1829 / 42 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

D e E e E E A Ee G A C O

H .

: derselbe den Verordnurigy Dumeilet | chen Angelegenheiten, wodurch | Hr. Benj. Delessert, der Baren Pelet , Hr at vôm 16. Juni beitritt. vas Sduenal Ln Cómmecid und Hr. Calmont. ird eist statt finden, wenn der _¡¡Es hat si / E Ma 1FX verbreitet, daß Herr d Die man Daa ebracht werden kann. »-heute Abend (Lten) da des Minister-Rathes ohne P ' Enel on U P be Kammer zur Abfassung der Adresse teeuilé hieher beru sep sn eden sey, Herr Pasquier aber hi Die von der A Seit bereits vollendet, und -| teseume, Hie 1e po, n/ a, T ‘balten. f / ission hat ihre ‘Ar eit ereits / dinistexium der auswärt. gen Angglegehheiten. erhalten..wer} ernan Co Eide 6 ihrem Berichkerstatter gewählt. D d Einfluß auch B gien N v U Y B L isligte der König dem ierung haben mögen, wichtiger, als sie, Landi Paris, 4. Febr. Dorn dien hierauf arbeiteten I Bedúnkens, die Stellung der Wahl-Kammer, die dul Herrn Royer-Collard eine Privat- / Justiz. y ng_ihrer Commissionen .eineKraftentuj es : ‘nit den Ministern des Krieges und der d die Zusammenseßung j chi Mixtistexium-4h 2 Ma]. mi biesigen Zeitungen verbreitete Nachricht | felt hat, vor welcher ein unents jiedenes Vet g! E E u ins Deputirten des De- |- würde zurückweichen müssen.

ebene, und als eine niedrige Klasse von Mitbürgern [ oder benachtheiligt, sondern wie sie am zweckmäßigsten auf- lideln. Mít“ ihrem Wäthsrhum ‘hielt auch ihre Unzusrie/ | recht erhalten wetdén sollen ? Nicht, ob die Römisch- gleichen Schritt, und wuchs mit ihrer steigenden Kraft, SUIR Als in Jrland einen gewisser Gtäd von ndlich' sich mächtig und äufgereizt genug fühlten, einen Ton | Einfluß und Macht besißen follen, denn“ ste be- hmén, der manchen redlichen Protestanten beleidigte und"| sien beides \{chön jeßt; jondern ob dieserEinfluß igen Antworten aufforderte. Gegenseitige Erbitterung | und diese Macht unter geseblihen Beschtänfun - ¿ Folge däbon, - utid die “Grutidlagen- der gesellschaftli- | gen vom Staate zu géeseßmäßigen Zwecken benubt, Rerhältnisse wurden erschüttert. Dieser Zustand der | oder den Geseßen zuwider zum Nachtheil des ist schrecklih, aber nicht überraschend; er ist eine na- | Ganzen verwendet werden sollen? Mit einem Wort, Folge der so lange schon gegen Jrland befolgten Po- | wodurch - fann man - sih* der Loyalität ‘der Römisch - katholi- die "Gesege wirken ihrem “natürlichen Gange gemäß | schen Einwohner und “ihres Gehorsams gegen die Gesehe am- daß der entzükdliche' Zustand Jrlands gleichen Schritt | gewissesten versichern? Déese Fragen werden wohl nur zy steigenden Civilisation halten muß. Je mehr \ich" lehr durch den gegenwärtigen Zustand des Landes beantwor-

det des Barons von: Cauna/ F ete nien hat dem Grafen von la (Me der ‘Katholiken “verbessert, um \o empfindlicher | tet. Während der fortdäuerndén bürgerlihen Bé- co Ute ber Heiden , war zu voreilig ; derselbe ist inzwli- N Colin M zetiin Vließes, und dem Kri hnen ein System das “ihren S R T ihr | shränfkungen scheint es, als ob die. Macht dér R ô- hen gefährlich franf. Präsi- Mi T dem Grafen von Rayneval und dem Vicomte sts Gefühl beleidigt, und den gesehmäßigen Gang ihres misch-Katholischen, weit entfernt, sih zu vermin- Ueber die Wahl des Herrn Royer - ae T E b 01 S int-Priest das Großfreuz des Ordens Karls Ul. veskijes hemmt. Jede einzelne Kenntniß, mit der sie sich | dern, sich täglich kräftige und vergrößere, ja s0o-

