1829 / 28 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 28 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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as Cabinet seyn; durch dergleichen Vorurtheile wird | das Ministerium. Unsere Staatömänner haben ej also die Neuerung, da sie nur so Wenigen zu Gute | theilweise frei gegeben war, die dortige Ein- und Ausfuhr gegan das, Cabinet ihrem Royalismüs eben \& wenig | dä, sie die nächste Sißung nicht in ihrer. jegigen Zu a, als Wozu ? antworten wir; damit Alle wählbar | für Privatrechnung über 74 Millionen, , und für Rechnung j : etwas genommen, als übertriebene Forderungeu von der ent- se'sung beginnen fönnten. Es fehlt ihnen an Kraft, Wille damit unsere neuen Generationen im Schooße unserer | der Ostindischen Compagnie nur gegen 62 Millionen Ms | gegengeseßten Seite ihr jemals ihren verfassungsmäßigen Cha- | etner Majorität, an Herrschaft über die Meíinungen, fnsung aufrvachsen fönnen, damit sie sich nicht ferner | betragen habe, und zieht hieraus den Schluß, daß der sich | rakter rauben werden. Unser Land hat das Eigenthümliche Allem, was in unserer Verfassung zu einem Minister cinen unermeßlichen Abgrund von dem Ziele alles und | ergebende Ueberschuß zehnmal größer Jeyn würde, wenn der J | an si, daß es über furz oder lang Jedern von uns Gerech- hört. Wir haben es bereits früher gesagt, und wieff Chrgeizes getrennt sehen, damit sie bei Zeiten den | Handel nach Ostindien völlig frei wäre. Wir empfehlen“, p tigkeit widerfahren läßt.“ len es :- wenn die politischen Fragen “sich darauf redi splalz betreten fönnen, wo man durch nüßliche Dienste sein | so schließt das obgenannte Blatt seine Recension, „ünseren j | D va einé Bétse die Stimmen der rechten und der linken Seite und die de, Wand lieben, durch eine richtige Würdigung der Wohlthaten | an der Spiße der Verwaltung stehenden Staats- Männern Der Graf von la Ferronnays hat gestern sein | trums an den Fingern abzuzählen, so wird das Sysgs,rfassung, den Thron ehren lernt, Aber, wird man | dringend, die große Wichtigkeit von Ostindien und die Noth- nach Nizza angetreten. Staatsmänner dermaaßen cinfach, daß es bisweilen ld wer wird an die Charte, diese. heilige 'Arhe, Hand | wendigkeit, dieses Land nach rick tigen Grundsäßen zu regie- Die Nachricht von der nahen Rückkehr des Fürsten von | erscheint. Es wäre auch in der That stark, wenn m wollen? Niemand is mehr wie wir von der Unver- | ren, in reifliche Erwägung zu ziehen, und wohl zu bedenken, Polignac, der erst vor wenigen Wochen diese Hauptstadt ver- ciner Zeit der Vervollflommnung und Aufklärung, y,Weeit unserer Verfassungs-Urkunde durchdrungen. Aber | daß wir uns vergebens anstrengen, die Bewohner cines Lan- lassen hatte, giebt den Blättern der verschiedenen Farben rei- lent und Fähigkeiten ganz absehen und sich darauf bj seht schon jeßt nicht mehr in ihrer ursprünglichen Ge- | des, wo Kenntnisse und Aufflärung sich immer mehr ver- hen Stoff zu Besorgnissen oder Hoffnungen; alle stimmen fen wollte, die Stimmen zu zählen, was jeder fann, Wz, Man denfe nur an die siebenjährige, statt der jäht- | breiten, nur durch Gewalt und Bajonette regieren zu wollen ; : jedo dahin überein, daß sie die Ankunft des Fürsten mit | was Arithmetik weiß. Wir finden in dem Courrier 6M Erneuerung“ der Kanimer. Nichts bátte die Charte | Weisheit, Tugéiio und cine moralische Regierung allein F einer Auflôsung des Ministeriums in Verbindung bringen, | und Andeutungen, die auch bis zu uns gekommen sin) verloren, wenn man schon damals das wahlfähige Al- verbürgen uns die Fortdauer aferer Öberherrschast úber Wir lassen sie der Reihe nach sih selber aussprechen. Der | andere Namen haben wir gehört. Darauf kommt « s Deputirten auf 30 Jahre herabgeseßt hätte; auch | Ostindien.