1936 / 37 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Feb 1936 18:00:01 GMT) scan diff

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Zweite Veilage zum Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 13, Februar 1936. S. 2

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Die Zinkhüttenerzeugung der Welt im Dezember , ihres Höchststandes (1928/30). Gleichzeitig liegen die Lebens- und im Jahre 1935. die Sen um 18 % niedriger als 1928/30. Fm einzelnen sind d Ängalen-dér-Melaltasiellidaît A4 di ink die Baustoffe um 24 %, die Löhne der Bauarbeiter um 30 22 ünd Nach ngaben der Metallgesellscha «G. etvug die Zink- } die fertigen Arbeiten der Baunebengewerbe um 22 % gesunken erzeugung der Welt insgesamt im Dezember 120 563 metr. t gegen | Haben somit die Baukosten ihren überhöhten St G s Nach- 114 375 t im November 1935. Davon entfallen auf Amerika 51 137 krieg8zeit inzwischen etwas abgebaut, so [li n si E Dn (47 693) t, auf Australien und England 11 059 (10 930) t, auf Asien rund 30 % über dem Stand her leyten Vorkri es E 5000 (4800) A Seibt ag Ls auf EnLöpa E Wie diese Judexziffern berechnet werden und welche Preise and 51 538 (49 291) t. Jm Tagesdurhschnitt wurden im Monat ihnen zugrunde liegen, wird in einer Abhandlung i Dezember 3889. gegen 3813 t im Vormonat erzeugt. | écfhienenen 4. Vierteljahresheft zur Suntistis des u een

der heimischen Rohstoffproduktion besonders gut verfolgen.

Der Schafbestand ist zwar von 3,4 Mill. Stück im Jahre 1939 auf 3,9 Mill. Stück im Jahre 1935 gestiegen und die einheimishe Wollproduktion muß si dementsprehend von etwa 14000 t auf rd. 16 500 t erhöht haben. Damit werden jedoch erst rd. 10-2 des deutschen JInlandsbedarfs aus Eigenproduktion gedeckt; immerhin hat sih der Anteil gegenüber den Vorjahren erhöht.

Die Bemühungen um die Hebung der deutschen Flachs erzeugung waren ebenfalls erfolgreih. Die Ausbeute an Fasern (Spinnfasern und Werg) hat 1935 rd. 15000 t betragen, gegen rd. 3100 t im Fahre 1933, wobei freilih zu berücksihtigen ist, daß 1928 shon 11600 t Flachs in Deutschland erzeugt worden waren Jmmerhin ist selbst die Produktion von 1913 ‘im ehemaligen Reichsgebiet heute wieder überschritten worden.

Die Anbauflächen von Hanf sind im Verlauf der legten ¿wei Jahre ungewöhnlich \tark ausgedehnt worden; 1933 waren nur 210 ha in Deutschland mit Hanf bebaut, 1935 betrug die Anbau- fläche bereits 4000 ha (davon knapp 2000 ha für Sonnenhanf). Der Anteil der inländischen Ernte am Verbrauch von Hanffasern hat sich demnach bedeutend erhöht.

Fast völlig von der Einfuhr abhängig ist der Bedarf an Seide, Der Bedarf an Kunstseide' dagegen, der bereits von 1928/29 an stark gewachsen ist, wurde 1934 zu- xd. 90 9% aus heimisher Er- zeugung gedeckt; im Fahre 1935 muß der JFnlandsanteil sogar noh größer gewesen sein. 2 '

Gegenüber den beactlihen Erfolgen, die in der Eigenver- sorgung mit den vorgenannten Spinnstoffen erreiht worden sind, darf man freilih nit vergessen, daß Deutschland in der Deckung seinés Bedarfs an Baumwolle, Jute und Hartfasern auf die Ein- fuhr angewiesen bleibt. Allerdings ist der Bedarf an diesen Spinn- stoffen keine feststehende Größe; in- gewissem Umfang kann z. B, Baumwolle durch Kunstseide erseßt werden, an die Stelle von

Jute kann zum Teil Hanf treten, der im Juland erzeugt werden kann usw. ; !* [2d

Für 1935 stellte sich die Weltzinkerzeugung insgesamt au : S aa tent ; ;

1336 255 t gegen 1180701 t -in 1934. Hiervon entfallen au e A Ent beRIRA A Tobel N a e e Derung Amerika 564 885 (492 574) t, auf Australien und England 129 620 Anteil qu 9 atarbelterlne i ? 6 iko D 4. B. der (106 B4D), 1, auf Asien 52 000 (48800) 4, auf Afrika 20 959 (19 859) 7 24'% ‘écmittel Fee Nne anden s dvd en Mit. rund N, A e ORa Ine Mligao N 791 ég öh Jm ger (Fenster, Türen Verglasun usw.) chthältènen banbinarkerloe durch{chnitt erreichte die Weltzinkerzeugung eine Höhe von 3661 t i R 23 \ i: ; ck :

gegen 3236 t im Vorjahr. Es ist zu berüsichtigen, daß in vor- fantottio B 9 Sülfie deu, Vauban C E stehenden Angaben teilweise Schäßungen enthalten sind. stoffe (eins{l. der Auséfuhrkosten) und auf die CiuriGluatee

Es stände, wie sanitäre Einrichtungen, Oefen und ähnliches. Die Vieh- und Sleischpreise In den einzelnen Teilen Deutschlands bewegen sih die Bau- 1933 bis 1935.

