1829 / 5 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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andere Gegenstände erseßt und namenflih durch Kartoffeln. | Verhältnissen gestanden, békannt geworden isi, worin Se, F - : B E { L a 9 ¿t e Ein so hoher: Préis : von: Weizen, wie gegenwärtig, hätte frû- Gnaden deutlich zu verstehen iebt: daß bei der Heftigky E j : % j " étd es her Alles in Unruhe verseßt, während er jest wenig gefühlt | worin man durch die Frage übec ‘die Emancipation verse ur Al [ gemeinen P r Eu ß Lf ch en Staats- 3 eitun g « DEEe: Do zu werden scheint. Ju Nord-Deutschland har die Benubyng | und wodurch ‘diese zur Partheisache gemacht worden ist , (M i i ‘t : der Kartoffeln als tägliche Nahrung noch méhr_ zugenommen, | fürjeßt die Möglichkeit nicht absehen lasse, wie. man die} n i und wahrscheinlich ist das mit ein Grund, daß, bei der gut | müther auf den leidenschaftslosen Gesichtspunkr zurückfüh ausgefallenen- Kartoffel:Erndte, von dort aus so viel Getreide | könne, von dem allein ausgegangen werden müsse, wenn nj hat hieher gesandt werden können. i die vielen Schwierigkeiten ‘aus dem Wege räumen wo Nach Briefen aus Monte-Video vom 5. Det. hatte welche sich der Schlichtung der Sache entgegen stellen ; wie am vorigen Tae die förmliche Auswechselung der Ratifica- | es übrigens auch der perfönliche Wunsch des Herzogs sey, Y tionen des, zwischer Brasilien und Buenos-Ayres abgeschlos- | teres bemerkt zu sehen. Aus diesem Briefe läßt sich. w senen Präliminar-Friedens-Tractates dort stätt gefunden. "| mit ziemlicher Gewißheit schon jebt abnehmen : daß în- der nj Der Globe stellt über den Frieden zwischen Brasilien | sten Session die Emancipätion der Katholiken noch. keinesw und. Buenos-Ayres folgende Betrachtung an: ‘„¿Diejenigen, | stattfinden werde; denn, so lange der Vorschlag dazu ni welche es mit den neuen Staaten von Amerika zut meinen, müs: | von der Regierung ausgeht, wird das Oberhaus immer | sen sich Gläck-dazu wünschen, daß ein- Krieg seine Endschast | gegen stimmen, und diese kann sich hierzu uicht versteh erreicht hat, welcher der Entwickelung der Kräfte und der festen | so lange der hohe Adel der Emancipation entgegen, Begründung an sich fricdliebender Regierungen nothwendig | Masse der Nation aber nicht: entschieden vafür ist, y hinderlich.seyn mußte; öbgleich ein anderer wir hoffen indeß | man in diesém N R E wohl unbedenklich als richtig fein langwieriger zwischen Columbien und Peru auszubre- | nehmen darf: -— Die Abneigung des Erstern hat aber, | chen droht. Bis jeßt haben die neuen Staaten die Erwar- | bekannt, vorzüglich ihren Grund darin, weif man als| tungen, welche man ‘von ihuen hegte, nicht: gerechtfertigt; | nächste Folge: der-Emancipation - die Entwindung desjeni bis jer macht ihre Geneigtheir zum Streit, sowohl mit ih- | Theiles der, der Anglikanischen Kirche einverleibten, Gi ren Nachbaren als“ unter einander, es sehr zweifelhaft, ob | berrachtet , die derselbe mit zu- seinen cigenen Gesammt -Y „das, was sie an friedlichem Zustande? eingebüßt, durch das- | sibungen zu zählen gewohnt ist, und“ weil man ungern 1 jeñige aufgewogen wird, was sie an - Freiheit gewonnen ha- | die Zahl der“ Bewerber ‘um die einträglichen Staats - Ae ben. Die Kraft, welche Buenos-Ayres" in dem ‘nun-beendige | vermehrt sehen möchte. Dagegen läßt sich“ die Unenrschiéd ten Kriege entwickelt hat, ist übrigens merkwürdig, und } heit der Nation nur-aus der eingewutzelten Gewohnheit dient vielleicht zur Richtschnur, wie die Civilisation von } klären, die Uebertragung höherer Aetnter an ‘Katholiken f Süd-Amerika vorschreiten muß. Während der längsten Zeit | mer nur in Verbindung mit ‘der Besorgniß. einer d des Krieges kann man sagen, daß die Stadt Buenos-Ayres | Staate und*° der“ Kirche, ja“ sogar“ der persónlihen F ganz: allein gegen Brasilien kämpfte. Unter den Auspitien | heit drohenden Gefahr zu betrachten; #0 “daß dies jolcher Städte: muß. die: Civilisation zunehmen.