1829 / 50 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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qnien zuzahlen Hat, in ihre Besiß, um sie bei den | meldeten Forderungen Spanischer Unterthanen untersuche:

P fd. Srerl., die sie von dem genannten Staate er- | und feststellen, das Vaidtré abr ‘die Stelle tines Apdbllations-

Abrechnung zu bringen. Jedoch wird dabei | hofes vertreter soll, an welchen die Reclamanten von dem

qcklich erflärt, daß Se. kätholische Maj., dieser Abrech- | Ausspruche des ersten Comités appelliren können. Î ungeachtet, Jhren Unterthänen den Betrag ihrer recht- Madrid, 2. Febr. Seit einiger Zeit finden zwischen

e11 Forderungen an England in dem durch den vorigen | demi Finanz-Minister Ballesteros und dem Marine-Minister

{ bestimmten Zeiträume bezahlen joll, dergestalt, daß | Salazar tägliche Conferenzen statt, în denen es sich um nichts

roßbritanische Regierung von aller Verantwortlichkeit Geringeres handeln soll, als im nächsten Herbste eine Expe-

treff dieser Reclamationen befveit bleibt. Art. 5. Die | dition von 8000 Mann zur Verstärkung der auf Cuba sstte- 1g der 900,000 Pfd. Sterl. ‘an England ‘wird in ver- | henden bewaffneten Macht nach Havana und Santiago de

nen Terminen nach folgender Ordiiung geschehen: | Cuba zu \{hicken, von wo aus dann im Déeeember eine EÉx-

V) Pfd. Sterl. sollen an dem Tage der Auswechselung | pedition nach Mexiko gésendet und 15 bis 18,000 Mann in datification des gegenwärtigen Vertrages, und eine | der Gegend von Alvarado ans Land gesekzt wekden sollten.

Sumnze in drei Monaten nach dieser Auswechselung | Jn Sevilla wird jeßt ‘cin neues Cavallerie-Regiment für Ha-

werden. _ Als Zahlung einer zweiten Summe von | vana organisirt. -— Mehrere Officière des St. Hermenegil-

) Pfd. Sterl. soll die im vorigen Artikel erwähnte | den Ordens, unter ihnen mehrere in Havana stehende, sind

nung betrachtet werden. Die übrigen 300,000 Pfd. | mit ihren Reelamationen wegen Auszahlung ihrer Pensionen

sollen in zwet Terminen, jeder zu 150/000 Pfd. Sterl. | von dem obérsten Kriegs-Rathe zurúgewiesen worden; den iverden, und zwar ist der eine dieser Tertnine auf | Statuten des Ordens gemäß soll nämlich jédes Großkreuz

der andere auf neun Motiate nach der Auswechselüng nach zehnjährigem Besiße des Ordens 10,000 Nealen, und je-

tificationenen festgestellt. Art. 6. Was dée beiden les- | der Ritter 2400 Realen als jährliche Pension erhalten. So

hlungs-Termine, jeder zu 150/000 Pfd. Sterl, betrifft, | lange die finanziellen Verhältnisse Spaniens sich nit bes (t Se. Katholische Maj. sich" die Befugniß vor, diese | sern, soll keine dieser Pensionen ausgezahlt werden. "Der

hen zur Verfällszeit in bâarem Gelde oder in Ein: | Staatsrath únd Domherr Don Juan Antonio Roxas-Aueypo 7

ngs-Certificaten zu'5 ‘pCt, Zinsen, welche halbjährlich | wird in einigen Tagen unter starker Bedeckung aus Leon hier L

don gezahlt werden sollen, zu tilgen, Diese Certificate | eintressen; er ist der Mitschuldige des Abeùñtheurers Fort 4 mit 50 pCt. Disconto ausgegeben. Zu diesem End- | oder Tort, und gab sich für den zweiten Bevollmächtigter

vird Se. Kathol. Maj. Anordnungen treffen, damit des Dr. Francia aus. Dieser Stelle gemäß schrieb er häufig über

(b dreier Monate eine Summe von 60 Millionen | “die Angelegenheitén Paraguays an ‘den König, Und écläubte

(welche, das Pfund Sterl. zu 100 Realen gerechnet, | si dabei die unanständigsten Ausfälle gegen die Königlichen

