1920 / 246 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Oct 1920 18:00:01 GMT) scan diff

4 ßbrauden wir nit, er wäre eine “Gefahr für das 1 wenn man sie heute Deutschland oder Preußen aufzwingt, \sprewgt man scart haben und den Redner verulken.y In- E Verfassung ber Z Reich, denn fortwährende Neibungen zwischen dem Staatspräsidenten | Deutschland oder Preußen auseinander. Nur das freupillige | Saß, daß Träger der Staatsgewalt das Volk ist. Das m Ce : D wW e Î t e 3D e î Í a ag e und Reichspräsidenten würden unausbleiblich sein. Die Anträge Gefühl der Zu ammengehörigkeit kann das Reich Wammens ten. | ja fein Teufel. (Stürmische Zurufe aus den Reihen der Abgeorbneten; ; S E g Er gon Der Bi I a unbedingt AE, Atbaluna an es Preußeugst pri iviert a was Fnd. O Mert N ues N er M Fu 1 4 A d e : , die e der inzen zu erweitern, haben wir zu | wert, weil die Reichsgewalt noch nit jo tomocoiert 1 on den | zu sein. lso brüllen Sie etwas zur Ñ rmi entsprechen gesucht. Für schlesien sind wir damit ein- | Akbänderungsanträgen verlangt der eine die Festlegung der Farben- Heiterkeit) Wir lehnen diese Verfassung ab, weil sie nur so lan D tsch R ichs Z g V B Ih St {S 3 g anden E e ua A eee i frage s § Le Zer E ist lags R a N niemand eians hen rid bis e Proleiarial sub seiner Matt ens zum Eu en E an El EL un reu T en aa an Cl CeL _ni rsäumen, daß seine Zugehörigkeit zum Reiche | greift die preußischen Ferben an, nernan will sie beseitigen. Sie | geworden ist. Dann wird die Arbetter)Ha[t, wie ilhelm der : . . chert wird. Anders liegt es mit dem Rheinlande. ier | wollen bloß mit diesem arbenantrag im Lande Geschähte machen, sie Zweite einst plante, die Verfassung in Scherben lagen und alles Ir 9246 Berlin, Freitag, den 29. Attober 1920 ate die Abtrennung von Preußen zuglei der erste Schritt zur Los- möchten gar zu gern, daß wir dagegen stimmen. Vem Gefallen tun | niederringen, was \ih ihr in den Wea stellt Die Arbeitersaft wird | * * E Bang tom Beide, Bie emaien dide: von dam Euren im | wi Sina M ta me ba di Let Arten) | When ede ertmbsen, nenn n R M N | ; F „Der Een Se : / “pla Ee l Lag |* SEVEI eken oder die Aus\ehung des Strafverfahrens bis zur Erledigung | Erlaß des Geseßes ü i iht ä Saft, daß sie jedem Llósngégedanken mit Festigfeit entoenontziti, | keine Demonstration gesen das Mois fn Fc cunge an bie er | tequ 2 bor Lehren 7 Ver Bersalsung ob. Wenn wie in der Nichtamtliches. Ps Bts o aa P s it nes de Cum lbsa set Qtlehrbaublega : E L - \ ) ' N A On - L É egung von n . n L : j : j empfiehli, von der i ch ¡ der s lebren wir ab. Difin kämen wir icher zu einem Herrenhause | [verenden Bors n nie cia Vaterland, und das heißt: Deuts: | erti oid. Unmhe roi) Wir wollen ie eins und um (Fortsehinia aus der Erlen Beilage.) E E E A eund eren Setugns, Gebrau t guaden und e Gri : T Y I es i ' E (warz-rot-gold. 1 : vou: A s er Verhandlung. L : yidung dem Reichêverwaltungsgerichte zu übertragen. 18 1e E Dts rderait neb N E E S e, e (Beifall ei den Demokraten.) : teilbare Republik. Wir bedauern, daß die Demokraten und das Parlamentarische Nachrichten. _ Er fann die Oeffentlichkeit aus\{ließen, wenn sie eine Ge- | ist aber dieser Gericht3hof noch nicht errihtet und au kein Reich3 Ae pabt Lie Faedern Vie G fra enn ihm Jen otum bg! Dr. Le idig (D. V.): Nachdem der Abgeordnete Dr. Preuß | Zentrum immer bereit sind, dem demagogischen Treiben der Deutsh- 5 b - fährdung der Staatsficherheit besornen läßt. geseß erlassen, das für gewisse Fälle ein anderes Gericht bestimm, E E e Bes ar erung al blen ganzen heute 60 Jahre alt geworden ist, darf ih wohl sagen: Von Zeit zu Zeit | nationalen nahzugeben Wir lehnen auch den Antrag der Unab« Der Entwurf etnes Gesetzes über den Zu der Verhandlung ist der Beschuldigte zu laden; bleibt er | Der Staatsgerichtshof wird daher zunächst über alle MeinungsSs En r E A oUnegung er Neuwahlen, e hör ih den Alten gern. (Heiterkeit.) In Preußenfragen \tehen wir aber | hängigen ab, von dem die Antragsteller ja selbst wise müßten, da Staatsger ihtshof aus, so kann ohne ihn verhandelt oder seine Vorführung verfügt | verschiedenheiten zu entscheiden haben und später über jene, für did v ra 1s der Nil os a ie Zusammensezung dieses | doch in einem an unversöhnlichen Gegensaß. Fch kann auch nicht glauben, | er unmöglich ist und in diesem Stadium das Verfassungswerk ni 4 ebst Begründung dem Reichstag zugegangen. Er | werden. nicht ein anderes Gericht durh Reichsgeseß als zuständig erklärt ile wenn die andiagowablen nit ia Ihre ¿nt Bunsc ausf llen? Führer du: rig leine ANNMang leuten, Vat Loc ere Le E | néhe, MONeE s Vor wenigen Tagen ist in Sachsen die Vere O n folgt: Der Beschvldiate kann #ich in jeder Lage des Verfahrens eines Der Staatsgerihtshof hat ferner na Artikel 19 Abs. 1 dts Wollen Sie E S s R M E A E e übrer der alten Demokratie den Ausspruch getan: Die Demokratie | fassung einstimmig angenommen worden. Jch begreife nit, warum [autet wje 01g: 4 : der nebrcrer Verieidiger bedienen. Reichsverfassung über Verfassungsstreitiekeiten innerhalb eines Wir halten an der Vereinbarung der Mehrheit F nb Nerven nicht ile P H A F eugens COaten en „(Seue qul rechts.) Ueber | die Deutschnationalen und die Unabhänaiagen in Preußen nicht ebenso Der Staatsgerichtshof wird bei dem Reichsgerichte gebildet. & 17. Landes, in dem kein Gericht zu ihrer Erledigung besteht, sowie üder eher auseinanderochen, his die Berfassung fertig ist, (Beifall der | u es S un ao ilink di de, gleichzeitig find wir seit der | vernünftig sein können, wie die in Sachsen. “S l s * Der Shacldverióiiehok: aut in seinem Ms fest, ob der An- | Siteihokeiten mehtpriyaireGliVer - Art . Foiscen verschiedenen Sozialdemokraten) | M E aas de für T 2 ruaft e E Darauf tritt Vertagung ein. Nächste Sihung Freitag, I Zuständigkeit un? Mera eas 18 Vera * | geksagte schuldhafterweise die Reichsverfassung oder ein Reichsgeseßz TOEEL, Mer : aug s ee N e S auf L N \ n „OIE & s ¿ Ai 1 So Mt mm 14! Tre hen Streit j ; l i i eines reitenden Teile zu entsheiden joweit mckchl ein an SEL 6 e Le von Krtes O. Mal) Mos her Fete tet | fonds eaten 2808, V Mob li Maul (Ea | uad Le dage gesellen An 62 Lo A , N 7 Î anM Nis ; î 1) Um eittgieiten und auf De! V ungcSs Der Shaatsgerichtshof is zuständig zur Verhandlung u Zu einem Schuldspruch sind mehr als neun Stimmen erforderli. rechts handelt, wird au hier lerie M Seifen aja iat ebva

