1920 / 238 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Oct 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Danzig. | Frankreich. : L Heuser ReiGslog, [P ene Sestcafung fefher nl erfofgen fans aR E d Be, G Hl ba i S é tw / | 4 E _ Deutscher ARezotag. J Bestrafi ine, uf die Be- läßt die Regierung eine entgegenkommende Erklärung ab- Seit Dezember 1918 habe ich mih mit dieser Frage der Regal: Die Verfassung gebende Versammlun Bo Gafterkonferenz hat dem „Echo de Paris" 20. Sivung vom 19. Oktober, Nahmittags 3 Uhr. : fimmuneso Ma, die ie die Gean Mag t chen Dns und | gefen. egierung Lgegen | rechte beschäftigt. Schon ehe sie in der Reichsverfassung in Angriff si gestern in einer außerordentlichen mit einem folge die österreihishe Regierung wissen lassen, daß : E E L é | (agevun snd. O “Zur aweiten Beratung sicht der Gesehentwurf zur mmen ist, sind in mei sort die Verhandlungen begonnen l ung ns Dl ali L Auf An : geno st, fi meinem Ness bego trage der in Paris. weilenden Danziger Delegation ierten te Ergebnis der Volks abstimmung | (Bericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungêverloger.) : e frage des Abg. Findeisen (D. V.) wegen Erteilung | Ueberführung der tandesherrlihen Berg“ | orden, wie wir diese Rechte beseitigen können. Wir sind ; cut Erweiterung der Vollmachten, da die alliierten | v9n Klagenfurt respektieren werden. Die te Löbe ers die Sigung um 814 Uhr. Das yon Tia R deo in der Bekleidungsindustriezur Ver- | rxe ale an den Staat. Der andels- und Gewerbe- | pie Reichsverfassun der Rei Y bie 4 wgs s Hauptmächte verlangen, daß ihnen die durch die Verwal- | rechneten aber andererseits darauf, daß Oesterreich die Ver- Präsident Love è beseht, die Tribünen dage én find ziem F Uns eie N A raus go tosigrett umb Vertriebs | aus\chuß empfichlt die Vorlage zur unveränderten Annahme. el d ing der Reichsregierung die Handhabe gab, hie Ang und Beseßung des Gebietes ‘der Freien Stadt Danzig | träge von Versailles und St, Germain nit verleßen werde, E Q shwach besept, L ce E lhaliung des bérufsmäßigen (s wird Verungsseit unter Bude | Weiter empfiehlt er, den früheren Aus chußanirag, mit größter e E GNEEe, _mit dem Poren Reichswirlsaftminister in nbstehenden Kosten anteili erseyt werden. Die Ver- | die einen Anschluß Oesterreichs an Deutschland ohne vorherige | gefüllt. eöffne die 20. Sibung des Reichstags unb | e grundsäßliche Ae tung des Handels nich en ichtigt sei: Beschleunigung einen Fonds zu {af en, aus dessen Mitteln indung getreten, und es war zunächst verabredet, daß ein Beichs- sammlung nahm, dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge, | Genehmigung des Völkerbundes verbieten. räsident Löbe : Id ératie T Und erferien, Während | es sei im Gegenteil zu begrüßen, wenn sder Große und Kleinhändel | Ln eutigen Beziehern von Knappschaftsrenten ausreichende | rahmengeseß geschaffen werden sollte, in dem insbesondere den Einzel» den Antrag, eine entsprechende Vollmaht dem Ob Aitaer- Nach der „Agence Havas“ genehmigte der Bolshafterrat begrüße die Kollegen und Ko einen x ‘rere Prüfungen dur O an Maßnahmen zur Abhilfe der Beschäftigungslosigkeit beteilige und Zulagen gegeben werden, der Staatsregierung als Material | staaten eine Frist geseßt würde, bis zu der sie die Megale meister Sahm und dem Abgeordneten mer zu erteilen | den uri des Abkommens, welches zwischen Polen und Un Fanje pa! A ei Gen Volks enossen R ER De J sene Preise L. daß die Verbrauchergruppen ohne übermäßige | Fu überweisen, Es andelt sich um die Bergregale des Herzogs | hätten. Sghließlih ist der Reich8wirtschaftsminister Schmidt zur und den Abgeordneten Jewelo wsfi mit weiteren Jnstruklionen | der ar N er bt Danzi ' blossen werden soll. Wahr- An f re 2 e Fh Hre! A nas A Ausschreitungen gelitten. j rteuerung Absch ufe tätigen könnten, i der Versorgung der | von Arenberg, des Fürsten zu Salm-Salm, des Herzogs von | Ueberzeugung gelangt, daß das gar nicht nötig sei; es genügte, nah nah Paris zu entsenden, gegen die Stimmen der olen und | scheinlich wird am nächsten stag „die Uebereinkunft glèich- s | ung stellen h fest, daß sie auch in dieser | e BA Kleidungöstücken sei der Handel mit Erfolg heran- | Croy und der Aktiengesellschaft Friedrich Kru p, des Fürsten | seiner Aeußerung, wenn die Einzelstaaten ihre Geseßgebung in Be- der Unabhängi an. Der Sizung wohnte der englische | zeitig mit dem Bes lusse der M te, wo die Siabt eit treu zu ibrem Sande und zu ihrem Volke gestanden haben. Wir Auf eine L Sayn-Wittgenstein-Berleburg und des Fürsten Zu Sayn- | wegung seßten. Wir haben ja auf Grund des Artikels 12 der Veichs- Oberst Strutt bei, der in Abwesenheit Towers die Geschäfte | Danzig unter dem Schuße des Völker undes zur Freien Stadt | [prechen die Hoffnung aus, daß sie Bete Treue bewahren werden bis | ráabins cue ras e Dee E D Fl, wegen des Ver- | Wittgenstein-Hohensiein, des Fürsten zu Jsenburg-Birstein und | ftung das Recht dazu, solange das Reich fich dieser Dinge noch des Oberkommissars führt | erhoben werden sol, unterzeichnet werden. sanfen Baehungen, fremd merten jon U weden n F sorge der Vgendomm son, ah et Ala g0en, n den | dos Füren (u Psenbnin Un) Did nen: 8 bsapertgen Regel | mdf angenommen haf, ie von Laries wegen au regeln. Da Reichs: Hterttn E ah 8 s Delegation in Paris ist folgendes N Wie ho „Ten Tite r Da en s (E rennen und Be nen n l hal n E wte Ta E i Lien H F R rief! s R i ge n E T r w ersten fünf ahre die Hälfte, für die nächsten E A Aue auf diesen Weg. Der Meichswirk« V le Dereaini bat ungen zwischen der französishen und der englischen | Oen cen bereits protesti : i ische Fahnen erwidert Gehei i "Aahre ein Drittel und für die lebten fünf Jahre ein Vieræl | schaftsminister Schmidt ist sich doh sicher bewußt gewesen, daß, wenn 4 E Lees E amgesivenazen beit die Aeußerungen Regierung a u Bn Gn ge e denen Me in Spaa Hlielnngen p prols E E i O Er. sgi Fei redlerung egen dieses A A ia (Amn e Proc des Betrages von 1919 der Regalabgabe M Mien sollen. Von | der Einzelstaat diese Dinge regelt, er die Entschädigungêfrage in fertiggestellt und den S Eh s aren erent ebe g | yoygesehene te c nis 5 “ges M Got rage gusammen- sich dem Protest an, den die Negierung der deutshen Republi eingelegt und Aufhebung des Verbots verlangt habe. den Sozialdemokraten liegt der Antrag vor, unter Ablehnung | Betracht ziehen muß. Er hat im Dezember 1919 nur zur Bedingung Delegation machten Befuche bei den Botschaftern. Die Menserun é E ee De Ane Noie Mee e egen eingelegt hat. (Beifan) Ueber die L, fig : uus der a tf Auen E 0 e n t f ero S fa wegen idigrna E O e Goriugde e O e A As. gemacht, daß wir nell vorangehen und einen entsprechenden Geseh» ; ; : y L y , ó Ù Î Ì , da ‘an- ; z der Danziger Delegation sind in je cinem Exemplar sämtlichen Mit- | Aufklärungen über den französischen Vorshlag zu erlangen, erstörung def ine defi der Deutsche Ne ischen Landes ihr Vermögen Mlenomtiin werbe, Km tei ein | lassen, durch den Preußen die Ermächtigung erhält, die sog. entwurf der Landesversammlung schleunigst vorlegten. Jch habe ihm digung auf den Staat | !m Dezember 1919 geantwortet, das würde gesehen, habe aber aud darauf hingewiesen, daß die Art. 153 und 155 der Meichsvexfassung

