1873 / 299 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Dec 1873 18:00:01 GMT) scan diff

i x t E S E E Citi E R “E L Ee Q a r

tionen überrehmen könne, die der Entwurf ihnen zuiheilt. Es ist in [ so haben diese Männer {on erklärt, die betreffenden Funktione e : 7 erwiderte der Reichsk [l h ? s 1 )eill, G8 10 L iese Va | ( e Junftionen zu Dem Abg. v. Gerlah erwiderte der Reichskanzler, Prä- Bezug auf die Gemeindevorstände, an die man nah meiner Auffassung | übernehmen und fie gewissenhaft zu erfüllen. Nun, meine Herren, | sident des Stacts-Minifteríums, Fürst v. Am At an

So Qx 4 An ï I sl fr ï X U | S afestà B A itra auf Bollziehun di fo . - ° : geworden. Jch war damals in der Vollkraft meiner Jahre Jch mag | Sr. Majestät den Anirag Dl g dieser Vorlage zu stellen | hoben hätte, zu agen: das rite verkündete und rité zu Stande gekom- dur Anstrengungen gelähmt sein, vielleicht bin i nicht mehr so frisch | und mich entschlossen habe, mit ihnen dafür einzustehen. Jch habe mene Geseß sei unverbindlich? Im Gegentheil, sie haben danah R

zunächst der ken müßte, vielfältig konftatirt, daß man in ihnen leider | wollte ih die Namen dieser Geistlichen nennen, fo würde der Herr Der § N i C n f ; - e s Ir Der Herr Vorredner ho r e ) ‘ine : ; er id ; ler nid f 2 j i rf | Ce er Herr Vorredner hat mir, wie auch früher hon in meiner wie domals, das würde ja in der Sache nichts ändern, gber 4d) “aaa | hier nicht Dogmatik zu R G v Politik zu treiben. Aus | gesprochen, sie haben sich gefügt, fie haben sich im Staate disciplinirt \chämt, eine Meinungsänderung in meiner Stellung | dem Gesichtspunkte der Politik habe ich mich überzeugt, daß | bewiesen, und es thut mir leid, an viel höher gestellte Beamten die-

nicht überall das geeignete Personal finde, daz es größere Landstriche | Abg. Brüel sicherlich nicht mehr das Wort von den Miethlingen um | Abwesenheit, die Chre erzeigt, eine vor 25 oder 24 Sahren, ungefähr gebe, je weiter nah Osten desto mehr, in denen man weder eine genü- | ein paar Silberlinge sprechen, sondern anerkennen, daß es fich hier ; Sorte l n E E NIYE mich noch nie ge] : i / ende Fähigkeit in Bezug auf die F lien, noch die genügende materielle Ea E, Die Dou cities e, D A vor einem Vierteljahrhundect, von mir unter andern Umständen ge- 1c) 0M C t „enu iten, entweder in etwas | der Staat in der Lage, in welche das i ; ; L e a : C R ¡ahigfe Bezug ie Formalien, noch die genügende materiel um Männer handelt, die vom ernstest-n und gewissenhaftesten Stand- | haltene Rede wiederholt zu citiren. Fch hatte nicht die Absicht, i j einzuräumen, wenn die Umstände mich nôlhigten, ¡ch wellte, im Inter- | 2 E E, gp A E S E ih will den | selbe Tugend nit in demselben Maße zu bemerken, indem sie vielmehr Zuverlässigkeit wahrnehme, die für dieses wichtige Amt erforderlich sei. | punkte die Pflichten eines evangelis{heu Geistlichen zu erkennen wissen. | das Materielle dieser Debatte und ih habe fie noch nicht ai f j uachzugeben, oder mich zu überzeugen, daß es so wie 1 wL0 E S E Ausdruck nit verleßend ge Bath olisd Ier _wissenschaftlich | eine offene Auflehnung gegen rite promulgirte Gefseße, ein Auflehu?en MAeTartiges ist u heute konstatirt worden. L A zwar gesagt wor- | Jh meine also, meine Herren, warten wir das do erst ab! Es han- | zugreifen, da sie in besseren und auf diesem Gebiete ftärkerea Händen esse des Landes eben nicht geht. Jch bin nun, ih A n ven Verbält- | Se nire R be Oen Gie - ich will den | und ein Versagen des Gehorsams gegen das Geseß durch ihre Bei- en, ie gegenwärtige 7 enderung unferer Gemeindeverl ältni e, ins- delt sich ja wie esagt ni&t um ein Moment welches auf alle e n 2s s l L s Lll C E11 LEU IMRDE s R: E L Lei E 8 t \chwierigen un Ir (Ub) zcrhal- | 4 VuSdrud gleich) naer Ier eri / m as X5erleßend ck 2s | v; E ce Tx ere S E bete, X Jr : L Ln) Law ee O T, Wle B N Moment, welches auf alle Zeit | fich befindet, als in den meinigen, in denen des Herrn Kultuc-Ministers b einer Regierung Leiter, die unter 10h bin danach recht zufriede Abe ? Gi brs Sas zende noch abzu- | hülfe, gewissermassen als Eideshelfer sanctioniren; das sollte meines Ie Le aat Kreisordnung, die ja i wenigen Wochen | bestehen, sondern um ein Moment, welches zunächst für die Zeit des indessen a Gerr Aan» E E a2 N, 2 nissen begonnen und geführt worden ist ¡8 bin E ret zue een | u T S S E Pr das, Gebot der Nothwehr | Erachtens nicht stattfindeu Ih will dem Falle nicht näher treten, eintritt, haben diesen Zustand wesentli geändert. Es is hingewiecse Teberaanaes aecichaffen werde f aus dem Drange der Nothwendia- Z 4 E i L T Dao A E s i M e acren Zeitraum, aus der zweiten Hatte | gezwungen ist, das Gele! assen, um die Schäd E Es L e R E S Luf d E Lavorstebet E i E Mie ia Qa E Nnges ge gs Rae A Ln O gnügen gewährt, mit ihm wieder in persönliche Diskussion zu treteù, esem junger i / , Dc C chäden von einem aber er gefällt mir niht, aus Gründen der politischen Decenz. Nch«n, x V DYLL Lr : DIE YECLYNTET Drei DOI I LE 1E PO C eraus. J i Ul - Lg, (1 LT Q) IDC ein Bergui1ige »olhes 1 eit der eig: imlichen Ste ie c amtes. Nun will ih hier besonders Gewicht darauf nicht legen, daß | ein anderer Gesichtspunkt, den die Motive anführen, sein volles und ganzes reit s E R Rees ih 69 s m n Sea e A | doch nit für alle Oftprovinzen diese Kréisordnung gilt, auch dem | Recht hat; wo man den gegebenen Verhältnissen sich anschließen kann, ohne C bo: so Thtbiat U f S Adresse. O La e Fein besonderes Gewicht bemessen, daß die Krei8ordnung selbst darüber | dem Prinziy untreu zu werden und ohne Schaden herbeizuführen, da Sao a0 L y e E U E e E lEen Norausficht und Beurtheilung, es fann ja aber j N 1 : i T zweifelhaft ist, ob in jedem kleineren Bezirk sich ten Mtavor (o man es thun und namentlich t ellèv S n Ore ga hat, dara1f zu antworlen und meine Stellung da- lic und vassirt wohl einem Jeden; von mir aber zu verlangen eine | Pflicht zu thun. Es ist ja eine Konzession, die der Staat dadur E a A S, Din ams n diefer Beziel ano L e i iner derartigen Frage, wie sie | mals zu ihm und der Fraktion, der ih angehörte, und meine heutige | ih und passirt wohl einem Jeden) L iaen Fragen, die ein Viertel- | machen wird, daß er dieses Gesel giebt, indem e Datit @ ntt {tcher geeignete Persönlichkeit finden wird, und in dieser Beziehung | hier vorlicgt. Wir haben Provinzen, die eine fonfessionell gemischte Stellung zu dem vorliegende ' Geselz "mit wenigen Worten U Lenn- j Konsistenz des Urtheils 1in_ allen schwierigen Fragen, L A beine | A en wird, daß er DIC[e9 Weie tft dem er damit Konslikten Abhülfemaßregeln trifft; aber ih kann doch nicht unterlassen auf | Bevpslkeruna kaum besißen, und den Beweis dafür, daß dort O S E De JeIeN mee ge Que iahrhunder fassen, muß ih jedenfalls ablehnen. Ich treibe keine | ausweichen will, fo lange es möglich it. Es liegt ja gewissermaßen zreg | Î vol f en 1 i Bewe 8 l t umsfa\]e! Î : A T5 ) N n, au Bevolkerung Taum Velde, O 1S Dafur, daz dorí das Yer zeichnen. Der Herr Borredner befand sich damals mit mir in ciner Jjahrhunderk ums, L k e C aclernt, meine persön- | ein Elias - Montoftonae an Ga. VeLWBer Zeit A E E, ) cinen Moment aufmerksam zu machen, welches sich namentlich für | ständniß für derartige Maßnahmen in der That noch gar nicht, oder | Fraftion; ih habe aber außerdem den Vorzug geh bt, vor den großen i Fraktionspolitik als Minister, sondern (Ae g Fol Qa Wentatene r ea Sr ZUr Seltnnung geben die nächste Zeit von größerer Bedeutung zeigt und auf welches ih | doch noch wenig vorhanden ist, daß das erst kommen wird. Jch bin politischen Bew gungen in berès Bellehi L “it n zu stel n n liche Ueberzeugung den Bedürfnis]en bes Staaks ag P T E E li S O Der Staal, tatt Den Kampf, mit den Bischöfen und | ich sine ira et studio die Stellung, welche die Bischöfe gegen den bei Einforderung der Berichte in dieser Ang legenheit von den Ober- | deshalb der Ansicht, daß man eine Anknüpfung, wie die im Entwurf 004 mie R eteees ile T E A at oûne Mh Me i glaube, daß es so sein muß, und ih halte es [Ur e led c E a | thren Anyängern hart durchzuführen, ein [riedliches Wasser schafft, in | Staat heut einnehmen, als revolutionär bezeichnen zu fönn n. Die Re- Präsidenten verichiedenec Provinzen ausdrücklich hingewiesen worden bin. | vorgeschlagene, vollzichen darf, und aus diesen Gründen, glaube ich, | Ürtl il von feier Siellunc ia Fd E E Hildet L L zeugungstreue, die im Staatsdienste sagt: mag oe B G A \ welches E fünftlih_ angeschwelke , ode _zurückgehen fann. | volution in jeder Gestalt zu bekämvfen, ift meines Erachtens cine Auf- Sie besorgen von der Belastung der Amtsvorsteher mit dieser Funftion | ist s vollkommen gerechtfertigt, eine Bestimmung anzunehmen, wie | Vorredner ‘hat mich Viel L Bur À L s i n Geist ‘und | Bade ausgeschüttet werden, mag der Staa! S L S Ftic B N C He N e S daß der Staat ein | gabe, die sehr wohl verträglich ist mit den Ansichten, die der Herr Vor» Mp L t s l : E E 25 rent ( mi) DAaINi(lsS urci) cene »eriege el : Ea ; PS ; 1ders Has en HFratttons- Hedurni S hr j )elelße erfüllt io n d E: Q ZA T E # , R l ¡Ci D Cn eriege elt Ü meine Ueberzeugung, ich kann nicht auders. as Pnnen GIiTlLd Bedürfniß der Nothwehr mit Dielem ejeße erfüllt, und ih bin | redner vor 25 Jahren zu den seinigen machte. Er hatte damals aller-

