1936 / 58 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Mar 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Reihs- und Staatsanzeiger Nr. 58 vom 9. März 1936. S. S s i Reihs- und. Staatsanzeiger Nr. 58 vom 9. März 1936. S. 3

L \ L ; * fi b i- ihilfen Aus dem - Geiste dieses Vertrages kam bei seiner engen erliegen, die dann zwangsläufig entweder den Ausgleich herbei Das ‘deutsche Volk braucht keine besonderen Beihi i : Verbindung mit der Koustituierunck dêx Gemeinschaft der Nátkionen | führen werden oder, was noch ‘wahrscheinlicher ist, zunächst „eln |-, “zu, seiner Aebenobehauntun ._ Es will nur keine \chlech- Arbeiter eúwa aus der Not des deutshen? Welchen Segen könnte Herstellung einer dauernden Relation zwishen der Paktes \ich den Völkerbundsfeststellungen unterwarfen, sondern

die Vorbelast ¿s Volkerbundes nd dami dessen Ent- | chaotishes Trümmerfeld zurüklassen. Es ist weise von einkr |.* teren Chancen besiven, als sie auch anderen Völkern es aber auch für Deutschland bringen, für den deutschen Arbeiter ; ; ; : i Vat nfei wié Be

Marie en 5 Leltebt MiCDiWat Mae Le R den Staats ührung, der urbülenten Abe a Zügel it M iben sind, Ln aber ift die An deuishe Frage. den DAUILIEN T a e deutsche Volk überhaupt, wenn V a E E ODE E icd A on De As N O ea

Friedensver ‘ingeteilten Welt i ieg h. Rechtlose, und | legen, alleiy dann aber auch dem. ers tlihen Drange der Hel h: i; : E Frankreich von Ung imgesuht wurde“ U Dat cdürfnissen er deutschen Sicherheit | ce ; Z f E Ne e deen R Fag en U Dau de V. MEN, aus a gehorchen und überlegen zu jenem sozialen Ausgleih hinzu- Und die zweite deutshe Frage ist folgende: Weil infolge Jch habe versucht, die Fragen einer haßerfüllten Klassen- entspriht wie umgekehrt Bedaht nimmt auf H enormen über- Unteren Beier iagtan führen werden. L rig E L S leger, dhe afiein Bercciate, uxd den allein hoyfoonen Gd: | feu feder dal vine Coftem nbbant, opue dechal dam anbeten | er auheroenti Md e tente des dite I Bene Mend L rale U elun e Lee [et | 18,00 Doll darau? Jnttesen, daf, bis, heute ad res A de Wuns, Diese Siaan Bass liegen wird, einen Angrisf Nationen. Aus der geistigen Atmosphäre dieses Vertrages heraus | Extrem zu A Es „läßt sich heute für, Europa L} Rirres E E S S L Vernunft zu lösen und es ist mir dies gelungen. Warum soll es hl darauf hinweijen, daß bis heute noh dieses Ab- Deuts m C aber: Polen wird t r gEtegen | : E t azai Tue Pr olfes sehr schwer ist, die Jntelligenz, der Fleiß und damit der , z Ï ; Ó : } Le kommen der praktisch einzig existiecrende wirkliche verständnisvolle | Z79en Deutschland vorzunehmen. Vor allem aber: Polen wtr kam au die kurzsichtige Behandlung zahlreicher politisher und | Prophezeiung au? prechen, daß dort, wo dieser Prozeß niht in olfes. A A A E A Î niht möglich sein, das Problem der allgemeinen europäischen dA ADILIENEEDE E 4 P i F ih F ih. S sand aber ist ;: t A e R 2 1 : -(eacr i i : die | natürliche Lebensstandard aber sehr hoch sind, ist eine außer- E : » N und daher gelungene Verfuch einer - Rüstungsbegrenzut | Polen bleiben und Frankreich Frankreich. Sowjetrüßland aber is öfonomisher Fragen der Welt, Völkergrenzen wurden gezogen, so uberlegener Weise geleitet wird oder gar mißlingt, M E R ller Kräf La B nt dieie deut Volks- und Staatengegensäye aus der Sphäre des Unvernünftigen, | blieben if E Et) : „“ AUtungSvegrer d i ge | der staatlih organisierte Ex t A revolutionären Welt- i N E 2 Gobents “er Boruck. | Spanuungen zunehmen werden, um endlich, dem geistigen ZUge ordentliche AnsÞpannung aler Kraste noiwendig, Um leje 1e / Leidenschaftlichen herauszuheben u Le Í , teben 1st. ie Reichsregierung ist, wie Sie wissen, bereit, diejen c Bi Ire Z xponen einer revotutiona e O S L dieser Wit gehorchend, von selb\t zum Ausgleich zu drängen. És erste Frage zu meistern. Es kann dies aber überhaupt nur a B A fleud nd unter das ruhige Licht einer Vertrag dur eine weitere qualitative Abmahung mit England anshauung. Setne G CRL aag ist das Glaubensbekenntnis danken der Rachsucht und der *‘Bébgeltung gts damit wieder gehört aber auch zur Weisheit des Aufbaues und’ der Erhaltung dann gelingen, wenn dieses Volk auch nach anen e S ; zu ergänzen. er Oos, fs ist met aa agr A G L E e D e Ron Le Gesen der Af nd ‘der Vesurehingen | er Bltersamite, Mie e L L! L (Q auzuwen: | eit besie. 08 H unmögli rin Volk von EhegesiMl und gon 5ch habe mir jedenfalls einst geschworen, | ,, Îb, habe den sehr fonkreten Grundsa auzgesproden, dah | falgreic sein wird, sollte oer dieser Fal. eintreten und als 1j ; S 2 Ta # I A d L * 2 ú 1 ag ¿e 4 i r j D t? i T # 5 o R S L Eu N ; al E üen Au [A daraus La ere E den. Es ist wenig klug, si einzubilden, auf die Dauer in einem | Tapferkeit in der Welt auf die Dauer als Heloien halten oder ebenso zäh und tapfer für die deutsche Gleich: | wenig Aus ibt aut Verwittli@uns U vie Vie t Pa rir deutscher Staatsmann muß ih au damit renen VEEE E 0) einen Rugntlit, da Bitien es die SinatEmönnee in des Hany | j "heshranftep Buse (ote Cirobo einé Vattergemeinf oft vér: | gor lien M (anme E f erien Uohes, 1/4 bie Toyage [F doretigung au kämpfen und diese so ober fo | andutgfahrbor enviesenen Weltnbr su n p e Ee Ureztionele sin Ie, das Veibi, De En S Bora S E Ad G i Me o 2 iedener Rechtsordnung und Rechtswertung ‘echterhc gepore! Den E 2e E Gre undurhführbar erwiés cüstung. ; » E E Ntcht fe wi r Mid Völker Ano brüderlithe A de I S Q anen, Jeder lber Versith führt zu einer Aufladung der daß es sih troy seiner Fähigkeit und troß seiner Tapferkeit, die durchzusetzen, wie umgekehrt aber auch das Ber- Jh habe Tie Deter bak Mir hrittweise an diese scheidung über Angriff oder Nictangriff wird dann niht pon Vliter eine, bpiderliche Verständigung einzuleiten, die dor Welt | Hllonzenergien bei den von dem Uner Betroffenen und da; | wol aid von den Penig nen jo be deidenen Anzei [M antioreungSgefüht zu stärken für die Mot- | Ke ermuitih geringiien 4 lane, und gvar nah der Richtung | Ler Mehene "sondern von ciner Stelle cus direfliv erteilt S A 5 / ; f: mit natürlich wiéêder zu- einer Aufladung der Ang]tp|ycho]e det / L GV 115 „1 Le N E E E Et es ; es vermutli ings i i 3A ius G3 L A L as Di : i br S E e Tae Ua R le de A R A Ie C Schuldigen. Jch Salis aber de foldys Entwicklung nicht. dirs an E TW- ted den A E Sry N Uri Ld wendigkeit einer europäischen gegenseitigen Rücks- | dieser ese on e Ie Idi MactBlad g für Peris gf anen Ee fein Falle dieser Entwicklung nit meyr