( j t y

de Guinee, die sie ‘mehr gewinnen, muß die be- | gar schon ein gewisses Gleichgewicht überschrüt-

denten der Deputirten - Kammer äußert der

Chambres Folgendes : „Diese Wahl bezeichnet im Vors | gen Ueberbringer dieser Orden is der Graf Hippolyt 1 amodres / | |

n Gesehe immer unpassender für sie machen, und sie | ten habe. Das hartnäige Ausschließen ‘des Römisch-

O i o ‘ault, welcher die Ratification der Convention y Be immer Un ( : A E uh neten Sißung ; sié wird eine Fort | Larochefoucault, 1 : e der Ehmer. mehr erbittern. Das Parlament sollte mithin Katholischen Layen “von bürgerlichem Dienst und Vertrauen den et M e RUUa Mesüiskaten so reichen vorigen gen der ca Milltonen Sh, e s Ee id d den katholischen Verhältnissen ‘anpassen, oder sich | hat ihn enger’ mit dem Römisch-katholischen Priester verbun- seßung “evn: Eine âcht legislative Sibung ist das, was |'Legion für die Sp M- von. dort hierher zurückgekehrt geben, diese Verhältnisse in Uebereinstimmung mit den | den, und dem Röômisch-katholischen Aufwiegler die Mittel zu Session“ seyn. ffene Wahl“ | hatte, und am 31sten v. M. von: dork erei G zu bringen. Es ist ein Haupt-Grundsäß der Ver- | seinem demokratischen Walten in die Hände geliefert. Wahr

V Ade N die von der Krone getro i : e Therese‘/, die Goelette „la D Frankreich wünscht, und f fo ‘hoch stehenden Präsi- Die Fregatte „Marie Therese‘, die Goelette (l eines ïn der öffentlichen Meinung l, 9% Regierung und | phinoise“/ und eine große Anzahl, von. Transportschisen,

detiteii is uns ein sicheres, 2 int auf dem Wege | in_ diesen Tagen nah Morea. unter Segel „gegangen way die Katnmern auch in vit Jade dus Lis ae G UT: pel ch, nachdem sie bereits 26 Lieues E gelegt pa

S E Aer die gedachte Wahl hoch er- | des starken E wegen ger Lg Seer L 7 O T | ide Tab \ ‘rourde | zurückzukehren; alle sind. meyr oder wentger Le g frèut. „Der ‘Name Royer- Collard,“ A Ware von y A reiben aus, Brest vom 30sten .v.--M.- me

ichon im Voraus dur die Tei von der Monarchie mit | (wie unsern “iesigen Lesern bereits durch die Nad

getehtem Vertrauen, von der Freiheit ohne .eitele Besorgniß | zum gestrigen Blatte der. „Stagts:- Zeitung Hbefaunt |

| eter j i \ di ‘tige Ankunft -der Englijchen Schiffe P echtem auen vies, das den Thron und | worden) die dortige Auf Edi d, 18 arf das ane Dio d nhgie: "Bie dard ehe | »Mintcva und Salut und des Ma cde S

4 RRLUNCLN E R Di ner ‘bedurfte eines Präsidenten, f ristine‘“. se Fahrzeuge, welche, wle m! N E R Mea ‘diele Liebling Gedanken, Sra | nern aes, N A D bes eiter Ee reichs vérkôrpert befänden. Darin besteht in E Ls S aus nach Rio-Janeiro unter Segel gingen haben]

i A ; ‘er das i s A nd. | R P bbrdaa ae Parchélé iff n dem Namen Ro- | Versuch geinacht, auf Terceira zu landen, sind: aber vi

