1828 / 348 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die- Unterstüßung, welche er zuerst

eneral bekannt. i als Gent es der- Amerifaner- auf

war die Aufwalluang des Stolz t Die-wenigen Thatfachen, durh welche sremde werden , die: Fähigkeit des haben feinen Eindruck zu haben den Gedanken in Anre- welcher leicht die fremden Mächten - in Krieg ver- zu hoffen, daß die Beispiele der die Angelegenheiten Awmerika’s in dem haben, und -das Jnterésse, General Jackson auf dem schlagenen Wege fortschreiten lassen werden. Nichts würde für die Welt nachtheiliger seyn-als wenn Amerika den Beweis für die gegen fremde Nationen gerichtete Anklage daß sie gegen fremde l feit und Krieg geneigt seyen, als despotifche

on St. Mauritius- sind

ster r e. i:ch.

Der Siebenbürger Bote vom. :29. hált Folgendes : „Auf die: erhaltene erschütternde Gewiß. daß. zu Cronstadt, in der Vorstadt Blumenau, die P Seuche, durch Benußung aus der benachbarten Wallaÿ angeschaffter alter Kleidungsstücke, ausgebrozhen ist under 8 Personen- daran verstorben sind, hat die hohe Land Stelle nicht nur die geriaue Beobachtung aller Sauiti Vorschriften angeordnet, sondern auch den Cronstadt nächst gelegenen Gerichtsbarkeiten des. Fogara}cher Districts , Alben mannjstádter Stuhls, die Befugniß ' Uebertreter der Sanitäts - Vorschriften staudrechtlih w y Die von der hohen Landes-Stelle mit Naddy angeordneten und von gejammtetz untergeordneten Kreis hörden mit Kraftfúlle: zu befolgenden Vorsichts.- Maaßre zur Abhaltung, \chnellsten E

ihre Siege. ) November q, Nationen in den Skand gefeßt Genéral Jackson zu beurthei seincn Gunsten- gemacht : sie

ung gebracht, er sey ein h

ereinigten Staaten mit wickeln könnte. flugen Mänter, welche leßten halben Jahrhundert geleitet welches das Volk am Fried von seinen Vorgängern einge

eftiger Mann ,

Es ‘steht

aromßéfer Stubli pomitats und F

Ober - Albenser eingeräumt, wider

en hat,

fahren.

Staaten mehr zu Ungerechtig- Monarchen, lie-

utdeckung und sichersten- Aus Pest-Uebels , berechtigen zur Hoffnung des bali áhrdeten Gequndheits - Zustandes. Di m Monat- November 1813 zu Cron gestellten Sanitäts-Commission bewährt geful nen Bewahrungs-Mittel gegen die schrectliche Pestseuche, y Amtswegen erneuert, allgemein befannt gemacht worden,

tung: des herzustellenden gef ungeachtet sind die t von der auf

Zeitungen bis zum ‘31. Aug...

Nach einer Proclamation des Gouverneurs war Insel übrig gebliebene Vorrath von Weizen- und daß man ‘sich gendthigt sah; um die Ein- en gänzlichen Mangel an diesen Artikeln Zu s{Üüz- crbrauch- derselben zu beschränken „-und in diejer ung Verordnungen zu erlassen, welche, bis zur Ankunft { Zufuhr, ein gewisses: Quantum: für die tägliche Con-

ist sehr viel Noch immer .wüthet die Cho- die Europäer: haben sehr daran

eingelaufen. der auf der Mehl so geringe , wohner g

"pr

S pan ie n.

- Madrid, 8. Dec.- Vorgestern war: zur burtsfestes Jhrer Majestät der.Königin bei Hofe große. 0 und Handkupß.- Bei Gelegenheit des genaunten-Feste( von :dem: Genexal-Commissair „der Santa Pruzada, at nen unter seiner Verwaltung stehenden: Fouds,- 22,000) ster - an Möónchs# und Nonnen-Klöster Hospitäler: 1}

Leiche der Gräfin. von „Chinchey| Friecdensfürsten: und: Tochter: des.- längstveß ¿Don Luis de: Bourbou; in} ans-aus-: Paris hier anlangen. „und: 27; November: starben in Gib am gelbein Fieber nur :14: Personen, und: 47. wupden nid ser Krankheit befallen. Es genasen. während „jener 4 45 Kranke und: deren Gesammtzahl. belief-:sich :am 27e noch: auf 404 Personen, - davou 136 schwer :kranf, 324 franf und 236. in der Genesung begriffen waren. Unter, obachtung im Lager: befanden: sih am: 27. Nov, nun. Personen und . von“ der Garnison: waren 14 Officien iu

Am- 13. Novbr. hat -manin Barcelong den etsiens such mit einem, zur Reinigung ‘des. Hafens best

m - Königreiche Murcia, hat ma| rere Nachgrabungen angestellt und neuerdings S den Zeiten der Römischen: Herrschaft Weise: ist man, in einer Entfernung von vom Meeres-Ufer, auf verschieden mehr: als { Vara (1 Vara sind 15 im Durchmesser, auf Karnieße, welche- bäude gehört haben müssen, eines Leichensteins gestoßen, unter welchem Lebteren Lampe, mehrexe Menschenknochen: und viele andere m dige. Gegenstände gesunden wurden.

