1829 / 35 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Se. Majestät der König von Frankreich haben dein K. Baierischen Ober-Appellations-Rath Herrn“ Joseph Sigtnund von Stürzer senu., zur Bezeugung Allerhöchstdero Zustieden- heit für eine, auf den Wunsch der K. Französischen Regie- rung verfaßte Abhandlung über verschiedene kegislative Ge- genstände, unter Begleitung eines schmeichelhgsten Zuschrei- dens Sr. Excellenz des Ministers der auswärtigen Angele- genheiten, Herrn Grafen von la Ferronnays, durch den be- vollmächtigten Minister und Gesandten am K. Baierischen Hofe, Herrn Grafen von Rumigny,. die Pracht-Ausgabe der Inconographie des Grécs et des Romains zustellen lassen. Dieses Werk, welches in diejer Pracht - A isgabe im Büth- handel nicht circulirt, wird bekanntlich von Sr. Majestät dem Könige von Frankreich nur solchen Individuen, wel- che Allerhöchstdieselben besonders auszeichien wollen, zum Geschenke gemacht, und es gereicht daher dem Herrn von Stürzet zur vorzüglichen Ehre, daß seine Arbèit einer solchen Auszeichnung gewürdigt wurde.

Nürnberg, 28. Jan. Gestern reiste der K. K. Oester- reichische Bundestages-Gesandte, Frhr. von Münch-Belling-

hausen, von Wien kommend, näch Frankfurt a. M hier durch.

Einem hiesigen Polizei-Beamten ist es ‘am 24sten d. ge- lungen, ein. Individuum, Naméns Blumenthal, welches ‘des Antheils an der unlängst zu Leipzig verübten Entivendüng von 31 Stúck Oesterr. Metall. Obligationen im hohen Grade verdächtig ist, auf die Spur zu kommen und zu Altenstadt bei Zllertissen in Schwaben zu verhaften, obschon dasselbe alle und jede Mitwissenschafr an obenerwähntem Diebstahle auf das Bestimmteste läugnet. Genannter Blumenthal traf in Gesellschaft eines Andern am Sonntag den 18ten d. des

_Abéènds im Gasthof zum Baierschen Hof “dahier ein, zeich-

nete jedoch scinen Namen als Monnier von Paris. it die Fremdenliste, während der Andere jenen des Blumetthal“än- nahm. Der angébliche Monnier ging sogleich aus, um êinen Einkauf zu besorgen, kehrte aber bald zurück und sebte, nah- dem er mit seinein Reisegesellschaftér auf dem Zimmer ge- speist hatte, seine Reise durch Exträpost und tit auffallender Eile fort.- Der angebliche Blürnenthal dagegen übernachtete im genannten Gasthofe und blieb noch bis zum Nachmittag des folgenden Tages daselbst, worauf er mit dém Eilwagen

_nach Augsburg abreiste.

Türkei und Griechenland.

Ein von dem Núrnberger Friedens- und Krieg s- Courter mitgetheiltes Privat-Schreiben von der Túrki- schen Gränze, vom 10. Jan., enthält folgetide Nachkich- ten: „Da Tschapan-Oglu sich von Silistria áus die Donau aufivárts in der Richtung gegen Orsowa in Bewegung seßte, und bei Dzurdzuwu (Giurgewo), Simnißa und Turnul mit beträchtlichen Streitkräften auf dém linfeu Ufer des Stroms érschien, so erhielten die in der Wallachei liegenden Ruf- sischen Truppen Befehl, auf das Schleunigste an die Donau vorzurúcken. Ein Theil des Rusrewitschen Und Scherbatowschen Corps wurde beordert, nach Bucharest zu eilen, um die Stadt gegen einen Ueberfall zu decken, und zwei andere’ Posten bei Slobádse und Koman äm Argisch- Flusse zu beseben, die übrigen aber marschirten gegen Dzurd- zuwu und Turnul, um den allenfallsigen Versuchen zu wei- teren Vorrücken der Türken Einhalt zu thun. Jndessen war, den lezten Berichten aus Bucharest zufolge, in der dortigen Gegend bis zum 8. Jan. nichts vorgefallen, was diese Besorgniß hätte rechtfertigen fönnen, und man scheint daselbst bereits volléommen wieder beruhigt. Es geht allgemein das Gerücht, daß ehestens bedeutende Verstärkungen aus Rußland in die Wallachei rücken sollen, und zwar unter deim Commando eines Bruders des Vice - Präsidenten, Graf Pahlen. Nachdem gegen Ende des vorigen Jahres der Winter sich mit aller Strenge und unter häufigem Schneegestöber cin- gestellt hatte, so daß die Kälte fortwährend bis zu 12 Grad stieg, und alle Gewässer zugefroren waren, trat plößlich am 6ten d. M. Thauwetter, von anhaltendem Regen be- gleitet, ein. Dieser {telle Wechsel der Temperatur fann natúrlih nicht anders als nachtheilig auf den Gesimdheits- Zustand wirken; auch greifen die ansteckenden Krankheiten wieder mehr um sich.“

