1920 / 243 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Oct 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Name und Stand

-

e A E D A

Wohn- bezw. z

Deichmann, E., Nitter- grobelizer t Gems. , Ritterguts» | Wanfried

Belters N,, Rittergutsb. Kleinen

B. Regierungsbezirk Wiesbaden.

31 | Noll, W. E., Saathau- Wei (rtschaf A

2 | von NellsGe O.-Güter- perwaltuna

Dea Hans, Domänen-

Eckardt & Hege, Gutsp. Francksche Guisyerwal-

H., SWhloßguts-

Klein, A., Domänen- päter

Nössy, A., Domänen-

Gutspächter

Gutsverwal- p. Gutsverwa

Junker, Gutspächßter

Averdam, H.

Baars, O, Gräper, H,

Grashorn, H.

Hinricjs, Udo Siefken, F. Stenklhoff, W.

Ir. 11. Provinz Hessen-Nafsau. Manetungs E e iet Frem G

u

Eee f

A. Regierungsbezirk Cassel.

Roggen 0E T hu firelhen Themann, B., Landwirt

Roggen 2,— ¡zu streichen Roggen | [zu streichen

Lembah

| Igstadt

Ir. 12. Rheinprovinz.

Anmerkung: S.B.V. bedeutet Rheinischer Saatbauverein, Bonn a. Rh.,, Argelanderstraße 63.

E. RNegierungs8bezirk Trier. | Nells Ländchen Trier b. Trier

AiWholzhof Hohebuch bei

Waldenburg,

Kr. Dehringen

Ir. 17. Freistaat Baden. Anmerkung: B.L.K. bedeutet Badische Landwirtschafiskammer, Karlsruhe, Stephanienstraße 43. Weizen P d 9,40 zu streichen | 11 | Brennecke, Helene, Wetzen Weiten Roggen Roggen Spelz Noggen

Durl oltcuttteeks ba (A)

Stühlingeu Seehof Wagenbuch

Neuhaus Zimmerhof

Sulzfeld

Hammelwarder

(stati Hammel-

warden) Stukenborg

stati Stocken-

org)

Tossener Alten- dei)

ei Neulethe

Bookholzber statt Bo olzberg)

Sophiengroden

Seggern

Mintewede (statt

Mindewede)

ngsbezirk Wiesbaden, Rheinstraße 92.

immer für den Rec ierungsbezirk Cassel, Cassel, Weißen-

24

Nr. 15. Württemberg.

Anmerkung: W.L.St. bedeutet Württembergishe Landwi D.LG. bedeutet Deutshe Landwirtschaftsgesellschaft, .

Marstaller, Domänen-

ammer, Stuttgart, Marienstraße 33. ez. Leipzi Berlin SW. 11, Dessauer Straße 14. | 11 A Florus, Guts- atsisbei Groß Großstöbniß Roggen 1 2,— [zu streichen er / n

E f 1 | 18 | W.LEb Dobitschen Dobitschen Roggen | 2 | 11,— ju streichen

, 23,— Waldenbu Weizen 9 L y D.L.G.

Württemberg

E Heddesheim o

Stühßlingen

Bronnbach

W.Gerste| 450 | B.L.K. Sh en g 5,— zu leiden

Weizen 5,—

W.Gerste 1 2 B.L.K,

Mecklenburg-Schwerin. ; Anmerkung : L.K. bedeutet Landwirischaftskammer für Mecklenburg-Shwerin, Rosto, Neuer Markt 12 verwaltung 37 | von Restorff, Gutsbes. ] Brookhusen /

Itr. 22.

Eulenbergerhof Ie. 19.

Untergimpern

]| S@waan | Weizen | 2 | 6, zu streichen

Oldenburg. Anmerkung: L.K. bedeutet Landwirtschaftskammer für Oldenburg, Oldenburg. Addics. E,

W.Gerste

Ahlhorn ( Rogge 8,— (616 ggen

Weizen 2,—

Westerstede Roggen

Denker, 11, Landwirt Hölsher, TH.,, Landwirt / Kallage, Johann, Land-

w Meyer, Jos, Oek.-Rat p Landwirt

14 L Ed., Amtmann 25 Seeliger, Hans, Ritter- gutsbesizer

1 42 | S.B.V. l statt Tia)

besißer

14 | Schellenber iß, Pt enberd, eis:

|

[2 dafür Ritter uSpäterin | 4/40 2, 12 1 Dippe, Gebr., A.-G. 0 L BLE (ft. 10,—)

(statt '2,—) 1,50 | B.LK,

E s Es

8, B.L.K, ; _Adicckes, Wilhelm, Guts- 11,— | B.LK. besitzer

Möller Robert, Guts- besißer Niederbarkhausen, Guts- K verwaltun

t 4 | Frevert, Eri

(ft. 2) [2)

erste 3, zu strei B.L.

Wiemann, Herm, Windmeier, Fr.

i

| 14 | Kohlsaat | |

5

(t. 37,—)

Roggen 29,-— j 24 | Brede, Fr., Hofbesizer | Barkau | 25'| Eigen Kl. Parin Schwartau Weizen

: Veröffentliht auf Gruhd des § 6 der Verord N Getreide vom 10. Juli ao (Reichs-Gesc&bl. S. 1 U nung über den Saatgutverkehr mit

Berlin, den 22, Oktober 1920. Direktorium der Reichsgetreidestelle.

