1829 / 29 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 20 Jan 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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dern eine constitutionnelle Erziehung geben sollen, war Ersten, welche die Vertheidiger der öffentlichen Freibeit verläumden suchten. Sogar in dieser Versammlung if erflàärt worden, man würde die Subsidien bewilligen | es ‘auch bloß darum, weil mehrere meiner ehren Freunde sie verweigern wollten, und sogleich stimmt

17ten d. gestorben. Erwar der Senior unserer Aldermän- ner und wurde deshalb gewöhnlich der „Vater der City“ A i genannt, Ev ist fast 30 Jahre lang, bis zum Jahre 1826 U A Parlaments-Mitglied für London gewejen. y Da unsere Zufuhren, befonders vom Auslande, fortwäh- rend Und ohne Unterbrechung ankommen, ]o wichen heute die

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Würde der Bauer einem mehr oder weni- ifitair ¿Dienste vom 12ten bis zum 40sken Le-

S ch weiz. Von dem am 4ten Januar verspúrten Erdbeben wird,

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Weizenpreije, troß -der Beharrlichkeit der Verkäufer und sind zwischen 70 und 84 Shill für den Quarter zu notiren. Des dicken Nebels wegen fanden indessen ‘nur wemge Ver- fäufe statt. Ju Gerste wurde etwas zu 39 Shill, der Quar- ter gemacht. Hafer wurde mit 2 Shiil. niedriger bezahlt, und’ fand selbst zu diesem Preíîje wenige Käufer. Bohnen und Erbsen gingen auch 2 Shill. uiedriger; in anderen Ar- cifeln war keine Veränderung. Am Markt gebracht wurden aus England: 2555 Quarter Weizen, 6561 Q. Gerste,

7414 Q. Malz, 3108 Q. Hafer; vom Auslande: 44,693 Q. Weizen, 10,404 Q. Gerste, 9378 Q. Hafer, und 2635 Q. Roggenz aus Jrland: 8060 Q. Hafer; Mehl: aus England: 9948 Säcke; aus Amerika: 1779 Fässer.

N. ted E r. 4,0:0 9 #9.

Zweite Kammer der Generalstaaten. Sißung vom 21. Januar. Der Präsident theilte der. Kammer zroci Königliche Botschaften mit , wovon die erstere sich auf die Eintheilung der Gerichtsbezirke in den Provinzen Lüttich unv Hennegau bezog ; die zweite Botschaft lautete folgendermaßen :

: „„ÉEdelmögende Herren:

Der mittelst Unserer Botschaft vom Ot 0: J, Ihnen mitgetheilte Geseb Entwurf Über den Uebergang von den alten Geseßen zu der neuen Legislation/ hat in einigen - Sectionen Jhter Versammlung die Bemerkung veranlaßt: daß die Abschaffung der alten Geséße nicht vérmöôge einer transitoriscen- Bestimmung ‘geschehen könne, sondern ander- weitig abgehandelt werden müsse. Fn Rücksicht auf diese Bemerkung“ haben Wir diejenigen Artikel, welche die Abschaf- fung der alten Géseße betressen, von dem tranfitorischen Ge- seß-Entwurfe e bil lassen, uni aus? ihnen einen besonderen Gesel-Entwurf zu bilden, dén Wir Euer Edelmögenden vor- légen. Wik ergreifen mit Vergnügen diese Gelegenheit, um Euer Edelmögenden zu benachrichtigen, daß Wir den Beschluß gefaßt haben, mit dem 1. Januar 1830 das Niederländische Civil -Gesebbuch und- den Handels - Codex, so wie die Geseb- bücher úber das Civil -Gerichtsverfahren und die Criminal- Prozeß-Ordnung, nebst. dem Gejeße úber die Organisation der richterlichen “Gewalt und die Fustiz- Verwaltung in Kraft treten zu lassen, ohne die Annahme des peinlichen Gesel- buches abzuwarten. Wir hegen dabei die Zuversicht , daß die Criminal-Prozeß-Ordnung und die andern auf die MNa- tional-Geseßgebüng bezüglichen Geseße von Euer Edelmögen- den in der gegenwärtigen Session werden angenommen wek- den, indem von Uns die ndthigen Befehle gegeben worden sind, damit Alles, was diesem sür das Königreich so wichti- gen Ereignisse noch vorangehen muß, vorbereitet und ange- ordnet werde. Wenn indeß die Epoche der Annahme der neuen Criminal-Prozeß-Ordnung eine Einführung jener Ge- seße mit dem 1. Jantar 1830 ‘nicht zulassen sollte, #0 fügen Wir hier die Versicherung hinzu, daß in diesem Falle die Einführung der angenommenen Geseßbücher und des Gesekbes über die Gerichts-Örganisätion und die Justiz-Verwaltung

