aier Rate 28 ee ria D Cs tit din enige bte
ge
ä
MiSE E:
n Verzeichniß der Straßen und Pl
N q
Lage nah den Himmels-
Wilhzelmstc, 32
. +
G, A e
Angabe der
ichtungen beigelegt.
D
Anzeiger.
# j Alle Post-Anstalten des In- und Auslaudes uneh:aes E abetishe Berlins mit
R
| Alphabeti
d 55 Nachm., am | mber um 9 Vorm., am mber um 10 Vorm, am
Beßellung an; für Berlin außer des hiesigen
“ Postaistalteu guch die Expeditou
2 15. September, Ab
{ Borm.
Z
Us ¿K tember um 6
p
N, Un
ini 16. Se 73 Vor1 Septe
ant: 19;
/
tenibec ü
1A
. Montag, V
cher Staats
\
. Sep
7 Borm.,'
Vorm.
i
rt ven Norden ‘erfolgt „ am. 17. S 81
Die Abfahz Nachm ber um
TN und 55
9
am 21, Septe am 23. Septe
L
ber um 9!
18. Septem 20. Septem
- -= -- =- - =
uht: Unter- inem
Rath und Präsidenten um außer
à
Konsuls“ zu hen Fakultät der Universität
, Majestät dem
n Sr Ehren achmittag hier
tent an dem che
es ihm bei se
sistent cke ift
egen und hat am eodor Zin
elmshöhe fortgeseßt.
herzogin Mutter chen, Unterrihts- und
ennen; und italienishen Konsul Carl An heiten. in der philosophischen Fakultät
ß
Erdmannsdörffer, î ersität zu Breslau ‘verseht
Friedberg zum
Iustiz abgesfti
haben Allergnädigft ger Dr.
men Ober
die Führung d i Angelegen
J als Konsul vo
un(
Th
fessor in der philosophif
r
I
Kommission. Dr.
tdocent und erste Af}
Ministerium zu ern
i
ónig
"-
der Universität zu Greifswald
lichen Schlosse
üh die Reise nah Wilh iva
IUstiz
Bonn Dr, den.
Berlin, 15. September. Schwerin ist am Sonnabend N
t der K sberg i. Pr. König
in
ä 1g Medizinal
Der ordentliche Professor
Königreich Preußen. Den Wirklichen Gehe
fungs
st im
Italien verliehenen Titels eines y
sterium der geifstl
är im Dem bisherigen Königli
iz-Prü der\ch zu Kön :nif
Ihre Königliche Hoheit die Gro icher Eigenschaft an die Univ worden. Der bisherige Pr
hen Institut ordentlichèn Pro
Se. Maje
m1
Ausscheiden aus ‘der Steil von Mecklenburg
der Just Staatssekret Könige. von gestatten. eingetroffen, Sonntag fr V in gle
15
Fahr Nachm, Nachm.
Vorm., en nach Norddeich
ungefähr
st|-Gegen- Minuten.
L 1
; 3{ Nachm.
NVorm., am 11} Vorm. er um 4 Nachm.
er um 11 Vorm., am
{yhl und 2
TPo - und Stunde.
Norddeich
hr 40
ber um 12 Mit-
am 27. September um
Personenpost, von temkter um
rie
am 29, September ber um 12 Mitt.,
ember um 6 Se
S
Brie
iber um: 8 Vorm.,: am
er um 9 Vorm., am
yptember um
fähr 1 22. September um
ey ungesay Hilgenr.ieder
att.
eptem
ngefä
mber um 114 Vorm,., pt
S ptem Nord September utn 1 Se
am 28. am, am 30. Septémber um F
ck
hrschifffes. olgt am 16. Se
mittelst ztemb 92. Senytember um 10
am 24. Sevtemb
achm., „ ‘am 26. S:
mber um 4 Nachm.
fä n:20.
L L
am 25. Nachm., am 16. September um
5 tember um 2 N erney u
I Segel m.,
orddci am 18, Septen ep s ur Beförderung von beträgt von
ch Nt derney mittelst
Norden erf am 20.
Bor
A F Nord am
ch Hag das
mber um 1
Sey am 30. Se
nach ber
Nordertey e Í ; _durch d B e Í Mittelst einér täglichen Personenpost, deren Beförderungszeit un-
fähr 4 Stunden beträgt.
pteml dung dient zur Beförderitng von
N 4
ô
123 Na ahrzeit na
E S
gt von Norden - nah Ü
ber um
ch 7 Vorm,
Die Nordde Wegé
i
s i
Norddé Norden na
um 11 er um 84 Vorm., ber um 94 Vorm,, ¿ Vorm
Hrzeit betr abrt von Norden erfolgt
ber um 104, Vorm. ber um 11
erbindung dient tember um 12 Mitt.,
am 28. ‘eptember um
Nachm., am 29. Septem
4 Nachm. Die
4 V
tember um 105 Vorr pot gegenständen.
September am 26. Septe
Abf Sep
Die Verbin änden. Die Fa Stunden, von 2) Von Norddeich nach Nor Die Abfahrt von am 17. Senn um ptem Auf dem gefä Die Ab am 17.
achm., um 3 Nachm.,
)
Stunden, von
I, am 19. Septera
19. Seytem
21. Septem + 23. Se
2%. Septem
22. Sep am 24, tags, am 27.
1 st i
Ì
f
den,
n Taubstumemen- dor Kromer, früher zu Neustadt,
Eigenschaft an die
iche
0. September 1870 au
lin verseßt worden.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche 9
dersdorf ernannt wor
[eicher
4 c
tex Münschexr, if zum Berg-
if
nstalt zu Ber
Pr. ist in g Arbeiten.
l
Y
Beérginspektion zu Nü in Baden, unter dem
önigsberg i. che Taubstummen Das dem Herrn Theo
Der Direktor Zimmermann am Königl
Der Bergeleve, Schichtme
itut zu K t: zu Freiburg dic Dauer von drei
daselb ernannt wor Fischen
inspektor bei der
Inst Königli je
Morg. Sep-
9 Vorm slschaften
am 16. Sep- am 19. Sep-
9 Morg:
L 9%
se
‘ 4
ahrtsge
G xt- stattfindet
ptember um
am 28. September um 6
am 30. Séptember um Borm:,
ber um 7 Vorm., am 21. ember um 9 Vorm., am
m 11
t
Dampfschiff p
Norderney.