Abg. Hirsch könnte man glauben, daß nicht die Verfassung | Y n qn : auf der Tagesordnung steht, sondern der Parteitag der Deutsch- Deutsche Volk und Vaterland. (Lebhafter Beifall b. d. D. V.) Und Schluß 53% Uhr. dung: : f E d : U äßigerwe! nationalen. (Heiterkeit.) Daß meine Parlei in Hannover ibre wenn irgendetwas die ungemein starke Bedeutung einer Monarchie ß 9% i a 8 Meinungasversiedenheiten in den Fällen des Artikel 15 | 2E E ines An en lustig erklären. Auch e den die Entscheidung zweEmägerwelse dew NeiGoverwal ungar Ges Ideale verkreten hat, das kann ihr niemand verdenken. Das e das Bestehen und die Befestigung ems Staates wie Deutschland i - Abs. 3 der Reichsverfassung, A | Schuldigen auf Zeit oder dauernd für unfähig erklären, öffentliche | Überiragen Ware, ¿Da 119 bese Cullseitunen Juen S gleiche haben ja au die Sozialdemokraten in Cassel getan. Und da | Uustriert, so sind es doch wieder au die Erfahrungen der lekten zwei 9. über Vermögensauseinanderseßungen in den Fällen des | Aemter zu bekleiden und in öffentliche Körperschaften gewählt | einoehendes Studium der Geseke und GeseßeEunterlaxen, 2s wir nun einmal die Monarchie für die beste Staatsform halten, Jahre in Preußen. Alle Separationserscheinungen dieser Zeit wären Artikel 18 Abs, 7 der Reichéverfa]sung, u werden S L E E nat eines siärbigen Geri bofs rer haben wir dem auch auf unserem Parteitag Ausdruck gegeben. (Leb- M, so gewaltig gn wäre nit der feste Mittelpunkt, die Literatur. 3. über Streitigkeiten in den Fällen des Artikel 19 Abs. 1 der | d Der Staatsgerichtshof kann dem für shuldig Erklärten die baren | gründen werden, könnte der Senat eines ständigen Gericht8hofs, zer E Omn f eer bic Boden und nur mit verfassungs: Monarchie, plóalich weggefallen ret n erbeschränkiee Auf | e O sdeutsGland in der deuts Ben Melle und - üher Streitgin in en Fn anveres Gericht zuständig it. | Quslanen pan oer zum Teil auferlegen; er fann ausspreden, daß | 14) queiqnetzr erscheinen zut lame (elite Sraden els Gn E ets nur auf verfassunasmäßigem Boden und nur mik verfauna un 1 s s ; i i: [l f i ia Erklä sei teilweìi arl, geetgnettr CLNen C, E O Q Us E mäßigen Mitteln verfolgen, Ein Bekenntnis zur Republik uns aller rue politischen Grundsäße heran. Wir sind, Mever E priE d O T later beten Titel mt A Ab, Der Shaatsgerichtshof ist her zuständig zur Verhandlung und Zu reh JAliDia Gr Iaeien Joine R R e richtshof, dessen Mitalieder nit am gleihen Orte tätig find und können Sie unter diesen Umständen nicht von uns verlangen. E 4d E er E und g en Herzenbedürfnis zu Sard eines Bortraas etl Stein, den Professar Mars in der Mün hee E fbebu i ge ) ; 8 18 daher die mündliche Schlußberatung nur im langwierigen Doe des S CA r E a n BE E | B enh B P de LE ne In e | M n B E Be R T L Bn E e pn me | mai ars u 08 4, Pinne dd M P S t a Ae Bn ; ; schen gekommen ist, dani die Einheit Deuts{lands sih nicht anders gehalten hat. Man wird durch den Vortrag an die „Uten eden Artikel 90 der Neichsver assung, : gnadigt werden. etreten und kein anderer Gerichtshof des Reichs für zuständig erklärk

ie im Anfang des Meleiego Berliner 9, über die Bedingungen r die Uebernahme der Post- und ist, wird der Staatsoerit8hof zur Entscheidung aller Sireitigkeilen

