1829 / 7 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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C C E R E E N E E E E E het R a T U V A R E E IS F A E N A E LLQACEA R V N N N D ATTRTIR T I I j y j

nad einer Aéfpruche: des] ten? Dis Ezerren von Châteagubriand, Pasquier und MF ( des Débats in uns erregt hat; wir bitten dasselbe in- | mit einer Menge kleiner Noten bedroht wurden, -so" dürfte

lassen, \o wäre seine Che,

i a rad eit E E E s f K Ministern zunä(WMidigsk, ihn bald zu lösen.‘ es auch vielleicht jet muc den 5 Pfunds-Noten der Fall F alfationabeo Fahre 1818, unantastdar gewesen. stehen aus verschiedenen Gründen den M zuna ndiglt , N ; 4 P S D O FNLGL Es H LANAN O E N De U F »ße Disclplindr - Regel, SJhré Freunde meinen, keiner derselben wolle allein eintrete Éin liberales Blatt meint, das Gericht von einer neuen werden, und au uns ist es jeßt, zu erwägen, ob wir es vor- TOelt L E E ) T eltiaru zuwiber, - zu einer | und alé drei Fönnten nicht Minister werden, ohne eine völ pedition nach Atgier sey vom Publikum so aufgenommen ziehen, unsereu srüheren -Ausichten nach bei baarem- Circula- Ae QUDERUN a L r P, R Bari Bis Rich- | Aenderung hervorzubringen, Veginge einer von ihnen (den, wie es ein so kostspieliges und nußloses Unterneh- | tionsmittel. zu verbleiben, oder ihm zu entsagen. Darum

Regel für das innere Forum macht, müss i : O S M et. L ca. vert etn citigen Canon eines ein- | Fehler/ sich zu ijoliren, so würde er sich verlieren, ohne if

A V L A A e anl Sb Ministerium im Mindesten ‘zu befestigen. Noch mehr «¿elnen Cultus suchen? Unter den verschiedenen Schlußfolge- 6 2004 : “Uf | rungen Vis Aidtecs finden wir aber auch Aöweichungen vom das Gesagte von den Namen, die man seit einigen Taz ij) O A4 e wir uicht ungerügt - lassen dürfen. | häufig genannt hat. Mehreren unter ihnen wünschen wir Ruß ôdffentlichen Rechte, die wir nicht ungerügt - (asen l S A S A L i: s Mie! in einer Zeit, wo Gewissensfreiheit an der Spike unse- j und Glück, aber für ihr und unser Bestes hosfen wir, daß| res Grundvectraas steht, verseßt sich Herr ‘von Vaufreland | Leitung der Staats-Geschäfte nicht in ihre Hände. falle wei freiwillig in die Jahrounderte, wo, diese Freiheit verpönt Wir sind mit dem jeßigen Ministerium zufrieden und. wi laat führt dèn jebigen geselligen Zustaud in! die Zeiten | schen, ‘daß es mit si jelbst zufrieden seyn möge. Wir le des General/Advocaten Talon zurück? Und welches Beispiel | keine große Wichtigkeit auf eine Spaltungen. Wenn nj sucht er în den Rechts - Archiven jener“ Zeiten ? Cin fatholi- Gerüchtea. glauben darf, so. ständen -auf det einen Seite ÿ scher Priester will heirathen; das Parijer Parlament weist | Hyde de Neuville, der mit großherzigen Gesinnungen ein lebh

1 verdicnen würde, nämlich mit allgemeiner Mißbilligung. | sind wir zusamietrgekommen. Jch für meinen Theil bleibe chtsdestoweniger sey es erw:esen, daß man sich im Mini- | bei meiner alten Meinung, daß die edlen Metalle am gecig- ¡Rathe mit dieser Frage ernstlich beschäftige, und daß so- | netsten zu fleinen Zahlungen sind, und halte es für wúün- ein Mitglied desselben sehr eifrig für die Annahme des | schenswerth, die Regierung, das Parlament und das Land ojefts gestimmt habe ; ein solcher Beschluß möchte vielleicht | von unseren Ansichten in. Kenntniß geseßt zu sehen. Was nchen Ehrgeiz befriedigen, von Männern aber, die das | die großen Zahlungen betrifft, so dienen bei uns dazu Wech- teresse ihres Landes“ mit “Unparthéilichkeit und kaltem | sel und Noten der Bank von England; diese Wechsel halte ute prüfen, fênne er nimmermehr gebilligt werden. ih für besser als Localnoten. Sie sind auf kurze Sicht Der Papst hat kürzlich -an dén Schriftsteller Herrn | gestellt; der Acceptant fennt seinen Zahlunastermin, und ah für mehrere, neuerdings vou demselben herausgegebene | kann sich gehörig vorbereiten; daun tragen se au Zinsen hriften, namentlich für die sechs exsten Theile: sciner Bi- | und die Zahl ihrer Judossenten gewährt ihnen hinlängliche

