1829 / 9 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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eines der Vereinigten Staaten zum Vortheil eines anderen zu „vermehren. Dem großen,- durch „jene Acte geheiligten Grundsakße ‘einem von deneu, auf welchen die- Constitu- tion selbst begründet wurde hoffe und vertraue ich, wer- den die Autoritäten der Union (elbt betstimmen. Aber wenn einer der durch die Acte auferlegten Zölle bloß dadurch den Fabrikanten erleichtert, daß er die Kosten des Pflanzers vermehrt, fo mag eine nochmalige sorgfältige Durchsicht ihrer Bestimmun- gen, mit Hülfe der praftischen Erfahrung dahin gerichtet seyn, um diejenigen Punkte, welche der Landes - Industrie Schus verleihen, auch ferner beizubehalten, diejenigen aber, welche ein großes National - Jnteresse nur durch die Unter- drückung eines anderen befördern - entweder“ zu entfernen, oder durch andere zu erjeben. :

¿Die vereinigten Staaten von Amerifa und das ‘Volk eines jeden einzelnen derselben, bilden jedes für sich eine sou? veraine Gewalt. Die geseßgebende Gewalt des Ganzen wird unter der, ihm durchdie allgemeine Constitution zugestandenen Autorität von dem Congresse ausgeübt. Die geleßgebende Gewalt jedes einzelnen Staates wird von Versammlungen ausgeübt, die ihre Autorität von der- Constitution: dieses -be- sonderen Staates herleiten. - Jeder ist souverain in seiner Provinz, Die Vertheilung der Gewalt unter - ihnen - seßt eine gegenseitige Uebercinstimmung dieser Autoritäten voraus. Die Mitglieder der Staats- und General - Regierungen - sind alle eidlih verpflichtet, beiderlei Autoritäten zu unterstüben, und einer, wie- der anderen, müssen sie gehorsamen. Der Fall |- eines Conflictes zwischen diesen beiden Gewalten ist gar nicht vorausgeseßt worden, noch ist jemals in unseren . Justitutio- nen irgend eine Vorkehrung dagegen getroffen worden ; gleich- wie eine edle Nation des-Alterthums länger als fünf Jahr- hunderte ohne ein Geseß zur Bestrafung des Vatermordes bestand‘ L

¿Mehr als Ein Mal jedoch sind'’im- Verlauf unserer Ge- schichte das Volk und die Legislaturén eines odex mehrerer Staaten, besonders in Momenten der Aufregung, in solchen Conflicten befangen gewesen; und es ist dadurch zur Sprache gekommen, daß es unconstitutiotinell sey, den Acten des Con- gresses sh auf irgend eine Weise zu widerseßen. . Nie hat das Volk irgend eines unserer Staaten seiner geselzgebendeu Macht auch: die Gewalt zuerkannt, eine Acte des Congressès für uncönstitutionnell- zu erklären. Wenn wir uns den Fall solcher sich -im-Streite befindlichen Geseßgebung . denken und dabei vorausseken, daß ein dergleichen Zwist von den aus- Übenden und richterlichen Autoritäten noch genährt werde, so müssen Vaterlands- und Menschenliebe ihre Augen von einem Zustande abwenden, der- durch die feindliche Stellung - der Partheien und durch das Volé, das thr unvermeidliches Opfer wird, bezeichnet ist. f

¿Die Berichte von dem Secretair im Kriegs - Departe- ment und von den verschiedenen, diesem untergeordneten 4 Stellen {liefern uns eine genaue. Auseinanderse6ung von der öffentlichen Geschäfts - Verwaltung desselben im Laufe dieses Jahres. Den gegenwärtigen Zustand der Armee - und dié Vertheilung der Macht, aus welcher sie zusammengeseßt ist, erschen wir aus dem Berichte des Ober-Generals. Verschie- dene Veränderungen sind, im Laufe dieses Jahres, in der Verfügung über die Truppen für nothwendig erachtet wor- den, und: die Mannszucht der Armee, wiewohl rnan hin und wieder einige Ausnahmen- zugeben muß, ist im Ganzen vor- trefflih gewesen.“ i h