(statt 3,—) O0 (statt 1,80)

Ranzenbüttel

Stapelfeldt Lutten

Srcuosiette 1 Destenp

Irr. 23. Braunschweig.

| 2,K, Anmerkung: D.L.G. bedeutet Deutsche Landwirischaftsgesellschaft, Berlin SW. 11, Dessauer Straße 14. | im heim W.G 1 12,50 trei Mrt dele bei | Werbessen | Roggen 2 9,75 A treide

E A

ausen : :

Rittergut Wend- | Farmbeck Roggen linghausen

BentrupÞ

dieie _ | Windhof Wistinghausen, Guis- a Derlinghausen | Roggen

15 | Pfaff Majenfelde Eutin W.Gerste

j 17 Pit, Hofbesißer Ekelsdorf

elsbühren

E i bed bak bd DO bi D fb

Großensiel

j

Wolfenbüttel

Ir. 25. Sachsen-Altenburg.

Anmerkung: L.K. bedeutet Landwirtschaftskammer für Sathsen-Altenburg, Altenburg S.-A. 10 | Müller, Paul, Guts-- | Frohnsdorf bei Pa Weizen 1 0,30 - szu \treîhen

iegelheim,

Nr. 27. Anhalt.

Anmerkung: L.K.A. bedeutei Landwirtschaftskammer für Anhalt, Dessau, Wolfgangstraße 5 D.LG. bedeutet Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Berlin SW.

2 Anhalt Güsten (ftatt3)

Ir. 30. Freistaat Lippe.

j D (statt 6,50) Anmerkung: K.B.V. bedeutet Kriegöswirtschaftêsverband Lippischer Landwirie auf Rittergut Hovedissen bci G Leopoldshöhe (Lippe).

Rohbraken Robbraken Weizen 10,— | K.B.V. Stapelage Ehlenbruch Weizen | 450 | KB.V. 250 | KB.V.

Oerlinghausen | Weizen 3,39

Bega Meizen Noggen Lage Roggen

D

P R D bi i A

Ne. 31. Provinz (nicht Staats8gebiet) Liübect.

Anmerkung: L.K.E. bedeutet LKandwirtshaftskammer für den Landesteil LükeckX, Eutin. Luschendorferhof | Pansdorf Weizen 1 j zu streichen

dafür

ZK.E. L.K.E.

Weizen Weizen

O bO ha

/ W.Gerste Gleshendorf Weizen Weizen ; Roggen Gleschendorf Weizen L K.E,

L.K.E.

bt b ask C) fert 3

-

Tiemann.

(2,4 vD),

: ieden, waren am

12. Produktivgenossen\ckch., gewerbliße 13, P N O landwirtsch{.

14. Zuhtvieh- und Weidegenossen|h., 28 597 15. Konsumvereine

1, Dessauer Straße 14. 16. Wohnungs- und Baugenossen\{.,

Wedlißz Nienburg, S. | Weizen 20/00 L. K.A. |

Neundorf in | Neundorf, Noggen 9,25 ¡zu streißen

12,— | K.W.V. 2,50 | K.W.V.

/ E ureldungen zu den Genossenschaftsregistern weiter in jahr vom 1. Januar biszum Se Rh 1920 im Deutschen Reiche 1680 Neueintragungen und 305 Auflö schaften vorgekommen. Infolge dieser neuen Reinzunahme von 1375 Genossenshaften beziffert sich der Gesamtbestand im Deutschen Reiche am 1. April 1920 auf 42010 L CLeTFaU ene Genossen- \chaften. Von den im erften Viertelj ) am ausge(ólten) Genossenschaften kommen auf Felsen 1107 (198), auf Bayern S ebfen 49 (15), auf Württemberg 45 (1) und auf andere deutsche Einzelstaaten 152 (29). Nah dem Gegenstande des Unternehmens verteilen fich die Neueintragungen (und Auflösungen) von Genossen- schaften im ersten Viertel des laufenden Jahres, wie folgt: 431 (29) Kreditgenossenschaften und hierunter 421 (22) Darlehnskassenvereine ; 155 (28) gewerblihe und 174 (5) lane Ga Se Rohstoff genossen) aften, 113 D Wareneinkaufsvereine, 10 (6)

Und a G 961 (29) Elektrizttätsgenossenschaften, 1 (1) Genossenschaft zur Be- schaffung von Maschi Í

54 (7) landwirtschaftliche Magazingenossenschaften, 15 (3) gewerbliche und 1 (—) landwirtshaftlihe an Rohstoff- und Can eno e [Welten f a gewerbliche und 38 (35) landwirtschaftliche Pro- uktivgenossen

aften, ferner 42 (10) QUORIen und Weidegenossen- satten, 94 (38) Konsumvereine, 122

Daugenciten! aften, 6 (3) Vereinshäu

zu streichen - L.K.E.

E I C T t T ea e R R E

Statistik der franz Saarbrücken bericht

holz 16043 t

Die äd tif}

wenn bis zum 1. Novem

fuhr stockt. 4 us i : nd gusfolge, tveitere ‘geber dern det oba Arl Tages wieder aufgenommen werden. Aus Lond ou wird dent „W. T. §reticr des Bergarbciterbundes gestern vormittag ihre

der K

Nichtamtliches. (Fortsebuig aus dem Hauptblatt.) Statistik und Volkswirtschaft.