Verfassung bereits in der Reichsverfassung festaeleat ist Der Vor- ; : l t it“ eri A | “ion F of als dur ein deutshes Kaisertum als \itbares Zeichen aus- | j ernster Zeit" erinnert, dur die U S x i i 2 2 : O / : wurf, daß wir in Hannover zum Pogrom gehebt hätten, is eine drien kann. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Aber bas binbert uns Unver reten mee Krel E E Ee Telegraphenverwaltungen Ra 2 E et In der Entscheidung des Staatsgerichtshofs ist das Stimmen- | nah Arlikel 19 der Neichöverfassung berufen sein. g tampses aufzullaren, 1hre pes g der Staatzeisenbabnen, Wal]|erjtra rtifel 171 verhältnis anzugeben. 9 Auf wirtschaftlichem Gebiete kommen dem Staalsgericht8hofe

are i mo Wir lehnen den Wogrom als im Widerspru nit, in diesen trüben Tagen die Gegenwaritpolitik in der Be- 5 tsseren Bean U in S e L v schränkung zu maden, die uns die Reichsverfassung auferlegt. liebe zu entflammen suchten. Ein ähnliches Ziel hatte wohl auch Länder auf das Reich nah Arlikel 170 Abs. 2 und Die Reichsregierung hat die Entscheidung zu veröffentlichen. filaiibe Aufaaben bisber nit erfüllt. Deshalb müss ir bei dies | B e n, 1 Wir begrüßen es mit Freude, daß sich_ anscheinend eine Mehrheit Marcks vor Augen. Vor allem lag ihm der Wunsch am en, im Abs. 2 der Reichsverfassung, . bus vi 111. G insame Bestimmungen Streitokeiten über die Fragen, in welchem Umfang mit dem Pioere L! von Anträgen unterbreiten, die wir ‘im einzelnen ‘hei Fa n E Cf er TS 07 L Ee f M Berständnis Dafür A E C ies nel : Zustä Diekeit E alevis A ven E aaieveciaaeon i h R 8 20 : Vebercange der Cisenbahnen die Enteianunosbefuanis und die Staats den betreffenden Abschnitten bearünden werden. Unser Euidziel: ist | Zarben |Mwarz-wely ergezen JE Un Av 4 au die Mehrheits- “ide D E N tre r R br und ähnlicher Einrichtungen auf ä ihsgeriht lt it dieses Gese | boheitsrechte, die si auf das Eisenbahnwesen beziehen, auf das Reich s / L s E ozialdemokraien d t erden. H das östliche Deutschland mit dem gesamten Vaterlande steht, wie über die Ucbernahme dieser und ähnli inrihtung Dep Präsident des Reichsgerichts regelt, soweit dieses b B : ¿ y : : fiat E E A ae Lange des Beh rets) Wir N E d E die verden Lea Bilke Sar i ständig und tiefeingreifend die zwisden dem Osten, Süden und Westen das Reich und über die hiermit zusammenhängenden An» | keine Bestimmunoen trifft, das Verfahren und den Geschäftsgang | De fe e E EE Ca sicherste Weg zur ‘Erreichung des Sl paéstaates is. , ‘Am Anfang Se ea Me 9, A in A C. C Gas: A E li Den t U, Mana G Reichen e A L Siónngen nimmt der Vorsikende die Befugnisse | zwar im Einzelfall überwienend rechtlider Natur sein: do wird erte Xe l a S G . aben, nämlih der rigkeitsf\taa as bedeutet nit, da n heutigen Tag geblieben t|f, 10 daß, l Id, 4 1ßerhalb ae | L: ot L L aer N IiCHA de feiG. eht für uns das, Reich, aber wir glauben, daß dal wob erben in | wir das Volk als Objekt behandelt wissen wolien e fn db | der Frieden von Versailles gebracht hat, keines tiefer gefühlt werden Der Staa!sgerihtshof seht sich ufammem: | des Staatsgerichtshofs wahr. E oe mi E O seinem vollen Umfang cufrediterbalién wit. (Lebh 'Justiimana 6648) I L Ly R tre Mute, e 2 E cer en Io ee vi Pi f Mars bete N lierberes Gut R it unsers 1. in den Fällen des § 2 Ne A D ü Mee enen : Ae ie L bs die Brdsrifien M a, | aufceführten Streitfällen werden sie dem gleichen Verfahren wie Deshalb sind wir auch gegen alle Autonomiebestrebungen. Trobdem | Lk, Zeemung, ha wir eine starke Autorität brauen, und diese Aus L E L out, UnNVerIeTLaten U? als Vorsipenden, drei, Reichsgerichlöraten Un A U E S : ‘tten der Strafprozeßord 4 diese zu überweisen sein. „UND, ( E | O Pre torität bietet uns das shemenhafte Wort „Volksherrscbaft“ { | Geschichte; aus deren Betrachtung sollen wir den Glauben an sverwaltungögerihts, j i in den Fällen des § 8 die Vorschriften der rafprozeßordnung mi n h E as t : D e Bille des Werscblesischen "Volkes sein sollte, Allerdings gfauben u V R ; Ewa wollen aadaveracborsam ) ber a E M di S „Fwanbien es ; nigen, i in den Fällen des S 3 aus dem Piisibetten des A tes Ausnchme des § 93. 