1829 / 22 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 22 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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der Herzog von- Wellington seine Fähigkeiten als Minister

beiwohnen mússen, so sehen si natürlich die religiós gesinn:

dieser Anstalt ausgeschlossen. Zwar werden auch außerordent-

geseßwidriger , aber- als unzeitig muß er von Allen erfannt

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deu würde. Die Times bemerkt hiebei, daß seibst, wenn nicht auch bereits anderweitig beurkundet hätte, er vielmehr nur die besáße, der Nation Geld zu ersparen, Se. Gnaden ih nit bloß als ein sehr populairer , sondern was noch mehr if, als ein hôchst nüßlicher Minister bewähren würde.

Nach eben diesem Blatte sollen. die Mißversiänd- nisse zwischen dem Kaiser von Marokfo und England güt- lich beigelegt worden seyn. Man ist der Meinung, daß die Blokade des Hafens von Tanger die Folge eines zu raschen Entschlusses gewesen fey. ; L

Das Jahrbuch der Pairs von 1829, in welchem auch alle Baronets angefúhrt sind, ist, mit schdônen in Kupfer gestochenen adeligen Wappen verziert, in London im HBuch- handel erschienen. O

Ueber die (‘gestern vonjuns mitgetheilte) innere Einrichtung des neuen Königs-Collegiums spricht sich der Globe folgendér- maßen aus: ¿Dieses Institut ist wie wir es auch gleich bei seiner ersten Begründung vermutheten ausschließlich fúr die Bildung von Studirenden bestimmt, die der herr- - schenden Kirche angehören. Denn da es Hauptbedingung ist, daß sie, sobald der geistliche Director es verlangt, an jedetu Sonntage dem Gottesdienste in der Kapelle des Collegiums

ten Bekenner aller anderen Confessionen von dein Besuche

liche Zuhörer zugelassen, die nicht als Studirende angesehen werden sollen ; da sie aber durchaus feine Testimonia erhalten fönnen, wenn sie nicht auch den Religions - Unterricht der Englischen Kirche genossen haben, so ist das auch wieder eben so viel, wie eine absolute Ausschließung. Jn der That aber ist eine solche Bedingung eine der ärg|ten Zwangsmaaßregeln, die jemals als sappressío veri (Unterdrückung der Wahrheit) von einem achtbaren Vèreine ausgegangen ist. Der beab- sichtigte Zweck die Ausschließung aller derjenigen, die nicht Mitglieder der herrschenden Kirche sind ist freilich fein

werden, die lieber cine recht innige Vermischung, als eine gegenseitige Anfeindung der verschiedenen christlichen Confes- sionen wünschen. Unbegreiflich bleibt es aber, wie, bei folchen Bedingungen , einige ‘Personen noch behaupten können , daß jenes JÎustistut auch den Nichtmitgliedern der. Englischen Kirche ofen stehe; es ist den Leßteren wo möglich noch stren- ger verschlossen, als irgend eine andere der bfsentlichen Bil- dungs-Anstalten. Wahrscheinlich hat man eine solche Strenge ir nothwendig erachtet , weil in dem Collegium mit dem gewöhnlichen Unterricht überall auch - der theologische verbun- den ist; aber wenn diese Nothwendigkeit vorhanden ist, so ist auch die neue Universität von London vollkommen gerecht-

fertigt gegen diejenigen -

Unterricht bei den Glaubenslehrern ihrer verschiedenen Con- fessionen aufzusuchen. ‘/ R s „Es giebt‘, sagt die Literary Gazette, „elnen sicherern Beweis der fortschreitenden Civilijation und JIa- tional- Tugend, als .die Errichtung dffentlicher Monumente

die ihr das zum Vorwurf gemacht haben , daß sié den Studirenden erlaubt, sich den religiösen |

von Weizen. Am heutigen Markt wurden indessen fei

fauf gebracht, und von ausläntéschem nur sehr wenig,

den Quarter niedriger.

1904 Fässer mit Mehl aus Amerika eingeführt; un

während jener Zeit, cingelaufen.

len weniger, und an Brasilianischer 13,000 Ballen vorhanden.

