1829 / 5 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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B Deputirten werden ‘indessen nicht vergessen , daß die | Peel in seinem befánnten Briefe an den Mayor gelas- ahl der Commission zur Entwerfung der dresse, als Ant- | sen daß man dabei dié. Officiere Mig ars So idueer, hate j t auf die Thronrede, so wie die Ernennang des Präsi- | trennen wollen, auf welchès Ereigniß Dom Miguels Agen- ten, Dinge von der hôchsten Wichtigkeit sind. Wir hal- | ten nur gewartet- hätten, um dann bei Leßteren letheer Cico 6 Payer MNeheuge, 108 sle sh e ee Zeit O gaug a ihre Zwecke zu finden. “/ i E

ervelty und par um 10 mehr, ais das. Municipal-Gee 4 - !: Jn Friand ist, dée Wahl zum repräfeutativert r einer der ersten Gegenstände seyn dürfte, womit die Kam- | shließlich mit 57 Stimmen auf en edie Crbbten,

inern an der. Spike des Verwaltungs-Rathes empfan--| Man würde fein Ende finden, wollte man alle Gärani a Me L D Abbé Borel, Ceinpliméttiet und | aufzählen, welche der L RZ den Befugnissen, dem G nah dem großen Saale geführt, wo die Zöglinge in Höchst- | der Bürger gegeben .sind. “Daher fommen diese nationale f Jhrer Gegenwart von dem Director examinirt wurden. |- tigkeit, diefe „Wunder des Gewerbfleißes ; wenn -Jeder Nachdem die Lehrer und Lehrerinnen der Anstalt dem Könige: | Sicherheit hat, die"Frucht- seiner Arbeit in Ruhe und] vorgestellt worden, nahmen Se. Majestät die Kapelle, die | Ehren zu genießen, so trägt er gern zum Staats - N Schlafzimmer und die verschiedenen Klassen, wo die Hand- | thume das Seinige bei, und“ dieser steht höher,

Arbeiten der Schüler und Schülerinneu ausgestellt waren, | das Anhäufen von Privatschäßen. ieviel hat sich zu beschäftigen haben wird. L : Lord Dunally, wider - den anti- katboli / in Augenschein, und geruheten, für den Herzog von Bordeaux | ner nicht* die oberste Autorität, das Königthum, Die liberalen Blätter haben eine Subscription für Hrn. | maine, der E 31 erhíelt, L L E ar einige Drechsler-Arbeiten anzunehmen. Jn dem Neorama | reiche Quelle alles Großen und Schônen, was in un{Wranger erdffnet, um die 10,000 Fr. aufzubringen, zu denen | - Wir haben (heißt es im selbigén Blatte) das Vergnü-