“ : Constitutionnel sagt: „Wir dachten es wohl, daß das | nicht an. Wir fragen nicht nach den Personen. WeWi,s die Absicht; sie ging indessen nicht in Erfüllung, Die Kötiigliche Bombardier-Galliote „Sulphur‘/ wird, gewähltèé Auskunftsmittel eines provisorischen Ministeriums Männer, welche entschlossen sind, die Monarchie zu b blieb die vorgenommene Aenderung unvollständig. Jn | wie die Sun meldet, nebst einem zweiten gemietheten in einem Zeitpunkte, wo das Cabinet mehr als jemals an | und die Revolution zu unterdrücken, zur Macht (F hat ist, nah der jeßigen Einrichtung, der Franzose von | Schiffe ausgerüstet und wahrscheinlih im Laufe einer Woche Consisténz und Kraft zu gewinnen suchen sollte, die Aufld; | sehen, so werden wir dem Staate Glück wünschen yMKhren 11 Monaten erst im 47sten Jahre wählbar; frü- | in See gehen, um für Rechnung der Regierung eine Ménge i sung desselben N würde. Das Portefeuille der aus- | in Allem unterstüßen, was einer gele Ga ften und (Mitte der Franzose von 40 Jahren, wenn er noch 40 | von Colonisten und Lebens-Bedürfnissen zu einer neuen, an Z wärtigen- Angelegénheiten ist dem Herzog von Mortetnart | den Politik. gemäß ist. Persönlicher Ehrgeiz “ist un M lebte, álle Jahre die Aussicht, gewählt zu werden, | der Westküste von Neu-Holland, unter dem Namen Cocburn- F wiederholt angetragen worden, und seine Weigerung hat das | und hat kein nteresse für uns. Was uns Noth thut, Wt er sie in diesem Zeitraume nux etwa 5 Male.“ Hier- | Sound, anzulegenden Colonie zu begleiten, Handwerker ver- Miñisteriüm in- Verlegehheit verseßt; am vergangenen Freitag Grundsäße und eine Macht, die sich vor den Partheien nij ht flar hervor, daß durch die Siebenjährigkeit die Ge- | schiedener Art mit ihrèn Familien gehen gleichfalls dahin. stand es sogar, béi der Nachricht von der nahen Abreise des | tet.‘ Am ruhigsten äußert sich das Journal du C ohnen von dem Geseßes- Tempel nur entfernt worden | Zum Civil -Oberaufseher dieser neuen Colonie ist Capitain | Herzogs nach“ Peteröburg, im Begriff, sich aufzuldsen. Die | „das Ministerium wird sich schwerlich in seiner jeh nd daß der Nachtheil, der hieraus für sie encstanden, | Stirling von der Königl. Marine ernannt worden und wird | “stets wachsamen Apostolischen ermangelten nicht, sofort ihre | stalt bis zum Beginn der Sißbung erhalten. Wir} r durch eine Herabseßung des Wahlfähigkeits - Alters | sich mit seiner Familie ebenfalls dahin. einschiffen. Unterm 4 Diéetiske anzubièten, und die Herren von Martignac und Por- | bei. jedem Schritte der Auflösung nahe, und bei den ausgleichen läßt.“ B 13ten d. M. ist éin Reglement fúr die künftige Verwáltung talis“ haben sié unterstüßt, indem sie den Vorschlag gemacht, | fügigsten Anlasse: strauchelt es. Die Entfernung di r Messager des Chambres giebt sich das Au- | von Cockburni-Sound erlassen worden, demzufolge es nicht de Fürsten von Polignac für das auswärtige Departement | von la Ferronnays hätte es beinahe gänzlich gest als ob er nicht daran glaube, daß die (N NeD die Absicht der Regierung ist, näch erfolgter Ankunfc der E zu berusen.- Wir wissen aus einer ahtbaren Quelle, daß die | {loß sih aber enger zusammen, um den Eintritt 'einMn// gus der Feder des Grafen von Peyröotinet geflossen | Colonisten am Orte ihrer Bestimmung, sich zu irgend einer j andéren sechs! Minister sich einer solchen Wahl lebhaft wider- | Mitgliedes“ und - die davon unzertrennliche Erschütte ein Mann, der sich gleich nah dem Ausscheiden des | Art voti Ausgaben für dieselben zu verstehen. Wex sich dort | seßt uid' laüt'ihren Entschluß erklärt haben, ihre Portefeuilles | vermeiden, . Wir sind nicht der Ansicht,“ daß: die: AbwMüte von Chätegubriand aus dem Cabinette und nach | vor Ablauf des Jahres 1830“ ansiedeln will, ‘erhält verhält- abzugeben, wenn jener Vorschlag ausgeführt werden sollte. | des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten: von F sfortigem Uebercritte in die Reihen der - Oppo | nißmäßig jo viel Land, frei von Erbzins, als er Capital zur Wit“ häbeti'-den' 19. Januar; in acht Tagen werden die | Folgen für sein Departement: sey. Ju" dem jebigen Zj

