1898 / 270 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 14 Nov 1898 18:00:01 GMT) scan diff

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Die verkaufte Menge wird au volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der g en Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende reis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sechs

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palten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Literatur.

Geflügelte Worte. Der Zitatenshaß des deutshen Volkes, esammelt und erläutert von Georg Büchmann. Fortgeseßt von Walter Nobert-tornow. Neunzehnte vermehrte und verbesserte Auflage. Berlin, 1898; Verlag der Haude u. Spener’sWen Buch- handlung (F. Weidling). Preis geb. 6 4. 50 „4. Wie ein gutes Konversations-Lexikon gehören {on feit langen Jahren auchß Büchmann's „Geflügelte Worte“ zum sicheren Besißstande einer jeden deutschen Familienbibliothek und werden oft und gecn als ein ebenso lehrreihes wie interessantes Nahschlagewerk zu Nathe gezogen. Seit dem erften Erscheinen des Buchs vor mehr als dreißig Jahren folgten in immer weiterer Vervollkommnung die neuen Auflagen, sodaß jeyt mehr als hunderttausend Exemplare in aller Welt verbreitet sind. Die foeben erschienene neunzehnte Auflage des beliebten Werks zeigt in ihrem ftattlihen, nabezu 800 Seiten starken Bande neben zahlreichen Verbesserungen bereits in früheren Auflagen gegebener Er- läuterungen auch eine erheblihe Erweiterung des Inhalts. Etwa fünfzig geflügelte Worte sind neu in ihrem Ursprunge festgestellt und der Sammlung eingefügt worden, fodaß nunmehr fast 3000 Zitate und Worte in dem Buche erläutert und nah ihren Ürsprlingen und Wandlungen wissenschaftlih erklärt sind. Die Einleitung wurde einer gründlihen Umarbeitung unterzogen und enthält jeßt zuglei eine interessante Abhandlung über den Begriff des „Geflügelten Wortes“ in sprahwissenshaftlihem Sinne. Als ein besonderer, eigenartiger Vorzug des Buches ist es zu bezeihnen, daß es nah der Form seiner Abfassung niht nur als Nachshlagewerk be- nußt werden kann, sondern au eine höoch| anregende Lektüre bietet. Auch die neue, elegant ausgestattete Auflage empfiehlt sch somit als ein sehr preiswerthes und gewiß Fedem willkommenes Geschenkbuch. Das Thierreih. Bearbeitet von Dr. L. Heck, Paul Matschie, Professor Dr. von Martens, Bruno Dürigen, Dr. Ludwig Staby und E. Kriegho ff. Erscheint in 120 Liefe- rungen zum Preise von je 10 H und umfaßt ca. 140 Druckbogen wit 1455 Abbildungen und 12 Tafeln in Farbendruck. Auch zu beziehen in 4 gehefteten Halbbänden zum Preise von je 3 A oder in 2 feinen Leinenbänden zum Preise von 15 A Verlag von J. Neumann in Neudamm. Die Herausgeber dieses bereits bfter empfohlenen Werks haben sich die Wilen gestellt, auf dex Grundlage des gegen- wärtigen Standes der Wissenschaft in gemeinverständliher Form dem Naturfreund ein übersihtlihes Bild von der Thierwelt zu geben. Das auptgewiht ist auf die Darstellung des Thieres nah seinem Bau, einen Lebens8gewohnheiten und seiner Verwandtschaft gelegt. Mit den niedrigsten Thieren beginnend und dann immer höher fortschreitend bis zu den entwickeltsten Gestalten, will das Werk dem Leser ein tieferes Verständniß des thierishen Organismus erschließen. Die neu vorliegenden Lieferungen 11 bis 90 enthalten den Schluß der ersten vier Stämme des Thierreihs und beginnen mit dem fünften Stamm „Krebsthiere" (von Bruno Dürigen), Spinnen, Tausend- füßer, Insekten (von E. Krieghoff). Auch diese Hefte sind mit vielen guten Jllustrationen versehen. Die Verlagsbuchhantlung versendet auf Verlangen das erste Heft des Werks, das \ih besonders au für die reifere Jugend eignet, umsonst und postfrei.