, QL , Sor M1ra O: e Aae Subitna L A M g s . S #6 L 0 ) v At 2 Soy Gorr “S1 m i ch hee cine Lähmung in der Ausführung der Kreisordnung; fie heben hervor, | die Bestimmung 1m Z.; 6, Allerdings hat der Herr Abgeordnete Dr. | feine Beredtjamkeit von der Nichtigkeit seiner Ansichten Überzeugt, und mitglie?ì di M Gre Führer! fragen, w1e | 7 ; S l D N e s t mitglieder, die des Morgens ihre FUhrer. 1-8!

wenn man mir aus di f

dieses Vierteljahrhundert 6, au cl 1 : D: a E 4 1 í 1 J 6) «t , ES J V Ao Dot («, ac dor Mir 5 5. h 6 Ne 130 y (CZ4 Ie

den NBorwurf machen fann, daßz ich mich in irgend welchen fur den Staat | nung der Bischöfe “gegenuber, dem Geseße und dem Slaate Uber

entscheidend wichtigen Dingen recht er

also, meine. Herren, ih wiederhole, das Wesen eines revolut GTETE

Ct E A Nel l O R O Pee A s Standyunktes besteht immer dari daß 3 eigene Urthei

heblich. getäusWt Hale r meer | Mrejen Theil der königlichen Unterthanen verhängt hat, und um von | das E Bieber über Das par, daß T Das sein, das ist mensch- | seiner Seite, soviel an thm liegt und soviel der Staat vecmag, seine e E DAS Iu Le ge i

das der Herr Vorredner zurügriff, niht | Theil der Unterthanen Sr. Majestät abzuwenden, welche die Auflel-

Wesen der Reform im Gegenfaßze zur Revolution liegt in dem Be- treben, auf legalem Wege zu Aenderungen des Geseßes zu gelangen, eßterem aber zu gehoren, so lange - es gültig ist. Diesen Boden aben die Bischöfe verlassen, sie haben gesagt, wir erkennen das Geseß als verbindlich nicht an, wir gehorchea ihm nicht und insofern glaube

