1898 / 263 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Nov 1898 18:00:01 GMT) scan diff

T | 2 E S {gestern Abend zu Ehren Lord Kitchener's im Mansion House D i die läne der Re ierung angegeben. Die beste dan Ge- : tiftik u | rth : a 40 H 2 om 6, M3, 1898, Abe 7 e Stabs« | .… Seine Königliche Hoheit der Großherzog eet slattiand, Lrarif der Premier-Minister Lord Salisbury | Ee endhie um Me Devaun 1 Aen und E zu Statistik und Volkswirthschaft. Sai ei n der Tiefe ] Bezirkskommando Nürnberg, der e M alo Oberft- ist vorgestern Avend zum Besuch Zhrer Königlichen Hoheiten | das ort zu . einem Toast auf Lord Kitchener. Pian die Negierung beabsichtige nicht, in diesen Be iehungen Zur Arbeiterbewegung. ames ersheint, während sie N L T4 E

io des Großherzogs und der Großherzogin in Baden- Jn seiner Rede hob Lord Salisbury lobend die 2 j) Ss d Z 7 Aus Gs\s\en wird der „Frkf. Ztg.* geschrieben, daß in ver dortigen gew ewinnende Anmuth im

a, Deter. b. Bomhard, Pr. Lt. des 1. Feld-Art. Regts. | Baden E n ¿ ros j diplomatischen Fähigkeiten Lord Kitchener's hervor, der i E eye Litárts ues raden a vil fis Buchdruckerei von Galbetfen E usftand der Sever u0ge- Fünslle n ein Der mitwirkerde Herr Karl Wehle ent- Prinz-Regent Luitpold, vom 1. November d. J. ab auf die Dauer Schwarzburg-Rudolstadt es verstanden habe, die Zuneigung Marchand's zu ge- e Entscheidung der Justiz, und wir werden derselben Achtung brochen if und zwar wegen Nichtanerkennung des Verbandstarifs. lockte seiner eige manchen angenehmen M nus : ny eines Jahres zur Dienstleistung zum Generalstabe kommandiert. AlogrzbnugeMudolsiadt: winnen. Er, Lord Salisbury, habe am Nachmittag die amt- verschaffen. Licht wird geschaffen werden. An dem Tage, wo die | inbedinie LA In sollen Muh P x Saal Bedstein, ab es au Dureh Verfügung des General-Kommandos 1. Armee- __ Der Landtag ist gestern in Rudolstadt dur den Staats- lihe Benachrichtigung erhalten: die französische Regierung sei Justiz gesprochen haben wird, werden wir uns ihrem Spruche Kunft und Wissenschaft. Mett E E onen E e. Als S er ließ si Korps. Graf v. Spreti, Oberst-Lt. und etatsmäß. Stabaoffizier | Minister von Starck eröffnet worden. Unter den zur Be- ] zy dem Schluß gekommen daß die Befebung Faschodas r “4 D betont \ ließli t Georg Hirth's „Formenshayz“ ist in den neuesten Liefe- räulein Mari N ei | eten im 1. Inf. Regt. König, Frhr. v. Porn, Oberst-Lt. und Abtheil. | rathung I aen Vorlagen befinden sich die neue Ge- | die Fran ae Republik absolut keinen Werth - habe. e Gas das Ret N L u dis “CcputaidE Me rungen 7—9 (22, Jahrgangs) sehr ergiebig an Vorlagen des Rococo-, ans rei G Ea t br cinrihtet ire lieder p W lImen ih, Majce Ld Bete e r dexs Mite | meindeordnung, Vorlagen über lterszulagen für Verwaltungs- | französische Regierung habe das gethan, was jede andere j jorität stügen. Der e Nou ae (Sa fragte, welche | eni und des Gmpire-Stils von deutschen, französischen, | Manier, die Töne durchgehend gehauht anzufeßen, wodur sie unsicher

eder, v. Wallmen ih, Major und Bats. Kommandeur des 1. Inf. beamte und Gymnasiallehrer, über Aenderungen des Statuts egierung ebenfalls gethan haben würde: sie habe be- aßnahmen die Regierung zu treffen gedenke, um ihren Willen Hassis@ erter Dread Meistern ur e A A u n en O c t E eile pEOE

egts. König, Roth, Major und Bats. Kommandeur des 2. Jnf. der Landeskreditkasse und des Verecinsgeseyes, und ein Noth- l : E : Fp erem / coth- ossen, von der Aufrechterhaltung der Besezung Ab ilità j ie Mi : ) ) Hendel fon tom cer'Steletier ju Mille | gei, 4e lossen e Verléngerung der Unte Lee Gumecos: | (ofen, Van der Mufeghserdaling der Veschung Abon u solcher Vorgónge, wie fie jüngsi siatigesunden hätten, zu vere | (73 red" (6bales, Percte ans Pierre Kontalne vom abre | wellher zei Ebbe tus dem Mentelefoba: Kouto) Leb VONIteU

Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 22. Ok- | räthe. in Kairo übermittelt worden. Dieses befriedigende, allerdings hindern. Die Dlakussion pn hierauf geschlossen, und die | Delafosse (dekorative Entwürfe für Ubr und Wenbleucte: | 290 Ries, Publikum teidnete beire Künste bor Beisn ute Mreit tober. Prettner, Sec. Lt. des 20. Inf. Regts., der Abschied ' Elsasz-Lothringen. wohl etwas unerwartete Resultat sei zum großen Theil der Kammer nahm mit 429 gegen 64 Stimmen eine von dem Depu- | Forty drei Leuchter) und des Italieners Piranesi (Wanddekoration Das Des ramm des dritten Symphonie-Abends der

bewilligt. ; Se Diplomatie Lord Kitchener's zuzuschreiben. Er, Lord Salis- tirten Del rte eingebracht d der Regierung ge- | und Kamin) mustergültige Vorlagen für den Louis-seize- Stil darbieten Königlich ll Mittwoch, hatte zwei Novitäten ver 30. Oktober. Koerbler, Oberst und Kommandeur des Der Landesaus\{chuß erledigte in den vorgestern und bury, könne indeß nicht sagen, daß nun jede Veranlassun lig T etotbrihta an O ilt: Di u der mit jenem neuerdings die Modeherrshaft errungen hat und den ben: Ei Zwwiege [prä T edie t ‘für flei s Orchest nd cht sagen, daß l sung billigte Tagesordnung an, in welcher es heißt : die Kammer Rococo-Stil zu verdrängen beginnt. Eine i Mena Eiken B für Boi Bela c: Long j Ne "Sue “(dem