Docks - Compagnie, ward der gewöhnliche halbjährige dend von 5 Procent angekündigt, zugleich aber au zeigt, daß der Vergrößerung der Docks willen, und

hielten, den in der nächsten Versamm{ung zu erwa Dividend im Verhältniß zu 8 Procent jährlich festzusi Zum nächsten, am 29. Mai d. Í. festgeseßten,

“lichen Theeverkauf hat die Ostindische Compagnie ein)

rath von 8 Millionen Pfund, eben \o viel als im Verkauf, angekündigt. : O

seßt worden „- weil leßtere sich nicht 10 Procent von künftigen Taglohn hatten wollen abziehen lassen. Jn

lichen Abzug vorzuschlagen. i

Der Preis von Zucker ist jeßt gar nicht zu bestimmen, sich durchaus nichts davon am Markte befindet ; die

Zustand unserer Colonie ist o traurig, ‘daß er die Aufmerksamkeit unserer Regieruñg verdient.

Colonie Cayenne lauten sehr unvortheilhaft, wora

auch fand großer Mangel an Weizen statt. Brüssel, 16. Jan. Einer Königl. Verfügu

8. Dec. v. J. zufolge wird den Winzern des Gro

thums Luxemburg die Accise für den inländischen W der lelzten Erndte bis zum 1. Oct. d. F Ckeditirt.

zum Andenken an große Männer. Seit der Beendigung des leßten Krieges scheint für Deutschland eine ueue Epoche in dieser Hinsicht begonnen zu haben. Allenthalben sind Unterzeichnungen für den gedachten Zweck in Umlauf.‘ Das genannte Blätt macht dann eine Auzahl ,- theils bereits er- richteter, theils im Werke begriffener Denkmäler der gedach- ten Art namhaft. - ‘Madame Catalani - ist jet in Edinburgh, wo sie mit großem Beifalle gesungen hak. “Von Stephenson weiß man jeßt, daß er- sich am 7cen d. in Milford auf dem Schisse „„Kingston‘“, welches nah Savannah in Georgien (Nord - Amerifa) bestimmt ist, eingeschisst hat. Wiewohl nun der ¡Kingston““ ein schtech- ter Segier scyn soll, jo darf man doch nicht hosscn, daß die ihn verfolgenden Schiffe ihn noch einholen werden, indem der Flüchtling cinen zu großen Vorsprung an Zeit har.

An der Börse war durchaus keine Veränderung von Bedeutung ;- die Fonds indessen zeigten eine größere Tendenz zum Steigen als früher. Zu bemerken ist; daß während in den lezten 10 Tagen Französische Rente um mehr als 2 pCt. gestiegen ist, dies auf den Stand unserer Stocks ‘gar. keinen Einfluß gehabt hat; was als Bewroeis dienen fann, daß es nur drtliche, nicht aber auswärtige Ursachen sind, die auf unsere Börje influiren. Nur der Disconto hat cine merk- liche Veränderung erlitten, indem erste Wechsel jet zu 32 bis 4 pCt. discontirt werden. iy

Die Zufuhr von Weizen, Gerste Hafer und Mehl war

den 19ten zusammenberufen.

schen nach London durch unsere Stadt. D en t Qn

Bayreuth, 18. Jan. | von dem Jubelseste des Herrn Geheimen Staats -N

von- Schuckmann, haben auch hier, unter den za

nahme erregt. Frankfurt, 17. Jan.