Betrage ‘vón 600/000 Pfd. Sterl, in Füscriptionen | Minister, welche er nie anders ‘als Verräthèr nannte, und

ist) in der Bank von England oder bei dem Banquier | am Leben bestraft wissen wollte. Dénnoch wußte er es da-

panischen Hofes in London iiedergelegt ‘werde, um ‘die | hin zu- bringen daß ihm, obgleich"er aus Madrid vetbannt

en Summen, zur Zeît ihtes Verfalls, ‘déx Großbrita- | worden war, sein Staatsraths -Gehalt von 80,000 Réálen

1 Regierung einzühändigen. Desgleichen bleibé es der | púnftlih gezahlt wurde. Der Königliche. Hof -Aléálde

ung Sr. Kathol: Máäj. vorbéhälten, it den ‘ersten vier | Cid y Méranda isk voin! König zum Richtér in der Unter-

¡die ausgegebenen Jnfscréptionen zu 55 Pfd. Sterl. | suchuüng géges Roxas“ ernaint worden, welcher vor“ der Hand

rem Gelde fúr jedes hundert einzuldseu. Nach Ver | in einet- Zelle dés Klosters San-Felipe ‘el “Rel ‘unter Auf-

n 4 Jähren kann jedoch die Spanische Regierung je: | sicht ‘des ‘Priovs wohnen soll. Man ist’ auf den Ausgang diéser

odert’ der’ genannten Jnseriptionén nur mit 60 ‘Pfd. | Angelegenheit um so mehr gespannt , ' Roxas bisher von

zurücffaufeu. Art. 7. Se. Kathol.-Maj. soll -die‘im | éïner’ gewissen Parthei -mäthtig beshüßt worden is, die ihn

Artifel erwähnte Zählung : des zweiten Termins von | vielleicht ‘auth dêesmal der verdienten Strafé eitzieht. Jur

wie zweifelhaft noch der Diéser Antrag ward mit einstimmigem Beifal, g ihre A genen, Ben ci Wid Ä h A u er ; S ourier und die Morning - ‘Pol zweite erlesung auf en Donnerstàg angeset, E E li haben, diesmal fesi an der Ein Schreiben gus Dublin, vom Iten d. besagt alten Opposition halten, so daß die Regierung in diesem | gendes: „Heute hat ein Ausschuß des katholischen Y Augenblick fein Journal hat, das als ihr Organ betrachtet | den ganzen Tag gesessen, und eben jeßt, um 3 Uhr, ti wérden kaun. Gestern Abend sind in beiden Häusern eine chluß gefaßt, sich auf unbestimmte Zeit zu vertagen, Menge anti - katholischer Bittschriften eingereicht worden ; Lord-Mayor hat eine große Zusammenkunft der Prot man muß sich jedoch dabei erinnern, daß diese alle hon | angeseßt, es heißt aber, daß einige Judividuen bemü längst: vorbereitet waren ehe man noch die Absicht der Re- | sie zu hintertreiben. | gierung wußte; deni es ist sehr mmöglih, daß man an man- Der Courier widerspricht der Angabe eines q hen Örten jebt zu der Betrachtung gelangt. ist: daß wenn Blattes, als wolle. Lord Aberdeen, weil er jeder Vi Mánner, wie der Herzdg von Wellington und Peel, zu der | gung für die Katholiken abhold sey, resigniren. Ueberzeugung gekommen, es müsse so seyn, es wohl nicht Der Gouverneur von Gibraltar hat am 22steny

anders seyn fônne. O'’Connell ist heute hier angekommen, | durch eine Proclamation die Aufhebung der “Blofq wird aber seinen Siß vor der Hand nicht einnéhmen , ob- | ‘Tauger. angezeigt.

gleih er nach eínem durch die Zeitungen bekannt gemachten Sti

und\chreiben an. die Mitglieder ‘des Ünterhauses völlig der Z z | baten ius: daß er ein ganz ausgemachtes Bern, 411. Febr. Jm großen Rath von

deinung zu seyn scheint l O u Ce soll an mehreren Orten in England | wurde am 29sten vorigen Monats, die Aufstelluy auf seiner Reise beschimpft und beinahe mißhandelt worden Justanzen in Criminal-Sachen lébhaft besprochen. Y seyn, was sehr leicht zu glauben ist. Ehe er Dublin verließ, } liche Rath aus 36 Mitgliedern bestehend m nämlich am vergangenen Donnerstag, wo man dort ziemlich | theils dagegen. Nach fünfstümdiger Verhandlung genau wußte, was für Maaßregeln die Regierung vorzu- | Antrag von 77 Stimmen gegen 9 zu nochmaliger schlägen gedächte, wurde auf feinen Vorschlag von dem |/an den täglichen Rath zurückgewiesen. Auch Verein beschlossen, daß: derselbe in dem Augenblíccke- als auf- | welche für diese Einrichtung sprachen, glaubten ,