“ “in dex That nur’ durch dié“dréngendste Noth: des ‘Augenbli London, 26. Dec. Die Einführung der jungen Ks- | vermocht werden: könnte, die Ausdebung der Geseke | nigin vou Portugal bei unserm Könige, Und der ausgezeich- | Nachdruck zu® verlangen, welche jebt den “Katholiken net’ huldvolle Empfang derselben von Seiten Sr. -Mäaj., in] Wege Pa Dié fortfchreitende“ Cültur“ vermindert fre Verbindung mit der dem Marquis von Barbacena zu Theil } die Anzahl‘ dér- Widersather der -Emancipatión täglich; a gewordenen" Ehre, zur Königl. Tafel gezogen zu werden,-läs- | doch vorzüglich nur in den größeren Städten; und dann jen'‘in ‘der City kaum ‘noch zweifeln: daß ‘die Régierung ihré Þ die neue Ueberzeugung bei den wenigsten Neophyten so kr pie ntr Mon Es: e R ai Ges | tig, s E pet zuw E e, A V \ al von Gründ aus geändert habe. entioch- fehlt és au die ihrer Gegner, angesporit würden. Der Herzog * I. A x L L E h hier nicht an Persouen, die/ wie gern sie'auch dasjenige glau- | Wellington * räth * daher sehr weislich Rüße* at) damit ae Knd eibefea 2, e E Ie V BEStint mpf, ar A eilen Ca cat a n S E Very ‘Eintânfte des en’ möchten , was ‘sie wünschen, derinoch“ unbefangen genug | Leidenschaften sich *abkühlen möchten. " Aber die KatholiS, haben 49 Fahrten von Hull und London und die Hol- E gts Es Ne O E E L das:Sébächt sind, die: Lage ‘der ‘Dinge von ihrem wahren Standpunkte } welchen die Erfahrung gezeigt hat, daß F in Jrländ wei ¡schen Dampfschiffe haben 33 Fahrten von Amsterdam Clerus dabei ín F IS es me 5 G 6 E Minister Cal / aus zu ‘betrachten, und eben“ daher -die erwähnten 'Unistände | stens, nicht: durch- Ruhe und* Friedfertigkeit, Torndérn d und zurückgelegt Graf E L Saar er A PeG E C a E EE ch ohñe die vorausgeseßte Siinés Aenderung der ‘Negierung,' | ihré Thätigkeit und Aufregung ihrer Sache #0 viele Ph Dahingegen sind (incl. der vielen kleinen Fahrzeuge nah G vom Denera Ap ntra: er Prov s T Gute an“si{ ganz natürlich zu finden. ;„Dom Pedrs,“/ sagen sie, | lytén fär ihre Sache gewonnen worden find, däß selbst Wind und Holland 2c.) 2087 große und kleine Schiffe nach assen E a der ( E Bitt von G A v „ist unser Freund und Bundesgenosse- sowohl -als König von | heftigsten Gegner dieseibe geschlichtet zu fehen wünschen n rschiedlichen Häfen von hier wieder abgegangen. Sarsfield, soll an den fa of berufen worden seyn, um weitere Portugal, als auch in seiner Eigenschaft als Kaiser von Bra- | sen, werden sih nicht gern in: diesen Rath? fügeti wollen, | E Befehle zu empfangen. 21 silien, wir müssen daher nothwendig sein Recht anerkennen, f sie auf eine ferie S aas verweist. A S) O: ee r.r2 t Q. Sev E H O Can schreibe aus Lissabon, vom 2 ; Coi 390 Sp » 5 * : - *A .; z 0 s ‘it M \ e: No, j 9; ï 7 seine Titel auf seine Tochter zu übertragen, und deshalb anch} Wyse, O'Gorman und viele ‘andere ehrgeizigen "Mä Wien, 29, Dec. Se. K. K. Majestät haben dem Pro 13. Dec. : „Die Königin Mutter leitet alle Angelegenhei-