- weil ich annehme, daß der Deutsche Reichstag selbst in den / des poln E Ee alten [l h Regierungsvertreter, daß das deutshe Konsulat in War- | standezherrlichen Bergregale ohne Entschä

gliedern der Botschafterkonferenz überreiht worden. L | s ; , ; : nämlich, wer die Sachverständigen seien, die an der Beratung | nächsten Tagen Gele enheit nehmen wird, dazu Stellung zu nehmen l von Brüssel ‘teilnehmen sollen, d. h. ob es obligatorish die detad ap f Anschlag gegen ein ardeitendeg Volk zurückzuweisen. (Leb- shau bereits zu entsprehenden Maßnahmen angewiesen sei. zu überführen. darau] P , \ edrückten Tagen von Spaa Auf Anfrage des Abg. Dr. Oberfohren (D. Na wegen Referent Abg. Dr. Rein ek e (Zentr.): Es handelt si um klag- in Hinsicht der Entshädigungsfrage mantherlei Schwierigkeiten und f bare Dele f it Zweifel in der Auslegung geben und daß es daher das rihtigste wäre,

& Oesterreich. : Meder tes Biederte n e n _sein sollen oder balter A ott in n D Die inb Westpreußen erbab ber Netl anber Ai Fi d Able für diefe dund Das Staais sekretariat für Heerwesen Hai dem | Spezialisten, die die leder erle "ungs ommission ernennt. uns das stolze Absttmmung S una M ; ; üstenstsckcher und Abhilse [Ur diele de trechte, welde nur gegen angemessene Entshädigung abgelö : 7

Vorsißenden des interalliierten Gleresû erme len eut Die vom Völfkerbund einberufene internationale Kon- sg bliden wir heute m Gua va Dn S is Fr TEterua 9 iger „Materia ien, wie ehe, Rohôl usw., erwidert Ge- | werden Mrden 04 ' : diese Frage durch Verträge zu regeln. Er hat dem

Kärnten (lebhafter Beifall), die in diejen Lage m E bur bie hob e Ls die oha e der Küstenfischerei hauptsäh- Abg, Gar b e (Soz): Wir können ein Net auf angemessene | nit widersprochen. Das Haus resp. seine Kommission hat in dem-

durch die hohen N en für die Fischereimotoren hervor- brand jut nicht Mine, Das hieße, einen unerhörten Vtiß- | selben Sinne Stellung genommen. Nun ist die Sache in die Wege

belannt E daß die iung des alten Heeres und | ferenz zur Regelung der Paß- und Zollfragen hat | ihr Volkstum abgelegt haben, das obendrein abgelegt wurde für ein 1 t a ht als wir sind. Jh nehme an, daß diese erufen werde. Eine Verbilligung des Brennstoffs durch Reich8zu- | brau sanktionieren. Die Bergherren haben si diese Regalrechte : : : ; L eiten im Mittelalter mit“ Gewalt angeeignet, sollen wir jeßt geleitet, diese Verträge sind abgeschlossen, Sie haben über die Vorlage