Anlaß dazu hat wohl zunächst die mittelst Courier vo erhaltene Nachricht gegeben, daß die Course da! Metalliques) stark angezogen hatten. Ferner tru)

bei, daß gleichzeitig von Paris und Anisterdam be! tirungen hier anfamen.

actien pr.

im Laufe diefer Woche außzrordentlich groß, und namentl:ch

deutenden Quaniitären von tnländischem Getreide zum y

Die Einfuhr von Mehl aus den Vereinigten Staaten, Nord-Amerika hat bereits begonnen ; doch sind die eingebrag Quantitäten bis jeßt nicht von Bedeutung. Jun der Vi welche mit dem 10ten Januar endigte, wurdên. in Livey

Tausend Quarter Mais sind ebenfalls în diesen Hj

Nach den jährlichen Mäkler - Berichten, belief si diesjährige im Bestand gebliebene Vorrath von roher Yy wolle in Liverpool auf 295,470 Ballen. Gegen voriges gerechnet, waren“ an Amerikanischer Baumwolle 69,0004

An der halbjährigen Versammlung der Westint

verschiedener, sowohl mit der Ostindischen Compagni, auch mit der Ostindischen Docks-Compagnie dieserhal! gehabter Verhandlungen, die Directoren es für zwed

Ina Stocfport sind nicht weniger als 15 Fabril chlossen, und beinahe. 2000 Menschen außer Thâätigill

wo das Arbeitslohn schon 5 bis 75 Procent niedriger Stoport ist, sind die Fabrik-Eigner auch Willens, einen

Aus Guadeloupe vom 26. Noveinber wird beri stehende Erndte verspricht indessen viel Gutes. * Der Fil

Die Nachrichten von dem Zustande der Franzd|

Fallen der Preise aller Erzeugnisse des Bodens Schul)

Nied ertam die. i d

Die zweite Kammer der Generalstaaten ist auf 9

Gestern fam ein Russischer Cabinets-Courier mit

Die Nachrichten aus

h Verehrern des gefeierten Staatsmannes, die lebhaftesi

Es war von ‘Anfang -Woche an sehr lebhaft im Handel mit Oesterr. Staatël

h Folge bedeutender Ankäufe des Tilgungsfonds ( besult

steigenden Tendenz und zum belebtemUmsalz der R Mehrere angesehene Häu]! ten hierauf namhaste Einkäufe in Metalligues und Comptant. Unsere Baissiers kamen l) dráânge und mußten sich beeilen, ihren -Bedarf #{! deckéen, um nicht größeren Verlusten entgegen zu gehen. durch hoben sich Melalliques von 967 auf 965, Base zu berichtigen. (mit Dividend) von 1328 auf 1336, Partíal von !

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Müller fragten ark nach Weizen erster Gattung, unz Preis desselben fann völlig jo hoch als vorigen Montag ‘genommen werden ; von geringen Sorten ader 2 Shill, j

v hmen.

ben find.

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‘und davon wenig am Plas. twas minder gesucht.

t a lef Roin, 3. Jan.

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V eonnen,

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iede gewählt. h Spanien.

n j ; L em Pardo hier eingetroffen.

aus sicben

/ Juni 1828.‘/ citerhin : am-2 Mai: 4826,17 *) ein geshäßten Naturforscher und

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uchen. Sieben Jahre lang hat

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iem prachtvollen Werte: la Fio1

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Hiernach il also die gestcige Mitth

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Steppen. uud Bergen Peru’s aufgehalten, und von dag-

[chäßbare Sammlungen von Pflanzen, Hölzern, Rin-

:5 (7 4 ‘4. Q 4 f Í j; C7: f i:

, nebst einer Menge an Ort und Stelle verfertigter

A unter Karls V, Regierung nach Spanien ge- C q, i 4H. v A e 44+ E 4

a er jeit zwanzig Fahren mit unermúdetem- Lleite

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r Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 22

R E T E R R R E Ä R R R RRE T E E E TE E

- Fúr

1 Einem in dem Notizie del Giorno

tenen Prospectus zufolge betrug die hiesige Cinwohner-

u Ostern 1828: 142,320 (1647 mehr als im Jahre und zwar 74,971 Männer und 67,349 Frauen. "Dar-

befanden sich 34 Bischdfe, 1543 Priester, 1904 Mönche,

| Geboren rourden im verwichenen Jahre |

S ndividuen und 4139 farben; 1011 Ehen wurden ge-

ie biesige Arcadia hat in ihrer Versammlung vom December den Vicomte von Châteaubriand zu ihrem

