1829 / 7 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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7 ers) von einer breiten Grundfläche befe- | lebendés Mittel gemeinnüsiger zu machen, die desfallsigen A UR Vesestigt die Barren in der Ern vermit- | Versuche an si selbst anzustellen und die Resultate demnä telst: dürchgehender eiserner Nägel. Die Steinblöcke-sind mei- | öffentlich bekannt zumachen, und. ließ sich auc 6 p „dur stens 1 bis 12 Centner schwer, und haben ‘eine Basis von | die Warnungen eînes Arztes, dem er seit Vor )aben- mit, wertigstens-16-Zollbreitz=der-Plakz;-wo-die-Blôcke- zu-liegen -Þ-theiltez-hiervon- abschreckben. „.Am--20.. October uahm. er einen fommen, wird zuvor fest gerammt und sodann. mit einer dün- | Gran Phosphor , wohl zerkleint und nachher noch vorsichtig net Lagé Kies bder Sand bedeckt; die Güte: eiñer Cisenbahn | mit Zucker “abgerieben ,--am 21fen 2 Gran und am L22ste Doi Biel BávdA ab, diése Blôcke richtig undfest“ zu legen. } Morgens noch. 3. Gran, ohne seinen Freunden“ irgendetwaz

Die Barren von geschmiedetem Eisen iverden, weil sie weni: | hiervon mitzutheilen; nur den Arzt hatke er frohlocend voy

er leicht brechen, 12 bis 15 Fuß lang gemachr, jedoch mit |‘dem- guten Ablaufè “der beidèn ersten” Dosen benachrichtigt

Absäßen auf jede 3 Fuß zur Anbringung der Stüspunkte.- } Am Abend des 22sen aber“ fing | ein -Uebelfinden , ei

Die Vau dérfelben tj n ganz denen von Gußeisen gleich, | Drücken im Unterleibe: an, welches der Unglückliche j

Allgemeine

reußische Stka ats- Zeitung.

j : ihr so dick - gearbeitet, ‘auch ha- [ doch fälschlich für Rheumatismus“ hièlt, und’ deshalb aué L) 0 B ; 7 : Da sie E Stiaticns M Materials eine ‘triangulaire “am folgenden Tage bei zunehmenden Schmerzen ‘noch’ feiney V. ) Berlin, Mittw 0 ch den 7ten Januar T1829 rismatische Gestalt, so daß - sie unten viel s{chmäler ! Arzt nehmen ‘wollte. Erst am L24sten „- als heftig ‘atstrey L N : “n find, als oben. Ueber den Vorzug der ges{hmiedeten gendes Erbrechen, mit fnoblauchriechendem Aufstoßen (vielleicht i iein | | : Haupt Vorgug de teten beseht darin das die Barren viel | gab er zus den Are holen zu lassen, die wet Ursade M Al m f l i che Na richten © | baten Sie mi dieie Bee : ¿ dek ersten besteht darin, daß die Ba : : 4 Ven Arr Ó L "f 24 : | z i diejes Versprechen gegeben. j j A Seiacht eto einen. wodurch man diè vielen Zu- | ner‘ Krankheit, eine ihnerliche Tae in Foige seiner V1 M Y ; N h aber ist das Resultat meiner Beinen ia E

