1829 / 36 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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sich einbilden mag.‘

bischofes beigesest.

herzustellen, rwoie der edle Herzog es wünschte; die Leere des

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A sere Regie arauf. ver- i Ferner behauptet man, unsere Regierung habe d auf vel er N zichtet, ihren Zweck in Portugal zu erreichen, und bedauere | dern Orten befinden. *)

sogar einigermaaßen, von der Englischen Regierung den Auf- _- Die Times, weiche rend Ee trag des Schiedsrichter - Amtes in einer Angelegenheit über- | Lissabon enthält, theilt noch E S a n mi nommen zu haben, zu deren freundschaftlicher Beilegung | von den Anhängern der Königin Mutter vor einige!

en fys S die erste i- | ausgegangen, und “wovon durch dic Freunde des Mal ; feine Aussicht vorhanden sey. Sobald die erste Abthoi- | ausgegangen, N E. Gua / lung der Bortugiesischen Flüchtlinge Plymouth verlassen von Chaves eine sehr Es E von Exemplaren : hatte, schickte Hr. Zea-Bermudez einen Courier au das hie- | Volke verbreitet worden seyn #0 “_ A sige Cabinet, welches seinerseits einen andern nach Lissabon ¡Royalisten! Den Thron und den

abfertigte.‘‘

nach London weiter gereist- sey.

ische Flottille ihren Anfang nehmen. Der frühere Kaiserl.

chck Eigenschaft hier blieb, wird sich in einigen Tagen nach Corvette „„Karolina‘/ als Commifsarius begeben.

daß die Briefpost seit 14 Tagen immex 12 bis 15 Stunden später cfutrifft.

E60 t att war der Englische Aus Gibraltar wird unterm 8. Jan, getweldet, | fa S E Diorte, Hr. Steaiford-Cânintugs am folgenden Tage die BarnitGs aus ihrem Lager wiede am láten gedachten Monats nach einer vierzigstündigen Ue- e E E Wobnun en zurückzutehren. . Am. 1g basf ahrt nare «Maltaz Ruf dara MhE BL A ELERE E e A A ifigte ollie: fas Tes Dau Scvet AOMUAA C men. Die beiden Kriegs-Fahrzeuge, an deren Bord sich Hr. | ZFanuar i, as Í G E JOOE E A Dat von Ribeaupierre und Graf Guilleminot befinden, waren bei | von dem gelben Fieber gesungen werden.

D. 0-r t.0.0 a4. Der Londoner Courter giebt folgendes Pi

Auch beginnen schoun die Fi

t, wo man ohne Gefahr gegen Thron und Altar, so wie ¿besondere gegenw uns fih vetsHwört. Royalisten! Lasset s unsere Schwerdter nicht eher in die Scheide stecken,

Abgang obiger Nachrichten aus Neapel im Angesichte dieses Hafens.‘‘ - | S ch weiz. Schreiben aus Lissabon vom 10. Januar: Die Neue Zúrcher-Zeitung vom 28. Jan. meldet: „Ein gestern Abend gemachter Versuch, einen Au

; den Händen unferes Helden, des Königs Dom Miguel, men der, wiewohl zu anderen Zeiten kräftig, jeßt durch 1e Krankheit und durch die Ränke der niedrigen Parthei,

Die neue Brúcke, welche durch Einverständniß von Frank- | zu erregen, um Dom Migues l S ist A reich und Baden im nächsten Sommer bei Hüningen zu | gen. Troß des schlechten S E p Stande fommen wird, macht bedeutendes Aufsehn und erin- erp: die Stragen“ E Po “de ava E v elgmaeat. nert an verschollene warnende“Stimmen. Freilich trägt das Gehérät-Adjutaue 1E e Ug S O (n d Zunftwesen nicht alle Schuld, warum Basel dem Eínver- Gouverneure der E O e ständniß über Handels-Verfkehr mit Baden nicht beitrat, je- Ae N Alle durch die G es S D Aae doch’ für sich allein schon hatte es den Beitritt auch verhin- | man behauptet , sich in M es a Ka I Mee dert; daraus ent{and aber mehr geheimer Groll als man | des Schloßes St. George zu seßen, die Ge ng n zu bef

e ' / und Donna Maria 1. zu proclamiren. Wie man'sagt, g

t uns Jhre Majestät, die geliebte Königin Mutter, dazu Die Absicht war, W, Da i L

men, zu welcher Maaßregel wir- durch Geseze und frühere ispiele befugt sind. Wir dürfen die Königliche Macht zu