4 | Lea nuna e e A E L A ; L . erren Mehrheits\sozialdemokraten, wir wissen uns frei von jedem gr eut drese eutschland vetreffende Ge e în Lurzeller {8 Vorsibenden, je einem ale des Ul i S : 20 | Aa. ei nbes + ber di nünenBauseinander- ir e a Mr Dee L 2 O Kadavergehorsam, den vielleiht Sie viel besser kennen, die in bee Zusammendrängung hauptsächliM unter zwet Gesichtspunkten dar, L ara SaliumGzeridis und vier weiteren Beisißern, die Die Gerichte und Verwaltunosbehöcden haben dem Ersucen des | Ed 4 a eines Landes Streit Ver d 18 Abi 7 der Reitia D o Le 0 Dee Be-iobuma R aftli be Fra «ón Eins H Ra a Tos En, Ce E und Zu- de Fe A den E an O ie Le des nebst Ae elne je zur Hälfte vom Reichstag Und E 0 A ia va L | A e vie Entscheidung des Staatsaerichtshofs e “e : L , x immuna rechts.) Wir meinen, daß man alles daran }eßen muß, um uf erobertem Lande erstandenen Rolonialrei@)s |owie_au le enge vo eid;órat gewähli werden, 2, 109 01 e JUnNgSgEleLe : : E Ms Ot 990 ü ie Bedi Klosier den Wir hoffen zuversihtih, baß der gesunde Sin drrus der | den preußischen Staat dur die Krisis pilles daran seven muß, un | durch Politik und Kultur geschlungene Verbindung Ostdeutschlands O S 162, 195 Bis e drs Cm Staatögerichtohose die von ihm verlangien | q Soweit bis us, und Tofenraybenvermastincen E E pa polnisden Knecht Haft heraus Wir E uversihtlih, daß wir si jebt befindet. Deshalb mus die Verfassung so oestaltet werden, mit dem Süden und Westen des näberen eingeht. Mit knappen Wird der Zusammentritt des Staatsgerihishofs nach 8 4 | Akten und Urkunden vorzulegen. | Müctfemberns sowie der Staatseisenbahnen, Wasserstraßen C Ses in Oberschlesien das gleiche freudige Ssauspiel erleben werden, wie daß es au tatsählih mögli ist, den preußischen Stant aufreGhzu- Shlagworten wird die koloniale Ausdehnung na Osten, die Untere fer 2 nouwendig, so werten die vier weitercn Beisißer und tie S 22. : j | zeichen der Länder auf das Meich noch feine Nerständianns erzielt ist fürzlid in Schleswig-Holstein. Wir müssen so bald als mögli zu erhalten. Wir wünschen eine weitgehende Selbstverwaltung | werfung der slawischen Grenzstämme und. der alten Preußen durh E irctex für jedes Fachçebiet gesondert gewählt. Sie sollen Der Staatsgerictshof führt jedes einzelne Verfabren in der | ‘ntscheidet ocmäß Artikel 170 Abs. 2 und Artikel 171 Abs. 2 der Neuwahlen in Preußen schreiten. Da \ch über ein endgültiges innerhalb des Staates, die nur durh die Lebensbedürfnisse | die säcsishen und brandenburgischen Fürsten und den deutschen für das betreffende Gebiet sachverständig sein. Wählbar sind nur | Zusammenseßuna zu Ende, in der er es begonnen hat, ohne Rüksiht p6ihsverfassnng ter Staatsaerichtshof. Prozefrechtlih unterscheidet e leer Moreinbarungen mit dem Reichötag vorläufig nicht treffen | wir auch einverstanden mit ber R eini DNUC San Ritterorben gesGildert und Mie (wärferen Lust des elenialen Deutsche, die Las 0. Lebensjahr vellendet aben. darauf, ob tngwi [Gen n rine, eines Male aue lers Duetauien | {B diese Zuständiokeitsbestimmuna von den bisher erwähnten dadur, lassen, werden wir uns mit einem Notwahlgeseß begnügen müssen. | \{aftlicher Gebiete, die sich ja bee inner bewunt bleib iffen, | Ostens ein neues Volkstun erblübt Die ostelbiscen M 8 6. A N geschieden oder die Tar Nr 3 blei berübr | dak es feines Antraas einer beteiliaten Meoierung bedarf, sondern Dann braucht nur noch die Beamtenbesoldungsvorlage und der Etat : ot (Et 1 E U EEN: S E e ONS “Der Antrag auf Entscheidung ist schrifilih beim Staats- ist, Die Vorschrift des § 10 Abs. 3 bleibt unberührt. | dak der Staatsaericht8hof kraft des Gesetes berufen ist, die Ucher- daß sie Teile des preußisben Staates sind. Der Staatsrat erscheint | Deutschen sind nach Marcks kein besonderer Stamm ; redellt periGishof einzureichen. aa Eiklärungen qui Beteiligten werden 9 | nabmebedinounacn festzuseten, über die sich Reichs- und Caubes-