Die Förderung von Kohlen betrug auf den vom franzsfishen Staate ausgebeuteten Saargruben, wie nach einer den Grubenverwaltung dem „W. T. B. ( et wird, 795 267 t (im August 686 042 &), auf der an cine französishe Aktiengesellshaft verpahteten Grube Franken- o & (im August 16 638 t), somit insgesamt 811 310 t (702 680 & im August). Die mittlere tägliche Förderleistung betrug bei 26 Arbeitstagen 31 204 geg 0 i erung auf den Saarkohle

t,

en 281 n

Arbeits streitktakeiten. en Arbeiter haben hiesigen Blättern zufolge i agistrat neue Lohnforderun breitet und erklären, daß sie in den Ausstand eintreten werden, venn b nicht Verhandlungen über ihre Forderungen eingeleitet worden find. Jn einer Versammlung der Arbeiter wurde von dem Vorstand erklärt, daß die Organisation Schritte unternehmen würde, Verhandlungen zu erzwingen, wenn der kommissarische Magistrat auf seinem ablehnenden Standpunkt verharren sollte. n Bremen hat si, wie „W. T. B.“ erfährt, das te (h - e Personal der städtisGen Bühnen dem A ndderStaatsarbeiter angeschlossen, au Betriebswerkstätte der Straßenb affeehaus8musiker und die Arbeiter der Friedhofs- ktion sind ebenfalls in den Ausstand getreten. Auch die

chindustrie ist 1 Arbe heit sollte im Laufe des Leutigen

B.* gemeldet, daß die Ver-

7 6 im August. Ge- gruben im Jahre 1919 erreichte

em 250 Arbeiter ahn. Die

von Ver

iel j s inni

Besprechungen mit der Regierung in der Wohnun Lloyd Georges fortgeseßt haben. Vor der Wieveraufgabuis der Be. sprechungen zwischen der Regierung und den Vertretern der Berg- leute hielten die Minister eine Zusammenkunft mit den amtlichen E es ondigen ab. Gemäß den Be- N des neuen Angebots follen den Bergleuten die verlangten 2 Sh. Lohn mehr zugestanden werden. Das Abkommen würde aber gleichzeitig cine erheblihe Steigerung der Förderung sicherstellen.

Einer von „W. T. B.° übermittelten Reutermeldung aus Bombay ¿ufolge kam es dort zwischen ausständigen Straßenbahnschaffnern und Polizisten zu Zu- fammenstößen, bei denen 13 Personen, darunter 2 Polizîsten, verleßt wurden.

InPort Elisabeth (Südafrila) kam es nach einer weiter Reutermeldung nach der Mir aiteng des Boe iu enbès

des Verbandes der eingeborenen Arbeiterszu ernsten -

Ausschreitungen, in deren Verlauf eine droße Menge von Eingeborenen mehrfach versuchte, ein großes Petroleumlager “eittzs äshern und die Telephonleitungen zu zerschneiden. Die Polizei eröffneie das Feuer. 22 Persooen wueden getötet, 41 verwundet, darunter zahlreiße Frauen. Polizeiverstärkungen sind eingetroffen. Die Eingeborenen halten weiter Versammlungen ab.

Midetragene As, undWirtshaftsgeuosseu-

a shaften in Deutschland im Jahre 1920.

_ Die Statistische Abteilung der Preußischen Zentral - ane veröffentliht in einer Aber e “Statisti bus fie. respoudenz“ vergleichende Uebersichten über die Ergebnisse der deutshen Genossenschaftsstatistik für 1920 und das Vorjahr. Sie berücksihtigen nit Ee die Genossenshaften, die in den im Friedensvertrage

ailles abgetretenen Gebietsteilen ihren Siß haben; am E ai A be E, ar 22 La n ostpreußische,

reußische, . posensche, un heinländij sowie 924 clab-tbringit antes §028 Genoflens t v gp

nnérbalb der im enêvertrage septen Deuffthen Reichs waren nah diefer Veröffentlichun „am Sat 1920 ohne die Zentralgeuossens{aften 4 635 (zur Janpar l des Vorjahres 3 eingetragene Erwetbs2 und

Wirlshafisgenossenscchaften vorhanden, und zwar

S

m dert. Neber man ie E

1431 (6,4 1150 (4,47 1062 (3,57

21 006 (20216) mit unbeschränkter Haft gt AnbelSdnftes Nad But

eschränkter Haftpflicht. Von diesen Ge- 2 senschaften haben 22 541 (19 637), und zwar 9934 (9537 gr une

Hapftpflicht, 120 (123) mit unbeschränkter Nachschu fliht und 12 TEpE (9977) mit beschränkter pie, ibren Sis in Preußen, davon 3664 (3083) in Sslesien, 3195 (2875 in der Rheinprovinz, 2656 (2315) in der Provinz Hannover, 2251 (1648 der obinz Brandenburg (ohne Berlin),

(1648) in 2059 (1838) in Pommern, 2057 (1855) in d i 2020 Geo in Westfalen, 1767 (1591) in Hessen Nen 1354 (17a)

Li: 144

in Schleswig-Holstein, 890 (839) in Ostpreußen, 365 (306) i 3 kreise Berlin, 273 (257) im Verwaltumgsbezik Westpreußen Posen und .91 (83) in dén go ollernshen Landen. In Bayern be- stehen 7179 (6582) Genosseuschaften, in Württemberg 2422

(2276), in Ba den 2158 (1979), im Freistaat Sach sen 1491 (1320),

(od n D 1127 (1027), in Mecklenburg-Schwerin 708

inOldenburg 558 (497), in Braunschwei g.499 (473),- ), in Sah

in Sahsen-Weimar-Eisenach 349 (303 Meiningen 265 (201), în Sal ea Grirta G1L, 2% L in Hamburg 200 (144), «in Anhalt 133 (121), in achsen-Altenburg 123 (107), Schwarzburg“ S 112 (96), in Mecklenburg-Streltihy 1