kosten keineswegs auf gleicher Höhe; jedoch sind regionale Ver-

E recht- schwierig. Fmmerhin ergeben die Untersuchungen des

: tatistischen Reich8samkts, daß die Baukosten in Sachsen, Thüringen, Ueber die Entwicklung der Vich- und Fleischpreise in den Schleswig-Holstein, Pommern, Mecklenburg und Württemberg

leßten drei Jahren und die Wirksamkeit dex für den Erzeuger | über dem Reichsdurchschnitt liegen, während sie z. B. in Schlesien,

wie für den Verbraucher gleich wichtigen Marktpolitik auf diesem | Westfalen, „Brandenburg und Hessen-Nassau nicht unbeträchtlich

Gebiete gibt eine Veröffentlichung des Statistischen Reichsamts | niedriger sind. N

im soeben erschienenen 4. Vierteljahresheft zur Statistik des Die Arbeit enthält alles in methodischer Hinsicht Wissenswerte,

Deutschen Reichs 1935 einen klaren Ueberblick. Loeb niht nur über die amtlihe Jndexberehnung, sondern auh über Anfang 1933 waren die Schlachtviehpreise bis auf 60. 27 de

Vorkriegsstandes zurückgegangen. Gleichzeitig lagen. die Groß-

handelspreise im Durchschnitt nur um 10 % unter Vorkriegshöhe.

die von privaten Stellen und vom Ausland berehneten Bau- Dieser Tiefstand der Schlachtvichpreise war für -die Landwirtschaft,

kostenindizes. unter deren Einnahmen die Erlöse für Schlachtvieh etwa ein Drittel ausmachen, untragbar. Er bedeutete eine Gefährdung der weiteren Erzeugung und Versorgung. Seitdem ist' es ‘dur die allmähliche Umstellung der Versorgung gelungen, ' die Schlacht- viehpreise wieder etwa auf die Höhe des Meme Preisstandes gu! bringen. Die Schlachtviehpreise liegen damit wieder auf dem

Fragen der Rohstoffversorgung.

Die natürlihen Voraussezungen, unter denen die deutsche Volkswirtschaft arbeitet, bedingen es, ‘daß dur die Einfuhr ein nicht unbeträchtliher Teil des Rohstoffbedarfs gedeckt werden muß, der umso größer ist, je mehr die industrielle Produktion \ih be- lebt. Die Bemühungen, heimische Rohstoffquellen zu exschließen und damit ‘die Rohstoffverforgung soweit wie möglich von der Einfuhr unabhängig zu machen, haben bereits 1935 auf einzelnen Gebieten zu Erfolgen geführt. Nach dem neuen Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforshung betrug der Einfuhrübershuß |

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Sorkriegsstand. Diese Erhöhung der Schlachtviehpreise um 65 % seit: 1933 ist zu einem großen Teil vom Viehhandel und von Fleifcher- gewerbe aufgefangen worden. Für den Verbraucher haben sih ie Fleish- und Fleishwarenpreise im Gesamtdurchschnitt in den drei Jahren um 17 % erhöht. Die Verbraucherpreise liegen damit ebenfalls im Rahmen der allgemeinen Lebenshaltungskosten; sie find auch heute noch um 24 %7 niedriger als- im Durchschnitt derx Jahre 1928/30. Eine für. den- Verbraucher nachteilige Uebersteige-

Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im JFanuar 1936,

rung dieser Aufwärtsbewegung der Schlachtviehpreise wurde dur At Rohstoffen und halbfertigen Waren zur industriellen Ver- eine scharfe Preisüberwahung Derbindert N v arbeitung (ohne Nahrungs-, Genuß- und Futtermittel) im Jahre | Stat. W b Januar 1936 1935 insgesamt 1,42 Mrd. RM. Wie stark der Einfuhrbedarf Nr. Ce R E Mng Menge Wert u L Deutschlands von den konjunkturellen Schwankungen der Ge- dz 1000 NM Vaukosten und Preisentwidsung al schäftstätigkeit im Fnland abhängig ist, geht daraus hervor, daß 1 Ton 96 839 337 : Baumarkt die Rohstoffeinfuhr im gegenwärtigen Konjunkturanstieg sogar 2a | Weizen .., ¿ 6 x ¿ ; ¿ ; ; 60 135 578 ' i . shneller gewachsen ist als die Produktion. Von 1932 bis 1935 hat | 162a | Roggenmehl 9 006 39 Die besonderen Aufgaben, die der Bauwirtschaft bei der | die Mehreinfuhr an Rohstoffen um 79 % zugenommen, während | 162b | Weizenmehl „.... 3 430 29 Smeboltaun Ti der A zufallen, können uur bei | der Umsagwert der Industrie sich um 60 bis 66 % vergrößert hat a Ele B Fonds T S 10. 18 n a s A L é 2: o: a Mt S: 2 C006 00026 2 gestaltigkeit der Bautätigkeit E E Ae das bie f ; Den überwiegenden Anteil am Einfuhrbedarf häben die land- 4 afer Ï Fe. e S t 091 4 inie der Preis- und Kostenentwicklung für den einzelnen kaum | wirtshaftlih erzeugten Rohstoffe: Gerade hier fehlen auf vielen | 134 | NMilchbutter, Butterschmalz . . , 97 719 | 7664 C veudhndüto vel e an a im Ver GaN Reichs- | Gebieten die. Vorausseßungen für eine vollständige Eigenversor- 135 a/e ] Käse (Hart- und Weichkäse) . , D 57 L808 gel g verosfentlihten Fndexziffer der Baukosten ver- ies ailt f inie für die Syt S s 4 folgen. Hiernach ist es gelungen, die Altten seit dem Früh- O g M 2 les L t s S D fi Ren 136 Gier von Federvieh und Federwild }} in1000 Stück [Or b, troß der inzwischen teils durchgeführten, teils be- | Posten in der Mehreinfuhr von landwirtsaftlihen Rohstoffen 68 441 liegen im Durchs it m ne, adiL zu halten. Die Baukosten | wie auh in der gesamten Rohstoffeinfuhr bilden. Am Beispiel Berlin, den 11. Februar 1936. ieg Um rund 29 /% medriger als in der Zeit der Spiunstofie kann man die. seit 193 ¡von der Reichsregierung Statistisches Reichsamt. R Ri R E R D ENA S O N N R E NTE O C E T i 7 S E R PN B E t E B E E i du S 4 - p & o. Gelreidepreise an deutschen Großmärkten im Monatsdurhschnitt Fanuar 1936 für 1000 kg in Reichsmark. Brotgetreide Hafer und Gerste / Gerste Marktorte Großhandelspreise !) frei Marktort Handelsbedingung Hafer Sommer- Winter- . als itr Noggen | Weizen 2} Veaugexste zwei- Ä bier- Industrie- Futter- note zeiltg Konlobea L Pr E 165,0 | 202,0 } loco Königsberg C | Stettin eo 1670 | 2040 | waggontre S, eie Sa O oi L A _— 226,7 e 21 s B A S 71, 207, ‘rzeugerpreise ab holstein. Station bei waggonwei C, R ff ( E Dab 9) 173,0 /5) 210,5 ] tradttrei Q a E i E DAna s a 237,3 v f R 2 Gal, a 1710 | 2080 | ab märfishe Station E P 2158| ia 211,6 t S e n E d, ; rahtfrei reslau tn vollen Wagenladungen „N 7 63 | 8 j 0s j 2 Ls O E S E 159,0 196,0 trachtfrei Gleiwiß C ms .. i ® 0-00 0.9: 0 00000 ; Lags u 1980 ) pel 2 2 4 1826 ad N G 46 p M s 173,0 203,0 bahntfrei Dresdèn bei Bezug von 15.6 «s E TE Co v: C06 u 12) 2246 8 216,9 18) 202,1 =— du SMeMNiS reo 0/00: 0/0 175,0 203,0 ] Frachtlage Chemniy in Ladungen von 10—15t „7; 19 16856 15) 9240/8 169) 216,2 5) 0 195,2 _ E f H ri A 174,0 201,3 | prompt frahtfrei Leipzig für 5t...... E en Pi A E 15) 2185 | 8 220/9 2) 19) 204/5 209,5 | 29) - 176,5 P uen A A Mona 173,0 198,0 Großhandelsverkaufspreise waggonfrei Plauen in Ladungen von 10 bis 15 t -_— 2H, E P “— 1780 Macdebura E eet 100 O O Ae E E L s A S Sis 11 997,9 9199 907.3 912.4 2A Mac E P C D, d, netto, a atton des Magdeburger Bezirks bei ge{lo}\enen 21 j ; E t E e s a L 1588 289 G L E A H le es M0 é Page S ie 2200 L dls ans E j N 72, 99, rzeugerpreife waggonfrei ab thüringishe Station bei mindestens 15 & ._—— V) 2043 # _— s S raunshweig » « «e «173,0 |- 2040 } ab braunschwetgische. Station. S ! T / | E I Hannover E 173,0 206,0 ] ab Lee Station M E E Sa S A: 2 L 9 E 1 Be ih L dane E 169,0 203,0 | Großhandelspreise waggonfrei Kassel obe Sat ene! _— —- m _— u Q L U 2a d io 20 172,0 209,0 Großhandelseinkaufspreise ab fränkische Verladestation. „a, _— %) 2200 _— _— Auber He E e 172,0 206,0 Großhandelseinkaufspreije ab Station im Erzeugergebiet E I i e 9945 —— ° - B g aus E e 1 75,0 199,0 Großhandelépreise ab Station im Gebiet des Augsburger Großmarkts . , , | 2% 27) 166,5 9219/1 _— E E 175,0 199,0 waggontrel Erzeugergeblet Loo or a 2) 162,0 } 8) 221,0 r 7x EO r R E E Ï 73,0 210,0 Großhandelseinfaufépreise ab fränkishe Verladestation. „e. 227'b 207,5 Esñe Mund « «e ee | 1750 | 212,0 | Großhandelsverfaufspreile waggonfrei Dortmund in Ladungen von 15 b . a 2 2 Prv dl N Sen s E S 177,0 214,0 | trei Efsen in Wagenladungen zu 10 t O is u ne d us 2 öln u E S E60 P 177,0 2140 Yractlage Köln S Ee 0) 00 O S U 0 S T 00S m r _— e— Du'sburg S 177,0 214,0 ¿crachtlage Duisburg C E 06 T T C o: S C B ; : i —. E —_— Aue mi ages Men E E 17/0 214,0 [l S Verdingen s Ce C L Ps b ipnd a E E 235,4 Rax R E 4% 177,0 214,0 E A s d e O E C R u 178,0 L ee E A PES Eu a. M. d E R 177,0 2140 Frachtlage Frankfurt a. M., ohne Sack E E T E 227,5 E Fn ewe O E E A 177,0 214,0 | Großhandelsverkaufspreise loco Me N 2428 mie _— 242,8 s R 0:04 179,0 216,0 bahnfrei Worms E I A E E E E E er O E M A S a A . rain 80) 9350 E E Ge ZBIT Ma: e S O 5140 e verladen In b . Sat E A U A S 2 E A N a 188,8 9959 Armin tee 215,0 E d I oe 0e o 0/40 9, ; netto, waggonsrei Veannheim, ohne S „8x 205,0 5, T7 ; -= Karlêruhe . . L) s‘ . . . . 180,0 217,0 Fradtlage Karlsruhe, ohne Sack . . . . . e e 9. 0. F . o [n E ) N Bl 2686 . Arn ua î 2290 —— Preise für ausländi|ches Getreide, cif Hamburg (Notierun ü i i i / j / h j gen für Abladung sim Verschiffungshafen] | ; ; e Manitoba 11 954, 9 osafé 95,2, Barusso 93,5; Hafer: La Plata 60,7 (2. Monatshâlfte); Gerste: La Plata Ban Maa Rad: Um Tausenden Mona! Moggear La Plita E O raa a