a

die Organisation der neuen Wehrmahht nah den Bestimmungen | einstimmig beschlossen, vorzuschlagen: 1, daß das Gepäd im | noch ärmeres Staatswesen, des Friedensvertrags durchgeführt worden ist. Der Ueber- Transit von allen Zollformalitäten ausgeschlossen ist, 2. daß | Bekenntnisse zur Treue im Norden, en und Süden den Tag vor- e e sei bei der Finanzlage nit angängig. Zugunsten, der Krabben- | por bereiten werden, an dem alle Hemmnisse beseitigt und alle Bettsüen Ger Q I ai Aen erben eged en worden. | diese Leute für absolutes Nihtstun mit Millionen entschädigen Und | beraten, und nun, nachdem wir am Abschluß angelangt sind, sollen on Darlehnskassen bei den Fischereiverwertungs- | etwa in den Zeiten so furhtbarer Finanznot des Reiches noch neu | wir genau an dem Punkte wieder anfangen, von dem wir ausgegangen

wachungsausshuß hat also nur noch die Fragen bezüglich der die Loll- und Paßformalitäten tunlichst gemeinsam und in e : em al mm U Ablieferung der Waffen, der Munition und a ‘rien 2 tir e Frist erfolgen, 3. daß die Bestimmungen hierüber Beifall) wieder die Hände ineinanderlegen können. (Lebhafter U r ding von Darlezntasen fe den Bee va in 1 ch, j: g ein pon lege Allein der Herzog von Arenberg en noch 164 Mêil- sind: wir sollen an das Reich herantreten. Nun, meine Herren,

qnaterials zu vegeln. Das Staatssekretariat bittet zugle nah den Regeln abgeändert werden, die der Völkerbund fest- | ' i: E A L ; Cs Le semem Nalage as Felchs um habige | [oht, Die Konfe wirb mammes die Bg, n Meru | zte Genehmigen far ein Strosoerjaren gegep- den Abg, en mit Daniden giafsn e e (7, Nat) meg | Eel'E omn, Bi Gries misien den Bien ub Waisen | gsgyben Sie with, Ihr Ziel zu erreichen, mann mie en das Mei l ¡ 1e ‘erwidert Ge: 1 herangehen? Ist es denn sicher, daß {si das Reich auf den Stand-

Beendigung der interallterten Zeroleknrl mgen, seense n E E R E mann ee A A A, Privatklageversahren gegen den Abhilfe für die Ueberlastung der Gerichte erwid Minister für Handel und Gewerbe Dr. Fis chb eck:s Meine . H 4 : . . l . mrat Volkmer, daß Abhilfemaßnahmen in der Novelle zum Damen und Herren! Wenn der Herr Vorredner das Bestehen der | punkt stellt, daß hier private Rechte, die von dem höchsten Gerichts-

aber um einen wesentlichen Abbau des militärischen Ueber- | Prüfung unterziehen. Aba. Wulle (D. Nat.) nachgesucht wird, werden der Geschäfts- ves t i n j D) dur eim es ar En ay 0 Be gofot pen Ee hof als solche anerkannt sind, ohne Entschädigung genommen werden

wacungs3apparates und Ueberwachungsdienstes. . RNußiland H A ] 9 - | ordnungslkommission überwiesen. stand durch otgeseß „abgeholfen werden solle, das. in Aus- Bergregale als unzeitgemäß hinstellt, so stimme ih darin mit ihm o y \ arbeitung sei, vollständig überein. Auch die Nationalversammlung hat diesen Stand- können? Das steht noch sehr dahin. Aber, meine Herren, selbst

-— Mit dem gestrigen Tage hat die Abstimmungskommission N es n ; : j ; e Bolschewisten melden der „Times zufolge die Abg. Ledebou r (U. Soz.) beankragk zur Ge chäftsordnung, den :

in Klagenfurt die Verwaltung der Zone A übernommen. | iedereinnahme von Minsk, das von den Polen auf- | \@leunigen Antrag seiner Partei auf Protesterklärung gegen - Auf Anfrage des Abg, D. Mumm (D, Nat.) wegen des | punkt eingenommen und infolgedessen in die Neichsverfassung die Be- | wenn das der Fall wäre, dann kommt eine ganz andere Gefahr herauf, ransports der Kricgsgefangenen aus RNUß- | stimmung hineingebracht, daß diese Regalrechte auf den Staat über- die wir als Sachwalter preußischer Interessen nicht

- 4 B 4 . M4 , Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, überträgt die Ple- | gegeben worden ist. dieAusweisung der Nussen Sinowjew und H ow ski unb eim | | wonach Ausländer a and, wegen des Peene einer Genugtuung für den Mord in gehen sollen. Aus demselben Grunde ist die zur Debatte stehende außer aht lassen sollten. (Sehr richtig! rets.) Weine Herren,

bifzitkommission die Befugnisse an die interalliierten Distrikts- ; îro“ i f sofortige Aufhebung der Gesehesbestimmu