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R 96 E T - " m1 , 6 L ee get N B S ü - e T E O a E fie D U ver: e f lose Aar imustebe wie für fo Manchea waa moinoen Vors | Mi 2 51 S k 2 E daß diese Leute sich erst einzuwöhnen hätten in die neuen Verhältnisse, | Petri darauf hingewi-.]e! daß eine folche Vorschr ine gewisse i N ; s é ; : sie fich zu ver- | entsGlo}ten, dafür einzustehen wle, Jo Manches, was meinen per- | dings über das schwere Gewicht des Verfassungstextes ) gas fie E Quit hab 2 a A dieselben i: e R, cl f Lp | Petri : Daraus 1 gewe R A folie Borschrif! eine gewi es trat dann ein Moment ein, ein kurzer Moment, wo wir gleicher Daten Gaben C3. rinnen dies immer an die falsche Mutter | sönlichen Ueberzeugnngen, namentlich wie ich sie in der Jugend gehabt | E N uiete )ewicht Des V rfassungstextes nicht dieselben hie erl Zeit have l ten, diejelben zu uverwinden ; ne eben | Schwierigkeit tnjosern habe, als hie die Berhältni]je zu verdunkeln Ansicht waren Wenn der Herr Vorredner das aber ( wahr wurde N E e erinnerl M E ei . ov\chnetdet das Kind Ga HUARE, Ita oH En Hor ih Hin ein d E 2 erinnere mich, daß er hie-, von diejer Tribüne war es Berv Saß ca Mde 0 (Sh and 1 nont raftii Korv : el Ga L 4 2 vit 2E y ct! And ( . l (1 v, 5 rredncr Das aber gewahr WwurdDe, im Salomonschen Urtheil, die dafur stimmte: zerschnetid( DaAS MInD, habe, nichi immer entspricht. Aber ich bin ein, den Gesammtbedürf- | ja wohl xate: Mas i i T E AE 5 T3 \ 2 ft Lon N 1) A N Iu u handelt von eminen! E geeignet sei. Es ist ja ganz richtig, es kommen dann mehrere Givil- | fo habe ih immer den Eindruck gehabt, daß ihm dieses Gefühl un- i 3 L E Ma d Die DI! il es recht sein, wenn ih nur mei- | nissen und Forderungen des Staates im Lieues taa e E ht , sagte: Was ist die Verfassung? Ein Geseß, das in der ins Leben hineingreifender Natur, wahrend Die Funktionen der Civil \tandsbeamte in demselben Bezirke vor, der eine fu E ah Nor oftie L O S E I T O a M / ertrümmexrt den Staat, gut, mir sol es Le s L S E O G S MERLEIES n Znlkeresse des Friedens und | Veseßjammlung r. so und so gedruckt ist; es wird im W d S J nen d C ( 3bean demjelben L ( Der e Tungirt an der einen bchaglich war mit irgend Jemand gleiche \insicht zu hegen dann Í ) E ¡ L 1 YUl, Í Qurni8 der Unabhängigkeit des Gedeibens na Matorlandes geaecnÜbe T ; | 2E E g Nr. jo Und so gedruckt it; e ege Der standébeamten zwar im Grunde ganz einfach, aber mit außerordent- | Stelle und für die Pirsonen, der n ors an atn An Sap Stolle Mp E G S T) E 0 U E D f nen Wislen habe. Das ist wiederum ein LUxu® der Unabhängigkeit, | Des Wedethens meines Naterlandes gegenüber, disciplinirter und sich | Geseßgebung abgeändert. Nun, habe e 4 Ansicht . ; ) ra, a il Ae (i Stelle und für die Pirjonen, der andere an etner an dern Slelle kur trat das Bedürfniß b modifiziren d: Mora Côtton 4 : L es n have. Vas 11 wié e C E E Apo oRR Ri F E p e ; ) Las gebung abgeändert. Nun, haben wir etwa nah Ansicht des H Tes ; E) T Ñ Et E d E E E j : rat das Bedürfniß bei ihm ein, zu modifiziren und neue Seiten zur C; E A N Sor Stelllung des Herrn Borredners unterordnender Staats L C Ab \agt h wolle den Aus- | 0 B Ua, e ; Y E 7 c! licher Peinlichkeit zu erledigen seien; fie weisen darauf hin, dah die | anderc Persone Hhor meine Herren, dieser Uebelstc hein R 2a E c N e ler 0E E j R j deu. sch ein Fralitonsmitalied, in WSleuung E duender Staatsmann. Jh habe gesagt, ih wolle den Aus- | Herrn Vorredners das Geleß nicht im We \ R [Cc ô gen jeien ; eisen darauf hin, daß die | andere Personen. Aber, meine PErren, DIeCser Uebelstand scheint mir | Disk n zu stellen; wir find also nie lange einer Meinu bliebe | H U S E A ENI L + feine Fraktion durcl druck ret u ivA Vor evrläut R U AUs- | errn Dorredners Das Weies mr 1m TBege der verfassungsmäßigen Givilstandsbeamten gewissermaßen N e pes N E e C E C e R E ce e Ls 218 unen Leuten ; - nnD 0 me lange einer „Ing geblieven. j fehr gut erlauben fann Hen r Wird felbst seine Fralt10on dur) Drud „revolulionär nocch näher erlautèrn. Was 11 denn das esen | Gesekgebung abg eändert 2 Ich h L C Pt 4 ES C / DODE, zen genöthigt wären, sich in Bezug auf | doch einer zu sein, der nicht zu s{chwer zu überwinden sein wird, viel- | M e S Qa Ra R Uo Die O D GULUS j hr gut erlauben Tann, denn C, L M PBnne L C T R O ENUE O S t | Geseßzgebung abgeändert ? Jch habe nicht die Zeit, in den tiefen Schacht die eigene freie Bewegung ein größeres Maß von Zwang aufzulegen, | mehr sehr lei! "u fiberwinden mit der Bestimmung A Ste Ba T ha! 0 reiche Leute, Es Bu N LLeN Ane n Den. Luypus 8 die Stelluag, die er nimmt, noch nicht erheblich {hädigen konnen, DIe | UnD Die principtelle Rechtfertigvng dèr Revolution bis zu dem Grade, | der Citate hineinzusteigen, ih müßte zu H A eine Arbeitskraft dafür ] L ( d ( 1 ner C er ZU UPerlu ch umung, daß 4 ? erlauben können, etwa einen Wagen, ein Haus, einen Rock ganz Tfur E fich aber ein leitender Staatsmann, wie ich, nichi exlauben fann. Also Wo Ne es versucht? Auf das gewaltthät ge (Flement kommt es dabei | aufwenden, die l r anderweitig E in A ift sonst fSnnte ih den \önliche Meinung Unze Umständen | Doch weniger an, als auf DIE, ich möcht agen, wissen iftlihhe VYor- | Herrn Borred ucch den A Fe m e {né heutige St«-ssnng Io der Herr Norxecdner dann | beretitunge! Sor Mohn 1n1ti t y (Beinütlz 17. or ola C Reni N 10 T A E ; D v z iauet D Hi Rio béiunert A ich hal Stan vanti de O e res A fi rine N { | 8 t hat ver Ag 0 Ie mie TeYz gie ed S O ceigneten Organe, Jet es [T 3 1achcn, fei es nicht recht zu find | Conon Jafsen daf dasfeniae 3 der Herr A » Notyi 1118 poraesd ; ! | ¿ - : : c (L E S T IDSS STandpuntt eines Jeden Cle E () ner dahin: ih | gesagt hat und daß er in der Zeit vom 55. bis # Fahre €er- Hes g 1 ga e, Jet es matt ZU H achcT JELES nicht rei zu nn9den. fagen 1a] n, L az dasjenige, was der E err Abg. a4 etri uns vorgeschlagen fich woll den Luxus erlauben, daß er edesmal eine Meinung streng R E En R Ou verlesen wurde Gabe ich fie selle mein eigenes oil üher als die Macht des Gesekes, d E EN e, a S H Der Det vom 55. b18 zum 80, Fahre er Es handelt fich aljo um eine Uebergangszeit, dite in Denjemgen Pro- | hat, ungleich mehr zu Uebelii inden führt als dasfenige, was die für sich hat d nicht duldet, daß sie V inem And L ilt U E fie lange nicht gelesen ; aber als fic vorhin De | laul 6; / / | [Tell 1 eIgene iTl A O l Urtbeil De Zeselzes, da nah | hebüche größere Wandlung?en dem Staate gegenüber durchgemacht hat, B E A E Sa D E M Aan E S d R L A A E, p: Dare, N ür sich hat und mcht duldet, daß fe von einem AnDern get&elt Werde. IBYTA n Netohtgung angehört; 1c) guauve, he war ora meinem eigenen, persönlich-indivtduellen ctheil oder nach dem Urtheil | als ich in der Zei n ag E, A N A E vinzen, wo Amtsvorsteher bestehen nöthig ilt, um Abhülfe zu 1{chafsfen têreaieruno ihre (Beselzentwurfe Nnroauna rin Dor ck | Ce I T2 T ; , wirklich mit etntger Besriedi gung Ang z G L YLIE P L L [P EE C a) dem IUrthelt | als 10) in der Der vom 39. 25are VIO A beuti Indessen D G C 1, nothig n Abhülfe zu hafen. | Staal regierunz 1n ibrem ejeßen wurfe in Anregung bringt. Der ech habe in dieser Beziehung in der langen preuß en G ichihte die E c Lu j T r Cnbalt fein mag, fo a Ser mi betreffenden Kate E A d BL! C LEEA Ee j i D i . Jahre bis zu dem heutigen. n 1 Es ist ferner hingewiesen nicht im Hause, aber sonst e | S er Mhgonrdnete ver das Nerbot ausgesprochen wissen will, Geistli S Ne reer der langen preußi]cen Weie Die torish nicht übel, aber welches au der Bn (Uin Mog, (E Be d Delta Roe Oer Sra on MIEIeS Geselz ein | meine Herren, darauf kommt es ja hier nicht Zi d 2 ge Hau] C n T) err Abgeordnete, L 1s Verbot ausge)Þrochen v vi § » 4 | 4A Ene T e N A oon Mp htag1tn E s f L e R i L USS ane Tf T A LGAGULA R A 0 ; , Ce P uf kommt es ja hier nicht an, was irgend Zeman L 1A Li | f Ne E E Da L gesprochen wissen will, Geistliche | Phase nicht finden können, welche sich der zustimmenden Würdigung ich doch ur nöglich ich wenigstens, von dem ne lasse | ung recht ’rtigtes ist, so verweigere ih ihm den Gehorsam und habe | vor 25 Jahren gesagt hat : es e na bier ldi baer S was : | l evangelischer Christ von „der | das Recht der Insurrektion, Der Auflehnung. Jch glaube, d | f D Dia

G7 ohr or I urenefidlil fo E des A Ca L A E | - r C2 E E T , NIE Lehrer. [uêgesch osen nund Nl Lehre! allerdings nicht aber Die | T ivllit indsbeamten zu machel ertemit tet G tho (eo L 1M A c w s " E A GL SEUOt 0} ind tee Lehrer (aluerbinigs Mi, c E OAIIIITANDSDEGRIteN 3 nachell, EL4 zl Au An Da Cine olche des Herrn Vorredners erfreut hat Fr war nich ür den strengei1 08 S s) i alé 2 Frage ist für eine Provinz schr konkret geworden und genau erörtert, | Besch : 2 E jat. Sr wc t für [trengen ih es ungesagt sein wenn ih als L DEE î Uto

änfung zu Ucbelständen führen könnte will der nun eine Ab- | Absolutismus Fricdrih Wilhelms E Uo L L ; : Ss N, Quo L N ATE O A 1 ; M : n j ‘he =ovato Hat hor Hotroffon p N ; R L V A T ; Qi » wet s S A 4 oluti8mus Friedrich Wilhelms E Dex Von Manchem vielleicht aud Dir clo! rar i œasre 1849 die atholifche Kirche nach den lheuti- Vorredner, der dem Nich erstande angehort, follt: doch zui

und mit großer Energie hat der betreffende Ober-Präsident in Ueber- | hülse IDATTE Dent t Cine Art Theilung einführt, eine mögliche | von den 0 NBocredner Bent ih id) E oxinnere E Ml he P uh, n Zahre 184 die La Sn Fols betrachtet haben, de S M O 1, Nicht En A lotte 6 d 0 E l O L EY S s einstimmung mit der cinen und in Differenz mit der anderen Ne d g heilung wi n den Geburtsafkten und den Sterb fällen en ‘rieits vi Di tf N errn S D L cL, Olnfar I N S u 190 gen vatikanischen Bestimmungen ais den Seis R L (E L G G alle, Ut DIE Crt (Ganze n reine Vorliebe h U N lich | auf dictem (Sebtete und halten io fie na Möglichkeit von allen 500 O T I \ A P S O L A O f erbe inerselts | eine Fortseßung desjenigen Anfangs der MNevolution veirachtie ich dort als unter allen Stürme feststehend bezeichnete Vedenfalls die der Kreisrichter mit liberalen Neigungen e Ste G vor 10 | Persönlichkeiten frei Ga C2 T An D 2

/ » aegen die regelmäßige aushülfsweite Uebertraa G An E E L E, hb ovarfaliaO Q R i L Bas ( R de S S ; ; / ich dort als unter allen Stürmen Fette Dezerlele, Di in die der Kretsrichter mik (10CTil 1 Neigungen, wie die sih vor 10 | Persönlichkeiten frei. ¿ch hakte mir früher an n Vo

