1920 / 225 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Oct 1920 18:00:01 GMT) scan diff

r - t - . e Ü K \ L | M. Cussel—Trev/a (Regierungs und Forsirät, Geheimer | Methode der freiwilligen Ablieferung unter Zusicherung von itanen. : Oberfärstercien: Straffreiheit und Vesclounigungüprünnzen fd bureau ew he Telographen-Agentur V7 verlangten d qgacDie Mablorbmung bestimmt, es clifié ober Wablfatici qu ' Pra tehnisé als „automatis§es System" bezeibn v OO, Dann ¿ E MeUIREN E E E Ein absließendes Urteil könne erst na Ablauf der Ablieferungs- Polen eine Demarkationslinie, westlih des Njemenflusses, E S vat einem Wah frag » rf» Cagmiatióne ad Zur Ermittlung des Wahlergehnisses ftollt der Wahlausschuß | ist unbestritien dasjenige, bei ‘welchem das Cass r-NKarburg (Reaierungs- und Forstrat, Geheimer .| feststellen dáß die biéber befanntgewordénen Teilerge E vom L. Dezember M pervtfi by Stau s ‘Njemen)— Ô M - / jeden Kreiswahlvorschag Oder erbandêwahlvors{lag entfallen. eee E utenck fvamnt Es hat fh Yy. Cajle g8rat SMa eie, 20 M4 25 In allen LanbeMilen bete die runo die E u Nastuny, wobei die leßtgenannten Orth ften bei Benußung Sée Die Wäblerlisten oder lfarteien werden spätestens vier Die für einen Verbandswahlvorsblag avgegebenen Stimmen | bei den bisher vorgenommenen Reichstagswahlen w? fgy-reien : 35. Roßberg, 36. Glnhau!en, 2: Marburg, | Waffenabgabe ofort nach Eröffnung der Nvlteferung® ellen in Än]pru bleiben sollten. Außerdem verlangken sie die fre 3 L Î : e Zang 8 ; aus Dber\Y 39. Raus&enberg, 409. Mengsberg, 41. Jeébera, | genommen. Man könne niht sagen, daß sich irgendeine Schicht der | (ifenbabnkinie D Saal üßer Olita nach Orany. Die Litauer Gemandebehörde gibt und Zeit öffentlih bekannt und weist auf S E M auf je 50000 für ihn ab t in tine wiGtaes Sun weit det B Be rili ise zurü [ A so unrichtig sei die De- #8 der für militärishe Transporte Pee G ne i E : er folgt dem Vorschlage, der von der Reichsreg! er ertlider Meise zurückgehalten babe. Gbenso unrihtig sei die Be- | ecnfte Bedenken wurden betreffs der tri Oran geäußert, da A de anzubringen D acBaS Fe e sten 10 Tage | 3! für De Zuteilung eines oder eines weiteren Abgeordnetensißes | worden war und von dei in den Motiven gesagt ist, er abei! Jberförstereien: 44. Wetter-Ost, 45, Wetter-Weß, 46. Bracht, | öffentlichen Sicherbeit und vermehrte Kriminalität, bemerkbar gemaht | die Zugeständnis eine sere Verlegung der aen S : i eltspigon. Vier E geslossen. an einen Kreiêwahlvorschlag nit ausreiht (Reststimmen), werden, | in der Oeffentlichkeit am meisten Anklang gefunden, sond 5 hätten. Der Zeitpunkt, an dem die von den Leitungen der Grenz- | Neutralität bedente und Verwicklungen mit den Rusien Bri Z R R : wahlleiter mitgeteilt L Gariet-Motór bzuigeben f Fall zu Fall im Einvernehmen mit den hand uwarten, griffen inzwif e e vil siisen : with ober Molltartei pr dem S erg wählen, in dessen E R S 27 : Problems dar. Wenn dieser Entwurf troßdem für das Rei . _Cassel- Regi 8- und ._| abzugeben seien, würden von Fall zu Fal Finvernet mit den | der Verhandlungen griffen inzwi ie Po! k H erliste oder rte eingetragen ist. i 7 7 i VIT. Cassel-Rotenbnca (Negierungs- und Forsirat, "v | Landetbehörden festgeseßt e nwerfee, Flammenwerfe dieser Organi- | @räften Orany an, um auf, diese Weise ie ltagilee E vor , B nhab MWahlscheinen können in jedem beliebigen Wakhl- | pie Dacho L aeubloo schläge gef ie As O vayttreils auf | die politishe Lage mochte die s{leunige Vornahme der _: Oberförstereien: 53. Rotenburg - West, 54. Rol Kura - Of : : i des Völkerbundes 20 j bezirte wählen. ) ae gefallenen Stimmen zusammen und teilt | wahlen notwendig, und es gebrach infolgedessen an der 3 Oberförstereien: 53. Rotenburg - West, 94. Fotenourg. Oft, ) L E À N die Ablief p N Se E N Fonaecmwa | : s gewehte, würden im Oktober eingezogen. Wern 1 verheimlihter | ce vollendete Tatsache zu stellen und durch Walen b olnisGe : Für jeden Wahlkreis werden ein Kreiswahlleiter und ein Stell Stimmen einen Abgeordnetensiß zu. Stinumen, deren Zakbl für die | dem Entwuxf C erforderli ; h i UT 1 : : ablleiter und ein Siel- . : L Cid Soi Ama 1 1 ZALI JUL em Entwou rderlih gewesen wäre. Zuteilung cines oder eines weiteren YAbgeordnetensizes an einen Ver- Da atalet SHwierigkeiten fb Tus Enùiwurf eines preußis&en