h l i cl / F M 2 et S arts Did Lie: Colini GILGIGKEZ ‘cibe lassen. Sicherheit, wogegen. kleine Localnotei d

in G den Grundsäßen der Kirchx ab. Nun | tes Interesse für die von seinem Vorgänger im.Marine-Dey ein sehr verbindliches Schreiben er | j erheit , gegen calnoten zu Hunderten und A sagt iee darauf, V ideede ich Bie ait und darf dann | tement begonnenen Verbesserungen verbindet ; Graf Roy, F (Die Parifer Blätter sind auf dem gewöhnlichen Wege | Tausenden, ausgestellt von Leuten, die nicht immer Credit Heirathen Nein, antwortet ihm der General Advocat | schon durch sein friedliches Verhältniß zu: Hrn. v. Visste nicht hiér eingetroffen.) _ } verdienen, ‘in ruhigen. Zeiten überspannte Speculationen zum

z Nachtheil des reeüen Handels befördern, und- in- Augenblicken

Großbritanien und. Jrkland. “f panischen Schreens die traurigsten Wirkungen auf alle Klas- London, 27. Dec. Der Cour ier sagt, der gestern hier | sen der Nation haben müässen.‘/ ‘Hr. Wood {loß seine Rede efommene Königsbote habe nicht, wie man fälschlich an- |mit dem Wunsche, daß die Zahlungen in Manchester dur igt, Depeschen von Hrn. Stratford Canning, sondern | Wechsel geschehen möchten ; die ganze Versammlung stimmte Paris, Neapel und von Korfu mitgebracht. -Am 4. Dec. | ihm sowohl in diesem Wunschëé, als auch in seinen a!lgemci-

das fann# du nicht thun, denn die firhlichen. Ge- | auf: Seiten. der Nation ist; Hr. v. Vatimesuil, dem N i die L U Re@0Ì vebletee sind Staatsgeseße, und | audere Zuflucht mehr übrig bleibt, eren er der Conf aus diesen tritt! du nicht heraus, wenn du deinen Glauben | gation durch die Eriveckung des öffentlichen Unterri ändert .… . . Warum führt Herr von Vanfreland solche | und der Vólfs - Erziehung den Krieg erklärt. Für d Beispiele an? Bekennt er sich etwa zu den Lehren“ Talons?" erklärt sich manchmal Hr. v. la Ferronnays, déssen Loy

ie Folgen dieser Lehren bedacht? | tät bekannt ist, vielleicht auch Herr von -Caux , der. sich u Paris, Neapet_ : jowo ? : auch net Die iee trei, nd; daß die Priesterweihe ein Va seinem Departement tüchtig und im Minister-Rathe flug Fen die Botschafter noch in Poros. nen Ansichten bei, und beschloß, diese ihre Gesinnung in auflôsliches Siegel, daß die Taufe gleichfalls unausldschlih | nimmt. Auf der andern Seite sien der Großsiegelbewah M Dasselbe Blatt bemerkt, der Brief des Herzogs von ! öffentlichen Bläctern zur Kenntniß des Pubiiknms zu bringen.

sington an den Doctor Curtis gebe zu vielen Erörterun- Welche Vorstellung wan hier von Englischen Studenten Anlaß; und. spricht von der Veränderung eines Worts | hat, ergiebt sich. aus einem in dem vorgestrigen Blatte der der Bekanntmachung diéses Briefes, ohne welche über die | Times befindlichen, mit W. X... Y. unterzeichneten Artífel , ren Absichten Sr. Gnaden nicht der geringste Zweifel | worin der - Cinseuder. cin Klagelied darüber anstimmt, das alten würde, Es äußert dabei wiederholentlih, daß die- | man auf deu: Gedanken gekommen _- sey, das neue Königs- Brief alle Gerüchte über eine Bill zu Gunsten der Eman- | Collegium im Regents - Park anzulegen , wo schon so vieles tion der Katholiken widerlegt. : zur Störung aller Freude der ruhig Spazierenden oder ihren : | nac zeichnet sih mehr durch die Biegsamkeit seines Tal Der Herzog- und die Herzogin von. Glocester statteten | Geschäften. Nachgehenden- angebracht worden ; „aber jebt“/, Die Gazette de France. äußert dagegen, das Urtheil | (s durch die Consequenz seiner Ansichten aus ; ern der jungen Königin voni Portugal einen Besuch ab, | heißt és darin, „sind, wir mit cinem Uebel bedroht, das