Usw. Im Jahre 1919 wurden im Deutschen Reich 5323 (im Vorjahr îm - ganzen damaligen Neichsgebiete 2157) Gecie s

. Wirxtschaftsgenossenschaften. neu eingeiragen und 711 (6

aufgelöst. Die reine für das Jahr 1919 auf 4612 C L t

ofen / inz E L dabin 1029 Vie Genosen heften uit tbe

iht um 790 (im V um 37 i änkter ftpflidt um 3827 (1400) vermehrt, Ue mit abel R Nahe ußpfliht dagegen um §5

1903 nahme der Erwerb nmá 1908 1878 H Ln L Dees

es am Jahres J 1905 , 1 f : A 67 / 1908 1278 bs 19 1309 1396 (6

É s pie S s i Eda ian eis LAn ti da Sp B Oi ca G É R A E L A

t und 19 485

1. Jänuar 1920 in Deutschland 126 (gegen 123 am 1. E des

wirtschaftliche Ubscg landwirtschaft! Artikëel und 4 É andere befinden. Sämt- liche Zentral haupt gen enschaften sind

pflicht. 11 Zentr

teilen ihren Siß ha

(O. S.), Leipzig und Bühl S das ers

wirtschaftliche in Flensburg) zu verzeichnen.

—————————

wie in: der Bestandsübersicht Jener Verö entli

senschaften mit unbeschränkter Haft- in den beiden darauf beruht die

A ai rag M ree

F

1915 270 (0,m vS), 1916 819 U a

1905 Qa pf) 1214022 Qo 19 B

11,9 D ). Auf die Cel 5 ' (229

1 , : n f orjahre 7 in 179 (79), in S 171 Dürttemberg h e 160 (67) und ja den f Fveioen a E Unternebmens unte n ieben, aren am f P eten. gw ta Lee M E o ie tra ossen { . an der a und Auflö b : Fable ee eun tra0S hren 1918 und 1919 lele : Bestand Zunahrne

H) und 1919 4612 die Zunahme im

f

E) ‘otierung der Vereinigung

für tpfetn _stellie sich laut Meldung des

oW. . ‘auf 2520 Æ für 100 kg

chäftsberiht der Ha

gese lschaft in Dortmund /20 erwähnt ein allgemeinen un en Verhältnisse und teilt mit, daß erst Ende

1919 der Ents{l aßt wurde, durch einen Aufshlag auf dic

Kohlenpreise Mitte den Bau von Bergmann8wohnungen zu: be-

chaffen, und erst im April d. J. hat die für den Rubrbezirk gebildete

Feenbandbstelle für Sant op Ie E e Vergebung bon ie

onnen. nd nur en fer 3500 i fes Îu die beste Bauzeit des Sahres 1 war

o im am 1. Januar (— Abnahme) þ vorüber, ehe die Bautätigkeit in nennenswertem Umfange begann. i P 2

1919 1920 1918 1919® 405 976

R schaften... . 18284 1. Kreditgenossen\ M bndkaffenvereine 16 530

/ j blie . G 2. Nobftoffgenofienld. geren sf : 1 252

4. Warenein reine . : 5. Werkgenossenschaften, gewerblidie dar. Elektrizitätsgeno}senschaften 6. Werkgeno aren, äandwirts{. .. Gercssenshasten üs Vesctaffng 7, Geyossenshaften zur Beschaffung : Mon Maschinen und Geräten . 8. Magazingenossen\Ÿ.,, MENELONE 9, Á andwirtsch{. 10. Rohstoff» u. Magazingenossens{ch., 11. Ribstoff, u. Magagzingenofsensck . Robstoff- u. Magazingenofsen\ch{.,

rtschaftliche

84 95

6 120

S gt

landwi

=I Ano

29 —_ 3 2

9 7

darunter: Meiereigenossenschaften Brennereien Winzervereine e CenohentS f. d. Anbau u. Vev- trieb v. Feld- u. Gartenfrüchten Sw{lacht-, Fischerei- u. Gersigen.

H] i N di O

Go ck

132 eigentliche i 94 741

17. Wohnungs- und Baugenossen\{., , 9

Nereinshäuser D D 3 H

18. sonstige Genossenschaften i 34 _ 124

Genossenschaften überhaup 774 ; Unter den Anfang 1920 gezählten 19 261 (Anfang 1919 im ver-

Fleinerten Deutschland 18 284) Kreditgenossenschafsten be finden si 16 424 (15 693) mit unbeshränkter Haftpflicht, 36 (39) mit unbes{ränkter Nahs{chußpflicht und 2801 Ge 9) mit beschränkter Pairs insbesondere unter den 17 358

16 530) Darlehns- \fenvereinen 15752 (15150) mit unbeshränkter Haftpflicht,

a

16 (16) mit unbeschränktker Nahschußpfliht und 1590 (1364) mit be- \chränkter Haftpflicht. Außer den Kre Ugen alen sind noch die landwirtshaftlihen Produk Ï insbesondere die Mgiercigenossenscchaften unddie Winzer- vereine unter ihnen, ganz überwiegend Genossenschaften mit un - De L nkter Haftpflicht, und auch die landwirtschaftlichen O

schaften Tiben noch zum großen Teil diese Haftpfl t, den ersteren zwei Fünftel und von den leßteren nicht ganz ein Fünftel. Bei allen übrigen Genossenschaftsgruppen herrscht die beschränkte Haftpflicht bei weitem vor.

ivgenossenschaften,

ie die landwirtshaftlihen Werkgenossen- len S A Lrofiea eil d ichtart gewählt, von