1) Geseßliche Erzeugerpreise des Preisgebiets, ‘in dem der Marktort lie ießli | |

E | gery 28 Preis ; ) gt, einschließli des Großhandelszushlags für k ontingentterte Ware von 4 bis 6 NRM. 2) Von den Mühlen ist A lee Seblhiber 108 29 ei 4 e n eine Ausgleihsabgabe von 6 NM je t für eine NRoggenmüllerauégleichskasse an die Wirtschaftliche Vereinigimi der Noggen- und Weizenmühlen zu ablen, Für die Zeit O Du e aue en 19 19, September 1936 wird auf die Weizenvermahlung außerdem eine zusägliche Ausgleihsabgabe erhoben, die für die Zeit vom 1. November 1935 bis 15. ult 1936 zur Gewährung 2 RM tleie die Meg ecrmablung verwandt wird. Sie stellt si für die Mühlen, die nur Weizen vermahlen- oder deren Roggenkontingent nicht mehr als: 10 vH ihres Gesamtkontingents beträgt, auf (S g A g j nh U a 1 45 NM: je t. In Einzelfällen fann der zusäßlihe Ausgleichsbetrag auf mehr als 2 RM bis zum Höchstbetrag von 3 NM festgeteßt werden (Anordnung vom 18. November 6) Gute: Gr E O a tese Abgaben sind in den angegebenen Preisen nit cht enthalten. 3) 68/70 kg je hl. —-4) Altmärkiscer und Mécklenburger. %). Altmätkischer und aale/Magdebürg. 16) Miel T4 H ute; feinste 222,9. #8) Für Induftriezwecke. 9) 68 kg je hl, bisher 63 kg-je hl. 19) 68/69 kg je hl. = 1) Gute. ‘— 12) Sommergerste ohne nähere Bezeilhnung 212,3. iy Ee en B S 7) } Handelspreis ab Verkautsstation; Dürchschnitt aus den Notierungen für die Preiëgebiete H XI und H XHI: ch 6) -Sommeéergerste ohne nähere Bezeichnung 212,2. 1) 70/71 H Mt i j L L Ke 10) Mindestens 68/kg hl, bisher 61/62 kg. 18). Gute; teine 229,0. —-%) 68 kg je hIl, bisher 65/66 kg %) “Handelépreis ab Erzeugerverladestation. z ittlere; gute L _— *) Sommergerste ohne nähere Bezeichnung. %) Gute 214,0. —— ):[ a Qualität. =—.%) Beste. =* 2) Dirtchschnmtt“ aus' der ‘notierten unteren und oberen Preisgrenze.

1. Monatébâlfte. ®) Gute; feine 226,5. 2) Weißhafer, #0) Rheinhessijhe; Nied 227,5, Ptälzer 245,0. 3) Industriehäfer."-

Berlin, den 11. Februar 1936; ¿vit atiftif ch A Reichsamt! s ta

angeregten und geförderten Bemühungen um eine Vergrößerung

Wirtschaft des Auslandes.

Britische Handelszugeständnisse an Zugoslawien.

London, 12. Februar. Wie Außenminister Eden auf Anfrage mittéilte, p Jugoslawien von England Handelszugeständnisse um Ausgleih für die durh die Sühnepolitik verursahten Aus- lle seines Handels mit Ftalien erhalten. Ob auch andere Völker- bundsstaaten ähnlihe Zugeständnisse von England erhalten hätten, fonnte Eden im Augenblick nicht beantworten.

Ftalienisch-öfterreichishe Verhandlungen über den Handelsvertehr.

| Wien, 12. Februar. Heute abend wird sich Gesandter Schüller nah Rom _ begeben, um. dort Verhandlungen wegen der aufge-

tauhten Schwierigkeiten bezüglih des österreichisch-italienischen

Handelsverkehrs einzuleiten.

“Umwälzende Neuordnung im fowjetrussischen Bauwesen. Eine Verordnung der Sowjetregierung.