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orf ; A L E A CUSO 1 # ' C für nicht vernünftig, sondern im Gegenteil füx sinnlos ' un Ullein gerade lele Inner, MELL | nel v De L eu einen Luftpakt entwickelt, unter de d i P O A e e ; E L ¿f oe La fentlihe M A e außerdem für. sehx gefährlih; Jch halte sie für besonders kritisch, deutschen Wesens verträgt es nicht, in unwürdiger Weise entrectet sichtnahm nd Zufammenarbeit, Stärke für ‘Frankrei: England und DenisSland. a E ebnis __ So wenig Deutschland in der Lage ist, shon aus rein tèrrtto- und damit zu beherrschen O Art daß n s diesem Geist wenn dazu - noh eine geistige Verheßung stattfindet, die, áus- | odex mißhandelt zu S A 4 Z Wenn mix aber heute von Seiten meiner internationalen | war zunächst eine Mißachtung dieses Vorschlages und dann die rialen Gründen Rußland anzugreifen, jo sehr wäre Rußland des alias beraus bie H Aera eius tvên bécain : die die gehend von kurzsihtigen Litératen und international bekannten Judem der unselige Friedensvertrag von Versailles die ge- Gegner aus vorgehalten wird, daß ih doch diese Zusammenarbeit Hereinführung eines neuen in seinem militärischen Ausmaß un- jederzeit in der Lage, über den Umweg seiner vorgeshobenen Posi- natürlihsten Probleme des Ble lobens P selbst die eigensten Unruhestiftern, hinter dieser Unvernunft auch noch die Leiden- | schichtlich geradezu einzige Verewigung eines Kriegsausganges mit Rußland ablehne, so muß ih demgegenüber folgendes erklären: | berehenbaren osteuropäisch-asiatishen Faktors in das europäische | t!9nen einen Konflikt mit Deutschland herbeizuführen. Die Fesk- Interessen, eta is mit Gift S teten G anfibatten schaft aufgepeitschter und verwirrter Volksmassen mobilisiert. | nach der moralischen Seite hin festlegen wollte, n E nee Jch lehne und lehnte sie nicht ab mit Rußland, sondern mit dem | Gleichgetvichtsfeld. / stellung des Angreifers wäre dann, weil unabhängig von der Be- zerstórte Wenn ich diese Befürchtungen ausspreche, dann drücke ih nur | Frage geschaffen, die ungelöst eine kritische Belastung Europas | quf die Herrschaft der Welt Anspruch erhebenden Bolschewismus. Jch habe mih jahrelang also mit konkreten Vorschlägen ab- | immung des Völfkerbundsrates, wohl von vornherein gewiß. Die a ß die Welt be : c ging ird das aus, was Millionen Menschen ahnen, fühlen oder erleben, | und gelöst eine Befreiung Europas darstellt. : Fch bin Deutscher. J liebe mein Volk und hänge an ihm. Jch gegeben, allein i ftehe nit an, zu erklären, daß mir mindest Behauptung oder der Einwand, daß Frankreih und Rußland nih1s ift E ie e as von sehr „viel Unheil heimgesuht wird, | ohne sich. vielleicht über die tieferen Ursachen Rechenschaft ab- Und ih habe mir nach der Unterzeichnung des Friedensver- weiß, daß es nur dann glüclih sein kann, wenn ihm das Leben | ebenso wichtig als die sogenannten konkreten Vorschläge die psycho- tun würden, was sie evtl. Sanktionen auésegen könnte und zwar ift L er zu Pra noch g O Das Schlimmlste aber | legen zu können. J ch habe aber ein Recht dazu, vor Jhnen, | trages im Jahre 1919 vorgenommen, diese Frage einmal zu lösen. nah seinem Wesen. und seiner Art möglich ‘ist. Fh will “nit, logische Vorbereitung für die Verständigung erschienen ist, und ih von seiten Englands oder Ftaliéèns —, Ut belanglos, weil es nicht Urs G A anz dieser Verbohrtheit heraus nicht nur die | meine Herren Abgeordneten des Reichstages, diese meine Auf- | Nicht, weil ih Frankreich oder irgend einem anderen Staat etwas daß über ‘das deutsche Volk, das. nicht nur weinen, sondern -auch | habe auf dem Gebiete mehr getan als ein aufrichtiger fremder | zu ermessen ist, welcher Art wirksame. Sanfktionen gegen eine 9 daß jen dieses n giss ui geschen werden wollen, sondern fassungen .klarzulegen weil sie zugleih die Erklärung sind für uleide tun will, sondern weil das deutsche Volk auf die Dauer dur sein ganzes Leben hindurch immer herzlih lachen konnte, | Staatsmann jemals überhaupt au nur erhoffen durfte. Jch | überwältigende, weltanschaulih und militärish einige Konstruk-