: 1 ten die Soldaten im Fort mit zur Verschwörung, und wi Zta i, Gn ihre Gefangenen befreiet haben, wenn der neue Gouvey Rom, 17. Jan. Am Lten d. M. starb, 91 Jahr alt, | Telles Jordao niht darauf vorbereitet gewesen wäre, Monsignor Francesco Maria de Conti Fenzi,. früherer Erz- daran zu hindern, A pad L Ota A bischof von Korfu und dann Patriarch 'von- Jerufalem. Ju | ten, als man hâtte den s jo a L E va A Zara 1738 geboren, wurde er schon mit, 40 Jahren Erzbischof, | gehörige Personen, ive he w gik er gn : u und war überhaupt der älteste Erzbischof der katholischen | tion das Corps der Freiwilligen Mbit be Tit tve M en Kirche. Seine Leiche wurde in seinem Pallaste' zwei Tage | ter. Waffen, t aa den ersten f d ereit, tal lang -gusgestellt und dann nach dem, von Clemens ALV, er zu verlassen. Wie es artdigits ha egeben {assenen’ Reglement, in feierlichem Trauerzuge nach der St. Verschwörung den Mitgliedern eet Meiark lan vi Y tarcus-Kirche* gebracht, urid in der. Familiengrufc des Erz- ! rung verrathen; auch hatte Ee OEREIBEN steige en, 4

; s welche ein Theil der Verschwörung irre geleitet wurde,

ter diesen war auch ein Brigade: General, Namens S panien. reira/, der sich: in der Mitternacht in die Barracken der a Das Journal des Débats meldet aus Madrid, rine-Brigade verfügte, und die Ri ditdA T q vom 17. Jan. : „Unsere ait e geen ee E ab U T G R: E uad Me atirucicer ichen Courier an Herrn Zea-Bermudez, den Spani- | ‘Plaß i / | ‘en imen E Belatidt@ am Bot von Saint - James, abgefertigt. | Maria H als ihre rechtmäßige i ft d Serte - Wohlunterrichtete Personen versichern, daß diese Depeschen Soldaten waren bereit, ihm is E de riffen 0A i sich auf die Unterhandlungen beziehen , ‘in denen England | hinzuzprangen , “den bie dee Wh S gr L U E und Spanien wegen der Angelegenheiten Dom Miguels mit Wachthaus hineinzogen N E dee L

einander stehen. Das Spanische: Cabinet, welches mit Ein-- schickten. S gran: Ls E willigung Englands der Schiedsrichter in dieser Sache ift, fr eta E ad L S Me ctllarié beauftragt Herrn Zea-Bermüdez, den Herzog von Wellington befand [t 1% C as IEN Sa ri Sattel u benachrichtigen, daß unbesiegbare Schwierigkeiten es ver- bei der St. Pau s R 6 Setne Q ages

hinderten Ruhe und Frieden fo schnell in Portugal wieder | Polizei angefülle. Bei dem he E add / i in welhem die Portugiesen nicht A s U Ÿ

ere Vorfahren dies auch bei der Versammlung der Cortes

geheuer von Freimaurerthum; Galgen und Rad müssen

Portugal müssen Flammen angezún

fen wir mit Sicherheit und triumphirend ausrufen : „Lange

ge lebe unsere geliebte Königin, Donna Carlottà , Joa- ha von Bourbon! Lange leben alle treuen Royalisten ! d und Vernichtung allen Freimaurern !‘/