Moskau, 12. Februar. Sowjetamtlih wird eine umfangreiche Verordnung des Hauptausschusses der Partei und des Rates der

Volkskommissare veröffentlicht, die die Untershriften Stalins und-

Molotows trägt, in der- die shlechte Organisation und die allzu hohen Kosten der -im Rahmen der Fünfjahrespläne vorgesehenen Bauarbeiten festgestellt werden und. die eine scharfe Kritik der bisherigen großen Bauten der Pläne darstellt:

Die Verordnung geht, wie üblich, davon aus, daß die FÜnf- jahrespläne bereits eine Reihe von Erfolgen zu a l v hätten, stellt aber im unmittelbaren Anschluß fest, daß im Bauwesen zahl- reiche große Mängel beständen, die zu einex Verzettelung der Kräfte, zu einer unmäßigen Teuerung und damit zu einer völlig

unannehmbaren Unwirxtschaftlichkeit im Bauwesen führten. So

könne ebensowenig von einer vollen Ausnußung der technischen Möglichkeiten die Rede sein, wie es etwa einen festen Stamm von: Bauarbeitern gebe, der zur Herstellung der großen Bauten verwendet würde. Fn Wahrheit müsse jeder neue Bau ih nit nur neue tehnische Bauausrüstung zulegen, man stehe auch immer von neuem vor der Notwendigkeit, Arbéiter zu werben und diese anzulernen, während nah Beendigung des Baues sowohl die teh- nishe Bauausrüstung durhgebraht werde, als auch die geshulten Arbeitskräfte verschwänden. j

Daher mache es die Sowjetregierung, wie die Verordnung weiter ausführt, den Volkskommissariaten zux unbedingten Pflicht, im gesamten Bauwesen eine grundlegende Besserung herbeizu- führen. Der Baukostenplan für das laufende Jahr müsse unter allen Umständen erfüllt und. der Selbstkostenpreis gesenkt werden. Das sei zur Zeit die wichtigste volkswirtschaftlihe Aufgabe. Um dies zu erreichen, werde eine völlige Neuordnung im Bauwesen eingeführt. Zu diesem Zweck werden bei den zuständigen Fndu- strieklommissariaten sowohl für die verschiedenen Wirtschaftszweige als auch für die einzelnen Gebiete der Sowjetunion Trusts und Organisationen geschaffen, die das gesamte Bauwesen zu leiten und die Bauten durchzuführen hätten. Diesen Trusts und Organi- sationen sollen die Rechte selbständiger Unternehmer, jedoch im Rahmen der staatlihen Wirtschaft und untex Kontrolle der zu- ständigen Kommissariate eingeräumt werden. Schließlih nennt

die Verordnung die Vorausseßungen, unter denen die erforderliche Senkung des Selbstkostenpreises erreiht werden soll,

Dieje Verordnung beweist, daß es mit dem Aufbau im Rahmen der Fünfjahrespläne troß aller angeblihen Erfolge bisher sehr {chlecht bestellt war. Zum anderen aber ergibt sih die über- raschende Tatsache, daß die Sowjetregierung erst jevt, im 8. Fahr 2e Nas ligdresplane, den Versuh unternimmt, eine Bauindustrie zu schaffen.

Geplante Ausbeutung der ägyptischen Boden- E schägze.

…_ Rairo, 12. Februar. Das agyptishe Handelsministerium hat einen - Arbeitsplan zur Ausbeutung, der äagyptishen Bodenschätze E der im laufenden Fahre zur Durchführung kom- men joll. Vor allem wird der Erdölförderung größere Aufmerk- S igids zugewendet werden, für die in den Küstengebieten des

toten Meeres günstige Voraussezungen bestehen. Der Staat wird die Bohrungen auf eigene Rechnung vornehmen. Ferner wird die Goldmine vor El Sokkari am Roten Meer in staatlichen Be- trieb genommen. Staatliche Förderung soll auch die Gewinnun von- Vlei, Kupfer, Zink, Mangan, P osphat, Natriumsulfat us Pottasche erfahren. Der deutschen Ber werksmaschinenindustrie „dürften sich. dadurch gute Verkaufsmöglictkeiten bieten.

Chilenische äußere Schuld.

Die Ständige R zur Wahrung der FJnteressen deutscher Besißer ausländischer Wertpapiere, Berlin NW 7, Dorotheenstr, 4, teilt mit:

_In Ausführung des hilenishen Geseyßes bezüglih der teil- weisen Wiederaufnahme des Dienstes für die äußere Schuld vom 31. Januar 1935 gibt die unabhängige Amortisationskasse der Republik Chile die Zahlbarstellung eines Betrages von 0,475 % des Nennwertes dex im Umlauf befindlihen Öbligationen der äußeren cilenishen Schuld für das Jahr 1935 bekannt. Die „Ständige Kommission“ erinnert daran, daß bei den Verhand- Tungen im Funi und Zuli 1935 die Vertreter der belgischen, deutschen, französischen, niederländishen und schweizerischen Fn- haber der chilenishen Finanzdelegation die Bedenken dargelegt aben, zu denen einige E des Geseßes vom 31. Fanuar 935“ Anlaß gaben. Sie haben die Finanzdelegation darauf hin- gewiesen, daß im Einvernehmen mit ihnen die .chilenische Regie- rung, wenn den Fnhabern der Beitritt zu der vorgeschlagenen Regelung empfohlen werden sollte, ine tele ergreifen müßte, Me A Wirkungen des Gesetzes auf einen bestimmten Zeitraum be-

ränkten.

Die chilenishe Regierung hat diesen Wünschen bishex nicht entsprochen. Die „Ständige Kommission“ kann die Jnhaber nicht im unklären darüber lassen, daß der Einzug der oben genannten Coupons, wenn das chilenische Geseß nicht geändert wird, nah Auf- fassung der chilenishen Regierung diz ursprüngliche Verbindlich- keit des Schuldners beendet und die betreffenden Stücke der durch jenes Geseß eingeführten neuen Regelung unterwirft. Unter diesen Umständen kann die „Ständige Kommission“ zur Zeit den Stücke- inhabern nicht empfehlen, die vorgeschlagene teilweise Zahlung anzunehmen. Zusammen mit den anderen Gläubigerverbänden be- müht sie sich gegenüber der cilenishen Regierung, die noh vor- handenen Schwierigkeiten in zufriedenstellender Weise zu lösen.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 12. Februar 1936: Gestellt 21 368 Wagen.

