1829 / 7 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Lt N E L a E As S L L M A a el d 4 E L U oh gr e R A N L O

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erheben, dort rußt die Vernunft, voll Vertrauen auf \sich

materielle Daseyn der Völker beherrschen, entspringt das all--| von München und

die Segensrufe, welche den Thron umgeben, nur ein Ausdruck

Wir haben geschlafen, sagt ihr, und sinderwacht. Welche furht- | dem Jahre 1818 seiten

Wir wollen die Vergangenheit nicht verläumden, das hat sie | Civil-Gerichte übergehen. um uns nicht verdient. Waren wir denn so entfernt von einem gegenseitigen Verständniß, standen ‘unsere Ansichten wirklich einander so feindselig gegenüber? Noch ist es Zeit;

shläge. Wir wollen uns um das Grundgeseß vereinigen, welcher Konstantinopel am 28.

Bitterkeict und Persönlichkeiten seyen auf immer aus der Discussion verbannt; unsere ersten Worte beim Be- ginn des Jahres seyen einstimmige Wünsche ‘für Ein- tracht und Gerechtigkeit gogen Alle uind in allen Dingen.

ert in Semlin gesprochen. “/

esse zeigt, Über unsere Zwistigkeiten lacht und sih ergökt. Es | ner Grade. finde uns morgen um den Fürsten versammelt, und wenn

sere Geseße und auf den König.‘ as Diario di

28sten Dec. ‘die Tonsur durch den Bischof erhalten.

Schweden und Norwegen.

F von dem Unwohlseyn, welches Sie vor einigen Tagen be-

F troffen hatte, gänzlich wieder hergestellt. | ortug

4 Das Weihnachts-Fest hat die Arbeiten des Reichstages Lissabon, 13. Dec. Auch

A auf furze Zeit unterbrochen. Die Geistlichkeit, der Bürger- | Hofzeitung befindlichen Bülletins

4 stand und der Bauernstand haben die von ihren Mitgliedern om Miguel's lauten dahín: daß keine Veränderung d B gemachten Privat - Motionen an die verschiedenen Comitéen | Zustandes eingetreten sey. t

E verwiesen. Die desfallsigen Arbeiten des Adelstandes sind Nach Jnhalt der in der genannten Zeiturig enthalten E noch nicht so weit gediehen und zwar wegen der Berathun- | Angaben fließen durch die freiwilligen Beisteuern zu d| A gen, die sich über die Verweisung mehrerer solcher Motionen | Geld-Bedürfnissen des Staats, fortdauernd ziemlich bedeuten E erhoben haben. Ohne Zweifel“ werden diese Debatten aber | Summen in den Staats-Schaß. Evora, Alcaçovas, Azat F im Laufe der fommenden Woche beendigt werden. Das ge- | bryà, Santarem haben viel beigetragen, auch selbst die Off 4 heime Comité wird sich auf Befehl Sr. Maj. gleih nach | cier-Corps mehrerer Regimenter, namentli das Mili-N 4 dem heiligen Drei-Königstage versammeln. giment Santa-Casa, dessen 3 Bataillone nicht wenig J Am 19ten d. sind die unter dem Befehle des Admirals | 55,000 Reis eingeschickt haben. -

4 v. Nordensköld stehenden Kriegsschiffe: die Fregatte Camilla “Unter dem Noticias maritima1s giebt eben diese Zeitu A und die Corvette Jaramas durch den Sund passirt. Jn j jeßt genaue Nachriht von dem Ein, und Auslaufen all

Anker gegangen feyn, Anmerkung dazu zu liefern.

Seit drei Tagen haben wir hier eine Kälte von 17 bis 18

E C g A L

S Lage

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den lebhaften Widerstand finden werde. DeutsG6land