F
tember um 83 NVo:m., am 23. S 6.
ms =-
am=26. Se nie
am 24. SCeptem Ab
am 18. am
Septe Septem 2d. am
s
deren
tahm., Morg, ex um 77 Vorin.,
tachm.,
er üm sj a a 5
aut 22. Sep
20.
L
am 27. September um 53
2
Dampfschiffe der E cen Lloyd, am 17. Vorm.,
er um 2t und des Norddeut]
Bortn.,
)
ber um 13 Nachm; a S
B, Von Emen nah
Vorm., am
ptem!
(
c
Septemb am 23. S:
Mittelft der
F
am 25. September um 47 tember um 9F Vorm.,
am 29. Septemb
tember um tember um 7#§
am 21,
- - -ch =- -ch =-
i
d von dort ' zu
Gesell Manöver dr 2. Garde
fang des preu h 7 Uhr 30 M
Un
Se. Majestät der
de nah Genthin nebft
rstattet worden. fene bisherige Super
eodor Opit, is zum Regierungsbezirk Merse inister-Präsident, General-
chwedter Eisenbahn enerellen Vorarbeiten für die
Kirchenrath.
in beru
Bleicherode, Th its.
S Deutsches Nei
nde ¿fi
Beschreibung erläutertes Kombi Ê
Angermün ben Sich heut frü
se Prettin,
Roon nah dem Comer-See.
ian 15. September.
i
ióze
2 ,
arrer in Prett
s
i
g bega
[S
Jahre, also bis zum 20. September 1875
Iahren für den ganzen Um
Staates ertheilte Patent hrung der g
Se. Excellenz der M
usfü Eisenbahn von Berlin, oni
+ .
stt
Evangelischer Ober [l Graf von
nten der D
durch Modell und burg, bestellt worden.
nations\chloß ift auf fernere zwei verlängert worden.
auf ein bahn nah Rathenow ve
Der Vorstand der Angermü
Der zum Ober-Pf
intendent der Diözese Abgerei
Feldmarscha
tellung einer uperintende
Preufen. Kaiser und K
nuten mittelst E
schaft if zur A
Zweig
S
Her]
3 4 ber
Borm., che aus Sey-
am 19. lgoland
st - Gegen-
—_— »
4 Seytem- ünde (Bre- ih in der Zeit
» L
103
Septcm Die Fahrzeit mber um 9 Uhr 30. September
[po eftem
eptember um 10
¿ Lloyd, wel Morg., pte
r um 5 Morg., am 2
S
Vorm., am 30. September um en) und Ht
ber um Norderney. gestalten f 2) 29.) 29.
scher
ember um 2 f
rg und Ge
. 4
d Helgoland » Se
74 Vorm., am29. Z lagt
Septe )
anderer} 194 23.,126;;
4 Stunden. elgoland
1D 22., 6
2 am mb: eit fo burg un
Vorm.,
September um 11
de nach
des Norddeut
Se
pt am 22. Septembe
bi
er 1873. Bremerha
"
emun
I. wie
hen Hamf{ i}
Starklof.
Bekanntmachung. 20., Helgoland: am 1
del
am rliche Ober-Post-Direktor.
z ;
ember um 9;
29,
hiffe 1e
emün (D
ampfsc ck fam 17.
Vorm.,
(Dampfsch am 18.,
s
den 9. Septemb its, Helgoland
Der Kai
erbindungen zwischen Ha
eit beträgt circa 3 Von Geest
Verbindung wird zur Beförderung von Brie von
ber um 9 ständen benußt.
izersei bis 30. September d.
C. Mittelst der D
Geestemünde abfahren tcmber um 3F Morg.,
er um 87
Sept
5—6 Stunden. A. Zwi
tem S
Die Schiffe dienen zur Briefpo st beförderung. ldenburg,
Von Hamburg
Vormittags ;
Die Fahxrz Die Postv ) eli
afen
O merh vom 16.
Sep Diese
am: 27. ber um 64 Morg., am 26. September um
um 94 Vorm. in den Morgenstunden.
B. Zwischen Geest
Septemb 25.
NVorm., am 1 Nachm. beträgt
-
n,
nach ' Trebbi nten dem f demselben We
woh
xtrazuges
Wagen nah-Cummersdorf,
üh und am
fr
6 Uhr
Eifenbahnzuges aus
„Nordsee. ) nber um
pter
I e
schi
ampf am 16.
. 4
de
Von Geestem
(F A Gin FLO Ad ia A ca rBd umd C I: ANEU E A Die D ‘n E E e E a T
- = =
die
in=- hen
ten inau, che Hoheit der
ie Großherzogin mit ihren K
i
Ö
[
chstt mpfing
inu en Hoheit des Großherzogs von at der st
i
jutanten König
ickgekéhrt.
s bei Potsdam zurü den.
öónigin e fi auf ihren
tung des Ge Bayern über
i hen Ad
loß Ma
i
Majest Dagegen
Se. Kaiserliche
zen nah der Rütkkéhr H
Inspektionsreisen.