K Schweden und Norwegen Spanten. Stockholm, 23. Dec. Jm -Bauernstande haben sich { Die Quotidienne meldet aus Madrid vom 18, vere Redner gegen die Königl. Proposition hinsichtlich | December: „Die Polizei hat dém General Sau - Martin, » neuen Bewilligung von: 800,000 Rthlrn. Bco. für den | früheren Xelke politico von Madrid, und Herrn Ligue, ha- Kanal erEärt, Der gesammte Bauernstiand. stimmte | der dasselbe “Amt in Corduba bekleidete, - Befehl ertheilt, n: bei.» N die Stadt zu verlassen. Diese Maaßregel soll die Folge Dieser Tage’ hielt die Schwedische Akademie ihre ge- | einer “Vorstellung seyn, welche der interimistishe Cor- nliche Jahres-Sißung, welcher JI. KK. HH. der Kron- | regidor und Ober-Polizei-Jntendant, Tadeo Gil, bei der Re- z und die Kronprinzessin beiwohnten. : ¡gierung eingereicht hat, und worin er die Nothwendigkeit Der Professor der Orientalischen Sprachen an der Uni- | darstellt, die Officiere, welche indelinidos und illimitados tát Upsala, Dry. Knôs, ist daselbst mit Tode abgegangen. | sind, aus Madrid in die ihnen ursprünglich angewiesenen Ld f | Städte und Dörfer zu verweisen. Täglich kommen von Dánema rft. M vassrete ( Lissabon und Badajoz Couriere hier an, und werden nah Kopenhagen, 27. Dee. Am 20sten d. M. passirte | denselben Orten Depeschen abgefertigt. Man spricht von Schwedische Fregatte. und eine Corvette hier vorbei nah | dex Errichtung einer neuen Bank, die anders als die San- Ostsee. Beide gehören zu dem aus dem Mittelländischen | Carlos-Bank organisirt werden , und die Finanz-Operationen re zurückgekehrten Geshwater, n des Staats erleichtern soll. Der Plan ‘dazu is bereits in Die Norwegische Kriegsbrigg „„Frederiksvärn// ist am | den Händen des Finanz - Ministers, doch wird die Ausfüh- n d. M., aus dem Mittelländischen Meere zurücfkehrend, | rung sehr s{wierig seyn. Der Erfinder und Direktor der er zu Frederiksvärn angelangt. L neuen Lotterie, Wanzoulen , is entlassen worden; die Lotte- R Os ist am 18ten d. M. vou London } pie foll Ee seyn. E Ge wurde dem Herzog es San eingetro}fen. | i | Lorènzo untersagt, nah Madrid zu kommen ; die Regierun Die K. Gesellschaft der Wissenschaften hat den Profes- | soll zu diesem Schritte durch den Bericht eines tbrêe Ge- August Boeckh in Berlin als auswärtiges Mitglied auf- | \{äftsträger über den edlen Herzog veranlaßt worden seynz Innen, L \ felbst die Herzogin, seine Gemahlin, ‘hat erst nach mancher- Deut| ch l and, o105 | lei Schwierigkeiten Erlaubniß erhalten, hier zu bleiben. Hamburg, 2. Januar. Jm vorigen Jahre sind 2125 | Die berühmte Brücke von Almaraz auf der: Straße nach e und kleine Schisse aus der See hier atigekommen, näm- | Estremadura, welche von den Spaniern während des von Ost- Indien 5, Cap der guten Hoffnung 1, West- | Unabhängigkeits-Krieges zerstdrt wurde, wird von der Post- ien 126, Süd -America 91, Nord-America 54, Canari- | Direktion wieder erbaut. Diese wichtige Arbeit ist einem und Azorischen Jnseln 6, Mittelländischem Meere 98, | der ersten Baumeister von Madrid übertragen worden. Don mien. diesseits der Meerenge 7, Portugal 21, Frankreich | Juan Caro, der frühere General-Capitain unserer Provinz, , Groß- Britanien incl. der Schiffe mit Ballast 742, | F gestern bei seinem Nachfolger , Limän, verhört worden. hangel 3, / Schweden und Norwegen 73, Ost-See 99, | General Urbina is Fiskal in- der Sache.“ emarf und den Küsten 120, Holland, Ostfriesland und Das Journal du Commerce fügt obigen Nach-