Journale den Chor an, und behaupteten, die Verstjy müßten ia der gegenwärtigen Krise selbst ungerecht Ausgaben billigen. Auch die Justiz-Perjonen haben rerjeits von ihren currulischen Sißen herab gescholten f Herren mögen das Geseß vom 20. April 1825 verthe sie mögen die: Freimüthigfeit des Ministeriums in Mittheilungen an die Kammer loben und behau durch das Gese. vom 6. März 1818 das Geseß y April 1815 (das Aufruhrgese) et ordentliches pi Geseß geworden sey, dergleichen paßt sich für Y welche von dem Ministerium Beförderung erwarten, sich aber nicht rechtfertigen läßt, ist, daß man in kenntniß der ersten Elemente unseres Geseßbuches j geht, zu behaupten, daß es eine Verleßung der Act gen die richterliche Gewalt seh, wenn man sich u Maaßregeln eines absezbaren öffentlichen Beamte i Dies hat ein Rechtsanwald in dem Prozesse des Ly Potter. gethan, und dabei die Worte eines Red Ein anderer Rechtsanwald |} angeklagt, ich hätte diejenigen Opfer genannt, dig Grund des Geseßes vom April 1815 verfolgt. | allerdings gesagt, sie seyen Opfer einer unwürdig! gebung, aber nicht, sie seyen Opfer der Ungerecht| Richter. -Wozu macht man diese Ausfälle gegen us Herren? Ein Substitut des General - Procurators| den Zweck exklärt: „Es geschieht, damit der u Theil des Publikums unsere unklugen Declamationw würdigen könne:‘/ -Der Redner kam daun auf dit Vorfälle. zu sprechen, tadelte die Excesse, welche bei ß heit des Prozesses. gegen die Redacteure des Courrier d Bas begangen worden seyen, und \chloß mit folgend ten: -„, Jch (will Sie, nicht mit den Details ermil hoffe, daß die gerichtlichen Debatten dieselben an's Lit gen werden ; diese erwartend, wünsche: ich besonders, Sndividuum, welches allein dèên Schleier von diesen deren Verschwörungen heben kann, nicht unsichtbay möge. Jch bin überzeugt, daß dann der erlau welcher uns regiert, die Kunstgrisfe zu würdigen wiss welche man anwendet, um eine ordnungslicbende- Bev und Mandatarien, deren Bestrebungen einzig auf d führung des Grundsaßes gerichtet sind, anzuschwär Auch Herr Surlet de Chofkier, dessen N Prozesse gegen die Redacteure des Courrier. des Pay genannt wordén ist, vertheidigte sich gegen einen ihm/ ten Vorwurf, worauf Herr von Bruckevre noch i zweite Bittschrift wegen Abschaffung des Aufruhr von 1815 berichtete. Beide Berichte des Hrn, v. | wurden zum Druck verordnet und die Sißung bis

Se. Hoheit der Hey) hard von Sachsen-Weimar läßt seit dem 20sten d Gent deù Armen der Nachbarschaft 2 Brodte und? Steinkohlen für den Kopf austheilen, und wird dl

Karnmer angeführt.

teres aufgehoben. Brü ssél,: 23. Jan.

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besiegt werde;

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rdient habe.‘

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nch€n, 22. ‘Jan.

die

verkaufen dürfe u.