Sch i
[
K i ön
e. Majestät den Vor-=
ge 1 Uhr 30 M
chter des werin auf Göhrden, zur
[
,
sreise in
d nah önig
To t ernannt wor
me Ihrer
eschieden.
und empfingen c
werin,
,
izirung
i
9 Uhr in der Begle von Sh ä
n Englan
onprin se vo Hoheit d
U t die Kaiserin
Königlich in ausg
ä Grafen Wil
i
st Königliche
Seiner Insp
e früh Gottberg und des pers ch dem neuen Pala
4 L
in Ida von Hohenthal
eu n Sh helm fdame Ihrer Majest
troffen ift. — Se. Kaisferlihe und K
ü. Demnächst nahmen S von ie vo
Kabinets entgegen, Seinen r Durchre
h
und kehrten a dienstthuenden Ho
c
.‘
dern bereits einge und König
liche Hoheit den Kr hre Maje
stern. den Besuch Sr.
i,
in zurü aus der Stellung als Hofda
Civil
I
l
nach Ber n Sop
ônig desselben von
— Die Gräf
fion be erin
ivi aden auf de
Kammerherrn
Großbeeren na
neral-Majors von Oberst Mischk
D
trag des
ünd Kô
ge
B
woselbst Ihre Kronprinz is h Wunsch
Kais
Gräfi
. -
ür testens reffffe
amburg eint
land n rief- on Berlin 183
annover er Har- m die stände öônig-
"
tliche f spä
g gelangen.
s H Helgo stag in den Vor- en General nebst einem
in Postamts, betreffend die Ortsbriefbestellung in Berlin,
ämm
[att Nr. 9 bei. Nr. {hen Staats
i
dert die B s- und K ch
von
zuge Üb Kaiserli
1) ambur
0
f
Courierzuge v
dem Courier remerhafen) werden
eestemünde gelangten
i
s Post
H
alten
\ r wel e es in H o
hi chiffe w dem
eiter be s ire
es nach die bereits
ünde nach
+ +
20. September außerde treffenden Briefpostgegen ftor
Vormittags); eförderung
ber Montag und Donner er-Post-D Deutschen Re
Vertretung Faffke.
B S
J !
hung des
Ankunft des ersten s liegt da
er 1873. e Ob
S ©
Abfahrt
und Königlih Preuß
welche mit bgangstag
dungen e von Geestem
sen
annover ein In
zeiger igen Nummer
iffe von Hamburg erh
20 Minuten
welche mit
eptemb Der Kaiserlich
A
i
bgange des it dem Damp
n H
Bekanntma
ost weitergesandt.
L À
- -
fi age vor der stsendungen und am chs
,
ungen des „Deutschen Rei
Uhr des
ün ch 9
bis 30. Septem
ttagsstunden.
T zirte
enstände,
fpostsend
burg am Morgen Zuge vo
i
Damp ryo den 10. S igen Nummer des An ist der heutig
Der heut
lih Preußisch
er na en Staats
eptemb temünde rvostgeg Brie testens am und Fah elgoland
pa T-
Mit dem
Abend vox dem erdem werden m Mit dem Damp Hamburg, Ferner
H
Fah nach
und die
S (in Geef vom 16.
\
Helgoland bestimmte die Brie
mit dem ersten Anzeigers“ publ
20. am Auß und
l
2 -
-
ck
- ch -
=-
P =- - -
(l rrn äglich | mi Abgang von hn- es „Graf
. 4
täglich abgehen- chiffes ähr
Ah-
e über
Eisen- f bei der
Stelle an demfelben Tage zu
oppen- Y ch ôp-
das
Aufseher S
ht ihe
Be1 Minuten n Eisenba
nig haben Alex der Bade-
Chaussee Bande zu
benwerda und dem
Kreise Schub ie udwig Moesin
tugie-
Benédikt: Schulzen ine
”
erland) gestalten sich während der
mber, wie folgt
. ‘
ei der Ab-
Die Weiter- Dampfs selben Tage
amburg ab- weimal t
ier S. M. geruht Inseln Föhr lich 2 Uhr hrt ungefä
+ 4
t am 16. und Personenfuhr-
ichtet. fschiffes.
elegraphenstation eingeri
H
Danzig,
dherrlichen Ordensè éekorationen zu er danten S. M.
iglih sia mesishen Ordens der Krone
dem Korvetten-Kapitän von Blanc, Kommandanten S.
M.’ S. „Nymphe“';
g zu H
y
Zuge 6 Uhr früh auf dem Weg
l L
3
den Königlichen
und Garten-Ver-
dem Kaufmann und fähr 3 Stunden,
Geheimen Ober , dem :-Amte zu ver ßung des 1 Uhr 15 pficif pfschi von dem Eintritte der Dauer
——————s
Das Abonnenient beträgt 1 Thlr. 15 Age. ich por
bin ä bi ddei ch
- -
dem ‘Gasthofbesißer digst dronchef Fre ment die Erlaubniß weden Majestät ihm auf den nah S y bei Benu
ch
.
+ . 4‘
g 9,10 Nachm. b. Von Tondern über
n“, dessen
Dauer’ der Ueberfa ß an dem
ô Dam
ist Sylt b rü
Königl
des heiligen n Ordens fuhrwerk täg
Nor ittelst Privat
für die Norderney mittelst Damp
sca ein- ü f
telle als ständiger Hülfs
lben Ordens Allergnädigst geru
i Sh
Ordens zu ertheilen.
L
i
[t durch die Dampfschiffe
Sylt“. Norderney.
s, Komman ön Chemie, Göttingen Schloß Medaille am h. ersonen 26—30 ist W t täglich amburg abge
ß
y
”
Reiche, 1. Offiz reslau,
dem bisherigen m Abgange des
ambur es ist
23—30 hr
dem Zuge 6 U ? ber 1873
rü of
-
für das Bierteljahyr.
_Iusertionspreis für den Raum einer Druckzeile 3 Sgr. | [l 5 Uhr Nachm.
hx Morgens von ch nah de na
ittelst des
ine S und äglich mi
zu ; über
l
Gimbel in Berlin e chsfanzler Dagebüll Personenpost
des K rungsbezirfk: Strafanstalts s von H 25 7 ch Wyk r und Dageb ylt ist
fl 7,25 ichen.
