1920 / 266 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 23 Nov 1920 18:00:01 GMT) scan diff

in ber Philharmonie._ Oscar Ss e hier mif bem D wee ite Veilage

14. Juli 1908/19. Juni 1908/20 Mei 19er vorläufige Mert der in Q Se, Borse Knanpuinisier era | Ps ilharmonishen Orheser „Nas Lied v0 hiene | ¿ e : ? Sre L may s ; . »- . 1 7: s \ u q s 1 O ¿ S n n s O D pon | Dell tete t ten dem Na rena nt, 1 | M d Su riet Ga E zum Deutschen Reichs8anzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger

sters auf. i Wu, é ijt nach den Grundsäßen und ten festzusetzen, die bei der Ver- | vom Provinzialaus chuß mindestens zu zwei Dritteln aus den | zu äußerlihen Standpunkt ein, vertieft die säße e ins zur Ergänzungssteuer für ' den Veranlagungsabschnitt | Kreisen der Grundbesißer unter móglesier Berücksichtigung der ke auSzugle und zu MerhenEen E er das Quexer ITLr 266 B li Di 9 1917/19 maßgebend waren. Der auf das Zubshör entfallende Wert | verschiedenen Arten des Grundbesihes gewä hlt. zu olen Kraftausb rücen an das qum e Fe Es * * erin, tensíag, den 23. Novemder 1920 ist abzuziehen oder bleibt außer Ansaß. (4) Die Mitglieder des für Berlin zu bildenden Grundsteuer- hâtte bestehen können; die mmen a n h s "A berusnngöaussGules werden teils von dem Finanzmini ernannt, Jngeein Frau Charles Cahier und des cminersängers ; S 3. teils von dem Magistrat und der Stadtverordnetenverfammlung in ihard Schubert, wurden denn auch mitunter von Ni s A s ; À ; : 2 (1) Nur mit dem halben Steuersaße werden herangezogen: gemeinschaftliher Sihung unter dem Vorsiße des Oberbürgermeisters | brausenden Tonfluten ganz verschlungen. Das IV. volkstüm- chtamtliches. aul: und Klanenseuche, Näude der Einhufer, Schweineseuche und Schweinepest. oniekonzert im Deut lges Opernhause N Reateraas; usw. Betibke

I. unbebaute Grundstücke, wenn sie liheSymp A ymphonie“ und E. N. F (Fortsezung aus der Ersten Beilage.) Maul- und Klaueuseuche Râude der Einhufer Scchweineseuhe und Schweinepest

gewählt. s a) landwirtscaftlih oder gärtnerish genußt werden und , 5) Die Zahl der Mitglieder des Grundsteuerberufungsauss{usses } enthielt als Hauptwerke Mozarts „Jupiter-Symp . b) wenn ihr Wert im ganzen nicht mehr als 10 000 #4 und im wud: für e Dab Bezirk va fun minister mit Rücksicht auf die | von Rezniceks D-Dur-Symphonie „im alten Stil“; sie wurden unter : Durchschnitt für 1 ar nit mehr als 200 4 beträgt; Größe des Bezirks und die sciodenartigkeit des Grundbesißes | Rudolf Krasselts überlegener Leitung mit feinstem eia hl Literatur. Von des Professors Dr. Th. Birt Sthrift: Nömische