ausscüsse, die die Verwaltung der Zone A nah den Weisungen L ner, von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreiteten | tig ausgewiesen werden ‘ver, auf die Tagezoud N, Ö der Kommission _zu führen haben. E Die Distriktsausshüsse Een m R Dllaber Yeven e L Ce blra beant, dus seine M riet drundsäblich gegen l u8- ' : A Mioibat ber V e f gef erin i S Tee e Vorlage eingebracht. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob diese nah der Vorlage bekommt der Herr Neichsfinanzminister von diesem werden sich der südslawischen Behörden, die sich in der Zone A Bolschewisten Verwirrung angerichtet. Sie haben so weni weisungen und gegen die Anwendung terroristisher Mittel sei. Sowjetregierung in Moskau Vorsorge für den Heimtranspor der | RNegalrechte bereits aus dem Mittelalter stammen, wie der Herr Vor- Aufkommen des Herzogs von Arenberg, von den reihlich 16 Viil- befinden, als Execkutivorgane bedienen, Diese südslawischen ! E g g f o wenig | (Stürmisches Gelächter rechts. Sie würden alle gut tun, ruft er Kriegsgefangenen getroffen habe, daß dieser Transport in vollem ; G, «Tr; lionen, 14 Millionen als Steuer (hört, hört!), nur 2 Millionen und Behörden haben uur von dieseu Ausschüssen, niht aber von den Fall von Alexandrowsk erwartet, daß sie die Stadt | ReHten zu, wenn Sie durch sofortige Beratung unseres Antrags Gange sei und voraussichlich vor Beginn des Winters beendet sein redner meinte, oder ob sie erst 100 Jahre ali sindz tatsählih sind vas batüB in die Tasche det Lud Arenberg, ab ihrer Regierung Weisungen entgegenzunehmen. nicht ageräumt hatten, und daß fast alle ihre Kommissare in | si dazu bekennen, daß Sie auch Gegner jeglichen Terrorismus sind, werde. Dabei würden auch Offiziere heimgebraht werden können. sie im Jahre 1815 dur den Wiener Frieden den Standesherren | & e AEEN gehen 4 s g ed e ves Vargogs Von # f Cs N egierung Wehangen erfgegnainehm s | Yesungeai gese De Bone 10 Le i | e a S218: Dn M S E M pu bne le Biel Gn MIEL R L Me | „e Ci rur Dag de Ge D E aue ce N vas 1 See mengen Nacfonolras sf f dire Que | P E et! Engel ed laat, i De Man dh | wn Se Be Boot D F Vie Ie Baan 1 Wie S I S L | robe Sett a Rene g Germ Mgen Dat, | Les t oeerenmen tas M t dag dane Vie men aus: 78 Christlihsozialen, 72 Sozialdemokraten, | gehalten hätten, Freiwillige strömten bem Heere Wrangels | (Große Heileckeit) Yber es ist. absolut nicht eilig, daß wir son A A U Uh Eaonifente de | U M n e e Mationaversan Herrn Abgeor? neten Bie, | dies auf deutsch: das Reich bekommt gar nichts. Dem Herrn Reichs- 16 Großdeutschen, drei Mitgliedern der Bauernpartei, einem | zu. Jn der Richtung auf Sinelnikowo haben die Truppen heute ohne jede Vorbereitung über diesen Antrag beraten. Ih Abg. Du \ che, wonach der Ernährungsminister Hermes eine Novelle | ieser hier wie in der Nationalversammlung gemacht hat, und | 5, ini 14 Millionen Ste Mitglied der bürgerlichen Arbeitspartei. Zu Diesen Mandaten | Wrangels von neuem die roten Divisionen ges lagen und sh widerspreche. | : zum Rei sviehseuhengesez unter M E der Entschädigungs- die sih auf die Anführung stüßen, daß alle Standesvorrechte {on i sinnen Sie also an, daß er auf 14 Millionen uern fommen noch 15 Mandate, die auf Grund der Reststimmen | zweier Panzerzüge bemächtigt sowie mehrête Geschüße und drei Abg. Led ebour (U. Soz): Ih meinerseits erhebe Widerspru P I L O, e versprochen e A i Jahre 1848 dur die Verfassung aufgehoben seien. Wir haben für das Reich zugunsten Preußens verzichten sol. Meine erren, unter die in Betracht kommenden Parteien aufgetëilt werden. | Züge Lebensmittel genommen. Ueber 2000 Gefangene wurden dagegen, daß Abgeordneter Schulþ es fertig gebracht hat, terroriftisGe Df nlösen wolle, erfolat ut Duo ob sie dieses Versprechen | hieher vergeblih versuht, Herrn Hue auf den Rechtsstandpunkt hin- ih habe die Besorgnis, daß, wenn wir uns jet nicht endli hier Die Sozialdemokraten verlieren sieben, die Großdeutschen acht bei dieser Gelegenheit gemacht. * n | Gründe in unsere Geschäftsordnung hineinzubringen. (Lachen rets) I M Mons Mpigt elde Cron M : zuweisen, der demgegenüber bon den höchsten Gerichten in dieser Frage | Lg können und mit einem folhen Ansinnen an das Reih heran- Mandate, darunter drei an die von ihnen abgesplitterte Bauern- Unter dem 19. Oktober wird über Stockholm aus Moskau Präsident Löbe: Da Wibersprus erhoben ist, ist S yglorige Ein Unsraqs des Va D, Mun (D, Nat) wegen M eingenommen worden ist, und wir sehen bei Herrn Garbe, daß au kommen, zugunsten Preußens auf diese 14 Millionen Steuern ¿1 partei, die Jüdischnationalen und die Tschecho-Slowaken ver- | gemeldet, daß die Sowjettruppen éinen großen Sieg S E N N 4 M 84 A U s und vielleicht : widert der Negierungsvertreter, daß nah den Erklärungen | bei ihm diese Hinweise nicht nacgewirkt haben. Nach der Recht- | verzichten, daß die Sache dann vielleicht einen ganz anderen Weg lieren je cin Mandat, die Christlichsozialen gewinnen vierzehn über Wrangel im Raume von Nikopol davongetragen hätten. | noH ein Ore verhandelt werden soll. Dann soll Donnerstag der- Filmindustrie die Ausfuhr deutscher Filme einen großen Ymjang sprechung der höchsten Gerichte, an die wir gebunden sind, Handelt nimmt (sehr rihtig!), daß nämlich das Reich die Megalabgaben zwar Mandate. MWrangels Kavallerie sei vollständig aufgerieben und befinde si |' sizungsfrei bleiben für die Beratungen des Auswärkigen Ausschusses, Tue ua dürfe. Die Reiiorecier abe feinen Anlaß e an es si bei den Negalabgaben niht um Standesvorrechte, die auf- aufhebt, aber sie in Zukunft nicht ganz in die preußische Staatskasse e 6 g i; gehoben wären, auch wenn jene Verfassungsparagraphen im ursprüng- führt, sondern ganz in die Kasse. des auch notleidenden Deutschen Reiches. (Sehr richtig!) Diese Gefahr ist niht von der Hand zu weisen und ‘sollte uns veranlassen, jeßt die Vorlage unter Dach zu