Tondern an demselben Tage zu errei
zu
en die Erlaubniß zur Anlegung dem
im usaren-Reg dem Re
; in Deeßzb S
uges)z 1
,
jox und E
ier ivoniu H ônig s des Schwert -Amt ter amburg no h aus H des Schi Tagen:
umann in Berlin unter Ernennung
Rath e büll nach Wyk a. /Föhr.
bei Potsdam, 20. und 23.; na 3. ist Wyk
essor der [er Klasse; selbst , Regie eichen; sowie dem Vest nach 8 aus ü [l 16—18,
Cochius von der Besazung S. M.
nig haben Allergn
nig haben to zu B
Ma M
. 4
erliche Ober-Postdirektor.
Zschüschner.
Postverbindungen nach Norderney gestalten sich während der September wie folgt
ohr und Sy A. Von Norden na ch
ordia“ und ,
18.,
d 2 H C
Ueberfahrt nah Föhr unge
Ü
„Sh
abhängt.
20. un
Ordens Ö Ruden Müller Aufseher L des Kô aumeis ft de ageb eb ch Norddeih m
en nah den Badeorten 6 Uhrf
freuzes dés K kreuzes desselbe st Ot beiter bei Hoyer Personenp
ru dem Wege
fy da erungs
s
ierkreuzes desse Tagen
Hamburg mit dem Abgang
burg, n An den [, 30.
- -
ch
Lieutenant von Ankunft de per
S. „Nymphe“ und Monats Septe
är- chen Pro Wö „Conc 3 \chiffes luth ah Sylt t
ien Bekanntmachung.
deurkreuzes i der K kterisirten
von Wrangel vom Reichskanzler edition und Der Kais
t Reg Septem
. . ,
P
Deutsches Nei ckch
Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller-
digst geruht
üdstadt die Rettungs ô Garde Dagebüll Privat
Ankunft des um
d nach jen
Augu Inspeïtor Ne i hr 5 Stunden. lensburg ch Ankun Von Dag Auf
ä 1) Von Norden na
- +
ä Ueber Dage
C
. Von F 30 Abends (na
+ .
Von Tondern über Hoyer nah Sylt.
In Westerland au
büll 1uitet fi Poîterx
ilhelm haussee um nach F
Kreis Mar ia.
uges); i bahn An oden n er burg mit
ht Sylt (Keitum,
te des l Fo Dauer der f am
en Tagen Ï,
hr am 16., 6 Uhr früh von äng
3) Non Tondern na
Ei Deehz Nachm. (nach
i f 2)
des Ritter dem Lieutenant z. S. Dem Eisenbahn-B
S. „„Nymphe".
des Off
dem Kapitän serlichen dem d d
hnzuges erreichen.
Königlich Preuß
von Norddeich nah
Orden zweiter walter Bathe zu Sacrow
rten C
l na
b m., (
d fahrenden gebüll
mittelst des Dampf dem Eintritt der
.,
en nachbenannten Offiz ni
der ihnen verliehenen frem dem Korvetten-Kapitän L
\chen Milit Dem ordentli henen Ritterkreuze
[Medizinal-Rath Pr. ky zu Gl
verleihen.
Dem chara Dem Bau i en Häl Nach ). Von Ho
Die Postverbinduug Kiel, den 11.
digst geru D i ie yk) un Da tunden. rt von on ichen, n eine Die rDi1 Zeit vom 16. bis inc
\ S. „Elisabeth“;
& A = 2 S) “ Le e e — & Mei A — o 2. “O _— S & Ö
S
des Comman Se. Ma jest Se. Majestät der K
luth abh hrt v
fa fai
ns gnä S h so
'
den Eisenbahn ü
Ft
theilen, und zwar des Commándeur Kommissionär Samuel Andreß Michael Tetlaff zu Wil
gemeine Ehrenz
ur Anlegung des von als ständiger Hülfsar
Kronen
Aufseher
pensio
bruch,
zum Ka
arbeiter be
(
1) Von Hu
18. An
ba
nach Sylt unge a
11
Deehz
Na
fahrt von
von
E
zuges
Bismarck“.
u errei
werks,
Wy zweit
ô verl
2
ohne vorherige Fristgewährung nah Art. 356 H. G. B. Der Collec-
teur handelt -arglistig, wenn ex sih in die Lage verseßt, das Resultat
der Ziehung abzuwartcn und je nachdem vom Vertrage abzugehen oder ihn zu halten. Dessen A R R vom Resultat der Ziehung. (Ab-
änder.-Erk. d, IIL, Sen. d. R. Ob. H. G. v. 12. Febr. 1873. C. W III. ny R L :
rt. 359 des H. G. B. {ließt niht aus, daß der vertrags- treue Kontrahent bezüglich des erfüllten Theils eine etri R EE schädigung fordern könne. Vertretbarkeit des Unfalls beim Genuskauf wie bei der Lieferung fungibler Quantitäten. Die Nachfrist aus Ar- tikel 356 H. G. B. ist nicht etwa un@ebeten zu offeriren, son- dern nur, wenn nahgesucht, zu gewähren. Andere Auffassungs- weise imputirt dem Geseßgeber die Statuirung eines zwecklosen For- malismus. Mehrmalige Erinnerung {ließt den Entschädigungsanspru so wenig aus, wie mehrmalige Fristgewährung. (Verni S T ie d. R. Ob. H. G. v. 8, März 1873. C W. III,
4) Natur des Firxge\chäfts. Verleßung von Treu un - ben durch Stillshweigen. — Art. 357 D. ‘H. G. B. — (Er 1 P L Sen. d. R. Ob. H. G. v. 8. April 1873. C. W. 1Il. Nr. 22.)
c. Kommissionsgeschäft.
1) Strenge Anforderungen an den Beweis des Kommissionärs, der sih von den Rechtsfolgen des nicht eingehaltenen Limiti dadurch befreien will, daß er vorgiebt, durch den Verkauf dem Komumittenten Schaden Md zu haben. — Art. 363 H. G. B. (Erk. d. I. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 28. Jan. 1873. C. W. Ill. Nr. 14).
; e. Frahtgeschäft.
D Was heißt: „Schaden bei der Beförderung auf der Eisen- daha! E L pr. r q 4 1509. — (Erk. d. IL. Sen. d. R. Ob.
. O. v. 22. Jan. . (T. W. i Bg!