9. Inf. Reg!s. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, mit der geseg- | gestern abgehaltenen Sißungen das Ausführungsgesez zum zu Controversen beseitigt sei; wahrscheinlich fei dem nie E S l i s ' V É ' , ° 0. Z § y T M O i G

lichen Pension und mit der Erlaubniß zum Tragen der bisherigen Bürgerlichen Geseßbuch sowie das Digziplinargeseh der Richter Es sei möglich, daß L Bufune a6 E 0 Dare aas O E eine folie a Reformen ausgeführter Arbeiten, wie Uhren, Rahmen, Gefäße 2c. in ver- | Komponisten der Oper ,„Ingwelde*) und eine Konzertscene

Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der | in dritter Lesung und vertagte sich sodann auf unbestimmte Zeit. stattfinden würden, aber eine sehr zugespißte und y / gierung L €7orI schiedenen Stilarten, gehen neben den Euxtwürfen her, sodaß | für Sopran mit Orchesterbegleitung von Eugen d'Albert,

Abschied bewilligt. l rden, : )r Zzuge)pißte und recht gefähr- anwenden und fich dabei nur „auf die republikanische | dem Kunstgewerbe die mannigfa(ste Anregung geboten wird. 0A Seejungfräulein“. Infolge eines unvorhergesehenen Zufalls

31. Dktober. Höll, Sec. Lt. a. D., der Charakter als iche Frage sei jet aus dem Wege geräumt. Majorität stüßen werde. Der Finanz-Minister Peytral | Als ein Meisterwerk der Spätgothik verdient noch der mitgetheilte | mußte jedo, wie eine Beilage zu dem Abend-Programm mittheilte

Pr. aen doèpa, Dued Wirfliauna bes General Frankreich | legte G A Ae vor. ber die O O (05 B in Deer dagevonen ly die erftere Komposition ausfallen. Der Abend begann mit

4 s A i s ; raukreich. : und Gra e un wollten nun über die Faschoda- erden. Andere er zeigen aile venettanische ereien UG- | der „Tanyhäuser* - Ouverture von Wagner, dann erst folgte,

Stabsarztes der Armee. De. Müller, Unterarzt der Res, in Oesterreich-Ungarn. 4 Das „Journal Officiel* vom 3. d. M öffentli d Angelegenheit interpellieren. Dec Minister des Aus- | einbände, Zierbuchstaben, Entwürfe zu Schlüsseln 2c. Interefsant sind ] nit ¡um Vortheil dieses so ganz anders gearteten Werkes, die

den Friedensstand des b. Inf. Regts. Großherzog Ernst Ludwig von - i i e ZOUT m 5, d. M. veröffentlicht die “2, u : H : auch einige Proben des neuesten Münchener Kunstgewerbes. Neben - dur - S i S das berrlihe symphonische Hessen versegt. Frhr. v. Scheben, einjährig-freiwilliger Arzt vom Das österreihishe Abgeordnetenhaus verhandelte Dekrete des Präsidenten der Republik Faure betreffend die wärtigen Delcassé erklärte, er könne gegenwärtig, angesichts diejen kunstgewerblichen Arbeiten und Entwürfen kommt aber auc die | e, dur - Symphonie von Schumann, das herrliche symphoni

11. Inf. Regt. von der Tann zum Unterarzt im 1, Fuß-Art. Regt. | gestern über den ntrag dcs Abg. Kronawetter auf Ver- Bildung des neuen Ministeriums. f der Jnteressen, welche seiner Obhut anvertraut seien, einen | ¿eine Kunst nicht ¡u kurz, vielmehr ift sie Buri gewählte Werk: ta „Früplingel ed es ler y Ver Ie Soleleene

r d e beide mit Wahrnehmung offener Assist. I Kao n e, Nen Nate in Jn dem gestern abgehaltenen Ministerrath wurde, ps R Ae e De S Rg egenpes r E wohl aus dem Alterthum wie aus der gothisden, der Renaissance» Andersen'schen Märhen Ma J. Grun umgedihtet hat, zu Grunde.

rztstellen beauftragt. î 1 ats: ie „W. T. B.“ ct, di geben r er hoffe, Q | und der Rococozeit vertreten. Die Uffizien und die Akademie in Florenz, |

30. Okt ob De R Ane Militä geldern O h R pee e ea ved U E Lrt A “Unter: E age E, ‘Les Via 14: E Ba Ol for oi A t O H fel de ea in Neapel, Wie k C und Ghantill, die Note erstörîes Viebesglüe. Der Keonponisi Yat ‘mit ail ter f

over. Ver. Zen, Vber-Stabsauditeur vom 1 wehr“, er g. Kronawetter führte aus: e erste n z j eye. Graf de Mun und Drunet erklärten, sie beständen Cneetircje Und bie Sle. Chapelle in Paris, das Marmorbad in | Mitteln der modernen Instrumentierungs-Kunst die Situation und