lles zum würdigen Empfang- des Monarchen | Frankreich gethan worden ist , bei den \{chütenden- Fori elta L ¡Es ‘ist Sen UlEET, Tanecli der Mo- | gewonnen, die es der neuen Monarchie verlieh ? Diese niteur, „die Entzückung zu schildern, worin der König dei | heime Gähren der Gesellschaft, welches früher die Regie dem Anblicke des herrlichen Bildes, eines wahren Meister- | nicht voraussehen und noch weniger aufhalten konnte, 1 stückes der Kunst, von Herrn Alaux gemalt, und in diesem | es zum gewaltsamen Ausbruche fam, hat jeßt einen na Augenbli eine der vornehmsten Zierden der Hauptstadt, ge: | chen Anoweg und wird dadurch“ gefahrlos, Auf der L Unwillkührlich riefen Se. Majestät aus : „, „Nie bin ih-in | fläche der Gesellschaft zeigen sich bei der geringsten Rom gewesen, nie habe ih die St. Peters-Kirche gesehen; jeßt | Stimmung warnende Symptome. Die Partheien, weù befinde ih mich darin; es ist vortrefflich ://// Bei einer nä- | deren giebt, reiben sich an einander av, und dienen eina heren. Besichtigung des Bildes stieg noch die Bewunderung | als Gegengewicht. Diejenigen, welche vergangene Ze des Königs, als Er Sich überzeugte, daß dasselbe mit beson- } zurükwünschen, MOReO die Gegenwart. näher prúsen un derem Fleiße und wie ein geschichtliches Gemälde gemalt sey. | werden aufhören, über eine Epoche zu flagen, in der Der geschickte Künstler erndtete dafür von Sr. Majestät den | Problem gelöst worden ist, die persdnliche Freiheit" mit lebhaftesten Beifall ein.‘ ¿l | Autorität des Staates zu vereinigen.‘ Da der bedenkliche Gesundheits-Zustand des Grafen von | Vor dem hiesigen Königl. Gerichtshofe wurde vor Bouillé, bisherigen Gouverneurs von Martinique, demselben | gen Tagen die bekannte Rechtssache des Geistlichen Du nicht gestattet, dorthin zurückzukehren, so haben Se. Majestät | teil verhaudelc.. Der General-Advocat, Herr von Vaufre ihn, auf sein Ansuchen, seines Dienstes zu entlassen geruhet. | stüßte sich zuvörderst auf deni Umstand, daß die Cañons, er Schiffs - Capitain erster Klasse und Gouverneur des | Kirche, welche die ‘Priester-Ehe verböten, zu_ allen Zeitey Französischen Guiana, Herr von Freycinet, ist dagegen- auf | Frankreich Geseßeskraft gehabt hätten; er berief sich in den Antrag des Seeministers zum Contre-Admiral befördert f ser Hinsicht auf das Edict vom Jahre 1564, sogar auf n B ali 4 und an die Stelle des Grafen von Bouillé zum Gouverneur | Edict von Nantes und auf den, ùach den Ansichten des Der raf von Ofalia ist vorgestern Abend hier einge- | regt. Man bietet Alles auf, um diese untergeordneten Zweige von Martinique ernannt worden. : neral-Advocaten Talon erfolgten denkwürdigen Beschluß Men, S 3 j : : auf den dfonomischestèn Fuß zu bringen. Ada _ Im Messager des Chambres liest man Folgendes: | Pariser Parlaments vom Jahre 1640. Jn die neueren Der Messager des Chambres meldet aus Lissabon Der Courier äußert über jenen Gegenstand: „Wir z7Die bevorstehende Eröffnung der Kammern veranlaßt die | ten eingehend, behauptete demnächst Herr von Vaufr láten d. M., daß die Gesundheit Dom Miguel’s sich | hatten es uns fast bestimmt vorgenommen, uns vor Abschluß des Geister auf eine ganz natürliche Weise zu Betrachtungen | daß die Frage bereits dur die Charte, welche -die katho gebessert habe und daß die Anhänger desselben deshalb | Quartals, wo alle Rechnungen officiell vorgelegt werden, -ín- Über dié Vortheile des Repräsentativ-Systems. Es wäre ein | Religion für die Staats- Religion erkläre, entschieden M ohne Besorgnisse seyen. : _keine Aeußerungen über die jährlichen Einfün e einzulassen. belohnendes Geschäft, den Gang unseres constitutionnellen | der junge Seminarist, welcher sich dem geistlichen Se - Großbritanien und Irland. Da indessen einige unserer Collegen diesen Gegenstand be- Staats zu beschreiben, die Vortheile, welche die Bürger in | widme, gehe feine einseitige, sondern, eine wedcseljeitige 2 London, 26. Dec. Das Lord- Aufseheramt der funf | rührt. haben,-bemerken wir nur im Allgemeinen, daß in einíi- demselben genießen, mit den Bürgschaften zusammenzustellen, | bindlichkeit ein; der Staat verpflichte sich gegen ihn undFeu ist endlich beseßt (sagt die Times). Der Herzog | gen Haupt - Abtheilungen der Einkünfte ein bedeutender Zu- welche für den Thron daraus erwachsen, und das Glück zu | währe ihm für die Opfer, -die er sich auflege, Vortheile Wellington selbst ist vom Könige dazu ernannt worden. | wachs statt gefunden hat, und daß,- wenn dieser Zuwachs schildern, welches diese große Jnstitution über alle dffentlichen | Vorrechte; der General-Advocat alon habe daher auch Me Stelle wird jeßt zuni viertenmale einem Premier-Mi- | noch bis zum- 5. Januar fortdauern sollte, der diesmalige und Privat-Verhältnisse verbreitec. Jm Allgemeinen ist das |. Recht behauptet, daß ein Geistlicher , selbst dadurch , das zu Theil. Die Vorgänger des Herzogs waren : Lord | Quartal-Bericht sehr genugthuend ausfallen wird. Angenehm Glü der Völfer mehr eine empirische als eine theoretische | zum Protestantismus übergehe, nicht die Fähigkeit erla, Herr Pitt und der Graf Liverpool. Das einzige | ist es bei dieser Gelegenheit zu sehen, daß diejenigen, welche Frage, und wenn die jeßigen Formen unseres gesellschaftlichen | sich zu verheirathen, da es nicht von: der Laune eines ( ument, was mit dieser Stelle verbunden is, sind unge- | im Anfange am meisten gegen des Herzogs von Wellington Organismus nur in den Büchern der Publicisten gelobt wür: | gen abhänge - gegen den Willen Aller auzukämpfen , un 455 Pfund Sterling jährli, die Wohnung in Walmer- Verwaltung waren, jeßt seinen Anstrengungen, um alle Zweige den, so wäre selbst der große Name Montesquieu's für uns | die kirchlichen Geseße auch. die Geseße des Staats seyenWMe,- und die Rechte als Admiral der fünf Häfen; zu wel- | der öffentlichen Ausgaben genau zu untersuchen, und jede nicht hinreichend, um dieser Ansicht beizutreten. Die Volfs- | Diesen Ansichten gemäß spra der Gerichtshof nach F leßteren mit gehört, daß alle Güter, welche auf der | mit der Ehre und det Wohlfahrt des Landes übereinstim- stimme, die praktische Erfahrung, das Darlegen des Wirk- | kurzen Berathung dur das Organ seines Ersten cke von Seaford bis na der Küste von Essex stranden, | mende Ersparniß einzuführen , - Gerechtigkeit wiederfahren lichen, ist bei der Beurtheilung menschlicher Einrichtungen | denten, Herrn éguier, folgendes . bemerkenswerth: Min Jahresfrist nicht peclamirt werden, der Admiralität | lassen.‘ Gia von stärkerem Gewicht, als selbst die Autorität des Genie's, | theil: „Jn Betracht, daß, wenn nah. dem BuchsiMünf Häfen verfallen, Es fällt übrigens äußerst selten Es war bis jeßt bei der Französischen Gesandtschaft ge- denn in dem, was zum gesellschaftlichen Glücke gehört, hat | der Charte Jedweder -seine Religion mit gleicher F daß irgend ein Gegenstand von einigem Werth strandete, | bräuchlich gewesen, am Weihnachts-Abend «eine große Messe Niemand mehr Scharfblick, als eben alle Welt, und die all- | heit ausüben kann und für seinen Custus eines glei@em sich nicht die Eigenthümer melden. in ihrer Kapelle zu halten. Da aber im vorigen Jahre meh- gemeine Gesinnung gilt mehr, als ein mathematisher Be- | Schutzes genießt, hieraus doch nicht hervorgeht, daß Die Berichte von Porto gehen bis zum lten d. M. | rere Diebstähle in derselben begangen worden waren, so hatte S y weis. Der repräsentative Staat bedarf kaum mehr eines | Franzose sich als zu feiner Reljgion gehdrend und jeatte eine Zusammenkunft Englischer Kaufleute statt ge- | der dabei angestellte Geistliche es veranstaltet, daß die Messe f ürsprechers , da seit zehn Jahren die beredtesten Anwalde | Cultus fremd ausgeben dürfe; daß wenn der Gese:zMn, um dem Ediéte Dom Miguel's zufolge einen Richter funftig am Weihnachts-Tage, Morgens um 6 Uhr, ftatt fin- L

