rt. S e) € r E e „Wittwe Grapin“, wel lben ren Reis durch das neckische fröblibe Spiel und d
e fang. Die § oftlerin brachte alle kleinen Lieder und e
s # N _ Königlihen Opernhause führe von E Märchen spiel „Hänsel und Gretel“ "unter Leitung des Kapellmeisters Richard Strauß statt. Den
A singt Tes Rothauser, das Gretel Fräulein etrih. ierau folgt das Ballet „Die Puppenfee“ mit
den Damen dell’Era und Urbanska in den Hauptrollen. _— Am Dienstag, den 15. November cr:, geht zum ersten Male Don Quixote“, eine musikalishe Tragikomödie in 3 Aufzügen, Dichtung und Musik von: Wilhelm Mea ‘in Scene. Die Beseßung lautet: Der Herzog: Herr Philipp; f Go Clavijo, Haushöfmeister des Herzogs: err Krasa; lonzo Quixano, ein älterer Landjunker, genannt „Don Quixote von der Manche“ ; Herr Bulß ; ercedes, dessen Nichte: Fräulein “ Rothauser; Sancho Panfa, ein Bauer: Herr Lieban; Carrasco, ein Barbier: Herr Bachmann; Tirante ein Gastwirth: Herr Stammer; Maritornes und Aldonza (Auswärte- : die Damen Dietrich und Pohl; ein Bote: E Alma; ein Küchenjunge: Frau Gradl; Frasquita, Nosita, ‘Marieta und Juanita (Mädchen im Dienste der Herzogin): «die Damen Reinish, Weit, Krainz und Pohl. Zeit: Das sechzehnte Jahrhundert. Ort der Panttung. In der Mana (Spanien). Dirigent: Herc Kapellmeister Dr. Muck. Das Werk ist vom Ober-Regisseur Teylaff in Scene geseßt, das Ballet von Herrn Emil Graeb arrangiert. Die dekorative Einrichtung hat der Ober- Inspektor Brandt besorgt. Die neuen Dekorationen find von Theater- maler Quaglio entworfen und ausvielt
Im Königlichen. Schauspielhause Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg mit Herrn Emil Thomas als Heinrih Wulkow gegeben. Außerdem treten die Damen “ Schramm, oppe und von Mayburg, fowie - vie Herren Vollmer Christians und Hart- mann darin auf.” — Richard Skowronnek’s QDcrf - Komödie
Nr. 17° ‘geht im Laufe der nähsten Woche zum ersten Male in Scene. *
Im Neuen Königlichen Opern - Theater findet morgen
Abend eine Vorstellung des Her:n Leopoldo Fregoli statt. i Im Schiller-Theater wird morgen das LArronge'she Volks. ück „Hasemann's Töchter“ wiederholt. Am Sonnabend wird arstait der im Wochen-Spielplan angezeigten Vorstellung Wolzogen's Komödie „Das Lümpengesindel* gegeben. — In der Neihe der Dichter- und Tondichter-Abende im Bürgersaale des Rathhaujes ist der nähste (am Sonntag, den 13. d. M) ein „Mozart-Abeud“.
Nachdem seit mehreren Wochen im Theater des Westens die Vorbereitungen zu Lohse's komisher Oper „Der Prinz wider Willen“ in vollstem Gange waren, ist nun auch der Komponist eingetroffen, um die leyten Proben zu feinem Werke selbst zu leiten und die erste Aufführung zu dirigieren. Auf besonderen Wunsch des Autors hat Direktor Posbauer sib entschlofsen, Fräulein Sophie David, die hier in bester
rinnerung stehende Soubrétte des Kölner Stadt-Theaters, zu einem Gastspiel einzuladen ; Fräulein David wird die Partie der Meadeleine, welche sie dort creirte, auch hier singen.
wird morgen das „Auf der Sonneafeite“
Mannigfaltiges.
Die hiesigen Denkmäler Luthers und Schiller's waren beute, am Geburtstage der großen Todtea, mit Zeichen der Liebe und Verehrung PlBanE Am Luther-Denkmal hatte u. A. der Berliner Zweigverein des Evangelishen Bundes einen großen Lorbeeikranz niederlegen lafsen, auf dessen weißer Schleife die Worte „Dem Andenken Luther's“ und der Name des Vereins zu lesen waren. Am Stiller - Denkmal hatte wieder
Ge de Abend besilos, e
rz E u Lieban-Globig, welche die M Lth Wi risen tändelnder Grazie zu Gehör und fand in Herrn Braun (Marquis Bresficux) einen tücht gen Partner. 9 i N
findet morgen eine Auf-
e Herzogin: A Herzog;
eli s Z “ L Sträuße niedergelegt.
