1936 / 85 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Apr 1936 18:00:01 GMT) scan diff

Bekanntmachung.

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 85 vom 9, April 1936. &. 2 j

ande der Tag der Absendung ab Zeche, ‘bei ‘Weleochenem Mia ude der Tag der Absendung ab Un chlagsplaß oder Kunst und Wissenschaft,

Auf Grund des Art. 3 der Verordnung über die Ent- Stapelplaß. Auf Anfrage i der Reichskohlenverband zur Spielplan der Berliner Staatstheater

schädigung der Träger der Rentenversicherungen für die An- Auêkunft über die Angeme rechnung von Ersaßzeiten (Beurlaubung für Zwecke der Leibeserziehung) vom 25, Februar 1936 (Reichsgeseßbl. I S. 128) und der Verordnung über die Entschädigung der , C ; i Träger der Rentenversicherungen für die Anrechnung von IT. Schauspielhaus: Fau st 1 von Goethe. Beginn: 19 Uh Ersatzeiten (Einberufung zu Uebungen der Wehrmacht) vom 1

l senheit des“ Preises verpflichtet.

Tue Tie pen Dent Se La l Ju A eben Freitag, den 10. April, ind, hat sie der Reichskohlenverband von Fa zu Fall au Staatsoper: Parsi ¿usikali î ¿ Verlangen. festzuseßen. ? 10 U E E Dia e “ling! eger, Vegin

Ein Anspruch auf diesen Brennstoffbezug steht demjenigen Staatstheater Kleines Haus: Geschlossen!

14. März 1936 (Reichsgeseßbl. 1 S. 176) wird folgendes | Brennstofsverbraucher niht zu, der diesen Bezug*für Dritte mit- Sonnabeud, den 11. April,

bestimmt: Bi Axti 12

Die Obexrkommandos des Heeres und der Marine und der da) E Oberbefehlshaber der Luftwaffe teilen dem Reichsversiherungs- | Bennhold, Geschäftsführer. amt allmonatlih die gesamten Entschädigungsbeträge, die jeweils i f 7 : auf die einzelnen Versicherungszweige (Fnvaliden-, Angestellten- Schauspiel von Wolfgang Goeß. Beginn 20 Uhr,

besorgt. Staatsoper: R i ifalif ; L i F 2E Rigoletto. Musikalische-Leitung: Heger. Vegiy

Berlin, den 8. April 1936. L / r. Reichskohlenrat. 5 Me ryas) Egmont. Trauerspiel von Goethe, Vegiy

Staatstheater Kleines Haus: Der Mini sterp räsid fh

und knappschaftliche Pensionsversicherung der Arbeiter und knapp- Bekanntmachung. Sonntag, den 12 April

schaftlihe Pensionsversicherung der Angestellten) entfallen,

knappschaftlichen Pensionsversiherung der Arbeiter angehören,

wohl für die Juvalidenversiherung als auch für die fnappsha liche Pensionsversiherung der Arbeiter zu zählen. Das Retchs- hütung von Mißbräuchen auf d ; 5 ]

E s z ( L FEL a 1/6. HLELCYS em Gebiete der Rechts ¡ ausvi ; versicherungsamt gibt bekannt, an welche Stellen die Entschädi- vom 3. April 1936; 9 f NSIELaZUGY Schauspiel von Wolfgang Goetz. Beginn: 20 Uhr

gungsbeträge zu zahlen sind.

bis . , c . . zum 5. des Monats mit. Dabei sind die Einberufenen, die der Die am 8. April 1936 ausgegebene Nummer 37 des -Slaatévper: Verx n lenkabalier Musikalische Leity

: ; E E le Reichsgeseßblatts, Teil 1, enthält: Schauspielhaus: Fau st [1 von Goethe.“ Beginn: 19 Uhr.

Clemens Krauß. eginn:-19% Uhr.

t- Zweite Verordnung zur Ausführung des Gesetzes zur Ver- | Staatstheater Kleines Haus: De r Ministerpräsid 1ent

Verordnung über die Verwendung von Phosphorwasserstoff Montag, den 13. April,

Die an die Träger der Juvalidenversicherung zu zahlenden zur Schädlingsbekämpfung, vom 6. April 193 Staatsoper: A i ifali itu ( l ( ; gs g, k é ida. - Musikalische : » j ; 20 Ubr sifalishe Leitung: Blech. Vegin

Beträge werden vom Reichsversic t nah dem Schlüssel Verordnung über die Flaggenfü rung der Wassersportfahr-

der leßtbekannten Beitragseinuahnten verteilt

Zu Art: 2:

zeuge, vom 6. April 1936. Schauspielhaus: Fa u st T von Goethe.“ Beginn: C : he. n: 1 Umfang: 2 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postver- | Staatstheater Kleines Haus: Der Ministerprisidn

, Der Truppenteil (Veranstalter des Lehrgangs) hat den Ver- | sendungsgebühren: 0,03 RM für ein Stü bei Voreinsendung, Schauspiel von Wolfgang Goeß. Beginn: 20 Uhr sicherten der Juvaliden-, Angestellten- und knappschaftlichen Bérlin NW 40, den 9, April 1936. i Dienstag, den 1 i | Pensionsversicherung die Zeîten der Teilnahme am Lehrgang und i : j 8, den. 14. April, E L gan Reichsverlagsamt. Dr. Hubrich. Staatsoper: Turandot. Musikalishe Leitung: Krauß, 9

einer Uebung nah fo scheinigung ist auch für

4 P AOtHAL L ¿L LLELTT

stellen, soweit nicht hon eine für die Zwecke der Versicherungs- träger ausreichende Bescheinigung über die Dauer der Teilnahme

u bescheinigèn. Die Be- je und Uebungen auszu-

ginn: 20 Uhr.