II. bebaute Grundstüde, deren Größe niht mehr als 30 ar oder | in der Art bestimmt, daß die Zahl der ernannten Mitglieder ein- | und erlesener Klangschönheit, gespielt. Die annen deren Wert ohne Gebäude nit mehr als 10 000 6 beträgt, | s{licßlich des Vorsikenden die Hälfte der gewählten Mitglieder nit | Lilli Lehmann \ pri durch zwei Arien von, aus Cb fterkópfe. Ein Weltbild in Bi L: wenn die nl ibnen f detan E zur Hauptsache Ot Die Bestimmung im § 7* Abs. 3 findet entsprechende S A en geite d M ter D S ae Eee L s ad M uta v e rio) j e » en (Verlag von Wohnzwecken zu dienen besti ind. S nwendung. ck öhe ihrer Mei aft. Im Konzert)aal : Zen T, G d n : gev. 20 b). (2) Befinden si auf dem Grundstückte Wohnungen, die einen 9 8 12. anstaltet Walter Winnig mit dem Blüthner-Orchester ep L Autlage E. derse E Verlag von M. Faradays am 1. Juli 1914 ortsüblich gewsenen jährlichen Mietwert von mehr (1) Auf das Rectsmittelverfahren finden die allgemeinen Vor- Symphoniekonzerte. Die Programme der ersten beiden enthielten ee Dr e p P y d Je x erze (herausgegeben von Pro- als 500 .( haben, so tritt die Steuerermäßigung na Abs. 1 nit | riften über das Verfahren in den §8 228 bis 242 der Reichsabgaben- | Werke von Wagner Beethoven, Gluck, Weber und Berlioz und le E Erschei ye l geb. E A Veroutilei Auf beide Bücher ist ein. Trifft diese Vorausseßung nur auf einzeine Wohnungen zu, | ordnung sinngemäße Anwendung; an die Stelle des Finanzamts, | zeigten, daß Herr Winnig als Dirigent gute Fähigleiien sibt. G E scheinen der ersten Auflage an dieser Stelle hingewiesen so betrifft die Steuerermäßigung nit den auf diese Wohnungen | Finanzgerichts und des Reichsfinanzhofs treten dabei der runbitener Er führt den Taktstock mit Temperament, und das ter spielt WOLDCI, entfallenden Änteil am Gejamtwerte, des Grundstücks. Das Vor- | aus\{uß, der Grundsteuerberufungsausfchuß und das Oberverwaltungs- | unter ihm mit wariter Empfindung und Beseelung. Für zwei Non der Saminklung „Wiffensaft und Bildung*, die der Verla 2 handensein einer Pförtner- oder dergleiben Wohnung gibt keinen An- | gericht. s Kompositionskonzerie war das Philharmonische Orch ester von Quelle und Meyer herausgibt, liegt eine Anzahl neuer Bändchen ch auf. Crmäßigung. 8 (2) Die Frist für die Einlegung der Rechtsmittel dur® den Vor- | gewonnen worden. Das etste, als „Nordisches Konzert be- vor. Im 157. bietet der Professor an der Universität München Dr Preußen. (2 Befinden si auf einem bebauten Grundstück auch noh ge- | fißenden beginnt mit dem Tage des angefohtenen Beschlusses und | zeichnet, fand in der Singakademie unter der Leitung von Hermonm Freiberr von der Pforten eine Lebensbeschreibung und werblihe Gebäude, deren Wert (eins{ließlih des Wertes des & währt zwei Wochen. : 5 i: ¿ __| Tor Mann aus Stockholm statt und zeigie den Dirigenten als eine Würdkgung der Werke von Nobert Schumann (geb. 5.4) rigen Anteils am Grundstücke) mehr als ein Viertel des Ge- | (3) Das Oberverwaltungsgeriht erläßt seine Entscheidungen in | einen tüchtigen, erfahrenen Orchesterleiter. Das Programm wurde Dec Verfasser, tem wir {on eine Reihe von Musikerbiographien amtwertes des Grundstücks O at, so bezieht sich die Steuerermäßi- | ni@toffentlider Sibung, der Regel nah ohne vorherige mündliche | mit einem ret langen, aber ziemli monotonen Violinkonzert în verdanken, die si durch völlige Beherrschung des Stoffes und eine gung nur auf den Teil, der Wohnzween dient. n Anhörung des Steuersculbners. Es kann jedo dem Steuershuldner | E-Moll von Kurt Ätterber g eröffnet, das jedenfalls hinter einer reizbolle, lebendige Darstellung auszeichnen, war besonders geeignet (4) Der Finanzminister darf in Einzelfällen ron der Erfüllung | von Amté wegen oder auf Antrag Gelegenheit zur persönlichen Ver- | interessanten, vor nit langer Zeit gehörten Symphonie dieses Ton- in Bild von Schumann zu entwerfen. Von Jugend auf mit den der Bedingung unter Abs. 1 Il hinsichtlich der Größe des Grund- | handlung über den Gegenstand der Beschwerde gewähren. Vei seiner | sebers ih zurüdbleibt. Den Violinpart spielte Tobias Merken dieses Romantikers innig vertraut, hatte er den Vorzug, Klara üs absehen. : Entscheidung ist es an diejenigen Gründe nicht gebunden, die zur Recht- | Wilhelmi mit tadelloser Tebnik und s{ônem, im iwd aber Sc&umann perfönlih zu kennen und von ihr manches Wissenswerte S 4. S fertigung der gestellten Anträge geltend gemacht worden sind. noch s\teigerungéfähigen Ton. Es folgte eine Reihe ieder mit über den Gatten zu erfahren. Wertvolle Nachweise verdankt er auch dem (1) Bei der Berechnung der Steuer wird der Werl auf volle __(4) Gradtet das Oberverwaltungsgeriht die Beschwerde für be- | Orcesterbegleitung von Hans Törsleff, Christian Sinding und Ture Leiter tes Schumann-Museums in Zwickau, Martin Kreisig. Die hundert Mark na unten abgerundet ¿a gründet, so kann es die Angelegenheit zur anderweiten Sntsheidung | Rangström, von enen die