( T2 AES : E T | ten; und- ih a A5 incip, und das Ministerium, | Englischen Fregatten, die sogar auf sie feuerten, und, Y e Sibulstten: ‘Sratiteetd, ü ‘ille Welt fennt dieses Prin- dtr Mann art l tige A i / 9/1 JEN ; ie: |. indert. worden. le ooigen 4 VAITIERGn: 1 y .“ wer lbe gnnimmt, macht, von die- |. verhinder N bis zum cip und’ seine Folgen ; wer dasse d die friedliche Ueberein- | von diesen beiden „Fregatten als Gefangêne „dis zum, ä sem Augenblicke an die Charte un d der Volks-Frei- | Finisterrae, escortirt worden, „von wo sie sich nach Brel fs dee Sanden, D ada Vas Wie haben | gden abers und ans Mangel an babendmsteln d 4 peiten d s Glück zu wünschen; denn es ist für Frankreich, | eingelaufen sind. ais enthält einen heftigen 2 E wo die Charte noch von so neuem Datum Der Courrier sene brer utf Ansaß der. Best 8A 'leints ‘einén Mann zu besiben, welcher, vor der | tifel gegen den Sr “i Barras 2 M itaueatton ‘dem Königthume zugethan, in R Aal Aas agg e erhält ich, daß Herr Ravez die Pa 4 eina für die Freiheit beseelt, unserm neuen Sette erwa : Prüfung für die Freiheit beseelt, einen Mann, der durch | Würde erhalten werde. - ; i ' i M Maa ] : terra : j ; j 2 : Altes und C Be Fdeen unserer Zeit LRAA if D aranda e Rat: M er res 6peniger als R L Mae en E O, der ‘Glas, P V E ist.“ Erd Y T Donoriinaon benimmt, weil er sie erprobt und den | ist von der ? h : det und W08.““ sir wollen. uns jeßt zu ‘Herrn Glaß- ¡Da der “Tag der Parlaments -Erdffnung nahe bevor- rate Me Brs Uu det Landes angemessen besunden | lichen V E R verläum eifrigen Gegner “der A Kirche, wenden. | steht‘/, heißt es in der Morning-Chronicle, „„so Ee Rechten des O ber Mean, den- dié Wi sheit des Königs und, digt habe, gener ‘hat die Veraustaltung, getr! Pera cD egen j (lage N edie ich der Aufmerk- | eine ganz ungewöhnliche Thätigkeit im Cabinet. Des K nigs L dtitte der Kammer erwählt haben, jene, um ihr Woh!- E, h E eher, 2 kis 3 Gendarmerie; es eee m 6 die den Wunsch hegen, die | Rede ist der Gegenstand langer Verhandlungen gewesen, beë wan Hosen die Bation die un ¿ee inso Val 1 ei, Viy den Sheafern, zue A seabehaltng dee Aub E gund Voranssegungen: dap nümtic dic Nömiste | lebhaste ixeustontn chaten mner dée Hill mar, sehe e j | en c den_Theatern, zUr „ec ret i iebt d de Vor n ; hs iscussionèn erhoben. gee Jur pie I e Siiibule hat unterm 14ten | Ordnung aufgestellt werden. V G ois 14 Religion in Irland eines der größten Uebel ist, „Es würde vergeblich seyn,“/ sagt dasselbe Blatt, er Car Ï A, Mm meíne Gesinnung deutlicher auszusprechen, das | „über die näheren Umstände welche der Zurückberufung des

i i i j izei-Commissair tragen, n Circular-Schreiben erlassen, Polizei-Commissaik. aufgetragen, : | ie mbglichste Verbreitung des ¿Mémorial de | Gendarmerie-Brigade untergeordnet, worden ist. d zerstörende Uebel, durch welches das Land leidet | Lord's Anglesea von Jrland *vorangingen, und welche sie ver-