des Königl. Gerichtshofes glänze wie ein Lichtstrahl in der | Gpoßsiegelbewahrer- ist mehr ein geschickter Legist; als Staa. verweilten etwa, zwei Stuuden bei Jhrer Majestät, | schlimmer als alle-vorigen ist, dem Königs - Collegium, wo dichten Finstérniß der falschen Philosophie unserer Zeit; ein- | yjgnn, und- man weiß, daß er sich leiten läßt. Wissen | „Es ist nothwendig;// sagt der Courier, „dem Gerüchte j eine Schaar Jünglinge - zusammenkommen würden, wahr- n, bündig im Ausdrucke , fräftig inder An- also unsern Einfluß gut zu benußen, und spricht die Kawidersprechen , daß. die Portugiesischen Flüchtlinge nach | scheinlich, bei weitem läârmender und um vieles gusgelasseéner,

fach in der Form, l ) | wendung einiger allgemeinen Grundsäße, trage das: Erkennt- *| zer sich deutlich und tlar aus, so steht einer Eintracht Fceira Und nicht nah Brasilien. geschickt werden würdeu, | als die Bären, Känguruhs, Wölfe und die Tigerkase m diese. Jusel nach ‘den leßten Nachrichten im Namen | in der anstoßenden“ Menagerie.// Die Times selbs trägt

niß einen Charafter der Erhabenheit an \ih, der auf Jeder: | Ministeriums mit der dffentlichen Meinung | Nichts : - E M Königin von Portugal- regiert werde, Terceira gehört | kein. Bedenken, hinzuzufügen: „Unser Correspoudent hat ganz

mann einen tiefen Eindruck machen müsse. Wege. Die Vertheidiger desselben sprechen ganz leise j gal- reg l ; / i nzuzu |

Der Globe betrachtet ‘in einem großen Aufsaße den |- Hindernissen, welche die Minister manchmal in einem gen Portugiesischen Territorium, und unsere Regierung wird | recht, ein Collegium im Park würde viei àrger seyn, als Gang und Charakter des jeßigen Ministeriums, dessen aus- | sen Stadtviertel (um uns eines constitutionnellen Ausdru wicht in die Feindseligkeiten mischen, welche: in den ver- | eine Menagerie von wilden Thieren, es wäre denn, daß man wärtigs Politik ‘er besonders in Bezug auf die Griechische | der Engländer zu bedienen) fänden. Ohne zu prüfen, ob edenen Theilen des Portugiesischen Gebiets statt finden. | die Leßteren auch nach Gefallen herumstreifen ließe.‘

Sind nun die Kirchengeseße Staatsgeseße, so kann we- | mit seinen Grundsäßen eines Staatsraths, Herr von M der der Priester noch der Laïe seinen Glauben wechseln, denn | tignar mit seinen Traditionen, aus der vorigen Verwaltu er würde dié Gesebe des Staats verleßen. Dieser Schluß | Herr von Saint- Cricq mit den Grundsäßen und Ueber! ist heute noch eben folgerecht wie zu Talon's Zeiten, der, | ferungen aller Staatsräthe und aller Ministerien. Niem wenn er jeßt lebte, sich wohl hüthen würde, Worte auszu- | weiß und will es auch uicht wissen, für wen der Hr. Bis

d ernicht eines Grundgesebes zur | von“ Beauvais stimmt. Wäre dieje Spaltung auch: wir O e a E J Rer v vorhanden, so ist an ihrer Dauer zu zweifeln. Hr. v. May

: i i Ltd emei- | Entschuldigung gültig, eribiedern wir aber, daß das s wird eben so wenig Dom Miguel gegen seine. Geguer | - __Jn Edinburg wird. jebt ein Prozeß wegen eines bisher

E Politik ín jebiger Zeit, ee auf E ne: A e - Gel R EeN, Uf n U, beistehen wird, welche die Waffen je olen e E entschieden ; weveens Judividuen i ain, chf k T E CES E S Das Journal des Débats beobachtet das tsen ihn ergrissen haben.‘ Ds ind ange}chuldigt, Perjonen ermordet zu haben; um ihre

Wirken des Ministeriums über, und wirft ihm in diesem ÎÏ Vor einigen Tagen; (in, Nr. 1. der-Staats-Zeitung) er- | Leichname den Anatomeu zu- verfaufen ; die Straffälligkeit