Der dritte Theil des- sehr intere y descubrimuntos de los Españúo es” (Reisen und kungen der Spanier) -von Navaxrete, nebst einem Pl Küsten der Costa: sirme, wird in einigen- Tagen „dit verlassen.

Feier dal

estimmen.:

Laut: Bombay-Blättern- vom 3. Aug. Regen in- Judien gefallen. lera Morbus: in Bombay-;- gelitten: -

sumtion

theilt «worden. | : Morgen: wird: die

Niederlande.

Brüssel, 18.: Dec. : Se. Majestät der Kön dem: Architekten: Suys, der die: Arbeiten an dem Pallast/ des ' Prinzen von Oranien geleitet hat , “eine: goldene: mit Dia- manten beseßte Tabatière übersendet. Af

Die erste Kammer der Generáälstaaten: hielt gestern eine. Versammlung. * Jn der heutigen Sißung der“ zweiten |

‘Kammex wurde über: die Anleihe für unsere Ost - Judischen Besitzungen. Bericht- erstattet ;. das darüber: lautende Geseh : wird nach dens jährlichen: Budget discutirt werden, Über wel- ches- zunächst ‘die Debatten erdffnét wurden: Die*Minister * der’ Finanzen und des JFnnern waren" zugegen. :

Die Officiere, Unter:Officiere und Gemeinen der Com- : munal:-Garde von Lüttich, : welche zugleich Advocaten: bei-dem dortigen Gerichtshofe sind, haben bei der zweiten Kammer eine Bittschrift eingereicht, in der sie cinen den Disciplinar- Rath. betreffenden Zusaß zu dem Geseße' über die: Commu- nal-Garde verlangen.

Der’ König hat vor Kurzem. eins der s{önsten Ge- málde von Rembrand angekauft und nach dèmHaag bringen las- sen; es stellt den Bürgermeister und Professor der Chirur-

, Nicolas: Tulp, vor, wie er seinen Freunden. und Schü- rn in der Anatomie Unterricht ertheilt. A Es sind neuerdings Java-Zeitungen bis- zum 19ten August angekommen, welche einen. Bericht: des Gtneral-Gou- ‘verneurs über cine Bewegung- unserer ‘mobilen: -Colonnen ge- gen die Rebellen enthalten'; : dieselben warteten die Ankunft unserer Truppen nicht a6, und ‘zogen sich: eilig gegen Süden zurück. Die Unsrigen konnten e nicht mit dem Musfketen- Feuer “erreichen, dagègea haben ihnen die Kanonen viel Ver-- “lust zugefügt. “Um den 700 Mann: Hülfstruppen des. Sul- tans von Boeton, welche vor Kurzem n Samarang ange- fommmen sind, eine Vorstellung von ‘der Ueberlegenheit der Europäischen Kriegskunst zu geben, wurde am 7. August ‘in - Samaraug eine große- Paradé veranstaltet. ‘doppelten Reihe und das Geschüß schien “die Jndianer ¿be- sonders in Erstaunen zu seßen. Die-meisten von: ihnen hat- ten noch nie ihr Land verlassen, denn es ‘ist das erstemal, daß- die Verbündeten - von ‘Celebes der N gierung Hülfstruppen schicken. ,

ig- haben

mahlin: des nen. Jnfanten von-Spanien;, ] gleitung: eines. Kapell Am-- 25.,; 26. un

Dampfschiffe gemacht. n «Mazarxron, i

entdec‘t. | 20 Spanisch e Fragmente, von: Gil Berliner Ellen und) zu einem große so wie auf œein großes \

ssanten- Werkes: „"

Das - Feuer ‘der

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Portugal,

n vom..6. Dec. :

amte zu verhaften. Eine große

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ge, derselben an.