ondemnirt worden ist, und fordern das Publifum zu Bei- | gen, anzeigen zu- fönnen, daß die Einnahmen des lauf, zen auf. ¿Man darf sih“, heißt es in der desfallsigen Bierteljahrs, im Vergleich Mis dem Po rrefucnbrecidts Vier; ündigung, „Über den Charafter dieser Subscription nicht | tel des vorigen Jahrs, in sofern dieselben ungefähè 14 Tage schen; sie ist keine Protestation gegen das Urtheil, wel- | vor Ablauf des Vierteljahrs anzugeben sind, eiue Vermehrun den Dichter getrossen hat; nicht, daß man dem Publi- | in den vier Hauptzweigen der Einnahme darthun im Zo das Recht bestreiten dürfe, sich gegen solche Erkenntnisse, | von ungefähr 178,000 Pfund, in der Accise circa 1,000,000 es nicht billigt, zu erheben ; aber es ziemt den Freunden | Pfd., im Stempel 200,000 Pfd. und in den directen Steuern angers nicht, etwas zu thun, was er selbst nicht gethan | 80,000 Pfd. Sterling. Wenn die wenigen Tage, welche sie müssen sich wie er in die Sache ergeben. Die Maaß- | noch bis zum Abschluß -der vierteljährigen Evmabece (näm- , welcsse wir dem Publifum vorschlagen, gilt bloß als | lich bis zum 5. Januar) gleichen Schritt mit der. verflosse- persönliche Theilnahme, die wir dem Dichter beweisen. | nen Zeit halten, so würde die- Ausgabe der Schabkammer- ere Aufforderung wird - daher auch bei allen Klassen | scheine bedeutend vermindert werden. Die Nachforschungen, Gesellschast, namentlich bei derjenigen Eingang finden, | welche der Herzog von Wellington in -den verschiedenen Zwei- M welche Béranger sets eine so lebhafte Neigung empfun- | gen der öffentlichen Verwaltun anstellt, sind so strenge, daß und deren -Handlungen, Gedanken und patriotische Ge-- | sogar durch ein Circulair, welches in der vergängenen Woche e er so shôn besungen hat.‘/ Die Deputirten Her- | von Schabamte ausgegangen ist, befohleu wird, auch über affitte und Bérard haben sih „zur Sammlung: der ein- | den allerunbedeutendsten (7?) Ausgabepunkt sogleich zu berich- ¡den Beiträge bereit erklärt. : : _ fenz der wichtige Zweig des Päpier- Ankaufs und Ver- Der Bischof von le Mans hat. einen Hirtenbrief an | brauchs, wovon so oft im Parlament die Rede gewesen ist, Beistlichfeit seines Spréngels erlässen, worin er ihr seine | wird von dem miri was 90 sehr ernstlich in Betracht Beg anzeigt, gezogen, welches keine geringe Bestürzung in den Büreaux er-