wo’ der König ein Geseß zur [sie mit Vorsicht ‘und Mäßigung einleiten, jédenfal

gelôst: bétrachtet werden sollte, n V 2 / vollkommenen und unbedingten Emancipation gege- | ten, daß dem Volke nicht neue Lasten aufgelegt wetl

ben haben würde. Diesen Abend indessen wird Hr. Peel Der Appellations-Nath von Luzern hat den: Sh ein ‘Gesel zur - geseßlichen und unbedingten Unterdrúckung | Wüest von Ufficon von der Strafe von 100 Fr., “il vorschlagen, auch wird es hoffentlich von den «Whigs unter- | wegen ungebührlicher Reden gegen den Papst undi ant werden, und von der Art seyn, daß: es kein todter hen-Orduungen ‘überhaupt, vondem Bezirksgericht in

zuchstabé bleibt. Wahktscheinlich wird O’Connell hier zu | hofen verfällt worden war, losgesprochen. mildéren Gesinnungen“ kommen, und den Rath beherzigen, Es'ist jeßt ‘außer Zweifel,“ daß in Kurzem von den die wahren Freuade- der Katholiken diesénchinsichtlih der | Hüningen- nach der Schuster-Jnsel, an derselbén S Auslösung thres: Vereins gegeben haben , oder - die: vorneh- | die frühere Schiffbrücke stand, eine neue‘Brücke erbaut men "Katholiken. in Jrland- werden ihren: Einfluß, -den: sie | wird. Der Tractat zwischen Frankreich und-Baden-|| schon längsthätten ausüben sóllen, in Et bringen | sen ‘Bau foll im Monate “Nov. v. J: in Paris äbges und dem Verein von selbst cini Ende? machen. ie Zulas- | wörden seyn. Von “der Schuster - Insel: úberselst d sung_dér: Katholiken ‘zu den ‘politischen Rechten muß: hoth- | Straße, deren Profilebereits abgestét sind, ungeflh| wendig -so viele: Veränderungen in den“ aligemeinen::Staats- | Fuß von der Baseler Gränze den ‘alten-Rhéin ¿und

es dient einigermaaßen als Beweis, Ausgang erscheint, daß noch feine Zeitun

soil, in

verhältnissaa herbei Bres daß Es esel ticho H ci sich B ene E e Maa bis pw: D ermei es mutïgen dabei unerläß ih ‘sind, selbst wenn das Borukr- der Straßen ‘nach Fretvurg und- Kandern. Bis Cnt) Pfd. Sterl: in der“ Weise [leisten können, daß Sie | Laufe des vorigen Jahres hat die ochenritle E in A Jn. der ¡Bewe- | d. J. soll die-Straße nach Lörrach beendigt seyn. Die erfallszeit 50,000 Pfd. Sterl.-baar und 150/000 Pfd. | dalusien in La t aats alier a eladtbir Mock ftên,

h theil der Protestanten feine erforderte. n. der i ra h rden in diesem Au- | lichen Unkosten dieses, die Stadt: Basel ümngehenden ©W in Jnscriptionen der Großbritanischen Regierung ein- | zungen sich auf 28,000 Pfd. Cochetlle:/Wütmer belaufen.