„Die Romanwelt“, Sen für die erzählende Literatur aller Völker, herausgegeben von Felix Heinemann (Deutsches Verlagshaus „Vita“, Den) hat sich für das neu begonnene erste Quartal seines VI. Jahrgangs eine Fülle fesselnden Materials zu sichern gewußt. Bemerkenswerth is zunächst die Autobiographie des sardinischen Banditen Giovanni Tolu, welcher vor zwei Jahren, kurz vor seinem friedlihen Tode, eine selbs erzählte, einen starken Band füllende Lebensgeshihte hinterlassen hat, die ein außer- ordentlich eindrucksvolles Bild von dem Räuberleben in seiner

eimath und den Umständen giebt, aus denen das „Banditenthum in ermanenz“ begreiflih wird. Von deutschen Uten bringt die eitschrift den Roman „Sigrid Bang“ von Ernst Remin, einem aus der Engelhorn’shen Sammlung vortheilhaft bekannten Autor. Den spannenden Inhalt bildet die späte Vergeltung für ein Ver- brechen, das nicht mehr von der irdischen erehtigkeit geahndet werden kann. Neben dieser Erzählung bietet die „Romanwelt“#noch A. Hauschner?s „Lehrgeld*, die Novelle von Lou Andreas-Saloms „An's l zurück“ und im Feuilleton Beiträge von Schriftstellern des Jn- und Auslandes, wie Bourget, Hermann Bang, Rudyard Kipling, Lagerlöf, flenshaftliche und fuiturbistorishe Plaudereien.

Der Preis des einzelnen Hefts beträgt 30 3, der vierteljährliche Be-

ugöpreis 3,75 M ¿ugöp ft der ilustrierten Familien-

Das kürzlih ausgegebene 7. zeitshrift „Für Alle Welt“ U! ches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin W.; Preis des vierzehntäglichen Hefts 40 -Z) bringt eine aus- führlihe Beschreibung von vezfalein und dem heiligen Lande mit

hlreihen Illustrationen. I seitig berückichtigt, so dur Artikel über „den neuentdeckten Planeten“, Über „die größte Wage der Welt“, „neue Dynamomaschinen für den Kléinbetrieb“, „elektrishe Zimmerventilatoren“, eine „neue Be- handlung des Kopfshmerzes“ 2c. Der Unterhaltung dienen die Romane „Die Wildkaye“ von Peisker und „Schuld und Sühne von Daudet. Zur Zierde gereißt dem Heft cin prácliges iat „nad qus Gemälde „pon n F, P oeerne A eine russische arentochter in ihrer eigenartigen reihen Landestrahht dar- felt Eine A minder p Die e xylo amGe Leistung der Bong'schen Anstalt if der Holzschnitt nah dem Gemälde von

ifseafhaft und Technik sind wiederum viel- *

R. Armenise „Reiters Liebeswerben“. Von den anderen größeren Holzschnittbildern seien hervorgehoben: „Bonaparte in Cgypten“ von Maurice Orange und „Das Ende vom Lied“ von J. Garnelo. Eine autotypierte große Augenblicksphotographie giebt eine lebendige Darstellung der Feier der Enthüllung des Denkmals Alexander's 11. im Kreml zu Véoskau. Dem vorangegangenen 6. Heft L als besonders anzichender künstlerisher Shmuck ein tehnisch vollendetes Aquarellfacsimileblatt nah dem bekannten Pastellbild des zu früh verstorbenen Malers Bruno Piglhein bei, sein Töchterchen im Badekostüm mit einem Käß@en im Arm darstellend. Dieses ebenfalls aus dem Atelier von Richard Bong hervorgegangene entzückende Kunstblatt wird den Abonnenten nicht geringe Freude bereitet haben und ist zu- gleich ein Beweis dafür, daß die deutsche graphishe Kunst den Wett- ige S ven vielgerühmten Leistungen des Auslandes nicht mehr zu euen braucht.

Einen interessanten Antiquar-Katalog veröffentlihte soeben die Buchhandlung von Max Harrwiß, Berlin W., Pots- damerstraße 41 a. Derselbe enthält ein Verzeihniß alter Flug- blätter, Einblattdrucke, Streitschriften 2c., die zu den seltensten Drucktsachen gehören, da sie gewöhnlich nicht aufgehoben werden und an sih wenig widerstandsfähig gegen den Zahn der Zeit find. Der Katalog beginnt mit dem Jahre 1514 und reiht bis über das Jahr 1848 hinaus. Ein ausführlihes Namen- und Sachregister erleihtert die Durhsiht des 1083 Nummern umfassenden Katalogs, welcher Sammlern von derartigen kulturhistorishen Drucksachen gratis zur Verfügung steht. Geschihtsfreunde, insbesondere auz Bibliotheken feten auf dieses interessante Verzeichniß aufmerksam gemacht.

Handel und Gewerbe.