Aus der Preußischen Akademie der Wissen

am Lehrgang beziehungsweise der Uebung (Führungszeugnis oder P reu ß en :

andere militävrishe Papiere) vorhanden ist. (Vorderseite.)

Bescheinigung über Ersaßzeiten für die Sozialversicherung, D r S geboren am : r‘s s M A 0 T Neis O Wat Bon E

Bekanntma ung. : An Stelle des Herrn Prof. Wagner wird Hory : Die Voûte. man N chung Defant am 22. April 1936 den öffentlichen Vortrag iyt Gen, sgegebene ‘Nummer 11 der Preußischen Preußischen Akademie der Wissenschaften halten über Die ald S E unter: j pee N O Ozeans (Aus den Érgebui r. 923, éseÿ über dringende Ki i er Leutschen Atlantischen Expediti i 41 1 0ox seß ringende Finanzmaßnahmen, Vom 1927)“ (mit Lichtbildecm, xpedition auf dem „Meteor 1925 f

6. April 1936. P A 3 èr. 14 324. Geseg jur Aenderung d Die für den Vortrag des Prof. Wagner ausgegebenen Krb e 62

es izei j * | vom 2. August 1999 (Gesebsamml. S. 162) olizeikostengeseges können auf Wuns zurückgenommen werden. Die Abonnem

S Cine au inan anerkannten Lehr- Nr. 14 3925 ; ( ; om 8. April 1936. behalten i ültigkei i gang zur Leibeserziehnng (Geset voue 18 Seba 1886 Reis: | Bonds E oie Verordnung über Wohnsiedlungsgebiete. Prof, Dee Gültigkeit auch für den Vortrag des Hen

gesebbl. 1-S. 197 ff.) zu einer Uebung der Wehrmaht einbe- Nr, 14 326. Polizeiverordnung zur Bekämpfung der Schwarz-

rufen (Verordnung vom 25. November 1935, Reichsgeschbl. T | arbeit. Vom 26. März 1936. Besichtigungszeiten der Staatlichen Schlöfs 0 0

S. 1358 ff.) —. (D E L den . S 4 7 . 1936.

(Siegel) e E (Bezeichnung des Truppenteils.)

(Rückseite)

Nr. 14 327. Verordnung über Befreiungen bei dec Lohn- und Gärten

summensteuer. Vom 30. Mär 1936 Umfang: 124 Bogen Verkaufs is: 0,40 ay: Die der Verwaltung der Staatlihen Schlösser und Gärten | einer, V ersandgebühr von 4 Rpf preis: 0,40 RM, zuzüglich Me ibe a Laden UN Soler sind am Karfril ZU beziehen durh: R. v. Decker's Verla (G. Schenck O WIL, an den betden Osterfeiertagen von 10 bis 18 Uh Berlin W 9, Linkitr. . Schenck), | das Museum S{hloß Monbijou , Linkstr. 35, und durch den Buchhandel. freitag von 12 bis 18 Uhr rund Le den Leide O A

Diese Bescheinigung ist vom Versicherten sorgfältig aufzu- Berlin i B heben und beim Umtausch der Quittungs- L eien aiv e S S A TaE Ges s l shränkung Mt U sid S oat U tßishen Geseßsammlung. en DenQUgungsgeiten.

siherungsfkarten vorzulegen.

Nach § 5 Abs. 5 der Verordnung zum Geseß über die Be- S E T TET T E urlaubung von Angestellten und Arbeitern für Zwette der Leibes-

erziehung vom 19. März 1935 (Reichsgeseßbl, T S. 382) und 8 5

der Verordnung über die Einberufung zu Uehb d Zehr- / S macht vom 25, November 1935 (Reich8ge[ebbl. T 1858) gilt Ikiíchtamtliches. Handelsteil.

die Zeit der Teilnahme an dem Lehrgang und an einex Vebung der Wehrmacht in dex Jnvyaliden-, Angestellten- und der knavve schaftlichen Pensionsversihherung für die Erfüllung der Wártezeit Berkehrswesen,

und die Erhaltung der Anwartschaft als Ersaßzzeit, e. —.w Vesuv ertr tve

E A ——_——

dels- und Gewerbeverwaltung 1911, S. 429)

Die in der Arbeiter- oder Angestelltenpensions : Reichs- kiappschaft Versicherten übersenden die Sia D gaye ags Mitgliedsnummer umgehend der für sie zuständigen S sfnappschaft, am besten dur den Knappschaftsältesten Die

ersicherten der Neichsbahn-Versicherungsanstalt und der Seckasse

legen die Bescheinigungen ihrer Anstalt vor. Berlin, den 4. April 1936. Das Reichsversicherungsamt. Dr. Schäffer.

———

Bekanntmachung.

Die Allgemeine Assekuranz i ci i iont E E l 3 in Triest (A j Generali) hat an Stelle ihres verlioit E,

mächtigten Herrn Rudolf Lazarus in gten H : amb as Rieck in Hamburg, Bergstr. Nr. U iee Gaipi evollmäctigten für das Deutsche Reich beställt. E Berlin, den 7. April 1936. :

Das Reichsaufsichts ir Pri i as Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung.

s Wt Dr. Braunhälterx

r

Bekanntmachung,

betreffend die Voraussezungen fi y gen für den wa : von Brennstoffen. En Dezug

_Jn Ausf ihrung der Vorschriften der 8 5

jg ethrungsbestimmungen vom A Vuguf 1049 U

L Die Hegel der Kohlenwirtschaft (Reichsgesegbl.