Der Nútnberger Correfpor. den t enthält folgendes

ivat-Schreiben : „Von der Donau’, 26. Jan. Die Hälfte Unter lel ' '

mnanen feine Anstalten, den Feldzug auch während dieser, reszeît fortzuseßen, wie folches in öffentlichen Nachrich- verkündet wurde. Mittlerweilé haben sich auch die Schwie- eiten vermehrt, die jenem Vorhaben, falls es allen Ernstes egt worden wäre, entgegenstehen. Die in Bessarabien tonirenden Truppen haben sich, wie man erfährt, bereits Bewegung geseßt, und sind, theilweise wehigstens, nur des n Winkes gewärtig, um über den Pruth und: selb? üder Donau zu gehen, fails die Türken eine Ueberziehu.ig de: stenthümer ‘versuchen, oder - die Russischen Stellungen in lgarien mit Uebermacht bedrohen sollten, woran aber vor- 9 gar nicht zu denken ist. Das Schwarze Meer is

schlechten Wil

Schaßes, und die, zwischen den Partheien Dom Miguel's | man nichts Näheres úber die ganze S 2A uúd der Königin Mutter ausgebrochenen Zwistigkeiten, ver- E E entr A O fle db ‘vie Bit S S N Ä L O [ G « 1. 4. c ot r c »ckz Ï ein ai é {S F ( Wb

' edem Tage die Anzahl der“ Anhänger der | rätherei einiger Métwissen LEEe L A mere via da Gloria und der césistituttvanellón Charte. ! rung der Gouverneure der Forts ‘und Festungen, dée sich l Donna N der- Küste in der Nähe der Mändung. des Taid, und ‘af

heit zu befahren, die zur gemigenden Vetproviantirung na's und derjenigen Pläße, welche dié Russen auf der ecke von den Donaumündungen an bis zu jener Festung - besebr halten, von der Seeseite erforderlich wäre; indessen

i man annehmen, daß sowohl Varna, als die übrigen be im Verhältniß ihrer jeßigen Besaßungen hinreichend Lebensmitteln bis zuni April verschen sind. Sollte brigens ununigänglih werden, Verstärkungen dorthin zu nden, so würden auch die zu ihrem Unterhalte érforder- n Transporte von Lebensmitteln in den Monaten Januar Februar landwärts leichter zu bewirken seyn, als zu je- frühern oder spätern Jahrszeit, da das Erdreich in je- Gegenden stark gefroren ist. und die {wersten Lasten t, Jn Bessarabien aber sind die Magazine so reichlich (t, daß diejelben, wie glaubwürdig versichert wird, eine e von 200,000 Mann acht Monate lañg vor jedem ngel zu bewahren im Stande sind. ‘/

Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes vat-Schreiben aus Ancona, oom 5. Januar meldet : „¡Man spricht von neuen Jtiftructionen, die der Russi- M Flotte und den Russischen Diplomaten, welche sich bei Griechischen Regierung aufhalten, zugekommen seyn fol- und man glaubt, daß sie Bezug auf die in London noch ler fortgeseßten Unterhändlängen haben. Die wohlmei- den Gesinnungen des Kaisers von -Rußland , - welche in dem Admiral Heyden ertheilten Vorschriften fär die Be-

\ zu bewahren, das ist immer der ir unserer S : , Bb ae ats ou ° » er unse Herzen zunächst liegende Gedank! Das Journal des Débats bemerkt in einer Note, | gen und der unseren Feli A g Ï daß der: Von ihrem Madrider Correspondenten erwähnte | wesen. Aber Thron und es befinden D Jeßt m Courier am 25sten_ in Paris angekommen, und unverzüglich | über einem Abgrund! Der König ist _in Foige seiner | - ren Krankheit und des U Aa Gs in 100 : t? dagen immsr ; halte t, aus -Aengstlichkeit gezwungen /( Nadrid, 19. Jau. Die Königin leidet noch immer | man ihn gehalten hat, aus Aengstli „gez! | J an P Halsbräune ; am 15ten verschlimmerte sich ihr Zu- | jen, mit jener gottlosen M E : mes u i stand, bis sie sich endlich entschloß, sich der Blutegel zu be- | Königliche Person eine Zeit E E elt Yar und 1 # dienen, welche eine merkliche Linderung N RAN R Ge Aus ea pu gr L zu verfahren. einem Berichte des Jutendanten von Asturien an den Finanz- nwillen sches wir, wi agten rh 0 Minister über die Steinkohlen-Minen Asturiens geht hervor, | die ihn lieben, ihre O pptA E ae LN e S 1 talien Zuisis O 0 dor His Tite (teewde ft pi iebt noch immer dulden til Steinkohlen zu versorgen. Tanger ist fortwährend von erun ermd ea / p dem Englischen Geschwader blokirt, und nächstens wird auch | und ihrem Schicksal fei PEE O Ron L die Blokade dieses Barbaresken- Hafens dur dE Oesterrei- | kommen, während die ruchlosen Freimaure