Bezirksgeriht Würzburg, mit Peasion in den erbetenen Ruhestand Pfliht des Parlaments sei, Über die Verwendung der n “Posten R Telead bot O E ae | nit auf ihrem Verlangen. Der Deputirte Gerville- Réache | Cassel 2. haben s{öne und erlesene Stúdte beigesteuert. Wie die ] die Sisuitcanara tonmalerisch geschildert, a er der vokale Theil läßt die

getreten. B Steuergelder Kontrole zu üben. Solche Dinge, wie mit der der bisherige kommandierende General des XI. Armee-K | verlas sodann einen Antrag, in welchem verlangt wird, | Sorgfalt der Auswahl fo kann au die stetige teaishe Vervoll- seelis@e Tiefe vermissen und kommt über ußerlihes Pathos

eamte der Militär-Verwaltung. i 4 foi 3 k b b s L. Armece-n0orps, i d lle Revisions-Pro A Kammern des Kassationsk lommnung, welche der Herausgeber den Tafeln durch \{ônes Papier | nit hinaus. Frau Herzog hatte sich der nicht sehr dankbaren

pa SHerg gung des General-Kommandos L Armee- bee Page! Na Dinge f inen Vertv 4 esch! fen, | General Brault dum Shef des Generalstabs an Stelle des e ee Meri A terbreitet werd Uf len a ume vortüglichen Lichtdruck zu theil werden läßt, des Beifalls der Aufyabe unterzogen, der Gefangépartie zur Wirkung zu verhelfen,

Korps. Schels, Zahlmstr., beim 2. Chev. Regt. Taxis eingetkeilt. A e es 4 Grafen B n e pa gs E Generals Ne nou ard ernannt, welcher das Kommando des u e e Is E Drin, lie Be Se zahlreihen Freunde des „Formenschay" sicher sein. Jährlich er- | was ihr mit ihren \{önen Mitteln und ihrer Geben Kunst au

eglerung dec a gewejen, | XT. Armee-Korps übernimmt. Zum Kabinets-Chef des Kriegs- vertangle fur die t gute. ö° | seinen von „Hirth's Formenschag“ (München, Verlag von Georg | gelang. Der ihr danah gespendete Beifall war ein wohlverdienter.

X11. (Königlich Sächsisches) Armee-Korps. : ; | N ) i welche ein derartiges pactum turpe abgeschlossen habe. i : Minister Lebret \sprach sich gegen den Antrag aus. Hirth) 12 Hefte mit je 16 Tafeln zum Preise von 1 4 25 ür T u 5 Nus. L An der gefrigen Gifne de 10% Nt Der Minister-Präsident Dupuy bemerkie, man könne unmöglich | das He : | fibrung ben LiRE Bulle Go Ie U E

Beamte der Militär-Verwaltung. Reder t her Graf Badeni die S j i j Dur Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 26. Ok- hal ner fragte, woher Graf Badeni die Summe genommen In der gestrigen Sigung der sp anish-amerikanischen L LONTE L i t \ abe, um die „Reihswehr“ zu erhalten; man bringe dies | Friede: i j ; 7 derjenigen Jurisdiktion, die mit der Dreyfus- Angelegenheit Symphonie, viele Beifallsehren eintrug, endete der Aben tober. Gottleuber, Untet-Roßarzt vom 2. Ulan. Regt. Nr. 18, 1 Friedenskommission unterbreiteten, die spanischen Kom- bereits befaßt sei, dieselbe wieder entziehen, und \chloß: Wir Lbéatés únd E, Sy n e Stng Altars tat M S L LAD Violinist Herr Johannes Schaeffer zum ersten Mal in einem

unter Verseßung zum 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser Franz Joseph | mit verschiedenen bedenklichen Quellen in Zusammenhang; | Yiffare den amerikanischen ein Me i ) ( l : „und s{loß: „Wi von Oefterrebh, Veönig von Ungarn, zum Roßarzt, unter dem 1. No- | shlicßlich habe sich ein Konsortium gébildet, welches die D wird, ein Verzicht Mas 0a ble Sia achten die Justiz und ihre Entscheidungen.“ _Die Dringlichkeit Sopuxrétrte T j

vember 1898, befördert. finanziellen Verpflichtungen der Regierung für die „Reichs: } die Philippinen sei im Friedensprotokoll nicht i: wurde abgelehnt, die Wahl der Budgetkommissian auf nächsten PeRE G / eigenen Konzert auf. Im Vortrage des E-moll-Konzerts (op. 64)

d p * ppinen ] protolol nl vorgeschen ; die l Durch die selbstgestellte Aufgabe, in vierzehn Klavierkonzerten an | von Mendelssohn sowie der Introduktion und des Adagio aus dem

wehr“ übernommen habe. Das Haus möge den Grafen erner erklären die spanischen Kommissare ihre achtbefugnisse Donnerstag festgeseßt un vie Sizung gesch ossen. vier Abenden di auptersheinungen auf dies Gebiete v D-moll-X t von Vieuxtemps zeigte er einen namentli

Vadeni und seine Mitschuldigen anhalten, das „dem ea durch das Protokoll abgegrenzt, sie bäten die Ameri- Eine gestern veröffentlihte Mittheilung der „Agence J. S Bach bis F Üst mit stets nur einer Woge Rahezeit, oder in der Kantilene ret sönen Ton; Behendigkeit und Finger-

Staate entzogene Geld zu erseßen. Der Minister-Präsident kaner, ihnen solche Gegenvorsläne zu machen, welche M besagt, daß die Regierung beschlossen habe, die desser gcsagt Uebungszeit zum Vortrag zu bringen, bekundet der fertigkeit ließen dagegen noch manchen Wunsch unerfüllt. Doch dürfte

Nichtamtlicßes. Graf Thun erwiderte : Gleich nah Einbringung des An- | im ‘Vereih derjenigen Fragen lägen, über die zu Vesezung von Faschoda durh den Major Marchand | Pianist Herr Ferree c e Busoni \choa allein seine außer- | der L enba nbi Künstler mit der Zeit auch diese Schwierigkeiten

trags habe er eingehende Erhebungen veranlaßt, welche verhandeln die Panis@en Kommissare ‘beauftragt ien: niht ‘aufrecht zu erhalten. Diejer Beschluß sei nah | gewöhnli je Geistesbegabung und muß Interesse erwecken. Der erste | meistern lernen. Die bekannte Konzersängerin SräuleinHelene Jordan

