1829 / 27 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

jo L E 7 L E C L m ö S n i | q : 1 . E L S 5 t

Waffen im Persischen Kriege haben im gegenwärtigen Feld- | mer, bei welcher jene Vorarbeiten wegfallen, wählt j, erng Mis sehr günstigen Eindruck auf die räuberischen Hor- } Regel schon, in ihrer ersten Sißung die Commissariey

(te jedoch, daß es den Feinden, des Generals: gelingen Eben _so- wenig ist dem Marguis: von Palmella deshalb ei ; denselben von seinem Posten: zu: verdrängen. ali Vorwurf. zu nmiachen; daß er von Brafilien nicht mehr die

' den des Caucasus gemacht ; sie verhalten sich ganz ruhig, und | Entwerfung der Adresse als Antwort auf die Thron-9 Frfülluig von Verpflichtungen begehr | M zeigen uns die besten Gesinnungen.“ Auf der Caucasischen | - Am 17ten wurde hieselbst in der Kirche zu- Unser, : / [a P ltierS liabe Clara Made hi E iLAA D Linie hat der General der Cavallerie Emmanuel neue Siege | ben Frauen der Abbé Herzog von Rohan durch dey Großbritanien und Jrland. shah, ein Umstand, der áber jet bekanntlich wegfallen muß. Die j über die Bergbewohner davon getragen. “‘ ; ; bischof von Parés, E Assistenz der Erzbischdfe von M indon, 16. Jan, Wie verlautet, haben der Bischof | Portug. Flüchtlinge haben dagegen bei dem Kaijer von Brasilien / Aus Tauris wird gemeldet : „An 24. Nov. (6. Dec.) | und Poitiers, zum Erzbischofe von Besañçon geweiht, Durham und mehrere Andere von der höheren Geistlich- | das Gesuch eingereicht, sie mít den für Portugal bestimmt ge- A theilte der Russische Gesandte, in einer Audienz, Sr. Hoh. | Herzog von Bordeaux und dessen Schwester K.K, | jufige und- lange Conferenzen über die immer zuneh- | wesenen Summen zu unterstüLen; und es wird Niemand

dem Prinzen Abbas-Mirza die Nachricht von der Einnahme | wohnten der Feierlichkeit bei. Am folgenden Tage gu von Varna und von der glücklichen Rückkehr Sr. Maj. des | Erzbischof von Paris ein geistliches Diner von 40 Coy Kaisers nah St. Petersburg, mit. Der Prinz bezeigte dar- Der Polizei-Präfekt geht, wie es heißt, damit u, Über den lebhaftesten Antheil. Den 25sten (7. Dec.) begab | Erhaltung. der öffentlichen Ruhe und Ordnung ein | sih der Gesandte mit scinen Beamten und den anwesenden | Corps unter dem. Namen von Stadt-Sergeanten zu ( Russischen Unterthanen , meistens Armeniern, in die hiesige |-die eine eigene Uniform erhalten und dieselbe dffentli Armenische Kirche, woselbst für den von den Russischen | ablegen würden. : E | Waffen errungenen glänzenden Sieg, ein Dankgebet unter | - Die öffentlichen Blätter sind seit einiger Zeit fg Glockengeläute (etwas ganz Außerordentliches in mohame- | lich mit Betrachtungen über das zu erwartende neue 9 danischen Ländern), gehalten wurde. Nach dem Gottesdienste | cipal - Geseß angefüll. Das Journal des Déhjj lud der Gesandte sämmtliche Anwesende zur Tafel ein. Am | müht sich in einem wohl abgefaßten Aufsatze, zu by Abend war der. Grusinische Karavanserai erleuchtet, und. bis | wie irrig die Ansicht Derer ist, die da meinen, daß bis tief. in die, Nacht wyrden, nah dem Gebrauche der Orien- | einem Kampfe zwischen der Demokratie uñd-dem Könid

talen, Überall: Feuerwerke: gesehen und Freudenschüsse gehört, | die-Rede sey, und daß die eine, dabei den Sieg da