ch in Gründen zu seinen Gunstèn erschöpft haben. Die | den Gewissen und besonderen Gewohnheiten nicht hat (Mwöhlen. Die dazu bestimmten Personen (der Richter | den sollte. Am diesjährigen heiligen Abend zwischen 11 und

eberzeugung ist der Beredsamkeit noch vorangeeilt, und | spúren wollen, diese hohe Vorsicht doch kein Mittel abzein Portugiese seyn) lehnten das ihnen zugedachte Amt | 12 Uhr hatten sich indessen wieder eine Menge berüchtigter ; Man schritt zu einer ‘zweiten Wahl, aber auch dieses | Menschen um die Thären der- Kapeile versammelt, die uur

wenn es noch Ungläubige giebt, so brauchen sie nur die | darf, um ih öffentlich jedem Glauben zu entziehen ;

g Augen zu dffnen, und bald werden auch sie zur constitution- | Betracht ferner, daß man von Jedermann annimmt, « F versagte der Erwählte seine Einwilligung; ob er sich | auf Raub ‘ausgingen, und großen Lärmen darüber machten; J nellen Fahne schwören. J es nickt das schönste Lob für | kenne sich zu der Religion, worin er geboren wörden, Wicht noch anders entschließt, steht zu erwarten. - Die | daß die Ceremonie verlegt worden war. Man war genöthigt, 2] einen Staat, eben so sehr auf der Ueberzeugung als auf der | úbe den Cultus derselben aus; daß Dumonkteil nicht Mänder finden, daß die Portugiesen im Allgemeinen ab- | nach Constablen zu senden, denen es bald gelang, die Ruhe Autorität zu beruhen, und den Wünschen, Neigungen, ja | bei seiner Geburt in die Rôömisch-Katholisch-Apostolische gt sind, dieses Amt anzunehmen, weil es augenscheinlich | wieder herzustellen.

5 selbst, wenn man will, den Vorurtheilen eines Jahrhunderts | gion, worin er erzogen worden, aufgenommen worden Maß wenn sie ihre Pflicht thun, und die Rechte der Eng- Aus Glasgow schreibt man, daß der Frost bis jeßt noch E zu entsprechen? Und von dieser Art ist das Repräsentativ- | sondern aus völlig freiem Antriebe den geistlichen StandMr vertheidigen, sie Gefahr laufen, sich den Unwillen der nicht so stark gewesen sey, um den zartesten Pflanzen nach-

rung zuzuziehen, was unter den jeßigen Umständen eine | theilig zu werden; die Passions-Blume blúht noch an unbz- ißliche Sache ist, als daß sie sich derselben ausseben soll- | deckten Mauern, und Aepfel-Bäume, Aurikeln, Polyan‘hus ‘ejonders da die Britische Regierung (nach der Versiche- | und Scharlach-Rosen sah man noch vor wenigen Tagen in der Portugiesischen Kaufleute) nicht geneigt scheint, sich } voller Blüthe. Die Nôsse ist dieses Jahr so groß gewesen, Unterthanen anzunehmen. daß man den Boden eigentlich niemals ganz trocken gesehen as Wochenblatt von. Plymouth äußert, daß die | hat. Der junge Weizen steht demungeachtéc sehr gut.