. RelGs wi He Bezugnahme auf die Bekanntmachung

Musgaben des Keiehetozlenzats ver gerne) dev e R eie ES. PLELSTOD Le s “a. April 1933 (abge

C en, Reichsanzeiger und Preußischen Saa ch4. April 1933 Nx. 95) folgendes bestimmt: E

aud 64 aa O mffperbraucher, ex Bilex Berufung auf die S8 50

1b V ; ) s agenladung von 15 stoffe

Brennstoffe dai a06plah oder Stapelplay Abhinimit, Ti pi

beziehen: L * auf weiteres mit folgender Maßgabe Di ito . .

L Syndite Ung ist ber enem Syndikat einzureichen. Das o stt ms den Lieferer unter möglihster Wahrun ezüge, bei don eils an den Bezügen des Liefergebiets.

regelmäßig wi p e sih niht um innerhalb des C die Zeit bis 31 g ehrende Lieferungen handelt sind ‘a1 für Plbe Bezüge, (ul 1936 beshränkt. Die Bestellun cor zureichen. spätestens am 30, Juni 1936 ein-

- Vex Kaufprets ist vor Liefer

; c n rung der Bre

iten, Hu zahlen ist der vereinbarte Preis. fa E du ent-

ung, oiner ereinbarung der von den Syndikaten # ges

MEIE en bekanutgegebene Preis, der am Tos bor Se n 1g glu Tag der Lieferung. ist bei unmittelbaxem Ves,

41,4 ( i

5 A ver etc SYcCyrguTryey

Und einer Uebung nach dem Datum des Begt j Anm 1 ri

: O ns L s Beginns u1 Be- g ; gapril 1986 | iber - Ens etl wie Krankhéiten und anbe Ersten La pa Mi ist mithin eine Hu ute tragen. (Nr. 10 ‘Biffer II der Preußischen Anweisung für die UUtttungskartenausgabe, Ministerialblatt der Preußischen Han-

Ee 2

Zahl der NRundfunkteilnehmgr, gn 1 E

1. Mârz. Fm L j) ¿A von 59 8: T2 3 ist mithin: eine erb ; A L P He ohl vom 1. Upril besandtg f ‘e sreten, Unter der Gejamnt: | Bol Umf ieben indessen bie lnl S0 i 9 gebührenfreie Anlagen. a f , E E O uod tleine B - Î h T4: : H maßi( Orj Deutsch-polnische Einigung über de; be B furzfristige Dispositionen zu trelfen geei gangsvertehr nach O ibrc Can Durch- e iy n ¡gurüchaltung übte. Da die Akti 1 i / : ; 1E ) 1 on in den le T i i Warschau, 9. April. Die zwischen der deutsche F ‘nappheit aufwiesen, genü s ie E nischen Regierung seit ‘eini er Zei ¡hrté B Lud dev-pola=] F 7; Um “weitere Kursf\teige« M vereiis gens Ssipora e der Zahlungen “fit des Durcgangsverg nten int 2 s zu erzielen: Von Montanivorten f ten L b Ce M|lpreußen und bri M R D ehr zwischen ink mit ei tot edigli gung über die Grundsäße s zie Mspebiet haben zu einer Eini-"} über 1s K“ Binaléadc u Soerung um 1 % auf, während so aufenden Verpflicztungei E S egleihung der neu entstehenden | waren. Größere Beträ eränderungen nicht zu beobadt stäude geführt. er bisherigen aufgelaufenen Rück- | veränderten Kurs Go 6 in ann zum 1 .…_ Deutschland hat si U Le: j werke hbliéb S ‘au ereinigte Stahl 30 bis ant ide ves S A) A add Aen P gesucht. Klöcner ‘gëvannen. zwar be Ld g et [ f etrag in Devisen zux e e ; renzten Monats- iesem Pavpie ältnieman; 0, Do wechselten il eine polnische Kommission Ls i stellen. Eine deutsche und“ | Besizer. A ‘Braunkoblere Ctnismäßig- geringe Beträge ihr ang oibau zusammengetreten um Berledailen M ibe f An DoUe auch hier nur geringer Bedact Du L Höher zur Noti ‘assung des Durchgangsverkehrs an dj “deutsd n Uber die Ar- mhfrage’ erfreuten sh" Kaliakti l OOorJanden war. Stetig zu treffen. Eine weitere Kommission tse ¿ahlungsfähigkeit | ca. 14 25 fortseßten Z d atten, die ihre-Steigerung ‘erneut u Beratung der Einzelhei i ission soll fobald ‘wie möglih die | anfangs 17 9 ; n der chemischen Gruppe wurden Farb nehmen, Gn E die Auflösung der Rückstände auf-_| inals Unt 3/90 nogger Sehr Fes E ee S pâter 1 GoldiHp, gegen den leßten Kassakurs Cs R E "A : i inoléttnitos enren Hesuht und % % fester. - Von Gummi- u Nus der Be aebaitpst ect sind Conti-Gummi, die erstmals aus\chl. Dividen : erwaltung. i Éléftroiberte iee mit einer Steigerung von 2%. ervorzuhebel Für Bolkswohnungen weitere 7 Mit “dagegen ‘hält das Juteresje tue Ba ruhig, nur Siemens + aus Reíchsmitteln bereite Sonn denen sich Li ifér (g gtlerese ür die gogenannten Tarifwerte- an, bi ¡m Jahre 1985 hat der Reichs- E i festigten. Am Automarkt seßten BM ler Zas um % % 3E N zur Förderung dés Baues von Volkswoh Ne A e Ee / fort. Daimler konnten ines S ti u 9 Welllonen NM aus Reichêmittsl l gen zunächst | 4 % nicht gänz behaupten d En g M t ieuxibêr 4 mitteln bereitgestellt. Be it- | Berl. Maschi I, en übrigen Märkten ficl eilung hiexüber in der Tagespresse sind e ee 1% auf. Been Rheinmetall mit einer Steigerung von