Die Elektrolhtkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 13. Februar auf 50,50 4 (am 12. Februar auf 50,25 M) für 100 kg.

n Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische uszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

13. Februar 12. Februar / Geld Brief | Geld Brief und Kairo...

1 ägypt. Pfd. | 12,575 12,605] 12,575 12,605 Argentinien (Buenos i:

“Mir 1 PapPes. | 0/679 0,683] 0,679 0,683 Belgien (Brüssel u.

Aegypten(Alexandrien

Antwerpen) . .", ¿} 100 Belga 41,83 41,91 | 41,82 41,90 Brasilien (Rio - de / : Janeiro) . .. . .| 1 Milreis 0,139 0,141] 0,139 0,141 Bulgarien (Sofia) . | 100 Levà 13,047 83,053} 3,047 383,053

Canada (Montreal). | 1 fanad. Doll. 2,462 2,466] 2,460 2,464

Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen | 54,82 54,92 | 54,82 94,92

Danzig (Danzig) «100 Gulden 46,80 46,90 | 46,80 - 46,90

C (London). | L engl. Pfund f 12,275 12,305] 12,275 12,305 tland

(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. | 67,93 68,07 | 67,93 68,07 Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M4 5,41 5,42 9,41 09,42

rankreich (Paris). . | 100 Fres. 16,39% 16,435] 16,39 16,43

riehenland (Athen) | 100 Drahm.| 2,353 2,357] 2,353 2,357 Holland (Amsterdam

und Notterdam). . | 100 Gulden 1168,54 168,88 [168,53 168,87 Iran (Teheran) . . .| 100 Rials | 12,53 12,55 | 12,55 12,57 Island (Neykjavik) . | 100'isl. Kr. | 55,06 55,17 1 55,05 55,17 Italien (Nom und |-

Mailand) . 100 Lire 19,76 19,80 | 19,76 19,80 Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,716 0,718] 0,716 0,718 Jugoslawien (Bel- j

grad und Zagreb) ."| 100 Dinar 5,634 5,666] 5,654 5,666 Lettland (Niga) . . . | 100 Latts 80,92 81,08 | 80,92 81,08

Litauen (Kowno/Kau- nas) ( Tes / . ._, [100 Litas 41,85 41,93 | 41,84 41,92

Norwegen (Oslo) . .|100 Kronen | 61,69 61,81 | 61,69 61,81 Oesterreih (Wien) . | 100 Schilling | 48/95 49,05 | 48/95 49,05 Polen- (Warschau,

Kattowitz Polen). 100 Zloty | 46,80 46,90 | 46,80 46,90 Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo | 11,14 11/16 | 11/14 1116 Numänien (Bukarest) | 100 Lei 2,488 2,4921 2,488 2,492

Schweden, Stockho!m : Bi / 100 Kronen | 63,29 63,41 1 63,29 63,41

und Göteborg) . Schweiz (Zürich, :

Basel und Bern). | 100 Franken | 81,11 81,27 | 81,13 81,29 Spanien (Madrid u. E P

Bârcelona) …. . .| 100 Peseten ‘33,97 34,03 |/ 34,01 34,07 Tichechoslow. (Prag) | 100 Kronen '| 10,28 10,30 | 10,28 10,30° Türkei (Istanbul). , | 1 türk. Pfund |" 1,980 1,984] 1,979 1,983 Ungarn (Budapest) , 100 Pengös

Uruguay (Montevid.)/ 1 Goldpeso ‘| 1,189 1,191[- 1,189 "1/191"

Veréin. Staaten hon

Amerifa (New York)| 1 Dollar | 2,461 2,466] 2,458 2,462

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

13, Februar 12, Februar Geld Brief | Geld Brief

Sovereigns. „. | Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 20 Francs-Stüldke für 16,16 16,224 16,16 16,22 Gold-Dollars .…. .|| 1 Stu | 4185 4/205] 4185 4/205 Amerikanische: 1000—5 Dollar. .| 1 Dollar 2,411 2,431] 241 2,43

2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar 2,411 2,431] 2,41 2,43 Argentinische. « « . .| 1 Pap.-Peso | 0,651 -0,671| 0/651 0671 Belgische. . . . . « «| 100 Belga 41,68 41,84 | 41,668 41,84 Brasilianische . « . «| 1 Milreis 0,115 0,1351 0,115 0,135 Bulgari\che « « « « | 100 Leva Canadische « « « « « | 1 fanad. Doll]: 2,404 2,4241 2,402 2,422 Däni)che ., « « « « «| 100 Kronen | 5456 54,78 | 5456 54,78 Danziger «. « « « « «| 100 Gulden | 46,76 46,94 | 46,76 46,94 “Englische: große . « {1 engl. Pfund | 12,24 12,28 | 12,24 12,28 1 £ u. darunter |1 engl. Pfund] 12,24 12,28 | 12,24 12,28 Estnische «oe... 100 esin. Kr. Ds E I Fongas innishe . . . .. « .|100 finnl.M.] 5,3465 5,385] 5,345 5,385 ranzösishe . „. «100 Frs. 16,345 16,405] 16,34 16,40 olländishe . .. „100 Gulden [168,12 168,80 1168,11 168,79 Italienische: große . | 100 Lire 100 Lire u. darunt. | 100 Lire PLgolaw lche « « « «(100 Dinar 064 5568 1-564 5,68 ettländishe . . . . 100 Latts Litauische. . « «. . , 100 Litas 41,61 41,77 | 41,60 41,76 Norwegische . ._. , .|100 Kronen | 61,48 61,72 | 61,48 61,72 Oesterreich. : große. . | 100 Schilling | -— 100 Schill. u. dar. | 100 Schilling | Polnijche. . .…. , .|100 Zloty 46,76 46,94 | 46,76 - 46,94 Rumänische: 1000 Lei : und neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei . .… | 100 Lei Schwedische . . ., .|100 Kronen | 63,07 63,33 | 63,07 683,33 Schweizer: große .…. | 100 Frs. 80,93 81,25 | 80,95 81,27 100 Frs. u. darunt, | 100 Frs. 80,93 81,25 | 80,95 81,27 Spanische . .. .. .|100 Peteten | 33,63 833,77 | 33,67 - 33,81 Tschecho|lowakische: 5000, 1000 u. 500 Kr. | 100 Kronen Es S s 100 Kr. u. darunter | 100 Kronen | 10,42 10,46 1 10,42 - 10,46 Türkische... .…. .|1 türk. Pfund| 1,87 1/89] 1,87 1,89 Ungarische . 1100 Pengö —_ —_-

