1829 / 36 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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vón sich entfernt gehalten, und hat daher auch dazu bei- sisher Fonds nach dem Norden von Euro [ j agen, ihren Charakter wieder tolerant zu machen. Eine starfe Frage nach diesen Effecten ina d Da ne Die gere Vermischung aber mit Protestanten dürfte auf die | 7 Hamburger Posten, welche durch das Frostwetter in Har- Vegudotn g und Reden der katholischen Mitglieder von | wih zurückgehalten werden, ausgeblieben sind, so hat das lthätigem Einflusse seyn.“ : : Postamt, von den dabei interessirten Kaufleuten veranlaßt, die Aus Lissabon sind Zeitungen und Privat-Schreiben bis Anordnung getroffen, jene Posten úber Holland fommen zu 11ten d. M. eingelaufen. Erstere enthalten unter An- | lassen; auch ist auf der Jusel Helgoland, zur Beförderung die Anordnung, für einen Monat Hoftrauer für die dieser Maaßregel, eine Post-Station eingerichtet worden.

4 nicht zu viel zu, wenn er von ihnen s hieselöst mit Tode abgegangen, An demselben Tage ist ay bn o Li fs wiibrigat Veagrus erwartet. Ja: | Boco Chappe, der Erfinder des Telegraphen und Direkt fônnte die Liebe des Volkes zu seinem Könige, von welcher | der Telegraphen-Linien, seit ihrer erften Einführung im Jah er auf seiner Reise so rührende Beweise erhälten, noch zu- | 1792 bis auf die neueste Zeit, hieselbst verstorben. nehmen, so würde die Thron-Rede ganz dazu geeignet jeyn, „Die Direktoren sämmtlicher Münz-Anstalten des Kön ein solhes Wunder zu bewirken. Fort daher mit allen Be- | reihs sind von dem Finanz-Minister hierher bcrufen worde) sorgnissén! Js vielleicht auch der politische Horizont in neue: | um sich úber die Umschmelzung der alten 6 und 3 Livr rer Zeit durch ein allzu furhtsames und -schwankendes Be- | Stücke zu besprechen.

d óñigs ol i ¡Co d k ; ; E nehmen einigermaaßen bedeckt worden, so hat des Kd! Großbritanien! d Irland. hselige Kaiserin Mutter von Rußland anzulegen. Der Da als eine Folge des Frostwetters f Rede hingereicht, um die Wolken wieder zu verscheuchen. d Loud 2 o D E s eich fortd rier, der diese Nachricht mittheilt, läßt es in Zweifel ge- | aus dem nördlichen ‘Ea dabe R belnêlig eiutcelfen 00 A reich wird frei und seinem Herrscher nur üm so ergebener ondon, 2/: Zan. er König erfreut sich fortdaue , 0b Dom Miguel eine directe Communication wegen | müssen wir solche hauptsächlich aus dem Süden erwarten ;