O ezu an diesem Ünglück weidet und in der öffent- unser eigenes politisches Erleben, für unsere Arbeit im „Fnnern as ihm zugefügte Leid niht tragen kann, nit tragen soll und das Grauen der fkommunistischen. internationalen Haßdiktatux | habe die Frage der ewigen europäishen Grenzrevisionen aus der tion überhaupt sein fönnten. ; t R: wie ber mit e oder weniger. großer, Schadenfreude des Volkes als au für unsere Stellungnahme nah außen. - i nicht tragen will! gesenkt wivd. Fch zittere für Europa bei dem Gedanken, was .| Atmosphäre der öffentlihen Diskussion in Deutschland genommen. Wir haben jahrelang vor dieser Entwicklung besorgt gewarnt. e N ie L LEE E E die E des Wenn die übrige Welt oft von einer „deutschen Frage“ iîyricht, Jm Jahre 1932 stand Deutschland am Rande des bolshewi- aus unserem alten menshübexfüllten Kontinent werden soll, wenn | Man steht leider nur zu oft auf dem Standpunkt, und dies gilt | Nicht, weil wir sie mehr zu fürchten haben als andere, sondern weil L E an N olkes sin E08 die Welt zum Beispiel fein dann wird ‘es zweckmäßig sein, fich zugleich eine objektive Klarheit stischen Zusammenbruhs. Was dieses Chaos in einem so großen durch das Hereinbrechen dieser destruktiven und alle bisherigen besonders für ausländishe Staatsmänner, daß dieser Einstellung | !!€ eines Tages von furchtbaren Folgen für ganz Europa begleiter der | Gbenabeka, DRRE 0A Fo r Agen Anee ss E liber das Wen dieser Frage zu verschassen. - ¿FUL gar manche ve- | Staat für Europa ‘bedeutet haben würde, werden ja vielleicht Werte umstürzenden asiatischen Wesltauffassung das Chaos der | und ihren Handlungen keine besondere Bedeutung zukommt. sein kann. Man hat diese unsere ernstesten Bedenken abzutun „Vers Gde lite R b Ca Den) E Volkes ist bedauerlich. steht diese „Frage 1m deutshen Regime, in dem gar nicht be- einzelne europäische Staatsmänner in der Zukunft an anderèn bolshewistishen Revolution erfolgreih sein würde, Jch bin viel- | Jh darf darauf hir@veisen, daß es mir genau so möglich gewesen sucht mit dem Hinweis auf die Unfertigkeit des russishen Kriegs» dezu ershütternd aber ist, jeden Tag in soundso viel Presse- | griffenen Unterschied des deutschen Regimes gegenüber dem anderen Orten noch ‘Gelegenheit erhalten, zu studieren. Jh habe aber leicht für viele europäische Staatsmänner ein phantastischer, jeden- | ‘wäre, als Deutscher die Wiederherstellung der Grenzen vom Jahre instrumentes, ja auf seine Schwerfälligkeit und Unverwendbarkeit ä gerade O falls aber unbequemer Warner. Daß ih aber in den Augen der | 1914 moralish als mein Programm aufzustellen und publizistisch in einem europäishen Kampf. Wir hahen bieje B E ber zeugune /

E E S S I R E R E E Bf A R SE E Ee RNEE E RE I R E C Pai: A E E E E E F REA E h IH BRRR E s 5 y: f E IS I 7 VAE- s a L S S, a: CRIRE B 2 R

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órganen - lesen zu können, mit welcher Befriedigung man die | Regime, in der als bedrohend - empfundenen sogenannten „Auf- 1 3 ; ; di lid Soxgen wahrnimmt, die das Leben unseres Vclkes zwangsläufig rüstung“ und in all dem, was man in der Folge dieser Aufrüstung jedenfalls die Ueberwindung dieser äußerlich ge Tb omit : : s j : l nd zit U N : ! e e A zwan; E S : i eres , am sihtbarsten in Erscheinung tretenden Krise des deutschen bolschewistishen internationalen Weltunterdrücker als einer der | und oratorisch zu vertreten, so wie das etwa französische Minister | bekämpft, nicht weil wir irgendwie der zeug , 1 O A ben es n Sine als IOIO E e alie dos S Ae, E Volkes nur erreicht, durch die Mobilisierung der allgemeinen sitt- größten Feinde gelte, ist für mich nur eine große Ehre, und eine | und Volksführer nah dem Fahre 1871 R E Mois Deutsche an sih unterlegen wäre, sondern weil wir alle P daß E D ligen: odor N S azelben B ilurhieciban Angriffsabsichten oder in der teuflishen Geschicklich- lichen und moralischen Werte der deutschen Nation. Der Mann, tehtfertigung meines Handelns vor der tachwelt. Jch kann | Herren Kritiker sollen mir auch auf diesem Gebiet niht jede | auch der Zahl ihr besondéres Gewicht zukommt. Wir sind aber um. T Ct U Ooltes cufreulide E Fir O. | 10 day Ubt soiiter Caro Ez der Deutschland vom Bolschewismus retten wollte, der mußte die Y nicht verhindern, daß andere Staaten ihren Weg gehen, den sie nun | Fähigkeit absprechen. Es isst viel schwerer für einen Natio- | [9 mehr dankbar über die Aufklärung, die gerade în der franzo}i- urteilung der allgemeinen Lage und ihrer Zukunft zu sehen. Nein dis Warn Politikaster! Die deutsche Frage besteht Frage der deutschen Gleichberechtigung zur Entscheidung und damit einmal glauben gehen zu müssen oder wenigstens gehen zu können, | nalisten, einem Volk zur Verständigung zuzureden, als das Um- schen Kammer von Herrn Her r io t über die aggressiv militärisHe Dies A 9 2 ft zu: at i M n, mein L . GLrage 9 zur Lösung bringen. Nicht, um anderen Völkern ein Leid zuzu» aber ih werde es verhindern, daß auch Deutschland diesen Weg | gekehrte zu tun. Und. es würde für mich wahrscheinli leihter | Bedeutung Rußlands gegeben worden ist. Wir wissen, daß diese ,_ Dies begann aber im Jahre 1918. Damals seyte in besonders: | Mm etwas gang RULLLENE PALREOUaE d nicht überall fruht- | Ügen, sondern im Gegenteil, um ihnen durch die Verhinderung in das Verderben antritt. Und ih glaube, daß dieses Verderben gewesen sein, die Fustinkte nah einer Revanche aufzupeitshen, | Darlegungen Herrn Herriot von der Sowjetregierung selbst gege- eindringlicher Weise jene „Staatskunst“ ein, die durch Unvernunft | Hier N a as e O Ras N gn ) R, fru L des Hereinbrehens eines im leßien Ausmaße für Europa, gar in dem Augenblick seinen Einzug halten würde, in dem die Staats- | als das Gefühl für die Notwendigkeit einer europäischen Ver- ben wurden und sind überzeugt, daß diese nit den geistigen Jn- aren Boden 67 Millionen Menschen. Das sind rund 136 auf einen nicht vorstellbaren Ruins, vielleicht sogar noch ein großes Leid gu S führung si selbst zum Verbündeten einer solchen destruktiven | ständigung zu erwecken und dauernd zu vertiefen. Und dieses | spixator des neuen Bündnisses mit falschen Aufklärungen bedient