Gebiete Schwäche und Unentschiedenheit bei guten Absichten | Stillschweigen über das (in Nr. 4. der St. Z. im A8 vor. ¿Wir wollen nur ein Beispiel fäGeen heißt es in | mitgetheilte) ‘Schreiben “des Herrn Benjamin Cont dem Aufsatze. „Das wichtigsteund nöôthigste Geses für uns | worin dieser seine Empfindlichkeit darüber äußerte, das e ist das über- die Verwaltung der Departements und Commu- | Blatt ihn in einem langen Artikel nicht zu E nen. “Das Ministerium weiß dies und ernannte darum | geblichen Rettern des Vaterlandes gezählt hatte. Á fel eine Commission, um ei solches Geseß zu entwerfen; es | stitutionnel dagegen kömmt gestern auf elten, rtífe / seßte: aber diese Commission gleih so fehlerhaft zusammen, | rück. „„Wir wolien‘, äußert derselbe, „im All A VaR daß darin weder eine Gewähr für die Vorzüglichkeit des | zugeben, daß jeder Opposition nach den Zügeln der

Geselkes, noch für eine gute Aufnahme desselben bei den Kam- | rung gelüste. Warum mat aber gerade heute auf einen mern lag. Baron Mounier redigitte einen Geseß-Entwurf, | allbekannten Grundsaß mit einer gewissen A der dem Geheimen - Rathe vorgelegt ward. Nach einer kur- | weist, begreifen wir nicht recht. Wir fragen zuv 0 zen Discussion ergab sich, daß der Entwurf weder die Oeffent- | wer denn in diesem Au enbliccke die eigentliche Opp lichkeit noch. die Prúfung in den Kammern vertragen könne; | bilder. Bei dem ersten ublicke muß man angene \ man schickte ihn der Commission zurúck, die nah eini | derjenige Theil der Kammer, der die rechte Seite 10h gen Versuchen muthlos ward und ermúdete. Endlich legte | ausmacht und gegen das Wahl -System, Me R ] man die Sache ganz bei Seite, ‘und es ist gewiß, wenn | die Verordnungen vom 16. Juni gestimmt hat. Diese pposi man- es auch nicht zugiebt, daß man den Beginn der | aber kämpft wahrlich nicht des bloßen R S N Sibung abwarten und nach der Stimmung der Kam- | ist es ganz offenbar darum zu thun, das H zu mer einen bestimmten Entschluß fassen will, Es wird | zen und sih an dessen Stelle zu seben. Auch ist \ 6 4 mit diesem Geseke wie mit dem über die Wahllisten | gewiß nicht, welhe das Journal des Débats im Sinne I J genen. man wird es geben, wenn die Nothwendigkeit“ es er- | che andere Opposition will sich beut ael der MEUNS E d heisht und in der Gestalt, wie die Majorität es annehmen | chen Angelegenheiten bemächtigen # Das gedachte ntt will. Wir beklagen uns“ nicht darüber; das Geseß wird da- | keine anderemeineñ, als die linke Seite der Kammer, als die] durch. nicht schlechter, und was das Ministerium öffentlich | jorität, die in der lebten Sißung den Sieg davon get bewilligt, ist mehr werth, als das , was es bei verschlossenen | hat, Js dem aber so, so nimmt das Journal des D Thüren beschließt. Aber wie kann es Einfluß auf die dffent- | an, daß das jeßige Ministerium weder. den Hoffnungen, j liche. Meinung gewinnen, wenn es nie den Wünschen der | den Grundsäßen, noch den-Wühschen dieser Opposition | Nation entgegenfkommt. Das Mißliche dieses Benehmens | sprehe, und sonach mit der Majorität der Kammer 1 wird jeßt allgemein empfunden und daraus entspringt der | harmonire. Js es nun aber andererseits eben so auf Wunsch einer Veränderung des Ministeriums und die Vor- | macht, daß das Ministe iungegued mit der Minorität zel stellung, daß es wirflich wechseln wird. Vielleicht glauben | len sey, welche Stäßen bleiben ihm däun noch gege die Minister selbst daran. Jn ‘unsern Augen würde jeder | rechte Seite, die es stürzen, und gegen die linke, die #6 Wechsel unzeitig, wenn nicht gefährlich seyn. Man spricht | seite Stelle seßen will? Mit einem Worte, zu welcher i von dem Eintritte einiger neuen Mitglieder in den Mini- | thei halten sich denn die Minister, wenn die rechte und

ster-Rath, aber wer möchte wohl ohne Garantieen, ohne deut- | Seite der Kammer sih in gleichem Maaße ven ihnen liche Beweggründe und in Abwesenheit der Kaminern eintre- | wenden. Dies is der Zweifel, den der Artikel des H

nten. wir einer -wichtigen Versammlung in Manchester, |- der Augeklagten scheint außer Zweifel zu seyn. Die- Art, ehend aus. den Haupt - Capitalisten und Kaufleuten der | wie die unglücklichen Opfer getödtet worden sind, um jede idt, die zusammen gekommen waren, um ihre Meinun-- | Spur einer Gewaltthätigfeic zu vermeiden, zeugt von einer über dei Geld-Umsaß auszutauschen, und. die ihren An- | beispiellosen Verworfenheit.