9; z f E Jan IL Nr. 14). Vgl. auch Art. 395,
2) er ist schadensersaßpflihtig, die Eisenbahn- due Un EN ¡Ge Pex E Lor E a N
ü ereignet hat, oder derjeni
das E detgeigetbrt hat? Eng DEFEN IAS
, Ver dauernde Mitbenußer eines fremden Bahnkörpers steht fü denjenigen Schaden. ein, welcher bei Gelegenheit des rande E m der benußten fremden Strecke eingetreten ist (Abänder- - Erk, des . Senats d. R. Ob. H. G. v. 4. Febr. 1873. C. W. 111. Nr. 17).
; B. Wechselrecht und Wechselprozeß.
1) Art. 82. Allg. D. W. O. Unterschied zwischen bloßer Be- freinus eines Wechselschuldners und der intendirten Aufhebung des ge- Shalteerbältie gtc! “r vera qo aus dem Wechsel originirenden
nisses. rt. d. 1, Sena H A D)
Min ih G ITI. Nr. 9.) S j „Ïn der Cession des Rechts gegen den Wechselausstel liegt nicht eine solche des Nechts gegen den E eris stens in dem Falle niht, wenn die Cession nah Verfall und Pro- testirung des Wechsels Mangels Zahlung erfolgt. — A, 81 A. D. W. O. ; 88. 402, 403, I. 11 2A Land-R. — (Erk. d. I. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 14. Febr. 1873. C. W. II1. Nr. 13.)
l _3) Die- Gültigkeit der Summenangabe ist nicht vor deren
Ae 64 A des Fatsels abhängig.
: ejtat. Crl. d. 1. Sen. d. R. Ob, H. G. i E s u Me l) R. Ob, H. G. v. 22. April 1873, : ie Unterschrift des Wechselausstellers darf si im Kontexte des Wechsels, noch unter- oder oberhalb def E quer darüber oder zur Seite, noch auf der Rückseite desselben befinden. Dee: Erk. d. I. Sen, d. R. Ob. H. G. v. 12, April 1873.
. L Nr. 21) P 6. Gewerbereht.
1) Die Versagung der Konzession zum Betriebe einer Gastwirthschaft, wenn Ueberzeugung gewonnen wird, daß damit e P E E es werden soll. (Bescheid 1 . LUn. d. Inn. v. 7. Januar 1873. Min. A in E Pr. E Nr. 1.) Ee n Ras
as Wahrsagen gehört nicht zu den gewerblichen Leistun-
gen, deren Betrieb im Umherziehen, zu Miau, ist. (Beicbeit us Pr. Min. d. Inn. v. 11. Febr. 1873. Min. Bl. 1873 Nr. 3.)
3) Die Tarifirung zinnerner Bierhähne. Verf. d. K
reuß. Steuer - Direktors in Altona v. 13. Febr. 1873. (Pr Centr.
Bl. f. Abg. und Gewerbe-Geseßgeb. 1873. Nr. 8.) j :
4) Die Gewerbegeseße sind nur für den Gewerbebetrieb er- lassen und Faven nicht auf jeden öfter wiederholten oder regelmäßi- gen Geschäftsbetrieb Anwendung. nsbesondere bildet die Ueber- nahme und Ausführung einzelner Privatrehtsangelegen- heiten für Andere aus Auftrag oder mit Genehmigung derselben die Verfassung von Schriftsäßen für Andere und deren Par- teivertretung in gérihtlihen Angelegenheiten, wozu frü- her ausschließlich die Königlihen Advokaten berehtigt waren, während gegenwärtig Je der, der die Fähigkeit dazu hat, als Bevoll- mächtigter oder Beistand im Parteiprozesse vor Gericht handeln kann, u und für sich noch kein Gewerbe, ebensowenig wie die Advo- atenpraxis an und für sih als Gewerbe betrachtet werden kann, so daß also der gedachte S ebenso wie die Advokatenprarxis unter das Einkommensteuer-Geseß fällt und nit die Ver- pflichtung der im Art. 6 des Gewerbegeseßzes v. 30. Januar 1868 vorgeschriebenen Anmeldung mit sich führt, wie im Fälle der Unter- lassung dieser Anmeldung nicht die im Art. 28 dess. Geseßes ange- ordnete Strafe nach sih zieht. — Art, 1. 32 B. Gewerbeg. v: 30 Jan. 1868; §§. 1. 14 Reichs-Gew.-O. v. 21. Juni 1869; Art. 1, 2
Erk. d. Ob. Gerichtshofes v. Bayerù v. 17. März 1873. H. Sto Entsch. Ob. Deutsch. Ger. T. 1. S. 80 f. Berlin, E. Said Berl
9) Ausdehnung des §. 16 der Bundes-Gewerbe-Ord- nung vom 21. Juni 1869, Das im §. 16 des B. Gew. O. v. 21, Juni 1869 enthaltene e konzessionspflichtiger Anlagen ist auf Hopfen-Schwefeldörren, Asphaltkochereien und Pechsiedereien, \o- fern fie außerhalb der Gewinnungsorte des Materials errichtet wer- den, Strohpapierstoff-Fabriken und Darmzubereitungs-Anstalten aus- geehnt worden. (Beschl. d. R. B. Raths. Bek. d. R. Kanzl.
{mtes v. 20. Juli 1873. Central-Bl. f. d. D. Reih 1. Nr. 29). V. Versicherungsrecht.
1) Die Versicherungssumme darf den gemeinen Werth des gegen Feuersgefahr. zu versihernden Gebäudes zur Zeit des Abschlusses des Versicherungsvertrags nicht übersteigen (§. 1984, IT. 8 A. L. R., F. 1 G. v. 8. Mai 1837. Pr. G. S. S. 102); dagegen ist zunächst der zeitige F) E uit naguwelen, bevor überhaupt die
migung ertheilt werden kann (Besch. d. Pr. Mi 20. Jas ua p Min. Bl. 1873 S D E E Ds eglement einer Provinzial-Feuer-Societä Ci eseb. S F 3. s le B H 14, Dezbr. 1833; & 46
. 3. Pr. Allg. Ld. R. — (Erk. d. I1. Sen. d. R. Ob.