L e hrer albgelproden unter Se n e o i N Sa t E 1 E R faun | wurde, Die Tubwyig ZLV.. egan, Undem. er dur Gewalt von oben wird man annehmen müssen, da ich meine evangelische Ueberzeugung | Jahren der nach meiner Ueberzeugung damals auch im Interesse dec | oft ein Beispiel im politischen ein früher n De E wil bier die außerordentlich verschiedene E h habe ¿a Brobin ¡V A s F tat E Sah "3 ka der Ih 4 N L i S E ta Gu die alten Nechte zertrummerte ; diesel Absolutismus hatte Jemen Bei- j immer fest, durchsichtig und offen ausgesprochen habe, Daß ich damals nur Nothwehr zur Erhaltung des Staatswesens erforderlichen Preßordo- | nicht erwähnen und es ist ja gleichgültig, ob es mir leid thut oder polnisch levepet T n Mde l 6 Au fbr ata in N d i C as Á N ilaa 6 dea Peineivs der El T Rd fall nicht. N Friedrich 11. versagte er den Beinamen des Großen aus an diz evangelische Kirche habe denken können, FTeineswegs an die | nanz von 1863 gegenüber benahmen. Der Kasus war viel anfecht- | nicht aber ih möchte Don Serbn N, reoSHES bitten heut einmal L Ci) \ V ¿ Q, el eringe ildun l enc v d ten Berlelz ( 6 )rinciys der Einheil bren Ca G SH I t) ¿ E R A C L 4h) Ï U R „EHUIUYELL T S T 5 A L E R x Eu É f U n ? E Z Ee PEN N a ne l INDO)T c DILITH L H , I Ey t Ir g ( erle ps De nHelr Fur Gründen, die ih nicht zu ezörtern habe, dic aber vom Standpunkte L rômisch-fatholische, noch weniger an die vatikanische, wie sie sih | barer, als der utige, wo die volle Macht der Geseßgebung für das | metnem Beispiel zu folgen. Ich bin der höchite Staatsbeamte jeit

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als ecê sid die betreffenden Amtsvorsteher vermöge ihrer anderweitigen | -die der für einen bestimmte: At Raa R G Ee Ep E: A s E h T O E Men Cn l La MENe PEENICON IEEI andépweiitgen le del [ur eimen bestimm 1 Bezirk bestellte Geistliche führt, ailjaht sich zu haben, wic ihn fein Anderer hat, und die sehr darauf halten, j id \chide voraus, daß ih m ine Per daß N i en Ne brd und fie besorgen, | lich abgeliefert werden an den betreffenden Civilstandöbeamten, und daß der | daß Niemand einen gleichen trägt wie fie; so darf auch Jemand, der de "Sto tbedürfnisse e daß alle diese Erwägungen zusammen dahin drängen könnten, die | alsdann die weiteren Funktionen übernimmt. Es mag sich jedenfalls wo E Beitteari Bit R Q S D eoite -OUUbE M em Staatsbedurfni]]e unkerordne

4 / 1 | è Wei Junt run s mag sich jedenfalls wohl | mit großem Geittesreichthum, wie der Herr Vorredner, begabt ift, an den prägnanten Schlußsaß einer

| Her | ist für den Staat, für das Land, für seinen Frieden und sein Gedeihen nken | nüßlich und nothwendig, und ih möchte bitten, halten Sie die Debatte | :

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r Rolgror voi\a auf it o (ckto 1117 (Bots Fot E s nbi m 40 4A on Ms n A S 8 5 S N C D! L6G c . AETL F F. Ta; x f 4 der Küsteret verk d nan vén Wes “1d gt T Le L E Kirchenpolitik auf der Pand legen. Friedrich Wilhelm 11. hatte heute gestaltet hat. Also in der Beziehung paßt die Citation n,cht | angefohtene Geseß eingetreten ist, indem beide, Häuser der Landes- | larger Zeit und habe für den Herrn Vorredner vielleicht in dieser E {6 alaube also daß bie Mbglicbkett, 5 nan der Wed 10 N e de N Go Pr cit O s S ane hen J S D o emwérfige Lage. Außerdem habe i mich gar nicht darüber | vertretung gesproWen und mit Majorität G dafür erflärt haben u | Sn m mie cus me cinen geringen @ erfönlich möchte Meine Herren, ih glaube also, daß die Yiöglichkeit, zu “CESG C O E ung aur die Werte | eben Jo wenig wie die nah 1813. Der einzige Moment, in dem f erflärt und enthalte mich auch heute aus Höflichkeit weiterer Acußze- | Se. Mart. der König das esch dann publizirt hat. Damals handelte es sich | ih ihn bitten, von mir auch nur einen geringen Grad von Beschei- rtragt. (eine PYerren Der Entwurf ist sich vollkommen | mir scheint, daß der Herr Vorredner sich je im Einverständniß mit rung darüber, wer meiner Ansicht nach in dem „glückhaften Schiff“, | um eine Ordonnanz, deren Berechtigung juristischen Zweifeln unterliegen | denheit in Unterordnung des eigenen Urtheils. unter das Bedürfniß sit | konnte. (s hat sich aber damals unter allen liberalen Kreisrichtern, denen der allgemeinen Wohlfahrt zu (ernen! E l |

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lichen Zuständen zu kommen, allerdings nur dann vorhanden ift - A Ee T f a : E C) LARES a E L R : D, aomeooe js M htm »nA on Wortdo «e 244 Z R A 4 L056 7 e N y d pf A R unter Festhaltung des im S. 5 ausge\prohenen Prinzips dic K be ewunr gewelen, daß davon ane genommen werden raüsse. | dem preußischen Staatsprinzivpe befunden hat, war, gloube ih, der welches ich allerdings „Narrenschiff" genannt habe, heut zu Lage 118 Staatsregierung eine möglihste Freiheit bei der Auswahl threr V E That n De S ntwickelung un)erer Juslizver- | Beginn der Kämpfe von 1813; ob er nach der Schlacht von Leipzig | und an dem Felsen er evangelischen Kirche scheitern kann. Meine | ihr liberaler Glaube auch soweit heilig war, daß er mit Gefühlen, die j ls A L gane hat, und daß nur dann diese Aufgabe gelöst werden kann. ZO issung nicht vereinbar, ferner mit derartigen Kommissionen die Ge- | noch in ganz derselben Uebereinstimmung gewesen ist, weiß ih nicht. F persönliche Stellung nah der heutigen Lage der Frage ist die, daß ich | der Staat nicht verleßen und die ‘er respektiren sollte, zusammenhängt m 4. Magdeburger Wahlbezirk (Stadt Magdeburg) ist B darauf Rer a, meine Herren, daß, wenn die Switta! R A A S U wenn Sie sih | Siher aber ist, daß unter“ des zuleßt regiert habenden Königs Ma- | nid allerdings nit bereitwillig, sondern ungern und nach großem | hat sich da auch nu-c Einer unter diesen gefunden, der sich so über das e Des Rechtsanwalts Dr, Lafer der Apypellationsgerihtsrath P ‘e ck11 H 2 r nenne n e: op Thai aegenwartigen zie e Kollegatc 1 orichto 3 e e CEL L E A N j ) ; 2x U Ñ E48, d S O N : Lt ea Le, J : : Es Ct E Ï , A S danne or 20 Maadebura 4+ Arc Sti o fti ; E ati Me v Di M Ind, v D R R A “ift o Vuigelégenheiten des E A d jestat weder die Phase B 48, noch die nahher den Beifall des ; Kampfe entschlossen habe, in Gemeinschast mit meinem Kollegen bei | Geseß und die Verfassungsurkunde hinweggeseßt, und sich soweit Uber- | N E G E „Magdeburg mit 200 Ls (einstimaig) ay i i 20 isse vollständig Raum gegeben ist. Bewähren fic d SUYELTYLUY T 9 L )e ejens a1 n zel- err redners hatte ie Ehxfurc meinem früheren Herr L / y E 6 Mitgliede des Hauses der Abgeordneten ge? ‘Den. die gemachte No io läge ih S N L L E C | ritter, wenn Sie weiter sehen, wie der Richter c A M R d 0 j Herrn Vorredners haîte. Vie Ehrfurcht vor meinem früheren Perrn | titgliede des Hauses der Abgeordneten gewählt worden Die gema Len Bors agé nicht, Jo wird es feine ŒMWICTIgLeil abe H E 2E le L L E e Os L A UMter auch in Den BDOrmunD- verbietet mir, auf! DIC Einzelnheiten einzugehen, aucl) Die Diskretion j S E E E S R E T E S I C Na Or Ie E E A N E Ae E T S H L ACZU I B T P A T A LIE IT C S N M EE M I C C5 T 4 P U E [24 SCTAZZI V P ESEAZA G R ELL T A F D fie wiederum zu beseitigen. j Meine Herren ! Gle lagen, wenn wir Del 1 IITISD S »,: e E ndere Stellung erhalten joll. Es ilt Dee ganze gegen meine Frafktionsgenossen von damals aber Weder Die Zeit vor À Y S C R E 8. 6 streichen, so hat ja die Staatsregierung diese Fakultät, und das | QU9 der B, chterlichen Funktionen vollständig rein zu halten. | 48, noch das Verhalten der Revolution von 48 gegenüber, noch das G Sei d M S Mf Gg 6 F Le E ea L a : L ILL A A L S ° | Fh in K Nor N oin1131 / ( 1 Son F T Ï c NT o S R i; E I nie N ; Í D” [ L G : GERHEI O A G V - O GN \ Pz i 2/7 ( N O Jhnen zugeben, die Fakultät ijt allerdings vollständig dem- | E n auc der R R B é stba Funktionen des Civilstands- | Ministerium Manteuffel und noch weniger die neue Aera hatten den ; 4 A S B r M M1 G v j d h 26 4 A Í 52 nächst vorhanden, Geistliche zu Civilstandsbeamten zu ernennen. FXcch% | beamten einer so ausgebildeten und Tollvaren Kraft nicht bedarf, wie | Beifall des Herrn Borredners, sonde wurden mit derselben scharfen 7 Inse by | da \ S es 7 L P T / F E f i E : Pr i ' Sa s , sondern wurden mit derselben 1Qar! Inseraten-Expedition d & Inserate nimmtandie autorisirte Annoncen-Expedition von | Nudolf Mosse in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frank-

i 4 Ein Gel T1 af bot don erften Arbeite Pt rx Richter, daß ( i Flemente sf J ï iele Bi 2 Pt ; c \ R D t41f j