Mit Schime/#/ e getreuen Vasafen des W

Desterreichische Geschäftsträger in Lissabon, Hr. von Pflügl, - *) Die lebten von Pariser Blättern gegebenen Nach der während der Abwesenheit des Grafen Brunetti în glei- | 3 Lissabon, die ebenfalls bis zum 10. Jan. gehen (S. N i y der Staats-Zeitung), sprecveu zwar von Verhaftungen, "l Cadix und von da an dan Bord der Oesterreichischen Krirgs- | in deu vorhêrgegangenen Tageir statt gefunden, so wie vo! .| flatt gehabten Commandanten - Wechsel im Fort Fuülia0; Auf dez Gebirgen von Somo Sierra liegt so viel Schnee, | nicht von einem am 9ten versuchten Aufstand.

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ur Allgemeinen Preußif

esibe der einträglihsten und ehrenvollsten Aeinter sind. Di: fángnisse sind in eben so viele Maurer - Logen verwan-

bis unser Land von“ dem ärgsten Feinde befreit wor- ist, Lasset uns einstweilen die Zügel der Regierung

ihn gegenwärtig umgiebt geschwächt worden ist und

fen „' die Regierung in Seinem Königl. Namen zu über-

nehmen und dem übertragen, den wir dazu für gut befin- und von dem wir glauben, daß er am meisten dazu ge- et sey, das Königreich zu regieren und zu schüßen; wie

A. 1641 erflärt haben: Und wann hätte es wohl eine lichere Gelegenheit als die jeßige" gegeben, von diesem

‘ligten Rechte Gebrauch zu machen? So mag denn die nigin Donna Carlotta von Bourbon regieren! Der Tod ‘erveiche mit einem einzigen Schlage das republikanische vereint und aus allen Kräften tagen ; in jedem Theile

l: et wérden, um die

per sowohl, als das Eigenthum jener {händlichen Unge- r zu Asche zu verzehren! Dann, aber auch dann nur,

der absolute König! Lange lebe unsere heilige Religion !

Türkei und Griechenland.