i: man das Vertrauen zu stôren suchen, so würde | des besten Wohlseyns ; am verwichenen Donnerstage sah E verschiedenen Feinden seiner Ruhe, mit der | Se. Majestät eine ausgezeichnete Gesellschaft bei sich, wor Thron-Rede in der Hand, antworten, und ihnen sagen: des | auch die Herzogin von Kent und die Prinzessin Victo Königs Wort ist nicht betrügerisch ; seine Versprechungen ver- |} Theil nahmen. Se. Maj. werden erst im Laufe der ftecken h nicht hinter erkünstelte ‘Phrasen; seine Sprache | sten Woche nah London kommen ; den Tag nah Jhrer Y ist einfach, weil sie wahr ist ; die Thatsachen, die er anführt, | kunft wird der Herzog von Northumberland in vollem C: sind offenkundig; die Versprehungen, die er giebt, sind auf- | seil seinen Eid als Lord-Lieutanant von Jrland in Höchstiß richtig, "weil sie niht- den Charakter der Uebertreibung an | Hände ablegen, und am 6. Februar wird (wie der Cour ih tragen; das Jnteresse des Thrones wird von dem des | meldet) des Herzogs Ernennung in der Hof - Zeitung. | “eim ret nicht getrennt, und, Fürst und Vater zugleich, | scheinen. hat Karl X. es trefflih verstanden, in seiner Rede den Ton Im Laufe der nächsten Woche werden der Herzog v des Herrschers mit dem des liebevollsten Wohlwollens zu | Wellington, der Graf: von Aberdeen und Herr Peel è vershmelzen.// Der Courrier français äußert über | Mitgliedern beider Häuser des Parlaments große Mitta denselben Gegenstand: „Nach den traurigen Gerüchten, wo- | Mahle geben, wobei die Rede Sr. Maj. den Gästen mit mit man sich in den leßten Tagen herumgetragen hatte, wa- | theilt werden wird. | : ren die Gemüther nicht auf eine solche. Eröffnungs - Rede ge- Jn der- lektverwichenen Zeit wurde fast täglich Cabint faßt, wie der König sie heute gehalten hat. ie günstige | Rath gehalten, wie es gewöhnlich kurz vor Eröffnu Stimmung, welche s reis gene hat, Neben des ima s n i 4 E wo man : nur um so allgemeiner seyn. Beeilen wir uns, einzugestehen, | mit, Abfassung der für die Eröffnung bestimmten » Aus Gibraltar erfahren wir, daß am S8ten d. der erste; 4245 Q. 384 “s daß der freimüthige und vertrauensvolle Ton, der “in dieser | Rede, und mit anderen wichtigen Angelegenheiten beste Theil der Garnison in die Festung wieder einmar- eIA 11,380 Q: Weizen, B B E 7 wo E Ee | Rede herrscht, die Gesinnungen, die darin ausgedrückt und | tigt. Welche Taktik die Opposition beobachten wird ist. Viele von den Einwohnern , die sich auf den | Hafer; aus Irland: 5051 Q. "Oufes. SLG an E M die Versprechungen, die darin gegeben werden, alle, durch den | merkt hierbei der Courier), haben wir niht vernomm ffen in der Bucht aufhielten, sind ebenfalls ans Land | land: 6664 Säcte, iy : g | f ungewissen Gang des Ministeriums erzeugte“ Besorgnisse | Sie ist übrigens ungewöhnlich unthätig und geheimnißo(egen, und die Geschäfte im Hafen haben bereits wieder Am Laufe des Monats: Antiuar Ferd. ivie cus |

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s Todesfalls erhalten habe. Beim Abgange des | und entwickelt sich auch bereits in diesen Gegenden von Eu- etboots von Lissabon war diese Stadt in großer Bewe- | ropa eine große Thärigkeit in der Verschiffuna von Setreide. g, und ín den leßten Tagen hatten mehrere Meuchel- | Spanien wird dazu unbezweifelt das Meiste liefern ; jeßt de statt gefunden; der Partheigeist war aufs Höchste | schon sollen mehr als 100 Englische Fahrzeuge mit der Éin- egen und Gerüchte verschiedener Art im Umlaufe. Am | ladung von Korn aus der Pyrenäischen Halbinsel beschäftigt 1 d. waren 6 Officiere und ein Oberster verhaftet wor- | seyn. Große Verschiffungen finden auch in Toscana Neas Privat-Briefe sprechen von der Entdeckung und dem | pel und Sicilien statt. - Selbst Afrika wird in Requisition schlagen eines ‘Plans, der am 9ten zur Ausfü rung fom- } eseßt, uns einen. Theil- unseres Bedarfs zu liefern; da man sollte, und den Umsturz der Regierung Dom Miguels | Anstalten trifft, um Korn aus Aegypten (dem ältesten Ge- eckte. (S. Art. Portugal.) Cs treide-Markt, dessen die Geschichte erwähnt), aus Algier und Aus Devonport wird neuerdings gemeldet, daß die Por: | Marokko kommen zu lassen. sen fortwährend die Anstalten zu ihrer Abreise sehr thä- Unsere gestrigen Vorräthe am Kornmarkte waren nicht betreiben ; im Laufe nächster Woche werden mehrere Fahr- übermäßig groß, wiewohl hinlänglich für die Nachfrage. Be- in jenem Hafen erwartet, um neue Transporte an | ster Weizen hielt sich auf die lesten Moutagspreise. Gerste d zu nehmen. Es wird geglaubr,- daß ein kleiner Theil | ist nominell zu 40 Shilling der Quarter zu notiren. Jn lben seine Bestimmung nach Hävre erhalten wird. Drei | Hafer wurde äußerst wenig gemacht, und doch fann man zeuge .mit 123 Freiwilligen an Bord sind bereits im | die Preise nicht niedriger annehmen. An dem Markt gebracht dieser Woche nach Terceira abgesegelt. wurden: aus England: 1531 Quarter Weizen; 4153 Q.