1 Ansprúche der Katholiken E Ueber. die eigent- | befremden, wenn Dom Pedro, seinen erhabenen Gefühlen Natur dieser Verhandlungen hört man zwar-nichts, in- | folgend, die treuen Anhänger seiner Sache mit den an Por- glaubt man allgemein, daß sie zum Zwet haben, die | tugal huldigen Geldern unterstäzt, da jene eben so gerechte Mittel ausfindig zu machen, um die Maaßregeln und | Ansprüche darauf haben , als die Juhaber der Obligationen, erwaltung des Herzogs von Wellington zu unterstüßen. pee muß man Do t daß G zahlreiche bs lelzten Zeit t br menfünfte | Cmigration von Portugal dem Englischen Volke noch nicht rin Dee A t f sas gen en plan l Guse einen Shilling gekostet hat und diesem Lande niht im Ge- ouverneure der Banken von England und Jrland mit d j | ; danzler der Schaßkammer haben hier großes Aufsehen | kingsten lästig ist ; zweitens aber, daß Brafilien an Portu- t) Dan mil ans inen gar glusige Resultate sür | 9a Mden ebt 00,000 Di. mde zu bejablen hat, ale

i f zi ind ma i ragt, / ) : e, ziehen, indessen weiß man durchaus nichts fár die Besiber det elben, ia 2 cil der Brasilianischen - 54 ain S chuld zum Besten der Portugiesischen Flüchtlinge verwen- # pitain Be Atetter Fahv. des O n Ses det werden fann. Mit dem andern, größern Theile die- f Pee fich in Miete: A “Die Tones “Sts ser Schuld, U O die Inhaber der-Obliga- A des Marquis von Anglesea, vermáählen. Wie, man "ima "lad Dee Í MKébüiciibrinn in dem permanenten Z wird der Marquis nicht eher- Jrland verlassen, als | Stabe der Jrländischen Miliz, bemerkt die Mofkmén g- f

j i Merkwürdig war (es, wie die Osmanischen Kaufleute, von | gen, das andere unterliegen müsse; das Königthum

denen I Janitscharen gewesen waren, sich unter | dem neuen Geseke gar nicht interessirt, und es ha das Volk - drâángten, und an dessen Freude Theil nahmen. | nur um einen gütlichen Vergleich zwischen den Gi Den folgenden Tag ließ Abbas - Mirza durch seinen Begler- | und einigen Büreau-Chefs. Dér Messager dei

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7 FOIgend ( ( : i L se Hochzeit vollzogen ist, Chronicle, daß es/gar- nicht zu entschuldigen seyn wärde | Beg den Gesandten und die Gesandtschafts-Beamten zu sich | bres, welcher schon früher ausführlich bewiesen h( große Orange - Clubb (Orange Institulion) von | dort auch nur einem einzigen Jndividuum das volle Gehalt zur „Tafel. einladen, um durch ein Fest in seinem eigenen Pal- | die Maires von dem Könige, die Municipal-Räthe itanieu und: Zrlaud, an dessen Spiße der. Herzog von | zu belassen. Der ganze Miliz-Stab, äußext sich jenes Blatt

| laste den Antheil zu bezeichnen , den. er an Allem nimmt, den Gemeinden selbst ernannt werden müßten, beleu j was auf den Ruhm, unsers Monarchen Bezug hat. Um | dié verschiedenen Befugnisse dieser beiden Behördi 6 Uhr Nachmittag. versammelten sich die Gäste in einem ge- | Verrichtungen des Maire seyen zweierlei Art ; einmal shmacvoll verzierten und aufs glänzendste erleuchteten Saale. | selbe der Agent der Krone für die Ausúbung der executiven Bald Taae atlbit der Prinz, selbst, Man seßte sih zur | zweitens aber sey er der Agent der Gemeinde für dit Tafel, während die Kanonen donnerten. Nach Tische wur- nehmung ihrer Jnteressen ; in ersterer Beziehung mússey

den verschiedene Ergöblichkeiten veranstaltet und- Schauspiele | gleichsam als das leßte Glied in der Kette der Veri

nach morgénländischer Sitte gegeben. Ein prächtiges Feuer- Hitcarchis betrachten, Und als solches dürfe er ni

land als Großmeisier steht, hat eine Bittschrift an .| ferner, besteht, in Ztland sowohl wie in England, größten- rlament in Umlauf geseßt, die berèits drittehalbmal- |- theils aus Musikern, welche den Oberstew zuv Unterhaktung tausend Unterschriften erhalten hat. Das Haus wird | dienen , oder aucz bei Gelegenheit der Wahlen benußt wer- lben aufgefordert, den Katholiken feine weiteren Rechte | den. Der ganze Stab sollte als nublos abgeschafft werden, ähren, die -Jesuiten- Anstalten (welche- in den leßten | denn nicht ein einziges Mitglied desselben würde, wenn wir an Reichthum. und Einfluß sehr bedeutend zugenom-. | noch 5 Jahre Frieden häben sollten, im Stande seyn, neu ben sollen)“ in den drei Königreichen aufs Schärfste | ausgehobene Mannschaften für den Dienst auszubilden.

