten gt ‘hatte, und fein “Rédner weiter" das ‘Wort verlangte, | Regimentes, daß sich 'állenthalben Raubthiere in den Umge- jurde zur Abstimmung Über die ¡Propófition des Hrn. von’ | genden blicken lassen, und: ‘dem Landmann Schaden znzusü- j druckere geschritten, und ‘dièse-mit61 ‘gegen 44 timmen [gen drohen, unter Beobachtung -eines besondern -hièzu: \ange- twor fen. 'Der Ptäsidént ‘erklärte’ die Sikzung |bis-auf | gebenen Planes ‘ein Wolfstreiben ¡angeordnet: und eingeleitet, zeiteres für geschlossen. welches den ‘günstigen Erfolg zeigte. Es würden" nämlich,

‘Brüssel, 4 Dec. Det híesigé Magistrat’ hat ‘das Pro- '|’ was sih vielleicht an der dortigen Gränze ‘seit ‘huntdert Jah- amm der Feierlithkeiten ‘bekannt gematht , welche ‘am ten }.rennicht ereignete, bei dieser Treibjagd 52 Füchse:und, 32 Wölfe “M., als dem Geburtstagé: des Prinzen ‘von ¿Oranien Kö--sierlegt, und: von leßteren noch 4 stark ange chossen, fo: daß sie gliche Hoheit; véránstaltet' werden ‘sollen. b, idem fichern Tode nicht entgangen Feyn-möôgen. - Bemerkens- “Das Departemént des Junern hat méhrère/ ‘die’ Orga- | werth ist ‘dabei noch, daß der Cader- Feldwebel -Tuügya, auf Fatión ‘der Communal -Garden betreffende Beéstinimungen | ein ‘und demselben Standpunkte, und: zwar allein, drei dieser fannt gemäct. furchtbar reißenden Thiere in einem: Zeitraum von 40 ‘Mi- i nuten erlegte, und daß, wenn er ‘ein Doppélgewehr bei: sich

Die Niederlage, welche der König Chaca durch die Kaf- | gestrigen Vortrag des Justiz-Ministers Bezug nahm. # : i :

fern denen der Englische Majar Dundas mit 40 Mann ! ich‘ (sagte er) „meine Meinung über die vorliegende ) Schweden und Norwe ZiG i ‘geführt hätte, er auf dem: nämlichen Punkte 6 Wölfe-mid 2 eistand leistete, erlitten hat, soll denselben aufs Aeußerste | position äußerte, und sie von dem Vorwurfe der Unschidl Stvcckho lm, 28: Nov. Die -von-Sr. Majestät, dem |- Füchse hätte erlegen können. /

erzürnt haben. Blätter vom Vorgebirge der guten Hoffnung | keit reinigte, sagte ich, daß die Thron-Rede als das Werk der M dnige ‘bei ‘Eróffnung des Reichstages gehaltene Rede hat Túârkei und Gräechentlan:d.

versichern, daß er nur darauf bedacht sey, sih zu rächen. |-sterzu betrachten sey. Der Hr. Justiz-Minister hat von dieser ch des ungetheilten Beifälles ‘der Nation zu erfreuen , zu- Die Allgemeine Zeitung enthält im neuésten. Blatte