N (4 Neichsanzeiger" bekanntgegebenen An- ah den im „Deutschen eiden z E d gere n e

ungen von Genossen-

ahr 1920 neu eingetragenen

47), auf Baden 61 (7), auf Hessen 48 (8), auf

gewerblide

96 (47) landwirtschaftliche Werkgenossenshaften, unter leßteren

ft inen und Geräten, 7 (1) gewerblihe und

haften, unter legteren 34 (23) Meiereigenossen-

Ca eigentlihe Wohnungs- und er-Genossenschaften und 49 (14)

enofsenschaften.

sonstige N L knd Mit dem Kriegsende hat eine gewaltige Ma E E der Genossenschaftsbewegung eingeseßt, die auch heute noch anhält. Die Zahl der Neugründungen,ez die 1918 im Deutschen Reiche ein- \ch{ließlich der jeßt abgetretenen Gebietsteile 2157 betragen hat, if im Fahre 1919 bei Aus\{luß der abgetretenen Gebietsteile auf 5323 ge-

tiegen. Der Hauptteil davon entfällt mit 4317 Genossenschaften auf

die beschränkte Hastpflichtari.

Zentral(haupt)genossenschaften bestanden am

NVoriahres), unter dénen ih 53 (51) Zentralkreditgeno enschaften, 23 (26) ile Mobsospereine A M iche und 26 (26) für land- o

offvereine, 16) Hauptgenossenschaflen für den olche mit beschränkter Haft- algeno enen, ie in den abgetretenen. Gebiets- E nd n n mehr berücck{sihtigt. Von den Zentral-

enossenshaften des heutigen Reichsgebiets haben 81 (Anfang 1919 eben-

sls 81) "ihren Siß in Preußen, 17 (17) in Bayern, 9 (8) in Baden, "e (5) tin Sahen, 4 (4) in O ibu T 3 in Württem- berg, je 2 (je 1) in Hefen und Mecklenbu werin und 1 (1) in Sachsen-Weimar-Eisenach. m Jahre 1919 rourden 4 (im Vor-

.

ir Zentralgenossenshasten neu gegründet, die ihren Siß in

exlin (Berlin-Brandenburgis vereinsbank) bezro. Beuthen ( an ales, R (2) aufgelöst. te Vierteljahr 1 sind n Neugründungen von

entralgenossenschaften (1 gewerbliche in Magdeburg und 1 land-

fer die Mengriintungen und ulöfungen von Genossensafien, aus en un o j denen die oben “Gngraiete Zu- bezw. hme E ist, sind

Abna cini ofen en ni enau denselben Gruppen zugerechnet, de Génoseascha N î , der die Vicaaben blenjpalten obiger Tabelle entnommen sind; (ufeit in einzelnen Gruppen. n der vorley hlenspalte ist die ossenschaftsbere

et i S S 1 19 V O ea

li b teilen, die im Versailles a

Feine Berü

ù

ahre gingen ohne besonderen Erfolg dahin, cin neuer pra weis, wie {werfällig und langsam die Gemeinwirtschaft arbeitet, wie fie der {nellen Entihlußkraft des Privatunternehmers st, Die Gesellschaft hat die Zahl ihrer Werkswohnungen vecmehrt und unterhält außerdem 22 Ledigenheime. Im“ anien besitt sie jeßt 2425 Häuser mit 1000 Beamten- und 7397 rbeiterwohnungen. Die Belegschaft hat si vom Anfang bis zum Ende des Geshäftsjahrs vón 33 166 auf 38 341, mithin um 15,6 vH ver- mehrt; fiebetrug im Mittel des Jahres 36587. Die Zahl der Arbeiterinnen hat fh von 1781 am Ende des Geschäftsjahrs 1916/17 auf 97 zu Ende des Berichtsjahres vérringert. Gegenüber der Belegschaftsvermehrung um 15,6 vH stieg die Koblenförderung gegen das Vorjahr nur um 4,3 vH, sie erreihte 6441 827 & gegen 6175 422 v im Jahre 1918/19. Die Kokserzeugung betrug 1486153 t, die Brikett- herstellung 127 879 t. An s{wefelsaurem Ammoniak wurden 13 987 &, an verditetem Ammoniakwasser 6007 t, an Teer §50 563 & und/ an Benzolen 10191 t erzeugt. Die dur(schnittlihen Schicht- verdienste der Arbeiter, vor Abzug der Gefälle und mit Einrehnung des Kindergeldes und der Pflichtüberschichtenzufcläge, haben betragen bei der Gesamibelegschaft bezw. für Kohbleuhauer im Fahresmittel 1913/14 550 A bez. 6,63 MÁ, 1918/19 13,80 Æ bez. 16,71 Æ, 1919/20 31,16 4 bezw. 37,97 Zuli 1920, 47,29 M bezw. 57,93 M, August 54,17 4 bezw. 65,11 M. Die entsprechenden Fahresverdienste {tellen ih wie folgt : bei der Gesamtbeteg[mar bei den Kohlenhauern- 1913/14 1741 4 bezw. 2053 #, 1918/19 4272 bezw. 5086 Æ, 1919/20 9845 bezw. 11 886 M. Nach den gegenwärtigen Lohnsäßen errechnet sh ein ahresverdienst von rund 18800 # im ittel der Gesamtbelegs{chaft und 99 700 #4 der Kohlenhauer allein. Nicht enthalten in den vorstehend nachgewiesenen Löhnen find die erheblichen Vor- teile, die den Bergarbeitèrn durch Abgabe von Hausbrand- kohlen gegen eine, geringe Vergütung und billige Lebensmittel (Fettzulagen) erwachsen. Unter Einrechnung dieser Vergünsti- gungen is das Tageseinkommen eines Kohlenhauers zurzeit mit etwa 80 H anzunehmen. Für eine monatliche Lohn- gablun benötigte die Gesellshaft vor dem Kriege noch nicht Millionen Mark, - heute mehr als 62 Millionen Mark oder das 12fade: für die damalige Förderhöhe wären heute sogar rund 72 Millionen Mark oder das 14 fache erforderlich.