rsuchen, den kleinen Jrländischen Grund - Besikern i

_ werk. beschloß das: Fest,‘ ontrolle des Municipal - Rathes untergeordnet - werd {r6eholders) bre (orde. j London, 17. Jan. Einem Jrländischen. Blatte zufolge Der Total-Betrag aller auf der lebten Messe in Nische | lebterer Beziehung - dagegen, wo der Maire gleich amp mama arme hr ouzanienr Sago anan M verd hat Herr O'Connell mit dem Marquis Anglesea eine zwei- ney- Nowgorod vorhanden gewesenen Waaren belief, sich. auf | Geschäftsführer der Gemeinde sey, ihre Gelder verwa fatholischen Vereins zu ergreifen stündige Unterredung gehabt.

107,383,674 Rubel Banknoten; darunter waren Russische | sie zum allgemeinen Besten verwende," müsse er un Erzeugnisse für 72,313,349 Rubel, und unter diesen, Fische Ober-Aufsicht. des von der Gemeinde eíngeseßkten Mu und Caviar für mehr als 12 Millionen; Baumrinden und | Rathes stehen; allein auch. hier sey in -dem_ Jnter( aus Baumrinden. verfertigte Matten für mehr als 1 Mil- | Commune selbst eine Vorsichts - Maaßregel nothwen lion, und unter andern auch Haselnússe für 100,000 - Rubel. | lasse sh nämlich der Fall deuken, wo der Stadt-Natl Ae die Verwendung der Gelder der Gemeinde zustehe, ¿ nothwendige Ausgaben verweigerte ;- alsdann müsse der _Franfkreicc. feft, unter seiner eigenen“ Verantwortlichkeit , das. Rech “Paris, 20. Jan. Vorgestern vor der Messe empfingen .| ben, die benôöthigten Summen ex officio zu notiren; Se. Maj. im Thron-Saale, umgeben, von den großen Kron- | Niemand könne vernünftiger Weise verlangen, daß | Beamten, den Grafen von Ofalia, welcher die Ehre hatte, | der Weigerung von drei -oder vier Stadträthen eine y Hôöchstdenenselben das Beglaubiguugs-Schreiben seines Souve- gänglich nöthige Ausgabe unterlassen werde. Was: d rains als Königlich Spanischer Botschafter am hiesigen Hofe | die sogenannten Zusaß-Centimen anbetresfe, womit. ci zu Überreichen. Nach der Messe machten die fremden Bot- | Gemeinde sich in besondern Fällen freiwillig besteuert schafter und Gesandten - dem Könige und der Königlichen | so müsse der Stadt - Rath immer - der oberste Rich Familie ihre Aufwartung. Um 1 Uhr hielten Se. Majestät | die Nothwendigkeit der Ausschreibung derselben blei einen Minister-Rath, an welchem der Dauphin Theil nahm. | er- über die Dringlichkeit jedes einzelnen Falles all Die hier anwesenden Deputirten werden sich am. näch- besten urtheilen könne.