___ Im Juvalidenhbause ist man bereits eifrig mit den Vor- bereitungen zu dem Jubelfest beschäftigt, das am 15, November, dem 150, Gedenktage der Einweihung des Hauses, begangen werden soll. Die festlihe Ausschmückung des Hauses mit Fahnen und Guirlanden foll bis zum nächsten Sonntag beendet sein. Falls E Wetter eintreten sollte, wird der große Parate-Appell, der den Festaottesdiensten in ‘den beiden Kirhen des Hauses folgen soll, nicht auf dem Kanonenhofe, sondern auf dem großen Korridor des Hauses abgehalten werden. Leider wird der Gouverneur des Hauses, General von Grolman, seiner Erkrankung wegen der Feier fern bleiben müssen. Die Festansprache bei dem Parade-Appell wird daher der Kommandant, General-Lieutenant Bergemann, über- nehmen. Die festliche Speisung der Mannschaîten findet gleichfalls auf einem der großen Korridore statt, während das Festmahl der Offiziere im Kasino abgehalten werden soll.
Am 16. November (Bußtag), Mittags 124 Ubr, wird im eâter eine von dem Verein
Neuen Königlichen Opern-Th zur Förderung des Deutschthums in den Oftmarken ver- anstaltcte Gedächtnißfeier für den Für lten Bismarck fstatt- finden. Die Feier wird mit dem von der Kapelle des 3. Garde- Regiments z. F. ausgeführten Trauermarsch von Beethoven er- öffnet werden. Dann wird die Königliche Hofschauspielerin Fräulein De zwei auf den heimgegangenen ersten Reichtkanzler bezügliche
edihtie von Theodor Fontane vortragen. Nah einem Ge- fange des a cappella-Chórs der Königlichen Akademischen Hochschule für Musik, unrer Leitung des Professors Adolf S@hulze, wird Herr Eo Horst-Kohl die Gedächtnißrede halten. Mit abermaligem horgesang wird dite Feier s{ließen.
Das Aktiv-Vermögen der Stadtgemeinde. Berlin beträgt na dem Abschluß am 1. April 1898: 568 685 896 M, egen- über dem Vorjahre 7 542 894 4 mehr. Davon entfallen int den ftädtischen O 384 449 170 M, auf ausstehende Kapitalien (Hypotheken und Inhaberpapiere) 21 092 320 4, auf Werthe des Naturals - Material-, Betriebsbestandes und der Vorräthe 108 827 311 4, auf Werthe des Mobiliars, der Bibliotheken, Apparate und Sammlungen 29 814 529 A und auf Kassenbestände und Einnahmereste 28 502568 M Die Schulden der Stadt ftellen sich Ende März 1898 auf 278 437 088 M, darunter 264 876 700 M Obligationsshulden; gegen das Vorjahr sind die Schulden um 553 232 4 aeringer geworden. Es ergiebt \ich fomit cin Vermögensbestand vön 290 248 808 4 Das Stiftungsvermögen betrug Ende März 1898 39'626 966 ,« und nah Abzug der Schulden von 311 780 A noch 39 315 186 i; dage selbe hat fih gegen das Vorjahr um 1 489 184 46 vermehrt.