Programm des Königl. Oberst-Ceremonienmeister-Stabes in

L rish-artistischen Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhand-

fälligen Ankündigung zufolge, soll ein für das öffentliche Le- ben in Deutschland, mit vorzüglicher Rücksicht auf Baiern, bestimmtes Blatt seyn. Es soll darin zur Sprache kommen was Deutschland in legislativer und skaatswirthschaftlicher,

nteressen durchkreuzén sich, um sie zu verwickeln. Vorurtheil, |- in gewerblicher und künstlerischer, in wissenfhaftlicher goismus, Eigenliebe, Stolz, Eigensinn, Zarn beeilen sih, Oel in | religiöser, in sittliher endlih und auch tin politischer Be das Feuer zu gießen. Man sieht sich um, sucht die Vernunft; sie | hung leßtern Ausdruck im engern Sinne genommen ist in höhere Regionen entflohen. Zu diesen muß man dén Blick | Bedeutendes und Jnteressantes darbieten mag.“ : - _- Näârnberg, 1. Jan. Der K. K. Ofsterr. * selbst, voll Hoffnung auf die Zukunft, voll Liebe für die-Ge- | schall? Lieutenant Frhr. v. Langenau, Präsident der - _ Es rechtigfeit und Humanität. FJenseits der unruhigen . und | Militair - Commission in Frankfurt, ist au m trüben Atmosphäre ist eine ewig stille und heitere Region. | von Wien kommend, gestern hier eingetroffen, n Dort vernimmt das Königthum, das seinem Wesen nach Durch : die getroffene Einkichtung, und im Bewußtseyu seiner Kraft und seiner Nothwendigkeit | zwischen München und Nürnberg vom 1. J gerecht ist, die Stimme der Vernunft, und aus der Eín- | statt wie bisher über Augsburg, direkt über Ingolstadt, E tracht dieser beiden Mächte, welche. das intellectuelle und | städt und Ea befördert wird, ist die Korrespond | s all | ltbaiern mit Nürnberg, dem nördli gemeine Glück." Wer wagt es, ander höchsten. Gerechtigkeit | Baiern, Preußen, Sachsen, dann Bamberg, zu zweifeln? Hat das Königthum der Nation nicht genug | Frankfurt, Rheinpreußen, den Niederlande Garantieen gegeben ? Will man Europa glauben- machen, daß |.24 Stunden gegen bisher beschleunigt. | ; : gef | Mit dem gestrigen Tage hat das Königl. Militair -| kriechender Gesinnung von einem getäuschten Volke seyen? | pellations, Gericht in bürgerlichen Rechtssachen , welches | l vac e Sis in hiesiger Stadt hatte, baren Träume haben euern Schlaf beunruhigt, daß am Mor- | Verrichtungen geschlossen, indem von gen euer Hirn so zerstört, eure Phantasie. so aufgeregt ist? | Geseßes vom 9. Aug. v. J., die Geschäfte desselben an

(dm Und der Reise dah

daß die Brief anuar an,

Wüäürzby n u. s. w. fast |

heute an, in Folg

: OENCEr Le j flich 0 ) f Die Allgemeine Zeitung meldet aus Wien v Weisheit lenfe unsere Gedanken, Mäßigung unsere Rath- | 27, Dec.: „Der Französische Agent, Hr. Bois le Con hläge. 1 r j 3, November verließ, aber | die geseßliche Ordnung sey unser Vereinigungspunkt ; in Ge- | der Gränze zehn Tage Quarantaine halten mußte, ist v danfen und Worten herrsche Freimüthigkeit und Ruhe; e hier durch nach Paris gereist. Ex hat Herrn J

M TET R ' | Rom, 24. Dec. Am -2Wsten d. ertheilte der f Wir dürfen nicht vergessen, daß das Ausland, indem es nur | von Konstantinopel, Joseph della Porta, in der Bas f ein erheucheltes oder mit Geringshäßung verknüpftes Jnter- | vom Lateran, 108 jungen Geistlichen die Weihen verschil

| __ Gestern begab sih Se. Königl. Hoheit der Prinz Pa es uns ganz verwundert frägt, ob unser heutiger Zwist | von Würtemberg nach dem Vatican, um Seine Päpsili Wahrheit oder Trug gewesen jey, lese es auf unserm Panier : | Heiligkeit zu besuchen, von welcher er mit derx seinem hol ¿¿Billigkeit, Toleranz, Vertrauen auf die Zukunft, auf un- R gebührenden MOLIGIMs, empfangen wurde.