: S 23. i in Hi i t tände. Die gegenwärtige Mehrheit U : : i e: ftl abcegeben und zur Kenntnis der Gegenpartei gebrat. Der Staatsocrichtshof entscheidet „Jm Namen des Reichs". j iht necciniat baben. Doch wird die Znständiakeit de L d E / e n \ auch berufsständisGe Elemente im Staatärat vertreten. sind. Keine die freilich auf dem neuen Boden dur den selten ruhenden Grenze Md Bete: ligten find befugt, zu den Vernehmungen von Zeugen Seine Entsckcidungen sind scriftlih niederzulegen und mit StaatéreriGtshofs nit als n esbließend in bein Sinne ffel 5

verabschiédet zu werden, worauf der Auflösung dieser Versammlung | uns als eine nit unalüdlihe Lösuna, aber wir bätten a-ewüns§t, daß gesamte ältere Deutschland hat die Fluten der Ostwanderer g

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: i I kampf und die weiteren Verhältnisse zu einem neuen poetish weniger Si d h ; ; r; ; mehr die Mehrheit des Volkes hinter sich. Deshalb muß in Preußen | Mitali , / : G : und Sachverständigen Vertircier zu entsenden. Gründen zu versehen. L : | sein, als könnten d die Beteiliaten nidt auch nah tem 1. Oktoker das Volk möglichst bald zu Worte kommen. (Widerspruch links, leb- Verhältnisse i a Sor e Beitie laffen a er tübeliher verweilt Mars bei E O N s M : s Vavaidenk Gegen die Entscheidung findet kein Rechtsmittel statt. | 1990 über die Bedinaungen der Uebernahme einicen und damit die hafte Zustimmung und Beifall rechts.) wir uns die Ziele unserer Politik von Herrn Korfanty | Ostdeutschlands, der Zeit des Großen Kurfürsten, ¿riedrih Wilhelms I, Erahtet der Staaisgerichtshof die Are e E O _ "_weitere Behandlung der Streitpunkte durch den Staat8gericht8hef Abg. Dr. Preuß (Dem.): In Hannover ist allerdings | diktieren, das is ein sGwerer Fehler, da wir in dem Mott- | und Friedrichs des Großen, und verweist auf die Uebereinstimmung mit Pil: so enlsheudet er M rund Mayen ustellen ist g Das Verfahren vor dem Staatsgerihtshof und den von ihm auss{ließen. i) |

erklärt worden, daß auch den Deutschnationalen das Reih in | lauf mit den Lügen des Herrn Korfanty niemals siegen werden. Wir | allen namhaften Historikern in dem Urteil, O die Größe Brandenburg- / chriftliden Beschluß, der den Beteiligten zuzu Ciche Verhandlung | ersuchten und beauftragten Stellen ist gebührenfrei. | Der Staatvertraa über den Uekercanaq der Staats8eisenbaknen erster Linie steht; so ist dort aber auch auf Bayern hin- renen darauf, daß unsere Freunde in Oberschlesien si daran er- | Preußens vornehmlih das Werk seiner Fürsten, nicht die „mechanis Er kann vor der Beschlußfassung ene E anordnen, Die Die Kosten der Beteiligten werden nicht erstattet. auf das Reich (Ne! \s-Gesekbl. 1920 S. 774) feht für zwei Grnyven gewiesen worden, wo man {on auf staatserhaltendem Boden | innern werden, was ibnen Vreußen seit jeher gegeben hat. Dringend Auswirkung allgemeiner Notwendigkeiten“ gewesen sei. Wenn er dann anordnen. Auf . Ankrag einer Pariet e A F 29. j N von Meinunasverschiedenbeiten zwischen dem Reiche und den Ländern stehe, das müsse auch in Preuten gesehen, und dann sollen | verlangen wir, daß an die Svike des vreußfischen Staates ein Staats- | weiter ausführt, wie Preußen nach Jena und Tilsit durch einen mürdliche Verhandlung ist nicht öffen! Das Amt der Mitglieder des Staatsoerichtshofs i} ein Ehren- die Entscheidung des Staatsaerichts8hofs vor, und zwar Preußen und Bayern vereint das ih in die Zange nehmen. Eine | präsident gestellt wird. (Lebhafter Beifall rechts.) Mann des Westens, den Rheinländer Freiherrn vom Stein, zu Il. Zuständigkeit und Verfahren auf Grund von amt. Die nicht richterlichen Beamten des Reichsgerichts haben zugleih a) für Meiminasverschiedenheiten darüber, ob das Nei ver- folhe Auffassung können wir niht mitmachen, wir wollen nidt, daß Abg. Bever (Oberschlesien) (Zentr.) (auf der Tribüne | eler sitttlicher Kraft erhoben, sein harter Kriegersinn mit der Geistes- Än tlagén des Neihstags. die betreffenden Geschäfte bei dem Shaatsgerichtshof ohne besondere ! vflibtet ist, ten von einem Lande begonnenen Bahnbau fort- Einzelstaaten, und vor, allem nicht, daß die beiden größten Einzel- | {wer verständlid) beschäftigt sich hbauptsählich mit den ober- fülle moderner deutscher Bildung verschmolzen wurde, dieses Preußen Entschädigung zu verschen. E zuführen 17),

Bei Dienstverrihtungen außerhalb. des Wrhnsikes haben die b) für Mcinunesverschiedenheiten, die sid bei der Ausführung

1e 8. staaten das Reich in die Zange nehmen. Uns steht in erster Linie, | \chlesishen Verhältnissen. Die Behauptuna, daß für die | aber allein von den deutshen Staaten den Besfreiungskampf aufs i : 2Hof is zuständig zur Verhandlung und Enk- D D : 9 \ a Staatsgerihihof ih Sans aen den NReichspräsident-n, | Mitglicder und Beamten Anspruch auf Ersaß threr Auslagen. des Vertra-s über seine Auslegung oder Ergänzung ergeben

und zwar ohne alle Vorbehalte, die nationale Einheit des deutshen | Abstimmuna in Oberschlesien nur wirtschaftlibe Verhältnisse zunehmen vermochte, wie in den folgenden Jahrzehnten der Süden A R d

Volkes. In dem Entwurf, wie er aus dem Verfassungsaus|huß | makaehend sind, ist mrr zum Teil richtig. Oberschlesien hat ne n .} den Norden noch fernerhin befruchtete, Zollverein und Eisenbahn das G U, die Reichsminister wegen shuldhafter Ver- IV. Uebergangs- und Shlußbestimmungen. sollten 43).