Deutsches Reich, folgendes Resultat ergeben hätten: Der Dispositions- sie seien bereit, auf diesem Gebiet die Verhand: eingehender Prüfung der Frage von dem Ministerrath gefaßt Abend in dex E nar aa tes em R egi feulente eutlge Bebte qum E P le Kartenlegerin“

i iserli 0 ) - j ita “Inli foi i L i em D-moll-Konzert von Joh. Seh. Ba. eses | von Schumann und ein altdeutsches Lied , eh mir armen Maid“

fonds sei laut Kaiserlicher Verordnung vom Jahre 1866 un lungen im Geiste der Versöhnlichkeit fortzusegen. Die aer A Vorsißende der kolonialen Gruppe der Deputirten- | eines der Aéwaltiaflen Klavierwerke von unergründliher Tiefe, | von Grädener besonders gefielen. Beiden Vortragenden wurde

Preußen. Berlin, 5. November. verrehenbar und gehöre zur freien Disposition der jeweiligen hans ; ¿ i i ; : : z | amerikanishen Kommissare versprahen, die Schluß- i E Ln) sf; ial- | in welhe der Spieler eifrig bestrebt war hineinzudringen und den | lebhaftér Beifall zu theil. Erwähnenswerth i au ein Konzert, Jhre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin nand: er unterliege weder der Kontrole des Parlaments folgerungen des Memorandums zu prüfen, und zwar ebenfalls kammer Etienne hielt P meliee i D O poetischen Gehalt bérvorzubolen, Es gelang ihm dies aid stellenweise | welches der „Berliner Liecderkranz" unter Leitung seines E N / p g Dirigenten Herrn Wilhelm anw era 2 demselben Abend e

verließen gestern Vormittag 9 Uhr Jerusalem und reisten der des Obersten Rechnungshofes. Von einer Verschleuderung | im Geiste der Verständigung. Die Kommission vertagte sich Faschoda Frags, bie von Frankreih den Engländern in ode n fel Lat pel A 1 Reda erei A Ra Sas i ßen Saale des „Deutschen Hofes“ (Luckauerstraße 15) F / ohn zu feinem bekannten Rondo capriccioso die Anregung ge- | im großen Saale des , |

mit der N nah Jaffa ab. Bei schönem, aber | könne nur dann die Rede sein, wenn die vom Parlament als | darauf bis zum nächsten Dicnstag. ) j | ern immer noch sehr. heißem Wetter und ruhiger See begaben Sich | Dispositionsfonds bewilligte Summe überschritten werde Jn der Deputirtenkammer verlas gestern der verschiedenen fkolonialen Streitfragen gemachten Zugeständnisse | f{@zpft hat, ein übermäßiger Gebrau des Pedals die Pafsagen rer- | veranstaltete. Cborgesänge, welde von treffliher Diszipli- Jhre Majestäten dort an Bord der Yahht „Hohenzollern“, | und zur Bedeckung der Zwecke, für welche der Dispo- Minister-Präsident Dupuy eine Erklärun g des Minister- aufzählte und hinzufügte: „Die franzö ische Eigenliebe wird viel- | chwommen erscheinen. Das darauf folgende A-dur-Konzert von | nierung der Sängerschar zeugten, wechselten mit Solovorträgen « welhe um 5 Uhr Nachmittags nah Beirut in See ging. sitionsfonds bestche, andere Staatsgelder verwendet würden. | raths, in welcher es heißt: y leiht eine kleine Wunde erleiden, aber wir wollen es geschehen | Mozart war wohl etwas zu leicht aufgefaßt; in dem im Tempo des | der Konzersängerin Fräulein Vera Goldberg und des Königlichen - Ueber die Abreise Jhrer Majestäten von Jerusalem wird | Das habe aber nicht stattgefunden, und das Haus werde sich Wir sind uns der Schwierigkeit unserer Aufgabe bewußt; wir A lassen. Wir sind nicht unveränderlich an eine Politik gebunden, | Allegretto genommenen Andantesaßÿ shädigte zu viel Verschiebung den Ton. | Konzertmeisters Pren Professors Fris Struß (Violine) ab. 2 / : ; ; ; Î " E " eEef g ; f welche darin besteht, unsere Jnteressen den britischen zu 0 fern. | Die dritte Gabe, Beethoven's G-dur-Konzert, bot dagegen viel Lebhaften Beifall errang eine Komposition des Dirigenten,