Der Nürnberger Correspondent enthält Fol- gendes :

„Türkische Gränze, 12. Jan. Wir haben Briefe aus Adrianopel von glaubwürdigen Personen vor uns, nach welchen in Schumla die Folgen der Strapazen unter den jungen Conscribirten shrecklich wüthen sollen. Täglich stirbt eine bedeutende Anzahl Menschen in dén Lagetpläßzen in und um Schumla, und der Verlust an Manüschaft in den Hos- pitälern hat die Neihen der Türkischen Krieger sehr geshwächt,

| um dem Großherrn Vorstelluigen zu machèn, Und

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Viele Kranke, ‘die fast s{ón Leichen sind, ‘sieht ma Sophía, Salotiichi, Seres Und A T manche Fämilie beweint den Verlust aller Söhne un) Väters. Noch sind die Sold Zahlungen bein Türf Heere richtig, aber Lebensmittel fehlén. Mahwmnud j E C ORSCAUARA D D Is reles A A LES N T 4 208 : t ‘aber die Ausrüstung dazu. Der Türke trägt als Asia, aus welchen verschiedene“ Gerüchte citkü “So ér- | {ch érmé}s 4 l uts Strümpfe, und die Krieger, die durch den Balkan“ nah {hlt man ; Ls N Kiitétrithet tirte sfe Fregatte von A zet eie r e o Magd Mlt dah: en wür- Kamtschik zogen, kamen mit erfrorenen Füßen zurück. Wr Zie des Adriiráls Greigh unter Parläméntaitflägze | Milnition näth geeigneten Punkten sien kit ie Als die Le fir O D pin e Uide 4e i Ettigange Ai aa d O A pr Fnsürgenteii dié Fahiie dés Aufruhts ‘érhobeti 7" freiltti s A / E Jed e. Mhrt träch der Hauptstädt begehrt, dié auch det Comman- | Anglö/Atnérikanër, Enéländét/ Fránzoseñ i voll j Díe Túrken machen sih's überall bequem în den besteht det Sthld}set des Bosphorus- fach eingeholtét Jnsttuk- BE ed 14s lier Gbfta 2A: C O SEED E zosen üntd Hölländer, sie A O bre bnen ‘Artie Pifede AE e obne d E N Ge Er ae Bud en A bie Rie vón äbrubeuet inen AÉE I R T R MEN Se

L E 8 L Mission, wie sich nächher gezeigt Haben soll, bloß die füs- | datén sämméltet d Aen l N f thigste Uhterhält. An die Bestrafung der in ihre HWechselung und ‘Rükfahrt der Russischen Géfängenen betraf, | lithèr A dr Blbets el E A tréff- zurückfehrenden Europäïschen Krieger wird nicht meWbe in Konstantinopel naturlich - großes" Ati jéhén erregt, |‘nèu angéwörbenen Héere, freiwillige Gabe d Libei T6 bie dacht, und die Asiateu müssen bleiben. Die Blok(\Wsonders da ie beinahe gleichzeitig mit der Ankütifc des | vöm Paktheigeiste negöciirte Anleihen bere héreon ihre Kas Dardanellén schadet der Verpflegung dés Heeres nihWeanzösischen Abgeördneten Jaubert , dessen Anträge güüsti- | sen, Däs in dén etstén Jahren der Rebêllis ntt de A die erst dann leiden würde, wenn män die Mündu G dr beím Reíis - Efféndî gefunden habên söllen, zusam- | gegén Büötiapärte béschäftigte Spähiëri ‘fofûhté V ante Maríza blokirte, deun dann fiele die große Zufuhr aus den Wentraf; és Hätten “sich sogleich Friédensgétüchté aller Art | Königen und Statthalkern tur {wähé Vétstärki É Be Marsch/Gegenden Nieder-Macedoniens weg, das jebt Wrbreitet. Mir der näthsten Post aüs ‘Korstäntiüopel witd | ken, und etst König Ferbfhaid wiewohl fel Reith vèr- Mais ‘und Getkeide als jemals erzeugt, Und das Tis sich zeigen, wie viel Wahres ani diesen Gerüchten ‘gewe- wüstet úünd deu Schäl leér faúd, sándéè Uke Auftritte Sr, Heer würde sich in diesem Falle chwerlich im größe ist. CDié nieuésten riefe aus ‘Wien vom 24. Jarüár | pédîtion nah CEostä Fitma , abét ‘er’ fönhte Weber’ E S bei Schümla behauptèn fönnen, da die Straßen von Weichern ebeiifalls neuerdings daß daselbst friebliche Nach- |“ in México und Petkü gehdcis Uritet béi, tio Expedttbatn nichi utd Sophia fivar Fleisch in Menge, aber weni en R A O und É Vio attifttdd Botschaf: | gégen Bueüds ¡Att ; Chile und Pätágüiáy’ s{ E treide liefern. i / Lord Cowley, etnen Bericht über dic güttistigé Aufnahme | Unglück ging eiti Théil der gegen ‘die*!Jiisuürgentët!be fit