Probleme. schafft, um dann an ihrer Lösung zu verzagen oder j e ; ; ; Teißitg al ; id ] ] fortgeseßt angsterfüllt aufzukreishen. Fene Unvernunsft, die Quadratkilometer. Diese Menschen sind nit weniger fleißig als ersparen. Denn die Wiedergewinnung der deutschen Gleichbere Lehre hergeben wollte. Jch sehe keine Möglichkeit, dem deutschen | habe ih getan. Jch habe die deutsche öffentliche Meinung von An- haben kann, ebenso wie wir niht zweifeln an der wahren Wieder-

gänzlich übersieht, daß ungeschichtliche staatliche Volkszerreißungen die anderer europäischer Völker, aber auch niht weniger anspruchs- | tigung hat dem französischen Volk nichts Schmerzliches zugefügt. Arbeiter die mich so tief bewegende Gefahr des Unglücks eines | griffen solher Art gegen unsere Nachbarvölker befrei i f i S Herrî î FLnfor=- | chichtli sôchlichen F ines Vol! itig Se N | ger, meelli O n il \ | uts isti ; / eit, abe dieser Informationen des Herrn Herriot. Nach dieset «Fnfor reit De ROIMIMINTMAIL FANMULIVER R TUES Volkes beseitigen, A S sia Epe: A Ame ge, E aus nicht weniger | Kslein der- rote Aufruhr und der Zusammenbruch des een bolschewistischen Chaos in Deutschland klarzumachen, wenn ith selbst JFch habe aus Eu i jeden Haß | egen das fran- Lu be steht erstens fest, daß die russishe Armee eine Frie- sondern nur die mögliche Wahrnehmung der Lebensinteressen, die O Kd jen agenau so d a n I Ce | Reiches hâtten- der europäischen Ordnung und der europäischen als Führer der Nation mich in enge Beziehungen zu dieser Gefahr | zzsische Volk entfernt. Jch bemühte mis i La N ad dne | densstärke von 18350000 besigt, daß sie zweitens 17% Millionen Organisierung der Lebensbehauptung ershweren oder sogar un- Phantastik um jeden O A O zu lassen als etwa | Wirtschaft einen Schlag verseßt, von dessen Folgen die meisten F bringen wollte. Jch will auch hier als Staatsmann und Führer des | Verständnis für das Jdeal einer solchen Verständi Jugend das | Fn Ee v rfen und Reserven umfaßt, daß sie drittens mit der möglich machen. Das war jene Unvernunft, in der man z. B. im der Franzose oder der Engländer. Ste. 0 aber au nit feiger, euxopäishen Staatsmänner leider keine richtige Vorstellung be- Volkes alles das tun, was ih vom einzèlnèn Volksgenossen erwarte: | zubringen, und ' zwc M Î fal igung hinein- qrößten Tankwaffe ausgestattet ist und viertens über die größte Falle Deutschland einer 65-Millionen-Nation mit wisseuschaftlichèr und auf keinen Fall find sie etwa ehrloser als De R N | sigen.- Dieser Kampf um die deutsche Gleichberechtigung, den ih und verlange. Jh glaube nit, daß die engere Berührung mit Wochen die franzöfifd ae in U N x Ei Be Luftwaffe der Welt verfügt. ch8 Sils tairi@ liche N E B R C A e A N Cutopâer ische R obs i Ua die Aufrihtung einer europä- einer I ias die bie aben verderblich ist, für Stoats- Garinif@-Partenkirhen einzogen, da hatten A MeleiGt Géleden- Die Heranziehung dieses gewaltigsten militiärishen Faktors, wirtschaftlichen Verbindungen raubte, alle Auslandskapitalien | e l, i S! : : ischen Frage, sondern. ihre Lösung. ; männer nüßlich sein kann. ixr haben in der deutschen Geschichte | heit festzustellen, ob 1zogen, da hatten ht Gélegen- | r Au In seiner MA ealihket und Ut seiner Führung als G: konfiszierte, den Handel vernichtete, dann dieses Volk mit einer und für den sie auch genau so wenig verantwortlich waren. Der Es ist ei : Î ; der leßten 20 Jahre ja Gel : pa R ; estzustellen, ob und inwieweit mir eine solhe innere Um- r au î t eweglichkèit und in 1 als au: y , L | tete, s A f O i j z ô ein wahrhaft tragishes Unglück, daß gerade durch den der legten 20 Jahre ja Gelegenheit gehabt, Erfahrungen auf diesem | stellung des deutschen Volkes gel it ezeihnet und jederzeit einsaßbereit geschildert wurde, in daë mittel Une teNlbazen astronomischen Schuld belastete, ihm endlich, um heutige junge Deutsche von 25 Fahren war zur Zeit der Vor- Versaiî is en ¿ ; E Gebiete z l Di »: ; : g des Volkes gelungen ist. gezeihn id jederz nsagbereit geschild: 7 tel R L CLajrele, 19m ' T3 S : A : rsailler Friedensvertrag ein Zustand geschaffen wurde, an dessen Gebiete zu sammeln. ie erste Fühlung mit dem Bolschewismus Se Ee ; O óvA Spielfeld zerstört jedes wirklihe euro äische Gleich- die Krodite verzinsen zit können, einen Export um je wh an | wobl fan 0 rondworilich zu machen Für diese Vblkértaa} vhe Be behaltung h franzö) sche 1 bier Bus besonders A m E O Sea zu raden N Heben N wibligee 8 A Bela t Es vérhindert Reben jede mögliche Abschägung der : n : eo als AIBgLL ee Prets erforderlichen Verteidigungsmittel zu Lande und in der Luft für die davon betroffenen europäishen Staaten und insonderheit für das

die Kredite verzinse önne ; Ep : io | wohl kaum verantwortlih zu machen für diese Völkerkatastrophe. R s E E f heranzüchtéte, blie die ‘Absagmartie R Laess Volt Ja, selbst a Bg E Zet dafür A E On L sein. So wenig reale Vorteile dieser Zustand für den einze : : fönnen, war’ bei der damaligen Festseßung des deutschen XBahlatter S 4 D. A T At b : au : : S, L l Ul) = N: G SSHTE So indest 50 J ; flammerung, die zwi\hen der BVerjatller Diskriminierung des ruchs zu bringen. Jch habe diese Bezichungen gelöst und ‘damit é Î allein als Gegner in Aus\siht genommene Deutschland. e Le Ae Mebrzabl eite S2 deutshen Volkes und den französischen Fnteressen zu n Deutschland vor diesem Verderben zurügerissen. Nichts wird mih |_. . Dieses Bestreben von mir war aber doppelt shwer, weil ih Diese Riesenmob ; E des Ostens gegen Mitteleuropa g Ln schien. Vielleicht war es auch / die Schuld dex charakterlichen bewegen können, einen anderen Weg zu gehen als den, den mir Er- | n derselben Zeit Deutschland aus der Verstrickung eines Ver- | steht aber niht nur buchstabenmäßig, sondern vor allem auch dem