al: da: von feinem Theile- verkannt wird , ‘daß Schweden } folgende Correspondenz- Mittheilungen: aus * Konstantinopel irflich 'feit dem: Jahre 1823'in vielfachen Beziehungen die s 12. und p “ain die t 8 f n 1820 bis 1828 von 2,584,690 Seelen bis auf 2,860,000 | benheiten herrscht ein tiefes Schweigen, nur die Anstalten gewachsen. Zwei Linien-Schiffe ersten Ranges, drei Mdr- | der Pforte deuten darauf ‘hin, daß der Feldzug mit“ allem Fahrzeuge, jehs und funfzig offene und bedeckte Kanonen- | Nachdrucke betrieben und das verlorne Terrain dem Feinde dôte ‘sind ‘neu gebaut und jet ‘beinahe vollendet , und - zwei | wieder streitig gemacht werden solle. Der Zug Asiatischer inien-Schiffe so wie 42 offene und gedeckte -Kanonen-Böôte | Truppen gegen den Balkan, der Befehl an alle Paschas des aben’ eine verbesserte Construction erhalten. Bei der leb- | Reichs, die Armee mit dem nôthigen Kriegs - Material: zu n Debatte gegen die neue Geseß-Ordnung für die Ritter- | versehen, die Bemühungen des Kiaja-Bei, durch Contracte haft hat insonderheit der Baron Ankarswärd heftig gegen | den Bedarf ‘der Armee zu ‘sichern, und die unaufhörlichen ie Minister gesprochen, dennoch aber unterlag die Opposi- | Absekungen und Verfolgungen der friedlievenden Beamten, on einer Stimmen-Mehrheit von 60. Jm Ganzen läßt | {assen die Stimmung des Sultans nur zu sehr errathen, ch nicht läugnen, daß jeßt unter den Reichs-Ständen eine |} und ‘die Hoffnung für die Beilegung eines Kampfes ver- uf reiner Vaterlands-Liebe beruhende Einigkeit herrscht, was | schwinden, der bei dem glücklichsten Erfolge selbst nach: ch von den früheren Stände - Versammlungen keinesweges | théilig für dieses Reich seyn, und alle Hülfsquellen er- haupten ließ. schöpfen muß. Jeder ist verdächtig und der Ungnade Deutschland. des Herrschers gewiß, der nicht seinem kriegerischen Geiste Die Allgemeine Zeitung enthält Folgendes, als ein- | shmeichelt, oder sih von den Vorschriften zu entfernen esandt bezeichnetes Schreiben aus Koburg vom 22. Nov. : | wagt, welche blutige Vergeltung gegen den Russischen An: Se. Durchlaucht der Herzog von Sachsen - Koburg -Gotha | griff athmea. Der Musti und die Ulema's sind verpflichtet, at unterm {sten d. M. den Königl. Sächsischen Geheimen | mit dem Schwerdte umgürtet zu erscheinen. Ein Befehl, der

zúr Erlangung der hôchsten Würde in Columbien Glück | freiheit über, deren Ausschweifungen er eingestand, wozFinanz-Rath Julius Wilhelm v. Oppel zu Seinem Wirklichen | viel Unzufriedenheit unter dieser mächtigen Kaste hervorbringt, Bibeimèn Käthe ana und diesen verdienten Staats- | und die Charafterstärke des Sultans um so a bezeichnet,

wünschen zu lassen, und sprach ihren Dank gegen den Gra- | er aber andere dittel als die Geseke von 1815 a U! ) fen Aberdeen wegen seiner Bemühungen zum Besten der | wendet wissen wollte. „Wenn“ (fuhr er fort) , „Wann in Seine Dienste berufen, um demselben die Direktion | da er in dem Augenblicke, wo der Feind von Außen gegen inländischen Jnhaber fremder Bons aus. tesquieu und Beccaria wieder auferständen, wie ver Kammer-Verwaltung in dem Herzogthume Gotha anzu- | ihn einzudringen droht, feine Beschwerden der Untergebenen

Zu New-Orleans is das gelbe Fieber ausgebrochen und | den sie erstaunen, Gerichts -Hdfe zu sehen, welche Wertrauen. Hiernach ist die in Nr. 301 des Nürnberger | duldet, und durch kräftige Maaßregeln sein Ansehen zu be- hat, laut Nachrichten bis zum 6. Oct. , bereits traurige Fort- | Natur der Vergehen und. die Strafen selbst bestimme Correspondenten befindliche, aus Gotha vom 21. Oct. d. À. | haupten weiß. Aus dieser Veranlassung sind in der leßten schritte gemacht. Es- hat sih auch bereits auf einem von | Die Presse ist der Freiheit so günstig, daß selbsk der Div Woche mehrere Molla’s und Muffettish aus der Haupt-