: Tris DBUbe Sn E det : G Le R a Uu SRT Mee zu diésèn Me Male fürcht-

M e i is a3 b meidet bajseibe Diatt | ba rpéditionis-Héer, das, wenh és ‘seitét B it s Buchäré s vom 9. Jân. : Es A 1 ed dito Ag Pi: erreicht hätté ias séinéi Schiviife reit! gd i Wide, Fete ‘und von ‘einem Vottückén fchuptiDglus ver: BUE Gie Rébéllion verñithtet ‘hábéit wiéde , bétéits Be tet nichts" mehr. : “Eädix vbétscinimélt war, qéläing és Goldé vér“ tp

p: D 4 Las o Sit

wr Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 35.

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Die Allgemeine Zeitung meldet von der Y ischen Gränze, vom 12. Jan. : „Der Pascha von din führt bittere Klage über Mangel ‘an Lebensmittely ist nah den jeßt ethaltenen Verstärkungen eben o“ un den, als d ivo er Truppen verlangte. Er hat

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Theil der Cavallerie mehrère Meilen 1veit in der Um) 082 dRa kar E A ata G M CEL T, 100 SFOIVE, Ver -Qip

der Festühg verlégt, wo fle selbst für ihren Unterhäe M Amerifa ‘fo iele Zubltunige ‘éréiteli; Jo, Vi B t wên

muß. Dádurch steht dahin das Lahdvolk s{ch großen BM Die Gacéta’ de a F 9: Jän. feht ihre | béceit die Streitérüftè; ele? ihtién’ der züté ‘und vérträlen;

fungen ausgéseßt , und fängt bereits-an, sich mit feinenmeträcheingen übér bié A mérikäritshèn Angélegertheitän*) |völlé Fürst zur Wieder? Erdberürig elite ofénen B

seligkeiten in die Wälder zu flüchten. Jn Bosnien W'folgetiber Art fer t: „¿Vitlleiché wied man fragén, wié és | züigén “in die Hard gegebên ‘härte / “baz ‘äti, ihrn i

Ruhe so ziemli hergestellt, und der Diväh hält in Mer fo | kleitiert Anzähl voh i ; ehién, uis bei E ét ; E Va, n H

“nik regelmäßige Sißüngen. Jnzwischen foll mit Bewill des Veziers eîne Deputation nah Konskantinópel ab

“von Jkfürgénten tidgltch gewotdkn |nig - géfärigén_ j, das ganze Lid zitt Aúfstanbé zu béwégen , und diesen [ben die Jus ñten mif ‘diesèn” Mitteln t6d e

t : Leaufähten d Die nitwort “i ide uid treffend. gogen Aden voller E Eda a fn e Kreöleti, wélche dié Jrisurréctivn hérvorttefén, wären envs - Ayres, Ee uid Chile brachten sie kéitr

{ch, und erfatiften “tit ihrer Goöldé die Anführer der Spa- |' zufarürnei, dav vér urdpäischen" Régirétitérn“ dié * én utid Atmerikanischen Truppen, welche dié Rethtè dés | late bièten könnten. Jn V pla Wivérstis ‘sié uttérlandés ‘vérthéidigen sollten. Einmäl im Besi dér'be- | Général Morillo’ einé Zeit läng, älle *haätté diéser’ bié Fe-

iffneten Macht würde és ihnen leicht, dié librigen Einwöh- Gie Be TE s ARtEL ha däe ér gee E:

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‘Privilegien der Provinz neue Bakantien zu verlangen mic jeder- Anlaß zu Klagen künftig vermieden werde. ruhige und einsihtsvolle Benéhmen des jeßigen Y scheint die Gemüther gewonnen, und die Ordnung zut führt zu haben. " Uebrigens bedürfen diese leßtern Au der Bestätigung, da sie aus keiner ganz sichètn Quell men. Dieselbe Bewandniß hat es mit den Nachricht hier úber Albanien cirkuliren, und die von einem Aus der Albaneser gegen die Pascha?s von Scutari und H sprechen. Es heißt, der D von Scutari kön Befehlen der Pforte, nach Macedonien zu marschiren, Genüge leisten, da‘er zu Seutari in einer Art von V ruñngszuftand sey. Man will den Intriguen fremder theurer, die Geld unter dem Volfe vertheilten, diese 4 gungen zuschreiben, und bringt sie mit der Griechische! surrection in Verbindung. Inzwischen hat die Pfort reichende Streitkräfte in Macedonten, um sich Gehor Albanien verschaffen zu können, wenn die Nachrich dort vorgefallenen Uhnrühen gegründet seyn ‘sollte. Dasselbe Blatt giebt folgendes Schreibel| der Servishen Gränze, vom 13. Jan. : ¿Die 1 Nachrichten aus Sarajevo vom 2ten d." M. melden | zug auf den bevorstehenden Feldzug, daß aus Bosnil die im vorigen Jahre ausgebrochène Jnsurrection áy ganz erstickt ist, und aus Albanten folgende Trupp Feld zu rücken beordert wären: aus Bostiten 30,000 zu Anfang Januars und 36,000 Mann zu Ende Ja! aus Albanien 50,000 Mann unter dem Pascha voi tari, 20,000 Mafin unter dem Pascha von JenibazF zuleßt 20,000 Mann, die unter das Commando ‘d

B uititetdrútkén. Dasselbe Deren r E spátér auf | politischen Und“ s{händlichen Beféhl "de® L [SENeR e:

Halbttisel wiédèrholtr. Das, zuin g! eilé ittege- |‘giérüng' zur Einstéllitig ‘der Féindséligkeitén géni Word

eté Heer veranlaßte die Revolutión voir 1820, und sebte fie fo dAFE Li Fab 1821 LiS ble Siri e R Sie Sée hen: det Willér-der Majorität des Spatiischen Volks fort, | \{wündén, wie dié Neäpolitätische/ Römische/" Efsklpititsche s dieses, von einem Französische Heere untekstüßt, seine |"Batavisché und felbst die Französtsche Répü 2" Ai Bee ihre Gesitrnutmrg wieder frei aussprechen“ fonnte. Dies gilt | Staarenkarte Eútopà's vérsch{wundèh sib, um niê“wviedétzu- x alle Staaten; überäll ist es dié mifitairishe Matht, \“kéhren. Petü ‘wurde übéertümpelt und“ seinté Haupfkskabt g lche dem wäfffetiloséèn Volke Gesebe vorschreibt. Zu Cäsärs | niomtmèn ; dénniöch wêdérstand éin kléinés Héét vorr e t wünschten" fast lle Bütger der Römischén Republik die | das die Madkider Certis s{ch" selbs übérliégén; hd éróbéite haltung der“ alten freien Verfassung, und fändèn zur Ver- | in einem kutzén ber“ gläñzenben Feldzüge déêses' {Hë Lätid digung ihrer Saché' mächtige Heere; alléin“ die siegteichen | ieder, {lug dié“ hlefische ên und Colunbishèn Heere ionen Galliéns warén stärker, als de Pompejantschen, |“ welche, eines über däs ändere, ihten Brüdekn, t Libectilên d, Easar vernichtete die Freiheit Roms. Di Röômér |'zúu Hülfé“ kämen, nid hätte zulélit dié Dbérhau “‘behäté ften den grausamen und feigen Octavian, aber die Véte- | wäre es nicht in dêu Ebéién vor Ahaëucho ‘verkäuft én alie Mes stégten bél Philippi und Actium, |-dén. Jn Mé&tikó “eipdte sh" das gch" Europ