E gus kein N Bars (achen, daß bei den ersten Arbeiten Ux N s L SE mit O E n N E und vernichtenden will ih nicht sagen aber äßenden Kritik, die des Deutschen Reichs-Anzeigers

en Entwurf si die Staatsregierung auf dem Standpunkt befunden | Ut Haven und deswegen leichter zu beschaffen find. Ich meine, daß | er heute anwendet, verfolgt und verurthei Fine vositive Erklärun G A A Gi Natividers 1 Steckhriefe und Untersuchungs-Sachen. | 5. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. st. w 3 ; 5

hat, daß eine jolhe allgemeine Fakultät als mw Winscbens- | dieser prinzipielle Gesichtspunkt ein ganz richtiger ist. Außer- | wie es denn Agentlid E e s voi und A S ie A 41 S Save i R S R furt a. M., Breslan, Halle, Prag, Wien, München, \ 4 ; E L 4 a E D S ag ckOUN S | N Fs e ‘A4 L S L L) R E D l gc ) dl ) (D ; t, ( Y D . à e 2 4e U ETDEULEYLILE Ls » Qu bdarstyiollo(&tablissemeuts Fabriken u.Großhand n » Gt f t

werthes erscheine; aber, meine Herrcn , bei \citerer Durch dem E doch : nid k Í zU leugnen , D wenn Sie auf dem Herrn NBorredner niemals gehört, fie wurde immer auf das erin, Bl jc m-SIraß Vie i; 3. Konkurse, Subhaßatiouen , Lufgabote Vor- Aue as N R R | Uürnberg, Straßburg, Zürich Und Stuttgart.

arbeitung ist man doch dahin gekommen, in einer | die Gerichte hingewiesen, es uih: zweifelhaft ist, daß | nächste Mal verschoben, wie wir es auch in den damaligen Artikeln s 2 ladungen u. dergl. ‘Sitemmtisés Anzeigen.

weiten Fakultät etwas Bedenkliches zu finden, die St gierung | dadur eine von Dent PErTI Abg. Reichensperger jo außer- | der „Kreuzzeitung“ gelesen haben, die mir damals ein befreundetes 4. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen c. 9. Familien-Nachrichten.

hat sih durch den S. 6 selbst binden wollen. S 1E i | ordentl Tari betoute Belästigung De betreffeuden_ _An- Blatt war, aber ih habe gefunden, daß wir oft an einem Tage

Sinn, streichen Sie ihn, so ist die Fakultät eine gr geho entr. AnFe Staalsreg1e Sees thut wohl, bei einem Institut “der Herr Vorredner hat damals zu dem Kuratorium gehört,

. J E R 2E ¿ Ls 1G R TAS s e A veldes fo neu ift dar f «1n2 tro att o M F+o too Do g Ï e) E C 5 c IN N . A A 5 C ck 4 L, L E t 2 (E ax A c! j E ° Le E S L e Z j L L PEAES 5 4 z J z ¿A Z S Eri T Tegrerung hat sich einfach ge]agt: Se giebt V tige S p blu der Ebe Ln L M L e e E A Ab ich wel nicht, „ob Z das Od Der S E eine vernichtende F SteæÆbriefe und Untersuchungs-Sachen. | Alt-Darfin geboren ; 19) Reservist August Kuschel | tiger Grn]k Heinrich Strôömer aus Carzin, am 31, | Dies ist zufolge Berfügung vom 6. am 11. De- zu Störungen führen können, und wenn die Staalsregterung au 0 S Der Se, A N 7 en wie möglich, daß ins- | Kritik aller Mißstände im Staate fanden, Und dann lautete Ediktal-Citation aus Nowett, am 27. Juli 1843 daselbst geboren ; | Dezember 1839 daselbst geboren; 52) Wehrmani' | zember d. J. unter Nr. 475 in das Register zuk

L ai-C . - NMehrmc He Gta al R C E e A ; A N ma A E S ; É 20) Wehrmann Christian Heinrich Lange en; | Apri Ludwig Thrun aus Neu-Damerow, am 16. | Eintragung der Aus\chliezung oder Aufhebung der

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t Ap LU S

e . " —_ e, A ERA L verständig sein wird, diese Momente im konkreten Falle zu berüsich- besondere nicht viel größere Schwierigkeiten daraus erwachsen, als | immer der Schluß: was nun zu thun jei, wird in einem S E E / tigen und demgemäß zu handeln, so kann es doh im hohen Grade | geradezu erwahsen müsjen. D kann auf einen Punkt auch nur hin- | nächsten Artikel entwickelt werden. Ich glaube, daß auch F Uu] E lnklage des Polizei-Anwaltes vom 27. | Cubliß, am 7. Oktober 1839 daselbst geboren; | April 1834 zu Philippshof bei Lupow geboren; | ehelichen Gütergemeinschaft eingetragen wünschenswerth sein, wenn dafür eine geseßliche Garantie gegeben ist. weilen, Der freilich nicht mil dem Esfekt, wie der Hexr Abgeordnete | jetzt dex Herr Norredner in Verlegenheit sein würde, auszusagen, wie } S Mana 1808 A Agen „Den Angeklagten Wehr- 21) Wehrmann Johann Wilhelm Ferdinand Lemlke | 53) Wehrmann Carl Töpper geboren am 30. Ja- | “Königsberg, den 12. Dezember 1873. Diesem Gesichtspunkte verdankt der §. 6 feine Entstehung. Reichensperger ausführte, doh immerhin als beschweriih angeführt | wir es zu machen hätten, ih seße bei ihm aber eine vollständige Be- | E A RENE M Brandt, am 3. Oktober | aus Rowcn, am 26. Juli 1832 daselbst geboren; nuar 1842 zu Darsin und daselbst heimathlih; | Königliches Kommerz- und Admiralitäts-Kollegium Man ist nämlich davon ausgegangen, daß es statthaft sei, wenn werden muß, ich meine den einen, daß der Tag der Woche, dexr zu | friedigung sür den Augenblick voraus, die ich ihn: bei meinen persön- | R R Ed N , gehoren, _evangeltscer eligion, 29) Reservist Wilhelm Ließke aus Groß Dübsow, | 54) Reservist Albert MWarnach aus Zemmin, am 19. | E l ; eine folhe Bestimmung existire, die Bezirke der eigentlichen | Den Anmeldungen bet den Geistlichen meistens benußt wird, der Sonn- | lichen Gefühlen für ihn gönnez; denn er hat jet das Bewusztsein, fi welher fich zu S in Perleberg aufgehalten E De am 24. März 1842 daselbst geboren ; 93) Reservist | März 1843 zu Schojow geboren ; 55) Reservist Carl Handelsregister. bürgerlichen Civilstandsbeamten weiter und in größerer Ausdeh- tag, für die Gerichte vollständig ausgeschlossen ist, und wir haben die | in einer Stellung zu befinden, zu der \{chwerlich Jemand ihm nach- f} Gen Me als beurlaubter Wehr- Heinrich Gustav Ludgien aus Benzin, am 15. März | August Wott, geboren am 14. Sanuar 1841 zu Die hierselb unter der Firma: „Ad. Passauer“ nung zu bestimmen, als es sonst der Fall wäre, und daß mau Berpslichtung, solche „neue erschwerende Momente nicht eintreten zu | findet. Daß Jemand, der weder Katholik noch Pole is und welfische 8 N R L En E A E RARS D 1843 daseibst geboren; 24) Wehrmann August Herr- Daber, welcher sich daselbst auch zuleßt aufgehalten | bestandene Kommanditgesellschaft ist durh das Aus- dann in der Lage sein würde, für jeden Bazirk eine geeignete P-crson E. (s 1st nun hingewiejen word n auf den groyen Nachtheil, den | Sympathien doch nur in mäßigem, indirektem Maße haben kann, daß A GURS ten es A M e val "Mai mann Maertens aus Klein-Gluschen, am 16, Juni | hat; 56) Reservist Friedrich ilhelm Hermann Zim | scheiden des Kommanditisten aufgelöst worden; Ak- u fiaden, die lediglich im Verhältniß zum Staate steht. Die Sache Dre APUNILUAS YE obligatorischen Givilehe für die Bevölkerung, ins | der si der Centrumspartei anzuschließen vermag, da beseßt er cine F 1874, Vormittags 12 Uhr, S S: 1841 zu Zezenow geboren; 25) Wehrmann Heinrich | dars aus Zedlin, am 28. Oktober 1843 daselbst ge- | tiva und Pasfiva derselben hat der persönlich haf- ist also so gedacht, daß für einen größeren Bezirk ein betreffender besondere für die evangelische haben werde. Darüber noch ein paar kurze | ifolirte Säule, auf rer neben ihm kein Anderer Plaß hat, und wo er F Vofale raumt s Ä 9 a L TE halte ¿Ferdinand Maschinski aus Labehn, am 24. September | boren; 57) Wehrmann Johann Friedrich Knitt aus | tende Gesellschafter Adolph Ludwig Albrecht Pass Beamter ernannt und dieser M weil er eben zu groß ist, in kleinere \ ale anberaumt, wozu der dem jeßtig-n Aufenthalte | 1835 zu Stresow geboren; 26) Reservist Friedrich | Klowiß, am 29. November 1839 daselbst geboren; | sauer von hier übernommen, welcher das Geschäft zerlegt wird, über die dann ein Zeistlicher geseßzt werdén fann. Brauchk [ i