| em so eifrig gegen solche Minister erhoben, die, nachdem | Verbesserung desselben anzulegen - gedenkt ; als Capital wer- Kättitnern erdffnét. Es ist“ also unmöglich, uns lange in die: | Europa’s wird jede Maaßregel der äußeren; Politik (Ms Geheimnisse des Staates -gewußt, sich demselben in | den alle zum pröductiven Gewerbfleiß nöthigen Geräthschaf- sem ‘ängstlichén! Zuskande zu lassen; Mán macht heuté die | binets-Rathe. verhandelt und die Stelle des -besondera 1 | positive Ankündigung, daß an den Fürsten Polignaè der Be- | nisters beschränkt sich mehr auf Ausfertigung? der Dey fehl abgegangen sey, sogleich nach Paris zu kommen. - Zum | aber eine Stimme weniger im Minister-Rathe“ ist ein Vorwande nimmt man dabei, seine Justructiónen müßten | tigerer Umstand, - Der Vorschlag,- die Stelle des Hen mit denen des Herzogs von Mortemart in Uebéreitstimmung | la- Ferronnays unbeseßt zu lassen, wurde erst nach le gebrächt werden, dèér seine Abreise deshalb aufgeschoben habe; | Debatten angenommen. Vergebens sucht man zu ver e der wahre Zweck aber ist, Herrn von Polignac zur Bildung | wie wenig Einigkeit unter den Mitgliedern des CMevolution eine Uebersicht Desjenigen, was die Re- | hat, zahlt zum Besten der Colonie 6 Pence für den Mors eines’ neuen Ministeriums zu berufen, in welchem nur die | herrscht. Wären sie auch über jeden anderen Punkc ein dem Lande an Menschen und Geld gekostet, und | gen Landes, und alles Land verfällt der Krone, wenn es nah H von Portalis und Martignac bleiben würden. Diese | würde das Municipal -Geseb allein hinreichen, Uneisse demselben dagegen eingebracht hat. Die Kosten be- | Verlauf von 7 Jahren noch nicht- in urbarem Zustande ist. achriht hat die Häupter der Congregation in Entzückeh |“unter sie zu bringen. Dieje große Arbeit ist noch niche M das gedachte Blatt in Menschen auf 8,651,983 | Es isk nicht die Absicht der Regierung, Verbrecher nah die- | verseßt, und alle ihre Anhänger sind jeßt in Bewegung.“ | digt. Gelingt es den - Ministern, über das Gan, und in Geld auf 16,390,998,729 Fr. Als Gewin | ser neuen Colonie zu senden. | | Jn ‘einer Nachschrift sagt das nämliche Blatt: „„Jébt um | Geses- Entwurfes einig zu bleiben, - so haben sie die M dagegen in Rechnung gebracht : 22,371 Geseße, die In der nächsten, von der British Jnstitutión verais neun Uhr Abénds erfahren wir, daß der Fürst Polignac be- | Schwierigkeit ihrer Lage überwunden ; es bleibt ihuenie, Buonaparte , der Despotismus, der Runkelrübein: | staltenden Ausstellung erwartet man eine bedeutende Anzahl stimimt übetmorgen (heute, 21sten) in Paris anfommen wird. | noch die parlamentarische Discussion übrig , und wu die flachen Fahrzeuge und das Lustspiel: die beiden | von Gemälden ausgezeichneter einheimischer Künstler, nament- Diese! unerwartete Rükfehr bringt Frankreich aufs Neue. in | wäre es, wenn sie aus dieser unversehrt , und ohnieger söhne. lich von. Lawrence, Landseer, Websteer, Cooper, Withering-

ntlichen Blättern ‘feindlich gegenüber stellen, ein | ten gerechnet, so wie eine etwanige, von der Regierung dem [Mann (sagt er) könne unmöglich dasjenige, was er | Ansiedler früher bewilligte Pension; wer Arbeiter mit sich. an Herrn von -Châteaubriand getadelt habe, jeßt | bringt, erhält für jeden Arbeiter 200 Morgen Landes ange- hun , politishe Pamphlets in die Welt schien, und | wiesen; als arbeitendé Personen werden auch Weiber und veiter an einem Journale werden. : ber 10 Jahr alté Kinder angeschen; wer, nach Verlauf vou ie Quotidienne enthält unter der Rubrik: Bilanz ! 3 Jahren nicht wenigstens F seiner Ländereien urbar gemacht

dieselbe! Láge, aus welcher es sich unlängst gerettet hoffte. | aus ihrer Mitte auf dem Plabe zu lassen, hervej Ì : tou, Frazer u, A. m. zu finden. Was will Hérr von' Polignac in Paris? Ein Ministerium | Dieser Geseß-Entwurf ist offenbar die Hauptquelle E GAR A d T U E S bildéh ? Dazu hât er“ die Mittel nicht. ‘/ Der Cou r- | ruhe des Ministeriums; man spriht daher mehr al Pdon, 17, Jan. Der Lord - Mayor und die Ober- In Verfolg des leßthin (in Nr. 2 der Staats-Zeitung).