11. Jan. 1873. C. W. Ul. Nr. 12.) S E
1) Bec E Aer L gEe e,
: Bestempelung von Verträgen. (Circ. Verf. d. Pr Fin. Min. vom 8. Januar. Centr. Bl. d. Abg. Gewa L S deldgg etnen: s Dan in Js K. Pr. St. 1873, Nr. 5.)
Beruht die Berechnung der, in Folge einer Zuwiderh gegen die Vorschriften der Biiilfieinstenergesebeebumit, tete Steuer — nah dem Rauminhalte des gemißbrauchten Gefäßes — auf einer in der Branntweinsteuergeseßgebung vorgeschriebenen Ver- muthung ?—SS. 78 ff., IL 14 Pr. A. L. R., Steuer-O. v. 8. Februar 1819; Regul. v. 1. Dezbr. 1820; K. O. v. 20. Juni 1822 u. 10. Jan 1824; G. v. 19. April 1854; V, v. 1. Juni 1854; G. v. 21. Sept. 1860, v. 8. Juli 1868, betr. d. subsid. Haftung des Brennerei-Unter- nehmers_ und die Besteuerung des Branntweins. — (Erk. d. IV. Sen d. Pr. Ob. Tr. v. 21. Jan. 1873. Entsh. N. F. VII. S. 323 ff.)
3) Verf. des K. Pr. Fin. Min. v. 21. Januar, die Tarifirung 1873 Ne O eflohtener Waaren betr. (Centr. Bl. f. Abgaben 2c.
, Nr. 6).
4) Verf. d. K. pr. Fin. Min. v. 15. Febr., die Ermitte Nettogewichts gleih großer Kolli dur probeweise s De gung der Um M (C. Bl. f, Abg. 2c. 1873 Nr. 7).
5) Vorschriftswidrige Verwendung von Stempel- marken. Bei Verwendung der Wechselstempelmarke ist die Aus- füllung des neben der aufgeklebten Marke gebliebenen leeren Raumes wenn fie auf andere Art als mittelst Durhkreuzung des Raumes be- wirkt ist, eine vorschriftswidrige. — §. 14 Wechselstempelsteuer-G v. 10. Juni 1869; Bek. d. Bund. Kanzl. v. 13, Dezbr. 1869. Nr. Il. 1. u. v. 23. Juni 1871 Nr. 11. 1. (B. G. Bl.-1869, S. 691 u. R. G. Bl. 1871, S. 367) — (Erk. d. I1. Abth. des Straf-Sen. d. Pr. Ob. Tr. v. 9. April 1873. Entsch. Bd. 69, S. 162* f.) L
6) Pr. Geseß, betr. d. Aufhebung der Mahl- und Schlacht - steuer v. 25. Mai 1873 (Pr. G. Samml. 1873, Nr. 1830).
7) Zolltarif v. 1. Oftober 1873. Bekanntm. d. R. Kanzler- Amts, die neue Redaktion des Zollarifs v. 1. Okt. betr. v. 12. Juli 1873. (D. Reichs- u. Ki Pr, Staats-Anz 1873. Nr. 177.)
: . rozezrecht.
1) Ein fachverständiges Gutachten über die An 2 heit des Preijes kann nur dann gefordert werden, wenn lehteren, tellen Vertrag nicht hinlänglich bestimmt ist. — §8. 311a. I. 10 pr. All Ger. O.— (Erf. d. L Sen. d. R. Ob. H. G. v. 7. Zan. 1873 &. W. 2) Ver weigert der Litisdenunciat, welcher dem
nicht beigetreten ist, den ihm vom Verklagten und Ai Leone zugeshobenen Eid, so kann hieraus dem Kläger keinerlei Nach-
theil erwachsen; durch die Nichterklärung dieses Litisdenunciaten über
den ihm zugeschobenen Eid kann die bet i ugestanden gelten. Anwendung falschen Pru ace Ae
V. v. 14. Dezbr. 1833; §. 26, I. 17 Pr. A. Ger. O. — II. Sen. d. R. Ob. H. G. v. 1. Febr. 1873 C. W. ITI, Nr 18)
3) Theilzahlung und Empfangnahme eines Quit-
tungsbogens lassen an fich nicht auf Unterw
o E Gerichtsstand schließen, 10, 11 e .156;5.23 3:87 L . A. Ger. O. — Sen.
d. R. Ob. H. G. v. 13. Juni 1878", V L Nr. 29.)
rÉ. d. T. Sen.
H. Strafrecht. 1) Als der Verleßte im Sinne d.s §. 247 und 8. 263 des Straf
geseßbuches ist nur Derjenige zu betrachten, welcher di fai
einbuße unmittelbar erlitten hal. Nicht men T Fo Benda
Eicenthums-Anteresses ex „Pbedelimg des persönlichen und des | -Interesses. (Erk. d. T. Sen. d.
1873. C. W. III. Nr. 14) en. d. R. Ob. H. G. v. 7. Febr.
2) Arglistige Empfehlung eines überschuldeten Kauf-
mannes als eines kreditwürdigen — wobei es nit auf die Absicht
der Beschädigung ankommt. (Erk. I der Beschädigung ankommt. (Erk. des 1. Sen. d, R, Ob, H. G. v.
3) Wechsel stempel — Blancoaccept. — 8§. 7,16 Wechsel-
stempel-Geseß vom 10. Juni 1869. —
Wer einen Wechsel in blaneo acceptirt und ungestempelt begiebt,
verwirkt die Stempelstrafe für die i S shriebene Summe. E ganze hinterher im Wesel ver-
B. Einkomm. Steuerg. v. 31, Mai 1856. —
Der Richter hat nicht zu untersuchen, ob etwa der Wechsel zur
Zéit des Äccepts {hon soweit ausgefüllt gewesen sei, als zur Begrün- dung einer Wechselverbindlichkeit erforderlich ist, sondern enieker nur nach derjenigen Gestalt zu beurtheilen, in welcher er ihm vorliegt. (Erk. d. Pr. Ob. Trib. v. 15. Jan. 1873. Rechtsspr. XIV. S. 47.)