solchen beschränkenden Bestimmungen, o

NMarto Dor Qr 9 BRyvtol alt Fitr oten Fchmoeren S t Laon oa / C1 : : z E B4 : : y Worte. Der Hr.Abg. Brüel hält es für einen \hweren Zwang mir schien es | ganz sicher ist, die Unannehmlichkeit nicht zu erleben, daß Jemand ( R Ha pfl ; O L mebr ein innerlicher als ein äußerlicher Zwang wen Fe d, de i alotor E 7 C L) of : p M nach unbekannte Angekïlagte mit dec Ausforderung | Heinrich Moldenhauer aus Weite 7 am 24. FXag- | find R E Q IA Q H Strerfaoiok «S P Kort t n E ti e V; Ltt / L Q wenn Femand, der | mit thm gleicher Meinung ijt. Fch weiß, auch seine heutigen Fral- vorgeladen wird, zur festgeseßten Stunde zu erschein 9} Petnricy De denhauer aus Weitenhagen, am 24. Ja- | n? au] Grund des §. 360 ad 3 des Strafge})ep- | unker Der bisherigen Firma für alleinige Rechnung er A 4 Ao Poinmor p o Tr it moe N Pre ip olk p 4th toe , A2 c pr 4 ; loo Pot di L G N” 4 A2 [239 L v4 L Js T 2 3 C 1 1 nen qr 1842 o 5 ‘on * E oor Œ 1116 che 16 m TA 2 orn 0f 4 | Forts oli (T0 r F S ai: z es für Nichtgeistliche keiner sol 1 Lirchliche Trauung wolle, genBHig! werde, Die Civileh( abzuschließen. tionsgenosfen können es ja unter keinen Umständen : für die bleibt er | B A os Nerlitbiaing R Ba) nua 1844 Daselbst ; geboren ; 27) Refervist Jultus buchs angeflagt : als beurlaubte Reservisten, relp. | fort]eßt. Die dem _Kaufmann Friedrich Eduard müssen dieselben doch bei Geistlichen eintreten. Es können allerdings Diese 10 oft ausge]prochene Behauptung kann ih în der That nicht | der Keber, der Ungläubige, der ja natürlich über alle die Gegenstände, | mittel n u Stéfls Tae E t e U ; “ugut Ferdinand Nachtigall aus Bewersdorff, am | Land- und resp. Secwehrmänner ohne Erlaubniß | Lo effe von hier für die Gesellschaftsfirma eéx- 2 4 5 5 4 f ; Ct A T F" Ç ç PLTeCI ? C0 d e Y DLIe r »* Wag hnDder ck11 Fon an- , Í : k Ce da e 2A È dart Js 0 Le L De ner B a ï A f f a nron * L orma 2npPmAaAnSor t C 4B . 1 7 Guts | ilto «Fir 46 Fo T c ° , daraus Mißstände entstehen, daß die Geistlichen für alle Personen L U „Jch stelle einfach Hre Grage : was hindert denn Jemans- die vorkommen, doch in leßter Instanz niht dieselben Ansichten genauer Angabe der C M Le eden Thate 29, ZUni 1842 daselbsi geboren ; 28) Wehrmann ausgewandert zu fein. Zur Berhandlung und CEnt- | theilte Prokura ist demjelben auch für die Einzel- ohne Rücksicht auf die Konfession bestimmt werden, das Civilstandsamt den, der die kirchliche Trauung für etwas Essentielles hält, was hin- | haben kann, Der Herr Vorredner, wenn er evangelischer Christ ge fachen uns so zeitig vor T S ia Qui Carl Ferdinand Naggaß, cm 24, Februar 1834 zu | scheidung der Sache is cin Termin auf deu 16. | firma bela]jen worden. "x Qu 3 z, C : E E l 6 oYvt 1h WLnnor s f ) p Na T RAA e Cy e pl dg 2 n V2) Cc L: Ó S Pr R L ac) UniO 10 d L DEIN Q 2 (nZzuzeIge ‘7m yo ach rot vol chor i 4uToRt i Vit auf , M T d 2 : | (No R En z ett zu führen. Ich fann zwar den Herren, die gesagt haben, ein der- dert 11 N, um Innern Uber Den Akt, Der M! Dem Civilstandsbe: en blieben ift, fann doch unmöglich darauf hinausgehen, Fur cine Hel- \ Daß fie ne) ü demselben berbeigesd fl Sea (Crampe geboren, welcher }ich zuleßt n Bessin aus- | Februar E. Ser Bormittag® 10 Uhr, s in Un- | R eshalb 1] zufolge Verfügung vom 10. am E abgeschlossen wird, so zu denken als bei irgend einem Che-Kontrall, | ligkeit den Papf s le M ) I i / gehal erden | gehalten hat; 29) Matrose 4. Klasse Heinrich Neß, | serem Gerichtsgebäude vor dem unterzeichneten | Dezember d. 5. die Firma unter Nr. 368 im Ge- D D

artiger Gesichtêpunkt sei einer, der keine Berückfichtigung verdiene, im : 2 t diejenigen Rechte in Preußen zu beanspruchen, dle Fönne (Erscheint der Angeklc i o wi i j / guní , 0 : : \ C Gs c : E : / ( 4 Ie d EEROy N nnen. Erscheint der Angeklagte nicht, so wird mit Vort 1&6 S i j O ; T Fh 5 E, f ; : wie man ihn jeßt {hon abschließt, fich er ß der kirchliche L e R EGN G h 00 ¿ ¿v GOanso: U L “E Lt E R am 11. August 1835 zu Groß-Garde geboren und Richter Ter éz e r ntersuchungs- | sellschaftsregister un e Prokur t i R TEBE N) 1chlteßzt, nd st nah der kirchlichen | die übrigen Fraktionsmitglieder vielleicht in genauer logischer Konje der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam | fi daielbft aud lef Een Tate 30) Refer Seen A dee N | N ofuretaallee und die Prokura unter Nr. 267 im | ) ZULeBT ( eyaiten Yat; 0U/ i E A(NCe (1! 1 è i E ges- dturenregitie

Prinzipe zustimmen, aber, wenn ih mir die thatsächlichen Verhält- s hat G Litathet eben? Dod Gri | Z s: Trauung für wahrhaft verheirathet anzusehen? Doch wahrlich nichts quenz ihres Glaubens fordern; er irde damit zu dem Standpunkte f fi A ; gelöscht und die Fir 3

A O e A R R M es ) Is, uenz ihres Glaubens fordern; er würde damit zu dem D andpunlle verfahren werden. Zeugen find zum Termi f e S S A T N ; Ds / O EA E Í | PPOLUTeNTeglLEr. ge ALEBIE irma unter Nr.

Fch sehe nicht ein, wie es möglih ist, zu behaupten, es würde in | kommen, auf dem, wie ih annehme, ein Katholik seinem Glauben laden Perleberg, T D Aben “873 n nicht N N Ae e Bn am. “A - | nannten Personen mit der Aufforderung vorgeladen | 1726 in das Firmenregisker und die Prokura untex