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v s dder qlicklich& Augustus stiég auf deù Thron der |*Héer/ welches“ Néù-SpPlinien verthéibigen sollee, Und' z Me (t. ‘So währ ift däs in unseren Tagen“ ausgéspröchene | die Héreschäft des Mütter] cite T dl Ba At Doi: ft: dáß dié’ Kanonen über das Schicksal der Völker ent- | rétchen Provinz. Dennoch kontiten die" rtérikánischèn Fn- fden und die wîrklichen Gebieter detsélben sind. So- |'fúutgenten“ mit so ‘großer Macht dás Castell San an de d jedoch die ‘s{hon jebt seht verminderte Militair -Macht, | Ulloa, den éinzigen Punkt, den die Getréten' bei diesern àll- h wélche ‘die loyalén Unterthanen Süd /Amerifa"s noch | gemeinen Aufstande ihrem Könige zu Gdib tei bitoten, l Stillschweigen E ai verschivände, so würde | nicht sobald einnehmen. „Was stünde wohl von diesen viel- fogleïch zeigen, d ß“ès der Wunsch dés S uñd' ge- |} gerühmten Jusurgenten zu erwarteñ, wenn sie, von den anderen t R a E M e S De Bea, A0 R pte Uin t Sptmntén kämpfen sollkén, und ehren, unter welcher ihre Vorfahren“ {{ch" in eben dém | wenn diefes, von anderen Sokgen befreit, 20,000 nn i aße glücklich fühlten, als sié selbsk jeßt unglücklich sind, ESLELRE Stb egen fte stifte? I Bs in ét

| has von Bosnien fommen würden. Die Zahlen haden dié Phïlösophtesucht es utternommen hat, ste zu re- ¿Doch wir wöllen hier d ¿achtung der Vérgängén Richtigkeit, aber die Möglichkeit, solche Massen ins iten : e heit ‘dés ‘einzigen sihérên Maaßstäbes H die | fe, ab stellen, scheint uns sehr problematish. Nach etner id „Dritte Frage. Selbst wenn die Majorität * der |bréi éi nid Dit Fbge- dit und ‘für " f st beleuchten, Co- grad gekommenen Anzeige ist ein “Theil der Bosniet ent Bevölkerung die Freiheit wünsthte, hat“ sie | löhiten etnpdren" {h gegen thr Muttkerläid und’ händélc

n i im Monat December durch. Nissa gezogen , und die ! Mittel, drese ohne ‘dié wirksáme Unterstüäßüig. dét Eutrd- | sth darüm, im“ Votaus ' dén Ausgang des K s zu’ be- aus Konstantinopel gekommenen Fermane an den F schen “Mächte zu erfämpfen, wen der Muktetskaat Expé- | stimmen, went nicht eie óder n A AllStige Müttdüti Milosch betrafen die Anstalten zu Verpflegung dieser Trup tons-Héere gegen" sie. aus Gi 2? Ex ungué Teonhém, | ‘die Rébéllen utiterstüben. Sobänt is der rid der iti-

"Die genannte Zeitung enthält auch Na dent/ wis die Jüsurgénten ih vit eosté Jahten, dér | sütgkrten Prisnaten tit det ne. e Kafee zue Une des: „„Von der Servischen Gränze, 17. Januar. jolütfion mie dém mächtïgen Béistähde der 2 R meù zu stelle, wein lelteres älle sein? Kräfte“ zür! Un- Gränzquarantaine zu Semlin befindet sich“ ein Franzo taatét, : tádicálér Etigländer Spanischer Libétälen, hab- | terwerfüng derselbén" alfbietén wollke. Wéñden* wir" die- Courier, welcher Konstantinopel am 5. (nach Andern | htiger Spkkülatiten aus “allên Natiónètñ, und éinigèr ver- | sen utifeblbäLen ‘Gáhig der Betrachtung “zuvöFkdètst aitf Fan.) verlassen hat. - Er soll Privatbriefe mitzebragenen Abentheurer, wie Lord Cochrane, gethan habèn, läßt | die Spanischen ‘Colbntetn an, Diese“ nehien ein reihli-

E ches Viertheil' der ganzen! béroöhnten- Erbe ein, 1d auf die: D} ) Siehe Nf. 2%. déx Staats?Zeitutig. fem unrigtheuren" aue ist éine ‘hutidertmal " géringere Be-

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