dem „W. T. B.“ noch berichtet: Am Freitag Vormittag 81/2 Uhr | hiervon aus den Rehnungsabschlüssen des Obersten Rechnungs: f geben die Versicherung, däß wir der Tagesordnung vom 25. Oktober, E / : L pser FuterefsanteC. - Ac! ben: beiden leut ton: Waect ietätvoli ; « “betitelt L Berli Aieberfran s di eise Jhre Majestäten und zwar der Kaiser zu Pferde, | hofes überzeugen können. Der Âbg. Berner (Sozialdemokrat) | in welcher die Suprematie der Zivilgewalt, wel bie nte o Be (s giebt andere Völker auf der Welt, mit denen Frankreich | Futeressantes. In den beiden letzenannten L den Bescluß machende | widmetes Lied Ourrabl Der écin!! Stn Ma gte die Kaiserin im Wagen nah dem Bahnhof, wo das Gefolge, der | fragte: Woher „hat man also das Geld genommen ? republikanischen Staats ist, festgeste t wurde, zustimmen, und daß Wi gute Politik treiben kann. S tg sich S H-moll-Konzert von Hummel konnte die Zuhörer, an deren Auf- err Ludwig Strakos aus Wiesbaden, der als tüchtiger Sänger deutsche General-Konsul, der türkishe Gouverneur, die Würden- | Dex Minister-Präsident. Graf Thun fuhr fort: Um gleich s G Tguen en R en R haben, i treu E gulen Vertannens rern, we O hm gegenü a ens nahmefähigkeit {on durch das Vorangegangene hohe Anforderungen per \chon bekannt ist, p gleihfalls am Mittwoch sein erstes Konzert träger der verschiedenen Religionsgesellshaften, sowie der Pater | auf diese Frage zu antworten, weise er darauf hin, idt Mlañez dul bie natioidie ma S E aítete, und des shlehten gegenwärtigen Verfahrens gedenken.“ | eftellt waren, nit mehr ¡echt fesseln; es fiel au gegen Beethoven's | in diefec Saison im Saal Bechstein. Zum Vortrag gelangten Schmidt und sämmiliche Franziskaner Allerhöchstderselben bereits | daß der Dispositionsfonds nicht jedes Jahr abschlicße, die léidlaunden kämpfen müsse eie stellen fe über jene -Seeciasdatt, Türkei A E G fas Fraue E Ls a Rer nes r E e Mon Bua, as Ci R : N T M ; C o. éldigu; : müsse, [ e aft, , lantsten für seine doch immerhin r utenden Kunftleiftungen umpe und Hugo Wolf. er n riton des Konzertgebers ha harrten. Nachdem Jhre Majestäten die Anwesenden begrüßt | Uebershüsse würden auf die folgenden Jahre übertragen, und welche blinde Polemiken ihr aufzudrängen bestrebt sind, e die Nach einer Meldung des Wiener „Telegr.-Korresp.- | und für seine Ausdauer. Im Saal Bechstein fand an dem- nichts von seiner Freise eingebüßt und scheint an Fülle eher noch ctwas

und verschiedene Personen angesprochen hatten, seßte sich | daraus bilde sich dann wieder ein neuer Fonds. Es fchle | sie nit berühren. Die Armee bat um so mehr Anspruch auf die felben Ta : : n / U p ; L ge ein Kammermusik-Abend der Solisten der zugenommen zu haben; aber der Sänger ersheint im Vortrag no Bureaus” aus Kanea vom gestrigen Tage erfolgte die Ueber Meininger Hofkapelle statt, welcher aussließlich Brahms ge- | niht frei genug; es mangelt zuweilen an dem reten feelischen Durch:

der Kaiserlihe Extrazug nah Jaffa unter den Klängen | somit die Voraussezung für die Erhebung der Anklage. Fürsorge und den Scho der öffentlichen Gewalten, als sie nur in S H t l aj „Die 1 des Prâäsentiermarsches Punkt 9 Uhr in Bewegung. Die f} Nah dem Minister - Präsidenten sprachen noch die Abgg. | Sammlung und StillsWweigen mit Nußen für die Sicherheit des nahme der wichtigen Positionen in der Stadt ohne Störung. widmet war. An der Ausführung betbeiligten \ich die Herren | dringen des Gedankeninbalts und darum auch an Energie und i e ist nur vor dem Kommandogebäude, und Bram-Cldering (1. Violine), Alfons Abbaß, Karl Piening } Selbständigkeit des Ausdrucks. Das trat am schärfsten bei den

a n ufgestellten türkischen i be- j Stoilowsky, Kozakiewicz, ershe, Dobernig und | Vaterlandes arbeiten kaan. Nicht weniger Ruhe, nicht weniger Die türkische Flag | Met, Seirer E T Zita Asen auf ‘deuts der Antragsteller R Lan a wetter "e wurde der ntrag Achtung verlangt das Werk der Justiz; unsere Pflicht ist, die Aus- zwar in Gemeinschaft mit den Fahnen der vier Großmächte (Violoncello) und Richard Mühlfeld (Klarinette). Den Klavier- | Balladen bervor während alle [yrishen Nummern glatt, stimmungs- mögest Du lange leben!“ n zu, den Ruf, der sonst nur dem | in namentlicher Abstimmung mit 173 gegen 116 Stimmen führung ihrer Entscheidungen zu sichern, wie immer au die persôn- chißt. Die Türken kehrten unbehindert nah ihren im Fnnern | part hatte der Pianist Herr Leonard Borwick übernommen. Die | voll und eindringlich zu Gehör gebraht wurden. : x Sultan gebührt Eine ahlreihe Menge darunter die in | abgelehnt. Von den Abgg. Türk, Schönerer Jro und lihen Ansichten sein mögen. Das wird das sicherste Mittel sein, die ber Jnsel belegenen Besißungen zurück. Die Entwaffnung der | genußrei{ste Gabe des Äbends war die Sonate in F-moll (op. 120), Das vierte und legte Konzert der Meininger Hofkapelle Jerusalem lebénden D cu hen, hatte si ch auf dem Bahnhof | Genossen wurde ein Antrag auf Érhebung einer Ankl age Se E a le ride Pag Ne v bgt d dagen Christen dürfte innerhalb fünf Tagen beendet sein. De ce SUgen L T e E Alürinetlisen am Donnerstag in der Philharmonie hatte ein interessant zu- versammelt und sandte den Majestäten lebhafte Sympathie- n den Justiz-Minister Dr. von Rubner wegen Ver- | des Landes beherricher solite.“ Jn des Erklärung beißt 53 dann, die : Serbien i Die Koazettveranslaltngea eler Woche wurden dur den 3 Viola Und 3. ioloncelli klang wie eiu Geifletgruß aus jener alen