na ungeheuren Verlusten auf voller Flucht. u auch für Freitag ist an eine Plenarsibung gebaht, während u Le VIELCBT( ; Grosfbritaunien und Frland. " addtat / Sonnabend, ‘iontaa und Diensiag fiungöfrei sind, Erst Q Sun Spann A ay getro ea di sthe Batisen lien Sinne in Geltung geblieben wären, sondern um klagbare Privat- n der gestrigen Sipung des Unterhauses erklärte patt A Ano Ma Décenierung begimene 0 gegénnahme einex, Cr nicht beansprucht würden. duf die Ergänzungs age des Abg. | rehte, Das haben wir in Rücksicht zu ziehen, wenn wir die Frage Bonar Law, daß sich die Durhführung des Friedens- Der Gewerkschafiskongreß in Brüssel hat fich lau 1 glet fie ERRES D. Mumm, ob der Reichsregiérung bekannt sei, daß diese Stellung- | entscheiden, ob hier Entschädigung zu zahlen ist oder nicht. bringen. Nach dem Vertrage allein mit dem Herzog von Arenberg vertiraas in gufriedenstellender Weise vollziehe und daß sich Meldung des „Wolffshen Telegraphenbüros“ einstimmig Es folgen Anfragen. © G O O E S] nahme derjenigen des Reichswirtschaftôrats und der Handelskammer Vas m die Os gung zu ¿ablen ist oder nich bekommt der Staat in den ersten 15 Jahren 28 750 000 4, wenn die britische Regierung mit der Aburteilung des ehemaligen zugunsten der etappenweisen Verstaatlihung der Jndustrie aus- Auf Anfrage des Abg. Nei ch (Soz.), betreffend die Bea von Berlin widerspreche, erfolgt keine Antwort. as nun die Höhe der Entschädigung anlangt, so hat der Herr ur 3 Milli Negalabaab É ed Deutschen Kaisers in „London nicht beschäftigen werde. gespvochen. Als erste zu verstaatlichende Zweige werden | soldung der Angestellten der Versorgungs- Auf Ming des Abg. D. Mumm, ob die Reichsregierung der Vorredner mit den «Millionen operiert, die nun noch wieder de:n | nur 2 ll ionen Megalabdgade pro Jahr angenommen werden. Ih Chamberlain bemerkte, daß Oesterreich bis jeßt keine Schiffe genannt: Eisenbahnen, Seetransportwesen, Kohlenminen, | ämter, erklärt ein Vertreter des Reichsfinanz- Wabl von Dr. Löwenstein zum Stadtschulrat in Herzog von Arenberg, der in erster Linie in Betracht kommt, gegeben nehme an, bei der Steigerung der Kohlenpreise werden wir vielleicht ; B , Versicherungen, Kreditinstitute, Banken, Beleuchtun ministers: Eine Prüfung der Verhältnisse ist eingetreten und Berlin gegenüber die Reichsverfassung zur Geltung bringen wolle, | werden sollen. auf 4 Millionen und noch mehr pro Jahr kommen. Des Herzogs von abgeliefert habe, und daß Deutschland in weitesigehendem aße erungen, stitute, en, Beleuchtungswesen und : ; N : R ete ; \ den Bestimmungen von Spaa über das KoHlenabk ommen Kraftwerke. hat zu Milderungèn bereits geführt. Die Regelung der Rüdck ahlung wonach die Schulaufsicht nur dur fahmännish vorgebildele Beamte Wir baben in der Kommission über diese Frage verhandelt, und Arenberg Hälfte, Drittel und Viertel sind begrenzt, sie rechnen immer P des im März d. J. an die Angestellten bei den eih8verwaltungen ausgeführt werden darf, erwidert der egierungsvertreter g 1 «ryt s : * ge / Wahl von Dr. L tein | ih hätte es für richtiger gehalten, man hätte sie in der Kommission nur von 3 Millionen als HL&stsumme; alles Ueberschießende würde der Staat auch noch immer bekommen, und es ist sehr wohl möglich,

nachgekommen sei. Weiterhin teilte er mit, daß die von allen Litauen. ausbezablten Vorscusses ist dahin geändert worden, daß die Tilgun daß die Bestätigung der r. Löwenstein indern Deutschland gemachten Vorschüsse ungefähr das Drei- Nachrichten aus Wilna besagen, daß bei einer feierlichen | V Ende des Rechnungsjahre eus die preußi \he Regierung noch nit evi: ausgetragen. Da es nicht geschehen ist, sehe ih mih genötigt, in

"Nan 1920 erstreckt wird. Zwecks Umwandlung der Prä- in die Post- zogen sei, die Reichsregierung daher zurzeit dazu nicht Stellung | aller Oeffentlihkeit die Dinge zahlenmäßig rihtigzustellen und Ihnen | daß wir in diesen 15 Jahren immer 1 Million mehr, im ganzen

L 15 Millionen in diesen 15 Jahren uns würden zufließen sehen. Nah

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fache sämtli G Á OTIC d orsdusses in Monatsraten bis zum

urn A ch icher von Großbritannien gemachten Vorschüsse be- Styun E A A Y N N 4 numerandozahlung wird nicht mehr ein Teil des N nehmen könne, (Heiterkeit.) danach die Frage vorzulegen: Handelt es sih wirklih um Millionen Darauf go der Präsident des Handelsamts Sir Robert | Vorgehen auseinanderseßte und sein Programm darlegte. A E ie e M E pas Gube des Auf eine Anfrage des Abg. p pl er (Soz) wegen Lieferung | „wendungen oder {streiten wir uns um Prinzipien herum, während 15 Jahren bekommen wir die ganzen Beträge; darüber kann das