j R : 2 Ee G ber 1846 daselbst geboren; 31) Matroje 4. Klalje

nifse ansehe, so muß ih doch ohne Zweifel anerkennen, daß in der : Bevölkerung sehr abweichende Ansichten bestehen bleiben, daß in der | S, Rozi ine Bedrü D Zeseß Bd a : | | «p 7 e , C: v2 D , a) ( " c 0 330 O P T p q a as 00 4, r y+ Ctr î A z d a ; L 2 b : fe P l 0 2 P A 117 2 ° P y I e t1tnDo Ny U j 76 Nrof 0 f iste i T That beispielsweise ein Jude oder ein Katholik sich gedrückt fühlen DIe]Cr Beziehung eine BedrUdckung durcy das Geseß sanktionirt. Jh bin | nah stehen kann, er ist dann aber ein bedenfliches Glied für den | Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung O E AER R an 6 O | MELDEIE M DIelem. erm ane bestimmten „Slunde | Nr. 433 in das Profurenregister eingetragen worden. fann, wenn er das Protokoll, das aufzunelzmen ist, und die Erklärung, aber auch weiter der Meinung, day die Delorgn!ß, daß nun plößlih | staatlichen Verband daß kein Geseß in Preußen gegeben werdenFkann, Dex Kommissar für Uchbe tretungen E A: r pt en edi n, E N E Ba M N u R *chti Ma ia N iniglices Koi mer 11d Admiral d : | : o N # f | vie ; j in Jl ie i : d - j el 9 n ge ver Ja ' D : t ( ch un( ; 5 S4 elb eCVOorCc 7 32 2 CICcrLy L el C | a Ir C Ten - c mac f [PFeren 3 | Ó i ah E "E L0H \ | die nach dem Geseß nothwendig ist, von einem evangelischen Geist- | p firchliche Trauung verschwinden und eine Löjung der Berhältnifse | welches nicht die Billigung des Papstes hütte, des fett der Vaticanischen | dner La 8 et De ns D O A A O A Kênigliches Kommerze 112 B E lichen aufnehmen zu lafsen hat, oder vor: einem solchen abgiebt. Das Der Staatsangehörigen zur Kirche eintreten werde, da} die vollfommen Goncil (Widerspruch im Centrum). oder wenigstens, daß er die weltlid Nachbenaunte Personen: 1) Wehr œofe Dae i M T 78 Refe Del e f Au f B lef ritte mi zur Stel Wi bringen pd fo zeitig | i U 0 On Lea A en Nini Cat AERE unbegründet ist. Ja, i meine Herren , an einzelnen Stellen Obrigkeit nicht berechtigt hält, ein Gesetz zu geben, welches vom Papít L Alb a a en A L ) L Dn Joseph g 99) - (atrofc 9. d ce P Auguss E 2E l mit ZUL Stelle zu bringen oder 10 zeitig | 8 E Handelsregister. einen Bezirk unter allen Umständen einem Geistlichen wird das der Fall sein, ih habe gar keinen Zweifel, daß, wie das | ausdrücklich verurtheilt wird; das, glaube ih, werden fie weniger ungena! F 7 Seh N 1841 daselLft N R Ae MeE O Au, t e S E T6 e A A, Dee Mo La E is Lebrn L tien Bez unter alle Umständen einem : he is, naméntli6 Fabrikbevölferung; ih -| find Sie Fönne ber diesen Grundsaß nicht anders durchfüh1e! j . Februar 10%1 DaserbL gevoren; 2) Wehrmann | geboren; 0X) f ejervi]t ugu] =Buhelm P aj) aus | dem æZermlin herbeige haft werden können. Als | für scine Che mit Hedwig, geborene Sattler, d E O E e bei einer ( ] : 1 N) finden. ie können aber diejen Grund)aß mt anders (fu doll Ludwtg Wilhelm Behnke aus Grumbko -Hßendo anr 2 Qozomhor 1845 daselbst aeboren : | Belag g g Vg V E S i T, dur H «ant ; i V V E in Frauffurt M., Pforzheim und Mann!zet 20tat R 1 N R T , : : T E! (S E R Adolph Ludw:g Wilhelm Behnke aus Grumbfkow, | Großendorff, am 2, Dezember 1845 daselbst geboren ; Belastungsbeweis ist die von der Königlichen Megie- | Vertrag vom 24. November 1873 die C ins die den Gedanken haben, si an ihn zu wenden. Freilih, meine | in Fran urt a. M., Pforzheim und Peannzeim gezeig! hat, es au | als in einem Staate, wo die katholische Religion “Staal? a Din TAS h S A Le 1E N 3 Classe Carl Stanz Albev O a E A Regie- | Bertrag vom 24. Rovember 1873 die Gemeinschaft I L r ( n Ber P E Qo É n : I H T N E E E / / / 0 am 15. Avril 1839 zu Kl. Jannewiß, Kreis Lauen- | 35) Matroje 3. Klasse Carl Franz Albert Pawelke | rung zu Cöslin auf Grund des §. 10 des Gescßes | der Güter und des C 5 | | Herren, wenn der Geistliche einmal das Amt übernommen hat, muß | !! Berlin sid getgell wird, daß man sih begnügt mit dem Abschluß | religion is, und felbst, wenn das ein weltlicher a0! burg, geboren z 3) Wehrmann Hermann Albert Birr | aus Wobesde, am 5. Januar 1841 daselbst geboren : vom 10 März 1856 ab bgrbeh Erk Frunn- Lei | A äti Vi a n der Ebetran O E ex es au erfüllen solchen Personen gegenüber, von denen das ange- einer bürgerlich gültigen Che. Aber, meine Herren, mir sind sehr oft | wäre, kämen Sie sdamith auch nicht vollständig bis an die Gre E aus Stresow, am 16. März 1842 daselbst geboren ; 36) Matrose 2 Klasse Carl Franz August Bai fe bract Im Falle des A sbleibens der Angeklagten fie späterhin durch Erl baten, Geschenke, Glü gebene Bedenken gehegt wird, falls sie fih an ihn wenden Klagen entgegengetreten von Berliner Geistlichen, die sich bitter darü- | der Logik, die Sie erstreben; Sie können das eigentlich nur im Kirche 1 Matzose vierter Klasse Carl August Framfe aus | aus Wobesde, am 5 Sanu V 1841 das ibi ] Doe z e ( S B A it De “Unters Du M wéi ‘ch9 | fäl E ust erwirbt, soll’ die Œlgcistoai : A 7% / z j eli, L v0 T PO S hof r arnßon M 118No) Ri S 8 x Ut N T E L ie s c is Catro] er Ac A AU( C e 9 1159 ZHOPCSDE, ( DeZ a O4 DalclbIT geboren ; ird gegen d Tbe V ter\uch ( é ü “le pde 37 erwirbt fo i i f E n Abaeovbnatei Ml in Baveutete and- ber beschweren, daß bei der großen Ausdehnung der Kirchspiele Berlins, staate, der ein geistliches Oberhaupt hat. Ste kommen also not) f *\ein-Garde, am 1. April 1845 zu Groß-Garde ge- | 97) Ie Nrn in Gottf : d Friedri Á Gert D 2 5 eid A ele en R q erqu An und Ent | [Ae ODeT ton! erwirbt, soll die EigensGaft des S vol ane Bun o, Dep cin Geistlicher zur T Saabme des namentlih wenn das sogenannte tempus clausum eben erft beendet wendig darauf, nicht nur den Kirchenstaat in *talien zu erhalten j Ñ Mt 5) Refe vi Sond AUt O abo a is Kia! Ain 31 Gn T aG B E L V Stats N N B73 wWerDen. | VOrDe haltenen Vermögens haben. | cine f Gz Ver i rnahn es L S 1 16 C S f : t s _. c Ce 6 ; E A / B A B y Y Me Sia oren: 5) Meservil Ferdinand ZURg D) »w aus | aus Denz T O1, Anr 00 Dae geveren ; S en 25, September 18: | Dios ift 211fola e No: fitau N Amtes als Civilstandsbeamter nicht aezwungen werden kann aus von el, Ne fich in der Nothwendigkeit befänden, in derjelben Stunde 90 das ist ja eine schr geringe Forderung, 1m Vergleich mit der, die Q | R eubagdi am 9 August 1847 zu Wobesde ge- | 38) Tautivekatnteto er Angust Cheiftiar Polier o Be eli bea Er 1 ericht L Ab G of | 8 den ijt zufolge Bez: fügung vom 9. am 11. Des ihm vorgetragenen Gründen, vollständig ria ist: Men fann, glaube bis 90 Paare in der Kirche hintereinander einzusegnen di Leute, Die bier Ihren evangelischen Mitbürgern stellen, U sondern Den Kirchen? boren : 6) Wehrmann August Hermann Greinke aus | aus Nirchenzin S] S 1839 Dasetit N E Der P Toi Richte A L a | enber D. E Une Nr. 476 in das Register zur ich, nichts Anderes aus dem Gesetze folgern, der §. 3 legt ja die Ver- | bis dahin in der Kirhe noch nicht gesehen wurden und auch nicht | staat auf die Gesammtheit der Welt auszudehnen, überall wo nur en" Rowen, am 28. März 1831 zu Glowiß geboren ; | boren; 39) Wehrmann Heinrich Redemski aus Zip: E | cheli(en C itrgemeinsdaft eingetrag pflichtung, das Amt zu übernehmen, nur den Gemeinde- und Kom- wieder zu schen fein würden, {on um des Umstandes willen, weil sie | Katholiken darin wohnen. |Jn leßter Instanz (Murren im Centrum) 7 7) Reservist Friedrich Gottlieb Brescas. aus Scorin | kow, am 3, Oktober- 1831 zu Zemmin geboren : T d | eyen E eingetragen. » ie Dor 3 4 NIY fas E E Go ; 2 A TF4 4 Sovos Qireciintiol 26g N ino E IUA A0) ; C A R; iSorloae ver Tenic it unartilu- : “März 18 ‘daselbs boren; 8) Ma se i ann A st Friedrich R u | | i i ¿ : „ind dm i: munalbeamten auf, die dort genannt sind. Im Uebrigen spricht dex im nächsten WViertelsabre 11 ein anderes Kirchspiel zügen. Peine diese Behauptung bitte ich Gie zu widerlegen, aber fieniht mit R j am 11. März 1844 daselbst geboren; 8) Matrose | 40) Wehrmann August Friedrich MReeß aus Zem- A Pan O Ne gift E X | Königliches a und e A Went Die in unferm Gesellschaftsregister unter Nr. 35 | : : E | Handelsregister.