Kundgebungen nah. eßung des Gerichts-Adjunkten Machatti von Joslowiß nach } fremden Völker, welche zur Ausftellung von 1900 herbeiströmen ; : ; ; : : : - laes würden, müßten die Ueberzeugung gewinnen, daß die französischen Dem Wiener „Telegr. - Korresp. - Bureau“ wird aus würdig eröffnet, “Gled lie céfie Nomme “beabn aietitde d d eie ‘Jn feinen beiden lebhalica Sis cit

Ein Telegramm aus Beirut von heute Vormittag | Hotenploy und wegen seines Erlasses an die Ober-L : l ' j | h , e) meldet: Jhre Kaiserlichen Majestäten sind um 9 Uhr } gerihte eingebracht. / E Industriellen, Kaufleute und Adervauer troß s{chmerz;liher Zwischenfälle Belgrad berichtet, daß der russische Botschafter in Kon- Programm-Aenderung: es wurde nicht das angekündigte zweite, sondern | im s\{ärfsten Rhythmus geshmeioig dabinfließenden Pafssagen bei tropisher Hiße hier eingetroffen und werden bis zu der Das Subcomité des Ausschusses für die Berathung | 6s Eden rana Be Sar Ea gegen die Wer t us gegen Pape Sinowjew vor seiner Abreise nah Livadia dem | das eigentlich für den vierten Abend bestimmte sechste „brandenburgische“ | der Violinen und der Viola. Eine größere Symphonie von Wilhelm am Montag früh erfolgenden Abreise nah Damaskus hier an | des Zoll- und Handelsbündnisses mit Ungarn nahm [is Qi aa bei ay R LLREE L ata, oper O NgeN, erbischen Gesandten No wakowitsh versichert habe, die in | Kouzert von J. S. Boch aufgefahrs das für Bratsche, Kniegeige, |* Berger, die bisher nur in einer Tonkünstlerversammlung vorgeführt Bord verbleiben. Alles wohl. gestern, nah Ablehnung der gestellten Anträge, den Artikel 1 e S Gedeco liebe vetRN f f E ä 3 line vi E gad der serbischen Note enthaltenen Angaben über arnautische | Violoncello und Kontrabaß geschrieben is, Das Werk war für Berlin | worden ift, wurde zum ersten Male öffentlich gespielt und fand

an, welher die Gemeinsamkeit des Zoll= ust Handelsgebiets | [eine Friedens S E e rof Sade eor d Gewaltthätigkeiten in Altserbien würden durch die Berichte | Novität, vermochte jedoch kaum mehr als ein antiquarishes Interesse zu | freundlichen Beifall, ‘den der anwesende, noch junge Komponist

und demgemäß den Fortfall von Einfuhr-, Äusfuhr- und | der ganzen Welt besiegelt habe, zu fräftigen. „Unsere auswärtige : des russischen Konsuls in Uesküb vollauf bestätigt. Zugleich Secen Ats Sicinte E U e iee aeaen Et len dagtead éntgagin einan fan gus dert i objwar Parr iaaten statuiert. Politik wird sich durchaus von den wohlverstandenen Interessen des habe der Botschafter erklärt, daß er diese wihtige Frage in größer war der Erfolg des Allegro und Andante aus Schubert? un- And T n P, sie selbst, voller Zivei ees Motive

. d. M. i s Ver S iht in L - des leiten lassen. Bedacht darauf, ihre Bemühungen dem Werth Livadia zur Sprache bringen werde. s S : ; L

s Jn der am 3. d M. unter dem Vorsiy des Staats In der 4 rhandlung vor dem o Ra, in Buda andes d gestügt auf d laihene Kle Has chN vollendeter H-moll-Symphonie, welche in feinster Abtönung zu Gehör | die anfprehend anseten, aber nur zu bald von neuen Motiven ab- Ministers, Staatssekretärs des Jnnern Dr. Grafen von } pest gegen die Begründer der gor aat hen Propaganda des Zieles aut a ien, R ge n au s U as üver alle gelangten und besonders den Holzbläsern zur Entfaltung ihrer Kunst | gelöst werden. m O Say gewährt ein hübsch No wal -Wehner abgehaltenen Plenarsigung des | Stephan Varkonyi und Genossen wurde gestern der | Zorgänge E Fre E O “Würde beba d une e Amerika. elegenheit boten. Richard Wagner's Vorspiel zu den „Meister- | erfundenes und länger ausgesponnenes Thema Befriedigung. Die undesraths wurde der Vorlage, betreffend das Zusaß- | erste Angeklagte Stephan Varkonyi sen. wegen Auf- an e ée Politik i rar de Verébtf E “ift © Wie Nach einer Meldung des „Standard“ aus Washington | fingern von Nürnberg“ und die erste Symphonie ia C-mol1 (op. 68) | ganze, an Wagner aulehnende Komposition wirkt indessen nit fo Üübereinkommen zu dem internationalen Uebereinkommen über | reizung zum Klassenhaß und zweimaliger Amtsbeleidi Ug F ed da Mabinnt dee Eini bter: den Malt ee - hat der Staatssekretär Day den Gesandten der Vereinigten | von Brahms {lossen die Darbietungen des Orchesters wirkungsvoll | unmittelbar, a Ls nah einmaligem Hören feststellen ließe, den Eisenb f 4 D Monat Gefängniß d 400 Guld ld- n09 eln Kadin e tnigung unter den Republikanern, wir Staaten in M wiese die A t [- | ab. Solist des Abends war der Pianist Herr Leonard | ob sie ibre ission als Kunstwerk dennoch erfüllen wird, en Eisenbahnfrachtverkehr vom 14. Oktober 1890, ferner dem } zu zehn Monaten Gefängniß un ulden Ge sind entschlossen, uns auf die republikanische Majorität zu stüen. aaten in Managua angewiesen, auf die Aufreterhal- Borwick, der das kurz zuvor von Herrn Busoni (vgl. oben) | und ob bet: näherer Berannts@aft künstlerishe Erhebung in ihr zu finden Entwurf von Teeslirmungen über das Vereinsregister und das | strafe verurtheilt. Der zweite Angekla te Dr. Eugen Schmidt | Die Erklärung zählt fodann dic Gescßentwürfe auf, um deren Ge- tung des status quo hinsihtlih des Nicaragua-Kanals espieite A-dur-Konzert vou Mozart zum Vortrag brate. Von den [ ist Mozart’s konzertantes Quartett bewährte dana doppelt Güterrechtsregister, sowie dem Ausshußantrage, betreffend Aende- | wurde von den Anklagen der Au reizung zum Klassenhaß } nehmigung die Regierung nachsuchen wolle. An erster Stelle inzuwirken. Der Gesandte werde nunmehr die Einsprüche Lblery die Herr Busoni dabei beging, hielt er {ih frei, sodaß der | seinen alten Zauber, zumal es, ebenso wie die zugegebene Zwischen- rung der Ausführungsbestimmungen zu dem Zet über die Ver- | und der Aufreizung gegen das Eigenthum freigesprochen. | stehe das Budget. Nah der Bewilligung desselben werde man an er Regierung der Vereinigten Staaten gegen die neue Kon- Vergleich der beiden Leistungen zu seinen Gunsten entschieden werden | aktsmusik zu -Rofamunde“ von Schubert, ganz vorzüglich gespielt wurde. gütung des Kakaozolls bei der Ausfuhr von Ka aowaaren, die } Bezüglich des dritten Angeklagten Stephan Varkonyi jun. | die Erörterung der Steuergesehze erangehen müssen { die das zession zum Ausdruck bringen. muß. Eine große Zuhörerschaar hatte‘sih zu dem zweiten Klavier- Herr D. Ffrangceon-Davies aus London steuerte zwei Gesänge bei, ; Land erwarte. Die Regierung werde für das von ihren Vor- Der chilenishe Senat hat, wie „W. T. B.“ aus | Abende des Herrn Edouard Nisler, hon den bis- | die er {on zu Anfang diejes Jahres in der Sing-Akademie vorgetragen