Fast stärker noch als die Löhne stiegen die Preise für viele Betriebs-

anschaffungen und Materialien ; auf das Grubenholz wurden 46,3 Millionen gegen 6 Millionen Mark in 1913/14 ausgegeben. Entsprechend war die Erhöhung der Kohlenpreise, die bis zum 1. April d. X. fast von Monat zu Monat beträchtlich heraufgeseßt

wurden ; seit diesem Zeitpunkte sind sie unverändert geblieben. Der “Robgewinn auf Kohlen, Koks und Briketts fowie aus den Teeröfen-

anlagen stieg von 16 851 254 .4 im Vorjahre auf 45 663 512 6 im Berichtsjahre. Die Abteilung Eisenkonstruktion in Derne war während des ganzen Jahres in allen Werkstätten gut beshäftigt. Der Verkaufswert der Erzeugnisse betrug rund 226 Millionen Mark. Der Rohgewinn stellte sich auf 540056 #. Die Nheinshiffahrt haite s{ch im Berichtsjahre im allgemeinen eines günstigen Wasserstandes zu erfreuen. Mit ihren Schleppdampfera beförderte" die Gesellschaft 1 119 557 Tonnen. Der Robgewinn der. Abteilung Schiffahrt stellte si auf 3 938 353 Æ,

gegen 2 809 055 „4 im Vorjahre. Die Aktiengesellschaft „Mainkette“

in Mainz verteilte wieder 4 vH. ‘Die Landwirtschaft auf Gut Geeste litt erheblich unter Leutemangel. Die Erntearbeit zog ih bis Weih- nachten hiù, ebenso die Herbstbestellung, Die Schweinemast konnte auch im Berichtsjahre noch niht wieder aufgenommen werden, weil geeignete Mastfuttermittel immer noch fehlten. Infolgedessen lagen auch Schlachthaus und Wurstfabrik still. Ein Gewinn wurde nicht erzielt. Die Kleinkinder- und Haushaltungss{hulen, verbunden mit Einrichtungen de Krankenpflege, erforderten einen Aufwand von 133 299 Æ. Erstere waren von 952 Kindern besucht. Im „Kaiser- Wilhelm- und Kaiserin-Anguste-Victoria-Kinderheim* der Gesellschaft in Bad Sassendorf wurden im. abgelaufenen Geschäftsjahre 440 Kinder der Arbeiter je ‘4 Wochen kostenlos verpflegt. Die Unterhallungs- kosten für das Heim stellten sich auf 108232 #. Die freie ärzt- lie Behandlung der Familienangehörigen dèr ganzen Belegschaft fowie der Beamten verursahte eine Ausgabe von 377 380 4. Sur Neuanlagen wurden 124 Mill. Mark verausgabt. Zu Ab- Greibungen wurden 10 488 557 4 bestimmt; die Abschreibungen der Gewerkschaft „Siebenplaneten" ftellen fich auf 264407 .46 und -die- jenigen der Gewerkschaft „Victoria“ auf 1614848 4. Der Nein- ewinn beträgt 12 359 269 .4, davon follen den Aktionären 12 vH zu- Fllen Vorgetragen werden 683 269 M. ; Na dem Geschäftsberiht der Jute-Spinnerei und Weberei Bamburg Vatauds für 1919/1920 Ließ fich der am 31. Mai 1919 infolge Rohmaterialmangels stillgelegte, in der Weberei am 1. November, in der Spinnerei am 7. November wieder aufgenommene Betrieb bis ins Frühjahr hinein nicht aufreterhalten, da im Laufe des Dezember die Kohlenzufuhr gesperrt und außerdem im selben Monat die vorhandenen Bestände enteignet wurden, so daß Ende Dezember der Betrieb erneut \tillgelegt werden mußte. Mitte Kebeuar wurde der Betrieb dann mit 24 Stunden Arbeitszeit in der oche wieder aufgenommen; vom 7. April ab konnte die Gefell- \chaft wieder wöchentlih 6 Lage arbeiten. Die Spinnerei lief im Betriebsjahr an 132 Tagen, die Weberei an 141 Tagen. ergestellt wurden: In der Spinnerei: Papier 2519 ke Garn, ilit 107 261“ kg Garn, Jute 540 376 kg Garnz in der Weberei: Papier 108 ke Gewebe, Textilit 121 309 Le Gewebe, Jute 334 851 k Gewebe; in Ter Sacknäherei: Textilit 41 201 Sädcke, Jute 155 59 Säcke. Rohjute konnte im Betriebsjahr in genügenden Mengen be- ogen werden; die Preise schwankten zwischen Lst. 77,— und 46,—. ährend Anfang d. I. auf dem Rohjutemarkt ein jens erheblicher SreTeSS gang eintrat, konnten Fabrikatnotierungen der außerordentlichen Nachfrage wesentli) erböbt werdén, und au im deutschen Markt gingen die Preise unter voller Ausnuzung des fallenden Kaufwertes der deutlGen Zahlungsmittel sprunghaft in die Höhe, wodur der Kauflust keineswegs Abbruch getan wurde. Mit dem Tage des Kapp-Putsches trat bei allen Verbrauchern die größte Zurückhaltung zutage, so daß es in den leßten Monaten {wer wurde, die für den geringen Betrieb notwendigen Auftragsmengen herein- [ees obwohl die Gesellshaft noch mit Aufarbeiten alter Austrags- estände beschäftigt war. Sie ist daher mit nicht erheblichen Auf- tragsmengen în das neue Geschäftsjahr eingetreten, hat aber für den inzwischen stark eger Betrieb bis Jahresende genügend Austräg vorliegen. Verteilt werden 74 vH. Der Vortrag beträgt 134951 4. Nah dem Geschäftsbericht des Alexanderwerks A, von der Nahmer Aktiengeséllschaft in Remscheid für das Geschäftsjahr vom 1. Zuli 1919 bis 30. Juni 1920 war. das Unter- nehmen in allen Abteilungen pee beschäftigt... Troß zeitweiliger Betriebsstörungen dürch Mangel an Kohlen, Strom und Rohstoffen owie durch einige Streiks von kürzerer Dauer war die Leistung der etriebe höher als im Vorjahre; die Verkaufspreise mußten wegen der starken Vérteuerung der Herstellungskosten weiter erhöht werden. Der Umschlag war infolgedessen erheblich höher als im Vorjahre. Der im Frühjahr Fiusegente Ami@wung in der allgemeinen Ge- shäftêlage machte i: großen Auftragsbestandes erst gegen Ende des Geschäftsjahres fühlbar. Die diesjährigen luste bei Kunden en 7096 F. Am Stun des Geschäftsjahres wurden 2203 Beamté und Arbeiter beschä ia Die Bestände haben ch sowohl an Menge wie an Wert lich vergrößert, ebenso in-