j s y : ; h G i ) atirte‘/ (auch in die Staats-Zeitung übergegangene) „„Nach- )re : n R, den im Hafen liegenden Englischen Schiffen gezeigr und | in Konstantinopel dadur frei werden würde, wenn icht ba M E T und dessen Anstellung in dem | stadt verwiesen worden, und. eine neue Organisation des

| Ein Schreiben aus Cowes vom 30. Nov. enthält Nach- | ner Aeußerung Veranlassung “genommen, die Nichtverantw ‘richten aus Batavia bis zum 7. August. Die rebellischen | lichkeit der Minister im Niederländischen Staate aufs Einwohner waren sehr unthätig gewesen und hatten die | Diese Behauptung ist in unserer Zeit eine merkwürdige rid Holländer i angegriffen; der Handel war sehr schlecht, | nung. Jh habe nur Principien vertheidigt und et auf den Märkten ein großer Ueberfluß an Europäischen Waa- | nochmals, daß die ministerielle Verantwortlichkeit in 1 ren, baar Geld sehr selten, und Kupfermünze stand 26 pCt. | rem constitutionnellen Staate nothwendig ist, daß ohne dies Disconto. Die Kaffee-Erndte war nur unbedeutend und soll | unsere Freiheiten feine Garantieen haben. ‘Aus der en um ein Drittheil geringer, als gewöhnlich ausgefallen seyn. | gengeseßten Ansicht múßte die furchtbare Folgerung gez} Nach Berichten aus Manilla vom 30. May über Batavia, | werden, daß der König nicht unverleblih sey. Jch g hatte dort die Ankunft einer direct von Hamburg gekom- | zugleich, daß diese Verantwortlichkeit bei uns noch nicht! menen Dänischen Brigg, mit einer der Regierung benden ganisirt ist, und daß sie dur ein, freilih schwer abzuf«s Ladung von 1000 Fässern Schießpulver, großes Aufsehen | des, Geseß geregelt werden muß. Fn Frankreich hat 1 gemacht. Anfangs die Verantwortlichkeit geläugnet, sie zuleßt d In Folge der (kürzlih erwähnten) Aufkündigung des | allgemein ‘anerkannt. Der Herr Minister hat gesagt, M Columbischen Vice-Consuls in London wegen des von seiner | mand. habe dargethan und fônne darthun, daß die min Regierung M Befriedigung der Jnhaber Columbischer Bons | rielle Verantwortlichkeit auf unserem Grund - Gese ber emachten Vorschlages , ist eine Versammlung der Leßteren | Sie fließt aber nothwendig aus den allgemeinen Princip

erufen worden. Es wurde in. derselben beschlossen, daß die | eines constitutionnellen Staates her. Auch in ‘der Hh Bons-Jnhaber von der Grundbedingung ihrer ersten Unter- | schen Verfassung ist sie nirgends ausgésprochen, aber sic handlungen mit Columbien , nämlich daß die Dividenden in | sich durch die Gewalt der Dinge von selbsk dort cingefüht! London von allem Abzuge frei bezahlt werden sollten, nicht | (Se. Exc. der Justiz-Minister war während der leßten Wo abgehen fönnten. Die Versammlung beschloß, dem Befreier | in den Saal- getreten.) Der Redner ging dann zur Pr

den Tod von sieben Personen auf demselben zur Folge | sie dort einführen könnte. Die “Journale sind nur dan! Wiesigen Staatsdienste zu berichtigen, welche keineswegs aus Personals der Finanzen ‘hat statt gefunden. Die DeEaGt gehabt. fürchten, wenn sie die Wahrheit sagen.“ Herr GeelhaWner officiellen, sondern vielmehr ans einer, der vorwalten- | gen des neuen Groß-Veziers und die seiner Parthei scheinen

Man hat den Plan gefaßt, eine Gesellschaft zur Beför- derung der Interessen der Colonieen Neu - Süd - Wales und

Beil)

s 5 7 78