P A & «llen E der das Amt übernommen ee, D derartige Mo so N L0G Mt lirten Ausdrücken der Entrüstung N wollen Zun N M f dritter Klasse Joachim Ferdinand Gromoll aus Horst, | min, am s. Dezember 1839 zu Schorin ge-| , l ellschaftsreg at, d : [unge ¿rneymen mu!z. Vas 11 aller- Y(cinung, da man daraus ein 2 uphevens mcht zu machen jabe, das stanz sind Sie doch verpflichtet, fich Dem en ¡C)eldenden Urtheil des D s am 24 November 1838 daselbst geboren; 9) Re- | boren ; 41) Wehrmann Carl Heinrich Reeß aus eingetragene Handelsgesellschaft Schwedler, Gielen Die Herren verlangen Jhrerseits Achtung für S ; servist Herrmann Gresens aus Schorin, am 5. De- | Schorin, am 19. Februar 1838 daselbst geboren ; & Comy. ist durch gegenseitige Uebereinkunft auf- Die bierselbst unter der & 9 aber ih darf sagen, Sie zollen uns ev zember 1844 daselbst geboren; 10) Reservist Carl | 42) Reservist Ernst Reimer, geboren am 5. Novem- gelöst und deshalb im Gesellschaftsregister gelöscht | Rosa“ / bestan *Handelagesellià ar era S

ding eine Bedingung, ohne welche es nicht geht. sud Elemente, die eben in dem gegenwärtigen Augen- | zu fügen.

j “O ist von L RE H uh LS gn elen Pritel Hervorgeho- | Vlide bereits quf das Energischste losgelöst sind von der Kirche und die | Ueberzeugung von uns, u

ven worden, es würden si die Geistlichen nicht "a foi «rg | eben nur aus Zwangsgründen noch in die Kirche hineingehen. Jch bin clischen Chri cht die Achtung, die wir auch für unsere Uer | Gottlieb Christian Gronde aus Neu-Dameron r 1846 Dio ta au C TNACE Nota + | worden, Dagegen ik: Diel S 7 G3 F E DATUNS

ihre Heranziehung zum Civilstandsamte eine U its der Ueberzeugung, Ae Herren, daß auch in enke Wen Kirche Ra Ls durfen. Y Wir ftreben ja an pem Frieden, E E n D Re- I b Le Atibela Rosa M N Í & Comp. aa E A Ep / B R ertosMen,, daß die Gesellschafter derselben Kaufnann Der Herr Abzeordnete Richter (Sangerhausen) hat in dieser Bezie: | ein guter und tüchtiger Kern vorhanden ist, der namentlih, wenn er in dem wir früher mit Jhnen gelebt haben, mehr als nah Jhrer F servist Æohann Gl Hermann Gum; geboren am D L nuar 1815 daf [bst A Au Roe Dr Snhaber der Kaufraann Kriedrich Albreccht d U, Abel Feinberg zu Berlin und Kaufmann Emil hung eine andere Auffassung ausgesprochen. Man wird ja sagen | sih frei bewegen kann, die Elemente, die ihm bisher {hon angehört | Ansicht der Fall ist, aber Sie müssen nicht vergessen, daß wir in einem M 12. Sanuar 1844 zu Gaß, welcher “fich zuleßt in mann. Heinrich Rosin us Gravik, m5 L Sc{wedler zu Spremberg Under Nr D50 pa F Gmanuel Rosa zu Eydtkuhnen in die hiesige Hän» und Sie werden mir verzeihen, wenn ih darauf hinweise —, in der haben, fest anzicht und diejenigen, die ihm lauer gegenüberstanden, | paritätischen Staate leben, wo die religiöse Ueberzeugung eincó F Freist aufgehalten hat: 12) Matrose Carl. Wilhelm 1831 daselbst "Ceboraut 45) Referáft Nut } Rusch Firmenregist-rs neu eingetragen ‘worden L eres | delsgesellschafl Wm. Müllers success0rès & Co, als Kixche nehme notorisch der Herr Abgeordnete Richter einen vestimm- | wieder zurückführt. Meine Herren, ich darf mich wohl auf eine | jeden Einzelnen nur bis zu einem gewissen Grade ihren Ausdru M Heinri Vixow, am 90. Juli 1842 daselbst ‘geboren: abbpen: fri 6 Februar 1843 i C A 4 ies Spremberg, den 9 “Dezernher 1873 Gesellschafter eingetreten find, welche Aktiva und ten Standpunkt ein, ex könne also mit Recht nur von diesem bestimm- | Thatsache berufen, die, man mag sonst darüber denken, wie man will, | in den Geseßen finden kann, wo viele noli me tangere find, die von! M 13) Wehrmann Ernst Rudolph Hoppe am 6 Fe- uen [eßten Aufenthalt in Gl t 6 A e Res Königliches Kreisgericht I Abtb li Passiva der erloschenen Gesellschaft übernommen hat. ten Standpunkte aus sprechen. Aber, meine Herren, meine | doch immex sehr erheblich) wird ins Gewicht fallen müssen. Der städ- | Ihnen nie hätten berührt werden sollen, und die nit hätten in dat F bruar 1834 zu Schönfeld bei Lupow geboren welcher | 46) Sa edmmn Wilhelan Schlottke, s Ga T P Sha Ra wi 6ER D Dies ist zufolge Berfügung vom 10. am 11. Des Erfahrungen reihen in dieser Bezichung weiter. Männer, | tischen Bevölkerung, insbesondere der groß; städtischen wird zugewiesen eine weltliche Leben hineingezogen werden sollen. Jch laufe da Gefahr, auf F feinen leßten Aufenthalt in Sagerißz gehabt hat: August 1835 zu Wendiscl Garftik R A ; e? zember d. J. unter Nr. 367 bei der Firma A. Fein- die den kirchlichen Standpunkt des genannten Herrn Abgeordneten | ganz besondere Antipathie gegen kirhlihe Dinge aller Art, und dot, | die Sache selbst zu kommen, was nicht in meiner Absicht gelegen F 14) Reservist Friedrich August Fanneck aus Giesebib, Domizil: 47) M brihaën S Fried E 2 il Der K Cre Een berg & Rosa, und unter Nr. 21 bei der Firma gar nit theilen. Männer geistlihen Standes haben mir die be- | meine Herren, ist die Betheiligung an der Meldung zu den bevor- | hat; ih wollte nur von meiner persönlichen Stellung zur Sa® am 28. November 1842 dajelbst geboren ; 15) Wehr- Sulz, geboren am 9. März 1843 e Reiff r d f Kauf nin deintid) Emil Arthur Hauben- | Wu, Müllers suooessores & Co. im Gesell stimmte Erklärung abgegeben, daß fie viele Geistliche kennten, Geist- | stehenden Wahlen der kirchlichen Organe in den Städten, namentli | sprechen. Wenn der Herr Vorredner die Einzelheiten meiner älteren mann Wilhelm Christian Köpke aus Ruschüß, am | cer seinen leßten Wohnsiß h Bani E be G, sa ce B a Mac t eute Gy «utt, Das schaftsregister vermerkt worden. | liche ihrer Auffassung, die gar kein Bedenken tragen würden, die | M den großen Städten, eine solche gewesen, die über alle Erwartung ist. | Reden citirte, so möchte ih kihm zuerst einmal sagen: wenn er ein (f | 14. Januar 1844 zu Gohren geboren; 16) Mehr- | 48) Wehrmann Haiti “Sh r ge 'Giesebiß, E ps A dur Vertrag vom 22. November Königsberg, den 13. Dezember 1873.

dgs als staatliche Civilstandsbeamte auszuüben; ja, meine Meine Herren, ih weiß wohl, daß dabei mitunter auh unreine | s{weres Gewicht auf meine Ueberzeugung es kommt nicht auf die M mau Wilhelm Köpke aus Ulri chsfelde A Mil 0 De Juli 1858 ibt e e A A J) e (3 die Gemeinschaft der Güter und Erwerbes Königliches Kommerz- und Admiralitäts-Kollegium. Jerren, mir ist aus einer Provinz bereits ein amtlicher Bericht vorge- | Elemente mitspielen aber wenn selbst solche das Bedürfniß fühlen, Worte an, sondern auf den Glauben, der dahinter steck le 1% M 1834 zu Stolp geboren; 17) Reservist Herrmaun Unteroffizier Mill n. M ! “4 Sul 9) L SUA ausgeschlossen, das gegenwärtige Vermögen der Ehe- E legt worden, in welchem, um die Stellung der betreffenden Geistlichen | fih der Kirche anzusthließen, so wird dasselbe Bedürfniß fich noch vie | m 25 Jahren ausgesprochen habe, legt, warum will er denk nie D Gustav Kranzusch aus Liepen, am 14. Oktober 1842 | Gluschen, am E 2 Luder nditad. E sowie Alles, was sie während der Ghe dur Königliches Kreisgericht. zur Staatsgeseßgebung überhaupt zu charafkterisiren, von den vorgeseß- weiter entwickeln bei den weit überwiegenden reinen Elementen. Jh | meinem lebendigen Worte von ‘heute glauben; oder umge daselbst geboren; 18) Reservist Carl Wilhelm Kra- | 50) Reservist Johann Sombke aus O Ae e e C Les aa E L r E Á& Ea gans N 2 Dezember 1873,

ten fkirchlichen Behörden mir ausdrücklich gesagt worden ist: wenn in | habe einen viel besseren Glauben zu der evangelischen Kirche, als ih | wenn er mir einen Vorwurf darau3 wae Ln geit ‘altersscwad wehki aus Grumbkow, am 30. September 1843 zu * 26, Juni 1840 daselbst geboren; 51) Seedienstpflich- Barnttecas baben. E. VOLEAGRIOG VOTVEVGLEREA N L G O ist unter Nr. 54

der That -eine derartige geseßliche Bestimmung getroffen werden sollte, ihn hier habe aussprehen hören. niht der Herr Vorredner, sondern ih wäre

7 Bde Mute weten Ati E A ec D e E R emDEN C N 0 q ah T 2E,