)schnitte 2000 Menschen.

unterworfen, so müßte, wie er glaubte, der Un- des ganzen Landbaues die ungusweichliche Folge wer- lein éine solche Uebertreibung der. Wehrpflicht könne d entbehren, ohe fürchten. zu dürfen, daß: es von Geschichte zeige, daß vor- quernsóhne aus Dalekarlien und Schonen feindliche 1 abzuschlagen vermocht, die ihnen doch an Zahl weit 1 gewesen. - Dieses war der Haupt -Juhalt von Hä- Hemerkungen wider den Vorschlag; aber nicht er ab diese Besorgnisse fund. esten Beifallszeichen, und es erscholl der Ruf von ¡Seiten : “der ganze Stand vereinige sich mit ihm ) Vortrag verdiene gedructt zu werden, wenn je einer

Plenum des Adelsstandes am 29. Dec. fam wieder ag des ‘Herrn W. Tham vor, daß der Staats- ; aufgefordert werde, bei ‘den Ständen mit. einem ge zur Apanage für die K. Erbprinzeu cinzukommen ; n Hartmannsdorf unterstúbßte den Autrag, der dem- den Staats-Ausscchuß verwiesen ward. Anlaß einer Motion des Herrn von Hartmanns- (/ von einheimischen Boden- Erzeuanissen betreffend, - 30sten v. M. Hr. Tham auf allgemeine Gewerbe- daß man frei, ohne Zwäng und Zunft-Verbote, fau- | n d s. w.: Herr ‘Léfrén.- erinnerté N daß man ‘die äußere und ‘die innere Gewerbs - und Freiheit ‘nicht vermengen“mtisse; in Fraukreich: sey järtige Handel unter Colbert “nicht frei gewesen; bei 823 der häusliche Fleiß zu Grabe: gebracht. worden de im Grabe- bleiben ,' bis ‘ihn. Jemand“ wieder -er- r glaube allerdings," daß das Geschehene den lieben rn (de sôta uflännigarne), deren Sflaveu- wir wer- en, zu Dank geschehen sey u. st. w. - |

Wan 0.

over, 23. Jan. Das Schak- Collegium des Köd- hat, für die Schulden-Tilgungs-Kasse, in dem hal- F Dal ¿us 31. Des, 128, au ältern. land-

bligationen fernerweit 66/571. Rthlr. 21 gGr. L ach, Conventions- Münze al : él u

| Auf dem hiesigen Gottes - Acker ‘it dem Jahre 1815 bis 1828, aljo in 14 Jahren, Venschen beerdigt: Vom 1, bis 19. Jan. wurden en begraben. Es. starben demnach dahier alljährlich l Nei Im Jahre 1824, wo die Gestorbenen" die höchste war, betrug sie 2331, und

Seine Rede erhielt

1 ari eingelöst und ver- achdem bis dahin bereits für §32,796 bte 17 «Gr, olcher Landes-Schuld-Verschreibungen amortisirt wur- werden fortwährend dergleichen Obligationen zum dminal-Werthe für die. Schulden-Tilgungs- Kasse ein-

nach der neuen Zürcher Zeitung, aus Bern weiter ge- meldet : Es ey der starke Erdstoß um halb elf Uhr Gern in Guggisberg, in Reuschegg und in Wahlern , desselben Ober-Amts, verspürt worden, so wie zu Nieder-Muhlern im Zimmerwalder Kirchspiel. Jm Schlosse Laupen wurde. in MIBAA 10 EdAeg me. bng Theil zur selben Stunde wie ern ein Erdstoß, und zwar deutlich i : Mi von Süden nach Westen, ver spitrv: E S

S p anien:

__Madríid, 12. Jan. Der Kriegs - Minister, General- Lieutenant Marquis von 2iaifiag i hat s hl) Sou von Frauifreih das Großfreuz der Ehren-Legion erhalten.