des lehtgenannten Komponisten als die Schrift sei allen Verehrern der S&umannschen Kunst empfohlen. Das (2) Die Steuer ist auf volle zehn Pfennige nah unten abzu- | an den Grundsteuerberufungsaussuß zurücgeben oder selbst die | wertvollsten anzusprechen sind. Die Altistin Lisa Tirén sang 131. Bänddsen enthält eine Einführung in die Neligions- runden j Steuerfestsebung, berihtigen. Im ersten Falle sind die Lon dem Ge- | sie mit gutem Vortrag und La aid Stimme, nur müßte sie sich davor geschichte vom Erzbischof von Upsala, Professor Nathan S 9. , rihtshof über die Auslegung und Anwendung der geseßlichen Vor- | hüten, bei den kraftvollen Stellen zu stark _ins Zeua zu gehen. Die Söderblom (geb. 5 4). Der Verfasser hat es verstanden, in , (1) Schuldner der Grundsteuer ist ‘der Eigentümer des Grund- schriften gegebenen Weisungen zu befolgen. i werivollste Gabe war eine dem Gedächtnis Strindbergs ge- engem Rahmen nit nur einen Ueberblick über die Religionégeschihte 16 a ae R stüts. Sind Gebäude auf fremdem Grund und Boden errichtet, fo | ¿p N Me Ee s Versehen zum Ove der S widmete Symphonie von Ture NRangström, der uter den zu bieten, fondern den gewaltigen Stoff auch in ein System zufammen- | 17 | R ist, sofern an dem Grundstü nicht ein Erbbauredt besteh:, zur Ent- e Q E i Oberven higs bt Leitekeuben \{wedischen Tonseßern der Gegenwart wohl als der bedeutendste zufassen, das die Entwicklung der Religionen bei den Kulturvölfern | 18 | S[eswi- rihtung der auf die Gebäude entfallenden Gvundsteuer der Gebäude- | Verfa en l N agen vor n O ernes i geo E es thenben anzusehen ist. Das viersäßige Werk _atmet durchaus modernen und die gegenseitige Einwirkung der religiösen Gedankenwelten dar- | 19| & bleswig eigentümer verpflichtet. L geseBid n Ae us FfonDece Beg dai S U C Geist und ist glänzend instrumentiert. Die Thematik ist legt. Auégehend von den Gebräuchen- und Vorstellungen primitiver | 59 Sildegbei: 2) Besteht an einem Grundstück ein Erbbaureht, so ist der Erb- die allgemeine Landesvérwattung vom B. _(Gesebsamml. | prägnant, die Verarbeitung interessant; zu, beanstanden wäre nur Frömmigfeit, werden die verschiedenen Neligionen in der Neihenfolge be: | 51 0 od bauberetigte Steuerschuldner für das ganze Grundstück S. 19), betreffend die Verfassung der Verwaltungsgerichte usw., vom | eine gewisse Kurzatmigkeit, die dem symphonischen Stil widerspricht, Fandelt, in derfie zum Christentum in Beziehung traten. Im Schlußkapitel | 5 8) ateigentümer eims Grundsbü 8 haften als Gejamtschuldner. | 3. Zuli 1875/2. August 1880 (Geseßsamml. 1880 S. 328) und des | in dem nun einmal breite Flächen erforderlih sind. Adolf y H 1 22 (4) Ebenso haften, falls das“ Eigentum am Grund und Boden | Geseves zur Abänderung des S 29 des leßteren vom 27. Mai 1888 | Bu#ch, der tags da-auf in der Philharmonie eigene Werke geboten. Die Hauptprobleme der Sozialisierung | 54| Aurie und an den darauf errihteten Gebäuden verschiedenen Perjonen zu- (Geseßsamml. S. 226) mit der Maßgabe sinngemäße Anwendung, daß | porführte, wird dieser Grundbedingung des symphonischen Schaffens at im 159. Bändden der Professor an der deutschen Universität in | 55| Mt toht abgeschen von dem Fall des Ab. 2, diese Personen als Gefamt- die Erbebung cines Pausbquantums au dann stattfindet, wenn die | besser gerecht, so daß er_mit einer Symphonischen Phantasie in Via Gr. Alfred Ant onn behandelt (geb: 5-6). Nah einer | 52 | Mer « eal a6 ; Entscheidung ohne vorberige mündliche Verhandlung erfolgt ift. zwei Teilen für großes Orchester, Orgel und Chor (Op. 20) ein Flarlegung von Begriff und Wesen der Sozialifierung werden die | 57 | Minden 1: : § 6, § 13. abtunggebietendes Werk hervorgebraht hat. Auch er steht auf Voraussetzungen, die Bedingungen und die Methoden der Sozialisierung A Gal E 4 R Die Bestimmungen, die bei der staatlichen Veranlagung der bis- modernem Boden und kennt die Behandlung des großen beste- besprochen, ihre Grenzen jowie die gesellschaftlide Verwaltung der | 5g | TRoS6 E De durchaus; sein Chorsaß klingt ebenfalls gut, nur der Schluß mit dem Produfktionsmittel und_ die Verteilung des Produktionsertrags in der | 39| E A I ZEN Saa t le De B ì M A E Dr ems iee A OeE ae O | Ae enthalten 21 Düsseldorf E A Gal Steuern v Brundbesi i siegen. sowie der Behörden, meiden sollte. em Bruno Kittelschen or wa i Ausführungen über die Ausfichten der Sozialifierung, Angaben | 32 Fx1 2l A Os teuern vom Grundbesige nicht uniertes b) über Steperveränderungen sowie eine sdwierige Aufgabe zugemutet worden, die ¿u erfüllen ihm nur über die bisherigen Sozialisierungsmaßnahmen und -bestrebungen. 32 A 21 1924 c) über Strafen mit großer Mühe einigermaßen gelang. Variationen und Fuge f In einem Anhang werden die wichtigsten bisher erlassenen | 1-4 | | 1020! Sozialisierung8ge!]eße mitgeteilt. Der Verfasser vertritt die | 35| Sigmaringen 0 : N uns Ansicht, daß zu einer großen Sozialisierungsaktion heute (29 ige : ° °

Regierungs- usw. Bezirke sowie Bundes- in8gefamt davon neu insgesamt davon neu insge

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staaten, die nit in Negierungsbezirke geteilt find

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Kreise usw. Gemeinden Gehöfte Gemeinden Gehöfte Gemeiuden Gehöfte Gemeinden Gemeinden Gehöfte Gemeinden

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wird ein interessanter Vergleich zwisWen Christentum und Buddhiêmus

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Die Grundsteuer wird nicht erhoben von allen denjenigen Grund- : dIE stücken oder Grundstüctsteilen, die nah S A Abj. 1 und 2 des Kom- | herigen Grund- und Gebäudesteuer j i | 1 munalabgabengeseßes vom 14. Juli 1893 (Gesetsamml. S. 152) den a) über die Pflichten der Steuershuldner und anderer Personen | bohen C der Soprane ist ein Wagnis, das er in

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i (1) Jeder Katasteramtsbezirk bildet einen _Veranlagungsbezirk. aelten, sind- auf die nah diesem Geseße zu veranlagende Grundsteuer | kleines Orchester über ein Thema von Mozart (Op. 19) stell In besonderen Fällen kann der Finanzminister die Bildung mehrerer | sinngemäß anzuwenden mit der Ausnahme, daß Steuererhöhungen in- | als ein ansprecendes, bemerkenäwert gearbeitetes Werk dar, dem n : u eU : Beranlagungsbezirke in einem Katasteramtsbezirk oder die Zusammen- | folge von Neubau, Wiederaufbau oder Umbau von Gebäuden erst zwei | eine Kürzung in der Mitte von Nuvben wäre. Dagegen 19 weder die wirtschaftlichen Vorausseßungen noch die politischen Vavern. | e | legung mehrerer Katasteramtsbezirke zu einem Veranlagungsbezirk an- | Jahre nab Ablauf des Steuerjahrs in Kraft treten, in dem der Bau Ouvertüre zur Sophokleischen Tragödie „König Oedipus E ia Pedingungen gegeben seien. Der Gedanke der Sozialisierung habe | 36 | S en ei al! 87 ordnen. Kreiéfreie Städte bilden einen Veranlagungsbezirk für sich. | bewohn- oder benubbar geworden ist. als mißlungen bezeihnet werden. Ihre gesuchten und gesr Ee aber im gesellschaftlichen Leben Wurzel geschlagen und werde auf die 37 | Tteberkaßern 9H 11240 A

(2) Füx jeden Veranlagungsbezirk is unter dem Vorsiße des 8 14 Harmonien wirkten auf die Dauer peinlih und ermüdeten dre Hörer tünftige Gestaltung des Wirtschaftslebens jedenfalls einen gewissen | 38 | Pfalz | 1386| a1 Katasteramtsvorstehers ein Grundsteueraussuß zu bilden, dessen Für die Zeit vom 1. Januar 1921 bis 31. März 1922 wird sibtlich. Den Taktstock hätte der, Komponist lieber erem erfa Einfluß ausüben. Das Bändchen 6 „Der Sagenkreis der | 39) Oberpfalz . 9) 5708| G Mitglieder teils von dem Negierungspräsidenten ernannt, e ras neben dem feñen Betrage ber Grundsteuer (§8 1 bis 3) cin stätte Dirigenten überlassen sollen; feine ungeschi D. Lie Au f Ni belungen „von Universitätsprofesor Dr. Georg Holz- | 40| Sberfranfen . «..+- 27 5204| Zl der Kreisvertretunq und in Stadtkreisen von der Gemeindevertretung | 1; her Zuschlag von 100 vH erboben öfter geradez rnehbmen Bewegungen 390€ ; Leipzig liegt in 3. Auflage, das Bändchen 113 „Einführung in | 41) Mittelfranken 36! 760 69 gewählt werden. Die zu wäblenden Mitglieder müssen mindestens zu ag s E samkeit von den Werken ab. Von den Klavi en die Volkswirtschaftslehre von Professor Dr. W. Wy- | 49 ÜnrteLfreinikeit 55! 9243! 78! zwei Dritteln Grundbefiker sein. Auch is darauf zu sehen, daß die | Die Grundsteuer ist in vierteljährlichen Beträgen in de E lblen E Bee Tite tere E seit Kriegs- Lodz tnoki in 4 Auflage vor (je 5 -# gebd.). 43 | SHhwaben 2 46 G 29 verschiedenen Arten des Grundbesibes“ verireten 1nd. ; (1) Die Grundsteuer ist in vierteljährlihen Betragen mm der usoni%s erstes Konzert. V nstler hatte fi h: C 0) 2 29

N (3) Das Amt eines Ausschußmitgliedes E A e Gie e de e E nen jeden Vierteljahrs an die nE nicht mehr iz O E lossen e erg daß he Sawsen. | |

fonn eine angemessene Entschädigung für Aufwan und Zextveru zu bezeibnende Empfangsstelle abzusüuhren. Philharmonte für diejen [bend tein mehr zu haben w- j s 44 | Baußen g! 1692 99| zugebilligt werden. E N E (2) Die Grundsteuer kann, wenn ihre Einziehung das wirtshaft- | Sein Spiel steht auf alter Höbe, ist in der Technik verblüffend und im Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- 15| Ehenentiti : 1184 35

(4) Die Zahl der ernannten und gewählten Mitglieder wird für | liche Bestehen des Steuerschuldners gefährdet, vom Finanzminister Anschlag zauberhaft shón, jodaß der Beifall keine Grenzen finden wollie. T / R 9) 5759| 100 die einzelnen Veranlagungsbezirke mit Rücksicht auf deren Größe und | ganz oder teilweise gestundet werden; er kann seine Befugnis auf die | Ba, Weber und Liszt wurden gespielt, daneben eigene Kompositionemr maßregeln. S O | 29631 27 die Verschiedenartiagkeit des Grundbesißes von dem Regierungspräsi- | ihm unterstellten Behörden übertragen. eine besonders in tebnischer Hinsicht fesselnde Toccata_ und eine reiz- Nachweisung 48 | Zwitau T LO2O S 38 denten, in der, Art bestimmt, daß E E T Mile liedee S 16. volle Kammerphantajie über „Carmen Ns A eA eigie DberdenStandvonViebhseuchen imDeu t\chenNeich o 5 L | | einschließlich des Borsipenden die ulte ver (1) Die Kosten der Veranlagung fallen der Staatskasse zur Last. | 8 Beetbovenfaal die bekannten Vorzüge seines geregne am1d5 November 1920. ‘q Württemberg. nicht überschreitet. a {usses beschafft die (2) Die dur die Untersuhung unbegründeter Cinsprüche, Be- Klavierspiels, nur wäre ihm eine Dosis mehr Le S E wi E L f E L rieTlt 4

(5) Ver Vorsikbende des Grundsteuerauss{usses ; Li br rufungen und Rechtsbeshwerden entstandenen Kosten sind von dem wünschen. Das zweite Kammermusikkonzert vonRobert on ds (Nat den Bericßten der beamteten Tierärzte zusammengeste! F Schwarzwaldkreis S Unterlagen für die Bewertung der Grundstücke, bereitet die Der Steuersculdner zu erstatten, wenn sich seine Angaben im wesentlichen heimer, unter Mitwirkung der Kammermusikvereintl- im Neichsgesundheitsamt.) 51 | Sagítfreis anlagung vor und ist dafür verantwortlih, daß die Grundsteuer in i gung des Blüthner-Orcesters fand 1m Blüthwez Nachstebend sind die Nämen derjenigen Kreise (Amts- usw. Bezirke) | 52 | Donaukreis.

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: h ; ; s unrichtig erweisen. 5 i Zez den bestehenden Vorschriften veranlagt wird. al : I statt und bot alls Musik des 18. Jahrhunderts. Kompo- L E Ma D O R O benden des Grundsteueraus\husses ernennt der Die 8 18 bis 27 des G 2 L 14. Zusi 1893 Auf- a vot m on ris und Boi wurden zu neuem o RLER T L E E gu Mens L Maude B terungspräsident einen Vertreter. Für die Mitglieder des Grund- e Q 18 N Le des TES On H wegen Auf- | Leben erweckt und fast alle aus der Handschrift gespielt. Eiwas ein- Nindpiebs, Polen eue S buter over Scweineseude und Shweine- | 53 | Konstanz Regierungspräsi End Stellvertreter entsprechend dem Abs. 2 zu er- bebung direkter Staatssteuern (Gesebsamml. S. 19) werden für die | L di Ls imäßigkeit der Harmoniea der Pferde und sonstigen Stnhuser oder Z \weinejeuwe und Schiveine- | Konstanz S Dein vertreter entp ; Dauer der Erhebung einer staatlihen Grundsteuer außer Wirkung ins O E E kanne Ouiatette Lon Bocherins pest nach den Fingegängenen eigen am Lerichistage berrs{ten. | 54 | Freiburg (D) Für die Grundsteueraus schüsse gelten sinn E s ate 1 i S 18. , au sein „Stabat mater“ fonnie nit begeistern, da die Ton E Da N banvener Seucienfälle gesperrten Gehöfte, in denen die | 56 | Mannheim stimmungen in den 2M a 1 S N L baselbit A (1) Der § 26 des Kommunalabgabengeseßes vom 14. Juli 1893 gebung, besonders von Seiten der E So R Seu&e nach den geltenden Vorschriften noch nit für erloschen erklärt E utei i 13. Dezember 1919 A eseß d ‘Q desfinan amt und dem (Geseßsamml. S. 152) und die §8 7 und 25 des Kreis- und Pro- nicht einwandfrei War. Die junge Violonce A bet eb werden tonnte. L Urtngen. Finanzamt und dessen Bors E em L tehen hierbei | Vinzialäbgabengesebes vom 23. Äril 1906 (Geseksamml. S. 159 | Bokor, die sich im Beethovensaak Ee C I Ros. 57 | Sacsen-Weizt.-Eisenach Reichsminister der Finanzen Nt As íse L Mem Regierungs- | Werden dahin ergänzt, daß die Besteuerung au in Prozenten der nah haften musikalischen Sinn, auch ist ihre Technik guï ausgebildet. ih Vreufien. Reg.-Bez. Königsberg: Fis{hausen 3 Ge- Sachsen-Meiningen . t E : f D DAUSE Ses G O i 1 a E E N “B Vorkzige G Ms e O TENanA J meinden, 3 Gehöfte, Friedland 5, 95 (davon neu 2 Des F E U par iten; M S ahtdenten und De ¿O L j arf. gerat, ]o zeig . D. =2/0U- 5 mal! Gerdauen 2, 2, Heilsberg 3, 3, abi 6, 6 (4, 4), Rastenburg 4, 4 | 2 Sachsen-Altenburg . (8) Die 8&8 175 Abs. 1 und 188 der Re 9 Lana “ogau es (2) Besteuert eine Gemeinde den Grundbesiß in_ Prozenten der | ein bemerkenêwertes Temperament, und auch den technischen Schwierig“ | (2 2). Reg a Be n bi un E e E ¡ 7 (L 1) Dar: 31 | Sachsen-Gotha auf die Gcundsteuerveranlagung sinngemäß Anwendung. Grundsteuer (Abs. 1), so ist in den Fällen, in denen sih ein Grund- feiten war sie gewachsen. Auch das Cellospiel von Maurits G e 11 (L 1), Gumbinnen 6, 6, Insterburg | 62 | Schw.-Rudolstadt . . E süx (die wir! saftline Sue) M E len Einbei auf dis Fran e pen T Vciee Kinstler feinem Stadt 1, 1, Insterburg 2, 2, Olegko 3, 3, Ragnit 1, 1, Siallupóuen | 63 | Sdpw.-Sondersausen. ; ; k zirke erstreckt, die Grundsteuer der wirtschaftlichen Cinbeit auf die | nimmt der ede und C e ihn ein. “1, Tilsik Stadt 1, 1. Reg.-Bez. A llen stein: Allenstein 1, 1, c er Ma Bie S E wi dir n E us 0A einzelnen Gemeinde- oder Gutsbezirke nach dem Verhältnisse des Instrument entlockt, sofort für ihn ein. Er erwarb sich zudem dur A O 17, 19 (D, 7), Loben 6, 9, Lo D 5 (2, 9), Neidenburg L Hessen. Skewersaß, und die Steuerp iht eines Grundstücks. Wertes der in ihnen belegenen Grundstüksteile zu zerlegen. e Ei einer handschri Gen Kompo n e o F 9 (4, 4), Orteléburg 6, 6 (5, 5), Rössel 1, 1, Senéburg 9, ? Starkenburg l ¿ : : * nen, Sello dankbaren k, 5 , "ea -Be:. Marienwerder: Rosenberg i. Wesipr. 1, 1. ) | ZberHelen | 2) Dis Ergebnis der Veranlagung ist dem Steuers ulduer unter, 8 19. O Se Zuhs h s hen (1, 1). Neg.-Bez. Marienw e : Nosenberg i. Welipr. 1, 2 E x A s R S 4 yôrer wie des Komponisten. Von R N Nauk Friedrichs R: V. Neufölln 2 (2). Nheinhessen Belehrung über das zulässige Rechtsmittel Lelatiama e Das Geseh gilt nicht für die Insel Helgoland, Ï Nokalkonzerten sei zunächst ein weihevolles Bußtagskonzert des Qn E Teta G L 1 Gar L G E L a N T S 9. / S Bn ; S 20. e : Berliner Lehvergesangvereins erwähnt, das in E enan: ‘Guben. 1, 1, Lübben 1, L (1 1). Neg.-Bez. | 68 Meckl1b.-Schwerin (1) Als Rechtsmittel im Veranlagungsverfahren find gegeben: Der Finanzminister ist mit der Ausführung des Geseßes be- sonst ganz anderen Zwecken dienenden Hause, nämlih im Sfkala- Cibauig: Glogau Statt 1, 1. eg.-Bez. Lüneburg: | 69| Braunschweig .--- a) der Einspruch auftragt. theater (dem umgestalteten ehemaligen Gispalast in der Luther Ub 3 (1, Y, Neg.-Bez. Cass el: Grafsch. Saumburg 2, 2. ) gegen den Veranlagungsbeschluß des Grundsteuerausf usses; straße) stattfand. Es zeigte sich bei dieser Gelegenheit, daß der x Nea.-Bez. Wiesbaden: Höchst 1, 1. Reg.-Bez. Düsseldorf: | Oldenburg. über den Einspruch entscheidet der Grundsteueraus\{huß; E Nas Be Ee eine überaus günstige Akustik auf- Kleve 1, 1. Bayern: Neg.-Bez. Mittelsra nken: Ansbach Oldenburg i zuweisen

di dargebotenen gesanglichen Gaben find das 9 9 (2,9). Reg.-Bez. 1 rfranken: Haßfurt 1, 1. Sachsen: T; N zecen die Ginspruchsentscheidung des Grundsteueraussufses; Theater und Musik. für Ghor bearbeitete „Ave verum“ von Mozart, ferner ein sebr Ls A L 1, K-O. Dvegden: Dippoldis- Cn n über die Berufung entscheidet der Grundsteuerberufungs- timmungsvolles, „Heilung“ betiteltes Chorlied von Otto Taubmann walde 11 K-H. Leipzig: Grimma 1, 1. Heffen: Prov. / aus\chuß; Konzerte. sowie eine Reibe von Volksliedern ganz besonders hervorzuheben. Oberhessen: Friedberg 1, 1_ (1, )._ Oldenburg: Prov. Anhalt .…. c) die Rechtsbeschwerde Die vergangene Woche war besonders reich an großen Orchester- | -Der Chor, der unter den Berliner Gesangvereinen noch tritten Oibeuburg: Friesoythe 1, 1. Lippe: Schötmar 1, 1. Bremen s gegen die Berufungsentscheidung des Grunbsteuerberusang?- fonzerten, von denen das Ill. Symphon iekonzert der | die erste Stelle behauptet, sang unter Hans Mießners traffer Insgesamt: 42 Kreise, 121 Gemeinden, 130 Gehöfte; davon Lp Ee aus\chusses, sofern die Grundsteuer, befe die sid die Rets- | Kapelle der Staatsover unter Wilhelm Furt- | und musikalisher Führung vollendet. Blüthn ns ne 2 03 Gemeinde; 88 Gehöfte. ! S eTO: itid

und Geböfte umfassen alle | 55 | Karlsruße

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beschwerde richtet, im ganzen mindestens 300 F beträgk, wänglers Litung das Hauptinteresse beanspruhte. Die leiden- | der Sänger und Gesangsmeister Er n st renzebach, mi Ned Biese Ee intung ilt Gt bei Streitigkeiten über n schaftliche Art, in der Furtwängler musiziert, ist bemerkenswert, die | Lindemann am Flügel, einen Liederabend. Durch seine gute Lungenseuche. B S S ‘âtuve Steuerpflicht 6). Üeber die Rechtsbeschwerde entscheidet Gebärden, mit denen er sein Orchester anfeuert, sind ohne Pose, „ohne Singweise und den vorsihtigen Gebrauch der ihm zur Verfügun Vreunßen : Reg.-Bez. Potsdam: Templin 1 Gemeinde, jaumburg-LtpÞP® . das Oberverwaltungsgericht. Berechnung, ganz aus der Eingebung des Augenblicks geboren; | stehenden \immlichen Mittel bietet er noch: manches Schône, obglei 1 Gehöft. Mecklenburg-Strelit: Neubrandenburg 1, 1. | Deutsches Reih di

(2) Der Einspruch und die Berufung stehen sowohl dem Steuer- dadurch fommen hinreißende Wirkungen zustande. Anders die Zeit und deren natürlihe Einwirkung der Aan des Organ Jnsgesamt: 2 Kreise, 2 Gemeinden, 2 Gehöfte. am 15. November 1920 schuldner wie auch dem Vorsißenden des Grundsteueraus\chusses zu. verhält er sich bei ruhigerem Fluß der Musik. Während Abbruh getan haben. Im benachbarten Klindw orth- s Die Recktsbeshwerde steht sowohl dem Steuerschuldner wie au | ¿. B. Muck au bei den zartesten Stellen peinlich genau taktiert Scharwenkasaal erfreute „ein blinder mit dem Eisernen Po enseuche. i dem Vorsitzenden des Grundsteuerberufungsaus\cusses zu. und dem Orchester die Weichheit überläßt, unterläßt Furt- Kreuz ges{müdckter Sänger, Herbert Spohn, der von Ine Frei. b) Betroffene Kreise usw.!) Johannisburg 11, 25 (2, 14), 2 4, 4 (2, 2, Neidenburg 19, 41 (3) Die Rechtsmittel sind nicht gegen die friermitlung zu- | wängler hier zuweilen die Zeichengebung, wodurch kleine für den | Begleiter Wilhelm Scholz auf das Podium geführt A Beschälseuche. Maul- unv. Klauenseuche. Q, es P U „Zisitcobs ie E A (L, S P 1 Le 1 Ytoenberg 1. YBellpr. 9, 9 \9 2h

lässig, wenn die für die Ergänzungssteuerveranl. von 1917/19 | Laien freilih kaum bemerkbare Shwankungen bei den Taktanfängen seine Hörer durch seinen angenehmen, wenn auch noch nit zur S Aus ; Ze- én d der Vollendung und Schön- | kraft entwickelten Tenor A seinen frischen Alben Decirad. | Prenßen. Neg.-Bez. Königsberg: Mohrungen Ler 1: Braunsberg 2 Gemeinden, 2 Gehöfte (davon neu 2 Gem., | Stuhm 2, 3. 5: I. Bezirk Berlin-Mitte 13 Geb. (s), IIT. Wedding

ülti eßten Werte für die ma ind (89). | entstehen. Troßdem ist aber alles von gro 1 2 A en. - E O (E IOAES Ee R AE beit y m lebten orte wurde er dem fklassishen Stil des den | In demselben Saale ließ sih einige Tage darauf die feinsinnige meinden, 9 Gehöfte. Ieg.-Bez. Mer | eburg: Eckartéberga % Ea ls Geb), Friedland 27, 28 (9, 10), Gerdauen 5, 9 (4, 4), Heiligen- | 13 (4), V. Friedrichshain 21 (3), VI. Hallesches Tor 9 (1), VII. Char- / 5 10. A Abend eröffnenden Händelkonzerts ebenso gerecht wie den wechselnden Liedersängerin Clara Senius-Er le r hören, die, vonWaldemak | 3l. Oftober 1920: 9, 12 (nahträgli gemeldet). Neg. - Bez. A i 1, 1), Heilsberg 6, 11 (2, 3), Königsberg i. Pr. Stadt 1, 6 | lottenburg 4 (1), VIII. Spandau 8 (4) 1X. Wilmersdori 2 (1) Die Nechtsbeschwerde kann nur darauf gestüpt werden, Stimmungen der nachfolgenden 2. Symphonie von Mahler. Be- | Lia chow sky anshmiegsam begleitet, Gesängen älterer und neuere? Erfurt: Weißensee 33, 84. Neg.-Bez. Minden: Büren L L e e De e t Sr D (1/9) Abi le 1: (1 1), | XL SwWöneberg 7 (1), XIV. Neukölln 29 (3), XVII. Litenverg 1. daß die Sts auf Nichtanwendung unritiger | sonders gut gelang der ganz innig wienerish empfundene zweite Saß | Meister gerecht wurde. Au) Herta Dehmlow, die im Thüringen. Sachsen-Weimar-C if ena: Weimar 32, 68, M r ne (11) T Golou L 8 (4 6, Pr. Holland 1,1 (1 1y Nl Sehe n inde 85. Gee 283 Geb (a3, 190), Bezitiite Anwendung des beste enden Rehtes oder auf einem Verstoße | pes lezgenannten Werks, bei dem der Dirigent das Abaleiten ins | Beethovensaal mit Friy Lindemann als Begleiter ser | Apolda 9, 9. Sachsen-Gotha: Gotha 3, 18. Schwarz- R Cert Tg (2/3). 3: Allenstein Stadt 1, 1, Allenstein 4 6 1 Storkow 32, 9% (5,10) Sanbenbura a G Slavi 10 (O 4 Mee den Le Inhalt er ree i Sentimentale auf das glülichste vermied. Die Gesangésoli in der | ist eine hier längst anerkannte Künstlerin, deren shöne, wenn au freil burg-Sondershausen: Unterherrschaft 6, 11 (davon neu | afen urg 8, 9 (2, 9). , Hj Mora Zt 1E a U malte (L M y 2, daß das Verfahren an wesentlichen Mängeln leide. Mahßlersymphonig, wurden von den Damen Arndt-Ober und | von der Zeit nicht u unberührte Altstimme und deren durchgeistigte Gem., 1 Geh.). L inden, 215 Gehöfte; davon 1) An Stelle der Namen der Regierungs- usw. Bezirke ist die | (14, 122), Niederbarnim 88, 355 (18, 129), Oberbarnim 80, 295 eckmann-Bettendorf vortrefflih ausgeführt, und die | Vortragskunst des indrucks auf die Zuhörer stets gewiß sind. Ä a Ane: F G Gemeinden, 215 Gehöfte; entsprechende laufende Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt. (24, 118), Osthavelland 58, 180 (14, 67), Ostprigniz 101, 373 (27, 61), E t

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