Horne im Unterhause eine Uebersicht über die Verhand- x \ b i Prüfung im Ei von Betriebsöl für die KüstenfisGer ei der tiitig | di i i a Maia | Reich niemals hinweggehen. Das Reich kann wohl Privaten gegen

wischen der Regierung und den Bergarbei läßli Monats ver E Ergibt i bei Prüfung im, En taS, daß Ostsee aus Beständen der Marineverwaltung wird regierungsseitig die Summen, um die es sich bei der „Entschädigung“ tatsählich | = : ; ggeHET. M des Ste ifs Perevg n Vergarbeitern anläßlich Türkei, infolge der besonderen wirt\{astlichen Verhältnisse eines Angestellten erwidert, daß Verhandlungen darüber \hweben, aus diesen Beständen | handelt, es im Grunde niht verdienen, daß wir die Anstrengung über eine Enteignung ohne Entschädigung vornehmen, aber es kaun Ld ‘Bim E Mita Mt LEA ; Nach einer Meldung des „Temps“ soll die Demission S e n E E D L nel 4 M den Küstenfischern Oel zur Verfügung zu stellen. Varauif Gervenben / niht die Länder ohne Entschädigung enteignen nah Art. 153 der n i MZO17 a n 4 M 1 5 4 . i L Ñ : ° * e eeje Bat Berit bes „Wolsseea Tolograbletblixos: saale eh er | des Ministeriums Dom) Rei o (de peregrneru/en | Finanzleos des Rees gefiatiet “in Aneag auf Aufhebung de gegen den Abs, Ka x fien | Dar erog von enb sal i don aren fünf Aaron bie | (seinen sür fis bebiti ober eatspraent enssätigt mi. Rat ihrer Führer annehmen und die Vorschläge der Regierung in formell verlangt iner Verständi R L roßwesir Auf eine weitere Frage des Abo. Allekotte (Zentr.) wird (U. Soz.) beim Reichsgericht schwebenden Verfahrens wird auf | Hälfte dessen bekommen, was im Jahre 1919 für ihn an Abgaben diese Summen für si behält oder entsprechend entschädigt wird. Erwägung zichen würden. Der Bergarbeiterfühter Bra ce | Mustafa Kemal Paschas zu E O e R | R daß die \Vergütung für die Leiter von Post- Antrag des Abg. Dr. Pfeiffer (Zentr.) an den Geschäfts- | aufgekommen ist das sind ungefähr 3 Millionen Mark —, nachher Meine Herren, wenn Sie diese Zahlen nüchtern sich vorführen, erklärte, als Bergarbeiter betrahte er den Streik als | Oberkommissare d Sul gena ba ie verbündeten | hilfsöstellen eiwa verdoppelt werden sollen, was im nächsten - | ordnungsaus\{uß verwiesen. E 14 und später % davon, Von den 3 Millionen in den ersten fünf dann glaube ih do, daß diejenigen die preußischen Interessen wahr- A Male Freses Ungtbck für ge Seralent: R bie Nation. erkommissare dem Sultan vorgeschlagen haben. D enn Gum De Mle E Bergen d odbetrieb ‘Einige Rechnungssachen gehen an die Nechnungs- | Jahren beträgt die Hälfle 1,5 Millionen; in den folgenden fünf | genommen haben werden, dic diese Vorlage eingebracht und die diese De _Tönnb ) ierung, den Lohn- i elegraphenbetrio ark jährlih, mit Telegraphenbetricd, i i; j j i: A M E Ì , Cfülung der Lobnsorderamgen von ciner Probuktionsteigerung ab- Grieghenlaud. | #0 Mart jährlid, na fam e Qsehes tber die Valtagerung des | Dhttn 18 , das i 1 Millon, and bam finf Jus lena e | o Bee Here Vorredner hat dann, a Od vie nts u" y F 2 . l s h ) [3 . " . . L 6 e Russ gemadht werde und die Bergarbeiter eine Ueberprovuktion be- Einer Havasmeldung zufolge hat sih der Gesundheits- E n ay A Omn e G A in 18, Abs. 1, des Gesehes über die Beschäftigung | Güte haben, zu berüdsiditigen daß das l AMolnofet das hier d hier neue Regale geben, die der Sozialifierung einen MNiegel vor=« fr@teten. Wenn die Grubenarbeiter eine Niederlage erleiden sollten. | ustand des Königs Alexander verschlimmert, da eine | sheinend nur aus Studierenden besteht, erklärt ei ertreter Kriegsschwerbeschädigter vorgesehenen Zeitraums i N : E : zben. Nein, d ft feine Nede. Das Reich ist auf dem dann würde das nicht dazu beitragen, die Kohlenförderung zu stei Lungenentzündung hinzugetreten ist i i inisteértum& "Tie Beitfreiwilli soll inem Anirag des Abg. Mumm (D. Nat.) sofort gehoben werden muß, in Anbetracht der sonstigen Vermögensverhält- | shöben. Nein, davon ist, gax Leine E Ee ) l gen, ohen g zu sleigern, g g Yinzug Ut, des Reichs8wehrministeriums, daß die Zeitfreiwilligen- joll nach einem Anirag De g. \ | ; ; “+3 : de über jed rivaten, und wenn Den Brrgleuten müsse die von ihnen geforderte Lohnerhöhung zu- formationen aufgehoben seien, in München hätten |ih wohl Angehörige in allen drei Lesungen erledigt werden. Die nisse des Herzogs von Arenberg diesen nötigt, 65 % an das Neich Gebiete der Enteignung souverän gegenüber jedem P ; i A E L Bacieie Be Bildung eines nationalen Auteriïka. : den bayerishen Cinwohnerwehren angetMlosen Wieweit Studie- Kriegsshwerbeschädigten würden sonst, da der Zeitraum mit