f diese als Königin von Portugal behandeln, wenn Sie zu | welche gern im Parlamente gläkzen. möchten, werden ihMor Zuccala die Lehrkanzel der classischen Literatur und i 2 : L , L 24 an fômmt. “Jm Besibe- des Portugiesischen Thrones ist | Glaubensbrüdern die Ruhe nicht gönnen, die ihnen selbst Y betit an der Universität zu Pavia allergnädigst zu ver- | tenz; gestern versammelten sich die Linge a6kfba bier ar Na Ee J zwar jeßt Dom Miguel; “allein ‘der wird von ‘uns in der | politischen Tod bringen würde; fie werden “sich "daher nien geruhet. und hielten eine lange Sg Lee S S ec "af Y sich von ihm selb beigelegten Eigenschaft eines Königs von ruhig verhalten , “so lange ihnen“ nicht die- Zunge durch ( i S ch weiz. noch nicht kennt. Die/ Polizei hat A E Brasilien gekom- 24 Portugal“ nicht anerkannt, ohne daß wir deshalb nô- | sese, welche jedoch allen Verehrern der “Freiheit verhaßt Zürich, 27. Dec. Der: große Rath des Kantons | menen Briefe an und A Gy ianischen E M thig hätten, uns “in die Angelegenheiten dieses“ Lan--| müßten, gefesselt wird. Diejenigen Jöurnale, welche für Wiburg war am 12. Dec. außerordentlich versammelt. Das |! sind nicht ausgetheilt igte add er Provinz Alemtejo M des weitèr zu mischen, als sich * vielleiht dürch Erthei- | Gegner der Emancipation schreiben, versichern ,- daß die Mürbe-Commando des Neapolitanischen Kriegsdienstes. hatte werden keine Pässe mehr „AUARBTae en; man ee daß 4 lung guten Raths thun läßt. Wir wollen daher auch, um | gierung Geselze vorschlagen würde, welche dem DublisF neues Gesuch eingereiht, um für die Hauptleute der sich dort ungewöhnliche Dinge zutragen. Viele Soldaten 4 unsern Neutralitäts-Charäkter nicht zu verleken, den zu uns | Katholiken-Verein ein Ende machen müßten ; ‘aber ihre burgischen Compagnieen zur Anwerbung der ihnen man- | v0n der hiesigen Besaßung sind verhastet worden ; die Trup- B geflüchteten Portugiesischen Auswanderern - uicht gestatten, in | dürfen sich“ darauf verlassen, daß diese Zeitungen noch den Soldaten, deren Zahl nicht über 16 betragen soll, | Pfl sollen Willens Fei, einen Landungs - Versuch E ver- 4 einem- unserer, ihrem Vaterlande ‘zunächst gelegenen, Hafen | so wenig -von den Entschließungen der Regierung wisff Bewilligung zu erhalten. Auf den Antrag des Staats- | triebenen Landsleute zu unterstüßen, sie zweifeln an der Wahr- d in drohender Stellung gegen ‘dasselbe beisammen zu bleiben. j als die Times uud andere, welche bisher so" beharrlih hs bewilligte der große Rath zunächst 12 Mann für das heit der eintönigen Sesundhezts- Bulletins. Soviel / ist ge- b Wir erfüllen in Allem diesen nur- unsere Pflichten gegen | hauptet haben : ‘es würde von Seiten des Ministeriums Mmmte Bataillon, und herngh die jedem Capitain, zufolge Be. daß Dom Miguel in den 30 Tagen, die er nun bett- Portugal; und unser eignes Handels - Jnteresse erfordert es, | Vorschlag zur Emancipation gemacht werden. vom Chef des Regiments eivgereichten Etats, erforder- lägerig ist, nichts unterzeichnet und sich mit Geschäften nicht Q daß, wenn nach Jahr und Tag Dom Miguel unangefochtén N led eix land | » Rekruten-Zahl. Die Untersuchung der Unregelmäßig- | beschäftigt hat. Das in den Staats-Kassen befindliche Geld L auf dem Portugiesischen Throne bleiben sollte, wir in unsere Brüssel, 29. Dec. Das Journal de la Belgien, die bei den Werbungen für diesen Dienst sollen statt- | war zu dem Schaßmeister der Krone gebracht worden. Dom B iat 6 mit seinein Reiche zurúck zu treten suchen.“ —. | will wissen, der Marguis von pie es die prag nte: nden haben, werden ernstlih fortgeseßt. Durch ein a M 28 R Va 6 R E 0 ¿ ‘i Sort 3 besch{âfti c cktof6e ) Heeckere Boër, und die Gl( Suni 1827 : t j e / ais A CDIcIn, |