nsebungspunktè vermeidet, die immer mehr oder“ weni- -| suche; einfehend. “Doch leider fruchtete-keih Mittel; der M e Uiebenbeicen in det Bahn hervorbringen. Sie sind fer- | gen stieß Alles dúrchheftiges Erbtéchen aus, Lindenblüthe! ner weniger dem. Bruch äusgeseßt, “als die Bahnen ' von | Thee mit’ Zucker“ ausgenommen. Am 27sten vermochte. er d Gußeisen; dagegen haben sie wieder den Nachtheil, auf der Bett nicht mehr zu ‘verlassen ; am 29sten ‘Abends. traten in Oberfläche durch den Druck sich mehr abzunußen, “als die gegosse- |“ nerliche Krämpfe ein, undder kinke Arm fand sich gelähm nen Bahnen, auch werden sie weit mehr von der Luft und | nahdem er am Wsten in ein ‘Delirium verfallen! war, auß Nässe angegriffen und biegen sich mitunter, wenn sie nicht } dem er bis zu seinem Tode nicht ‘mehr fam, der am 31.Oc stark geriug gemacht, oder nicht gehörig. unterstüßt sind. Die | Nachmittags 2 Uht- 50" Min. erfolgte. . ‘Alle Bemühung Erfahrung muß es noch lehren, welche von beiden Arten auf | der Künst, alle Anskrengutigen seiner theilnehmenden' Freund

Kronik des Tages. reiht ; ja, id j l ' s ; habe vielme ]

Des Königs Majestät haben. Allergnädigst geruhet, den Wir ünmddlid Saa A A e O neral-Jntendanten Grafen von Brühl auf sein Ansuchen Dem sey, wie ihm wolle, die Aussebung der balbjähri en 1 der ihm bisher übertragenen Verwaltung der Königlichen Zinszahlung und der Einlösung der dritten Serie aas la auspiele zu entbinden. sofern Sie- Sich nicht vielleicht dazu entschließen wollten, die

: (A Auslage zu machen, immer nur mom j S I e Ant 2 I REs S 4 S Regíerung ied, war bebe Ge, a p gea be Sre erner D De, i 1a ¿f thre Rimessen mit dem Mo è it ar Tháti er dem 28. Nov. 1828 ein Patent | i S u A Nonat October mir großer Thâcigkeit

| ngu s / j und aus den Ihn i j ; die. Dauer ‘den Vorzug verdient. 1 vermochten ‘hier ‘nicht zu ‘helfen ! auf seine für neu und eigenthämlich erkannte, in} peschen werden Sie ersehen Lelios M due CRGLAER E (Fortses uüri@ fölgte.). (24 L A M il é “einem zu den O des Ministeriums des - Jnnern jultat der Unterhandlungen mit Sranfreich seyn möge, meie L N | Rinitilid e SGäwfd til erha teten E näher beschriebene Methode, Regierung. den unerschütterlichen Entschluß. gefaßt hat, alle Das Journal vón Odessa enthält Folgendes : ¿Die Dienstag; 6. Jan. “Jm Opernhause: Trau, schau, we Kupfer-Vitriol zu bereiten, und auf die dazu auge- |- ihr zu Gebote stehende Hülfsquellen

vorzugsweis ie: Er- Rit Ga P leßtere in ihrer ganzen Zu- |- fällung der heiligen Verbindlichkeiten n a m Bee eung, egen die Französische tali j “Frte den Zeitraum von Acht hintereinander folgenden Jahreù bade die Ele n acichen Kapitalisten eingegangen ist.“ Zeh den ganzenUmfang des Preußischen Staats ertheilt worden. Morgen \t der Herzog von Luxemburg den Herzog y i i: } von Grammont als Hauptmann der Gardes - du - gereist: DerFürst Ludwig von Carolath, nach Dresden. Die Compagnieen Gricionad und. Mouchy tótini V M : i | Saint-Germain und Versailles hieher, wogegen die Compag- nieen Grammont und Solre von hier dorthin gehen. Das

| Z eitun gs -Na d ri ch ten 3te Garde-Regiment marschirt nach Saint- Denis und das