herausgekommen ist, sind gewiß nicht alle unsere Wünsche erfüllt, aber | Aufblühen beoriffene Landwirtschaft, deren dringende Wünsche leider Band enger knüpfte, die Einheitsideen bis 1848 hauytsählich vom lcbung der Reichsverfassung oder eines Reichsgeseßes nah Artike) 59 9%. | Die Staatsverträne über den Ucberoang der Post- und Tele-

tolerari potest, und, der weiteren Entwifflung in der not- | zu wenig berücksichtigt werden. Man ist sich in Deutschland vie: zu Süden ausgingen, deren praktishe Durchführung doch wieder nur der Reichsverfassung. Y:3 zur Errickinng cines Nei 8verwaltungsgerichts tritt bei prarbenverwaltung Bayerns und Mürttemberes an das Neich (Neis

wendigen Richtung wird durch den Entwurf die Bahn keines- | wenia klar über das schwere Unrecht, das in früherer Zeit Ober- | Preußen gelang, so sind das alles Erkenntnisse, die dur i S 9, i der Besclung des Staatsgericht8hofs: Geselzbl. 1920 S. 644) enthalten je im § 13 die Bestimmung, doß

wegs versperrt. In der Hauptsache is für uns das Ergebnis | {lesien zugefügt worden ist. Wenn jeßt dem Lande nicht | von Treitshke \schon Gemeingut der Gebildeten geworden \ind, b Ja ten Fällen des § 8 besteht der Siaatsgerichtshof aus dem in den Fällen des § 4 Ziffer 1 an die Stelle der drei Nâäte je cin Meinunasverschiedenheiten zwischen den vertraos{blie®enden Rec!e- ] Präsidenten des Nat des Preußzischen Oberverwaltungseerichts, des Bayerischen runaen in bezuq auf die Ansleanna der Verträge durh den Staats-

befriediaend 2 wir Amendements prinzipieller Natu®® über- | die Autonomie gewährt wird dann kann es zur Katastrophe | Marks aber eine fesselnde, eîgenartige Darstellung gefunden haben, Präs / S S 22: 1s Vorsibenden, den aend, , räsidenten des Reichégerits ais Bor] 1 : | 1 eidsverwalbungsgerichis, des Preußischen OberverwaltungSgeriht3, Nerwaltunasgerichtshofs und des Sächsishen Oberverwal- geric\tshof entschieden werden sollen.

dieses Dacles hat nach dem Ergebnis der MReichstagswahlen nmcht | Fass sollte es zulässig sein, daß ein Mitglied des Staätsrates zualeih