Nächst den Angelegenheiten Portugals beschäftigt man sich | Stofhem, von Heeckeren und von Goër, ret vom 30. Juni 1827 hatte der große Rath die Summe Begleitung eines Cavallerie: Detaschements wieder abgeholt.

86,000 Fr. für die Erbauung eines Lyceums angewiesen. i Baupläne wurden jeßt vorgelegt. Außer den zahlreichen sâlen, Versammlungs - Zimmern , dem chemischen Labora- im, den Gallerieen für“ die physifalischen und natur- jihtlichen Sammlungen “2c. findet sich auch eine Kapelle Dienst der Congregation. Der Antrag des Staats-Raths, ¿um Bau des Lyceums bewilligte Summe auf 130,000 zu erhöhen, ward vom' großen Rathe bewillige. Das um wird unter der Leitung der Jesuiten stehen. *

in-den leßten Tagen sehr mit dem Ereiguisse: daß der Vice- | von Bethune und von Arschot seyen die einzigen gewe König von Jrland drei erledigte Stellen als Vorsißer von | welche in der ersten Kammer der Generalstaaten gegen Provinzial Gerichtshöfen, die sonst ausschließlich Personen | Budget gestimmt hätten. Das Geseß Über die 15 M von der herrschenden ‘Protestanten Parthei gegeben wurden, | nen Subsidien für die Colonien habe nur zwei Oppond dreien Advocátèn verliehèn hat, die sich durch ihre Verthei- | gefunden, den Präsidenten Roël und den Grafen vou digung der Emancipation ausgezeichnet haben. Dieser für | schot. ¿ | beide Partheien unerwartete Schritt bekundet die Weisheit | Mehrere Personen sind bereits úber die unrußigen # der Regierung, welche es nur zu gut fühlt, daß sie | tritte vom 20. Dec. von dem Jnstructions Richter vet die große Masse der Einwohner lediglich durch Unparthei- | und andere vorgeladen worden.

Der Bischof von Vizeu hat alle Schulen des gegenseitigen Unterrichts in Lissabon {ließen lassen. Die Guerillas ver- mehren sich; eine Abtheilung von 60 Mann regelmäßiger Truppen ist von der* Guerilla von Santarem geschlagen wor- den. Der Vice-Consul von Hamburg“ ist nicht freigelassen, wie man neulich sagte, sondern nur in ein gesunderes und reineres Zimmer gebracht worden. Die Hofzeitung schweigt ganz über die Ereignisse ; dagegen ist mit Erlaubniß der Re- gierung eine Broschüre erschienen, in der dem Französischen

Ei T ai ZiÉRD S ay EROE B RE R E E R En O D A, CEPOE D S

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lichkeit zu gewinnen suchen müsse, währ e di : le bisher ertheilte Erlaubniß, die Herten Ducpeti

E i / rend fie die hôheren Die bisher ertheilte Erlaubniß, die Herren Ducpc i tert O L j l Stände schon. dur ihr eigenes Jnteresse au sich gefesselt "| und Potter in ihrer Haft zu besuchen, ijt jet auf die M Jtalten : ____| Hofe Vorwürfe darüber gemacht werden, daß er nicht die sieht. Man findet diese Ernennungen, politisch betrachtet, | verwandten. derselben beschränkt worden, und muß bei Florenz, 22. Decbr. Se. Königl. Hoheit der Groß- | alte Monarchie wieder eingeführt habe. i i \ um #o_ zweckmäß iger, als gleichzeitig ein Brief des Herzogs- | General-Profurator eingeholt werden. z0g haben den Grafen Baldelli an die Stelle des ver- Die Q uotidienne giebt dagegen ein Privat-Schrei-

von Wellington an den ersten katholischen Bischof von Îr- Gestern reisten zwei Großbritanische Cabinets- CourÆFbenen Chevalier Brancadori zum General-Lieutenant und | ben aus Lissabon vom 14. Dec. folgenden Juhalts: Der land, Dr. Curiís, mit dem er lange in freundschaftlichen | mit Depeschen nach Wien, hier durch, | Beil Uverneur von Sicra ernannt. Zustand des Königs ist fortwährend zufrieden stellend, und d hs