¡Die Aufmerksamkeit des Congresses wird vorzüglich in Anspruch genommen, hinsichtlich desjenigen Theiles des Berichts unseres Secretairs vom Kriegs-Departement, welcher unsere mit den ÎIndianischen Volksstämmen bestehenden Verhältnisse angeht. ei der Errichtung des Föderativ - Gouvernements und unter der gegenwärtigen Verfassung der Vereinigten Staaten ward der Grundsaß aufgestellt, jene Stämme als fremde und unabhängige Mächte zu betrachten, und eben so auch aís Landeigenthümer. Weiterhin wurden sle mehr als Wilde behandelt, und wir hielten es sowohl der Politik als der Menschenpfliht gemäß, allen unsern Einfluß auf sie: anzu- wenden, um sie zum Christenthume zu bekehren, und sie so dem Schooße der Civilisation zuzuführen. | Als unabhängige Mächte unterhandelten wir mit ihnen durch Tractate; als Landeigenthümer kauften wir von ihnen alle diejenigen Be- fibungen, zu deren Veräußerung wir sie bewegen fonnten ; als Mitbrüder, roh und unwissend wie sie waren, suchten wir ihnen Religion und andere Kenntuisse beizubringen. Zuleßt war es unser Bestreben, diejenigen unter ihnen, die wir für die Civilisation gewinnen konnten, unseren eigenen Jn- ftitutionen einzuverleiben., Vor unserer Revolurcion sind sie von den Europäischen Gewalthabern zuweilen als Kinder be-

als Land-Jnhabér auf Discretion, denen man, wenn e, rade für gut befunden wurde, ihre Besißungen wegnahy, häufig sogar als Jäger ,* die män durch unbedeutende Yj, dafür entschädigte, daß man sie zuweilen von .dem den vertricb, auf dem ihr Wild ausgerottet “wi Nachdem diéses System von uns abgeschafft wurde, hat,

es scheint, noch feine vollkommene Würdigung der Fos einer solchen Veränderung statt gefunden. Unsere Bemüß

gen sind weit erfolgreicher in der Erwerbung ihrer Länder gewesen, als in deèë Mittheilung - unjerer - Lehren und. k Geistes der Civilisation. - Aber indem wir uns. ihre J

reviere jan en, haben wir auch die Verpflichtung i nommen, ihnen neue Subsistenzmittel zu verschaffen; | wenn wir einmal dgs seltene Glück hatten, ihnen die Ki der Civilisation beizubringen, und die Lehren des Chris thums unter ihnen zu verbreiten, so stießen wir unvernmi ter Weise bald auf anderm Widerstand ; sie fingen an,

Staat im Staate zu bilden, und strebten nah Souve tät mitten in den- Besißungen der Mitglieder unserer U

Dieser Staud dex Dinge macht es nothwendig, daj

Mittel gefunden werde ein Mittel, das zugleich j

unglücklichen Naturkindern Gerechrigkeit widerfähren |

aber: auch den Mitgliedern unserer Conföderation ihre @ verainitäts - und Eigenthums: Rechte- vollkommen sicher s Zu diesem Behufe werden die in seinem Berichte befindli Ansichten des Secretairs vom Kriegs-Departement, als Grundzügè zu einem Geseßes-Vorschlage, der Aufmerksa

des Congresses empfohlen.“ : i

¡Der Bericht des Kriegs-Bau-Departements bietet | eine gedrängte Uebersicht der Fortschritte in den Syst« welche wir zur -Befördérung des . allgemeinen Besten, y Autorität des Congresses, zu befolgen angefangen haben deren Organisation bereits vollendet ist. Die Wirk dieser Syjteme haben bereits sehr viel zur Sicherheit tragen, so wie sie auch in der Folge noch mehr zur Ehr zum Ruhme der Nation gereichen werden.“ i

¡Das erste dieser großen Systeine. ist. das. der Förtis tionen, welche unmittelbar ‘nah Beendigung. unseres lel Krieges angefangen wurden. Eingeführt unter den Au cien meines unmittelbaren Vorgängers, ist es. seitdem | den obersten Behörden mit ausdauernder und freigeb| Aufmunterung fortgeseßt worden. Verbunden mit den gle zeitigen Bestrebungen zur Vermehrung und- Verbesserung jerer. Flotte, bereitet dieses System unserm ausgedehn Lande einen Vertheidigungs - Zustand, der jedem mögli Angriff gewachsen seyn wird. Jun wenigen Jahren wird auch dahin gediehen seyn, daß wir durchaus nicht mehr fürchten haben, es fönne unsere Seeküste wieder einmal d Schauplabz einer feindlichen Jnvasion werden./