Winters ist verflossen, und noch gewahrt man bei den

während der zwei nächsten Monate nicht mit jener Si-

M i hen Staats-Zeitung Nr. -36.,

shüßung des Handels im Mittellätidischen Meere au

chen waren, ties durch diese neueren isructtoten He bewährt, und es soll den Russischen efehlshabern zur Pflicht gemacht worden seyn, alle Flaggen zu beshüben, und der See- räuberei mit Nachdruck zu steuern. Man darf dies als eínen neuen Beweis von dem aufrichtigen Bestreben des Russischen Cabinets ansehen, forcwährend im Sinne des Tractats vom 6. Juli zu handeln, so wie von dem Vertrauen, welches das- selbe in die anderen Cabinette seßt. Dieser Vorgang kann übri- gens die Aussicht auf eine Beilezung der Streitigkeiten und auf die Vermeidung eines zweiten Feldzuges gegen die Tür- fen (wiewohl beide Partheien sich dazu rüsten) keinesweges trüben, sobald die Pforte nur cinige Nachgiebigkeit für die Forderungeu der Mächte, namentlich Rußlands zei gen wollte, was nah allen Erkundigungen jeßt mit eini ger Wahrscheinlichkeit zu hoffen steht. Ob die Lage Grie- chenlands sich so gestalten wird, wie einige Politiker nach ih- ren philanthropischen Grundsäßen wünschten und erwarteten, bleibt noch zweifelhaft; da England auf die vollkommene Unabhäugigkeit Griechenlands, im ausgédehnten Sínne des Worts, keinen Werth zu legen scheint, Frankreich hin- reichend große Opfer gebracht hat, um nicht länger eínen kostspieligen Zweck zu verfolgen, dessen Erreichung für das eigene Jnteresse mit der Zeit nachtheilig werden föntite, und Rußland, selbst wenn es in diesem Augenblicke fúr die völlige Freiheit, und die Ausdehnung der Gränzen des Griechischen Staates gestimmt seyn sollte, theils durch seine geographische Lage gehindert ist, die Ansprüche der Griechen zu unterstüz- zen, theils bei dem günstigsten Gange seiner militairischen Operationen feinen Beruf fühlen kann , cinen Freistaat in Europa zu errichten, der durch den aufgeweckten Geist seiner Bewohner, und durch die Leichtigkeit, in Kurzem eine bedeu- tende Marine zu erschaffen, bald mächtig, und feine willfom- mene Erscheiñung für die andern Staaten seyn würde. Graf Capodistrias soll das Schwierige seiner persönlichen Lage un- ter solchen Umständen fühlen, und wie man ver chert, nur dur ein höheres Pflichtgefühl und Selbstverl ugnung zu- rückgehalten werden, ein Amt niederzulegen, das wenig er- freuliche Aussichten darbietét, dessen Ausübung vielmehr mit den verdrießlichsten Geschäften uud undankbarsten Bemäühun- gen verbunden iff. Ein Englischer Courier fam beute,

E Depeschen für den Lord - Ober : Commissair zu Korfu, hier an. : i 4

Der Courrier d'Orient meldet aus Patras vom 23. December: „Die Abfahrt des 2Witen Linien-Regiments, welches mit dem ersten Convoi nach Frankreich zurüfehren (vilte, ist verschoberi wordén. Anstatt dieses Corps werden imutliche Neconvalèscenten, wie auch die Soldaten der ubrigen Regimenter, deren Dienstzeit mit 1. Januar 1829 zu Ende geht, eingeschifft werden. Das Linien-Schiff „Ville de Marseille‘/ und die Fregatte „Venus werden zu Patras erwartet. Diese Schiffe werden nebst der Fregatte „„Didon“- mit dem 46iten Regimeute und sämmtlichen Soldaten von der zweiten und dritten Brigade, die sich in obgedachten Fällen befinden, gerade von hier nah Toulon abgehen. Die nach Patras detaschirten Jäger vom dritten Regimente wer- den zu ihrem Corps nah Navarin aufbrechen , fobald die- jenigen ihrer Kameraden, welche dem General Higonet zum Sanitäts-Cordon*) gefolgt waren, hieher zurückgekehrt seyn, und die viertägige Quarantaine ausgehalten haben werden, welcher sie auf Befehl Sr. Excellenz des Hrn. Ober-Befehls- haber unterworfen werden sollen.“

Eben dieses Blatt enthält unterm 28. Dec. Folgendes vom General Maison, unterm 19. De-. aus dén Hauptquartier zu Modon erlassenen Tagesbefehl: „Der König hat mir auf- zutragen gerubet, den Truppen, welche die Expeditions - Divi- sion ausmachen, seine hohe Zufriédenheit über den Muth und die Ausdauer zu erkennen zu geben, welche sie bei Aus- führung des ihnen anvertrauten ehrenvollen Auftrages be- wiesen haben, indem sie die von ihrer Stellung in einem én so hohem Grade zu Grunde gerichteten Lande, wie es der Peloponnes ist, unzertrennlichen Strapaßen und Entbehrun-

*) Bei Vracht, -unweit Kalavrita, wo sich (nach den in Nr. 8 der Staats-Zeitung aus dem Oesterreichischen Beobachter mitgetheilten Nachrichten) vor einiger Zeit eine pestartige Krank- heit gezeigt hatte, die den ¡eßten Nacbrichten von däâbecr, vom

24. Dee. zufolge, noch nicht ganz aufgehdct hatte.

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