ss von Dublin sind in einer, mit zahlreichen“ Untér- | mitgetheilten Artikels über den Englischen Journalismus, 1 der Einwohner dieser Stadt versehenen Bittschrift | dürften noch fölgende Notizen über denselben Gegenstand worden, eine Versammlung der angesehensten Be- | von Interesse seyn : Dublin's zu berufen, um über die dringende Noth- Nach einem in London erschienenen und fük ziemlich eit zu berathschlagen, Sr. Majestät dem Könige in | vollständig zu erachtenden Verzeichniß der in den vereinigten orstellung den allgemeinen Wunsch darzulegen , daß | Königreichen Großbritanien und Jrland herausfommenden Marquis von“ Anglesea noch ferner an der Spiße der | Zeitschriften, beläuft deren Zahl sih auf 308, welche grôß- F hei Regierung bleibe. Die genannten Beamten | tentheils politischen Jnhalts sind. Von diesen 308 Zeit- S jedoch, in Erwägung,“ daß die Zurückberufung des | schriften kommen auf England 212, auf Schottland 37, auf is von Sr, Majestät in Jhrer Weisheit beschlossen | Jrland 52, und auf die kleinen ÎInseln-7., Von den 212 sey, die Bitte abgeschlagen. Englischen Zeitschriften kommen 59 allein auf London. i MgXn ing-Chronicle enthält eine sehr günstige Auffallend ist die geringe Anzahl von Zeitschriften, die in eines, neulich in London erschienenen Werkes über | täglich erscheinen, d. h. an den jechs Wochen-Tagen. Dex én, dessen Verfasser ein Herr R. Rickards ist. Der | Sonntag ist bei den täglichen Zeitungen nicht mit begriffen, eses Werkes ist: „„Jndien ; oder Thatsachèn zur Auf- | und sollen auch an diesem Tage, der strengen Engli}chea des Charafters und des Zustandes der Landes -Be- | Sitte gemäß, gar keine Zeitschriften erscheinen. Die Stadt , nebst Vorschlägen E Aenderung des gegenwärtigen | London allein macht jedoch eine Ausnahme davon; es er- tung-Systems.“/ „„Dieses ‘Werk’, sagt’ obenerwähn- | scheinen daselbst mehrere Blätter ausschließlich am Sonntage. aft, „ist, mit seinem bescheidenen und' anspruchlosen | Unter den 308 Zeitschriften sind nur 17, die täglich heraus- jon großem Werth. Da sich der Zeitpunkt nähert, | kommen ; davon 13 in London und 4 in Dublin. Die bei weis der Aufhebung des Privilegiums der Ostindischen | tem größte Anzahl der Zeitschriften, 233 nämlich, fommen núr inie die Rede. seyn wird, jo empfehlen wir die in die- | einmal in der Woche heraus ; 40 erscheinen zweimal und. 18 drei ift treu geschilderten Thatsachen der besonderen Auf- | mal wöchentlich. Von 160 Provinzial-Zeitungen in England und feit des Parlamentes.- Der Verfasser will freien | den kleinen Jnseln (die Provinzial - Blätter in Jrland und uit Ostindien als bei weitem vortheilhafter für Groß- | Schottland nicht mitbegriffen, von denen viele auch nur eiu-