lob zert.!bei Erwähnung der .von der Re- Er Bericht, den der Recorder in der leßten Geheime- L bee Sab L R j S hofe ; es würde mit Sibung über die im Monat December zum Tode | diesen Maaßregeln nicht eben so gchen, wie mit der Reise eilten Verbrecher erstattete , enthielt die Namen von | des Capitain Parry, der, nah den größten Anstrengungen, ‘ividuen, von denen die meisten erst ‘in einem Alter | um zum Nordpol zu gelangen, sich am Ende seiner Reise ) bis 23 Jahren standen; 2 davon waren 30 und 33; | nit weiter befand, als etwas südlicher, wie zu Anfang. 2 und einer 59 Jahr alt. Nur, in Hinsicht zweier | Das genannte Blatt bringt demnächst unter Andern in Vor- cher erhielt das gefällte. Urtheil die Königliche Bestä- | s{lag, daß die Regierung die Zahl der diplomatischen Ageuten ; der cine hatte sich der Falschmünzerei uud der an- beschränfen möchte. s Straßenraubes schuldig gemacht. Von den übrigen Der Limertik- Chronicle zufolge hat der Lord-Kauz- 9 des Einbruchs, 8 des Diebstahls, 3 des Straßen- | lex von Irland bei Gelegenheit eines, ihm zur Entscheidung 1 falscher Unterschriften und 1 der Verbreitung fal- vorgelegten Falles, in welchem der Primas von Jrland dem nze schuldig befunden worden. Erz-Diaconus vou Cashel, eine von u nachgesuchte Pfrúnde 14 r einigen Tagen fand hier eine Versammlung statt, abgeschlagen hatte, zu Gunsten des Leßteren, den Ausspruch _ “Absicht, eine Gesellschaft zu Erhaltung von Menschen- | gethan, daß ein Geistlicher mehrere Pfründen besißen dürfe, i ei ausbrechenden Feuersbrünsten zu stifteu. Eine De- | wenn sie nämlich in einem. Umkreise von 30. Englischen: lward an Hrn. Peel gesandt, um ihm den- Wunsch | Meilen. liegen. | sellschaft vorzulegen: in der nächsten Parlaments- Nahe bei Dublin hat. man den Körper eines Herrn sten Sonnabend (24sten) unter dem Vorsike des ältesten Von dem Grafen von Peyronnet ist hier un förmlich autorisirt zu werden. Hr. Peel versprach, | O'Sweeny aus dem Wasser gezogen, der eine bedeutende, in Mitgliedes der Kammer in ihrem gewöhnlichen Sißungs- | Titel „Politische Skizze‘/ eine kleine Schrift erschiene, Mer Angelegenheit bestens anzunehmen. den Vereinigten Staaten veranstaltete Geld-Collecte für die Saale, jedoch ohne Zulassung des Publikums, zu den vorläu- | der Verfasser das Svstán der Verwaltung, zu der Times befindet sich ein Schreiben eines Por- | Jrländischen Katholiken nach. Jrland brachte. Herr D'Sweeny figen Operationen, welche gewdhnlih der Königlichen Sißung | gehört hat, zu vertheidigen und zu beweisen sich bem, worin dargethan wird, daß nur das Königreich | scheint ermordet worden zu seyn. Man beschäftigt sich mit A um einige Tage vorangehen, versammeln. - Man wird die S conkrec mit dem Villèleschen Ministerium sein gal, nicht aber Brasilien den gerechten Forderungen Ermittelung der Thäter. j ; É große Deputation , die. dem Könige entgegen geht, wählen, | Glück, der Thron seine ganze Sicherheit verloren. ha:Wsizer von Englisch-Portugiesischen Obligationen zu ge- Eine Deputation des Marine-Amtes untersuchte neulich s und die Villets zu der feierlichen Messe, welche am 26sten | Journal des Débats enthält eine kurze RecensMabe.. „Portugal“, heißt ës darin, ¿hat im Jahre in Woolwich eine 68pfündige, nah neuen Grundsäßen ver- in der Kirche zu Unseren lieben Frauen gehalten wird, so | ser Brochüre, worin selbige sowohl dem Juhalte als d-e Anleihe bei dem Hause Goldschmidt in London | fertigte Caronnade, deren Gestalt so gebaut ist, daß ste nah wie zu der Eröffnungs-Sikung am 27sten vertheilen. - Die | nach hart getadelt wird. „Man muß sich überhauM| und dafür einen bestimmten Theil seiner Einkünfte | beiden Seiten eines Schiffes hinbewegt, und auf alle demsel- Königliche Sißung wird, wie früher, im Louvre in dem | dern,// heißt es unter- andern darin, „daß Herr vit. Zwei Jahre später (im November 1825) machte | ben nahe kommenden Gegenstände abgefeuert werden kann. Saale der Garden Heinrichs 1V. statt finden. Nach der | ronnet, der als Minister die Brochüren keinesweges Misilien anheischig, an Portugal 2 Mill. Pfd. Seerl, | Im Königlichen Arsenal bemerkt man übrigens große Thä- Königlichen Rede wird der Minister des Jnnern die seit der | und die Verfasser. derselben, wenn er nur gedurft, (len; und zwar sollte diese Summe zur Einlösung je- tigkeit in allen Abtheilungen desselben. L: andi , vorigen Sißung neu gewählten Deputirten zur Eidesleistung | den Galgen gebracht hätte, jeßt selbst ein politischeleihe verwandt werden. Wenn nun jeßt Brasilien | Nach Briefen aus Panama schreitet dic Eisenbahn, die j ar ern, - Die eigentkichen Geschäfte der Kammer werden phlet geschrieben hat. So wahr ist es, daß die. Fi! hlung mehr. leistet, weil es Dom Miguel im Por- | man an der Meerenge von Panama erbauet, rasch vorwärts, wahrscheinlich am 28sten beginnen, Die Verisication der Preßfreiheit sich zur gelegenen Zeit der Presse mit #Wicht durch die Bezahlung von Zinsen unterstüßen will, und man hofft, daß die Städte Panama E Puerto! Duis, Vollmachten wird diesmal nicht besonders zeitrgubend seyn, | selbst bedienen, und die Kraft, die sie ihr rauben (n Capital seine Einkünfte verpfändet sind; so können | welche durch diese Eisenbahn mit einander in Verbindung da seit der vorigen Sißung nur 11 neue Mitglieder hinzu- | als sie noch Sieger waren, für sich in Anspruch nhWhaber der Obligationen fich auch nur an die Portu- | Éommen, dereinst, wie es in diesen Briefen heißt, sich zum getreten sind; nah Beendigung dieses Geschäfts wird man !| bald sie die Besiegten sind. Wir wünschen Herrn v |