diè moralishen Fähigkeiten der Unterthanen zum | ist es, daß die Militairmacht Englands einen offenèn Wider- abe politischer Anforderungen an dieselben zu neh- | stand leicht mik den Waffen bezwingen faun.: doch Néemand- Diesen Grundsaß ‘sollte das Parlament auf die Ka- |'wird“es wünschen, daß ein folcher Zustand ‘von Widerstand anwenden, oder ‘sih_ der“ unter ihnen immer | und Unterjochung immer fortdauern sollte. Ein Land mag: steigenden Civilisation widerseßen, und wieder | mit dem Schwerdte erobert, es fann aber nicht mit dem darbarisomus zurückfehren, wenn es den Frieden | Schwerte regiert werden; wenigstens verabschéut Britisches Jn Beziehung auf ‘zu stellende Sicherheiten sagt | Gefeß und Britisches Gefühl einen solchen Gedanken. Nie-! Blake; „Es ist genug katholische Autorität vorhanden, | mand seßt voraus, daß der Jrländische Bauer unfähig sey," enn “der Staat es verlangen sollte, als hinreichende 1 eben so ordentlih und industriós zu werden, als die Üntet- vehr - gegen die Macht des Papstes zu dienen. Man | thanen irgend eines anderen Theiles des Reichs. Welche edoch nicht vergessen, daß die Verbindung zwischen | Nation ‘ist wohl williger, wenn man ihr Bêschäftigung giebt, nd der Rômisch - katholischen Kirche in Jrland fn | welche begreift leichter, wenn man sie unterrichtet, welche ‘ist Augenblick ganz uñbeschränkt ist; die-Gefahr mithin, | einfacher in ihren Bedürfnissen, geduldiger bei Entbéhrungén, eine ‘existirt, gegen. welche man Sicherheit fordert, | mittheilender, dankbarer für erhaltene Wohlthaten , oder un-- feine Folge einer fkatholishen Emancipation seyn, | eigennúbiger in ihren freundschaftlichen Verhältnissen? Doch sie ist in ‘diesem Augenbli vorhanden ; sie ist über- | bevor Friede und Sicherheit dem Lande wiedergegeben sind, je, durch das Mißvergnügen, welches aus dem Man- | würde es vergeblich seyn, gute Folgen von irgend einer Maaß- Emancipation entspringt, vergrößerte Gefahr, die in der | regel erwarten zu wollen, die man zu seiner Verbesserung pation selbt die beste Sicherheit darbieten würde. Wenn | treffen möchte. ¡jemals etwas gegen Jrland zu unternehmen gedächte, so Der Oberst-Lieutenant Hugh Perey. Davison, früher r seine Hoffnung auf ‘glücklichen Erfolg, nicht auf den | Adjutant des Marquis von Hastings, wird den Herzog von | der im Parlament, im! Geheimen Rath oder in den | Northumberland, als Chef des Generalstabes Sr. Excellenz, Gerichtsbehörden befindlichen Katholiken“ bauen. | nah Jrland begleiten. diejenigen Katholiken, die Anwartschaft auf dergleichen Herr Sutherland , ein Geistlicher, der den Herzog vot haben, werden ‘immer “die ‘Ersten seyn, so wie sie‘‘es-| Northumberland als Privat-Secretair nach Jrlamnd begleiten zewesen sind, einer jeden ungeeigneten Ausübung sei- | wird, soll zur Ultra-Tory-Partheë gehören, wäs, näch- der Aeu- acht zu begegnen und sich ‘ihr L widerseßen. aher | ßerung eines Morgénblattes, keine sehr - vortheilhafte Aus- die Na sie von diesen Aemtern auszuschließen, | sicht für die Angelegenheiten darbietet, deren Leitung seinen

D E m E E TERIEE S IPEE O

E E E E. REE E E

L

v. M. an seine

worin er ihnen die m | P hat / i ér wird, “und' die Erréuacrin éi elf j \ , ; - ; L i ie & ; du midi// eingenommen hal, anien und Jrland. / die Srzeugerin seiner vielfachen Lei- | ursachten, schon jeßt eine vollständige Aufflärung zu ‘erwat- pra das Me E E, dárín unter u eh z Be Si M18 Fal gleichzeitig (heißt es im an E Pn Mis A müßte, tel es müßte denn seyn, daß die ausgezeichneten Jndividuen, k 19g ; ie Rechte ondon, 31. tar. | T A acht und Herrschaft zu unterdrücken; da / i zt } Zweck dieses Blattes werde immer dahin Ir Mr ning-Chronäicle ) erschienen vor S zwei Flug 5 | ÿ ß ferner | welche die Sache genauer kennen, sih veranlaßt fühlen \oll-

uß“der politischen Aufwiegler und Demagogen, ver- | ten, sie zu geben, und sich (sofern es möglich ist) im Parla- nit dem Einfluß der Römischen Kirche in Irland, | ment zu entschuldigen. Bis das geschieht, glauben dir zu in diesem Augenblick in voller Thätigkeit sind, ein | der Vorausseßung berechtigt zu seyn, daß der Staats-Secre- b Werkzeug ist, um díe moralischen Fortschritte und | tair von Jrland, schon einige Zeit vor der Zurückberufung esserung der Jrländischen Landleute zu hemmen, und | des Vice-Königs, nicht so aufrichtig gegen ihn zu Werke ge- diese Vereinigung die Macht jedes einzelnen Agen- | gangen sey, als derselbe es von einem so wichtigen Beamten atholischen Association über die Volksmasse verhält- | zu fordern das Recht hatte. Wir könnten noch anführen, } ohne Wirkung seyn würde, und daß endlich nicht | daß man mißbilligende Aeußerungen des Lord's Gower ge- eint stetes Vorschreiten der Volks - Erziehung gedacht | hört, ja sich sogar ins Ohr gesagt habe, der Lörd würde ab- ónne, als bis Jrland innerlich beruhigt und ge- | gehen, wenn die bisherige Ober-Verwaltung Jrland’s unver- . Auf diese Angaben gestúßt, erlaube ih mir die | ändert bliebe. In einigen Wochen wird man wahrscheinlich