Volksthümliche Kunstausstellungen“, so benennt die Direction des Schiller-Theaters einen von ihr unternommcnen nezen Versuch în der Richtung auf Popularisierung der Kunft. Der Magistrat hat zu diesem Unternehmen den Bürgersaal des Rathbaufes an den Sonntag-Nahmittagen zur Verfügun
gestellt. Es follen Ausstellungen geschaffen werden, die dur
ihre Beschränkung auf einen bestimmten Theil von Werken und dur die Art ibrer Vocführung den wenigec Vorbereiteten den Genuß bieten, den die Betrachtung von - Kunstwerken gewähren kann. Nur wenige (höchstens 40) Kunstwerke sollen diese Ausstellungen umfassen. Alle Werke sollen dem Auge des Beschauers bequem zue gang sein; die Besucherzahl foll auf 120 (bödstens 150) Personen efchränkt werden. Ein kurzer eas foll das Ganze beleben und den Genuß fördern. Dieser Vortrag foll keineswegs gelehrt oder au nur lehrhaft sein; mit wenigen Worten soll er im Anschluß an die vorhandenen Kunstwerke darauf hinweisen, wie man genießen sol vor einem Werke der bildenden Kunst, nahempfinden, was der Künstler empfand, als er es schuf, sehen, was er gesehen und geschildert bat. An j:dem Sonntag Nachmittag sollen drei Besucher- Abtheilungen, und ¡war einen Monat hindurch (also an 4 bis 5 Sonntagen), eine neue Serte von Kunstwerken vorgeführt werden. Der Eintrittspreis foll 20 ,„Z be- tragen. Die künstlerishe Leitung der volksthümlichen Kansl- ausftellungen hat der Maler Otto Feld übernommen. Die Direktion des Schiller-Theaters hat ih in diesen Tagen an eine große Zabl bon Künstlern gewandt, um sle zur Theilnahme an dem neuartigen
Wetterbericht vom 10. November, s Uhr Morgens.
——— 7
und Gaul. 74 Uhr.
Abonnement B. Weiter.
S = Stationen. S S ch
in ? Celsius 5°C. = 4R.!]
Temperatur
hr. Sonnabend:
Belmullet . . | - 762 Aberdeen .. | 766 Seelonlund ce penhagen . Stockholm . | 765 Haparanda . | 754
Cork, Queens-
bedeckt heiter wolkenlos Nebel wolkenlos wolkia
762 Durst 762 |D heiter C EOT Nebel L 268 ill¡Nebel ora ., | 769 Nebel1) inemünde | 775 Nebel2) Neufahrwasser| 769 / runter Memel „ . . | 766 bededck4 Münster W\tf.| 766 Nebel Karlsruhe . . | 768 tesbaden . | 768 bededckt ünchen .. | 769 Nebelb) Chemniy . . | 769 bedeckt Berlin ,.. | 769 Wien .….. | 769 Breslau . 770 halb bed.
Triest .….. | 768 Tibededt
1) Thau. 9 Anhaltender Nebel, 3) Thau und Dunst. 4) See leiht bewegt. 5) Hochnebel. tag,
Uebersicht der Witterung. Die Wétterlage hat ih seit gestern nit erheblih “ geändert, Die Witterung von ganz Europa steht unter dem Einfluß eines Hochdruckgebiets, dessen - Kern an der Donaumündung liegt. Ueber Deutsch- [and und dessen Umgebung dauert die ruhige, neblige, sonst trockene Witterung fort; die Temperatur ist gest und liegt etwas über dem Mittelwerthe, ) Deutsché Seewarte.
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Tragödie in Anfang 7{ Uhr.
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Henschel.
Anfang 74 Uhr.
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| Theater. Königliche Schauspiele. Freitag: Opern-
orstellung., Hänsel und Gretel. in 3 Bildern von Gn bert Humver,
N : Tlkhard "Strauß. — Die apell:
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uppeufee, ! Otto Lohse.
Pantomimisches Ballet-Divertissement von Haßreiter Musik von Joseph Beyer. N
Schauspielhaus.
Souneuseite. Lustspiel in 3 Aufzügen von Oscar Blumenthal und Guftav Kadelburg. e: Herr Emil Thomas, als Gast.) Anfang
Opernhaus. Margarethe. Oper in Gounod. Text na von Jules Barbier und von Emil Graeb.
Schauspielhaus. 5 Aufzügen
Deutsches Theater.
Anfang 7{ Uhr. Sonnabend: Cyrano von Bergerac. Sonntaa, Nachmittags 24 Uhr:
74 Uhr: Fuhrmann Heuschel.
Berliner Theater. Freitag (13. Abonnements» Ae Zum erften Male:
Sen Sit Ubr: Faust A onntag, - Viahmittaags T: auft, erster Theil. — Abends 7} Uhr: Zaza.
Dchiller-Theater. (Wallner-Theater.) Frei- Abends 8 Uhr: Volksftück in 4 Akten von Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Sonntag, Nachmittaas 3 Uhr: Erste Vorstellung im Schiller, Cyclus: 8 Uhr: Das Lumpengesindel.
Theater des Westens. (Overnhaus.) Frei- tag (9. Vorstellung Leptes Gastspiel des Königlichen K Emil Goetze und Gastjpiel der Hof-Opernsängerin
elene Lieban-Globig. Oper in 2 Akten von F. A. Boieldieu. Hierauf : Wittwe Grapin, 1 Akt von Fr von Flotow.