Ì 4 N at Hecdt)._ - . Regierungs 97 Hersfeld-West, 28. Immicenkhain, 29. Nieder- habe. Der Reichskommi ar füh Bei den V e andlunge ä mit einem Wahlschein zu verschen find. oft, wieviel gülti ï e Del r heim, 34. Wallen®{M- frist, also nah dem ersten November, gefällt werden, dad une e DEEA F f fest, wieviel gültige Skimmen en find, und wieviel davon au ählershaft vertretenen politishen Anschauunge nisse - : all f ei den Polen ver- L / L N Regier? aften bei den P Wochen vor dem Wabltag 14 Tage lang öffentlih auégelegt. Die werden dem Verbandswahlleiter mitgeteilt. bewährt. 33. Neus 43. Frielendorf E an 1! : O EO : : 4 1 N z besonders die Einspru®sfrist bin. ein, 43. Frielendorf. Bevölkerung oder irgendcine Gegend von der Waffenablieferung in | Frklärten, diese Forderungen nit annehmen zu können; on : T N. Ablau i: ; i i: E E E hte r. assel - Frankenberg (Régierungs- und Forstrat L Sben! ig i 1 el Roe sind bis zum 4 f der Ausélegun #stff bei der gegebene Stimmen ein Abgeordnetensih zugewiesen. Stimmen, deren | Einbringung des Reichswahlgesebes als Voreniwurf : hauptung, daß infolge der Entwaffnung ih iraendwo Störungen der langten Eisenbahnlinie Suwalki Li soweit eine gültige Erklärun ch S 16 abgegeben 1 fi „Rosenthal, 48. Wolkerédorf, 49. Frankenberg, 50. Frañkena [i gullige G g nach § 16 abgegeben ist, dem Landes- | au nach Ansicht der Reichbregierung die günstigite Lösu O _ W j s \{utzorganisationen und Einwohnerwehren angemeldete Maffenbestände | permeidlih zur Folge baben würde. Okbne das Ugen n E ate s S i i E seß geworden ist, so liegt das ausscließlich an äußeren heimer Regierunasrat Fißau). : E O Moa E : M s j E C : E / rsterei i : sationen, wie Geshüuße, Minenwerfer, Flammenwerfer und Maschinen- | in Suwalki und die fünfgliedrige Kommi])ton lt eine Ent- 19 s jedem Verbandswahlvorschlage auf je 50 000 für ihn abgegebene | die Eins E, O) L E A ER N 55. Altmorscben, 56. Spangenberg, 97. Melsungen 58. GEiterbaaen, | S5 d m 2 ent -TETU e L E é ? g ie Einstellung der Parteiorganisation auf ein Wahlverfahren na : g gen, g frist abgelaufen sei, werde man die Erfassung verßeimlihter | {eidung zugunsten Litauens zu erzwingen. a gung bar s jeden 2 i BerleBUlS A r erna