fleine Stadt Batgumi, am Ufer des Schwarzen Meers auf Lustspiel in 1.;Außzug, von Schall. Hierauf: Die Schlei Türkischem Gebiet gelegen, ist ein Ort, der gegenwärtig von | (zudler, Z osseuspiel- in 4 Abtheilungen, von E; Raupa durchaus feiner Wichkigkeit ist, ieder îti Bezug auf seine Ein- - Im- chauspielhause: Les acteurs frangais” auront/ lhol wohner noch auf seinen Handel; demüngeachtet ist die Lage neur de donner: 1) Le prenuère représentátion de èL'Egoistd derselben vortheilhaft, - üund- würde ste zu einer bedeutenden | „u: Tie Philinte de lólière,- comédie en 1‘acte et en vers See:Stadt mächen, wenn sie einem GoUvernement angehörte, | 4, théâtre français, par Fabre d’Églantine. 2) La man das - mehr darauf bedacht wäre, die Wohlfahrt seiner Pro- sarde des .artistes , vaudeville en 1 acte; du théâtre d vinzen zu sichern. Bätgumi hat eine tiefe Rhede, auf wel- Madame, par Scribe. M 0 ‘cher die Schiffe vollflommehn“ scher sind.5 Sié fötinen 10 Toi- :

en von der Küste anlegei-Und die Anfkertaue gufs-Land* wer- Königsstädtsches Theater. y 6te nah Courbevoie, wogegen das 1ste und 4te von ‘dort bie- En: Diese bede welche nah Nordeu und Nordosten zu Dienstag, 6. f an: Sieben Britten. ierauf : „Du A u s[\ a n d. her kommen, Das 2te Cuirassier - Regünent , welches E [rel if wird gegen die Ostwinde dür eine Larnidzunge ge- :Miniatuxgemälde. - Zum Beschluß: Déxr- Dorfbarbier. e 2er, R M R L i ch. Beauvais aufbriht, wird dur das, aus Versailles fom? chüúßst, welche sih_ üngefähr 4 Werste hin. nach -Norden er- A E i O Paris, 31. Dec. - Die öffentlichen Blätter enthalten tende 1ste Grenadier-Regiment zu Pferde, und das Garde- streckt.- Die Stadt ist durch kein Festutigswerk ges{hübc ; L L nachstehende Schreiben des Herrn Laffitte an den Hai- Husaren-Regiment, welches nah Fontainebleau geht, durch am Eingange des Bazars liegt ein alter Thurm, welcher zur Berliner Börse. en Abgeordneten, Herrn Saint - Macary, vom 28iten | das aus Compiègne fommende Dragoner-Regiment erse6t.

Vertheidigung gedient zu häben scheint. Die Bevölkerung Den: S: dani: 4829. N, : ¿Die Haitische Regierung soll am 31sten d. M., Das Bezirks-Wahl-Collegium zu Dieppe (Departement

besteht nur aus 2000 Seelen, die’ kleinen hin - und her zer- i “d s Ea ine Häuser, welchè sie bewohnen + gebén der Stadt das | Amtl; Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preufss. Cour hs

den Bedingungen der von ihr gemachten Anleihe, er- | der niedern Seine) hat, an die Stelle des verstorbenen Gra- 1,200,000 ‘Fr. für die dritte Serie des abzutragenden | fen von“ Malartic, den constitutionnellen Candidaten, Herrn