Sonnabend : Zum erften Male : wider Willen. Komische Oper in 3 Akten von |
E Antwerpen, 9. November. (W. T. B. arbeiten s der E e aus e U geiogen, ‘welche drei Gefäße enthielt mit einer f in Sicherhelt, gebradbte va Setten beifidnete. Die Gefäße wurden
; zur |
eine Untersuchung eingeleitet E na a ias M
Nach Schluß dex Redaktion eingegangene - Depeschen.
Jalta, 9. Nóvember. (W. T. außerordentlihe Gesandtschaft wurde heute von dem Kaiser im Palais von Livadia empfangen Bei der Tafel, zu welchec die Gesandtschaft geladen war, brachte der Kaiser einen Trinkspruch auf den Sultan aus.
Genf, 10. November. (W. T. 6 Heute Vormitta hat der Prozeß gegen Luccheni, den Mörder der Kaiserin lisabeth von Vesterreich, begonnen, Schon in Et Moxrgenstunde war Luccheni aus dem Gefängniß Be em Gerichtsgebäude ge- bracht worden. Um 9 Uhr betrat der Gerichtshof den Saal ; derselbe besteht aus dem Präsidenten der Justizkammer Burgy und den Beisißern Shüßle und Nacine. ‘Die Anklage vertritt der General - Staatsanwalt Navazza. Offizialvertheidiger des . Angekiagten ist der Advokat Moriaud. — Die Anklageschrift ist kurz und in maßvollem Tone gehalten. Sie e die Einzelheiten über den Aufenthalt der Kaiserin Elisabeth in Genf, über ihre Ermordung, über die Flucht, die Verhaftung und das erste Verhör Luccheni's, in welchem dieser erklärt hatte, er sei nah Genf gekommen, um den Prinzen Henri von Orléans zu ermorden, und habe, als er den rinzen in Genf nicht gefunden, den Entschluß gefaßt, die erste beste hohe S zu ermorden, die er in Genf treffen werde.
ie Anklageschrift erwähnt dann das Ergebniß der Autopsie der Leiche und die Auffindung der Mordwaffe und schildert den Lebensgang des Angeklagten. Zum Sthluß der Anklage- {rift heißt es: die ersten Symptome seines Anarchismus seien in Luccheni zweifellos in Jtalien erwacht; in Lausanne habe er dann Begegnungen mit sehr verdächtigen Kameraden ge- habt. Jm Laufe des Monats August habe sich Lucchen| mit einem Kameraden nah Vevcy begeben und dort einen Dolch zu kaufen gesucht, eivige Tage später aber in Lausanne die von ihm benußte Feile gekauft. Am 5. September habe Luccheni Lausanne verlan von da an wisse man vur, daß er sich am 8. September Abends in einem Café in Genf Bu habe und daß er am 9. September zu wiederholten Malen während des Tages und besonders Nachmitiags vor dem Hotel Beaurivage gesehen worden ei. Jn Betreff der Mitschuldigen heißt es in der Anklage- chrift, Luccheni verwahre sich mit Entschiedenheit dagegen, solche e haben. Wiewohl keine thatsächliche - Betheili ung eines
itshuldigen nachgewiesen sei, sei es doch möglich, daß das von ihm verübte Verbrechen niht seiner individuellen Eingabe entsprungen sei. Auf jeden ir sei Luccheni der Hauptanstifter und der direkte
häter, aber eine gewisse Zurückhaltung Luccheni's und offen- kundige Ungenauigkeiten in seinen Aussagcn gäben Anlaß zu der Annahme, daß Luccheni vieles zu verheimlichen habe; das ab:r könne nur zu Gunsten Anderer geschehen. Luccheni gestehe zu, mit Vorbedacht und Hinterlist gehandelt zu haben; er werde deshalb des Meuchelmordes angeklagt.
(Forlsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
LUnfang
Sonder-
248. Vorstellung. Auf der
35. Vorstellung. (Heinrich
Sonnabend :
228, Vorstellung.
5 Akten von Charles
orsaang von Goethe's Faust, ihel Carró. Ballet
Anfang 7} Uhr.
249. Vorstellung. Herostrat.
von Ludwig Fulda.
Ueues Theater.
Sonnabend: Hofgunst. z
Vorher : Papa kommt.
Freitag: Fuhrmann
ora. — Abends Anfang 74 Uhr.