Berlin, 12. Februar. P er nges für Nahrungs mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Origintalpackungen.) ‘Bohnen, weiße, mittel 32,00 bis 33,00 4, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 40,00 bis 4450 #, Linsen, kleine, käferfrei 43,00 bis 49,00 A, Linsen, mittel, käferfrei 49,00 bis 53,00 46, Linsen, große, käferfrei 563,00 bis 70,00 4, Speiseerbsen, Konfum, gelbe 56,00 bis 58,50 J, Speiseerbsen, Riesen, gelbe 58,50 bis 62,00 Æ, Geshl. glas. gelbe Erbsen I], zollverbilligt 65,30 bis

67,00 e," do. II, zollv. 56,80 bis 58,00 , Reis, nur für Speise-

T zwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert 25,50 bis

26,00 Æ, Jtalienèr-Reis, glasiert .—— bis —,— #4, Deutscher Volksreis, glasiert —,— bis —,— 1, Gexrstengraupen, mittel 41,00 bis 42,00 Æ Gerstengraupen, grob . 39,00 bis 40,00 M, Gersten- ‘graupétt, Kälberzähne. 34,00. bis 35,00 , Gerstengrüße 34,00 “bis 35,00 ‘4, Hafexflocken 38,00 bis 839,00 4, Hafergrüße, .ge-

| sotténe 42,00 ‘bis 43,00 #, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis

+ T)

Zweite Veilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 37 vom 13. Februar 1936. S. 3

25,50 Æ, Weizenmehl Type 790 31,10 bis 32,50 M, Weizen- mehl, Type 405 36,50 bis 38,50 M, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 40,50 4, Kartoffelmehl, superior 33,00 bis 34,00 M, Zucker, Melis 67,85 bis 68,85 Æ (Aufshläge nach Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 32,90 bis 33,00 Æ, Röstgerste, glafiert, in Säcken 37,00 bis 28,00 Æ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 46,00 M, Rohkaffee, Brasil Supertor bis Extra Prime 2304,00 bis 350,00 Æ, Robkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 M, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 4, Röstkaffee, HBentralamerikaner aller Art 426,00 bis 560,00 Æ, Kakao, stark entolt —— bis —— %, Kakao, leiht entölt —— bis —— M, Tee, chines. 810,00 bis 880,00 f, Tee, indiscch 900,00 bis 1400,00 A, Ringäpfel amecikan. extra choice 292,00 bis 300,00 Æ, Pflaumen 40/50 in Kisten 118,00 bis 120,00 M, Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese 4 Kisten 52,00 bis 53,00 M, Korinthen choice Amalias 54/00 bis 60,00 H, Mandeln, süße, handgew., { Kisten 190,00 bis 200,00 4 Mandeln, bittere, handgew., # Kisten 220,00 bis 230,00 4, Kunsthonig in kg- Packungen 70,00 bis 71,00 Æ, Bratenshmalz in Tierces 180,00 bis 18400 (, Bratenshmalz in Kübeln 180,00 bis 184,00 M, Berliner Rohshmalz —,— bis —,— M, Spe, inl, ger. —,— bis —— H, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 M, Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 M, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 Æ, feine Molkereibutter gepackt 284,00 bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 Æ, Molkereibutter gepadt 278,00 bis 280,00 Æ, Land- butter in Tonnen —,— bis —,— 4, Landbutter gepackt —,— bis —— #, _ Allgäuer Stangen 20% 92,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 152,00 bis 166,00 M, ehter Gouda 40 % 172,00 bis 18400 M, echter Edamer 40 9% 172,00 bis 184,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 196,00 bis 220,00 Æ, Allgäuer Romatour 20 9% 112,00 bis 124,00 4. (Preise in Reichsmark.)

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 12. Februar. (D. N. B.) [Alles in Danziger Gulden.] Banknoten: Polnishe Loko 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B., 100 Deutsche Reihsmark —,— G., —,— B., Amerikanische (5- bis 100-Stücke) —,— G. —— B. Schecks: London —— G., —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B. Telegraphishe: London 26,16 G., 26,26 B., Paris 34,93 G., 85,07 B., New York 5,2345 G., 5,2555 B., Berlin 213,03 G., 213,87 B.