jiffung der ersten „Abtheilung der Portugiesischen Trup- Nach officiellen Berichten ward îm Laufe des November- velche vor einigen Tagen erfolgen sollte, aber (wie be- | Monats fúr 440,746 Quarter fremdes Getreide, hauptsäch- emeldet worden) unterblieben ist, weil die Transport- | lich Weizen , - die zum inneren Verbrauch bestimmt waren, n0ch nicht völlig in Bereitschaft. waren, auch vielleicht | der Zoll bezahlt, und 414,256 Quarter (wovon jedoch uur so bald statt finden möchte, als man es früher glaubte, | 104,991 Quarter Weizen) befanden sich zu Ende des Monats venn dieselbe vor sich gehe, ‘so. wérde solches unter gun- | noch unter Verschluß. Demnach betrug die ganze Einfuhr ‘n Verhältnissen geschehen, als die seit einiger Zeit be- | an Getreide im November 855,002 Quarter. Man erwar- nen waren. : tet noch bedeutende Zufuhr, so daß der ganze vom Auslande Die Times vom 22sten d, M. sagt: ¿¿Die cigentliche | bereits erhaltene und noch zu erhaltende Vorrath größer aus-

werde. der Minister der jungen Königin von Portugal } fallen wird, als man’ nach den nicht sehr günstigen ESrndten LaRB ver

N System, welchès von seinen Feinden die Krankheit des neun- wählt und sih sonach verpflichtet hat, für immer das zehnten Jahrhunderts genannt wird. Es hat also den Glau- | bat zu beobachten, welches die - Concilien, deren Can ben für sich, und man weiß, welche Kraft die menschlichen | was diesen Theil der Disciplin anbetrifft, in Frankreich Dinge durch den Glauben erhalten. Die persönliche Sicher- | der geistlihen Macht angenommen und von dem bürgerli heit und das Wohl der Individuen sind der Zweck einer po- Geselze bestätigt worden sind, den Priestern vorschreiben litischen Einrichtung, und hat unsere repräsentative Regie- | erflärt der Gerihts-Hof die Appellation für nichtig, befi rung diese Vortheile nit allen Klassen und in reichem | daß das Urtheil, - wovon- appellirt worden , vollständig Maaße gewährt ? Zu welcher- Zeit und unter welcher Regie- | Ausführung komme, und condemnirt Dumonteil zur C rung herrschte größere Freiheit, als unter der Herrschaft der | buüße und in die Kosten.“ . Z Charte? Von einem Ende Frankreichs zum andern. schreibt | Der Constitutionnel fordert schon jeßt die con und spricht man Frei heraus; friedlich lebt man in seinen | tionnellen Deputirten auf, sich zur Eröffnung der Kamm Verhältnissen, in jeiner Laufbahn, seinem Gewerbe fort, | púnktlih in der Hauptstadt einzufinden, „Es fann Die fleinste Beschwerde, die geringste Verleßung eines Rech- | nicht entgangen seyn‘, äußert derselbe uriter andern, f tes -oder Juteresses kann sich sogleih-aus sprechen, findet rih- | eine gewisse Parthei, die unversdhnlihe Feiudin uu terlichen Beiftand, und erhält Ersaß für erlittenes Unrecht. | Freiheiten, mehr als je bemüht ist, sich der Gewalt, von

| Die Presse hat nicht nur die Macht, das Geschehene zu rü- | sie einen so verderblichen Gebrauch gemacht hat, aufs Neu! 4 t

E gen, sondern „sie beugt au vor, sie ijt stets gegenwärtig und | bemächtigen. Wir wissen ganz. bestimmt, daß- sie einen Mhicht sowohl darin bestanden, daß unsere Regierung | in andern Ländern vorauszuseken berechtigt war. '

: bereit. Betrachtet man die Ausúbung der bürgerlichen Rechte, | folg ihrer Bestrebungen von der Abwesenheit der wa/|Depot der Loyalisten in Plymouth habe aufldsen und | hohe Kornpreis nicht schwerer auf dem Lande lastet, hat je so ist auch hier die Unabhängigkeit der Individuen gesichert. | Vertheidiger der Volksfreiheiten erwartet. Die constitutFtUte in England vertheilen wollen, sondern was Hr, | nen Grund wahrscheinlich darin, daß man das Brod durch

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