' stimm 1 î e K i î / sowierungen übér die Bauyweise dieser Wohnungen, ü kehrten’ Dt. Eisenhandel, die e e bas Gans a S V g p P ) rie urd!n,

sowie über die Höhe des Rei é .. , . 15 5 î F Verkeh si i if Í günstigungen bei der Unterbtingung kinderreicher ili Reichsbank mit +5 % qu erwähnen U Ar a

öffentliht worden. Da der Bed Ö sehr groß ist, hat der Reichs edarf an folchen Volkswohnungen Jm Verlauf echielt f G ER E 9 0 1E, Yat )S- Und Preußische Arbeitämin; ; ; E „h an den Aktienmärkte die freundliót

nod 6 Ç ; Ußljche Arbeitsminist denz, d 4 1 n die freu 90mals 7 Millionen RM bereitgestellt. ister jevt tonnten sich bis auf 16524 erger weiter äußerst e dhe

8 , aren um 34, Rhein

e R stahl um %, Mannesman 3 22 .e G ; Schubert & Salzer, die ihren Ante 2 2, Hebessert. Recht fest 8 Neuregelung des Säumniszuschlags. erhöhten. Audererfits gaben StangSgelin 4 ta au MA Zux weiteren Hebung der Steuermoral. höher mit 111% ‘6, entenmarft wurden Atibestb moGma!s k i . - ; { es e 43 E E E riet. i i | inange odee B ASiOEN Regelung wurde bei Steuern, die von | M 10 Pfg. höher mit 87,15" notiert ndungsanleihe p Säumniszuschloaeg In Bea werden, von der Erhebung eines für Am Kassarentenmarkt zeigte sich lebhafteres Anlageiuterest der Berechnung des SäumniszusWlaen Mideiide an dex álten m n L gpershiedene Serien von Mittelbayt weniger als 100 RM bei derselben Steuerart betrug Der Reid Boden fonnten um A Vis K 3 im gleiden Aua T and M j ; : , 1 maß au bl. beg

Stolbergl

finauzminister hat mit Wirk i : | ung ab 1, Mar derug, De lorigen Werte der gleichen G iquidat.-P 100 M auf 50 NM herabgeseßt, um die Steuermoral Sz a riese und Mommuntal-O egegnten ofenfalls ‘tau ‘rien!

Í eber D ck É : d R Lis :7 : N heben und..den Steuereingang in ‘erhöhtem Maße zu sichern. Von | Stadtanleihen lagen ruhiger. Duisburger und Düsseldorfer soit

der Erhebung des S¿ is ters Z 5 delei e erbeirag weniger 08 10 I bej Derjatte Een | d e Bon Vebvinmitigen L TS f Beeblquer gegen sett: 10 »elragt, ferner, wenn der rücfständige Steuerbéte, euerar u erwähnen, v Altbesi e HCMtg-Holsteiner mit + 40 mehr beträgt, jedo entrichtet Uge teuerbêtrag 50 RM oder übecker“ und Thi Altbesi uslosungsrechten wartet gemahnt oder b ih erinnere evor wegen des Rüdstandes | ps; 10 Thüringer 4% fester. Länderanleihtl Lnannsen Voroussehungon, Unier denen von dee Coeen die | höher mit 93 dun eee Jeien Meisen sähe lomen 1 f -aumniszushlages abzu ehen ist, porliegen “ryebung des Loo variablen Verke LA, T Post[chabe gewannen 15 Ph d 2 : vorliegen, Tann das © S en Vertehrx errèihten R besib o: ß andel die Maia erheben, wenn e sh ‘um Steuer sub: | llond von 112%" Industrielle Spe abel oinen neuen Hi

1 geblieben sind,

‘Vlanko-Tagesgeld erforderte unver d 7; is 3/ H R nit auto Fro ne f Nd, Qranetefid mit 1200; der Dollar ins Mio

Goblet die mehxfah mit Steuerbeträgen bbewillie L Rückstand | erur

Reichs- und ¿Staatsanzeiger Nr. 85 vom 9, April 1936. S... 3

Der Markt der Pfandbriefe und Kommunalobligationen.

anfolge des öffentlihen Finanzierungs- und Konsolidie- __Am Pfandbriefmarkt hat sih die Aufnahmefähigkeit erst viel