nen Die zweite Berührung mit ihm genügte, um in wenigen Fahren 2A A TE E G (dals. Vers Deutsland kna S T ras 2 „_| von Staatsmännern, die Welt in ein Neß juristish und sachlich ranzosen in sich berge konnte, so groß war die unreale Ver \ch napp an den Rand des kommunistischen Zusammen- | yndurchsihtiger Pakte zu verspinnen. |

somit einer furchtbaren Verarmung und Verelendung entgegen- trieb und nun über. mangelnde Zahlkraft oder den bösen Willen

klagte. Das abex bezeichnet man. dann..als „weise. Staatskunst“! E d ch4 PEATRRMEE: E . j j j mat; * | den Krieg einfah-zwanpsläufig mitgemacht, wie, die Masse des über- Schwäche der deutschen a fab unserer Mean fahrung, Einsicht und Voraussicht vorschreiben: Und ich weiß, daß ¡trages lösen mußte, der ihm seine Gleichberechtigung raubte, an | Sinne nah im Gegensaß zu: dem Geiste des Locarnopaktes. Nicht

- Meine - Abgeordneten des- deutschen Reichstages !- -Wenn- ih : 6 nalischen i io : : Ms lebeuden französischen odex: ‘englischen “Volkes au. Wenu sie an- | . : : A T Ani 2 B ULS Lo o He O O „1h welß, j Dr j R N a Z Gei ; / DICIE Se E ed E ad H ATEO R fet HENDe Da baa haben M T RAIE ane so: thre Pflicht Pee insbesonders aber unserer’ ep daß ‘dem ans e Dtit aas Ie Nng tiëfstes vedtten- utd Fdecigut “dér ganzen O E ena dische: Vo Lage: O oder Unrecht, “ist | wix als Betroffene allein haben diese. Empsindung, sondern sie lebt psychologischen Probleme sndia teren, deu aben je damals enan s, e Dsfids fa, | mud un ceenfen: frargdfiden Stanzen Vie, laudniglet U pa nofsiia ten onagung ngvenden M Mer aeho*{e | sein gu müss dap se Va, gena dl Joi me 1 a Ea L politis dlcgr überall offen dectrton Ey so ausführlich _behandle, so geschieht es, weil ich Ee ir an e Ba en Jonnie ‘Denn ie schlechter die einzelnen Regierungen der vor uns unserem Volk auf dem Weg Line Dtlaesehten Evolution lösen und Jch habe dabet. gerade als deutscher Nationalist für das deutsche pay Fe PUBNZUUO And PORAS DEROE R TE is H V ellung ie L On Do M L oe, oe N E ibi Diese find aber heute gax nicht mehr in unseren Reihen liegenden Zeit waren, um so mehr hatten Me das S damit uns des Segens einer ruhigen Entwicklung versithern, die Volk noch ein weiteres besonders schweres Opfer bringen müssen. Am 21. Februar wendete sih an mi ein französisher Journa, O attonalen Plterbo A UEN A O unserer sondern sie leben zum größten Teil als Emigranten bei irgend: | Erwachen a deutschen Ms Ls N O atm llen unsexen Volksgenosscen zugute kommt. Und was dabet an Es ist bisher wenigstens in der neueren Zeit noh nie versucht | list mit der Bitte, ihm ein Fnterview zu gewähren. Da mir mit- wirklichen -Bistibdüng e E E e i E Bie welchen internationalen Gastgebern, Dieses deutsche Volk hat genau V ting T O E Que d aver stantändt I ve teur ata bie Mie, L T M U h O inem Frag Len L LERS Dts geteilt wurde, daß es sich um P jener raceies nier en ie Ee S E E iel Vorzüge al Völke d natürlih au genau so viele | g, : i A Dit, M j gen, e amit ohne Ausgaben n1 Der ( nd alte Teile seines Reiches einfa abzusprechen. | si genau so wie wir bemühen, Wege zur erstäandigung zwi\he Loe Beile IUISOAE EONIUTOGe die wir in Europa er- P ie R dalisGe M A daß | Haltung gegenüber E lge non igten in zu leben vermag. Ih habe nux im Interesse dieser Verständigung dieses chwerste a V Vöbecn zu Caen wollte ih um so weniger eine Unvernunft, mit der man Gt Von V rtihsten Beldngen N S p B. ns. aas Nane 1935 s M P Arad ei diese shändliche Fesselung, um “ihr trauriges eigenes ll Wenn B i grundsäßliche Einstellung auf die europäische A R out c aveiter LALIE A BUE O dlaubie, Mee e Due I isabtuna ey Ne sien Jour der Völker umspringen zu können. Es gibt heute Politiker, die begangen hat, eine Minderberehtigung lragen (10%, die T ein Ce | Regi f diese Weise zu stüßen. Wohin dieses Regime Deutsh- allgemeine Politik übertrage, dann ergibt sich daraus für mih | Vex | Ge L | / als Zeichen meiner ißachtun Zl Fol er Doler Um]pringen zu . Es ( : M ‘chendes Volk unerträglich, für ein fleißiges Volk leidvoll und für Regime auf diese Weise zu |lußen. e di E | Ee Ä A ertrag aufrechterhalten zu sollen, der vielleiht mithelfen konnte, fti gewertet worden wäre. Jh habe die gewünschten si nur dann ficher zu fühlen seinen, wenn das innere Ver- | (9 ‘imelligentes Volt empbrend ist. ifiges Boll leidooll und fe | land geführt hat, zeigte eindringlich dex drohende Zusammenbru. die Unterscheidung Europas in 2 Hälsten: In. jene Da fte pie J,3 | die politische Atmosphäre zwischen Frankreich und Deuticland E ett eben, so wie ih sie in Deutschland selbst hundert hältnis der angrenzenden Völker zu ihren - Lebensimöglichkeiten : : S R Nun war es natürlich schwer, die 1 k nd unabhängigen Nationalstaaten aufbaut, aus | und England und Deutschland tgift d- d hl ei L A Ensfvreche j C inmal. ver- éi maliGsk ungünitina L Und. zivart cé6! Unglinligen: uso weiter darin, daß man durh ein System unvernünftiger Hand- j z Völkern, mit denen wir tausendsältig durch Geschichte und Kultur. | Sicherheit llen Sef and zu entgiften und- das Gefühl einer | und tausendmal offen ausspreche, und ih habe noch einma triumphaler scheint ihnen der Erfolg ihrer weitshauenden Politik lungen, Maßnahmen, haßérfüllter Verhegungen sich bemüht, den Wiederherstellung der deutshen Gleichberechtigung verbunden sind und mit denen wix in alle Zukunst geau so wie-mit ierheit auf allen Seiten zu verbreiten. sucht, mi an das französische Volk zu wenden mit der Bitte um zu sein. } an sih schon sehr schweren Kampf um die Lebensbehauptung noth egenüber einer so eingewurzelten Gewöhnung unserer Nachbarn den freien und selbständigen Nationen der außereuropäishen Kon- Já, darüber hinaus habe ich oft und auch hier in diefem | eine Verständigung, an der wir mit ganzem Herzen hängen und S mödte, daß das d l mehr zu ershweren, Und nicht nur künstlich, sondern widernatür- s die Nichtgleihberehtigung, als für diese nicht nur nit tinente verbunden bleiben wollen. Und in eine andere Hälfte: die Hause die Auffassung vertreten, daß wir niht nur bereit sind, die wir so gerne verwirkliht schen möchten, ih habe aber weiter L aA ielbit - as eutsche Volk an