Durch ein im Portugiesishen Staats - Anzeiger vom 2. November d. J. veröffentlichtes Königliches Dekret vom 27. Oktober d. J. ist die Nummer 488 des portugiesischen Zolltarifs, die bisher lautete: A „Nicht besonders aufgeführtes festes Material für Eisen- bahnen aus gehämmertem oder gewalztem Eisen oder Stahl 12 Proz. vom Werth“, i bis zur Veröffentlihung einer neuen Ausgabe des Tarifs derart abgeändert worden, daß die Worte „aus gehämmertem oder gewalztem Eisen oder Stahl“ wegfallen. Die Position soll so angesehen werden, als falle sie unter „Verschiedenes“ derselben Klasse V1, und sie soll fortan „alles feste Material für Eisenbahnen“ enthalten.

Täglihe Wagengestellung für Kohlen und Koks x ged det Mubx und in Oberschlesien. An E Laa) E sind am 12. d. M. gestellt 12882, niht reht- e agen. o af chlesien sind am 12. d. M. gestellt 5939, nit ret- zeitig gestellt 244 Wagen.

Berlin, 12. November. Marktpreise nah Ermittelungen des Königlichen Polizei- räsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Per Doppel-Ztr. für: *Weizen 17,90 4; 16,50 A *Roggen 15,70 M; 13,20 (6 “Futtergerste 14,30 4; 12,00 #4 *Hafer, gute Sorte, 16,00 A; 1550 A Mittel-Sorte 15,40 4; 14,60 M geringe Sorte 14,50 4; 13,70 A Richtstroh 4,40 4; 3,32 M Heu 6 4; 4,20 A **Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 4; 25,00 A *Speisebohnen, weiße 59,00 (A; 25,00 M “infen 70,00 4; 30,00 A Kartoffeln 6,00 (A; 4,00 M Rindfleish von der Keule 1 kg. 1,60 4; 1,20 % dito Baufleish l kg 1,20 4; 0,90 A Schweinefleish 1 kg 1,60 4A; 1,20 M _— Kalbfleisch 1 kg 1,80 A; 1,00 A Hammelfleisch 1 kg 1,60 M4; 1,00 Butter 1 kg 2,60 4; 2,00 A Eier 60 Stüd 4,80 M; 2,80 A Karpfen 1 kg 2,20 Æ; 1,20 A Aale 1 kg 2,80 A; 1,20 Æ Zander 1 kg 2,40 M; 1,00 A Hechte 1 k 2/00 4; 1,00 A Barshe 1 kg 1,60 4; 0,80 A Stleie 1 kg 2,60 4; 1,10 A Bleie 1 kg 1,20 4; 0,80 #6 Krebse 60 Stü 12,00 M4; 2,90 M

* (Ermittelt pro Tonne von der Zentralstelle der preußischen Land- wirthschaftékammern Notierungsstele und umgerehnet vom Pole Du für den Doppelzentner.

* Kleinhandelspreise.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlahtviehmarkt vom 12. November. Hunt Verkauf ftanden: 38343 Kinder, 1065 Kälber, 6747 Schafe, 8367 Schweine. arkt- pee na den Ermittelungen der eßungs-K: Î Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 gewiht in Mark (bezo. für 1 Pfund ie Lfs: : Für Rinder: O une n vollfleischiq, ausgemäftet, höchsten Schla oer s, Ven 7 Jahre ; 61 bis 66 ¿

i iht emästete und ältere em ®; fei n E dae und gut genährte ältere 53 bis 55; 4) g genährte jedes Alters 48 bis 52, Bullen: 1) voll- eisdige, ÿ en achtwerths 57 bis 62; 2

l üngere und gut genährte ältere 53 bis 56; 3) gering rte 46

bis 50. Färsen und Kühe: 1) a. vollfleischige, Lee Färsen höchsten lahtwerths bis —; b. vollfleischige, aus- gemästete Kühe höchsten Sehlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, 93 bis 54; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut ent- widckelte tüngere 51 bis 52; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 48 bis 50; 4) gering genährte Färsen und Kühe 44 bi8 46. Kälber: 1) feinfte Mastkälber (Vollmilhmafst) und beste Saugkälber 72 bis 75; 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 67 bis 70; 3) geringe Saugkälber 60 bis 64; 4) ältere gering genährte Kälber ( eser) 40 bis 48. Schafe: 1) Mastlämmer und tüngere Masthamm 62 bis 64» 2) ältere Masthanmmel 56 bis 60; ) mäßig Y eme ammel und Schafe (Merzs§afe) 46 bis 54; 4) Hol teiner erungs- chafe bis —, auch pro 100 Pfund Lebendgeroiht 26 bis 31 S@Mhweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 mit 20 '/o Tara-Abzug: 1) vollfleishige, kernige Shweine Es fen und deren Kreuzungen, höchstens 1} Jahr alt, a. bis 56, þ. Käser 58 bis 60; 2) fleishige Schweine 54 bis 55; gering entwîi 49 bis 53, Sauen 48 bis 52