oma jagt;

j ie Englischen Der Prinz Paul von Aremberg ist als Ehren-Kanoni- | tungen erzählen, Hérr O'Connell habe in den Versammly fus in das Capítel der Didcese Namur getreten? und hat am | gen der katholischen Association Jrlands wiederholt von VF suchen gesprochen, welche die Hanndversche Gesandtschaft Rom gemacht haben foll, um den Abschluß eines Concord i | zwischen dem heiligen Stuhle und Großbritanien Stockholm, 26. Dec. Se. Majestät der König sind / zu bringen. Hier ist davon nichts bekannt.“

zu Stan

die neuesten in der hiesig i über das Befind

diesem Augenblicke werden sie wohl schon zu Carlscrona vor | Schifse in den Hafen von Lissabon, jedoch ohne irgend ei

Die in Bayonne erscheinende Spanische Zeitung des Pat Grad und viel Schnee, mithin eine treffliche Schlittenbahn. | Miñano wird in der Hof-Zeitung, und zwar mît dem Y Man glaubt allgemein, daß die Proposition wegen einer | merken, empfohlen, daß das Anschaffen dieses Journals s neuen Geld-Bewilligung für den Götha-Kanal in allen Stän- | deswegen sehr vortheilhaft sey, weil die Abgaben auf dass nicht jo bedeutend wie auf andere ausländische, sondern so wie die auf Portugiesische wären. auch in Badajoz und Coimbra Personen beauftragt. word Mänchen, 1. Jan. Die hiesige Zeitung enthält das | das Abonnement auf jenes Blatt anzunehmen. Am 13ten fand im Portugiesischen National - Theat Bezug auf das, bei der heute statt findenden großen Auf- | na rua dos condes eine außerordentliche Vorstellung zU wartung und öffentlichen Tafel bei Hofe, zu beobachtende Ce- | Benefiz eines beliebten hiesigen Komikers statt, in wel) remoniel. das Theater úberfüllt war, und die Königliche Hymne m Mit dem Anfange dieses Jahres erscheint in der litera- | reremal unter Begleitung des Orchesters gesungen wur! | l tan bemerkt dabei, daß dies das erstemal seit 5 lung eine neue Zeitschrift: Das Jnland. Dieselbe, - der dies- | war, wo das geräumige" Theater ganz gefüllt gewesen ist.

Zu diesem Ende st

Beilaf

Türkei und Griechenland

Ein Schreiben aus Ancona, vom 23, Dec. (in der [sgemeinen Zeitung) meldet: e „Nach Briefen aus Otranto sollen dié drei Botschafter n Grafen Capodistrias erklärt haben, daß die Halbinsel dorea und die Cycladen von den drei Mächten in Schuß nommen seyen, und-daß le6tere keinen Angriff guf dieses ebiet von Seiten der Pforte dulden, sondern als gegen j gerichtet betrachten würden, wogegen sie aber von der riechischèn Regierung Vermeidung Alles dessen forderten, ¿s der Pforte Belégemele zu Klagen und Repressalien, we-

Verleßung des Türkischen Territoriums Anlaß geben inte. Ob diese Erflärung das fünftige Griechenland auf orea und die Cycladen. definikiv beschränke, ist in dem be- chneten Schreiben nicht bestimmt, sondern sie scheint eine t von Provisorium zu seyn, welches bei der förmlichen erfennung des neuen Staats die Erweiterung seiner Grän- erlaubén, ja selbst nöthig machen könnte, wenn die Pforte ht die gehörigen Garantieen für dessen Sicherheit giebt. ; i daher wohl noch unentschieden, was in Zukünft unter ‘Namen Griechenland begriffen seyn wird, ‘so wie auch r dessen künftige Regierungs « Form nichts ausgesprochen n mag. Denn auch _hier fann die Pforte einwirken, und 1 ihrer Nachgiebigkeit oder ferneren Zurückweisung jeder ermifcelung der Mächte wird der Einfluß abhängen, den bei Bestimmung. der inneren Verhälcuisse der Griechen jen wird. Die Griechische Regierung, welche ganz durch Rathschläge der drei Bötfchafter geleitet wird, wird ihr etragen nah der erhaltenen Erklärung einrichten, und

ie hingus. zu verhindern, Es heißt, Graf. Capodistrias habe ommissarien- nach Candia geschickt, um die dortigen Griechen m Frieden aufzufordern, und den Mißvergnügten éin Asyl Morea anzutragen. Auch dem General Church sollen Be-

hle zugegangen seyn, so weit es möglich, die Feindjeligfkeiten

zustellén, Noch melden diese Briefe, daß in Nauplia eine ¿ Griechen“ und Philhellenen bestehende Commission uteder- set werden soll, mit dem Austrage, über ‘die öffentliche uhe und Sicherheit zu wachen, und die Armee zu organi- en; man glaubte, daß“ der_ Oberst Fabvier, welchen man ichstens gus. Frankreich zurück erwartet, das Präsidium da- i-erhalten werde. ‘/ : : j