dieser Unvernunft | lih ‘und unsinnig zu erschweren. Denn es hat von dieser Er- schädlich fue er etten Grunde sogar alsntier- i von jener unduldsamen und einen allgemeinen internationalen Herr- ‘diesen \{chwersten Beitrag für die europäishe Friedenssiherung | mein tiefes Bedauern ausgesprochen über die drohende Entwick- daß die Pete E Le blihe R ¿R N a der E Lebenshaltung die übrige Welt nicht den | national nüglich naczluwsilen Sie, meine Abgeordneten, Männer schaftsanspruh erhebende bolschewistishe Lehre " regiert wird, die Lille 7 ae pad, die A Partner thxe Verpflichtungen | lung in Mars dur E L, eines Mare T O ernt, En Rec gerinosten Vorteil, E / : : U i S 4 a j ; j elbst den ewigsten und uns heiligen Dies- j ten die | erfüllen, sondern daß wir in: diesem Vertrage überhaupt den | unjerer e erzeugung nah keine zu, begreifen L len, die de Manta) Pepe weg insGen faiin, bie aber Auf ben dlisüen Melden, rift oro Hopf bte LENEE des Reih8tans, ennen "6s um vas deutshe Voll aus einer Becnidnng, iodigt um eive oudere, uns in Kultur, Aussehen | einzig möglichen weil konkreten Versuch einer ctropäschen Siche- | vorlag, der aber im Falle feiner Nealifieruma eine neue O tolfien : L N anen slnd. V s ¿nünftig_ ist, mal weniger Grund als z. B. auf einen Russen. 8 i ritt I S F Sid EN ; : und Inhalt a l C AR rung erblicken. : affen müßte u.nd wUrDe, ieses Jnterview ist, wie Ste wtjjen, E IMOliGen Mean in einen. Gegensaß bringen zu | verständlih, wie {wer allein“ dadurch der Lebenskampf um das E C ira E 8 dabet 018 E Doutif ben V S bscheu 109, POYEGREMEUSS Welt augubauen, ) Shnen, meine Abgeordneten, if der Inhalt und Sinn dieses | Us Gründen, die uns unbekannt sind; zurückgehalten worden und a a e RE A Aa U, E bebe HANSE Brot N gon gn es auch al ohne L e M nb ivirtscha{tlichen Ge irlGatt der europäischen Nationen zu (afi i Laas E amer Di gegebenen E und e Vertrages bekannt. Ér sollte ¿wishen Belgièn und Frankrei EiBien erst am Tage nah der Ratifizierung in der französischen 5 x N f en. a) daher, | den Fleiß des deutshen Bauern und die organisatorishe Föhigkeit | j s tlihen internationalen Beziehungen in keine sonstige innigere | einerseits ‘und Deutschl seits für ie An- | Nammer. daß das’ deutshe Volk die inneren Beweggründe der national- | d K en wäre ei 2 tür diefe 67 Mi entfernen und besonders ohne aus der Abwicklung der Folgen B ' einerseits und Deutschland andererseits für alle Zukunft die An- S i i ündi in di B REA : die inn Beweg! : nal- | des deutschen Volkes wäre eine Lebensführung für diese 67 Mil- | j O ; ; S IIRS : erührung kommen. : wendung von Gewalt verhi Durch“ die \ - So sehr ih entsprechend “meiner Ankündigung in diesem [ena sen usen poln verltept, die tS f Qu als see, RR T E C cinmal von ber Geschichte die Bestätigung erd idruchen. lönnen, Es liegt nun eine imendlihe Îragit darin, daß- als Absluß | gésSlossenen S I: eraab fb leibec die Anlérview au it bér Zukunft bereit sein wexde” und aufs zum Meer über Dinstiges, R NE tübrt, e N E E G R G UndiG ellen. Publitationen daß n in keiner Stunde meines Handelns für das deutsche Volt N langjährigen aufrichtigen Bemühungen um das Vertrauen, Barn aud on Sinn dieses Paktes noch nicht aufhebende S ne e Gin til Laie nts E A Es Vorl ftia, Mell unmbalid: alen - einst ‘es inlien Staat don Ua A B “urey E Rütten, a aeradézu triuite die Pflichten vergessen habe, die ih und die wir alle der Auf- ie Sympathien und die Zuneigung des französischen Volkes ein ela]stung. Deutschland leistete zu diesem Pakt den \chwérsten 11 1 : r S1 cir beid ì 4 ta U A D I L h é ea f ENLIEAEES h 2tpilisati s bu i bacihlo / 9 Beitrag, Fr L (Ga vor unübersehbaren Gefahren erblidcke, und weil ih mix für beide Bugang zum E A abstreiten zu wollen, Es kann nit phierend jedem Anzeichen dieser unserer inneren Not nachspüren, röGterhaltung Dex op e T aber eine Voralisfevung für R L N I N Sacletina N M ee aid und “Raffen a rg E e niloner N Völker aus keinem anderen Verhalten irgendetnen möglichen Vor=- Zustände U AS On Die Bin TOTAISIA E ofort Had three Ey dli E Ae biete O R den Bestand dieses am Ende gerade in der Vielgestaltigkeit seiner gnädiger ist als es die Menschen verdienen, vielleiht von unabseh- Me Si die fortdauernde Aufrechterhaltung einer voll- M Li ine id internattonale en verm oN t io Teer Veränderung schreien würden. Es ist 1 "möaglid G bas L Na S V AitAe Uns n) De] Qulturen so eigenartigen Kontinentes, daß er nicht denkbar ist baren Folgen sein wird. ommenen Wehrlosigkeit im Westen aufgebürdert. Dennoch haben Le E e E S S wi Dezömberung ireien witrdan, Es wohi möglich, (Boh, (e: | große wäre, wenn es, he nieht gelönge, durch Mei 199 (Jn; | ohne das Vorhandene! freies und unaängiger Rationalstagten Ÿ Folgen sein wid, “e rei Jahren bemüht, langsam | wir quch dieses erfüllt in der Hoffnung, dur einen solhen Bei- | 47% nunmehr, in eine Ueberprüfung der dadur enistandenen T A E Dan e i Lis Aen Ahnung davon, daß die deutsche Frage ein han anderes Gesicht Ba Ide E Blándisben Kultur hn ständiguns a e I e „tus dentlGefcanzn ge, Ber: dd iter Zu Aben Frieden zu dienen und der Verständigung Aaueie Sdué Zigäteelen d: lie Lccais 0 f “je häufiger und in je shwereren Fällen dies | bekommen würde, wenn erst einmal die Fähigkeit und der ei i Rede ale E E00 zu jchasjsen. 