abzugeben, und daß er im übrigen angesihts seiner Einkommens- die Sozialisierung im N Le wivd, Le L pf an gelun evgarbeiterlöhne vor. Der Präsident Wilson hat den republikanischen Präsident- renden sür den Münchener Aufenthalt während der Ferien Tages- dem 22. Oktober abläuft, in eine unsichere Lage verseßt werden. | verhältnisse laufend jährlih 60 % von dem, was er noch erübrigt, 44 Felderz jeden Augenbli urch ein 9 eih8geseb m Fürsten Salm g Nach, Anhörung der . Vorshläge von Brace hielt der | \chafiskandidaten Hardin g nach einer Havasmeldung ersu ht, zulagen zugesichert seien, fei den militärishen Stellen nicht bekannt. Präsident L 6b e : Die sofortige Erledigung ist vom Senioren- an Einkommensteuer entrichten muß; wenn Sie das alles auf fünf- | wieder entziehen. Also davon ist gar keine Rede, daß hier der Soziali- S epre: eine längere Sißung ab, worauf der Premier- | ihm mitzuteilen, ob es wahr sei, daß er inoffiziell einen Novs Auf eine Frage des Abg. Dr. ‘Semmler (D. Nat.) wegen ko&tent hon in Aussicht genommen worden. zehn Jahre berechnen, kommen nicht, wie man das fo obenhin an- | sierung irgendwie ein Riegel vorgeshoben wird. minister Lloyd George folgende Erklärung abgab : tretex Frankreichs empfangen habe, und daß dieser ihn ersucht der Arbeitseinstellung in den Leunawerken, die als Das+ Gese wird in allen drei Lesungen einstimmig an- | gibt, 16 Millionen heraus, sondern es bleiben ganze 2160 000 enn Sie das alles in Rücksicht ziehen und obne jede Leiden a Len Vrger gemalten Vorschläge seien in mehreren Punkten | habe, harauf hinguwirken, daß die Vereinigten Staaten einen genavicitige Mas Pte E C a Bie Ae es genommen. übrig, (Hört, hört! rechts.) shaft diese Dinge betraten, dann glaube ih, werden Sie doch Gde Von E Re ee die E L e Me s linen Meg s die Freundschaft der Völker öffneten. Wilson betonte | Leunawerkes sind am 26, Zuli in den Streik eingetreten, weil sie dis Nächste Sihung Mittwoch, -den 90. Oktober, 2 Uhr nac- Nun aber weiter! Der Herzog von Arenberg hat sich verpflichtet, | dahin kommen, daß es für Preußen gut ist, wenn wir endlich diese der Bergleute verlangt worde, so bedeute das nichts anderes, als daß Mit E E I Mitteilung, wenn Frankreich als | Entscheidung des Zentrals lichtung8aus\husses hinsichtli oa Lohn- mitiags. (Schleuniger Bua betreffend Ausweisung | wenn dét Vertrag angenommen wird, für das Jahr 1919, was gar | Vorlage verabsieden. Es ist heute und schon früher so viel davon die Negierung ihre bisher eingenommene Haltung aufgebe. Ste ver- | den led des B A mit einem solchen Gesuch an N nit anerkannten. Dieser Shlichtungsspruch hatte keine Sinowjews und Losowskis, erste esung eines Geseßes gegen | nicht in den Vertrag hineinfällt, noch die Hälfte des Aufkommens aus | geredet, daß für diese Dinge in Preußen fo oft die Gelegenheit ver« enne allerdings uicht, daß das jevige System der Entlöhnungen ver- ürger eines Volks wende das noh außerhalb des Völker- nerhó Uns ondern nux eine Erhöhung der O ien- und Kindet- die»Kapitalflucht.) Schluß 5 Uhr. Negalabgaben freiwillig den Berginvaliden zur Verfügung zu stellen. | paßt sei. Nufen Sie niht die Gefahr herauf, daß die Gelegenheit s die Ote Ee e nee Pa C âge zu E 109% ; a Hr Tas Ba Í ql E ute Er, L s E Das sind wieder 1,5 Millionen Mark, die von den 2 160 000 «46 | von neuem verpaßt wird! (Bravo!) werden und die Kohleuförderung Ä steigern. S Nanarfa, e U bereit e Dikiei ‘Cast Aufstand in | amis Berlin hatte fr die Bauarbeiter eine Lohnerhöhung von 93 fg. abgehen, so daß für die fünfzehn Jahre 616 000 übrig bleiben. | Abg. Ne inek e (Zentr.): Für uns handelt es si{ hier nit um Auf verschiledone Jrland An wurde ex- | soll. Die Stadt Viktoria x it ator Castro nahe stehen, | gebracht. Die Belegschaft des Ammoniakwerks verlangte eine drei ip | Preußische Landesversammlung. (Hört, hört! rechts.) _| eine politische, sondern ais een eine Rechtsfrage. Diese Regal- widert, daß die Negi die Absicht habe, fra Geseßvorlage ständischen, E m4 ver t ueclole p n i 4 es e E Pap A | 105. Si 19. Oktober, Nachmittags 2 Uhr Biehen Sie das in Nehnung, und behandeln wir diese Frage Mer s in us E a der ir wünschen ihre uz P 2 / b l 4 : e erfolgte, ohne da ä ie notwe tstands- ung vom 19. / ' ; ; « ; osung. : E tolungen der Les über die Negierung in Jriand beiden Häusern Abstimmun alien. arbeiten geleistet wurden. Vnfolgedessen sind stärkere Beschädigungen dus s g 4 Gas erli VNEG SefhiabERtE O ehrlich und ruhig, dann kommen wir zu einem ganz anderen Stand- gierung mit den Stáändesherren hätten auch wir lieber gesehen,