¡Als die nächste dieser großen Maaßregeln unserer Y litif kônnen wir die bereits eingeleiteten großen Werke trachten, die sämmtlich zum Besten -des. Landes gereid Es gehören dazu die Beaufsichtigung der Landstraßen, Untersuchung des Laufs der Kanäle, die Arbeiten um Versandung der Flüsse und Häfen zu verhüthen, die in ( mäßheit der Congreß- Acte vom 30. April 1824 begonli wurden. ‘‘

¡Der Bericht liefert zugleih eine tabellarische bersiht von den Fonds, die seit den beiden leßten S sionen des Congresses auf alle jene: Fortificationen U andern Arbeiten zum öffentlichen Besten / verwendet wurd und in welcher Art es geschehen ist, Ein anderes tabell( sches Verzeichniß weist diejenigen Arbeiten nach, die | der Kriegsbau-Commisston Vorge agen, aber noch nicht Werk gejeßt wurden ; und liefert zugleich eine Veranschlagi sämmtlicher Kosten. Ein dritter tabellarischer Nachweis ( lich enthält den Bericht der Militair -Academie von V Point. Für dreizehn Festungen, die auf verschiedenen ten unserer atlantischen Küste von Rhode-Jsland bis } siana errichtct wurden, beläuft sih zusammengenommel! Ausgabe dieses Jahres auf 1,000,000 Dollars. Fär schiedene andere große Unternehmungen, die hier specil werden, sind außerdem noch 1,000,000 Dollars aus | Staats - Schaße geflossen. Zu diesen zwei Milli Dollars sind auch noch 250,000 hinzuzüfügen, die l dazu verwendet hat, einen Molo nahe der Mündung | Delavare-Stroms zu errichten, ferner zur Unterstüßung 1 rerer gemeinnüßigen Unternehmungen in den verschiede! Staaten, zur Erhaltung der Leucht-Thürme, der Tonnen | der Steindämme an der Küste. Man wird durch alles | ses eine volllommene Uebersicht von der Freigebigkeit un| Nation erlangen, die sich immer da kund thut, wo es Verbesserung ihres Zustandes gilt.‘ |