der erhabenen Dynästie ‘der Bourbons , Aahrhunderten das Glück und den Ruhm

iti ai, aaten. Sih: 4 in Wia ai f Mi Sun) alis, anne S M pa nt i 2

i ; Jrland von zwei Männern, dil ranfreihs aus- | über den Zustand von Zkr et: | echt zu erhalten. „Das n des Débats | Parlament als Untersuhungs-Commissaire, in Age | be V se Absicht meint aber, daß dieselbe heutiges Tages | des Jrländischen Erhebung e N l Heu. Der nicht mehr hinrechend sey. Der König, Meine) D" hies | Her Biafe, ein, Römisch-Katholischer, und der anden j i sun ige Monarchie. dies err Blake, M / die 1 hf Aas balb ie alle Schriftsteller. Der Car- | Glaßford, ein Diet liber Rel Ee i [ey N at auh in seinem Schreiben das Mémorial | stigste Meinung von der kat olt) egr. f

: f i j i Religions - Ansichten mit

(e i Gottlosigfeit zurück zu | rer, so wenig er in seinen l ) berg

de Ea u ie uglió. M Brelgióh Und bén Thron zu | Blake übereinstimmt, und so besorgt e 8 Da wvoecisen suchen, die zug den diese Religion | des protestautischen Glaubens ist, g

S E E E E I E E

| vernichten, und dem Lande jeden Trost, i : s das gegen die Katholiken. zu beobachtende] ind, daß diejeni / Soi ¿ ; % LOEEE : et I l i / 1 ournal des Débats | Ende, was ge : ; ; _M Jeuigen, die am Meisten gegen eine Rdö- | deutlicher in dieser Sache sehen können. Ç ihuz. Piete, U, den Arden. He os fahren betrifft, beinahe völlig mit seinem Gegner. Whyolische Emancipation, wie sie es nennen, sind, Aus Dublin schreibt man, daß ein, zur Hälfte aus Pro-

! j - i orgnisse des Hrn. Cardi- | ' - L E Systet

: E e Arb E E ui zu die Verfas- | stimmen dahin K: L S B gen De | sung und den geseßlichen Behörden hege. Ein Provin- | politisch und gefähr Rg E Gruúd in Glaubensm! ial-Blatt will übrigens wissen, daß das gegen den Cardinat | von Beschräueungen, 6 um Irland zu beruhigen ; y n Clermont-Tounerre ergangene Verbot, bei Hofe zu er- | gen haben, als unertäß 4 L Loo Katholiken Ln unlängst von de Könige urückgenommen wor- behandeln die dee, Sicherheiten } Era Il Und scheinen, g M ge à dern, als ganz unzweckmäßig. B ABr N: E Dai 2 D der Gazette de France liest man.das Schreiben senihaien sagt Derr bren die Gesehe fort, sie als | des Erzbischofs von Toulouse an den Minister der geistli- | stanten gletch: selten, 2

Sache von Anfang an mißverstanden haben, Die | testanten und Katholiken bestehender Ausschuß sich täglich ver- e Frage bei den Verfechtern des Protestantismus | sammele, um einen Plan zur Bildung einer neuen Associa- protestantischen Gegnern der Emancipation is nicht | tion zu entwerfen, oder vielmehr, um solche Abänderungen in „le Macht der Rômisch- Katholischen vergrößert wer- | der katholischen Association zu treffen, daß man ihr nicht jondern, welches die besten Mittel seyn würden, sie | mehr den Charakter einer aus Sectirern bestehenden Ver- ‘n und zu beschränken? Nicht, ob der protestanti- | sammlung beilegen dürfe. Bis jet ist aber noch nichts ent- Ube und die protestantischen Einrichtungen geopfert | schieden worden ; indessen haben sich die Katholiken so bereit-