haupt stellen. Ich begreife ja vollkommen, daß gerade die ersten | kommen, und die Befürchtung besteht,» daß Oberschlesien noch wobei auch auf die Führung des industriellen Westens unter i Morte der Verfas\ung, daß gerade der § 1 den Mitgliedern der Rechten | weit mebr „dem eiche entfremdet wird. Dem Antrag Kaiser Wilhelm IL und auf die jüngsten Ereignisse ein Streifs tes Bayerischen obersten Landesgerichts, des Hanseatischen Obcer- tunesaerits, , ; Achnliche Bestimmungen können an in die Staats»erträce auf- chwer aufs Herz fallen muß, und _ ih, gebe obne weiteres zu, daß die | die Landesfarben verfassungsmäßig festzulepen, stimmen wir zu. licht fällt. laride8gerihts und zehn weiteren Beisibern, die nebst den Stell- in den Fällen dcs & 4 Ziffer 2 an die Stelle des Nates ein Rat genommen werden, dur wele die Wasserstrafen und Seezeiten auf Darinerbinzung, „Repu, Preufen (urn er M lere e | Tioten isn rius werden wir uné iei ben nielnen T E larde8geri dts Und n gam Vieichslag und vom Neichèrat gawählt | " es Preußischen Oberverwa/tunoseeribte ! a egOgrics erfie! der Vere nbarunoen mit den Lanteöre-ierun-en Rbein nitht, wie vom Standpunkt eines aufgeklärten Konservativis- E "De Gabe (Nordhausen) (1. Soz.) begründet einen | l G en pf ros. Ein Ms ie B M E E S 10. | ; ; A Ao e E ken weilen B Se A A s Zust ändiokei 8. mus diese demagogische Hebe gegen den unvermeidlichen republikanischen | Antrag, die Beratung des Berfassungswerkes Y abzubrechen Bu D Fen ame den LEO wilbwazlenten uud, angen Der Reichstag und der Reichórak wählen die Beisißer und ihre 8 27 bestimmnneen des Gesekentwurfs aufceführt, "m FlarzusteTen, deß Bustand der Gegenwart getrieben wird. Wenn politische Ziele, wie | bis d Meucinteilu U ae N ves V Rein äume und Sträucher. Von Rektor J. Fit schen. (Geb. 4 15. Stellvertreter für die Dauer von drei Kalenderjahren, erstmals für D “ndent des Reichs ‘his kann in den Fällen des § 4 diese O C Slzeilkeaoen in bem alelchon Rectabtén 11 Lobinbikn die Wiederherstellung der Monarchie usw., jeßt sachlich oder nah Lage | qebietes verles it Scho bi s T ras eru De eih3- | Verlag von Quelle und Meyer in Leipzig. 1920.) Der Verfaffer die Jahre 1920 bis 1922 ér Pralen Voit a Reichs its vortrei even QAR A C Meinunasvershiedenbeiten nah Artikel 170 Abs. 2 d der Verhältnisse für absehbare Zeit unerreichbar sind, hat es dann Antr : daß "hege is Bericht B Fatone L gie ü uen hat in Gemeinschaft mit dem bekannten Pädagogen und naturwissen- le V bar sind eutsche, die das 30. Lebensjahr vollendet haben. Ah einen Seer As s Me R iat No rlämitlen N: Le 171 Abs 2 ber M. en nah Artitel L(V Zo]. & Un Sinn E den jest nomen igen d s h n L sclesien noch unter die Provinzen L S n Noich bereits Saa E „Professor Le Ee ee ib Nit wählbar sind die Mitglieder der Reichsregierung, des Reichs- U “w j E e ti N aaaggefehes A Ane Nel 171 AEN E e S Ma dém Sitaaigoeri (tsr ursurlina: or dem În- und Auslande herunterzureißen und von El ; E | / i i Ï 1 , die sich_ / . Aufl ; ' : A 7 ; Ls Wandad L : O r M ete? "out pag ‘unsere Slolung dem Aublarde | felbstiten Giaaies imerba® des Dentséen Reife erbalten soll, | Wertes. Da bie Flora von, Deutsland, wie 1han der Titel esagt 08 gnd des Neat der Dener der Wehsperizte Milit | Bb: (den §8 4 nd 2 genannten äte, foie ihre Stil: [lter Sen ino tg Ssntfifen Ube jmd Lars eten 708 af egenüber und fördert es die Aufwärtsentwicklung unserer Änneren | falls die Obershlesier es wünschen. Jn einer \ es S oll, | Werkes. Da die Flora von Deutschland, wie schon der Titel besagt, der Reichsregierung, des Reichstags oder des Reichsrats, so scheidet | \ertret den für "jedes Geschäftsjahr nah den Vorschriften be- die P siti? des Meichs zu nehmen, n dem Aushrub, der Nerlä A Verhältnisse? Preußen muß sich na § 1 als ein Glied des Reiches falls ble OberiMoer e Nen B Ens Verner Die | Butter Ui M afenbar Dilenten (8 Kitt fo Mraies r va vertreter werden er n mung ter Genatsmibglieder der Gevichie oher den Verlyst ¡Les Qrienes suldhaft beicetracen Haben Ein in die Oraanisation der deutschen demokratischen Republik ein ügen. | Geschichte [äßt sich mt Beeipotten, *efrontliG wied Fer hogen Die | heimishen und wildwasenden Pflanzen zu vermitteln, so konnten 11. rp O e t ren mung der Le E er ah e Nai Vat Van G diefen e Si in a chi Das preußische Land, welches weitaus den größten Teil des Reichs | hald aeshehen, was geshehen muß, was Si O 1; gd f Un die sogenannten Exoten, d. h. diejenigen Pflanzen, die ihre Heimat Menn der Reichstag die Al atfage erhoben hat, übersendet er geiten, dene ge: 98 S R es O O e E umfaßt, kann sich in dié notwendigerweise dezentralisierte deutsche | den 60er hren forderte, daß Preußen endlich der verdanmmte Brok anbee Ua oeA und ih nur als gelegentlie dem Vorsibenden des Staatsgerichtshofs eine Anklagescrift, Sie muß Die nah & 9 berufenen Geri hispräsidenten werden im Falle des Staatenaus\cusses vorlea!ck. ist dur den Beschluß der National: pen V sefzentral er E Ne ba Und das were | machtskihel ausgetrieben wird, W ir-wollen die Entwidtlung Preußens mäbig feinen Great fa he cibehien. Da fe ‘iber Va an vielen Le Tone d A Le eits Een U, lens ein olt us | ihrer Verhinderung durch ihre amtlichen Stellvertreter erseßt. verfommlima vom 20. Auaust 1919 ükerbolt worden. Hierdurch 1 S V . . . d a . f E . 4 el ae le 4 Z E 1 L 9 ik : 5) 1h F ° + C4 Dieser Erwägung heraus hat schon die Regierungsvorlage den Vor- e eeint b A a ao Mera B x E. De E, Stellen unserer Heimat den physiognomischen Charakter der Pflanzen- Be L i e auf die \ich die Anklage ütt. Jn der d Geseßentwurf beige ebencn Begrün- E E i D get A Ren Les shlag eines Staatspräsidiums nit enthalten, auch der Aus\huß hat | diesem Saale aemacht, sie wird draußen Gt (aroße N Me. . welt wesentli mitbestimmen und in zahlreichen Vertretern Hod Der Vorsitzende des Staatsgerichtshofs stellt dem Beschuldigten d n der s h U geg Pa E E DietGtgeles r Meen elen E e oes o 2e Viesle, Lo Oses mie, ost | sr as pas Melfoin wo des léenice Wien ie Ti Hir, 78 | gyl! Vsenfes von det Cliselden, tem S umen mnd, Sj uvjcfi der Unflaelift zu ui amor qypust 199 ebt in mebreren E Mh rlenverreten "vem 18 Deumfer 1919 Mee ehnen. a erhatini j ch / . - , 1 T Î ; Sträucb * / Q V fa} ur . Ug Jl 1 : h x A z ies A : L fes Se i t 1e I S B | gute 2s M0 B BAE tr Se Sette inet