È Ansehen jener Dörfer des Kaäukasus, wo jeder nur“ die Sorge T: rann ment Witals, und zweitens 828,000 Fr. ‘an halbjährigen Ziusen | Bérigny, mit 240 unter 378 Stimmen zum Deputirte ; ba % weit als möglich von seinem Nachbar entfernt zu seyn. i L | L dati ume pCt. von den restirenden 27,600,000 Fr. Capital, zusammen | wählt. zum Deputirten ge N Der Bazar bestcht aus ungefähr 50 \{lechten- Boutiquen, | Les _ s 1 | 91#- { B1yx{Pomnm. C: d E B 2,028,000 Fr. zahlen. Sie wissen, mein Herr, daß ich _Der Courtier f rançáâis stellt über das gegen den Ÿ welche nur Kleinigkeiten von geringem Werth enthalten. Der | Pr. Engl. Anl. 18/5 n N f Y Li G i 1052 —_WVerloosung jener dritten Serie nur im Vertrauen auf | Geistlichen Dumouteil etgangene Erkenntniß folgende Be- S Handel beschränkt sich auf die Bedürfnisse der Einwohner, TE Es EBA F 2 LO28 Lag Pa Des adó.|-5 11072107 WAbfommen ausgeseßt habe, welches Sie mit der Franzôd- | trachtungen anu: Das Urtheil, welches der hiesige Königl. 4 welche durch einige Fahrzeuge Eisen, Salz, Seife und andre D S 4191 41-902 [Mak do. -do! 5 | ‘107 Rv Regierung abzuschließen hofften , und daß dieje Zah- Gerichtshof gestern in der Dumonteilschen Sache gefällt hat, A Gegenstände erhalten. Demungeachtet bringt das Land Ge- Nu 1 U A 44 902. Ostpr. - do:- do.| 5 [1063 | —P sowohl, als die der halbjährigen Zinsen entweder von bewcist, daß unsere Serichte von dem Printipe der Reli- E treide, Reis, Früchte und Trauben hervor, und seine natür- Borlé Suuid-OL! 5 1015: |: #5 IRückst, C: diKmk :+— | 565 | Sj Bedingungen des gedachten Abkommens oder von dem gions-Freiheit noch nicht so ties durchdrungen sind, als von A - liche Fruchtbarkeit könnte, wênn einiger Handel existirte, es eo dito | 41004/9973 f do. do. d.Nuk. —| 567 55¿gange der mir von Jhrer Regierung angekündigten Ri- | dem del politischen Freiheit. Weun- es wahr ‘ist, daß nach 4 bald auf eine bedeutendé Stufe des Wohlstandes ‘erheben. Königsbg. do. | 4.| 91 jZins-Sch. d.Kmk.| 574 56 Men abhing. Jch habe aber bis jet weder irgend eine dem Geiste der Charte und nach den Preß: Geseben von 4 Batgumi köunte auch zu Lande on R ‘bedeutenden Elbinger - do. 5 [1014 77, } dito d. Nwk|—/ 574 \ YiMhesse erhalten, „noch weiß ich, wie weit Jhre Unterhand- | 1819 und 1822 die Fteiheit des öffentlihen Bekennt- ° Handel mit Achalzik treiben, da aber die Wege zwischen diesen Lane Ae L-L. 2 332 oe } gediehen ist. Mittlerweile rückt der Zahlungs - Zermin | nisses einer Glaubeus- Meinung nicht so ausgedehnt ist; D beiden Punften sehr gefährlich sind, so ziehen die Kaufleute R dito B.| 4 [945 [932 [Holl vollwv. Duc —| 19 | -n, und ich darf daher das Publicum nicht länger als die Gewissens-Freiheit ; wenn es wahr is, daß man sich 2 von Achalzik es vor, ihre Waaren von Arzroume zu bezie- d m PAZUZL S band Fs Emde dux 13! 12 peinlichen Ungewißheit lassen. Unter diesen Umstän- | nicht ossen von jedem Glauben losjagen dürfe, wie der“ Ks- %I hen. Herr von Peyssonel bezeichnet dèn Weg über Batgumi Oi. IPlodMegA & 951 | a MDivewito: ubt 4 Mitte 19 Sie um Auskunft: 1) ob i zur Verloosung der | nigliche Gerichtshof sich ausdrückt, so ist-eben so gewiß, daß M als den günstigsten, um mit Achalzif zu handeln; wahrschein- s en Serie der Anleihe schreiten soll oder nicht; 2) was |’‘alle religidsen Glaubens - Meinungen vor dem Geseße von 5 lich hat er damit sagen wollen, daß er dazu geeignet ist, der a f Maaßregeln Sie getroffen haben, um mich in den Stand | gleichem Werthe sind. Die Ehe,=welche namentlih von" den A Beste zu werden, und aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, Auswärtige Börsen. ehen, die Abtragung dieses Theils des Capitals, so wie Protestanten als eine Einrichtung angesehen wird, \ die es 2 hat er gewiß Recht ;" wenigstens in Bezug: auf den“ Handel Amsterdam, 3L. Dec. zahlung der Zinsen zu bewirken. Empfangen Sie 2c. ‘! verdiene, mit dem Priesterthum vereinigt zu werden, fann J mit dem Schwarzen Meere ‘und Europa. ‘/ Oesterr: 55: Metalliq. 93. Bank-Actien 1335. Loose zu auf hat Hr. Saint-Macary am 29sten folgendes Aut- | in der Person eines fatholischen Priesters nicht verunehrt Fl. 193. Partial - Oblig. 377. Russ. Engl. AuL 854. Buss. Rchreiben erlassen: „Die stets zunehmenden Verlüste, | werden. Jedeufalls wäre ersè zu beweisen, wie Derjenige