5 Have 9a : eee QALIOE Le Lib, S : | geschieht, um so größer wird der Druck nach einer Entladung der dieier Millionen Stlamen und damit S nur ‘das Cet ganzen aber wollen wir uns nichts wegwünschen von dem, was gelassen, daß zu den Voraussetzungen dieser Verständigung die Es steht mit diesem Pakt nun in Widerspruch die Abmachung, notwendigen Konfequenzen aufgespeiherten und vergewaltigten Kräfte und Energien ten sondern auch die politishe Unvernunft ihren Einzug - halten | die einzelnen Bölker gegeben haben und wollen daher auch E ab'olute Gleihberehtigung und damit die gleiche Rehtswertung | die Frankrei im vergangenen Jahre mit Rußland eingegangen | zu ziehen. its e dann zur Häufung immer neuer Mittel zur Abwehr | würden. Und dies is eine der deutschen Fragen, und die Welt streiten über das E O E O ire Lb a beiden Völker und Staaten gehört. _Jch habe aber bewußt in ps: bereits unterzeichnet har und deren Bestätigung durch die Diese Konsequenzen sind sehr shwere, und sie tun uns und E 2 n ans damit wieder zwangsläufig den Gegendruck der zu- | kann nur interessiert sein daran, daß diese Frage der Sicherung A s erkennen, Dak et di S E e stu er rad Mt Wes Verständigung nicht nux ein Problem gelten das auf den | E O erfolgt ist. Denn durch dieses neue französish-*| mix persönlich bitter leid. Allein ich bin verpflichtet, nicht nur Haan a Se E sollenden Lebensenergien des betroffenen | der deutschen Lebenshaltung von Jahr zu Jahx erfolgreich ge- mes eis P R ohne Leih 1e Folich et L So hr Bie 5 egen von Pakten gelöst wird, sondern ein Problem, das zunächst e 2 Ge wird über den Umweg der Tschechoslowakei, | dex europäishen Verständigung Opfer zu bringen, sondern au Abn j De e „liegt die Welt in angstvoller Unruhe und | löst werden kann, genau 10 wie ih wünsche, daß auch das deutsche aen R aan, N G DET He “Sulti L d N h M en beiden Völkern psychologish nahegebraht werden muß, da es L, cel g E Abkommen mit Rußland getroffen hat, die be- | den Znteressen meines eigenen Volkes zu gehorhen. Solange ein L rohen er, Expiosionen und will nicht erkennen, daß in | Volk die in seinem eigensten Jnteresse liegende glüliche Lösung Q E P Le Qi 5 vat E s gr m niht nur verstandes-, sondern auch gefühlsmäßig . vorbereitet | drohliche mi itärische Macht eines Riesenreihes nach Mittel- | Opfer bei der Gegenseite auf Würdigung und Verständnis stößt, Ny ei e E Unvernunft seiner sogenannten Staats- dieser Lebensfragen bei anderen Völkern begreift und würdigt, als. freies und glei R N ih dr y fd b 1g und etge En soll. Jh habe daher au oft den Vorwurf bekommen, S E S ist dabei das. Unmögliche, daß diese | will ih mi gern auch zum Opfer bekennen und. werde dem Deut- An er n s e Ae Entwicklungen schuld ist. Wieviel | Die Meisterung diefer Frage in Deutschland ist aber zunächst sinnig möchten wir ader A Bet en, was wir sind. : meine Freundschaftsangeböte keine beiden: Staaten 4: e x nang, By VEB Gen, ohne Q schen Volke das gleiche anempfehlen. Jm Augenbli, in dem aber Bölborn das n e G enschheit und besonders den europäischen | eine Anaqelegenheit des deutschen Volkes selbst und brauchte die | Jh habe in diesen 3 Jahren leider nur zu oft vergeblih | konkreten Vorschläge i a6 l 6 h Bille b E N R E i oder zu erwartende | feststeht daß ein Partner diese Opfer entweder niht mehr bewertet Gatten erspart geblieben sein, wenn, Man, natielide unn ie | B beer WONOe TAL GeNAL N DAS VOUITS Me | Dend ga! Bie o enthalten hätten. t E E E E 0 i SDeD11 i x t | gn 4 : | , als das deute Di Brücke zur Verständigung zum französishen Vol . I O » : : L “3343 ;: : Gestaltung des europäishen Lebensraumes sowohl als auch bei | bei der Lösung dieser Frage gezwungen ist wirtshaftlich àls : klären und dementsprechènd die gegenseitige Beistandsverpflichtung «alid it. JIch in di hichtli S Un tung des euro} é es sow 5 ) i g dies e ( ; Trt ( - ; ; ; 2 ; T E ens Hrer i träal t. Jh möchte aber in dieser geschichtlichen Stunde und der MirisGailen. Zusammenarbeit berücksichtigt haben würde. | Käufer und Verkäufer auch mit, den anderen Völkern Verbin- A Oa Ne iiabne E E E A Vin Dies ist nicht richtig. L als gegeben zu betrachten oder nicht. E 7 ps rve M ee E einmal das E os 28 é in meiner E s f er scheint mir unbedingt erforderlich gu sein, wenn | dungen aufzunebmen. Und hier würde es wieder nur im Fnteresse menshlihen Exiknérungen das Böse und das Schönere des __ Was konkret zur Entspannung der deutsh-französishen Be- __ Die Behauptung, A in diesem Pakt dur eine angefügte | ersten großen Reichsiagsrede im Mai 1933 ausêgesprohen habe: an in der Zukunft bessere und befriedigendere Resultate. er- | dieser anderen Welt liegen, diese Frage zu verstehen, d. h. zu be- Lebens, der Erkenntnis und Erfahrun en, tritt in den Vorder- ziehungen überhaupt vorge]chlagen werden konnte, habe ich. au Einschränkung die erste Verpflichtung wieder aufgehoben würde, . reichen will als jest. Und dies gilt besonders für Europa. Die | greifen, daß der Schrei nah Brot bei einem 40-, 50- oder 60-Mil- L as fich einst als E Ge Air L enliberstand mutig konkret vorgeschlagen. Jh habe einst nicht gezögert, mi ist unverständlich. . Denn ih kann nicht in einem Punkt ein be- Das deutsche Volk wird lieber jede Not Oen ter stellen nun einmal eine Familie auf dieser | lionen-Volk nicht eine ausaekochte Boshastigkeit des Reqimes odex- Dürdiat sich heute als tapferer Käm e a S 4 dem. konkreten Vorschlag einer Rüjtungsbegrenzung von 900 000 | stimmtes Verfahren äls ausdrücklichen Bruch mit einer sonst und Drangfal auf sich nehmen als von dem elt dar. Oft etwas streitsüchtig, aber troy alledem miteinander | bestimmter Regierungen ist, sondern eine natürliche Aeußerung rof g Riugens und. {iht fi wiederals Trä A iter Mann anzuschließen. Fh habe mi, als die er Vorshlag dann | geltenden Verpflichtung festlegen und damit als bindend an- Gebot der Ehre und dem Willen zur Frei- verwandt, vershwistert und vershwägert, geistig und küulturell | des Dranges zur Lebensbehauptung. Und das satte Völker ver- | Lowen Sees l nd sieht sich wieder als Träger und Forterhalte von den verantwortlichen Verfassern selbst preisgegeben wurde, | nehmen, um in einem weiteren Punkt festzustellen, daß gegen Í sowohl als wirtschaftlih voneinander niht zu trennen, ja nicht |* nünftiger sind als hungrige und daß niht nur die eigenen eines großen allgemeinen menschlihen Kulturgutes. i mit einem ganz konkreten neuen Vorschlag an das französische Volk | diese anderen Verpflichtungen nit Äehandelt werden soll. Jn heit und. der Gleichberechtigung abzuftehen. einmal auseinander zu denken, Jeder Versuch, die europäischen | Regierungen interessiert sein sollen an einer ausreihenden Er- Warum soll es dann nicht n1öglich sein, den zwecklosen jahr- und an die europäischen Regierungen gewendet. Auch der 300 000 diesem Falle würde die erste Bindung unvernünftig und damit Wenn das deutsche Volk für die euroväishe Zusammenarbeit etwas wert sein soll, dann kann es diesen Wert nur haben als ein

Probleme anders als nah den Geseven einer kühlen und über- | nährung ihrer Bürger, sondern ebenso auch die umliegenden | hundertelangen Streit, der keinem der beiden Völker einen end- Mann-Vorschlag erfuhr Ablehnung. eben unverständlich sein. Dieses Problem ist. aber zunächst ein politishes Problem und | ehrliebender und damit gleihberechtigter Partner. Jm Augenblick,

legenen Vernunft zu. sehen und zu behandelt, führt zu Reaktionen, Staaten und Völker. Und daß daher die ErmögliHung einer | gültigen Entscheid gebracht hat und bringen konnte, abzubrechen i | Ï fonkretet Vorschläge zur die für alle unangenehm sein werden. Wir leben in einer' Zeit | solhen Lebensbehauptung im höchsten Sinnes des Wortes im und durch die Rücksichtnahme einer höheren Vernunft zu ich Ent Ne eine U Meinungen in den einzelnen S als solches in seiner shwerwiegenden Bedeutung zu werten. in dem es aufhört, diesen charakterlihen Wert zu besigen, verliert Frankrei hat diesen Vertrag nicht abgesolen mit einer | es auch jeden sahlihen. Jch möchte weder uns noch die übrige

S E R NSE S Pr It:

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E E R Ne A L e E N C

S P S G1

lands ergeben und damit eine Diskriminierung, die füx uns uner-

des inneren sozialen und gesellshäftlihen Ausgleichs dér Völker. | nteresse aller liegt. Es blieb der Voxkrieaqszeit vorbehalten, die e S ist O S daran, daß das französische und zur Rei Kriegsfü und damit legten Endes Ti ck a S ck; "y s Zas , Ï 2: 2A Z . N F1) 4 + i ¿ 4 Ÿ il .. 5 . 4 Der Staatsmann, der den Sinn dieser Zeit nicht erkennt und | gegenteilige Auffassung zu finden und selbst als Hriegsgrund zu eidet und: umgekehrt: Wo läge der Vorteil: für Frankreich darin, zur Reinigung der Kriegsführung Abrüstung gebracht. | xbeliebigen europäischen Macht. Frankreich hatte schon vor dem Welt betrügen mit einem Volk. das dann nihts mehr wert sein

; 057 ; ; S 5 ; m di i ; i i âi- | wenn Deut di W u einex w so aber sicheren : 7 j : D 73 73 : ; in dieser Richtung nicht auf den Wegen von Konzessionen aus vroklamieren, nämlich die Meinung. daß ‘ein Teil der europät nn Deutschland in Not verkommt? Welchen Nußen hat der Ss ist ein n O e eun-Barsdlágs wirklich berücksichtigt | Rheinpakt Beistandsverträge sowo [ mit der Tschechoslowakei, als | würde, weil ihm das natürlihste Ehrgefühl mangelt!

gleihend in seinem Volke die Spannungen zu mildern und' wenn | s{en Völkerfamilie um so“besser fahren würde, je shlechter es: dem | französishè Bauer, wenn es dem deutschen \{lecht gent oder um- \ A GE : R ; ; ; ; ck ; P 4 R eris l "P | ekehrt der we ee il bie j 4 worden, Der list inn einer englishen Regiexung hat auch mit Polen. Deutschland nahm daran keinen Anstoß, nicht Jh glaube aber auch, daß man selbst in der Stunde so bitterer möglich zu beseitigen versucht, wird eines Tagés den Explosionen 1 anderen ginge, gelehrt? her wel-ein Borteil bietet 1G [ür den vei | meinen Diel E Ms glisd) N nux weil diese Pakte zum Unterschied des französish-sowjetischen Erkenntnisse und chwerer Entscheidungen niht versäumen darf,