Wu | B Pie V Se L ee S e d Been Decfanbfangen tamm ber | Leffin für Senden gn Diem es ees of 720 Hem Gaffel dne V Nit Mee t Nate ebenfalls der Regelung in der Verfassung, In diejer edes | Geseh vom 20. März 1919 über di läufige Ordn nes ind A CEILE E E E ais edie Wie Staalsaerichtshof die Anstellung von Ermittelungen anordnen. Vem R Ube l. Bis Qufrafttreten des Meichsgese{zcs Daaecen ist er durch Artikel 59 der Noi baverfass1na ber'fen s{lägt der Entwurf mit der Bildung des Staatsrat U Er De St §3. t G Me E uns der erfreuliberweise ständig wachsendes Interesse entgegengebracht. S8 Besch (di ten ist auf sein Verlangen Gelegenheit zu geben, ch über R en iht8h f fi Ártifel 172 der Reichsve L üker die soacnannte Ministeranklace zu entsheiden. Dieses Ner- kundung des festen Enishlusses zur Erweiterung der Autonomie der aatsgewalt als Grundgeseß bis zur Aufteilung Preußens | ist die „Gehölzflora“ entstanden. Sië soll dazu dienen, allen Freunden fie Ankl vor einem Richter mündlich zu à Anträgen des de é Be e S at ags Mitgliodern übertr n Ron fahren sekt voran8, taß der Meichstaa bei Anwesenkoit von zwei rovinzen den richtigen Weg ein. Will man Preußen zusammen- bestehen bleiben soll, daß die Landesversammluna sich nach | der Natur eine leite und sichere Bestimmung sowobl der einheimischen le Anlage : ssen Befugnisse einem Senat von ( 12 i n, po "1 E Alte LMLS n z Provin den ribtinen, Berge welches die preuhishen Londichesien | Verabschiedung eines vorlufigen Wahlaefekes aufföfen foll, | 7, Unterscheidung wurden resbatd-an erster Stelle nur leidt erkenn; Nertreters der -Unflage und ded BesCuieten aufg Cen reden, | Doe V fin erat” Jos lef f bidber fine Mee wenstens pr its Mil deriit mit r A gusammenhält, f0 wenia eh E a n I id, | daß Neuwahlen aus?uschreiben sind und daß dié Beratung M fare Üléefuidana wueben tba an Sue S I erten Der Vorsißende des Staatsnerichtshofs fann die Bewets- | 5 diak it 4 éb diesen bd läufi Gerichtshof ein useßen verfassuna) bes&lossen bat, aeaen den Neicksvräsidenten. den Nei 434 und dazu soll eine Vertretung der Provinzen im Zentrum | Verfa\Nung abzubrechen ist. are, {arf ausgeprägte Merkmale herangezogen. Mit gant besonderer auéiabh T “vem Mitalied dieses Gerichtshofs oder eines anderen | Se d ük u Cp Zt fan U Neal zu! E e ebien O Le C Grafen. N E M Mien dieier allerdings a 2 Berheißung, 4 S eines längeren Auseinandersekung des Präsidenten Sorgfalt Hnd dein den Hblubenter Zustande ermögliten "Zur Er: deutschen obersten Gerichts übertragen. Zefürzt werden und der Staatscerichtshof bald in Wirksamkeit treten, d eren E MeiMapetfasuma V ein „Reichäoefeß nerlekb / ; ; y î 7 wi A ; 2 Î # A E ; | s : Dem Gedankon der Verantwortli eit der Fh} 3s Programm, aber doch auch gan mit gewissen A ge M E A U esel, N auf E d: leichterung des Bestimmens sind dem Texte etwa 350 Abbildungen Der Reichstag bestimmt B die Anklage bei dem Staais- | grnneminÎo Zuständigkeit. L bdehi emäß Artikel 50 und 56 der Meibteeefälfiene, Uh, den der Ausbau der yrovinziellen Autonomie. are mana on früher mit “on. A 1 U beigegeben, die von, kundiger Hand nah der Natur gezeidnet sind. j N E | Die Zuständickeiten des Staatsgerichtshofs ergeben ih aus parsamentarisden Grundsäken der Nerfassung ontsvricht es, daß ix Vorsicht diesen Weg gegangen, so hätte die oberschlesische Frage und Abg. Beller t (Neukommunis): Gerade die Vergangenheit | Die in Deutschland und den angrenzenden Ländern wildwachsenden gerihtshofe zu vertreten ha olgcnden Werfassungsbestimmungen; sie lassen sich in rechtliche, witt« sos{en Fllen die Anfklace eine weitercchende Bedeutuna boken ms mandes andere nit in das heutige kritishe Stadium treten Fönnen. Pran ist ein Grund, die rmatstellung Preußens zu | Bäume und Sträucher haben sämtlich Aufnahme gefunden. Unter A ; und ‘die Ablehnung eines Mitglieds des scaftlide und politisde gliedern. : a nh dom Strafvrozeßrehte. Mit dem orundlenenden Gedanken T ¿renen Int ves it, Dan ven e a U volro, g C Reaktion wünscht die Kleinstaaterei | den ausländischen Arten mußte natürli eine Auswahl getroffen i e U le &8 22 bis 30 der Strafprozeßordnung 1. Bei Meinungsverschiedenheiten über die Verpflichtung einer por Nerfassnna wäre nicht vereivhor, doß das Gericht erst üker die kenntnis des eigenen Interesses allein son stark genug sein wird, s Grundsaß: Teile und herrsche! (Zuruf von rehts: | werden, und es blieben alle Gewächse unberücksibtigt, die in Staatsaericht8hofs gellen die Landesregierung, auf Ersuchen der Reichsregierung Mängel zu_te- (röfft-11na des Norfahrens Beschluß fat: vielmehr mik die Ank”ace l eil i bei uns zu halten. (Zurufe reQa Das Präfektursystem Keile und. her] ) Ja, wenn Sie herrschen, dann gibt es unseren Gärten und Parks nur als Raritäten gelten können. Vou entsprechend. 8 15 seitigen, ie be: Ausführung eines Reichsgeseßes hervorgctreten sind, des Reichsta-s obne weiteres als Eröffnung des Nerfabrens celten ch4 M Ée u Âi ag: n gefa eni e tos E Gegensäbe e p qu vei N Sika b l “dts Siirmische 31 D i atn e Bi e vin Berbe nit ne s E 2 Ist aegen den Beschuldiaten weaen einer Handluna, die mit | fann sowohl T M Sn als En E R E n Stati dés Sit r% EEBOTS g 8 Muster hinstellen zu wollen, es könnte das lei egensäße | und au eifen, was Sie hier beschließen. ürmishe Zurufe: | vorfindendes Holzgewähs nah diesem Buche ni estimmt werden / : änat, ein | eidung des Staatsgevichishofs anrusen, [ans n ur cidh8- : aer î : al ster ( dem Verfahren vor dem Staatsgeritshofe zusammenhänat, ein | | 20 a (Artikel 15 Abs. 3 der NRcichs- Dor Staatsaeri&tshof ist niht als \ständi-e Einricbtunq aedact,

awischen preußisch und deuts entstehen lassen, die wir vermeiden Gehen Sie nah Moskau!) Sie benehmen \ih nit wie in Moskau, | können. So erfüllt die Gehölzflora von Fitschen in trefflichster Weise Strofverfahren anhängia, ichtshof durh Be- | ceseb_ ein anderes Gericht bestimmt ist

des Preußischen Kammergerichts. 9

D agent B pas ‘Piubista Ti deute "Pol" i shasfen; 1e Hbaeorbueten die si a E Zahl um die Pebnecteibine ge» ihren Fived und ersheins Fe e reNd B i schluß sein Verfahren bis r Erledigung des Strafverfahrens aus | verfassung). Auf dem Gebiet des Reichsverwaltungsrechts wird dei | soll vielmehr nur zusammentreten, wenn ein Verfahren durchzuführen

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