59. Hessish Lichtenau, 60. Fritzlar. i : : : afk its L E i R p oder zurückgezogener Waffen mit allen Mitteln erzwingen. MWaffenstillstandsbruch bedeutet eint neue | it. : E L G „etnes wel dger 1 V VITI. Gassel-G} dent S4 (Negierungs- und Forstrat, Ge- | Gegen Einzelpersonen, Personengruppen oder Gegenden, die sh | Entschließung des Völkerbundes und iff ein neuer Beweis für die m Kreiswahlleiter sind spätestens am 21. Tage vor dem E nicht ausreicht (Reststimmen), werden, soweit eine | Wahlgeseßes nicht entgegenstellen, hat die Negierung kein Bedenken ee Regierungôral Sch{mand). s Sli g, der Wafenzurückhaltung verdächtig gemacht hätten, werde | rucksichtslofe Eroberungêpolitif Polens gegenüber Litauen., : j Waßbltag die Kreiswablvorfchläge einzureichen. Sn rklärung nah § 16 abgegeben ist, dem Landeswablleiter mit- | getragen, den Entwurf C für dieses Gesch wieder aufzunehraen. _Oberförstereien : 61. Nenteréhausen, 62. Stölzingen, 63. Neichen- | mit Durcbsulungen vorgegangen werden. Gbenso würden Di \ die mit einigen Divisionen Arüillerie und : Die Kreiswahlvorsbläge müssen von mindestens 50 Wählern des geteilt. Sein Hauptvorzug ist die unbedingte Gecectigkeit, die er allen sahsen, 64. Bishhaufen, 65. Meißner, 66. Wanfried, 67. Allendorf, - A agesekes für Mitteilungen 1e Po en, Die , g s 2 Z n Wahlkreises unterzeinet sein. Die N i S 28. tei *Ttnisi P E e Sn belanbere S ; c gemäß den Be timmungen des EntwaffnungsageleBe JUr 2 gen, : Q b Q berfallen hatten be- / F n. Die Namen der Bewerber müssen in A z 1E ¿a Parteiverbältnissen gleiwmäßig zuteil wo rden laäkt tnôsbefendere tr. 68. Wigenhausen. die zur MWaffenerfassung zweckdienlich seien, g Beloßnunaen Kavallerie dic Litauer ibe E U Babnbof Auf Beiden : ertennbarer Neibenfolge aufgeführt sein, Der LandeêwahlausschußKählt die bi allen Wahskreisen oder Ver- | nörli@t gle ff q d B a läßt. Jnöbesonder e IX. Cassel-Cassel (Negierunas- und Forstrat Henckel). ausgeseßt. Der Peichstommissar erklärte wêiter, daß er ohne Ansehen seßten nah heftigem Widerstand den ren os. Di Polen Jn den Wahlworshlag darf nur aufgenommen werden, wer seine bandéwahlkreisen auf die Landeswahlvorschläge gefallenen Reststimmen | sieht, aber andererseits die Einrichtung von Verb andswahlvorsclägen Oberförstereien: 69. Waldau, 70. Oberkaufungen, 71. Kirh- | der Person und ohne Furt vor Widerständen dex Willen des Enk- Seiten sind große Verluste zu verzei s D gelung dazu erflärt hai, Die Erklärung muß spätestens am E teilt jedem, Lanbeswahlvor lag auf je 50 000 „Rest- | an deren Stelle dem Ermessen der Parteien anheimstellt, jeder Partei, ditmold, 72. Ehlen, 73. Sand, 74. Naumburg, 75. (Grebeneten. waffnungsgese8es gere{cht und unparteiisch durchführen werde, ohne sh | seßen ihre Angrijse auch an anderen Orten fori. 4 . Tage vor dem Wabltag beim Kreiswahlleiter eingegangen sein; ENUNER einen Abgeordneten\s zu. Ein t von mehr als 25 000 | nal ihrem Gutbefinden und nach der eigenen Gins{äßung ihrer Kräfte X. Cassel-Reinhards8wald (Geheimer Negierungs- Und | dur Einwürfe oder Kritiken von irgendwelcher Seite von feinem E andernfalls wird der Bewerber gestrichen. : SUnen wird vollen 50 gleihgeachtet. : 4 | entweder in einem enger oder in einem weiter bemessenen Bezirke Forstrat Quint). : ege bringen zu lassen af erhe niGt Aue Hirten abgebe, Norwegen. vas H Wahlkreis darf ein Bewerber nur einmal a E N me O A Aera a E Kandidaten ur Wahl zu stellen. S wird unter Aus, Oberförstereien: 76. Gaßrenberg, 77. Neckerbagen, 78. Hombressen er aber die freiwillige Ablieferungsfriit ungenuS, rstreiden lafle I . E / n, chADgeorDne oe 0D au / luß Jeder Wahlgeographie auf der einen Seite den kleineren 79. Gottsbüren, §0. ODedelsheim, L. Karlshafen, 82. Don E und die Geseßeswohltat der Straffreibeit jeßt nicht in Anspruch _„¿Nationaltidende“ meldet aus Christiania: Kos Mer . : : Î 13. Freis- und Verbandöwahlvors{läge entfallen. Wähleraruppen, die in dem einzelnen Wahlkreise nit über die 83. Schmalkalden, 84. Brotterode. : A nehme, der babe es sid r Cg wenn er später die schwere Seel der Zeitung lige fein E S Raa eig abet d Für l E r werden ein Verbandswahlleiter Die A y F S 29. Back: nas) hrer Ruib Lea ae Stunmenzay! e pie Wahl eines Mg naren verfügen, : Î Strafe des Gesetzes aus sich nehmen müste. andlungen mit der norweg1 zen Neger 10G 7 und ein Stelvertireicr ernannt. ¡ie Abgeordnetensitze werden auf die Bewerber nah ihrer Reihen- ermöglicht, an bessere Aus iten im Wahlverbande zu appvelliecren, 7 = : = | aen, 10 diese seinen lekten Vorschlag über die Er- L _ Statt beim Kreiéwablleiter können beim Verbandswahlleiteï | folge in den Wahlvorschlägen verteilt. andererseits entfällt für die großen Parieien die Notwendigkeit, ends Preußische Staats bank (Seehan dlun a). öffnung von Gandelsbeziehungen mit Nußland abgelehnt haité. F späteltene g L a ou, der Wahl, BaroanGna s a ee durch & 30 oe E R ihren ck R M Ey E N 5; A ce) . anl : i gs Sex 1 E A Œ Wähler der Wahlkreise des Verbandes, ür die der Wablvorschla : i is tblag d «N Z rch das Wahlverfahren zu }chieppen. Das Verfahren ermöglit, E vot Bran ßisGen Staatsbank (Seehandlung) nd L Sachsen. L é L e a R am Miitwocz über Siocihola ) A gelten soll, cingereiht werden. Die Verbandswahlvorschläge müssen pen Deny din Kreigweh [vor N eter enfige auf ihn entfallen, {o da ebensowohl die anerkannten Kandidaten der größeren Partsien der Finanzobersekretär Knörrich zum Bankinspektor Os Arbeitsminiterum hat beschlossen, 7 Derein Qi / irte. p N Srl turg alien, für weldie Wahlkreise des Verbandes sie | gehen die übrigen Siße auf den zugehörigen Landeswahlvorschlag über. ra g Lungen H F, N U R ¡Ste die Staatsbanksekretäre Hollje und Otto Hoffmann zu besondere Stelle zu errihten, welche die Derireung M 7 ; infol s auf efüh t fin: der Bewerber müssen in erkennbarer & 28 Abi. 2 gilt sinngemäß. Vorteil varbînden O ebtover M Dätigttit e fal ¿t und SIaai5van Iare L / D Z j er “xe ttopt z L M u wee i ) j L : c | 1 , daß ) D 110 allg entfailei Uk Finanzobersekretäre1 f : zu | Anteressen ber sädhsishen Arbeiters@ aft nh pieser Einer Timesmeldung aus Konstantinopel zufolge bestätigte 5 Sn don Wabslvorschlag ¿eda ; Enthält ein Landeswahlvorshlag weniger Bewerber, als Ab- | das fi alelielube Anteresse am Wahlyorgang geweckt wird, w Slnanzover?eciretarent G t d S L LEET y x : D Cablvors{lag darf nur aufgenommen werden, wer seine 4 y N s 4 c S ge „Znterelle am Q gang gePec , W9 ; A ' N ; E 2 jachsischen Industrie übernehmen soll. s hat mi ieser 6 daß K Karabekir Pa has reguläre : r: ¿ - S l, 1 geordnetensiße auf thn entfallen, so bleiben die übrigen Sitze unbesekßt. ónit_ bie Auêsihtelollake N D t, E A die Bürodiätare kh Neißzel und Klose zu Staats- c ä io E ¿n es sich, Kiasim arabettr 1 gu ustimmung dazu erklärt hat. Die Erklärung muß spätestens am onst die Auéssichielosigkeit, den eigenen Kandidaten durchzubringen, 2 L E S 14 acta Aufgabe den früheren Ministerpräsidenten Vk. Gradnauer | Et =- bis 20000 D di \ : E N / i‘ ie Leit d Anbs C O E 54) O nas banksekretären, b Z der als Ministerialr nächit der \6 c: Ge- Truppen n Stärke von 15- bis 2 Mann die armeni 21. Tage vor dem Wahltag beim Verbandswahlleiter eingegangen : 8 31. h eitung und Anhanger etner Partei die Neigung zu paitvem der Kanzleidiätar Ko walk zum Kanzleisekretär etraut, Der as Ninisterialrat demnächst der sächsischen Ge- | Grenze überschritten und Olty genommen haben. Jn Y sein, andernfalls wird der Bewerber gestrichen. Wenn ein zum Abgeordneten Berufener die Wahl ablehnt oder | Verhalten nahelegen würde. A : j E R : sandischaft in Berlin zugeteilt werden wird. Armenien herrsche große Erregung. Die Negierung von Eriwan i Ein Bewerber kann innerhalb der Wahlkreise des Verbandes nur | Cn Abgeordneter aussceidet, so stellt der Landeswahlaus\chuß fest, wer | y, rtebe E Pp ur R Wahlkreise, die dann in der daneben M s Volk h fönne den Eindringlingen von ihrer 40 000 Mann zählendên in L Kreiswahlvors{lag oder Verbandswahlvorschlag benannt | än s en zu n g Las M M e a Ben ben bietet p S ine Srgenung, uno ein Ministerium für Volkswohlfahr t. P ata T F ie S j werden. : u ei wird na 29, 30 verfahren. , bietet, wie {on aus dem eben Gesagten erhellt, bor f hlf Truppenmacht kaum die Hälfte entgegenstellen, um die Nordost- H S 14. allem us den Vorzug der Clastizität. Es überläßt es dem Ermessen er Wähleragruppen, ob sie einen Wahlkreisvorschlag aufstellen oder

Dia Diohinerieh e m den Kontrolinummern a 2 0/9) bis 2088 einschlie si H aeschrieben : „Ziweitau enD- Der österreichi e Ne ierun Ever fünfundsecziq bis Zweitaufendachtundachtzig“, aus den Höchster | kommissar Dr. N, aaf dan (con zweimal von der | 1. Oktober haben

Oesterrei. und Südosigrenze des Landes nicht zu entblößen. i Beim L i ie S, : Ui i L E Beîtn Landeswahlleiter sind spätestens am 14. Tage vor dem Wird im Wahlprüfungsverfahren die Wahl eines Wahlkreises für ; E A T i Distrikt- Na einer Havasmeldun aus Konstantinopel vom i Wakhlt éwablvorsHläge einzureichen; sie müss L 2 „28 G : L sich mit Gleichgesinnten benachbarter Wablkreise zur Einreichu treter Distrikt ch ei S g \ pe abltag Landeéswahlvorschläge einzureichen; fie müllen von mindestens | ungültig erklärt, so verteilt der Landeswahlaus\Guß auf Grund des | ¿ines gemeinschaftlihen Wahlvorschlages ve «R L t y hung

ie Rebellen die Stadt Nicäa ge- 50 Wéblern unterzeichnet sein. Die Namen der Vewerber müssen in Nachwahlergebnisses von neuem die gesamten Reststimmen auf die ie E je l L H : / südslawischen Prügelgarde ein Ueberfall verübt worden ist, wie plündert und die dortige berühmte geschichtliche Kirche vollständig H erkennbarer Reihenfolge aufgeführt sein. Landeswahlvorscläge. : / E o anb aen Wabl enger Fühlungnahme zwischen vem Ae 264 bis 266 einschließli, geschrieben: „Zweihundertvier- | ,W. T. B.“ aus Klagenfurt meidet, von dem Vorsißenden | zerstört. 4 _In den Wahlvorschlag darf nur aufgenommen werden, wer seine Ergibt sich dabei, daß auf cinen Landeswahlvorshlag mehr Siße | da wo es nötig ers dh O nun getragen, 8, QUVRENLTY undsechzia bis 2weihundertsehsuntseczig“, aus der chemischen tar AMt Naht: c; eford ord Nach einer tveit Meld haben französische, englishe l: ustimmung dazu erklärt hat. Die Erklärung muß spätestens am | als bisber entfallen, so wird dic entsprehende Zahl neuer ÄAbgeordneten- | Hn ELMENI, E, E R von der Notwendigkeit Is n indjemzig , aus 1 em) der interalliierten Plebiszitkommission aufaefordert worden, Nach einer tveiieren Le ung haben franzöce, engil L Sato ver dem Wobliag beim Landedwahlleit h 5 (2° Entéall On Lembedwahlvorschl ; einengender Nücksichtnahme auf rein örtliche Verhöltnisse und Znter- Fabrik auf Aktien vormals E. Schering in Berlin, seine Distriktsreisen einzustellen da sein Leben dur sie ge- | und italienishe Delegierie der Nertraltung der Dette publiqüe Ö g de ahltag beim Landeswahlleiter eingegangen sein; siße nah § 29 besegt. Gntfallen auf einen Landeswahlvorschlag weniger | ¿sen befreit. Endlich wird der Grundsaß der Unmittelbarkeit der 174 bis 185 einschließli rhrieben: „Einhundertvier- É ; N s : Aa e a s “Et F. 1 i andernfalls wirb der Bewerber gestrichen. Sitze als bisher, so erklärt der Landeswahlaus\huß die entsprehendè | R Ee E IDJAH DEL I LLELA D _174 bis 185 einshliepli, ge]Mrieven: y inhundertvier- | fährdet werde und die Kommission keinerlei Bürgschaft über- | mit der Prüfung der türkischen Finanzen begonnen. Cin Bewerber darf nur in einem Landeswahlvorshlage benannt | Zahl von Abccordnetensißen für erledigt. Für das Ausscheiden gelten Wahlen insofern besonders wirksam gewahrt, als be keinem anderen Cane Rd t Einhundertfünfundachtzig“, aus den Vering- | nehmen könne. Das Gesamtdefizit der Türkei soll sih auf 338 Millionen werden. Die Benennung in einem Landeswahlvorscchlage {ließt die | dieselben Grundsähe wie für das Cinfroter, von Ersakmännern; doh | N ia O i bir der Landeslijte eln jo geringer Mage erfen in Marbura, ¿ i itrfi j T ai eig R A 7. L K t 5 F noch übrig bleibt, wie bei diesem. Der gegen die CEin“ührung der 566, 568, 569, 571 bis 576 einschließli, geschrieben: Grof:britannien und JFrland. türkische Pruno belaufen : / j D, ZNE 2A 5 P I Viefen Sanbeñba a f, scheiden die zuleht eingetretenen Abgeordneten zuerst aus. L andeówahllisten erhobene Cinwand, daß dadurch einzelne Abgeordne L „Fünfhundertsehsundsechzia, Fümnfhundertahtundsehzia, Fünf- Manchester Guardian“ berichtet das chemalige sozialistische Amerika. s j bezieht. : i N _S 33. : unmittelbar durch die Parteien ernanni werden, wird so bis zur Be- E E é : O E n; Ie , DC ) . 9 c e Q : T8 j x Ft in einzelnen Wahlbezirken die Wahlhandlung nicht ordnungs- deutungslosigkeit entfräftet. Uebrigens träfe diefer Einwand bis zu hundertneunundsechzig, Fünfhunderteinundsiebenzig his Fünf- | Mitglied der ersten Duma Aladyn sei in London mit einem Jn einem Aufruf an die Amerikaner antiaßzich der F : E 4 mäßig vorgenommen worden, so kann das Wahlprüfungsgeriht dort | einem gewissen Grade auc. auf die Kreis- und Verbandslisten z s hundertsechsundsiebenzig“, aus dem Serutmlaboratorium Ruete- | Auftrage des Generals Wrangel angekommen. bevorstehenden Pr äsidentenwahl fordert Wilson nach einer E St 2 jedem Wahlvorschlage muß ein Vertrauensmann und ein | pie Wiederholung der Wahl beschließen i Nicht verkannt wird lbstveritändli®, daß eine ‘völlige Ueber» Enoch in Hambura, L : : Jn der Nacht zum 3. d. M. ist es in Cork wiederholt zu „Reutermeldung' zur Unterstüßung des Völkerbundes ouf und j emaa mgn Ftir reer wf ie. Jur Lde O Tia d, Der Minister des Innern hat en BesGluß alsbald auszuführen. einstimmung des Reichs- und LandeswahlreBts an G außerordentli 242 bis 246 einschließlich, geschrieben: „Zweihundertzwei- | Angriffen auf Polizeistreiswachen gekommen. Ein | erklärt die Behauptung, daß die Vereinigten Staaten auf Grund j Lit diese Bezeichnung, so gilt der e Unterzeichner als Vée- | Hb Bs Verhinderung der ordnungsmäßigen Wahlhandlung in wünschenswert wäre und doß diese Erwägung geeignet ist, ein gewisses undvierzig bis Zweihundertsehsundvierzig" , aus dem Sächsischen | Polizeibeamter wurde getötei, vier wurden verleßt. Aehnliche | des Artikels 10 der Völkerbundssaßungen von anderen Naticken : L Sauenéêmann, der zweite als sein Stellvertreter. d einzeînen Wahlbezirken zweifelsfrei festgestellt, so, fann der Minister Bedenken gegen den selbständigen Weg zu erregen, den die preußisbe Serumwerk in Dresden sind, soweit sie niht bereits früher | Nachrichten fommen aus Dublin und Fren ch. In French | U einem Kriege genötigt werden ï nuten, für vollständig unz - L Erklärt mehr als die Hälfte der Unterzeichner eines Wahlvor- des Innern _auf Antrag des Kreiswahlaus\chusses oder des Ler: MNegierung mit dem vorliegenden Entwutf in Vorschlag brinat, Aber wegen Abschwächung usw. eingezogen find, vom 1. Oktober d. J. | wird die Polizeikaserne von den Sinnfeinern belagert. Jn der rihtig. Nichts, was in den Völkerbundsfazungen stehe, hindere i \hlages schriftlich, daß der Vertrauensmann oder sein Stellvertreter anoma E u n Agen des Landeswahlausschu|ses E rep des ehedem _ als BVorentwurf C bezeichneten Ver fahrens ab wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer zur Ei n- Grafschaft Cork wurde ein Zug angehalten und Militärgut aus den Kongreß, einen Krieg zu erklären oder nicht zu erflären. j durch einen anderen ersect werden soll, so tritt dieser an die Stelle des ort die Wiederholung der Wn rern. E sind, gleimäßig vom Standpunkte der Parteien, der Wöhlerschft ziehung bestimmt ibm aéraubt 1 früheren Vertrauensmannes, fobald die Erflärung- dem Wahlleiter Die Anordnung des S des Innern unterliegt im Wahl- und des Staatsinteresses betrahtet, fo arcß, daß die preußisce Mer q itl é m gel : L 2 t ' : / prüfungsverfahren der Nachprüsung durch das Wahlprüfungsgeriht. gierung einen Verzicht auf dieses System nit alaubte verantworten ; ie toe O „Le der P j dugeht. S 16 L Pan Wiezetholungfwayl darf nicht später als se{chs Monate nah | gu können. E in der alliierten Ziheinian ommission Sir YacC| Stuar g Ats Oxol ah « L M L Ér z “r, der Hauptwahl stattfinden. Fm einzelnen is zum Entwurf noch folgendes zu bemerken: zurückgetreten. Sein Nachfolger ist der bisherige General- Varlamentarishe Nachrichten. die Dis Krelswahluorschläge un) dis N o por{Blag ihre ift. _Bei der Wiederholungswahl wird nach dguselben Kreiówahl- | Die Wahlkreiseinteilung hält sich, soweit irgend mögli, an die dieser Kommission Robertjon. Der Entwurfeines Gesehes über die Wahlen stimmen zuzurehnen sind. Die Erklärung soll spätestens am 9. Tage vorshlägen und Verbandswahlvorshlägen und Grund derselben örtliben politishen Grenzen und vermeidet _tunlichst Zerreißung ¿um preu gishen L andtag l vor dem Wahltag beim Kreiswahlleiter wenn es fi um einen Ver- Wahllisten oder Wahlkarteien wie bei der Hauptwahl gewählt, politisch und wirtscaftlich zusammenhängender Gebiete. X M LOAan ltc ¿LTCISa LCL, 9 n) 0! Grund der Wiederholungswahl wird das Wahlergebnis fur Dem Wahldivisor (50 000 gültige Stimmen zur Wahl eines Ab-

Die Meningokokken (Genistarre)-Sera mit den Kontrollnummern 38 bis 42 einschließlich, geschrieben: „acht- l ; unddreißig“ bis „zweiundvierzin“, aus den Höchster Farbwerken, elegierte bei sowie mit der Kontrollnummer 24, geschrieben: „vierundzwanzig““, Fraukreich handérwahlvors{laa handelt, bei

Thon id c ; F a T i 7 f; T ck“ Ti ) L angt D Ferbandówc eiter eir ehen. S \ a 2 ¿Gt  i f m ; «2 : ‘L471 aus der Chemischen Fabrik E. Mer in Darmstadt sind vom : t E e ist nebst Begründung der preußischen Landesversammlung zur j een R uan l n O Cg I, L den ganzen Wahlkreis oder Berbandswahlkreis neu wie bei der Haupt- | geordneten) liegt die Berechnung einer durchschnittlicden Wahl- 1. Oktober d. J. ab wegen Ablaufs der staatlichen Gerdährungs- | Nach einer Havasmeldung_ it der französishe Bot? Beschlußfassung zugegangen. Er lautet, wie folgt: l freises beim Zuteilungöverfahten für Las Ans ad / 2 wahl ermittelt (§8 25 bis 28 und 32). beteiliaung von 81,6 % und die Bemessung der Abgeordnetenzahl von dauer zur Einziehung bestimmt. schafter in Berlin Charles Laurent am Montagabend in 1 Ausüb = BablreGts j f R L Lab ¿und S&lußbeésti etwa 360 zugrunde. Cin solcher Umfang des Parlaments erscheint

A : Mf: . Ausübung des WaHhlrem1s. Ls e 17 . Ucebergangs- und Schluß estimmungen. Lid auf di L BAUNU O, n As : Paris eingetrof {en. e 1 L Gra ifearavbis&e Éetid F i 4 t&cifitidé @rtit : 8 34 im p au E e R des Neichs und die kom- 4 . o , M g Bn ¿ z j Fine teleacaphishe Erklärung ailt als riftli Sr äruna tim s G : d s N C, menden utonomiebefugnisse der Provinzen angeme!ten nd a Minifterium für Wissenschaft, Kunst Rufseland. Wähler zum Landtag sind alle über zwanzig Jahre alten deutschen : Sinne des § 12 Abs. 2, 4, & 13 Abs. 2, 3, § 14 Abs, 1, 2, & 16 | __ Das Staatsministerium kann mit Rücksicht auf die nah dem | reiGend. Auch in anderen ‘Ländern des eutschen Reichs witd eine und Volksbildung. General Leschwißki, der den Oberbefehl über die ali reihsangebörigen Männer und Frauen, die in Preußen wohnen. H wenn sie dur eine svätestens am’ zweiten Tage nah Ablauf der Frist A „Vorge lWeten Abstimmungen (ur, einzelne Landes- | Verkleinerung der Landtage angestrebt. / : L / ehl über die alien, Jeder Wähler hat eine Stimme. e eingegangene scriftlihe Erflärung bestätigt wird. haus S a E In Lam Galle Ae Die Uebergangsbestimmungen in § 34 sind durch die politische Minister des Innern ermächtigt, Aenderungen tn Der Wahlkreis- | Lage des Abstimmungsgebietes bedingt: den besonderen Verhältnissen

Die Wahl des Direktors des städtischen Lyzeums in Mül- | umgruppierten Armeen Koltshaks in Transbaikalien über- i

9 heim-Ruhr Dr. Rabes zum Direktor des städtischen Lyzeums | nommen hat, erklärte laut „Havas“ dem G p ; ¿ L 5 2. G, - : S 18 inteil zuneh d die näh Vorschriften für die x " De. 2 es; or des 100i) Lyzeum! i j eneral Wrangel Die Aus ts ruh en währ f i F 18. L : S einteilung vorzunehmen und die näheren Vorschriften [Ür die später | ¿ : nebst der in der Entwicilsung begriffenen Studienanstalt mit | namens seiner Truppen jelegrayhish, daß er sich ihm voll- der E úsûhuna des Bi rubia ent M bie Spldaien während, _ Zur Prüfuna der _ Kreiswahlvorshläge wird für jeden | abzuhaltenden Wahlen zu treffen. Er ist ferner ermächtigt, über die er Hohenzollernshen Lande trägt Z 38 ReGnung. Kursen der realgyumnasialen Richtung in Mülheim-Ruhr ist | ständig unterordne und ihn als Oberbefehlshaber anerkenne Ausgeslossen von der Ausübung des Wahlrechts ist i Woblkreis ein Woahlaus\schuß gebildet, der aus kem Kreis- | Verwendung der Reststimmen in den betroffenen Wahlkreisen Be- namens der Vreußischen Staaisreaierung bestätigt worden. : Mita der A Politiken“ E 1 wer enimündigt ite vorléufige Vormundschaft oder wegen e wahsleiter als Vorsißendem/ und. ter _Beisinern bestebt, die stimmungen zu treffen. ' ; N ! S 2 __ QVle Der Zeitung ¡Po itikfen“ aus Helsingfors telegraphiert , eifti r Gebr E nter Pfleg) aft gestellt ist A dieser aus den Wählern beruft. Der Wahlaussbuß beschließt mit Ueber den Aufshub der Wahlen ist dem Landtag Mitteilung zu : wird, erstattete Lenin auf dem allrussischen Kongreß in Moskau 9 Loe bie bürgetlichen Ebrenrebte nit beau 0 Stimmenmehrheit. A L machen. Statistik und Volkswirtschaft. einen Bericht über die Lage an den Fronten und er- Bebindert in Sr Ausübung ibres “Rablrechts find Personen, die F Der Kreiswahlleiter veröffentlicht die Wokhlversbläae so, wie Werden Wahlen aufgeschoben, so gelten bis zur Neuwahl die Ab- Arbeitsstreitigkeit : i L A E. E E sie zugelassen sind, in fortsaufender Nummernfolge; die Veröffent- | geordneten der verfassunaggebenden Preußishen Landesversammlung Ó H , 2 “5 Der Ausstand der Angestellten 1m Berliner

BekanntmacGung. klärte, es sei unzweifelhaft, daß die Entente den Kampf} der wegen Geisteskrankheit oder GeistessGwäche in einer Heil- oder B liduna soll späteste 1 T R E s tant Mt :7 E Eu

g ; N = 4 L L, h Sab A L j ) oll spätestens am 4. Tage vor dem MWahltagq erfolaen. Nah | aus dem bisherigen Wahlkreise 10 (Meg erungsbezirk Oppeln, Pro- | 4 ,; L Das gegen den Kellner Frib Küßr, Berlin» Polen und General Wrangels gegen Sowijetrußland unterstüe. | Pflegeanjtalt untergebracht sind, ferner Stxaf- und UntersuGungs- der Veröffentlihung können sie niht mehr Ea ober zurück- | vinz Obers&lesien) als Mitglieder des Landtag. E Zeitungsgewerbe tauert hiesigen Blättern zufolge noch an SGöbnebera, Hahsburger Straße 4, dur Verfügung bout Ein Winte cfeldzug werde faum zu vermeiden sein. Die | gefangene sowie Personen, die infolge gerihtlicher oder polizeilicher ¿A genommen werden. / : 35 und hat sogar an Ausdehnung gewonnen. Bisher haben sieben 12. August 1920 (N.-A. Nr. 192) Amtsblatt Stück 35 ergangene militärische Macht und die wirlscaftliche Lage Sowjetrüßlands | Knordnung 17 Verwahrung geboten werden. » AuSsgenommen ind S 19 Von den Kosten, die d L l 4 Unternehmen die Forderungen bewilligt. Die anderen Betriebe Handelsverbot mit allen Gegenständen des täglichen Bedarfs böten jedo genügend Gewähr für den endgültigen Sieg. Personen, die si aus politisen Gründen in Schubhaft befinden. i Zur Prüfung der Rerbandswahlvors{läae wird im Bedarfs- entstehen aben ain U Dn Tube clit. Alle rod WRabL: stehen mit der Ausslandskeitung in Unterhandlungen; diese bat ist im On aufgeb oben. i 2 E A L : E E A jeden Verbandswahlkreis ein Verhandéwahlaus\{uß ge- | ?osten trägt das Land allein. : S N Gs den Siu angerufen. Vor dem S chli- Berlin 0. 27, den 1. Oktober 1920. Velgien. Wählen kann nur, wer in tine Igählerliste oder cine Wahlkartei / Beisik: E ey R Verbandswahlleiter als P Be 3 Meist E f f N Gt ah babe Le E j V Tat des A O L S : : 2 :naetragen ist oder einen Wahlschein hat. s Beisikern bestebt, die dieser aus den Wählern beruft. Der Ber- E r, C G Magistratsassessors Dr. Ahrens haben gestern nachmiitag Berhandiungen lizeipräsident. Abteilung W. I. V.: Heyl. Die Finanzkonferenz wird nach Meldung des „W. T. B." Glpgetragen ij" ober gs LRREN : bandswahlaus\Guß besliekt mit Stimmenmehrheit. | —_ niGt artlié J ct ilt, p Mahnung Morden E ry à zwischen den Vertretern ber Arbeitgeberorganisationen im Zeitungs. am Mittwoch wieder zu einer öffentlichen Sizung zusammen- 1II. Wahlvorbereitung. Der Verbandswahlleiter veröffentlicht die Verbandswabl- | kost A Di E E R aig An e esGal mgs. gewerbe und Vertretern der Organifationen derjenigen Ange- | Ba 5 f ; AUTA ; c shläne f î uoelassen sind, il tlaufender N - an N 16 AETTTAUQNEIMELUET F reis- bzw. Verbandswahlvor- | Fellten stattgefunden, die nicht Ausstand beteiligt ireten. Die Ausschüsse arbeiten inzwischen in geschlossenen O A vor ‘fo, wie sie zugelassen sind, in fortlaufender Nummern- | schläge 13 Abs. 2) einen Betraa, der nach der amtlich festgestellten | 5; g ' iht am Ausstand verettig Sißungen an der Ausarbeitung der Entschließungen. Der Das Sitaatêministerium bestimmt im Einvernehmen mit deu foloe. Die Veröffentlichung soll svätestens am 4. Tage vor dem | Zahl der auf Cn Vorsta éntfallenben gültigen Stimmen bemessen sind. Es handelte sich hauptfächli}h um neue Gehaltsforderungen. Nichtamtliches Ausschuß der Fiñanzkonferenz für den internationalen | Aeltestenrat der Landesversammlung den Tag der Haupiwahl (Wahl« BNDos E O vor NeröffentliGung können sie nit mehr | wird, Die Staatsregierung bestimmt im Einvernehmen mit dem f Ma an Ag eS gane nah den die O s Handel hat eine Entschließung für Handelsfreiheit fast ein- tag). 5 / GIRMEES PURE E CAm en oben, j Landtag nah jeder Wahl die 4 des Cinzelbetrages. stehenden Geofandlunden_ mit ben en en ndet sind, Dex timmig angenommeit. Dio M 1 aztuabit n 50 ¿ f i k A H L O U G e S 37. Arbeit eberverband verpflichtet ih, den Arbeitnehmern ür den Die Wahskreiseinteilung und die Zusammenfassung su Ver 4 Zur Prüfung der Landeswablvorsläoe wird ein Landeswahl- Der Minisier des Innern erläßt die Bestimmungen zur Aus- Monat Oktober 1920 ein Drittel des Monatsgehalts als Bor chuß

; L LÉR 4 L „Soir“ meldet, daß Hymans, Carton de Wiard } bandswahlkreisen regelt die Anlage *). E aus\Guß gebildet, der aus Landeéwahlleiter als Vorsitzende . ; m Die vereiniaten. Ausschüsse des Reis rats für Haushalt und Destrée endgültig zu NVölferbundsvertretern Belgiens er- S a / he und sechs Beisikern GesteRt, A O e ebl Berufe "Der führung des Gesetzes (Wahlordnung für den Preußischen Landtag). zu zahlen. und Rechnungswesen und [Ur Volkswirtschaft hielten heute | nannt worden seien, E d Feststellung der Wahlergebnisse i L Landeswahlaus\chuß bes{ließt mit Stimmenmehrheit. P Z : î 38. Der Ausstand der Arbeiter auf den Gütern der Stadt eine Sigung. Zur Pop n Festste B : hlerge niffse 1m ganzeu 4 Der Landerswakhlleiter veröffentlicht die Landeswahlvorsbläge so Das Geseh über die Wahl eines Abgeordneten zur verfassung- | Berlin ist Meldungen in der hiesigen Presse zufolge beendet. : Polen. E C 08 inister des ZFnnera einen Landeswahlleiter und 3 pre is gelan, L in fortlaufender Nummernfoloe. Die Ner- A D Se E rain N {a C N B Die Verhandlungen, die am Freita im Landwirtschafts=- ; : 5A, ; rov ; ; ; D: : è 4 t / ó ¿una soll spätestens am 11. Taae vor dem Wahltaq erfolaen. . at ejeBlammi. D. gilt ent- | ministerium begannen und am Sonnabendnahmittag fortgeseßt Wie aus dem Reichsarbeitsministerium mitgeteilt wird, Die mit dem Abschluß des Waffenstillstands be- 87 Nas der Veröffentlihung können fie niht mehr geändert oder zurück- sprechend. wurden, baben zu einer Verständigung geführt. Es vie E 39 einbart, daß die männlichen Arbeiter eine entliche Zulage in Höhe

ist die Gesamtzahl der unterstüßten Erwerbslosen in | trauten polnischen und litauischen Delegierten haben nach einer Für die Stimmabgabe wird jeder Wahlkreis in Wahlbezirke genommen werden. Das Geseh txiit mit dem Îui iner Berkülnbung it: raft da) f fia t einer in Kraft. von 12 M, die Frauen eine folhe von 8 Á und die jugendlichen

der Zeit vom 1. bis 15. September 1990 in geringem Um- | Havasmeldung bereits ein Teilabkommen in bezug auf das | geteilt, die mögli@st mit den Gemeinden zusammenfallen. Große j / 8 21. ' Der Stimmzettel darf nur Namen aus einem Kreiswahlvorshlag Jn- der dem Gesetzentwurf beigegebenen Begründung Arbeiter eine solche im Betrage von E baten A A

fange zurückgeaangen. Nach den amtlichen Feststellungen | linke Njemenufer abgeschlossen. Gemeinden können in mehrere Wablbezirke zerlegt, feine Gemeinden oder Teile von Gemeinden mit benabbarten Gemeinden oder Ge=- oder Nerbandêwahlvors&laa enthalten. Ein Name genügt. wird ausgeführt: 3 Me bar * Aufdlas di E Regel st die Ark L 30. November. Zufolge dieser | degelung ist die Arbeit zum Teil chon

betrug die Zahl der männlichen Erwerbslosen am 1. Sep- Der polnische H ; 7

D g S dri ? eresbericht vom 3, Oktober besagt: U ; ; n , D; ; : : U,

tember 1920 305 898, der weiblichen Erwerbslosen 97 483 s b Südfro x aube L x meindetcilen zu einem Wahlbezirke vereinigt werden. Die Anaake einer Partei auf dem Stimmzettel wird nit be- D : ; sz

also insgesamt 403 381 gegenüber 414716 am 1. September A êr Südiront und n der Germ L a hach Einnahme - & 8. atel. Weitere Angaben maten den Stimmzettel ungültig. ügen das Meicbbmabl: Gesepenturf ht 1020 welnlien ip am Sonnabendnachmittag aufgenomtien worden; seit dem gestrigen

und 411615 am 15. August 1920, Zu den eigentlihen Er- | von Nowogrodek den Serwits{fluß. Die Polen melden als zusammen- Für jeden Wahlbezirk wird ein Wahlvorsteher und ein Stell- 111. Wahlhandlung und Ermittlung des Wahl- is zu einem ewislen Grade war dies A tverständlich, da die (olas früh ist der Arbeitsbetrieb auf den städtishen Gütern voll

werbslosen fommen 373 999 Familienangehörige, die als Zu- geïa tes Ergebnis der erfolgreichen leßten Offensive auf der Linie | vertreter ernannt. : ergebnisses. h Grun lagen für das erfassungsleben des Reichs und der einzelnen m Gange.

\{lagscmpfänger unterstükt werden. Ihre Zahl betrug am | m erg—Cbolm—Brest-Litowsk—Bialystok seit Mitte September Der Wablvorsteher beruff aus den Wählern des Wabhlbezirkes & 92, Länder übereinstimmen und da insbesondere der Im Nr egel 8 Marti,

1. September 386 935. Die neuen Zahlen entsprehen etwa | C1} Gefamtzahl von 42 000 Gefangenen, 160 Geshüßen, 550 Ma- drei bis sechs Beisißer und einen Schriftführer, der auch den Wählern MWáhlhandlung und Ermittlung des Wahlergebnisses find Volfswille souverän ist, daß er durch die Volksvertretung zum Aus- Elektrizitätswerkes ist, wie „W. T. B." mitteilt, die Be-

wieder dem Stand vom 1. August d “F shinengewehren, 80 Panzeraulod 2540 Waggons und zahlreiches | eines anderen Mablbezirks entnommen werden fann. , bffentlid. dru gea + wird und daß es Aufgabe des Wahlverfahrens ist, ihn Ga in einen wilden Ausstand getreten. Die Gewerkschafts«

E Aal: anderes Kriegsmaterial. Unter den Gefangenen befinden ih die 9Rablvorsteber, Stellvertreter des Wablvorstehers, Beisißer und 8 23. mögli rein und unverfälscht zur Darstellung zu bringen, für das führer versuchen zusammen mit den Obleuten der dur den Ausstand

G Stäbe dreier Armeen und ganze Divisionsverbände. Schriftführer bilden den Wahlvorstand. Gewsbhlt wird mit Stimmzetteln in amtlih gestempelten Um- Reichs- und Landesstaatsrecht gleichmäßig gilt. Neben diesem ver- | L! Stillstand gezwungenen industriellen Betriebe die Arbeiter zur

H NReichskommissar für die Entwaffnung der Nach dem polnischen Bericht vom 4. Oktober be- 89 lägen Dees Fönnen sich weder vertreten lassen noch sonst [anungoreg ligen Se R! sür R E d A der Arbeit im E ; vilbevölkeru Dr, P : D ; : ä 2 j S : “Œn 101 ( ; 2H Ert ht Iz ; an der Zah! teilnehmen. i Reihs- und Landeówahlversahrens dann 19 weiter die rein prate In Preßburg wurde, wle „B. L. B." erfährt, infolge der

ge de {arun 1 Peters, Der 4 CHES Bespr eung seßten die Polen an der Nordfront Nodliesze und Sivojatitsch _In jedem Wakßlbezirk wird für die dort wohnhaften Wähler eine 8 24. tische Erwägung, daß die Uebereinstimmung des Wahlapparates in dem | Ausweisung des österreichischen Staatsangebörigen Pfifferling, Schrift»

der Entwasfnungsfrage mit Senat und Landeskommissar in östlich von Baranowitschi. Die Polen melden zut de | Wählerliste oder Wahlkartei angelegt ‘6 Güllialei ; ; z x j s f alicia s

Hamburg Ville hatte eine Unterredung init et ler G , De j ehmende ) al e Ueber die Gültigkeit der Stimmzettel entscheidet der Wabl- | einen wie dem anderen Falle sowohl den Behörden, als auch der | leiters der sozialdemokratishen „Volksstimme“, von kommus

des „Hambu "veeinbenblatica" A einem Sertreter R und Zusammenhaltlosigkeit unter den bolschewistischen vorstand mit Stimmenmehrheit. Bei StimmengleiGheit gibt der Wählerschaft ihre Tätigkeit wesentlih vereinfaht und erleichtert. nistishen Elementen der all emeine Ausstand ere es „Hamburger Fremdenblattes", in er betonte, daß die 1 Truppen am Nordflügel. es *) Hier nit mitabgedruckt. Wakhlvorsteber den Ausschlag. Nachprüfung im Wahlprüfungs- Dementsprechend liegt dem Entwurfe wie dem Reichswahlgeseßze | klärt. Ein großer Teil der Arbeiterschaft und die Bahn-, Posts

: / i verfahren bleibt vorbehalten. e : das Verhältniswahlverfahren, und zwar in der Form zugrunde, die ! und Telegraphenangestellten beteiligen si nit an dem Streik.

DeutscGes Reich.

Grundsaß, daß der m Kraftwerk Hegermühle des Märkischen

6b: V mt. | rf ain imi