handelt worden, die man am Gängelbande führt; oft auch

¡Untex diesen großen nationalen Unternehmungen ist

Wicherheit derjenigen un

ademie von West-Point, für sich becrachtét, eine der wich- |

en, und. in BVecracht ihrer Wirksamkeit“ eine dex weit fassendsten. Jn diesem Justitute wird ein Theil des Ein- mens der. Nation dazu verwendet, um -die Erziehungs- sten eines f@Ähigen Theiles unserer Jugend zu tragen, die t hauptsächlich“ in den. Kriegs - Wissenschaften ausgebildet d, Es iff dies die lebende Rüstkammer der Nation. hrend die “auderen segenvollen Werke, die dem Congreß den vorgelegten Berichten aufgezählt wurden , dazu be- mt sind, das äußere Ansehen des Landes zu verbessern, Leichtigkeit der Verbindungen zwischen den verschiedenen ilen der Union zu vermehren, öffentliche Arbeiten zu un- üven, alle Bequemlichkeiten zuy erhöhen und die Genüsse s Einzelnen zu vermehren, erweitert der Unterricht, zu West-Point ertheilt wird, die Herrschaft des Geistes, giebt seinen Kräften die fernere Richtung. Die wohl- igen Wirkungen dieses Justituts hat man sowohl in der ce, als in dem intellectuellen Fortschreiten der bürgerli- Gesellschaft überall wahrgenommen.‘ | i „Mtt den gewöhnlichen Jahres-Berichten des Secretairs fúr Seewesen und der dazu gehörenden Commission, wird Durchsicht des Congresses auch ‘das ‘vorgelegt werden, in diesem Departement für den öffentlichen Dienst ge- jen ist, Die Unterdrükung der Seeräuberei in den tindischen und. Griechischen Gewässern is mit geringer nahme vollkommen bewirkt worden. Während des Krie- zwischen Buenos-Ayres und Brasilien haben öfters perschiedenen Kriegs-Maaßregeln mit den Rechten eines alen Handels collidirt, Willkührliche Blokadeu , unre- dige Eintragungen in die Muster - Rolle, oft auch ge- same Pressung der Seeleute, Beeinträchtigungen des dels, ja sogar Plúnderungen, die unter einem geseblichen vande ads finden; dies sind lauter Unordnungen , die inem Seekriege unvermeidlich surd. Unsere Flotten-Com- deurs in den östlichen Gewässern der Süd-Amerikané- Küsten und in denen des Griechischen Archipelagus, wa- zu erforschen bemüht, | seyen. Die Ehre unseres Landes und die Rechte unse- Mitbürger sind - dabei neuerdings auf das. Umfassendste nd gemacht worden. Die Erscheinung neuer Geschwader Mittelländischen Meere und die Blokade der Dardanellen; uen uns neue Gefahren für die Freiheit des Handels die Nothwendigkeit, unsete Seemacht in diesen Gewäs- slationair zu halten. Jch lade den. Congreß ein, dem holten Begehren des Secretairs für das Seewesen, ck ves die uuablässige Verbesserung der Flotte betrifft, eine igte Beachtung zu- schenken.“ „Ein Beschluß des Hauses der Abgeordneten ellte, daß eins unser k in und der Südsee gesandt ‘werde, um die Küsten, Jun- Häfen, Untiefen und Riffe in diesen Gewässern zu un- hen, und um ‘ihre wahre Lage fester zu bestimmen , ist s der Ausführung nahe gebracht. worden. Das Fahr- is in Bereitschaft abzugehen ; der glückliche Ausgang \nternehmens könnte durch eine freigebige Ausstattung des- sehr erleichtert werden. Auch würde die Hinzufügung eines 1, und vielleicht eines dritten Fahrzeuges, Vieles zu s serer Mitbürger beitragen , die inem Unternehmen anschließen, dessen Erfolge vom höch- nteresse für unser Land werden können.“ „Zugleich mit dem Berichte des Secretairs für das See- wird, in Gemäßheit der Congreß- Acte voin Z. März die stufenweise Verbesserung unserer Flotte betreffend, die Darlegung der stattgefundenen Ausgaben, und der em Zwecke getroffenen Maaßregeln vorgelegt werden. Vorräthe von Schiffs-Bauholz sind bereits angeschafft 1, um’ den künftigen Bedürfnissen der Flotte zu genü- Anordnungen sind auch getroffen worden, für die Er- g und den ferneren Anbau. des Eichbaumes, der auf oden der Vereinigten Staaten wächst, und der sowohl andels? als dem Kriegs-Schiffsbau jährlich eine bedeu- Auantität des shäßbarsten Materials liefert, Der eler trockenen Docks in Charlstown und in Norfolë neefriedigend vor, und verspricht ein dauerhaftes Eta- Die Marine - M

l , welcher eineren Fahrzeuge nach dem Stillen

agazine der Vereinigten Staaten sind

ín wiefern auch wir dabei bethei- |

nen af ahre nur 5642 beträgt“ je

114,536. Während in derselben Zeit (seit 1792) die Zebi der Einwohner sich ungefähr um das Dreifache vermehrte, ist das Einkommen der Post fast um das 40fache gewachsen, und auch die Kutststraßen haben eine 20 bis 25fache Ver- mehrung erhalten. Der Zuwachs des Einkommens ín den leßten 5 Jahren beträgt allein so viel, als die ganze Reèvenúüe dieses Departements im F. 1812. Die Ausgaben desselben im verflossenen Rechnungsjahre haben die Einnahmen noch um 25/000 Doll. überstiegen... Es ist dieser Ausfall durch die Ver- mehrung von Postbeförderungs- Mitteln und Erleichterungen auf. einer Ausdehnung vozx nahe an 800,000 (2) Meilen eutstanden. Das Plus früherer Jahre ist dazu ebeñfalls ver- ivendet worden; deau wenn es auch als Grundsasz erscheint, daß lediglich das Einfommen dieses Departements auf die Deckung seiner Ausgaben verwendet werde, \o liegt es doch- niemals in. dem Finanzplane unseres Gouvernements, den in jenem Zweige entstehenden Uebershuß zu andern alx seinen eigenen Zivecen zu verwenden. Das Verlangen des Gene- ral-Postmeisters, -daß die Taxe für die Sicherheitsleistung der den Posten anvertrauten Gelder etwas verringert werde, verdient die Beachtung des Congresses.‘/ s