ustimmung ertheilt. Von der Vorlage, betreffend den Stand | hatte der Staatsanwalt die Anklage zurückgezo en. E : : Zusi g erth ge, ff h ge J gezog gängern eingebrahte Einkommensteuerzesez eintreten, sie werde ferner Valparaiso meldet, gestern in eiter geheimén Sigung mit |/her genannten Pianisten zweifellos der bedeutendste, zur | hatte, „Honour “e Jvanhoe aus E „Bares, nd v U oe“ von Sullivan. wo er allzuweite

der Bauausführungen und der Beschaffung von Betriebs- Gegen die Sozialisten, welhe sich in der Gemeinde e Bn j Ee 5

mitteln für die Eisenba nen in Elsa Sotbikgen. wurde | Toba gegen behördlihe Organe aufgelehnt hatten, fand ns nresorm e S Is desen iür Ha n0 E is 16 gegen 2 Stimmen die Bedingungen der Konvention mit geen Stunde im Saal Bechstein eingefunden; ein | Liebessang“ aus „Ivan ( y

Kenntniß genommen. Außerdem wurde über ein Gesuch, -be- | gestern die gerihtlihe Verhandlung statt. Von 42 Angeklagten ringen, betreffen ecjorgung&iafjen f )e un nduche Argentinien angenommen, durch welche die Puna-Atacamas- | !eltenes Ereigniß bei Klavierabenden. Aber das Auditorium | Raum der Philharmonie dem Ge angston von Solisten nicht sehr

Tesfend die Sriyeilung der Erlaubniß zur Beförderung von Mordes 18 e die übri Qerkerst sicherungswesen. G rklärung enth 16 h ih die Versicherung, ag s gel , il g d die Ei d des öfteren gewürdigt worden sind, erübrigt es sich, auf die einzelnen | genehmer Bariton und die vorzüglihe Shulung desselben wohl-

Auswanderern, und über verschiedene Eingaben Beschluß gefaßt. ordes Jahre uchthaus, die übrigen Kerkerstrafen von | das bestehende wirthscaftliche System werde aufrecht erhalten und an inister die ge ertheilt worden, die Einberufung der Vortragsnummern feines reihhaltigen vi pi rage näher einzugehen. | thuend auf. In der Sing-Akademte Tonzertierte an dem- drei Monaten bis zu einem Zahre. der für den Handel so nothwendigen Stabilität der Zolltarife fest- Nationalgarden einzustellen. Es wurde ihm starker und wohlverdienter Beifall zu theil. In der | selben Tage der bekannte Pianist Herr Fredenie Lamond mit dem

gehalten werden. Sing-Akademie stellte sih an demselben Abend eine hier bisher un- | Philharmonishen Orche 8s ist niht recht ersichtlicz,

er.

au men. i u bekannten belgishen Geigers Ysaye, vor. Sie spielte als Hauptstücke im eno gus rairo meldet die „Agence Havas“, daß daselbst Verein mit dem Philharmonischen Orchester unter Herrn Rebi&ek's | stellen, wie das mehrfach in dieser on s{chon E eben