Dem Neapolitanischen Botschafter, Prinzen Partanna, Herzoge von Floridia, ist nah Uebergabe seiner Beglaubi- Zungs- Schreiben das Großkreuz des Königlich Spatiischén “Ritter -Ordens Karls Uk. und seiner Gemahlin das - Kreuz des Marien-Luisen-Ordens verliehen worden. y

„h den Hafen von Cadix sind im vorigen Jahre 1542 Schifse eingelaufen, worunter sich 46 Kriegs - und 438 Kauf- fahrtei:Schisfe der Französischen Marine befanden.

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Die Allgemeine Zeitung cuthält. folgendes Schrei- ben: Von der Servischen Gränze,-6. e A e S arel schen Donaufestungen sind beträchtliche Truppenverstärkungen eingetrossen. Aus einem vor mir liegenden Verzeichnisse der Rationen, für welche die Verpflegungsämcter in jeder dieser Festun: gen zu sorgen haben, lassen sich einigermaaßen. die dahin ge-

1 langten Verstärkungen entnehmen. Nach diesem Verzeichnisse

bestand die Garnison von, Widdin früher aus 15,000-Mann Infanterie, 4000. Reitern und 1200 Artilleristen. Seit dem 1. Dec. werden an 20,000 Mann Jufanterie , 6000. Mann Cavallerie und 1200 Artilleristen Rationen vertheilt, Nico- poli, eigentlich eine ofene Stadt ‘mit einem. festen-Schloise, zählte bis zum 20. Nov. 6009 Mann Junfanterie,-4000 Mann Cavallerie mit 400 Artilleristen; bis zum, 1. Dec. mußten dafelbsi für 89000 Maun Jnfanterie, 10,000 Mann Cavalle-

reitjchaft gehalten-werden. Diese Truppen: follten aus den Lager vou Schumla dahin - kommen, weil die Verpflegutg. bei der Hauptarmee ‘täglich bejchwerlicher und es. daher noth- wendig ward, sie weiter auseiuauder zu- legen. „Semendria hatte bis zum 15. Nov. 4000 Maun . Infanterie und 6000 Mann Cavallerie, seit dem 1. Dec. 6000 Mann. Infanterie, 6000;:Maun Cavallerie. Zu Rusischuk war die Verpflegung bis zum 8. «Nov. auf 16,000 Mann Jufanterie „4000 Maun Cavallerie und 200 Kanoniere- berechnet , mit. dem 8... Dec. wurde sie auf 22,000 Mann Jufanterie ¿6000 Mann Ca- vallerie und-2500- Artilleristen. erhdht. Auch-diese-leßten Ver- stärfungen sollen von der Armee. am Balkan gekommen seyn. Der Stand der Besaßung von Silistria ist im Verzeichuisse

rie und: 4000- Axtilleristen. Lebensmittel und Fourage in. Be- -

1815’ bloß 1612. | : nicht gufgeführt, weil die: Verpflegung dieses Platzes aus dem JÎnnern des Landes besorgt Dea 4:06 e e genannten Festungen nicht der Fall ist, denen die Lebensmit- e E med o Au getr werden. Die Truppen. jollen s l | che 1 ziemlich gutem Stande seyu, soweit sich dieses vou T ret rene N Cer Gesandter und | kischen Truppen sagen läßt, na E De de E ear Won arr aumi ai da esterreichischen Hofe, | erwarten, die: Offensive zu ergreifen, und über die Donau zu Le 236 Wérd eines Ee gege pat Tode ab- j gehn, um ihre Raublust zu befriedigen. Doch sind von Russi- p Eigenschaften--des Eides uu we cer sich durch | scher Seite solche Anstalten in den Fürsteuthümern getroffen, d von seiner tiefbetrübten Familie hr pf Wal O E E O4O E E N i G j L, | Vi en.