_ vorzulegen. Bonar Law erklärie, daß die jerungspolitit Ei N 1b l ¿ O einzelner besonders empfindlicher Teile der Apparatur eingètreten. Berit des NaGrichtenbüros des Derein N i: punkt, als ihn der Herr Vorredner eingenommen hat. Für den | aber iherlich hat der Minister dabei herau8gebolt, was heraus« augenblidlih dahin gohe, die Brandpolitik in Srland zu unter- | Finer Reutermeldung gufolge hat die chinesishe Re- | Der Ausfall an Produktion beläuft si auf rund 2800 Tonnen Sti- Präsident Leiner t eröffnet die Sipung nah 214 Uhc. | Herzog von Arenberg bleiben also ohne Berücksichtigung jener weitecen | holen m2g ich war. Die Entfschädigungssummen erscheinen schr vrücen. jlerung Reuters Korrespondenten offiziell ersucht, mitzuteilen, | stoff. Durch den bevorstehenden geseßlichen Ausbau der Schlichtungs- Auf der Tagesordnung stehen zunächst kleine Anfragen. Abgabe von 124 Millionen 2160000 4 übrig, 14 Millionen gerinafügig. Bestehende Privatrehte dürfen nach der Reichs

D keine Versuche gemacht worden sind, die Monarchie ordnung wird die Reichsregierung darauf hinwirken, Arbeitskämpfe tot Minister des Innern, ob er | gehen als Reichss\t das Reich, Ih bemerke übri verfassung nur gegen angeme} {ene Entschädigung abgelöst werden, Dor „Dally Mail® zufolge hat Lord Nnhcape, der |/in China wiederherzustellen. nah Möglichkeit zu verhüten. h Abg. Men hell er fragt den lineit Ta bis gehen als Reichssteuer an das Reich. Jch bemerke übrigens, daß | Bei der Würdigung der Entschädi ungsfrase ist auch an die Ver- im Auférage "der britischen Regierung über den ehemals | Der scanisthe Minister des Aeuszern teilt d . Ag. Dr. Semmler (zur : Wenn die Mögligkeit «s bild, dah Vie Siceryeitspolizeifommandos die | meine Nehnmg nos niét so weit geht, wie die des Heren preußi- | pflicbun gen ul uer zu enken. Den Anirag der Sozialdemotraten, deutschen Schiffsraum zu versügen haite, der laut chen Telear h ü uf l it, d ermn „Wolff- n gegeben ist was rb die nzung): n de tógli el Anfertigung bon Uniformen fast durhweg unter us\cha ung sen Finanzministers, der ausgerecnet und in der Kommission er Einkommensteuer zu denken. Den Auires So ialdemokraten, Friedensvertrag Enal Telegraphenbüro“ zufolge mit, daß troß der Weigerung R iebe ge egierung zu tun, um die l der Handwerksorganisationen vergeben. ; : der uns zwinggn würde, nah Jahr und Tag ohne Ausstcht auf Erfol er über 48 beuti Es M tr E H wz i S day der chinesischen Regierung, mit den japanischen Behörden an wichtigen Betriebe aufrecht zu erhalten? (Eine Antwort erfolat nit.) Die Antwort des Regierungsvertreters bleibt auf der | hat vortragen lassen, daß noch mehr an das Reih abzugeben ist. wieder von vin anzufangen, Tehnen wir ab. g e A eie E verfügt hat, Der, erzielte Preis | der Unterdrüctung der Umtriebe von Banditen an der | „d bios ge B bolshewistischen Propar Presseempore völlig unverständlich. / Herr Abgeordneter Garbe hat nun aus Prinzip heraus beantragt, oba. DY Frenbel (Dem.): Der Standpunkt der Sozial E letae Nbinb e bia erling, das bedeu 6s mehr | koreanisch - man en Grenze mitzuwirken, die | Regier . A. P. D. in Deutschland wird von Auf die Anfrage des Abg. Menbel (Stettin), der arößeres | an das Reih heranzuireten und einen Geseßentwurf zu veranlassen, | demokraïen ist unhaltbar. Alle Welt ist sh darüber ci ¿g, day die hi E Dn für die Tonne. Kein einziges Passagier- ar e emed die ung ausreihender Truppen zur Unter- feindli: fn gans riet, daß die Reichsregierung gegen alle verfassungé- Entgegenkommen gegenüber Kriegsteilnehmern und älteren Fischern bei | der Preußen das Ret gibt, die Regale ohne Enischädigung auf- |" Bergregale aufgehoben werden müssen, weil es das Staaksinteresss [if und kein eizziges der befannten Schiffe, wie „Bismarck" * dec Banden féetsehen, Es wird binmnéfünt, Lal # | nabpriclilt ciicrei s, im gejepwibrigen Danblangen uen Entgegenkommen gegeniber Lr nepfisherei im Stettiner Haff | zuheben. Gewiß, das Reih hat dieses Rechi! Gestatten Sie aber | efordert ertra handelt si hier aber um Privatrechte, die in dn aeI n mperator - haben [er gaben, ie sechs grö ten bei dieser Entsendung nur um eine geitwei ge Mana me A A 4 z t ; L i zunäst einmal auf den Hergang dieser Vorlage mit einem Wort Wiener Verträgen voa 1815 eierlih bestätigt worden sind, daher voni len i waren: eue in“, „Mobile“, „Zeppelin“ e. ; : Aufkaufs vo Karto e n B01 Tür den nine d s Q u, Mit Ausnahme der Reden der Herren Minifter, die im | „inzugehent np D o E / I E ustia ae “ot n Büreerlicen P Lees wKönigin Luise“, „Prinz Ludwig“ und „König Friedri August“. e „1 Brennereivertxeter envidert ein Regierungsve 1 Sentnar det ‘e | \ e wiedergegeben werden, E S E E la E N . Es Ï

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