¡Ein Bericht der Commission für die dentlichen Bau- ten in dieser Stadt zeigt, wie viel während des laufenden Jahres guf die leßteren gewendet worden i. Man wird sehen, daß die humanuea und wohlwollenden Absichten, welche der Congreß bei der Erlassung der Acte vom 20. Maí 1826 23% indem er sür die Errichtung ciner Straf:-Anstalte in diejem Districte Sorze trug, in Erfüllung gegangen sind: Es bedarf uun noch weiterer geséslicer Bestimmungen zu dem Eude, um die Uebertreter der Geseke, deten Uttheil ‘da- hin geht, daß sie durch persénliche Hafc für ihre Verbrechen büßen sollen, nah jener Anstalt zu. schaffen, und um die Be- schäftigung derselben so wie die über sie zu führende Aufsicht zu, reguliren.‘

g ¡Die Commission, welche in Folge der Acte vom 2ten

târz 1827, Behufs der Festsesung der Ausprüche solcher Persouen, die unter dem lsten Artikel des Genter Vertrags zu Entschädigungen berechtige sind, und zur Vertheilung dex von der Regierung von Großbritanien, nach der Convention vom 13. Nov. 1826, bezahlten Summen unter jene Berech- tigten, niedergesezt worden, hat ihre Arbeiten am 30. leßten August geschlossen , indem sie den Reclamauten die Summe von 1,197,422 Dollars 18 Cents zusicherte, wonach nocch 7537 Dollars 82 Cents übrig bleiben , welche unter die ge- nannten Personen pro rata vertheilt wurden.“

¡Die dem Berichte des Comnmissairs des General-Lände- rei-Amts beigefügten Angaben zeigen die gegenvärtige Lage Jenes gemeinjamen Eigenthums der Union, Der Betrag, welcher aus dem Länderei-Verkauf für das Jahr 1827, und die erste Hälfte von 1828 in die Schaßfammer geflossen ist, fommt auf beinahe 2 Millionen Dollars zu stehen. Die Rath/samkeit: den- Termin zur Abtragung der von den Käu-

Straßen aber in jenem

iht, und Pläne l bessern Erhal | Eigenthums.“ e dem Bericht des* General - Mr L T 394% veiterung seines J ge

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gemacht worden zu ihrer Verbesserung tung des, darin niedergelegten dffent- |

al - Postmeisters geht die | weiterunc nstitutes hervor. Seit dem is Jeßt ist die Zahl der Postämter von 200 bis wachsen; die Einkünfte derselben haben sich von ollars auf 1,500,000 vermehrt; die Zahl der Post- |

| jchâile der verschiedenen Bez

fern öffentlicher Ländereien den Vereinigten Staaten \{uldi- gen Gelder , welcher durch die Acte vom 21sten März auf den 4. Juli nächsten Jahres festgeseßt ist, weiter hinauszu- schieben, wird die Erwägung des Congresses ín Anspruch nehmen, dessen Wachsamkeit und sorgsamer Aufmerk\amkeic die Regulirung und Erhaltung dieses großen National-Erb- theils, so wie die Verfügung über dasselbe vom Volke der Vereinigten Staaten anvertraut worden Naa

¿Unter den wichtigen Gegenständen , auf - welche die Ausmerfsamkeit des gegenwärtigen Congresses bereits hingelenfkt worden ist, und welche dessen weitere und genaue Erörterung nöôthig machen dürften, wird die Fürsorge sür den fünften Census oder die fünfte Zählung der Bewoh- ner der Vereinigten Staaten seyn. Die Verfassung der Vereinigten Staaten erfordert, -daß diest Zählung jedesmal innêrhalb der Zeit von 10 Jahren statt finde, und das Datum, von welchem die leßte Zählung. anfing, war der erste Montag im August 1820. Die gesetzlichen Bestimmungex, nach denen die früheren Zählungen vor sich gingen, waren in der, der Ausführung diejer Maaßregel unmittelbar vorherge- gangenen Congreß-Sißung festgestellt worden. Indessen er- gaben sih daraus, daß die Sache [so spât zur Berathung geëommen war, erhebliche Nachtheile. Jenes Geseb, so wie auch die Anordnung wegen der früheren Zählungen, eithicit die Bestimmung: daß der Census durch die Mar- c v4 l irke und Gebietstheile nach vom S-taats - Secretair ertheilten Justructionen erfolgen solle. Die Vorbereitung dieser Justructionen und ißre Uebersen- dung an die Marschälle ecforderte mehr Zeit, als den geseß- lihen Bestimmungen zufolge zwischen der Annahme des Ge- seßes und dem wirklichen Aufange der Zählung verfließen