eigefügten Formulare gemäß seyn. Art. 9. Sobald og der 200/000 „Pfd. Stiel, geleistes ist, sollen der Portugal. ng Sr. Kathol. Maj. alle Wechselbriefe und andere | Lissabon, 23. Jan. Unf ige fzei f nte, Mae G der Forderungen D ¿nthüle Fólgeridés: N O Nus L OEL N 18 anien enthalten, -ausge iefert-werdeir. Art. 10. as ¡Schon seit längerer Zeit habén wir nic ; ird von Seiten der Spanischen Regierung hinsichtlich | ten Unwillen die Gib Werlttaribungen id frétbén Lünen Forderung Spaniens an England betreffenden Do- | gelesen, welche sich cinige auswärtige FIournale über den jebi- e geschehen. “Art, 11. Um’ zu verhindern, daß feine | gen Zustäid Portügals in Europa zu verbreiten unterfan- rch gegenwärtigen Tractat ábgemachten Forderungen, | gen. Verachtung wäre eigenklich die geeiguetste Antwort auf iner ‘andern Form ‘odèr Vorwande, wieder zum Bor- | diese eben so boshaften als în den Tag hinein gemachten ommen könne, ist man übereingekommen , daß die in Anschuldigungen, wenn dieses Stillschweigen ‘nicht von eini: des Tractats vom 12. März 1823 errichtete ge- | gen Personen, die zwar das Beste wollen, sch{ch gltihwoh! Commission , bevor sie ihre Functionen einstellt, | aber nur zu leicht täuschen lassen, falsch gedeutet, und als er die Englischen und Spanischen Forderungen | ein Zugeständniß jener betrachtet werden fönunte. Darum ist RIGOP fenen 2FMTeIt die für nôthig gehaltenen An- | es unterläßliche Pflicht für uns, das Schiveigen- zu brechen, 46 úber die Documente der Forderungen selbst beizu- | und mit der ganzen Kraft zu sprechen, die uns das Bewußr- e, damit diese in authentischer Form bei den Regierungen seyn unserer guten Sache, und die Ehre und Würde der ndigten Listen ihnen bis zur Abliefevung der Original- | Nation giebt, welcher wir angehören.“ g le zur Richtschnur dienen fônuen, «Llrt;-42. Die „Der Constitutionnel, der Courier, die Times und ‘au c Convention vom 12. März 1823 und die in ihr | dere Organe der liberalen oder revolutionairen Parthei ver- L a ie und Klauseln sollen in Krast bleiben, | säumen keine Gelegenheit, um in ihren Columnen lange Ar- f * O der Me gegenwärtigen Tractat ver- | tifel uber die ‘eingebildeten Uebel unsers Reiches zu schreiben, L stimmungen, Art. 13. Der gegenwärtige Ver- | indem sie heuchlerishe Thränen des Mitleids über die un- ratificirt und die Ratificationen sollen binnen 40 | glaubliche Anzahl (\o sagen sie) Derjenigen zu vergitßen von der Ausfertigung an gerechnet, oder wenn es | scheinen, die in Ketten seufzen. Schade, in der That, das ist, früher agene werden. Zu Urkund dessen | dergleichen jacobinische Behauptungen nicht die angebliche : die resp. Bevol mächtigten denselben unterzeichnet und | Anzahl der Gefangenen "vernimmt. Sind es etwa andere n P Siegeln versehen. Ausgefertigt in London am 28. | als solche Menschen, die, selbst taub für die Stimme des - Co vo n O a. _Aberde en: i: eigenen Gewissens, die heiligsten Bande der. Menschheit ver- sselbe Supplement zur Madrider Hofzeitung enthält | achtend, guf die verrätherische Stimme der revolutionairen inen aus dem Pardo vom 20, Fanuar d. J. datirtes | Syrenen hörten ?“/ i

pitain ‘‘Walpole 16s : V E E y E cinen Schuß ‘auf ein mit Portugiesischen Emigranten bela- | Gesandten Grafen Stackelberg, und die Marquise |

E denes Englisches ‘Fahrzeug gethan, dadurch einen. Mann ge- | Gräfin Staäckelberg J:J: K.K. M-M. vorgestellt. j tôdtét, ‘und éinen anderen verwundet , und das- Schiff ver- | zeitig erfolgte die Vorstellung des Herrn Stratfor hindert habe, auf Terceira zu landen. Die Minister aber wei- | durch den Englischen Gesandten Sir William Hil

2 / i ; r N t c n il j gerten “sich, Antwort zu ‘geben; über den ersten Punkt, wei Spanien.

| : die Uuterhandlungen noch nicht beendigt, und über den an- A | deten, weil sie noch feine Depeschen vom Capitain W. er- Außer dem (in der vorgestrigen Numtner del