S. Jn dem diesjährigen Spanischen Staats - Kalender an unter der Nubrië Portugal: F „Michael 1, (Maria Evaristo) wurde zum Allerge-

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treusten König von Portugal ausgerufen; am 30

Mo ror E S ar A . ¡Peter V, von Braganza entfagt der Regierutig 3 w « 0 Tv L

Botaniker, Joseph

/ ist der Befehl zugesandt worden, seine Purification

er sich in den Wäl-

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GiLtizL

: i: a Peruviana* arbei ud den Umgang mir Menschen fliehe,

uin sich einzig

Ai * e z. ctiuig aus der Qu0o=-

100 Fl.Loose von 1594_auf 1604 und verhältnißmäßi jo alle übrigen Effecten. Immer mehr os zu ettes daß die nicht unbedeutenden , meist Kapitalisten gehöri- Summen, welche bis jest noch dem Esfectenhandel ent- 1 waren, demselben zuflossen; und da an allen andern delsplähßen gleich günstige Conjuncturen sich verspüren 1, jo ist das Vertrauen auf noch weiteres Steigen im Für Zeickäufe war wenig Begehr, aber eden so q Lust abzugeben. Jn Prômien auf Metalliques wur- in dieser Woche viele Geschäfte gemacht. eit billig offerirt, indem man zum Comptanten -Cours à 22 Monat fixe Lieferung nur Z bezahlt, daß solche Unsere Hauptprämienzieher glauben in ihren ationen sicher zu gehen,“ und machen darauf hin feste fe in comptanten Metalliques- stádtsche, Nassausche Fonds fortwährend willige Frage, , Preußische Staats|schuldscheine sehx angenehm und t: nur wenige Abgeber zeigen sich hie und da. Unsere tbôrsen-Matadore halten dies Effect fest im Besi6, und damit späterhin einen weit bessern Cours zu inachen. m Wechselhandel war diese Woche wieder viel Leben: en, Berlin, Hamburg, Paris aller Sichten sehr be- Leipzig, Wien , Augs- | . London aller Sichten sehr aus- Disconto hâlt sich auf 34 prC. Geld.

Solche wer-

Bairische,

Madrid, 5. Jan. Der Hof L tee früh um 11 Uhr Schon um 8 Uhr

mimtlihe Garnison, im Spalier aufgestdiés Ae A p, Der König und die Königl. Familie kehren mor- achmittag nach dem Pardo zurück, mit Ausnahme des en Don Francisco, wélcher, wie es scheint, nebst sei- milie bis zu der Zeit, wo der Hof nah Aranjuez 1 Madrid verweilen wird. Jn der Umgegend des “hält sich, obgleich jest 3 bis 1400 Mann Gar- sufanterie und Cavallerie, dorc in Garnison liegen, n wohl berittenen Judividuen bestehende rbande auf, welche in. den verflossenen Tagen], ohunge- ausend Schritt vom Pardo entfernt, Reisende beraubt

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M ees, Dis zu beschäftigen, so ist es unbegreiflich, N in den Augen der Regierung verdächtig machen __ Die hier lebende Herzogin von Alagon ittn 5

cúhmten Grafen von Aranda, Suants S E Karl LT) ist mit einer merkwürdigen Jdiosynkrasie behaftet Ge wie ein Gewitter herannaht, verliert sie die Sprache, qus pflegt sle ers nach acht Tagen wieder zu erlangen, welche 2E L Bett zubringt. Personen, welche sie öfter besu- T0 sind gewohnt, sie bei einem heraufziehenden Gewitter plôblich die Unterhaltung mit der Zeichensprache fortseßen zu sehen, sobald ihr die organische Sprache mangelt. Die Her-

-

zogin ist eine Frau von etwa 66 Jahren,

Türkei und GriecGenland.