A L E ation, 6
a) Wenn zwei Personen gemeinschaftlich durch falsche Vorspiege- lungen es herbeiführen, daß von einer m dureh B ia R E geführte — Waare ein geringerer als der tarifmäßige Zoll erhoten wird, so sind Beide als Mitthäter der Hinterziehung zu bestrafen.
_b) Der Begriff der „Zolldefraudation“ uttalit auch folche Fälle, welche durch abfichtlihe Täuschung des Zollbeamten verübt werden. -Eine derartige Täuschung darf daher nicht als ein mit der Zolldefraude ideel konkurrirender Betrug aufgefaßt und bestraft wer- den. — 88. 135 158 Vereinszollg. vom 1. Juli 1869. — (Erk. d. Pr. Ob. Tr. v. 17. Jan, 1873. Pr. J. M. Bl. Nr. 11.)
5) Vereitelung der Zwangsvollstreckung.
Der Thatbestand der Vereitelung einer Zwangsvollstreckung ist weder dur die Absicht, die Befriedigung des Gläubigers für immer P S Strafe. L C Criogende R L RS
edingt. — §.. Strafgeseßb. — (Erk. d. Pr. Ob. Tr. v. 24. Jan 1873. J. M. Bl. Nr. 12.) P D
6) In der E EEruns zum Spielen in einer auswärtigen Lotterie kann eine Vermittelung des Verkaufs von Loosen gefunden werden. — Art. IV. 1 Pr. V. v. 25. Juni 1867 (Erk. d. Pr. Ob. App. G. v. 1. Febr. 1873. Goldammer u. Hahn, Archiv f. d. G. deutsche u. pr. Strafrecht. XRI. Hft. 2.)
IT. Literatur der Abhandlungen. I. Aktiengesellschaften. A. Handelsrecht.
1) v. Danckelmann, D. systematishe Spoliation des Effekten- besißes auf dem Gebiet des Staats-Kredits und des Aktienwesens. (v. Danckelmann, Zeitschr. f. Kapital u. Rente. 1873. IX. 3—4.) G L A. Brauns, ete S ia 2E E Dr. A. Franß, Zeitschr. für Gewerbe, Handel u. Volkswirthschaft 2c. Beuthen DS NT 3—4.) ea
3) H. Keyßner, D. Aktiengesellschaften u. d. Kommandit-Gesell- schaften auf Aktien unter dem Reichsgeseß v. 11. Juni 1870. Berl., C. Heymanns Verlag, 1873.
4) Einige Bemerkungen über die Ausgabe von Aftien unter ihrem E (v. Danckelmann, Zeitschr. f. Kapital u. Rente. IX,
L 9) H. Keyßner, Hat bei den Werths einlagen zum Grundkapital einer Aktiengesellshaft der Registerrichter die Bescheinigung der Ein- pa von 10 Prozent zu. verlangen? (Hartmann, Central-Organ . d. Handels- u. Wechselreht. N. F. IX. Nr. 2)
é II. Handelsgesellschaften.
Keyßner, D. General-Versammlungs-Protokolle der Aktiengesell-
schaften (Busch, Arch. f. Theor, u. Praxis d. Handelsr. N. F. 11. 1.) __IV. Handelsgeschäfte.
1) Dr. L. Wächter, zur Kritik des Schweizer Gutachtens über die durh die angene Prorogationêgeseße hervorgerufenen Rexgreß- iragsE o G S g Mecinrecis N. F. V. Nr. 1.)
r. Grünhus, udien zur Lehre von der Haftpflicht des Srachtfahrers. (Das. V. 1.) s : Gs
3) Keyßner, Bedingungen für die Geschäfte an der Berliner Fondsbörse (Dr. Laband u. Dr. Goldschmidt, Zeitschr. f. d. ges. Handelsreht. N. F. III. Nr. 3. 4.)
4) E. Grünewald, D. gesammte Wechsel-, Handels- u. Genossen- i 7 Meleboehung von Elsaß - Lothringen. Manheim u. Straß-
5) Dr. Filling, Von der Uebergabe im Sinne d. Art. 306 d. H. G. B. (Dr. Goldschmidt u. Dr. Laband, Zeitschr. f. d. ges. Han- dels- u. Wechselreht. N. F. Ik. Nr. 3. 4)
B. Wechselrecht und Wechselprozeß.
1) Dr. H. Böhlau, Zur Ausgleichung der Valutenverhältnisse unter mehreren Mitausstellern eines eigenen Wechsels (Dr. Gold- {midt u. Dr. Laband, Zeitschr. f. d. ges. Handels- u. Wechselrecht. N. F. III. Nr. 3. 4.)
2) Dr. Ladenburg, Novation durch Wechsel (Hartmann, Centr.- Organ f. d. Handels- u. Wechselreht. N. F. IR. Nr. 2.)
C. Gewerbereht.
1) Dr. Max Weigert, Die Industrie Berlins und ihre Zukunft
E A Me L, Sreil t des Apotheker-Gewerbes (B r. Al. Meyer, Freiheit des Apotheker-Gewerbes (Brem. Han- delsbl. XXIII. Ñr. 1120. j S : R
3) V. Böhmert, Praktische Versuhe mit neuen Lohnzahlungs- methoden und Gewinnbetheiligung der Arbeiter (Dr. Böhmert u. Dr, Gneist, Der Arbeiterfreund XI. 2).
4) Dr. Gensel, Zur Lehrlingsfrage (das. XI. Nr. 3).
5) Brentano, Ueber Einigungsämter. Leipz. 1873.
: E. Versicherungsret.