Wien, 12. Februar. (D. N. B.) [Ermittelte Dur{schnittskurse

im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 364,66, Berlin

215,89, Brüssel 90,37, Budapest - —,—, Bukarest —,—, Kopens-

hagen 118,37, London 26,59, Madrid 70,93, Mailand 42,42, New

ort 531,18, Oslo 133,25, Paris 35,52, Prag 22,09, Sofia —,—,

toŒholm 136,76, Warschau 101,32, Züri 175,50. Briesfl. Zahlung oder Scheck New York 526,40.

Prag, 12. Februar. (D. N. B.) Amsterdam 16,41, Berlin 971,75, Bürih 789,00, Oslo 601,50, Kopenhagen 534,50, London 1195/3, Madrid 331,00, Mailand 192,75, New York 23,95, Paris 159,50, Stocholm 616,50, Wien 569,90, Polnische Noten 459,50, Belgrad 55,5116, Danzig 457,00, Warschau 456,00.

Budapest, 12. Februar. (D. N. B.) [Alles in Pengö.] Wien 80,454, Berlin 136,20, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

London, 13. Februar. (D. N. B.) New York 4998/,,, Paris 74,88, Amsterdam 728,50, Brüssel 29,36, Jtalien 62,25, Berlin 12,283, Schweiz 15,14, Spanien 86,13, Lissabon 110,15, Kopen- agen 22,40, Wien 26,31 B., Fstanbul 615,00 B.,, Warschau 26,21,

uenos Aires in 15,00 B., Rio de Janeiro 412,00 B.

Paris, 12. Februar. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich] Deutschland —,—, Londou 74,86, New York 15,00, Belgien 255,00, Spanien 207,25, Jtalien 120,80, Schweiz 494,75, Kopenhagen 835,590, Holland 1027,75, Oslo ——, Stockholm —,—, Prag —,-—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau 285,75.

Paris, 12. Februar. (D. N. B.) “[Anfangsnotierungen, Frei- verkehr.] Deutshland —,—, Bukarest —,—, Prag —,—, . Wien —,—, ‘Amerika 15,00, England 74,89, Belgien 255,00, Holland 1028,00, Ftalien ——, Schweiz 4945/2, Spanien —,—, Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad

,

Amsterdam, 12. Februar. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 59,28, London 7,283, New York 145!5/,,, Paris 9,73, Brüssel 24,814, Schweiz 48,123, Jtalien —,—, adrid 20,20, Oslo 836,624, Kopenhagen 832,55, Stockholm 37,577, Wien —,—, Budapest —,—, Prag 611,00.

Zürich, 13. Februar. (D. N. B.) [11,40 Uhr.| Paris 20,22, London 15,144, New York 303,25, Brüssel 51,55, Mailand 24,30, Madrid 41,874, Berlin 123,20, Wien (Noten) 57,15, FZstanbul 245,00.

Kopenhagen, 12. Februar. (D. N. B.) -London 22,40, New York 449,75, Berlin 182,50, Paris 80,05, Antwerpen 76,45, ürih 148,25, Rom 37,15, Amsterdam 308,20, Stockholm 115,65, so 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 18,95, Wien —,—, Warschau 86,00.

Stockholm, 12. Februar. (D. N. 2a London 19,40, Berlin 158,50, Paris 25,95, Brüssel 66,50, Schweiz. Pläte 128,75, Amsterdam 267,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 389,00, Helsingfors 8,60, Rom 82,50, Prag 16,60, Wien —,—, Warschau 74,50. L i

Oslo, 12. Februar. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 163,00, Paris 26,80, New York 400,50, Amsterdam 274,50, Zürich 132,50, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,75, Stockholm 102,85, Kopen- hagen 89,25, Rom 38,30, Prag 16,95, Wien —,—, Warschau 77,00.

London, 12. Februar. (D. N. B.) Silber Barren prompt 1911/6, Silber fein prompt 21,25, Silber auf Lieferung Barren 195/,, Silber auf Lieferung fein 21/6, Gold 140/108.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 12. Februar. (D. N. B.) 59/4 Mex. äußere Gold 13,75, 44 9/6 Frregation 8,00, 5 9/6 Tamaul. S. 1 abg. 6,75, 5 9/9 Tehuantepec abg. 7,25, Aschaffenburger Buntpapier 45,00, Buderus 97,50, Cement Heidelberg 127,75, Dts{. Gold u.

Felten u. Guill. 117,00, Ph. Holzmann 98,50, Gebr. Junghans 89,25, Lahmeyer —,—, Mainkraftwerke 92,00, Rütgerswerke ——, Voigt u. Häffner —,—, Westeregeln —,—, Zellstoff Wald- hof 123,00. i

Hamburg, 12. Februar. (D. N. B.). [Schlußkuxrse.] Dresdner Bank 91,25 G., Vereinsbank 117,00, Lübeck-Büchen 70,75, Hamburg- ‘Amerika Paketf. 15,50, Hamburg-Südamerika 26,00 G., Nordd. Lloyd 16,75, Alsen - Hement- 145,00 G, Dynamit Nobel —,— Guano 101,00 G., Harburger Gummi . 133,00, Holsten-Brauerei 100,00 G., Neu Guinea —,—, ‘Otavi 181/,, :

Wien, ‘12. Februar. (D. N. B.) Amtlich. [Jn Schillingen.]

5 %/o Konyversionsanleihe 1934/59 99,10, / 3 9/9 aale en Ges. Priór. -I-—X 72,60, -. Donau-Save-Adria Obl. 08,10, Türkenlose

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Silber 210,50, Dtsch. Linoleum 147,00, - Eßlinger Masch. —,—,-

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