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n. gte. E znichts mit -den-Packetbooten zu 96 tte, und da heilen würde.

s: thei Ari Des Französischen „Consuls ‘Antwort: soll ee L R E 6E | Franzdiisch 1 Fregatte: zu begeben „. geantwortet ; daß es t mehr. in seiner, Macht stehe, sie zu bewilligen, daß: er

E 5000.-Portu lebte, Packet

ane nahm 52 Portugiesen mit, das mor-

tion, ausgerufen und „alle Gefangenen befreit haben je, Nachricht soll mit d ba t angekommen jeyu, ye.der Bischof der . Jusel an. die Regierung - gesandt. fe, und die in St. Ubes «eingelaufen: war» Man als gewiß behaupten, daß die Regierung Anstalten- macht, ueues Geschwader zur Unterstüßung ihrer Anhänger da- abzufertigen. 98, die ‘in der Nachbarschaft der Küste in See: umher; ¡ten, liefen vor vier Tagen im Tajo ein; von dem nach

s zu hôreu und zu sehen. És ist ein Gerücht im Um- , daß die Regierung die Absicht habe, eine Anzahl Ge- ener nach Angola zu senden, Heute Abend ward ein tugiesisches Transportschiff -signalisirt, das im Begriff „in den Tajo zu segeln. Wie man glaubt, kommt von Angola, wohin es neulich mehrere Verurtheilte U Das Signal erregte großes Juteresse, weil man te, das Schiss käme von Madeira. B. ah Berichten aus Fayal vom 26. Nov. war dort | ruhig. An der Küste hatte sich „die Brasilianische Fre- : Mugi t Der Capitain machte dem Gouverneur den p 94 daß Lekterer alle. Judividuen in Freiheit setzen pre ie bei dem leßten Aufstande. auf. der Jusel verhaftet wi waren „. und versprach dagegen feiner Seits , die 8 Ee zu beschießen. Dieser Vorschlag ward angenom- un seitdem sah man die Fregatte nicht wieder. 29 Elvas sind (einem Privat:S Hreiben in der Times 8e) Unruhen Unter dem- Miluair ausgebrochen. Das Înfanterie-Regimenut beschimpfte täglich das Zte Caval- “egiment und ein Bataillon vom Z5ten Regimente,

Londoner Blätter: enthalten Folgendes aus Li\#\a- vom : Große. Unruhe herrschte in E ea Lt se dieser Woche. Am. lehten Montage soll von der Re- ung aus ein, Befehl erlassen, seyn a iA De angestellten u: I nzahl. von Personen. ch. nach England. einzuschifsen ; ite N E 82 en sich „bei. dem Paketboot. gemeldet, das morgen früh-ab- n joll, und- natürlich nicht, mehr als nur ohngefähr, die ste. mitnehmen kann, Diese. Auswanderung. hat Besorg- é bei der Regierung; erregt , und. am- lezten Dounerstage tel Vicomte von Santarem Noten „an den Britischen d; Französischen Seneragl -Consul, mit der Bitte um ihre „7, damit. dem. ferneren Einschiffen- der Auswan- f. Englischen ‘Packetbooten . Einhalt gethan“ werde. Grund, warum, der Vicomte sich auch an den Französi - g, Consul wandte, bestand darin „daß. leßterer -verschiede- - „Portugiesen „Empfehlungsbriefe gegeben hatte, die in e ben an Bord. der. Französischen; Fregatte: ausge- ien, und von dort auf das. Englische Packetboot : gebracht en, Die-Polizei hatte. das, Packetbooc „mit. Schiffen: um- : durfte: aber, da nach. den. bestehenden- Verträgen die tugiesische Regiexung nicht das Recht hat, die Packetboote- ae Doe E Fre Ai aide, anhalten, und- so erjouen, diesichaus demjelben befanden, gesichert. , OOM Lee Britischen .Cousuls- war. - der- Ode

Anliegeu.-des Vicomte: seiner Regierung: alts: gewesen: seyz-..indéssen „heißt es , habe er. ¿die wieder. um Erlaubniß baten, sich au:-Bord-

ei “dieser: Festung

eineu na ader Mittel - gefunden. haben würde, iejen- zu. ihrer, Abreise -behúlflich zu seyn.

de ist. ai A R R A wird es mit: dem näch: derselbe Fall. seyn. ;¡— Seit drei. Tagen spricht man von- u. Unruhen auf der. Insel, Madeira; das 13te Jufante- Kegunent joll sich. gegen Dom .Miguel „erhoben, die Con- -

Die Fregatte und die beiden: Kriegs: -

ceira von Dom Mae abgesandten Geschwader war e

Tage

ur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung“ Nr. 348.