Der Oesterreichische Beobachter meldet stantinopel, be A IeC, 2 T: p welche jeit Abgang der lezten Stajsette am 18. Dec. *) verflos- sen sind, hat sih weder in der Hauptstadt etvas von Be- deutung ereignet, noch sind aus den Provinzen Nachrichten von Wichtigfeit hier angelangt. Von der Armee in- Bulga- rien, wo wegen der Strenge- des Winters feine eigentli- hen Operationen statt zu finden scheinen, weiß man jest mit Bestimmtheit, daß Hussein Pascha- mit einem Theile seiner Truppen gegen Silistria aufgebrochen, ein anderer Theil aber in die um den Balkan gelegenen Ortschaften, bis gegen Adrianopel hin, in die Winterquartiere verlegt worden ist. Der Groß- Vezier jelbst ist mit einer andern Truppen- Abtheilung. von Aiïdos nach Schumla aufgebrochen. Auch der, als einer der Admirale der Türkischeu Slocte bekannte Tahir ‘Pascha (der iu der Schlacht von Navarin ein Commando sührte), hat Befehl erhalten, mit den bei Adrianopel sich sam- meluden- Truppen nah der Donau aufzubrechen, welche Rich- tung auch Tichapan-Dglu mic seinen 12,000 Mann Asiati- scher Reiterei eingeschlagen hat, und bereits. in der Gegend von ZaN IpoN, dngafomman seyn foil. **)

uch auf die Verstärkung ihrer Streitkräfte in ; a Entwickelung größerer - Thätigkeit auf. ia L AO A NS Epe \cheint die Pforte nunmehr angestrengtere “af moerksamteit zu richten. Mehrere Pascha’s von Klein-Äsien habeir Befehl erhalten, dem Sali Pascha, Statthalter von Erzerum, Verstärkungen zuzuführen; auch ist demselben in der

Í F No C L Sry 1, (G7 +

Perzon des Mustapha-Nasis-Esfendi, welcher vormals in einer außerordentlichen Commission in der Moldau und -Wallacheé LAL eat Hawelei, ein eigener Finanz-Jntendant, unter d m Titel eines Desterdars der Armee des Orients, bei b und mit den nöthi F Ini j a ea aA, und mit den n thigen Fonds, Juftructionen und Vollmach- cen ver}jehyen worden.

: ¿Aer den jüngsthin angezcigten Veränderungen, welche iu 0 ge des Ablebens Hußni Beis statt gefunden haben 13 i inc és. 25 19 2 09,5 ft i u fa e m . G c x ais qud) einge andere in verschiedenen Statthalterschaften Cra mmen worden, Das Sandschaf Chodawendkiar- oder A E bisher dem Serasfier Hussein Pascha Gs A 1aZe: angéwiesen war, tf neuerlich demselben abge- j mnmen, gegen „jenes von chTZichtrmen und Adrianopel ver- Us, zur Berinehrung des Fonds für die neuen Trappen g e O dem Zntendantea det Staats - Pachtungen ® C21, h S Q 2A B E L: A P 55 (P j t | E e zur Fer wattung: zugeiviejen worden. Eßaad Dascha, der bis- hes das Sauoschacë von Adrianopel beraß, it, jedoch mit Debdthaltung der Zoplchweise, nach Brussa verwiojen, und demn ehemaligen SDroz-WVezier Galibd Pascha, der vor einigen

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A der Scatthatrerschaft vou Erzerum enthoben ward, [2 E ART C ¿änatoliea) zum Aufenthalt angewiesen worden. â A HUS Wie oreg verlautet, daz die Französischen Truppen jeit der Decupation der dortigen Festungen sich ruhig verhal- ten, und General Maison keine Bewegung machte, die auf irgend eine weitere Operation deutete. Um \o auffallender Ut Fe daß das Griechiiche Corps unter Demetrius Ypsilanti, R T e. Gras Capodistrias bereics vor jehs Monaten ac) Livadia gesendet hatte, und das bisher durchaus unthä- tig gediteden war, plôzlich zu Feindseligkeiten geschritten ist, und einige Vortheile gegen die Türken erfochten hat. Nach der BVrtechischen Biene foll dieses Corps‘ (wie in Nr. 13 *) Vergl. Nr. 11. der Staats-Zeitung.

*’) Vergl. das weite: unien folgende Schreiben aus Jassy.

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