rier français äußert über denselben Gegenstand un- | einer Veränderung dieses leßteren, wodurch Harm! ter “anderen Folgendes: „„Der Fürst von Polignaë scheint | den Minister-Rath gebraht wúrde. Unbegreiflichet beauftragt zu v: für die Eröffnung der Kammert ein | wird der Name“ des Fürsten von Polignáäc andern 8 neues Ministetium“ zu schaffen, indem er das jeßige rei- | mit denen er nie die geringste Sympathie gehabt hat, nigt und vervollständigt. ie zwei oder drei Mitglieder | sellt; wir nennen diejelben gar nicht, so seltsam kli des Cabinets,. welche die Kühnheit gehabt habén, den Jesui- | Sache. Man behauptet es aber, und wiederholt allet] ten zu mißfallen und sih zu constitutionnellen Ansichten zu | dies Vereinigungs-Wort der heutigen Politiker: Fray bekennen, sollen entlassen werden. Den Anderen wird es frei | ist linkes Centrum. Aber ihr sollt sehen, es w stehen, einem System ‘des reten Centrums béizutretén, wel- | viele Leute sich zum liuken Centrum bekenne, daß dil ches “die Verwaltung der Hrn. von Villèle, Corbière und | Endé den Namen nicht meht wird tragen wollen.“ Peyronnet wieder beginnen soll, nur mit etwas mehr Vor- f Messager des Chambres begegnet, wie bereits j sicht. Dies sind die Pläne, mit denen man umgeht, und de- | erwähnt worden, allen diesen Gerüchten durch die E ; : ren“ Ausführung im Geheimen vorbereitet wird. Der Fürst | daß der einzige Zweck der Reise des Fürsten von von Polignac kehrt aus London zurück, um an dieses große | dahin gehe, die in “London begonnenen Unterhandluf j Werk Händ zu legen; man weiß noch nicht - gewiß, | Betreff Griechenlands in Paris zu beendigen. | | welche von den gebigen Ministern bleiben werden, aber | Das Journal. des Débats beleuchtet in ein | i die Listen liegen bereit, und der neue Chef hat beim Aus- | gen Aufsaße die von zwei jungen Schriftstellern zur P steigen aus dem Wagen nur zuy wählen. Mat katin solchen | gebrachte Frage: ob es dem Sntetesle dés Thrones Plänen faum Glauben schenken, zumal jebt, kurz vor der Er- | Landes angemessen sey, den Artikel der Charte, de dffnung der Kammern, und selbst, wenn man sich davon | keine volle 40 Jahr tren Zange den Eintritt in überzeugt, erkennt man darin nur furzsichtige Entwürfé, die | putirten-Kammer versagt, beizubehalten oder ihn abzu|( der Parthei, welche schon von Siegen träumt, keinen großen | es erklärt sich für die lehtere Alternative. „„Wir vel Vortheil bringen werden. Wirkliche Gefahr ist nur für das | nicht,/// äußert dasselbe, „daß man das Alter und die Ministerium vorhanden, Die constitutionnelle Freiheit steht | rung aus der Kainmer entferne, aber wir wollen au über dieser Angelegenheit ; die Kammer und die Wahl - Col- | daß man das . Verdienst im 38sten Jahre, die Tugs H L ; / E legièn sind ihre Sicherheitshäfen. ‘“ Auch die Q uoti- | 36sten, den Ruhm im Z4sten, von derselben ausschließe. e demnächst aber verlangt derselbe eine Verbesserung | mal in der Woche erscheinen) kommen 159 nur einmal und dienne findet’ die Auflösung des Ministeriums wahrschein- | gel an Vermögen, an Talent, an Ansprüchen, rverden " waltung. Er führt zur Bekräftigung seiner Ansich- | eine einzige zweimal in der Woche heraus. lih. „Die Sibung naht heran“; so beginnt sie, „die Po- | jungen Candidaten immer noch schwer genug machen, Ff andern an, daß, seit Januar 1814 e M Ende Es ergiebt sih hieraus und aus dem Umstande, daß

litif gewinnt Lebendigkeit und verbreitet neue Gerüchte über | Kammer zu kommen. Man wird uns vielleicht ent} hrend welchen Zeitraums der Handel nach Östindien | selbs die gelesensten Blätter gax nicht in einer so großen