Vedarfs konnte die Emissionssperre bisher noch niht ge- | später gebessert als z. B. das Sparein agengeshaäst der Spar- 119 werden. Wenn der Pfandbriefabsay troßdem gestiegen ist, kassen. Diese arnentuiide Bewegung dürfte im wesentlichen l delt es sih dabei darum, daß es die günstige Lage=auf dem | zwei Gründe haben. Ein Teil der von den Pfandbriefinstituten markt den Pfandbriefbanken erlaubt, thre Bestände aus gewährten- Darlehen ist seinerzeit von den Darlehnsnehmern in Vi käufen der Krisenjahre und aus Emissionsresten .auf dem | ihren Gewerbe- und Handelsbetrieben verwendet worden. Auf l unterzubringen. Wie im neuen Wochenbericht des Jns\ti- diese Kredite sind ähnlih wie auf die Debitoren der Kreditbanken i Konjunkturforshung ausgeführt wird, hatten die Pfand- | im Zuge der Liquidisierung der Wirtschaft Rückzahlungen vor- f stalten nah 1932 für 265 Mill. RM mehr Gold- und | genommen worden. Zu -einer Tilgung der Kredite lag um so V pfandbriefe aufnehmen müssen, als sie auf dem Markt | mehr Veranlassung vor, als die Notverordnung vom 8. ezemberx Wi ingen konnten. 1933 hatte dieser „Nettoabgang“ immer | 1931 den Schuldnern von H potheken und Grundschulden das 4 135 Mill, RM betragen. Erst 1934 haben die Pfandbrief- Recht gab, ihre Schulden dur Schuldverschreibungen der Gläu- t sten wieder mehr Pfandbriefe abgeseßt, als sie aufnehmen bigeranstalt, d. h. in natura zu tilgen. Viele S uldner, denen E 1935 habe sie netto für 157 Mill. RM Pfandbriefe auf | eigene flüssige Mittel zur Hypothekentilgung nicht zur Verfügung Wi arkt verfauft (d. h. nah Abzug dessen, was sie vom Markt inden haben wohl auch Wege gesucht, um aus dem Unterpari- C enoMMeN haben). Wenn die gesamten Umsäße (d. h. ‘die | stand der Pfandbriefkurse Nuben zu gieyen, So sollen private H und Verkäufe) der Institute 1935 gegenüber den voraus- Aren aufgenommen worden sein, aus deren Erlös genen Jahren gestiegen sind, so. deshalb, weil die güten andbriefe gekauft wurden, die zur Tilgung von Anstalts- rbringungsmögli feiten “gleichzeitig eine stärkere Markt- | darlehen dienten. Nach dem „Gese übec einige Maßnahmen auf ne notwendig machten. Die Banken müssen darduf Bedacht dem Gebiete“ des Ka italverkehrs“ vom 20. Dezember 1933 war ien die günstigen Marktaussichten niht ducch Absay um | die Tilgung durch De Teitngeat bis zum 31. August E Preis zu verderben, und infolgedessen Material vom Markt | 1934 gestattet: Neben den onderrückzahlungen hat zweifellos juehmen, wenn sie dadurh Kursshwankungen und seien sie | auch die gesteigerte Wirtschaftstätigkeit zu Realisationen auf dem d noch so geringfügig verhindern können. i i Pfandbriefmarkt geführt, weil Unternehmungen Gelder, die sie am Markt der Kommunalobligationen zeigt sich die Besse- | in Pfandbriefen angelegt hatten, nun zur Produktionsfinan- lu yor allem in den Kursen -dieser Papiere. Die Umsäße der ung benötigten. Als das Gesey ablief, das die Tilgung dur ufen haben sih zwar auch hier erhöht; die Banken haben aber chuldvershreibungen gestattete, änderte sih die Situation auf r Obligationen aufnehmen müssen, als sie am Markt abseyen dem Pfandbriefmarkt. Die Verkäufe von Pfandbriefen über- nten. 1935 war der Rückgang im Umlauf der Kommunal- Ian seitdem die Ankäufe beträchtlich. Troß derx Konversion igationen sogax noch höher als 1934. Es wäre jedoch verkehrt, er 6 %igen Pfandbriefe und Kommunalobligationen auf 4% % raus auf eine ungünstigere Entwicklung des arktes (etwa | gewann diese Entwicklung dank der umsihtigen Kapitalmarkt- enüber dem Pfandbriesmarkt) zu s{hließen. Der Rückgang ‘des E der Reichsregierung an Boden. Dié Kurse dec Pfand- nlaufs hängt hier vielmehr damit zusammen, daß die vertrag- | briefe sind während des ganzen Fahres unverändert geblieben. hen Tilgungen der Kommunaldarlehen und die Ablösung | Die Nachfrage nah Pfandbriefen ist in Teilen des Reiches über liger Darlehen durch Gemeindeumschuldungsobligationen | Erwarten groß ewesen. / N viele Pfandbriefbanken noch itomatish zu einer Abnahme des Umlaufs führen. Erböbuna mit größeren Beständen eigener Emission8papiere ins neue Jahr hindert die Sperre für den Kommunalkredit eine Erhöhung gegangen sind, machte sich bei süddeutshen Jnstituten bereits ¿ Umlaufs an solhen Papieren. ; eine gewisse Materialknappheit bemerkbar.

[pvr N R F ta —— Dp D

Oa I E T F

Die Wirtschaftslage des Handwerks im 1. Vierteljahr 1936.

Nah dem Bericht des Deutschen Handwerks- und Gewerbe- wirtschaft und des Reichsministers der Justiz vom 5, März 1936 mertags über die Wirtschaftslage des Handwerks im ersten | seine Wirt haftslage wesentlih erleihtert wird.