en entsprechenden wirksamen üúnd dem Juteresse der Kauf- Bei der (wie bekeits gemeldet) am -21sten v, M. -erfolg- nshaft von Manchester augemessensten Maaßregeln in! ten Eröffnung der Sibung der- Legislatur- von Unter-Canada us auf fleine Noten (von 5 und. von 10 Pfd.) zu | erklärte der neue Statthalter (Sir John Keinpt): Er habe ‘ijen, welche eine kürzlich errichtete vereinigte Stock-Bauk- | specielle Vorschriften in Beziehung auf die Bewilligung der pagnie in Umlauf zu. bringen beabsichtige. Zuerst trat | Provinzial-Einkünfte, wodurch- er der Verantwortlichkeit in erx Wood auf und äußerte sih unter andern folgènder- | Hinsicht der Maaßregeln enthoben sey, welche zum Behuf der ben: Keine Angelegenheit hat zu allen Zeiten die Auf- | Ausgleichung jener Schwierigkeiten, die so lange eine Quelle samkeit der Regierung so fehr in Anspruch genommen, | der Aufregung gewesen, getroffen würden. Die Wahl des der Geld-Umlauf. Im Jahre 1797, nachdem der Krieg | Hrn. Papineau zum Sprecher des Versammlungs - Hauses

baare Geld aus dem Lande gezogen hatte, fühlte die Re- (welche bekanntli bei, der vorigen Session fúr unzulässig g die Nothwendigkeit, die Bauk gegen die: nachtheili- |} erflärt wokden) ward diesmal verstattet und vom Statthal- Folgen zu schüßen, welche das Begehr des Publifums |.ter in der gebräuchlichen Form bestätige. Die Zeitungen ver- „°aarem Gelde, als Zahlung der Verbindlichkeiten der | sichern, daß viele höchst wichtige Sachen die Aufmertsamkeit i, hätte nach sich ziehen fônnen. Von dieser Zeit an | der Legislatur dringend af sich lenfen, so daß wohl noch u Ende des Krieges war kein baares Geld im Umlauf. | nie, seitdem Canada die gegenwärtige Verfassung erhalten, lex zog die Regierung die Frage in Betreff des Geld- | ein Provinzial-Parlament sich unter Umständen versammelt \üufs wieder in. nähere Erwägung, und legte dem | hat, die so tief die künftigen Geschicke und das Wohl des amente ihre Pläne vor, um zu dem vernúnfti- | Volkes betroffen hätten.

Geld - System: zurückzukehren, das vor 1797 -be- worden war. Regierung und Parlament erkannten N eder ban d: e.

sehr wohl, welche großen Schwierigkeiten ihnen im Brüssel, 1. Jan. Die Gazette de Pays-Bas C standen, sie blieben aber fest bei ihrem Vorsaße und | findet sich beim Beginn des neuen Jahres zu folgenden Be- eben sich auf den Gewerbfleiß, die Einsichten und die | trahtungen über die heftige Opposition veranlaßt, welche die d der Englischen Natioh, worin sie sich auch nicht ge- | Niederländischen Minister in der jetzigen Sibung gefunden: ht sahen, Der erste Schritt, der geschah, war. die im | „Dieses Feuer der Discussionen, welches die Judividuen é 1821 erfolgte Einziehung der 1 Pfundnoten der Bank | und die Partheien entflammt, würde bei dem leisesten Hauche England. Manchester folgte damals dem Beispiele der | verlöschen, wenn Herz und Ohr der Vernunft gleich anfangs ptstadt. Dén zweiten Schritt hat man jeßt gethan. | Gehör geben wollten. Die Vernunft \pricht zuerst, aber ihr Regierung und das Parlament haben beschlossen, daß, | Wort ist einfa und ernst; bald- steigen die Leidenschaften Anfange des Jahres 1829 an, der. Umlauf aller Noten | auf und ersticken ‘ihre Stimme. Eine allgemeine Bitterkeit 9 Pfund gufhdren solle. So wie wir im Jahre 1821 | bemächtigt si der Geister, tausend der La1ptfrage fremde