1) Die Frage über die hausärztlicen Zeugnisse bei Lebensversiche- as (Sal, E k i E
) Gewinnsystem bezüglich der Versicherungen aufs Abl (E Heitshr. Ix 17). Â E : i 2E S . Cohn, D. Versicherungs-Vertrag nach allgem. in- iipien, Bre e, L: fich f es etaes
Die Haftung der Versicherungsgelder für Hypothekengläubiger Ver}, Zeit. d. Aktionärs, 1017, V1. Ar. 163). S
9) Ueber den Einfluß der Taxen und Versicherungssummen au die Höhe der Brandentschädigung von Gebäuden e ben u liGen Beuersocietäten in Preußen (Mittheilungen Hft. XŸ Nr. 1. 1873.).
6) Die Lebensversicherung und „das versicherbare Interesse“. (Elsner, Deutsch. B Ztg. XIV. Nr. 34.) s i #7) Dr. Gallus, Eine Bemerkung über die heutige Form der Le- bensversicherung. (Brem. Handelsbl. XXIIT. Nr. 1110.)
F. Besteuerungsrecht,
B e E E E E ae Wirthschafts- enossenschaften mit Rücksicht auf bestehen itschr. s v Staatawisensdaf ix 1) e Geseßgebungen (Zeitschr
2) F: Boas, Zur Steuerreformfrage in Preußen. (J. Faucher, Vierteljahrs\chrift f. Volkswirthschaft und S in E ) ee
Stadt und Land. Die Weltstädte in der Baukunst. I
Die gothishe Baukunst ist das Ergebniß einer 900 jährige Bauthätigkeit, an welcher das Abend- a das Moe SeR Theil genommen hat, durch den \pigbogigen Gewölbebau der Gegensay zur hellenischen Architektur. Die rückwirkende Festig- keit ist in den N A Rippengewölben aufs stärkste ge- sichert, konstruktiv steht die Gothik daher höher als die griechische Baukunst, die nur Steinbalken benußt, aber der Hellenismus ist ihr in den reihen und ursprünglihen Formen überlegen. Von Frankreich aus hat sih der gothishe Styl seit 1200 über das ganze civilisirte Europa verbreitet, nur in Italien wurde er s gepf egt E L in die Hochs E “i durch Gerhard von
ile im Dome zu Cöln die höchste Vollendung, gleichzeiti y au g A E B l PERESTR n Italien fand, wie bemerkt, der gothishe Styl weni Anklang. Hier waren die römischen Barbilber exhelten und als in dem blühenden Florenz, dem Mittelpunkt des Handels und der Kunst, das Studium des Alterthums ih wieder belebte, rief es auf dem Gebiet der Architektonik die Renaissance hervor. Der Schöpfungsbau für dieselbe is Arnolfos di Cambio (1296) Dom zu Florenz, eine Kombination einer hohräumigen römischen Basilika mit einem antiken Kuppelbau in den weit über das Alterthum hinaus\trebenden Raumverhältnissen von 135 Fuß Breite und 280 Fuß Höhe. Das Innere is unharmonish, aber das Aeußere stuft sich reih und gesezmäßig ab und gewinnt durch die Marmorbekleidung eine farbenreihe Wirkung. Giottos be- rühmter Glockenthurm erhob \ih bald darauf neben dem Dome, völlig getrennt von demselben, aber doch mit ihm ein harmo- nisches Ganze bildend. An der Kuppel vernichtete endli Bru- nellesco die lehten Reminiscenzen des Mittelalters und führte die rômische Kunst mit ihrer konsequenten Gliederfolge wieder ein, Er verwendete sie dann an seinen anderen zahlreichen zier- lichen und anmuthigen Bauten, welche die Renaissance verbreiteten. Seine Höhe erreichte dieser Styl durch Bramante, der als das Ziel der Renaissance . in der Kirchen - Architektonik den streng L Centralbau erkannte, den er in Mailand und Lodî erstellte, und für welhen die St. Peterskirhe in Rom sein größtes Denkmal ift.
Die Renaissance wurde in ganz Europa die Gegnerin der Gothik, die sie nah kurzem Kampf besiegte. Aber ihre Herr- haft war niht von Dauer, da sie niht nah der Aufstellung und Entwickelung neuer statisher Prinzipien strebte. Sie hatte den Kreislauf der gegebenen Ideen bald durchlaufen und endete im Barockstyl an Uebertreibung und Entkräftung.
Deutschland hat noch keine Weltstadt in der Baukunst auf- zuweisen; aber die deutsche Technik hat bereits erfolgreiche Schritte gethan, um die [eßte, bisher noch nit entwickelte Festigkeit , die absolute, d. h. die Widerstandsfähigkeit gegeu das Zerreißen, für den monumentalen Gewölbebau zu verwerthen, und damit die Baukunst wieder an einen neuen wichtigen Wendepunkt geführt.
Wir knüpfen an die Umschau in den Weltstädten in der Baukunst eine Uebersicht über die Bauge\shihte Berlins*), nicht als ob Berlin fich anerkanntermaßen {hon einen Pla in den Reihen jener Weltstädte errungen habe, aber weil N die Baugeschichte Berlins uns ausgezeichnete Architekten vorführt, die in ihren Werken ihrer Zeit porangeeilt sind.
Aus den ersten Jahrhunderten der Stadt ist nur die im Jahre 1271 begonnene Klosterkirche als eine der besten Leistungen der norddeutschen Backsteingothik hervorzuheben. Sie is in ein- fahem, aber edlem Styl gehalten. Ein künstlerisch werthvoller Profanbau aus derselben Zeit, die Gerichtslaube, ist bekanntlich neuerdings den Rüsichten auf den Straßenverkehr zum Opfer gefallen, indessen durh die Munifizenz Sr. Majestät des Kaisers und Königs an würdiger Stelle wieder aufgerihtet worden. Die
*) Nach Dr. Alfred Woltmanns Baugeschichte Berlins bis guf die ertif Berlin S Gebrüder Pütel, 1872 — Veri auch den Artikel „Die Straßennamen Berlins** in Nr. 1 (Jahrgang 1873) der Bes. Beil. r. 16 und 17