Regierung halten, denn ge tene: et Range der ersten Stapeipläße der Welt erheben werden. : : E, L : ng y gen jene Inhaber ist Bra- g Stapeipiaß O ; zur Wahl der fünf Candidaten zur Präsidentur, so wie zur. | ronnet Glü zu seiner neuen Laufbahn. mmer "Fchaus in feine Verpflichtung getreten. "Auch Avidgles

Ernennung der vier Vice-Präsidenten und der vier Secre- | seine Flugschriften besser als seine Geseße seyn. Wit läubiger nicht dadurch, daß die beiden Regierungen Niederlande. tale lehreiten. Die beiden jeßigen Quästoren, Herr Lainé | schen daher, für ihn wie für das Land, daß er, derWhre nah Abschluß der Anleihe ein Uebereinkommen Brüssel, 21. Jan. Vorgestern, als am Geburtstage è SDluevéque und Graf von Bondy, behalten ihre Stelle, | recht viele schreiben möge.‘ \nder treffen, zwei Schuldner satt eines einzigen | der Prinzessin von Dranien war großes Déjeuner bei Zhrer

gemäß der Verordnung vom 4. Juni 1814. Nachdem jene Die neuesten Briefe aus Madrid vom 8ten d. M verschiedenen Ernennungen statt gefunden, tritt die Kammer | wie das Journal du Commerce meldet, von kein Fn wollen, daß man sagte, England habe jenes Ueberein- | Gala-Tafel

in ihre Büreaux zusammen, um die Commission zur Ent- | heblichen Interesse; es ist darin von den Intriguen dit F garantirt ; doch dies ist keinesweges der Fall, denn “Se Majestät der König haben dem hiesigen Magiskrate werfung “der Adresse zu wählen; die Arbeit dieser - leßteren | die am dortigen Hofe gesponnen werden, um dem &Marles Stuart, der dakbci unterhandelte, trat lediglich eine bedeutende Summe zur Vertheilung ukter die Brüsseler wird im geheimen Ausschusse discutirt, Die Pairs-Kam- |} Vives das Commando der IÎnsel Cuba zu entzichen; F genschaft eines Portugiesischen Bevollmächtigten auf. | Armen übersandt. di ' L

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Fi ck E M O S i V ; S Dai Sni Einen Schatten voi Recht hat man zwar dadurch | Kaiserl. Hoheit und Mittags bei Sr. Maj. dem Könige