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: A folge des Höheren Umf: m

Generalversamm be E des Aktienkapitals 3000000 Æ i lung bosdiofene Gb Der nach Deckung

Harpener Bergbau-Aktien- | 919 inleitend

m Ausland infolge,

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die Außenstände. Die in der leyben

der Aus- 16

i 7h 706 763 .4 im Soriabre: Es wird beantragt, diesen wie folgt t

verteilen: Ueberweisung an die Wohlfahrtsrechnung 125 000 E für Erneuerungs\{einsteuer 25 000 4, 12 e 960 000 Æ, sagungsgemäße Gewinnanteile 55 652 „#, Vortrag/ auf neue Rechnung 78971 4. Im neuen Geschäftsjahr hielt zrnä die starke ckhaltung der Kundschaft mit ägen an und in der Mehrzahl der ¡ebe die Arbeitszeit auf fünf Tage/ in der Woche einzuschränken. Seit Anfang September zeigt das/ Geschäft in den meisten Fabrikaten wieder eine Belebung, zurze\t fämtlihe Betriebe wieder ohne Einschränkung. Der Umschlag des sten Vierteljahrs übersteigt den des Vorjahrs. Da die troß des beginnenden Abbaues immer noch außerordentliß hoben Preise aller Rohstoffe und Halbfabrikate und die hohen sonstigen Herstellungs- Fosten die Festlegung größerer Summen in Besländen und Außen- ständen bedingen, so wird eine weitere Verstärkung der Betriebsmittel efordert. Die Gesellschaft stellt den Antrag zu beschließen, das Grundkapital um einen Betrag von 4 Millionen Mark durch Aus- gabe von 4000 Stüdck Inhaberaktien von je 1000 4 zu erhöhen.

Während der Leipziger Herbsimesse 1920 hatte der Aufsichtsrat des amts beshlossen, grundsäßlih der gleichzeitigen Abhaltung der niscen und der Allgemeinen Mufstermesse zuzustimmen. Dis Wiedervereinigung sollte danach nur von der teuisen Durchführs barkeit abhängig gemacht werden. Inzwischen ift diese eingehend ge- prüft worden und der Aufsichtörat der technischen Abteilung des Meßamts hat laut Meldung des „W. T. B.° beschlossen, die erforder- lihen Räumlichkeiten bis zum Piooe des nächsten Jahres zu be- \{affen. Hierauf hat fich der rbeitsauss{chuß des Meßanits ebenfalls endgültig für die gleichzeitige Abhaltung beider Messen audgesproGen.

Unter kommanditarischer Beteiligung der Bankhäuser S. Bleickröder, Delbrüd, idler 1. Go., Hardy u. Co., G. m. b. „0: und É. L. Friedmang u. Co. haben laut Meldung des „W. T. B.“ die Herren Adolph Marx und Friy Hartl unter der Firma „Des visenkommandite Marx, Hartl u. Co., Berlin“, eine Kom- manditgesellschaft errichtet. Zweck des Unternehmens ist die Ver- ns an Geschäften in Devisen, Sorten und Coupons an der

erliner Börse.