verscheuchen müssen. Dies ist keine von jenen lakonischen | Man hört von feinen vorbereitenden Versammlungen , us Anfang genommen. lichen Zoll-Listen hervo i Reden, wie wir sie unter dem beklagenswerthen Minï- | von keinen Mittags - Mahlen in den Häusern ‘der an |\FDer Frost hält hier fortdauernd ‘an, und ist um so em- au Ln R Di “Crviaci A mand terium gewohnt waren, wo - dieselben stets mit einigen | Spiße der Opposition stehenden Mitglieder. Und wer slicher, da er bisweilen von heftigem Winde begleitet ist. Weizen 196,823 Quarter 6 Bushel; Gerste 38,917 Q. 4 B.; indirecten Drohungen gegen unsere Verfassung gewürzt | diese? Die Brougham's und die Stauley’s vielleicht, im U Zwei Herren , die beim Ueberfahren über die Themse | Hafer 31,064 Q. 6 B. ; Roggen 6240 Q. 5 B ; Erbsen wurden. Die diesmalige Rede ist klar und ohne Rückhalt, | terhause, und Lord Holland im Oberhause. Wie es heis{einem kleinen Boote zwischen zwei Schiffen und einer |/9252 Q. 2 B.; Bohnen 5972 Q. 6 B.; Mais. 3827 Q. und selbst die Länge derselben ist insofern zufrieden stellend, | werden sie die katholische Angelegenheit zuerst zur Spra\en Eisscholle geriethen, hatten das Unglück, ihr Grab | 3 B.; Buchweizen 7370 Q. 6 B, Von diesen Quantí- als man sieht, daß der König sich gleichsam ein Vergnügen | bringen. ; 1 Fluthen zu finden. tâten ist der größte Theil auch bereits verzollt worden, und daraus zu machen scheint, die- Kammern von allen Maaß- Der Herzog von Wellington -begab sich heute früh uGAus Dover schreibt man unterm 23sten d. M.: „Des | nur Folgendes befinder sich noch unverzollt unter Königlichem regeln und Entwürfen seiner Regierung zu unterhalten. Dies | Windsor zum Könige, nachdem er zuvor eine Unterredusstümen Wetters wegen hat -in diesen Tagen wenig Ver- | Schlosse: Weizen 29,833 Q. 6 B.; Gerste 698 Q. 5 B.: ist der wahre Charafter des Repräsentativ - Systems. Das | mit Lord Melville gehabt hatte. ung zwischen uns und Frankreich statt gefunden. Ge- Hafer 143,596 Q. 1 B.; Roggen 31,608 Q. 6 B ; Erbsen Vertrauen, welches die Thron-Rede eingeflößt hat, würde aber Der Königs-Bote Draffea ist am 23sten d. mit Dey konnte weder das Englische noch das Französische | 8337 Q. 5 B.; Bohnen 17,951 Q.; Mais 172 Q. # V noch vollflommener seyn, wenn man den Thron von Ministern | schen. von Herrn Stratford - Canning, aus Poros vom \etboot in See gehen ; da indessen der Secretair der Rufs- | und Buchweizen 454 Q. 3 B , L Mh 5 Ÿ umgeben sähe, bei welchen sih die Kraft und der Wille, die | December, und von Sir F. Adam aus Korfu vom lte! Fn Gesandtschaft und andere Fremde wichtige Depeschen 7 der Nation gegebenen Versprehungen zu erfüllen, vereinigt | M., Me von Sir P. E angelangt. Aa 4 hatten, und durchaus nach Franfkreich hinüber woll- Niederlande. 0

befänden. Je größer aber die Hoffnungen sind, wozu jene | Herrn Dawkins sind Depeschen aus Aegina vom 26. W wurden sie -mit dem Besißer eines großen Bootes Brüssel, 29. Jan. estern j