erteljahr 1936 lassen die vorliegenden Berichte erkennen, daß _ Schlie R wird noch dié Beteiligung des Handwerks an der Geschäftsgang des Handwerks sowohl nach Berufen als auch Mosgiaer esse erwähnt. Außer den Handwerkern, welche die erhalb der Berufe wieder nah Bezirken grone Verschieden- | Messe einzeln beshicken, zeigte das Handwerk ‘neuerdings seine iten wien Jmmerhin kann aber zusammenfassend festgestellt Erzeugnisse in Gemeinschasis[chauen, die sih durch ihr besonderes iden, daß, von örtlichen “oder beruflihèn Abweichungen ab- | Gepräge auszeichneten. Auf dex diesjährigen G oiie rômesse sehen, die Wirtschäftslage im ersten Vierteljahr 1936 besser war | waren es rund 80 Mustershauen ein Zeichen für die außer- j in der gleichen Zeit des Vorjahres, Die an sich beshäftigungs- | ordentliche Ret er messe- und exportfähigen Handwerks- mnen Wintermonate“ konnten verschiedenerorts durch zusäßliche Lrgengutile, Der ( G ertdla war größtenteils gut, sowohl jetlihe Aufträge, die durch die Lieferungsgenossenschaften | was direkte Aufträge als auch die Anknüpfung neuer Geschäfts- ernommen und vermittelt wurden, überbrückt werden. Die beziehungen anbelangt. Dabei überwog natürlih mit Unter- stragserteilung durch die Landeslieferungsgenossenshaften hat | schieden bei den einzelnen Handwerkszweigen die Nachfrage h teht qut entwickelt, aus dem Auslande, und zwar kennzeihnenderweise hauptsächlich | Die Entwicklung in den ersten Märzwochen gibt zu be- | für Qualitätsware. :

htigten Hoffnungen für die nächsten Monate Anlaß; allgemein

‘die as enug i, Leilweise bes jon im Februar, insbesondere în den südlihen und westlichen e .. s Y zirken des Reiches, mit der Beritzung stillgelegter Bauten Erhöhte Umsäße der Waren- und Kaufhäuser

hounen und konnten die Vorarbeiten für die neuen Bau- L thaben aufgenommen werden, Der E age gang in i im Januar und Februar 1936. 1 Verhralzchsgüterzweigen kam im März gleihfalls zum Still- Die Ma der Warenhäuser lagen nah- dem Bericht des ind und machte in den meisten Gebieten einer fühlbaren Be- |'Fnstituts für Konjunkturforshung im „Ueberblick“ in den Mo- hung Plat. : naten Fanuar und Februax 1936 um 27 % über Vorjäahrshöhe. “In den U een seßte gegen Ende der Be- | Fnnerhalb der einzelnen Warengruppen i die Entwicklung nit tszeit die Frühjahxsbelebung ein, hervorgerufen und gefördert einheitlih verlaufen; Die Umsäve in ahrungs- und ilfe irh dié von den Berufsvertretungen durhgéführten Modeschauen | mitteln sind weiter zurückgegangen; sie wären um 8,4 % niedriger 1d Werbeveranstaltungen. Auh im Uhrmacher-, JFuwelier-, | als im Vorjahr. Seit Ende 1930 hat si in diesen Abteilungen old- und Silbershmiedehandwerk machten sich die bevorstehenden dex Umsaßrückgang bis zux Gegenwart ununterbrochen fortgeseßt. onfirmationen* und Konmmuktionen in einer Belebung des Ab- Wu Textilien und Bekleidung waren die Umsäße im Januar ‘und es bemerkbgr. Lediglih in den Notstandsgebieten des Reiches, | Februar 1936 .um 6,7 % höhex als vox einem Fahr. Die Um- ébesondere in den Grenzbezirken, trat die Belebung der Ver- | säße der Textilfachgeschäfte haben stärker um 11,7 Á ‘zuge- uuhsgüterzweige noch niht in dem gleiheti Umfange ein. Auch] nommen. Die Unterschiede in der E, der Warenhaus- den rein ländlichen Bezirken litt das Handwerk an Auftrags- | und der Fachgeschäftsumsäßze werden bei einem Vergleih mit 1932 angel. : C __} sehr viel deutlicher. Wie im lebten Beriht erwähnt wurde, war Jn der Rohstoffversorgung PellaMen Schwierigkeiten in den | 1932 das leßte Jahr, in dem sich die Umsäße der verschiedenen Be- indwerkszweigen, die auf die eraxbeitung von Edelmetallen | triebsformen des Einzelhandels etwa inm gleichen konjunkturellen nd ausländischen “Besen angewiesen sind. Fm Zusammen- | Rhythmus bewegten. Verglichen mit Fanuar und Februar 1932 ing mit diesen“ Beschaffungsshwierigkeiten führte “auch die | waren die Textil- und De C DUlg enes der Warenhäuser im teiSgestaltung bei einer Reihe von Rohstoffen zu einer Shmäle- Jahre 1936 um 29,5 % niedriger; die der Fachgeschäfte hingegen 1g der Gewinnspanne bei Handwerksarbeiten und -leistungen, as um 9,5 % gestiegen, Etwa ebenso wie die Umsäße in f überhaupt ‘die Preisgestältung dem Handwerk nah wie vor extilien und Bekleidung haben sih die Hausrat- und Möbéel- t größten Sorgen bereitet. Die Klagen über Preisunter- umsägze der Wärenhäuser entwickelt. Sie waren in den ersten tungen wollen niht nachlassen. Jnfolge der scharfen Kon- | beiden Monaten 1936 um 6,3 % höher als im Vorjahr. renz und dex “Auftragsvergebung an den billigsten Anbieter “Die Umsäyge der Kaufhäuser überstiegen im Januar und Fé- ddie Preise in den meisten Fällen so gedrückt, daß ledigli die | brüarx 1936 den Vorjahrsstand um 7,7%. Bei der für die Kauf- lbstkosten gedeckt werden können utd ein Verdienst niht mehr | A wichtigsten Aren be Teyxtilien und Bekleidung tibt. Es sei zu hoffen, daß. der Erlaß des Reichs- und Preußi-| haben die Umsäbe um rund 8 % zugenommen. Auch hier war die en Wirtschaftsministers vom 19: Dezember 1935, in dem die" | Steigerung geringer als bei ‘den ahgeschäften (11,7 %). Ein ille Wiederanwendung der Verdingungsordnung . für Bau- Vergleich mit den Umsäven des Jahres 1982 zeigt ähnlihe, wenn stungen (VOB.) ‘und ihrer Grundsäße ausgesprochen wurde, zu | auch nicht ganz ungünstige Ergebnisse wie bei den Waren- ner Besserung der Verhältnisse af dem Gebiete ‘der Bau- | häusern: Die Textil- und Bekleidungsumsäve der Kaufhäuser gebung führt. | ; „J Waren im Januar und Februar 1936 um 22,3 % niedriger als in yn dem Bericht wird weiter darüber- geklagt, - daß dür | den gleichen Monaten des Jahres 1932; bei den Fachgeschäften tttellmäßige Bindungen“ die Preise für kleinere Mengen ‘höher | | dagegen sind die Umsäve in diesem Zeitraum wie erwähnt leßt werden als e größere Mengen, und daß näch wie vor | um ‘9,5 9 gestiegeit. Eu günstig hôben sih die Haus- tgiebetriebe_ der. Verwaltungen—und - der Industrie dem Hand- | vrat- und Möbelumsäße der Kaufhäuser entwidckelt; Li warén 1936 erk viel Arbeit entziehen. ; 18 um rund 17 % höher als im Vorjahr. Die Umsäße der Kauf- Das ländliche Fandivere, das: zum Teil noch große Außen- | häuser in „Sonstigen Waren“ sind bis in die neueste Zeit weite: Pe hat, dié im Ums- oder Entschuldungsverfahren der Land- | zurückgegangen. Seit 1931 hat sih hier die Shrümpfung ohne ishaft eingefroren sind, hofft, daß dur die Bevorschussung nterbrehung origesegs s handelt sih also um eine ganz el. handwerklichen Forderungen auf Grund der_ Richtlinien des | ähnlihe Entwicklun „wie bei ‘den Nahrungs- und Genußmittel- ihs- und Preußischen Ministers .für Ernährung und Land- umsäßen der Warenhäuser.

f j Gesteine herangezogen werden, \o daß sih die Wirtschaftlichkeit

Der deutsche Cisenerzbergbau. j der“ Förderung verschlehtérte; es bedurfte neuer und verbesserter

y deer fonjunkturelle Aufschwung der deutschen Eisenindustrie '| Aufbereitungsverfahren, um den Hochofenwerken die Eindeckung A ebten Jahren ist nah dem lebten Wochenbericht des Jn- | mit heimischen Erzen - zu erleichtern. - Die Haldenbestände an L für Konjunkturforschung auch dem deutschen Eisenerzberg- deutshen Erzen find in den vergangenen Fahren erheblich. ver- aaa ie gekommen, Die Zahl. der Beschäftigten, die von | mindert worden. Jm Siegerländer Bezirk und im Lahn-Dill- uf 1 0 Jahre 1929: auf 3800 abgenommen hatte, ist wieder | Gebiet lagerten um die Wende 1985/36 xund 75 000 t gegenüber P 00 bis 16 000 Personen angewachsen. Die Lohnsummen | 410000 t im Jahre 1932. Der Verbrauch | von inländischen i nachdem sie in den . Krisenjghren auf 6 Mill. RM ge- | Erzen ist in den leßten ‘Jahren stärker gestiegen als der vou aus- M Mie 5, Waren, gegenwärtig den Jahresbetrag von eiwa | ländishen. Zwar hat sich das Véthältnis von Julands- und itr Eis NM erreicht. * Die gewonnene Erzmenge ist gemchen Auslandserz 1935 wieder etwas zuungunsten der heimischen, dä, a =— itur noh um 8% niedriger als 1929. An der | Eisensteine: verschoben; dies hängt jedoch im wesentlichen damit iht glet, er: Erzförderuig sind die einzelnen Bergbaubezirke | zusammen daß in der Rohstoffstatistik der deutschen Hochofen." gleichmäßig, beteiligt gewesen. Am stärksten stieg die Förde- wexke erstmalig die [Minette-Bezüge der “Saarhütten ent-

Wochenlibersiht der Reichsbank vom 7. April 1936,

(In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche) : Aktiva, RNM 1, Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus-

ländishe Goldmünzen, das Pfund fein zu

1392 Reihsmark. herechnet „e 66 809 000 und zwar: P A

Goldkassenbestand .. .. RM 47 283 000 Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten- banken «19 526-000 2, Bestand an deckungsfähigen Devisen « « » ., 5 495 000 (+ 60 000) N e Nat E ( E 000) 93420 000 b) , y sonstigen Wechseln und Schecks . . 4 180 243 000 (— 21 187 000) ü » deutshen Scheidemünzen . « « « 166 665 000 (+ 497.000) « Noten anderer Banken . . « « S (— 1532 000) » Lombardforderungen « + « « + «5» 90 442 000 (darunter Darlehen auf Reichs\haßy- | (— 5 479 000) wechsel NM 19 000) R S deckungéfähigen Wertpapieren « . . 326 777 000 (— 9068 000) 8 . sonstigen Wertpapieren. . . « «. 319 895 000 (— 631 000) E r sonsi Alliben ee 901 700 000 (— 101 993 000) Passiva,

L, Grundkapital o e666 ei ó 150 000 000

2. Reservefonds: (unverändert) a) geseßliher Reservefonds „« «oe 75 273 000

| (unverändert) b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung o * . s 0 0 o, . . . . . s . s . 40 280 000

(unverändert)

Me igen a 358 008 000 (unverändert)

3, Betrag der umlaufenden Noten . « « « « .| 4138955 000 0 ; (— 128 530 000) 4. Sonstige tägli fällige Verbindlihkeiten « « . 698 961 000

/ | (— 68 558 000) 5, An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindli-

S E L E r

S (— 648 000)

Verbindlichkeiten aus weiterbe ebenen, im lande zahlbaren Wechseln RM —,—. G S

E O V Devisenbewirtschaftung.