Don Carlos. Kober.)
Lautenbura. Freitag: Der
asemaun's Töehtec. dolph L’Arronge. Das Lumbpen-
Sekretär. Jugend.
Male: Mamsell Tourbillon.
Die Rä Kücheujunge.
äuber. — Abends
Thalia - Theater.
im Freitags - Abonnement): | S ammcrsängers | chu El osse Anfang 7# Uhr
Johann von Sonnabend : Dieselbe Vorstellunç.
Paris, Komische Opex in
Der Prin ! x 8 Uhr Abends:
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Sonntag, Nachmittags: Der Traum ciu Leben. — Abends: Der Prinz wider Willeu.
Lessing-Theater. Direktion: Otto Neumann-
Hofer. Freitag: Das Glück im Winkel. Zum ersten Male: Komödie in 4 Aufzügen yoa H. Bahr. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Glück im Winkel. — Abends 7è Uhr: Der Star.
Direktion: Nuscha Buye.
Freitag: Zum 59, Male: Hofgunst. Lustspiel in 4 Akten von Thilo von Trotha. Anfang 74 Uhr.
Sonntag, - Nachmittags 3 Uhr: Fraueukampf.
Belle-Alliance-Theater, Belle - Alliance- straße 7/8. Freitag: Die Jungfrau von Orleaus.
Sonnabend: Napoleon. (Guftav Köber.)
Sonntag: Napoleou. (Gastay Kober ) — Nachþ- mittags: Der Pfarrer von Kirchfeld.
Montag und Dienstag: Napoleon.
Residenz - Theater. Direktion:
Herr Sekretär. Vorher: Mein treuer Antoine. Anfang 74 Uhr. Sonnabend, Sonntag und Montag: Der Herr Vorher : Mein treuer Autoinue. ; Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen :
Dienstag, den 15 November 1898: Zum erften Vorher: ‘ Der
Dresdenerstraße 72/73. reitag: Gastspiel Helmerding. ‘Der otheken- T N Det Gesang in Puy z
Musik von Cornelius Schüler. |
Olympia-Theater. (Zirkus Renz.) Karl-
h 4 li Ga attungöftuck mit fupleie E |
und Koloffal-Ballets in 3 Akten (10 Bildern). Parquet 2,10 M
Konzerte.
Sing-Akademie. Freitag, Anfang 8 Uhr: Abonnements-Konzert von Florian Zajic und Heinr. Grünfeld (Cello). Mtwirkung: Konzert-
fängerin Fräulein Helene Bratauitsh und Pro- fessor Max Pauer (Klavier). 19 P
Der Star.
Saal Bechstein. Freitag, Anfang 74 Uhr: Lieder-Abeud von Frau M. de Sauset.
Industrie-Gebäude. Kommandantenstraße 77
und Beuthsträße 20. Karl Meyder-Konzert. Gntr6ée 50 Z. Anfang 74 Uhr, Sonntags 64 Uhr.
REENCUE C N S “I S S
Familieu-Nachrichten.
Verlobt: Frl. Louise Stein mit Herrn Ober- [ehrer Dr. Dokar Troje (Oldenburg—Königéberg
t. Pr.).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. F. von Heyden- Linden (Gehmkow) — Hrn. Landrath Grafen Wedel-Gödens (Evenburg). — Eine Tochter:
rn. Regierungs-Assessor Dr. Franz Behrend Gumbinnen). Géstorben: Hr. General d. Inf. z. D. Friedri r. General-
ean von Rudorff (Dresden). — H Lauer (Dessau). — Hr. Haupt-
ajor a. D. Ern mann a. D, Franz Mottau (Berlin). — Hr. rofessor Dr. Alwin Taeshner (Breélau). — r. Rechnungs - Rath Joachim Ernst Schmidt Bf (d — Hr. Sriftsteller Dr. jur. Oskar olf (Berlin).
(Gustav
Sigmund
Verantwortliher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags- “Anftalt Berlin 8, W helinftraße Nr. D.
Sechs Beilagen ' (einsließlich Börsen-Beilage).
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14,20 14,80
16,60 17,10 16,50 16,10 16,20 16,20 17,20 16,80 16,30 16,40 16,40 16,40 16,40 16,70 17,00 17,00 16,00 16,70 16,00 17,00 16.50 18,00 19,20 20,50 16,40 16,30 17,10 16,50 17,00
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14,20 14/80
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