Zu Biel (Schweiz) starb am 31. October der Apotheker | amb. Cert. 852. jt meiner Regierung aus ihren Waaren-Sendungen nach der die Bande, die ihn als Priester an den katholischen

Dieffenbach als Opfer seiner Wißbegierde ‘uud Liebe für die 2 L E T6 a entsprangen, und die gegründete Hoffnung eines* | Cultus knüpften, gelöst hat, auch dann noch unwiderruflich

Wissenschaft, die ihn von frúhester Jugend an bescelten. Er Y 55. E ‘10992 inmens mit der Französischen Regierung, deren Bestim- | dem Priester- Stande angehôren. müsse, wenn er auf- alle

hatte die unglückliche Idee gefaßt,“ den Phosphor als ein be- SpCt. Metall. 955. Bank-Actien i en vielleicht der sofortigen Liquidacion unserer Anleihe | Vortheile desselben verzichtet ? Daß die in Frankreich gülti-

; ; ig seyn möchten, haben in der That ihre Rimnessen ver- gen canonischen Bestimmungen sür den Priester in seinen

Gedruckt bei A. W. Hayn. : /! Redacteur: Joh m/: Mitredacteur-C ott el Ml und mußten Sie veranlassen, die Ziehung der dritten | Functionen bindend seyen, unterliegt, dem Concordate zufolge,

auszuseßen. Jedenfalls hat Jhr großmüthiges Ver- feinem Zweifel; daß man aber nicht Katholik oder |chlechr- en zu meiner Regierung, die solchès, in welcher Lage sie | weg Christ bleiben könne, wenn manu aus dem Préester- auch befinden mdge, anzuerkennen wissen wird, derjelben | Scande austritt, und daß man darum jedem Glauben ent- zu zweifeln gestattet, daß Sie aile Schwierigkeiten, sage, weil man sich durch die Priesterwelhe nicht für unauf- eder bevorstehende Zahlungs-Termin herbeiführen indchte, | lôslih gebunden hält, diese Schlußfolgerung konnte der Kö- figen würden, so fern nur die Unterhandlung, mit der | nigliche Gerichtshof nicht ziehen, ohne unsere Gesebe zu 'cauftragt bin, zu irgend einem Vergleiche zwischen mei- | übertreten. Hätte Dumonteil jeinen früheren Priester-Stand und der Französischen Regierung führte. In der That | verheimlicht, und sich durch die bürgerliche Behörde trauen

Dit E t 4s S Mo E s E Kette M

U M A C E A Al R R E p L je is i: gee E pq 5 at: CRUMED S S E Erh) ge R DS S D E en L E E D wg S A ac E N f) C E A P L E a R er B M C Fd: * ACURERR: 47 A OG , ArREti aer p: E des E Du L Tem 4 ole O 18 R L: E i Mr f A, e E s S S S Pal O i E: u R E