Rede berechtigt, um so strafbarer würde eine fernere Un- | eingelaufen; beim Abgang derselben hatte sich das Geri, der sie auch glúcklih an Ort und Stelle brachte.‘ sandte ves S R een 9809007. R schlüssigfeit des Ministeriums, und um so dringender das | verbreitet, daß Lord Cochrane auf den Ober-Befehl der G|sHerr Behnes ist im Begriff, eine Statue Sr. Majestät Die aus den Präsidenten der einzelnen Abtheilungen Recht der Kammern seyn, dasselbe rücksihtslos zu behandeln. | chischen Flotte resignirt habe. i endigen, die în der, im Bau begriffenen Gallerie der | bestehende Central-Section der zweiten Kammer ist für heute Der König würde einem volksthümlichen Staatsmann - die Nach Berichten ‘aus - Dublin war der Marquis vglichen Dubliner Gesellschaft aufgestellt werden soll. Mittag zusammenberufen, um eine Mittheilung des Finanzs

pIS o Fat Gan M Rai is ur Pa L Al ger D es e s A E 0 2 L, F T EE L, E L E ta A

Lin Kupferstih des Künstlers Finden, der Se. Maj. | Ministers úber das zehniähri 1 Kônig in Lebensgröße darstellt, und nach einem Genäido f zehnjährige Bardgot ¿u verkedinan, E Tze aen ¿bert is, E Sr. Deutschland.

e chr vielen Beifall, ‘und haben dieselben Darmstadt, 29, Jan. Nach einer 8! monatlichen Ab- len, daß 200 Probe - Abdrücke, die vermuthlich zu Ge- | wesenheit sind Jhre Eibe (ler die Frau S A fen bestimmt sind, nah Windsor geschickt werden sollen. | gin gestern Nachmittag um halb 4 Uhr aus dem oflager Herr Shield, ein geachteter Englischer Compouist, Di- | Auerbach im erwünschten Wohlseyn wieder im Residenz- L gab Se ist gestern, im 80sten Jahre | Schlosse dahier eingetroffen.

s Alters, gestorben, Wir haben New-Yorker Blätter bis zum 26. Dec erhal- Oesterrei.

sie geben einige interessante Nachrichten über die neue- Wien, 30. Jan. Die vereinigte O fner und Pesther Verhandlungen des Congresses in Washington. (S. Zeitung vom 18ten d. M. meldet: „Se. Kaiserl. Hoheit el Vereinigte Staaten.) der Erzherzog Reichs - Palatinus haben, in" Berücksichtigun

Nach Privat - Briefen aus Fernando Po hat man auf | der unter Höchstihrer obersten Leitung, fortwährend zu Pest

Insel die Entdeckung gemacht, daß die Theestaude dort | im Gang begriffenen Arbeiten der großen Re nicolar-Deputa- imisch ist. Die junge Colonie befindet sich unter ihrem | tion, zu desto wirksamerer Förderung betten , Höchstihre Gouverneur, Capitain Owen, mit dem man sehr zufrie- | Residenz, wie auch voriges Jahr geschehen war, für die Zeit st, in dem bluhendsten Zustande. Capitain Haxrison, | der shwierigen- Communication wischen beiden Städten, leich mit Capt. Owen England als Freiwilliger ver: | nah Pesth zu verlegen, und zu bbisees Zweck am 12ten d. M. hat sich mehrerer Sklaven - Schiffe bemächtigt, und es |-das Gräflich Carolyische Familien - Palais zu beziehen gerus- f, als ob diese Colonie, vermöôge ihrer geographischen | het, wo Tags darauf um 10 Uhr Vormittags, unter per- viel zur Vernichtung des Sklaven-Handels beitragen, | sönlichem Vorfi Sr. Kaiserl. Hoheit, Urbarial-Gegenstände dadurch die in dieser Hinsicht bei ihrer Errichtung ge- | betreffende Deputational - Sißungen ihren Aufang nahmen.

Voraussetzung rechtfertigen werde. Dieser Sißung wohnten auch Se. Eminenz der Hr. Cardinal- Der Begehr an unserer Börse, hauptsächlih nach Rus- | Fürst- Primas bei, welcher Tags vorher von Wien, über 1) Fonds, wird besonders der erwarteten Ankunft des | Preßburg, Tyrnau und Gran in Pesth angekommen war. ordentlichen Russischen Botschafters, von der bereits | Nachmittag machten Sr. Eminenz die höchste, hohe und übrige «osten Meldung gemacht wurde, zugeschrieben. Den | Geistlichkeit, deren Wortführer Se. Excellenz der Herr Co- omaten, der hier eintreffen soll, nennen einige Zeitungen | loczaer Erzbischof, Peter von Klobusißky, war, zur Beglück- Matschagöff. Der Times zufolge ist es jedoch nicht | wünshung ihre Aufwartung.“ diese Nachricht, sondern die häufige Versendung Rus- | Der Oesterreichische Beobachter berich:et: „Brie-

Thüren seines Conseils nicht verschlossen haben, wenn. die | Anglesea glücklich in Holyhead an's Land gestiegen ul Minister ihm einen solchen vorgeschlagen N Nur ihrer | hatte seinen Weg nach seinem Landsiße in Staffordshire fo! Unentschiedenheit oder ihren persönlichen Berehnungen muß | geseßt. Die Lords - Richter von Jrland haben am 20st man es beimessen , daß- es noch immer eine Lücke in ihren | d. M. so wie es bestimmt war, ihre Eide vor den Mirgll Reihen giebt. Jekbt haben sie keine Entschuldigung mehr; | dern des Jrländischen Geheimen Rathes Sr. Majestät a sie fônnen Gutes thun, wenn sie wollen. Die Kammern | gelegt, unter welchen Leßteren sih der Erzbischof von Dubli sind nicht dloß berehtigt, mit Strenge zu verfahren; sie ha- | und der Lord Ober-Richter der King's-Bench befanden, ben auch die Verpflichtung dazu üÜbernommen.“/ „Wie jäm- | folgenden Tage hatten die neuen Lords - Richter Conferenzt! merlih ist dieses- Alles !‘/ ruft die Gazette aus. Auch | mit Lord Leweson-Gower und dem Privat-Secretair des V das Journal du Commerce gesteht ein, daß die Thron- | rigen Lord-Lieutenants. Rede auf die Versammlung einen günstigen Eindruck ge- Aus Dublin wird auch Folgendes gemeldet : Der ets macht habe, und daß das Publikum darin die aufrichtige | große Schritt, welcher, in Folge der großen Versammlung | “Absicht erkenne, den Wünschen Frankreichs zu genügen. „Der | der Rotunda, gethan worden, ist der, einen combinirtt Geist, der in dieser Rede herrscht‘, fügt das gedachte | Verein einflußreicher Protestanten und Katholiken zu bildel s Blatt hinzu, ¿wird sich hoffentlich auch in den uns | welchem die Leitung der „Sache von Jrland// überlass 4 angekündigten Geseß-Entwürfen wiederfinden. Wehe den | werden soll. Aus den vorläufigen Discussionen , die M ; Ministern, welche die erhabenen Worte des Monar- | jeßt darüber statt gefundeu, hat s{ indessen ergeben, daj chen durch ihre Handlungen a strafen sollten !// | meisten - Protestanten, wenn sie auch geneigt sind, in ih

ï Das Journal du Commerce hebt besonders den Umstand | Wirkungs-Kreisen die Katholiken zu“ unterstüßen, doch heraus, daß in der Thron-Rede der Lage Portugals gar feine | der katholischen Association, als Partheisache, nichts zu thu Erwähnung geschieht. Es würde au, meint dasselbe, sehr | haben wollen. Jn der Association selber ist inzwischen d shwer gewesen seyn, irgend etwas Befriedigendes über jenes | Vorschlag gemacht worden, ihren Namen dahin abzuänder!| Land zu melden; wenn indessen der König von Frankreich | daß sie in Zukunft „„General-Association von Jrland‘“ hi diesen Gegenstand mit Stillschweigen habe übergehen können, | ßen soll. „Dieser Namenswechsel// (bemerkt dex Globe) so sey dieses in England, der jungen Königin gegenüber, nicht | „dürfte von wohlthätigen Folgen seyn, wenn damit au wohl möglich ; um |o größer sey daher die Neugierde, womit | einige Modificationen im Charakter der Verhandlungen || man der Eröffnung des Parlaments entgegen sehe, Der ! nes Vereins verbunden sind; denn es ist nicht zu läugnel Constitutionnel schweigt vorläufig über die Thron-Rede | daß die Debatten der Association nur allzuoft von cinem ganz. ; : wissen Secten-Geiste belebt werden. Der Name fkatholisd

Der Ober - Ceremonien - Meister Marquis von Dreux- | Association hât, wie wohl- deren Zwecke rein politischer N Brézé ist am 26sten d, M. in seinem 63sten Lebensjahre | tar waren, do die Theilnahme mancher ehrenwerther Mi