halten. Doch gab Hr. Peel zu verstehen, daß unsere Schiffe | Zeitung mitgetheilten) zwischen Frankreich und Spä : Befehl erhalten das Landen der von Portsmouth abgesegel- geschlossenen Tractate enthält das Supplement zur 3 ten Truppen auf Portugiesischem Gebiet zu verhindern, ein | Hofzeitung vom 29: Jan. d. J. auch noch den zwisl | Schritt , welcher zur Behauptung unserer Neutralität uner- | Grafen Ofalia und dem Grafen Aberdeen, als Sp läßlich gewesen , und welchen die Minister volllommen recht- | und Großbritanischem Bevollmächtigten , unterm 2 fertigen zu fönnen hoffen. Unter den abgegangenen Schiffen | v. J. zu London abgeschlossenen Tractat, dessen A | ist ‘auch eines von den Vereinigten Staaten von Amerika, | rem wesentlichen Fnhalte nach, folgendermaaßeu lau und man sagt, der Patron desselben sey entschlossen, wenn „Art. 1. Se. Katholische Majestät verpflicht die Englischen Schiffe ihn verhindern sollten, an Terceira | Sr. Großbritanischen Majestät die Summe von zu landen, seine Flagge zu streichen, und sich für eine Prise | Pfund Sterl, in baarem Gelde, als den Total-Bd zu betrachten; ein Schritt , welcher ernsthafte Folgen haben | Englischen Forderungen, zu zahlen, welche bei der g könnte. durch die Convention vom 12. März 1823 errichtete London, 11. Febr. Gestern hat Herr Peel im Parla- | mission eingereicht und einregistrirt worden sind. Art. mente seinen - Antrag wegen Unterdrückung des fatholischen | Großbritanische Majestät verpflichtet Sich, in derselb Vereins, und- Verhinderung aller Zusammenkünfte ähnlicher | die Summe von 200,000 Pfd. Sterl,, als Total-Bel! Art eingebracht, und zu dem Ende folgende Maaßregeln vor- Spanischen, bei der nämlichen Commission eingereiht! : gescplagen: „Die Handhabung des Gesebes soll lediglich dem derungen zu zahlen. Art. 3. Jeder der hohen contraß ord-Lieutenant zustehen, dieser ist ermächtigt, falls das Ge- Theile kann entweder innerhalb Seines Gebietes die F0 -seß in Anwendung kommen soll, durch zwei Magistrats-Per- | gen Seiner eigenen Unterthanen untersuchen lassen, un! sonen éine’ jede Zusammenkunft zu unterdrücen, und das | einem Jahre, vom Tage der Auswechselung der Rall Volk aufzufordern, sofort auseinander zu gehen. Er ist fer- | nen dieses Tractats an gerechnet, die als richtig und ner ermächtigt, jeder Versammlung oder jedem Vereine die | det befundenen Forderungen mit den von dem andere! Erhebung und Verwendung von Geldern unter dem- Namen | empfangenen Summen zu befriedigen, oder mit den

er E lie E ves Benennung, zu untersagen, | essenten ein anderweitiges E N wod uf die Verleßung des Gesekzes sollen Gekdstrafen geseßt | tere innerhalb desselben Zeitraums zufrieden gestellt "F den Justiz-Minister Salmon gerichtetes “Köôni ‘iber | “us : ni [

; ; : s i Y S ao E, I, E * gl. Liberale Philantropie! Du täuscht uns nicht mer, wir RESEE Die Dauer der Acte ist auf ein Jahr und das Ende Art. 4. Die Regierung Sr. Großbritanischen MaiMzur. Bildung zweier Comités, von denen das eine fennen dich lbives, nur v4 genau! R A nur dénen, der dann nächstfolgenden Parlaments-Sibung bestimmt, | hält die 200,000 Pfd. Sterling, welche sie laut Ader gemischten Commission in London früher ange- | die dir ganz angehôrenz und, hart wie Erz, freuest du dich

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| On r (l aiibere A O enbeit üb: sehen, doch wurd Syst find auf ‘200,000 Fl {ch! Doch ‘ist Si sem F

J génblick fast. alle aidere Angelegenheiten Uber), och rourden ystems- fïnd auf 200, „angeschlagen. n läßt. oh ie in diesem Falle verpflichtet “Jm Diario von Cadix vom 27. Jáhnar is di / J in ‘beiden Häusern Fragen vorgelegt über den: Zustand der | Laien der im (ren Artikel erwähnten leßten Termine von | fannémachung- wegen Añfhebuns der Eutishen lokale Gde Î Verhaändluugen-mit dem: Kaiser von Brasilien, und eine Erklä- 2 E ti 00 Pfd. Sterl. in baarem Gelde: zu bezahlen. Art. 8. | Tanger in einem officiellen Tages - Befehl des Großbritani- J rung Úber das in ganz Europa verbreitete Gerächt , daß ‘Ca- Neapel, 28. Jan. ‘Heute Vormittag wurde (vön “der Regierung Sr. Kathol. Maj. ausgegebenen | schen Generäls und Gouverneurs von Gibraltar, Sir George E ; Befehlshaber eines unserer Kriegs\chiffe, | der Marquis von Ribeaupierre durch den Kaiserl. fferxiptionen sollen in allem'Wesentlichen dem diejem Trac- | Don, ‘enthalten. : s

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