der Marine sind S. M. S. „Hohenzollern“, Kommandant: atten, wie T. B.“ meldet, gestern Besprehungen mit dem Nach der Verlesung der Erklärung in der Deputirten- das Gerücht verbreitet sei, der Major Marchand werde un- Kontre-Admiral Freiherr von Vodenhausen, S. M. S. Premier-Mitister Lord Salisbury. kammer interpellierte der Deputirte Mirman (Sozialist) die verzüglich “ias Faschoda zurükehren, die Leitun seiner | (5p. 61) in Hell von Seins Schöner Ton, fuhere Technik | cht, «i i einfa, vmddiA, U E rohe Klar s Loreley“, Kommandant: Korvetten - Kapitän von Wiß- Der Lord-Mayor von London verlich gestern in der Regierung über ihre allgemeine Politik. Der Minister- i Expedition wieder übernehmen und dieselbe nah jibuti 0E, lebendi 2 Auffüfsung sind die Vorzüge, welche die Künstlerin fonzerte wie das “t eds Von à rahmis das in D-moll Se uo S M. S „Hela 4 Fmandant, NorDetten Guild-Hall Lord Kitchener das Ehrenbürgerrecht „von | Präsident 4 erklärte sih mit der sofortigen Erörterung führen. berechtigen, Fiitec bek ersten ihres Faches genannt zu werden. und das in B-moll von Tschaikowsky dem Stimmungögehalt der - M, =oMmerwerC, am Ä -November von Zaffa naÿ | London und überreihte demselben einen prächtig einverstanden. « Der * Deputirte Mirman führte Klage i Nicht weniger als drei Konzerte fanden auh am Dienstag statt. | einzelnen entsprechend hintereinander vorzutragen. Darüber konnte der Beirut in See gegangen; S. M. S. „Hertha “, Kommandant: gearbeiteten Ehrensäbel; alle Mitglieder der Stadt- | über die zu - weit gehenden Maßnahmen bei Gelegenheit Im gut besuchten Saale der Sing-Akademie brahten Fräulein | Beifall, welcher Lamond für die p vi) und techn : Korvetten-Kapitän mit Oberst-Lieutenantsrang von Usedom, verwaltung, mehrere Minister, viele hervorragende Personen | des leßten Strikes und as sodann von den reaktionären Martha Wolff (Sopran) und Herr Franz Stolzenfels | wältigung dieser Aufgabe zu theil lede e iuwegtinie st am 4. November in Jaffa angekommen und an demselben aller Berufsstände, im Ganzen etwa 3000, waren zugegen. | Gesinnungen, die allmählich in die Armee eindrängen. Es er- (Variton) eine Reihe von Liedern und Duetten zum Vortrag. Der | künstlerish betrahtet, war der Abend nichi erfreulih. Tage ebenfalls nach Beirut in See ita S. M. S. | Der Empfang, welcher Lord Kitchener auf seinem Wege zur | hoben si{h hierbei lebhafte Protestrufe, und der Kriegs-Minister Parlamentarische Nachrichten ame gelangen die Gesänge, in denen ein leichter Tonansaß und eine | Bech stein gaben am Donnerstag die Coenraad V. B Moltke“, Kommandant: Korvetten-Kapitän mit Oberst: Guild-Hall von der Bevölkerung zu theil wurde, war überaus | de Freycin et bemerkte unter dem Beifall des Hauses, er werde j A TRORE x mühelos ansprechende Höhe ordert M at „Heller Blick“ | und Joseph M. van Veen en a en dieswinterlichen Lieutenantsrang Shröder C, ist am 3. November enthusiastish. Jn der Guild-Hall erhob sih bei dem Eintritt | dafür sorgen, daß das Gese§ von Allen respektiert werde, und Die Geschäfisräume des Herrenhauses sind nunmehr n La a M Many Va M, Lowe ad baa ete Mou Q wie sébne Senn 8100 ak 108 Don E von den n Port of Spain angekommen und will am 7. November na Lord Kitchener's die ganze Versammlung und begrüßte ihn mit | werde der Armee Achtun verschaffen. Mirman sprach hierauf von der Leipzigerstraße Nr. 3 nach dem bisherigen Geschäfts- atten Dor! Sänger hat eine angenehme, dabei aber ausgiebige | ausführenden Künstlern sauber und feinfühlig zu G, ge Sta. Lucia gehen; der Reichs - Po dampfer „Bayern ist | lang anhaltendem Beifall. Lord Kitchener dankte lebhaft für | von den rigorosen Maßnahmen gegen gewisse Universitätslehrer, gebäude des Hauses der Abgeordneten, Leipzigerstraße Nr. 75, Stimme, gefällt sich nur vorläufig zu sehr darin, ihre Kraft auf die | bracht wurden. Pert V. Bos verdient niht weniger Lob für bie mit der ösung für die Sh ffe es Nreuzer- | die ihm zu theil gewordene Auszeichnung und sagte, die Wieder- eener von der Dreyfus-Angelegenheit, von, der lehten Präfekten- verlegt worden. Probe zu stellen. Recht wirkun gvoll und dramatisch lebendig trug er | Klarheit und Diskretion seines Klavierspiels als Herr edarf

Geschwaders, Transportführer: Kapitän zur See Güli h, : i i 5 L i d ’g. Bajazzi" vor. Saale } den Violinpart k U und d fit eroberung des Sudan sci der Entschlossenheit, mit welcher eförderung und von dem Versprechen des. Kabinets, mit den en Prolog aus eon gans Lpes gi aja U 2 E mne prt tate aran T und doh wieder, wo es nöthig

Großbritannien und Jrland. Die gleiche Erklärung wurde im Senat verlesen und Afrika. bekannte Geigerin Frau Irma Saenger-Set he, eine Schülerin des | warum gerade die Klaviervirtuosen so ungebeuere Zumuthungen an ü ihre eigenen Kräfte und an die dieser Saison des Publikums

Laut telegraphischer 5 „Hohen an das Ober-Kommando Der rusfishe und der französishe Botschafter | mit Beifa

vember in Colombo angekommen und hat am man wäbreib des S von 21/2 Jahren dieses Ziel | Republikanern regieren zu wollen. Darauf nahm der Minister- A aS eini mini Leih Ten P Boi ua A Sheeny , Pu r

4. November die Reise nah Singapore fortgeseßt. verfolgt habe, besonders aber der geshickten Leitung | Präsident Dupuy das Wort und führte Folgendes aus: Er ' Lord’ Cromer's zu verdanken. Bei dem Bankett, velihes habe in der ministeriellen Erklärung ganz klar die Absichten j ebenfalls zum ersten Male vor das Berliner likum.