Der Aufsichtsrat der Eisenhüttenwerk Thale Aktiengesellschaft, Thale, beschloß laut Meldung des „W. T. B.“, einer zum 20. November einzuberufendeu außerordent- lichen Generalversammlung die „Grhöhung des Aktienkapitals um 13 Millionen Mark auf 25 Millionen Mark vorzuschlagen. Den Aktionären foll ein Bezugsrecht im Verbältnis von 1: 1 zu 100 vH eingeräumt werden. - i

Wien, 25. Dktober. Die Ee Generalversamm- lung der österreihhishen Waffenfabrikgefellschaft beschloß, das Aktienkapital von 31 500 000 Kronen auf 63 000 000 Kronen zu erhöhen. Der Verwaltungsrat beschloß, 105 000 bar und voll cin- gezahlter, ab 1. Januar 1920 dividendenbereMtigter Aktien im Nomi- nale von 300 Kronen auszugeben, derart, daß auf 25 alte Aktien 20 neue entfallen, während der Rest von 21 000 Stück freihändig verkauft werden joll. 7 i Ag

Stockholm, 25. Oktober. (W.T.B.) Der s{wedische Industrie- verband hat an die Regierung ein Gesuch um allgemeine Grhöhung des Zollschußes für Industrieerzeugnisse gerichtet. Der Verband schlägt mit Rücksicht auf das Sinken des Geldwerts eine Neufestseßzung der Zollsäße vor, fo daß diese prozentualiter den- selben Schuß gegen die ausländische Konkurrenz bieten, wie vor dem Kriege.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

Rußhrxrevier | Obexschlesisches Revier Anzahl der Wagen

am 23. Oktober 1920

Gestellt. . . , 20 656 6 394

Nicht gestellt . 1 058 1 574

Beladen zurück- gegeben . . « 6 241

am 24. Oktober 1920

Gestellt. . H 971 |

Nicht gestellt 33 Beladen zurück- gegeben 5 342

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Frankfurt a. M., 25. Oktober. (Abendbörse.) (W. T. B.) Die bereits an der Nachbörse eingetretene Ermattung machte im Abendverkehr weitere Fortschritte. Phönix 628, Gelsenkirhen 396, G Bergbau 455, Buderus 540; Deutsch-Luxemburger 404,

esteregeln Alkali 1025, Mannesmann Röhren 497, Oberbedarf 292 und Caro 295,50. Elektrowerte verloren ca. 3—s8 vH. Es notierte Bergmann 272, Allgem. Elektr.-Ges. 332, Lahmeyer 272, Elektrische Licht und Kraft 180 und Deutsch - Uebersee - Certifikate 1106. 5 % ige Goldmexikaner lagen schwächer und notierten 690, 5 9% ige Silbermerifaner 500, 44 9% Irrigationsanleiße 405 und 4 9% ige Goldmexikaner 565, Schantungbahn notierten 632 bis 630. Kassainbustriepapiere lagen unregelmäßig. Lothringer Zement verloren 30 vH und erreichten den Kurs von 469, Daimler Motoren 249 bis 248, Siemens u. Halske verloren 9 vH und notierten 361. Devisen unterlagen im Abendverkehr nur geringen Sbwankungen. Die Notierungen stellten sich wie folgt: Brüssel 475, Holland 2130, London 241,50, aris 448, Schweiz 1097, Jtali 262, New York 6926, Alles Briefkurse bei s{chwàä i L

Leipzig, %. Oktober. (W. T. B.) Sächsisde Rente 56,29, Bank für Grundbesig 143,90, Chemnißer Bankverein 179,90, Ludwig Hupfeld 365,00, Piano Zimmermann 450,00, Stöhr u. Go. 570,00, Chemnißzer Zimmermann 240,00, Leipziger Kammgarn- spinnerei 408,00, Hugo Schneider 341,00, Wurzner Kunstmühle vorm. Krietsch 183,00, Friß Schulz jun. 370,09, Riebeck u. Co.

217,00. i amburg, 25. Oktober. (W. T. B) Börsens{lußkurfe. Deutsch - Australishe Dampfschiff - Gefellichaîft 218,00-—223, bej 189,50—193,50 bez, Hamburg - Südamerika 292,00 G., 8.00 B,, Norddeutscher Llovd 187,75—189,25 bez, Vereinigte Elbeschiffahrt 334,50—340,00 bez, SSantungbahn 62,00 G,, 635,00 B., Brasilianische Bank 630,00 G, 650,00 B, Commerz- und Privat - Bank 188,00 G., 190.00 B, Vereinsbank 198,00 G., —— B,., Schuckert ult. 256,00—263,00 bez., Alsen - Portland- Sement 444,60—456,00 bes, Anglo-Continental 839,50--353,00 bez. \best Calmon 319,00—328,00 bez., Dynamit Nobel 344,00 bis 348,50 bez, Gerbstoff Renner 502,00—512,50 bez, Norddeutsche Sutespinnerei 258,50—270,50 bez, Harburg-Wiener Gummi 406,00 G., 115,00 B, Slomann Salpeter 250,00 bez, Neuguinea 780,00 G., 800,00 B, Otavi-Minen-Aktien 850,00—874,00 bez., do. Genußsch. 690,00 G., 710,00 B. Tendenz: Fest.

Köln, 25. Oktober. (W. T. B.) Englishe Noten 241,25 bis 241,50, Französishe Noten 449,00, 00, Belgishe Noten 476,00 bis 478,00, Holländische Noten 2135,00—2140,00, änishe Noten —,—, Amerikanische Noten 69,75, Schweiz. Noten 1095,00—1100,00,. Stalienishe Noten 262,50—265,00, Stockholmer Noten +—,—. |

Wien, 2%. Oktober. (W. T. B) Die weitere \arfe Ver- teurung der fremden Zablungêmittel rte dem Effektenmarkte neue Sue p L E L Olle vacé Minen Geo

orschub. Jm übrigen wurde die Stimmung dur ungen einen internationalen Leben8mittelfrebit für Besterret und

den. ‘glatten Verlauf der lezten Wochenversorgung günstig ußt. Der B fehr war namenilich in Valutaw dérs aber E e ale srine ia elutawerten, besonders neb 1ablcciden