Ergänzende Devisenbestimmungen für Reisen nach der Tschechoslowatkei.

Für den Reiseverkehr nach der Tschechoslowakei wird in einem neuen Runderlaß Nr. 50/36 D. St./—Ue. St. vom 8. Apr4l 1936 eine Reihe von Anordnungen pen die unter Aufhebung der ne vtale Nr. 104/32, 28/33, 17/34 D, St. und des allgemeinen Erlasses Dev. T 17 940/33 vom 9. 5. 1933 Ergänzungen zu dent

Btunbeelaß 119/95 D. Slf Ve: S4, vLarstelica Diese Lastimmron im wesentlichen folgendes:

O Geschäftsreisen kann das Reiseabkommen nicht in Ans pru genommen werden. Die Mitnahme von 50 RM in inländi- hen Scheidemünzen oder ausländischen Geldsorten ist nit statts

ft. Die Verbringung von im Reisepaß eingetvagenen Reisezah- ungsmitteln bis zum Höchstbetrage von 500 RM über die Freis nas hinaus je Reisenden und Kalendermonat ist auch ohne Vor- legen eines besonderen Genehmigungsbescheides nicht zu be- anstanden. Die Auszahlung der Reisezahlungsmittel erfolgt in Raten, und zwar bis zum Betrage von 3000 Kronen sofort und für den Rest frühestens am 14. Tage nach der ersten Auszahlung. Für den zweiten und dritten Kalendermonat nachgesandte Reisezah- lungsmittel dürfen frühestens einen bzw. zwei Monate nah der ersten Auszahlung eingelöst werden. Jnnerhalb eines Kalender- jahres kann das bereits für drei Kalendermonate in Anspruch ge- nommene Reiseabklommen ohne Genehmigung der Devisenstelle noch für weitere Kalendermonate in Anspruh genommen werden, wenn der innerhalb des Kalenderjahres in Anspruch - genommene Betrag insgesamt 500 RM nicht überschreitet. Eine Genehmigung für weitere Zahlungsmittel kann erteilt werden, wenn eine Reise aus gesundheitlichen Gründen lt. amtsärztlihem Zeugnis erforder- lich ist, und ferner kann eine Genehmigung über die zeitlihe Be- grenzung und den monatlihen Höchstbetrag von 500 RM hinaus erteilt werden, wenn dies zur Bestreitung unvorhergesehener Aus- gaben (zum Beispiel Krankheit, Tod) erforderlich ist. Genehnii- gungen können höchstens für drei Monate im voraus erteilt werden, jedo dürfen die für mehrere Monate geltenden Genehmis- gungen nur für den jeweils laufenden Monat in Anspruch ge-

nommen werden,

Kauf von Wertpapieren aus Sperrguthaben.

Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat in einem «Schreiben klargestellt, daß zu Lasten eines Sperrkontos inländische, auf Reichsmark, Goldmark oder einen Sachwert lautende Wert- papiere nicht nur von dem ursprünglichen Kontoinhaber, sondern auch von einer anderen Perfon, die zur Verfügung über das Konto berechtigt ist, genehmigungsfrei erworben werden können. Jst der ursprüngliche Kontoinhaber jedoch ein Auswanderer so ist zur Einlegung der angeschafften Wertpapiere in ein anderes Depot als das des Kontoinhabers eine Genehmigung erforderlich,

Wirtschaft des Auslandes.

Wochenausweis der Schweizerischen Nationalbank.

Bern, 8, April. Jm Ausweis der Schweizerishen National- bank vom 8. April. werden die Goldwerte nur wenig höher als in der Vorwoche ausgewiesen. Der oberile stieg um 906 291 fr. auf 1509,451 Mill. \ffr., die Golddevisen um 109233 fr. gui 4,010 Mill. rx. „Auch das Jnlandsportefeuille, also die Wechse und Schaßanweisungen, erfuhr eine leichte Steigerung von 1,348 Mitl. r. auf 69,967 Mill. sr. Bei den Lombardvorschüssen ist eine Verminderung um. 13,575 Mill. rx. auf 70,238 Mill. \fr. ein-

etreten, während die Wechsel dex Darlehenskasse unverändert mik 2,651 Mill. rx. zu Buche stehen. Mit 1289049 Mill. \fr. ist dex Notenumlauf. am 8. April um 29,624 Mill. fr. evinger als einêè Woche vorher. Die täglich fälligen Verbindlichkeiten erhöhten sich :um 6,916 Mill. \fx. au 418,347 Mill. e. ‘Am 8. April waren det Notenumlauf und die tägli fälligen Verbindlf{keiten mit 88/64

———_—

M Subhercynischen- Bezirk -(Peiné, Salzgitter) und im“ | halten sind. “ingish-Sähsischen Bezirk. Teilweise mußten. sehx eiscnarme ,}. Ne

l, (7,42) % dur Gold und Golddevisen gedeckt.