_— Von der Servischen Gränze wird (ebenfalls in r Allgemeinen Zeitung) unterm. 24. Dec. “folgendes geschrie- n: ¿Außer dem lebhaften Courierwechsel, der immer noch it Konstantinopel untérhalten wird, giebt es* von hier hts mitzutheilen, da eine factische Waffenruhe. bei deir Ar-

tre entgegen, und verhehlt sich nicht, daß noch größere Au- engungeii als bisher von der Pforte geinacht werden müs? 1, da die Russeh den nächsten Feldzug mit sehr verstärkter Nacht eröffnen dürften. Die Serbier fühlen - die Schwie- zéeit ihrer Lage, falls die Russische Armee eine Juvaslon Serbièn beabsichtigen sollte, durch die sie gezwungen woür-

jr auch, die Serbier in gewisser Hinsicht den Russen erge-

öffnung des Feldzuges dieselben empfangen hätten, so schei-

iteriellen Interesse den Vorzug vor ihrer Neigung zu geben. nnoch fônnte Rußland auf eine zahlreiche und. mächtige rthei unter ihnen rechnen, welche allein durch das Ansehen ddie Erfahrung der gegenwärtig in den Festungen befehli- den Paschas in Unterwerfung gehalten wird. Diesen

llen. Anders ist es in Bosnieu, wo die Einwohner ) die Montenegrinex niht zur Orduung zurückkehreu wol- i, und den Pascha's, so wie ihren eiacnen Oberhäup- n, den Gehorsam. versagen. Ein Schreiben aus Nif]a m 21. November drückt ih hierüber folgendergestalt d: „Soll denn der Geist der Zwietracht im ganzen ciche verbreitet werden, um der Küecht der rohen Gewalt seyn? Oder muß: Bdses in vollem Maaße geübt werdet, nik Gutes daraus entstehe? Sonst bleibt es unerklärbar, tum în Bosnien der Friede nicht wiederkehrt. ‘Was die

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ur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 7.

fft Anstalten, alle Feitidseligkeiten Über die gedachte Gränz-

1 seyn mögen, und mit so vielem Enthusiasmus sie bei

n sie doch jeßt kaltblútiger geworden zu seyn, und dem |

i das. Land die Ruhe, die es je6t noch genießt, zu ver- |

Montenegriner wollen, ist bekannt ; sie wollen, ohne zu ar- beiten, lebèn, und sich und ihre Familien durch Raub ernäh- ren. Was aber miít den sonst ruhigen, stillen und frugalen Bosniern vorgeht , scheint niht gleichgültig zu seyn, und mehr den Umsturz der bestehenden Ordnung als die Abstel- . lung von Mißbräuchen zum Zwecke zu haben, Sie wollen die Waffen noch nicht niederlégen , sondern mit den rohen, auf ihre Freiheit stolzen Montenegrinern gemeinschaftliche Sache machel:; ein Vorhaben, das bei den unaufhörlichen Aus\schwei- funigen dieses räuberishen Volfsstammes, der sich selbs ge- gen seinen Vladifa (geistlihes und weltlihès Oberhaupt) aufgeleynt, und ihm den Gehorsam aufgesagt hat , sehr ge- fähklih werden kann. Die offene Widerspenstigkeit der Mot- tenegriner soll durch einen Hirtenbrief ibren Bischofs Sta- novich herbeigeführt worden seyn, der sie zur Ruhe ermahnte, und- mit dem geistlihen Banne bedrohte, falls sié fremdes Gebiet verlesen würden.“ N ;