Berlin, 12. November. (Wochenbericht für Stärke, Stärke - fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Sabersky, Berlin W.) Ia. Kartoffelstärke 20}—21} Æ, Ia. Kartoffelmehl 203—214 A, ITa. Kartoffelmehl 18§—19è #, Feuhte Kartoffelstärke radht- parität Berlin resp. Frankfurt a. O. 10,90 A, gelber Syrup 227—23 , Kap. - Syrup 23—23} Æ, Export 24—241 M, Kartoffelzuckder gelb 224 23 Æ, Kartoffelzuder kap. 234 his 24 A, Bier-Kuleur 33—34 #, Rum-Kuleur 34—35 4, Dextrin gelb und weiß Ta. 25}—26 M, do.- sekunda 231—24 M, Weizenstärke (kleinft.) 36—38 4, (großft.) 37—39 4, Schabestärke 347—35 4, Hallesche und Schlesishe 38—39 (6, Reisstärke (Strahlen) 48—49 M, do. (Stüden) 46—47 Maisstärke Ia. 28—30 Æ, Viktoria - Erbsen 22—25 Æ, Kocherbsen 19—22 A, grüne Erbsen 19—22 M Fen 147—15} #, inl. weiße Bohnen 20—22 4, Flahbohnen 21—23 4, Ungar. Bohnen 18—19 M, Galiz. - ruff. Bohnen 17—18 Æ, große Linsen 42—48 A, mittei do. 34—40 M, kleine do. 24—34 Æ, weiße Hirse 16—18 M, gelber Senf 20—28 Æ, Hanfkörner 17}—18 M interrübsen 21 bis 214 4, Winterraps 22—224 4, blauer Vohn 56—60 4, weißer do, 56—62 4, Buchweizen 14—17 4, Wien 15—16 X, Pferde- bohnen 14—144 A, Mais loko 113—12 4, Leinsaat 22—-23 M4, Kümmel 38—42 A, Ia. inl. Leinkuhen 133—14}x 4, do. ruf. do. 13—14 #, Rapskuchen 124—13} Æ, Ia. Marseill. Erdn 16—16È Æ, Ia. doppelt gesiebtes Baumwoll - Saatmehl 58—62 9/4 12¿—13 Æ, helle getr. Biertreber 11—114 #4, Mais - Weizen- [eun 14—145 Æ, getr. Getreideshlempe 13—135 X,

ais\hlempe 13—14 A, Malzkeime 9—9; M genkleie 97—10 M, Weizenkleie 9{—9} 4 (Alles per 100 kg Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)

In der Generalversammlung des Eisenhüttenwerks Thale, Aktien-Gesell\{chaft, vom 12. d. M., wurden die vor- gelegte Bilanz, sowie der Gewinnvertheilungsplan d Zuruf gee nehmigt und dem Vorstande und Aufsihtsrathe Entlastung n É E Dividende von 89/6 gelangt vom 1. Dezember d. J. ab zur Aus- zahlung.

Aus Nürnberg meldet ,W. T. B." vom 12. November: Der Aufsichtsrath der Elektrizitäts-Aktiengesellshaft vormals Schuckert u. Co. und der Continentälen Ge Ls für elektrische Unternehmungen haben in vereinigter Sißung nah nochmaliger eingehender Berathung der greben S

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transaktion Schutert - Loewe einerseits und Contin al Gescll für eleftrishe Unternehmungen - Nürnberg sowie Ge ellschaft elektrishe Unternehmungen-Berlin andererseits die Ablehnung dieser Transaktion beshlossen und demnach den am 5. November gefaßten ustimmungsbeshluß zurückgenommen, sodaß die rung der ransaktion unterbleibt, ODementsprehend ift die Aktiengesellschaft Ludwig Loewe u. Co. ver| tändigt worden. Da der Antrag auf stellung dieser Intere} schaft von Schuckert ausgegangen war, so haben Ober - Rath Schröder in Köln, bisher stellvertretender Vorsitzender der Schuckert - Gesellshaft und Vorfißender der Continentalen Gesellshaft in Nürnberg, und Geheimer Ober-F Hartung in Berlin, bisheriges lied leßterer beiden M e = Austritt aus dem Aufsihtsrath und Glei i i : A. Saal bauten (men ankvereins aus der Shuckert-Gruppe erkl

Die Gen ammlung der JBISRnee Zank 12. d. M. enc die Ausführung der bereits frül Erhöhung „Kapitals von 1 200000 4 ns Ausgabe von 400 Die 8 1000 4, ess soll, daß auf 10 alte Aktien zu 300 m Dividendengenu vom 1. Januar 1899 ab Ens L ROE n was czugener i om 1. x /

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