welche in dem Verdachte constitutionneller Gesinnungen

„den, bis die Lebteren' sich zu rächen beschlosseû, über j S fielen, und das ganze Corps entwaffneten. sia Söldat voi obgedachten Jusfanterie- Regiment“ joll den Tumult , welchet e ai: e ernstlich dargestellt wird, datnir angefangen

ven, daß er einen Gemeinen v Cavállerie:Re-

| gúumente e aa d. h vom Z3ten Lavällerie:Re-

“Türkei Der Desterréichishe Beobachter enthält nides: Konstantinopel, 25. Nov: n E M vttte der Sultan/ nach einer furzen' Krankheit mati sagt ‘é r vernachlässigten Lungenentzündung seirien zweitgeborüen Sohn- den Prinzen Abdul h amid, in dem zarten Alcér vou ein und zwanzig Monaten, Die Leiche dieses Kindes wurdé“ am: folgeuden Tage,» von den? Hof-Chargeti® Und! Ulenias be- gleitet, in dem Großherrlichei Grab-Monumente bei der Mor _]chee: Sultan -Mahommeds ‘Il. beigesezt:— Außgér“ mehrétéw" Prinzessinnen ist-gegenwärtig nur“ noch ‘der fünfjährige Prítiz- : Abdulmedschid- (geb. den 20. April 1823) von der zahlreiches Nachkommenschaft Sultan Mahmud's ain: Leben. NPhR Ungeachtet: dev bereits ‘eingetteterieh Strétigé* der Jah reszeit dauern die Truppen-Märsche ‘aus*' Asieti “und die Abe | sendung! von: Artillerie-' und Munitions- Transpötten' nach dem- Kriegsfchauplahe! noch immer fort. Der neue? Groß: Ve“ zier: Jzzet: Mehmed: Pascha hat sein Hauptquattier zu Aidos | aufge)chlagen: Die» Menge des: in den Bälkans gèfalléret » Schnees; jolljedoch: den: Operationen’ in dieser -Gedétd® bein“ : he E L in den Wé@ legen. j 1 Inzwischen. hatdie: Pforte durch“ eincü, über Schunils* angekommenen Bericht“ des Comrääidänten ‘von Silistein dîé*” „Nachricht. erhalten, daß: die Russen, nachdetn sié die Besalung“" Festung vorher noch. einmal’ zur Uebergabe aufgefordert," aber eine abjchlägige;*Antwort erhalten ‘hacteri, in dén etstén Tagen dieses: Monuats ‘die Belagerung! von“ Silistria aufge- hoben haben.:Ein kleiner Theil'-des Belägerungs-Corps wut!“ de auf den : vorder Festung befindlichen ‘Fahrzeugen der Rus ** sischen: Flotille-über die Dotiäu geseht ¿‘die übtigen: haben den „Weg: nach Hirßowa eingeschlagen. Die Russish# Flotte int ‘Schwarzen Meere “ist durch: die Stürme,“ welche in dér lebten Hälste des Octobers ‘dort herrschten, zum Einlaufen in die * Russischen Häfen gendthiget ‘worden; doch scheint dies" it ohne. einigen Verlust an Schiffen: und Mannschaft statt ge: funden zu- haben ;/ denn außer einem rasirten Linienschissé von“ 60 Kanonen, welches: bei Jriada/an’ die Küste geworfen wuk-" de, jollen noch mehrere“ ‘andere theils. Kriegs - theils Trans? portschisse, sowohl an der Europäischen als an der asiatischen E gestitert seyn. | Am 16ten und 21sten d. M. langten drei Oesterreichische und. ein Sardinisches Handels-Fahrzeug, von BVarua bier un welche einen Theil - der Mobcmnmedaitlen Bewohner dieser durch die lange Belagerung beinahe zerstörten Stadt, beste- hend aus einigen hundert Familien, an Bord hattea, denen auf Befehl der. Regierung in Galata ‘und den umliegenden Vorstädten Wohnungen und Unterhalt angewiesen wurden. "Am 18. und 19. Novbr. sind sieben und zwanzig Han- dels-Fahrzeuge, wovon sechszehn aus Alexandria und die Tee gen aus verschiedenen Häfen von Syrien und Macedohien, mit Getreide und Lebensmitteln beladen, hier eingelaufen.

Wenige Stunden nah dem Einlaufen dieses Convoi's in

die Dardanellen (am 14. Novbr.) ist der Russische Contre-

Admiral Ricord mit einem Linica schiffe und E Mckdtten

bei der Jnsel Tenedos' am Eingange des Hellesponts erschies

nen, um die Blokade der Dardanellen anzukündigen, und uns

mittelbar in Vollzug zu- seben.

Bald, nachdem die Absicht Rußlands, die Blokade vor die Dardanellen zu leger, bekannt geworden war, hat die

Griechische Regierung eine große Zahl von Kapet - Briefen

ausgegeben, und Griechische Korsaren haben sich in der lelz

teren Zeit wieder mehrerer mit Getreide beladenen Kauffahrer

verschiedener Nationen, worunter vier Oesterreichische, welche