__— Dasselbe Blatt meldet ferner aus Jassy vom 17, Dec.: ¿Dem Vernehtnen nah haben mehrere Truppen- Abtheilungen Befehl erhalten, zur Verstärkung des in Bul- garien commandirenden Generals Roth nah Babadag auf- zubrechen. Man schließt daraus, daß die Türken ihre Au- grisse auf die Russishen Wiuter-Quartiere fortseßen.“

M. 020 / A Mrt Fa

New Dorf, 1. Dec, Am. 25stett p. Mts; Eee die Jahresfeier der Befreiung Nordamerika's stätt. Ein hie- siges Abendblatt bemerkte bei diejer Gelegenheit: „So fèst- lich und feierlich, wie es früher geschah, wird in neueren Zéi- ten dieser Tag nicht mehx begangen, Damals waren alle Laden geschlossen , die Handwekker-hatten ihre Arbeiten ein- gestellt, und auf den Straßen hökté und sah man nich{ts als Jubel und Frohsiun.. . Judesseu ist- der Charakter einer ge- wissen Feierlichéeit ‘doch nicht ganz verloren gegangen, Die Unternehmer öffeutlicher Vergnügungen „lassen. es sich eiost angelegen jeyn, dér großen Menge Béelustigung zu gewähren, es finden häufige öffentliche: und Privat- Mitragstafelu státt, und die Schulen sind “geschlossen. Das diesmaglige {dne Wetter soll dem des 25. Novembers 1783 geglichen häben. ‘An einem eben so freundlichen Morgen war és, wo dié Bri- tischen Truppen aus dieser Stadt, die sie so Lange im- Besi gehabt hätten, ausmarschirteu und dagegen die Atuerifanerx, mit fliegenden Fahnén u1d Trommel|chlag,. unter lautem Sreudengeschrei einzogen.//

„Wie man sagt,“ heißt es im National-Intelli- gencer, „hat der Maxrine-Secretair dem Flotten:Capitain

„Catesby Jones den Ober - Befehl der ran ¿ EIP ppe | ¡„PDeacockt,/! die- gegenwärtig in New: York ausgerüstet wird, en cingetreten, und man nur. auf neue Kriegsrüstungen | dacht ist. Eine Nachgiebigkeit von Seite der Pforte läßt } ) {chwerlih. hoffen. Mit Besorgniß sicht man dem Früh- |

zugedacht, um, einem iu der lestei Sißunhg des Congresses ge{aßten Beschlusse zufolge, eine Entdekuüngs-Reise im Stil- len Dcean und iu den Polar-Meeren zu unternehmen.‘

Ju der. fausmännischen Bibliothek - Gesellschaft hieselbst hâlt diesen Winter hindurch ein Justiz-Beamter, Namens Detts, Vorlesungen über die Handels. Geseke,

Die. 8te Nummer dés Amerikanischen Quarterly Review enthält folgende Artikel : Héber's Palästina, Ma-

bsic | l | Ur- | laria, Secfahrten der Normännèer, Niebuhr's Geschichte der n, sich für eine odér die andere Parthei zu erfläreu, So |

Römer, Asrikanischè Colonisation, Thierischer - Magnetis- mus, Secain und Cochin-China, Neue Schiffffs - Artillerie ; teisen in Rußland.

Die Albany-Zeitungen enthalten die Anzeige, daß in der nächsten geseßgebenden Verjammlung der Antrag ge- macht werden folle, in Albany. eine neue Bank mit einem Capital von 500,000 Dollars zu errichten, der man. deu Nga- men „„Kanal-Bank‘“{ geben will,

Am 19. Nov. fand in M’Kenzie's Pond in Florida eine Versammlung .der Häupter uud Krieger der Seminole : Na- tion statt, in welcher einstimmig : beschlossen ward, daß eine Deputation. abgesaudt werden jollte, um das Laud jeuseits des Mijfisippi zu untersuchen, weun die Regierung der Ver- einigten. Stagten-sür die Mittel dazu. sorgen wollte. Die Expedition soll im nächsten Frühjahr vor sich geheu.

Die Zeitung von Neu-Echata enthält die unterm 13. Oet. ergangene Botschaft der Oberhäupter der Cheroke- sei an“ die General - Versammlung. Als “Gégenstand der vorzunehmenden Berathungêën wird darin zuvörderst die Or gakijation der neuen Regiérung, #0 wie die Revisiou und