n welche den Verewigten näher kannten, lebhaft L ERTTiTS e Blätter enthalten folgendes Schreiben aus N Sk ; Z ckmyrna vom 3. Dec. : „Das Wort „Barbaren‘/ ist gu

e Biber a E aus Cronstadt | die Türken nicht eigentlih mehr änzuwendet'; E fe gen, die Kranken im Pest-S L ist wieder alles | Volk, als seine Beherrscher, haben während der lebten Jahre fer ist hinzugekommen tp E sind genesen, fein merkwürdige Fortschritte in der Civilisation gemachr. Man tbefall Hat fd 2 pk en Ma ) kein neuer verdäch- |} hat ihnen so lange die Nothwendigkeit einer allgemeinen ster Verordnung E ao laut angelang- Reform vorgestellt, daß sie am Ende jelbst die Ueberzeugung S tober Crotilènbe x28 S. Dos, LEO l. J., | gewinnen mußten, ihre Existenz als Volk sey davon abhän- ia Ses ‘der wiedêr calaa erre. efreiet, und | gig. Bis jet verlautet noch nichts Gewisses über däs, usenden mit frohem Jubel efei Freiheit von den | was die Zusammenkunft des Herrn Bois le Comte mit dem

s geselert werden wird. “‘ Reis - Effendi zur Folge hatte und die Meinungen sind über das Resultat der Unterhandlungen wenn nämlich dies

eCde der nächsten“ aht Monate nah der Annahme der Winter diese Unterstüßung fortseßen. - . . ¿ 24 F 4 v s Criminal Prozeß Ordnung statt finden wird. Gott schüße_ Schweden und Norwegen.

Sie. ‘‘ ___ Brüssel, 18; Jan.- 1829. Stockholm, 16. Januar. Im Plenum

Darauf zeigte die erste Kammer in einer Botschaft ihren | standes am Iten d. M. fam die, im Adelstande y

| Y Beitritt zu den Geseßentwürfen über die Grundsteuer, über Motion des Frhrn. Anckarswärd in Hinsicht un / die Veränderungen des Zoll-Tarifs, úber das Jahres-Budget | Verfassung zur Verhandlung. Anders Häfanßon

0 und die Anleibe von 15 Millionen Flor. für die Colo- | borgs-Lehn legte zuerst in einer besondern Entwid

nicen an. Nachdem sodann der Präsident den Fnhalt der ihm | Einwendungen dagegen vor. 7 Unter einem N zugekommenen Petitionen summarish angegeben, und die | sagte er,-/der von ganz Europa- als einer der gr) Herren Schooneveld , Trentesaux, van Reenen und von führer dieser Zeit anerfanunt wird, würde daß ® Bruckere im Namen der Bittschriften-Commission über meh- | einer weitern Vermehrung. der Kriegsmacht wohl v rere Petitionen Bericht erstattet hatten, verlangte der leßt- her vorgestellt worden seyn, wenn ein solches skatt genanute Deputirte das Wort uud sprach sich in folgender | aber dieses nicht geschehen, müsse wohl -des Fr Weise aus: „Erlauben Sie, Edelmögende Herren, daß ih | nahme eines solchen Bedürfnisses des Grundes e dem Berichte, den ih als Organ der Bittschriften-Commis- | Dieses schiéèn jedoch nicht der Hauptgrund u Ÿ sion so eben abgestattet habe, einige mir angehörige Bemer- | Bestreitung des Vorschlages zu seyn; was er sein fungen hinzufüge. Jm Namen Shéer Commission habe ich | desbrüdern .noch. ernstlicher zum Nachdenken empfeb| vorgeschlagen, die Petition einiger Einwohner von Rousse- | war die veränderte Weise. der Erfüllung der Weh! laere in West-Flandern, wegen Abschaffung der Verordnung von | vom Freiherrn vorgeschlagen worden. Er glaubte 1815, in der Kanzlei niederzulegen. Die Wiederhervorrufung | gründung der Unterdrückung des ganzen Bauernsts dieser Verordnung (des Aufruhr-Geseßes von 1815) hat viele | “der Verwandlung desselben aus einem arbeit sflel) Thorheiten und Beunruhigungen herbeigeführt. Mehrere von | unabhängigen gemeinen - Manne in einen Sold uns sind wiederholt als Störer der öffentlichèn Ordnung bezeich-- het worden, “Deutsche, die wir besolden, damit sie unseren Kin-

Oesterrei.

En, 22. Jan. Gestern Nachmittags um 5 Uhr is von Zeppeliti, Königl. Wäürtembergischer Eibcatae

S E E E T R fs Tp I N: