1829 / 51 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 20 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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jelem Rechte, aller Erdrterungen über die große Maaß- | „„eingewilligt/// seine Rechte als fi iegführende Macht nicht auf enthalten, denn: es genúge: zu wissen, und dies könne | das Mittelländijche Meer auszudehuen ; zwar wisse er richt, ob. qus der Thron-Rede, jo wie aus den Aeußerungen seines | diese Einwilligung das Ergebniß von Unterhandlungen gewejen, des entnehmen, daß: es eine Maaßregel der Huld | dem Publicum wäre sie jedoch jo er|hienen und vorgestellt, Als solche, hofse er, wúrde sie auch von denen, zu de- | auch von demjelben als ein Bewcis des klugen Versah1ens Zesten se getroffen, betrachtet werden (Beifall). Sie der Minister Sr. Maj, anerkaunt worden. Nun hieße es “in dem Streit / der nun wohl auf ewig ge\chlichtet | aber in der gegenwärtigen Rede: „der Kater von Rupland (aug begriffen gewesen; mit jedem_Tage, ja mit jeder habe es nothwendig erachtet, die Ausübung jeiner Rechte als de, hätte die gerechte Sache an Stärke zugenommen, friegführende Macht im -Mittellàndijchen Meere wiecer zu an endlich eingesehen, daß aller Widerstand dabei frucht- erneuern.‘ Er glaube indeß, Ruplaud dürje nicht jo ver- n würde (hôrt .). In Verbindung mit diejem Gée- | fahren, ohne die Cinwilligung derjenigen Theile, welche vor nde fónné er seinem edlen Freunde (Lord Russell) nur | 6 Monaten die Aufhebung seiner Rechte verursacht hätten, 'er:- n Fortschritten Glück wünschen, welche Liberalität | langt zu haben. Der Puakt an sich wäre vielleicht nicht jo eligióse Freiheit in diesem Lande , und zwar in | erheblich, es dürfe jedoch nicht unbeachter gelassen werven, den gemaht, wo man sie am wenigsten vermu- | daß ein äbweichen von den Transactionen zweier zu eier sollte (hêért !), Nicht ein Jahr wäre verflossen, | Absicht vercinigten Mächte immer umniarthaft bleibe. Hun: sein sehr ehrenwerther Freund, der Staats - Secxe- | sichts Portugal beruhige ihn die Sprache. in der Thron-Rece ; ir die innern Angelegenheiten, hier auf _ derselben | unbekannt mit Englands bestehenden Veihaltnissen zu jenem eáußert habe, er würde- sich in oder außer dem Amte | Lande, wisse er das, was geschehen und noch fortwährend in Foncessionen der Dissendenten widerseßen (hêrt!). Ju | Portugal geschähe, nicht mit der Chre Englands und seinen ßten Sißung aber, zur Ehre seines. Freundes sey es | sreundschastlichen und alten Beziehungen zu jenem Lande in - habe er den Charafter des Vermittlers in eben jener | Einklang zu bringen. “Er wolle jedo keinen zu frühen Auf angenommen, die mit seinem Beistande zur Zufrieden- | {luß über diejen Gegenstand erzwingen. Cnglano, habe“ er Theile ausgeglichen worden wäre. Er wünsche, | man erwartet, würde hiebei anders hanveln, und er könne der in chrenwerther Freund auch die gegenwärtige Maaß- | Regierung verfichern, ganzEuropa wäre über das Verfahren gegen mit gleichem Erfolge unterstüßen möchte; innig be- | Portugal erstaunt. Die- Minister wären vielleichr in eine músse er es aber, daß sie sih ihm nichr schon früher | schwierige Lage versest; sie dürsten möglicherweise darthun gegenwärtigen Lichte gezeigt , vielleicht daß dann ein | fônnen, daß sie recht gehandelt habeu und es ange- d (Hr. Canning), um den er traure, dessen raftloser | messen halren, mit diejem Beweis eine Zeit lang zu- desen hinreißende Beredsamkeit, dessen glänzende Ta- | ruck zu bleiben. Das Haus habe seiner Zeit indeß sehr dazu beigetragen hätten, die merkwürdige Frage | auch ein Recht, zu verlangen, dap. im ein vollkommener rlament Und in der dffentlichen Meinung zur Reife | Aufschluß aller Umstände gegeben werde. Herr Peel jagte, ingen, dann von einer gerechten Vorsehung erhal- | in Erwiederung auf Herrn Husfkissons Bemerkungen, jein jvorden wäre, um Zeuge des Triumphs seiner Ar- | sehr ehrenwerther Freund sey im Irrthum úber das, was er u seyn (höôrt!); er hoffe: jedoch die Empfindungen, | hinsichtlich. des, über Rußland in den beiden Thron - Reden c nen er dies spräche, würden von seinem. sehr ehren- | enthaltenen vermeintlichen Unrerschiedes- bemerte. Das 7 n Freunde niht mißverstanden werden. Ueberzeugt | Wort „„Cinwiligung‘/ sey es besonders, worauf sein ehren- L der Aufrichtigkeit der Geständnisse seines Freundes, | werther Freund bestände, wenn er dasselbe als den Erfolg er Empfindlichkeit des Streits zwischen seinem per- | förmlicher mit Rußland gepflogenen Unterhandlungen bezeich- m und dem Pflicht - Gefühl gegen König und | net. Als Theilnehmer des Vertrags vom 6. Juli hätten sich , fürchte er niht, daß man seinen Aeußerungen | ihrer (der Englischen) Neutralität, durch die von Sr. Kai- und lieblose Absichten unterlegen werde. Wie er vor | serlichen Majestät bejonders ergangenen Verordnungen feind- ause stehe, habe er jedo seinen Empfindungen nicht | seliger Maaßregeln gegen die Pforte, viele Schwierigkeiten n fônnen: Wenn er schon früher gefagt, daß er | inden Weg gestellt. Rußland hätte, nachdem ihm dies bekannt ge: tholischen Sache, aber nicht den Lehren ihrer Religion | macht worden wäre, seine besonderen Jnustructionen zurückge- an-sey, so wären seine Gefühle auch jeßt noch: diesel | nommen, wonach ‘nun die Neutralität Englands, als Theil-

reaux mitgetheilt worden, zur Berathung kommen werde; nally, als repräsentirenden Pair von Jrland, einb schon heute werde Hr. Noyer-Collard dieje Mittheilung ver- | werde. Ju derselben Sißung machte auch noch q aulassen, und es sey daher wahrscheinlich, daß sich die Kam- | Kanzler die Anzeige, daß er ehestens eine Bill, die gj mer bereits am nächsten" Montag oder Dienstag mit diejem Geschäftsgang des Kanzlei-Gerichtshofes Bezug habe, Gegenstande beschästigen werde. : : Hause vorlegen werde. Der Courrier francçais ist sehr unzufrieden damit, s EORRE A daß das Ministerium die Fortsetzung des Tabacks - Monopols _Im Laufe der (im gestrigen Stücke dieser z, verlange. „„J\k es nicht traurig,‘ äußert derselbe, „daß die bereits übersichtlih gegebenen) Verhandlungen des 1j Minizier nicht endlich einmal aus dem alten Geleise heraus- hauses vom 6bten ließ- sich Herr Dawson in nachste treten! Sind die Handels - Untersuchungs - Commissionen viel- Art vernehmen: Er betrachte die Entscheiduug , zu leicht deshalb mit jo vielem Aufsehen eingejeßt worden, um | das Haus am verflossenen Abend gekommen, als das die Monopole zu verlängern? Das in der leßten Sibung lichste Ereigniß im Buche der Geschichte Jrlands (Yij vorgelegte Geseß ist nicht nur darum beflagenswerth, weil es | Sie sey in der Wohlfahrt. dieses Landes die Morgeudj das Emporkommen eines wichtigen Zweiges des Handels und | rung, nach einer langen Nacht des Elends und der Lj Acferbaues hindert, sondern, weil es überhaupt von dem | Mit Freuden sähe er, daß man endlich zur heilsamen y Geiste zeugt, welcher das Ministerium in commercieller und regel der Nachgiebigkeit geschritten, die Glück und Ci dfonomischer Hinsicht beseelt. Nicht auf solche Weise wird in seinem Vaterlande wiederherstellen, seiné Hülfsquely dieses Ministerium mit dem Jahrhunderte vorschreiten, wie der crôffnen und es inden Stand seßen würde, die ihm d Hr. v. Martignac solches unlängst versprach.“ - Auch das | rende Stellung unter den Völkern einzunehmen. Dij Journal du Commerce giebt scinen Unwillen über die fühle wären ihm niht neu. Wenn im“ verflossenen 4 în Antrag gebrachte Verlängerung des gedachten Monopols | die katholische Frage zur Untersuchung gekommen, so hi zu erkennen; das. Verdrießlichste bei der Sache sey, daß sich sich aus den Debatten entfernt.- Seine Ansicht Über h gar fein Ende dieses gehässigen Systems absehen lasse, da, | genstand habe schon damals geschwankt; er habe sg was heute zu“ dessen Gunsten angeführt werde, sich auch noch | mals zu zweifeln angefangen, ob es- recht und billi am 1. Januar 1837 werde anführen lassen; es sey daher | sich den Ansprüchen der Katholiken zu widerst wünschenswerth, daß wenn die Kammer das Privilegium | diesem Augenblick abet sey er zu der volllommey wirklich noch: einmal verlängere, solches nur unter der Be- | berzeugung seines Jrrthums gelangt. Doch er h dingung geschehe, daß das Ministerium, noch vor Ablauf der | harten Kampf gegen große und mannigfache Schwierig neuen Frist den Entwürf zu einer Tabacks - Verbrauchssteuer | bestehen (lauter Beifall ). Er wäre der Repräsentant eine vorlege, deren Betrag den gegenwärtigen Ertrag des Mo- | meisten dem protestantischen Glauben zugethanen Graff nopóls erseße. Irlands, ein Glied einer derjenigen Familie, welche 4 Jn dêm Departement der oberen Garonne sind nun- | und ungerecht von den Katholiken in. Jrland verfoly mehr, nachdem der Erzbischof von Toulouse sih in die Ver- | den wäre. Bei seiner lezten Anwesenheit in diesem] ordnungen vom 16. Juni v. J. gefügt hat, die beiden da- | habe er Alles. in einem Stande des Aufruhrs und de selbst bestehenden Secundair-Schulen am 5ten d. M. eröff- | lôsung gefunden; alle Klassen hatten sich zu feindlichen! net worden. Die Gesammt-Zahl der ihnen bewilligten Zôg- | oder Associationen gestalte. Er sah wie der Factions linge beläuft sich auf 550, wovon 400 auf die Schule zu Alles durchdrungen hatte, wie sogar die Juri und j Toulouse und 150 auf die zu Polignan foinmen. dere Behörde im Lande von ihm beherrscht wurde. N Der Kanonicus an der Kirche zu St. Denis, Herr de | fand die große Jahres - Versammlung der Protestant la Châtre, Bischof von- Jmeria in partibus, ist am 5. d. M. | Londonderry statt, zu welcher er eingeladen worden. à hieselbst mit Tode abgegangen, den Ausdruck der Gefühle einiger der Mitglieder de Während des lelzten Frostes sind, dem- Consktitution- | vernahm, die auf- nicht geringeres als. auf die völli Le! nel zufolge, in der Gegend von Hâvre zwei Schwäne er- | gung der Katholiken jenes Landes hinaus gingen, glaubt legt worden, wovon der eine ein kleines goldenes Halsband | als Mann von Ehre, die furchtbaren - Absichten jener mit einem Wappen , der andere eine Metallplatte mit der | nen nicht unterstüßen zu können. Als Jrländer ur j Inschrift: „Jh gehöre dem Könige von Dänemark//, um | Christ konnte er, wie man es Willens war, nicht zu

den Hals trug. : daß die Fackel des Bürgerkrieges angezündet werde. s schiene ihm jedo, als wenn: die Lehren der fatholi- | nehmer des Vertrages, fortbestände. Daher wäre der von G : “G ; 20 : wie man gemeint, durch die katholische Associati Kirche von Nanchem seit einiger Zeit mit weit min- | Sr. Majestät gebrauchte Ausdruck „„Einwilligung““ richtig, und roßbritanien und Jrland. hreckt, deren Macht sich nicht bis Verry ers Abscheu betrachtet würden, als früher, sie wären | mit den Worten beider Reden vereinbar. Rücksichtlich Portugals

arlaments-Verhandlungen. Mit der (gestern | wäre er von einer Furcht egte , der sich fein loya/ sam plößlich befehrt (hôrt! und Gelächter). Er kônne | hätte sein sehr ehrenwerther Freund Recht, nicht zu frúh auf Er- erwähnten) im Oberhause vom Grafen von Aberdeen | guter Unterthan zu schämen abe, einer Furcht v#&düglich Natur- Ereignissen , vielleicht einem unmerklichen | klärungen über diese Angelegenheit zu bestehen. Der einzige Weg,

erthéilten Auskunft über die Verhältnisse mit Portugal, er- | Schrecken des Bürgerkrieges, die er als Mensch un) Maß der Atmosphâre zuschreiben, daß seit 8 Tagen so | der ihnen zur Ausgleichung jener traurigen Verhältnisse ofen flärte sich Lord Holland keinesweges zufrieden gestellt. | tief empfände (Lauter Beifall). Er fáhlte sich unbeschreibl, Ehe und wichtige Bekehrungen statt gefunden hätten | gestanden, sey nicht unbenußt geblieben und er hoffe, dem L ¡Als ich‘, ‘ságté’ der- Leßtere, „beim Schlusse der vorigen | lich, zu sehen, daß die Minister Sr. Maj. seine Gefühle ter). Hoffentlich würden sie durch die Feder des Ge- | Hauje seiner Zeit. darúber befriedigende Erläuterung geben | Session eine ähnliche Auskunft von den Ministern verlangte, | und lebte der festen Ueberzeugung, daß die Gewährun( chreibers dermaleinst eine bessere Aufklärung úber | zu fônnen. Die Bemerkungen über ihn und über die katho- | wutdé ih dahin beschieden, daß es unmöglich sey, die einzel- | sprüche der Katholiken das beste Bollwerk für die p achen so seltener Wirkungen erhalten. Er könne nicht | lische Frage fielen ihm nicht auf; da èr einmal dieses wich- nen darüber sprechenden Papiere herauszusuchen, und daß | tischen Institutionen und für die Kirche in Jrland noch eines anderen mit diesem Gegenstande zusam- | tige, shwierige und für ihn so peinliche Werk übernommen, sich das Haus daher gedulden müsse, bis ihm ein vollständí- | Hierauf erhob sich Hr. Huskisson und sagte: genden Punktes zu gedenken; er meine der katholi- | so würde er auch alle seine Kräfte zu dessen glücklicher Been- | ger Bericht vorgelegt werden könne. Weil ih nun weiß, | er das Haus mit einigen Bemerkungen über die 1 ssociation. Er fônne von ihr nicht zugeben, daß sie, | digung aufbieten. Als er sih zu Anfang des verflossenen s | daß ein solches Verfahren selten zu einem Resultate führt, | Frage beschwere, .fônne er nicht umhin, die Gefú! der Rede gesagt worden, die Triebfeder der Uneinig- | Jahres mit seinem ehrenwerthen Freunde (Hrn. Huskisson) fe | so werde ih nächstens einen Tag bestimmen, an welchem ih | Freude und Genugthuung an den Tag zu legen , w( Md der Unzufriedenheit in Jrland sey. Er müsse frei: | im Geheimen Rath befunden, lag die katholische Frage ofen ¿s auf eine nähere Untersuchung des Gegenstandes, die das | seiner bei der trefflichen und mannhaften Rede des FEttinen, daß sie mit der Verfassung unverträglich, gleich- | vor ihnen, und jedes Mitglied durfte seine Ansichten darü- Parlament auch wohl für gut finden dürfte, antragen werde. | werthen Herrn, der eben gesprochen, bemächtigt hättel ch der Macht der Regierung strebend wäre, er sÜhle, | ber aussprechen. Es war vielleicht von ihnen Beidey unweise, | Daß ich diesen Tag nicht hon jeßt bestimme, dazu habe ih | Mittheilungen, die dem Parlamente gestern von den unter besonderen Umständen geeignet sey, den Frieden | zu glauben, daß sie im Dienste der Krone bleiben könnten, “A einen zwiefachen Grund ; erstens glaube ich, daß einer meiner | stern Sr. Maj. gemacht worden wären , gehörten, dzu erhalten, sehr erklärlich wäre ihm aber auch die | ohne die widersprechenden Grundsäße zu verlassen, nah wel- E edlen Freunde, der mehr Beruf dazu hat als ih, bis dahin | Meinung nach, zu den glücklichsten und wichtigsten E niß vor einem Mißbrauch ihrer Gewalt, unter ver- | chen seit so vielen Jahren das Ministerium gebildet worden. mir zuvorfkommen und auf die Untersuchung antragen werde; | señ, die, seitdem das Haus Braunschweig den Thron n Umständen. Er gebe zu, die Association sey der | Nachdem sich das Haus damals zu Gunsten der Katholiken zweitens aber ist wohl die jebige Zeit nicht sehr geeignet dazuz | gen, in diesem Lande statt gefunden hätten (Beifall). F der herrschenden Unzufriedenheit selbst (hört). Seine | erklärt, habe er im Augenblick zwar nichts gesagt , gehörigen denn die Gemüther sind gegenwärtig alle mit der großen und | dem ersten Aufdämmern der katholischen Frage had ng wäre, man erldse die Katholiken, so würde sich die | Orts aber seine Ueberzeugung, daß jene Grundsäße im Ra- wichtigen Maaßregel beschäftigt, die dem Parlamente, zum | diesen Hause Siß und Stimme gehabt, mit ängstlid tion von selbst auflösen. Jedennocch. wolle er sich fei- f the nicht mehr fortbestehen könnten, geäußert ; indem er diese 2 Besten unserer katholischen Mitbürger, vorgelegt werden joll. | wartung habe er ihrer Entscheidung entgegen gesche! aßregel gegen die Association widerseßen, wenn diese Ueberzeugung ausgesprochen , habe er sich auc bereit erklärt, E Ich gestehe daher auch, daß ich jeßt, da das Haus mit einem | mit unaussprechlicher Freude fände er nun, das ier Bill zur gründlichen Abstellung der Unsfähigkeiten Hindernisse, wenn sie durch Beibehaltung jeines Amtes ent- Werke sich beschäftigt, das für das Glúck und den Wohlstand | große Frage von den Ministern selbst dem Hau! theliken begleitet wäre. Im Betreff anderer Gegen- | stehen sollten, beseitigen zu wolien. Bei dem gegenwärtigen des Landes von unendlichen Folgen seyn kann, nur mit dem Berathung vorgelegt worden, daß sie solche als Mer Thron-Rede müsse er fürchten, das Haus zu er- Zustande des Landes, wo mehr Wichtigkeit an den Aus- größten Widerstreben eine scheinbar feindliche Stellung gegen | von der Regterung ausgehende Frage behandeln und obgleich sie alle der Beachtung jehr würdig wären. | tritt eines Einzelnen geknüpft wäre, als jon, habe die Minister annehïînen fann. - Mein Gefühl als Engländer zur aliicélichen Beseitigung all den gerechten Q ul in Bezug auf Griechenland genommenen Maaßre- er nunmehr, nach “reiflicher Erwägung / der Regierung P läßt es jedo nicht zu, daß ih auf unsere Verhältnisse zum | verleihen wollten, welcher der ausúbenden Gewalt diet? ange , 0 schienen sie ihm sämmtlich auf Erfüllung | eine Verlegenheit, die, wie man thm gesagt, durch jeine i Auslande, und auf das Bild mit Gleichgültigkeit hinsche, | des angehörte (lauter Beifall). Es hätte ihn, wie m\Mctats vom 6. Juli hinaus zu laufen, eines Tractats, | Resignation entstehen könnte, zu er}paren, sich bereit erklärt. welches man sich dort, nah den schrecklichen und herzzerrei- | seiner Freunde, in Erstaunen geseßzt, daß: der Mann, d ßenden Vorgängen auf der Jnsel Terceira, von uns entwer- | dem Hause die für das Land jo segensreiche Maaßregt

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nur zur Vermeidung ferneren Blutvergießens im | Den Tadel seiner Freunde über die gegenwärtigen, mit seinen

inüßigsen Geiste geschlossen sey. Er glaubte sich ge- | früheren im Widerjpruch stehenden Ansichten, könne er begreîi E , - * v av s e e E u - a ä --- É v 4. 4 tro L d cke . e A a L P z É 2 , Ls 4 ¿t d E di vis I, ¿ Le T K 295 ( s E

fen wird, und daß i nit früher oder später die Aufmerksamkeit s{hlüge, sich es seit seinem ersten Eintritt ins Öffentlid tigt, wenn er einen Unterschied hervorhöbe in der | fen, und mache ihnen deshalb keine Vorwürfe. Wären fle i

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des Parlaments auf diesen Gegenstand mit aller Macht hinlenke.// | ben zur Pflicht gemacht hätte, derselben auf die entschi®

Ò auf welche die Blokade der Dardanellen jest und in | indes im Besi von Nachrichten, wie sie ihm über den ZU- c 7 1] í F 2 7 e e g oi f + fi / i 4 d T s p Rede etl 1 J V ck37 o f » Col I A wirken Go Gelorlt A otte QLCILCDECEI E e arn h am kundigte darauf an, dat er nächstens eine Weise entgegen zu arbeiten (hört! höôrt L). Sein seh! f sie in deu vorigen Thron I ede etwähnt worden ey, stand SVIOIOS zugefommen, VUHICDEI e sicheruch Ci G E

s 5 n Þ E . 9 5 - (T 44 2 j 7 1.4 Ce L s x . "11105 9 tat N Ate N eatert na Hc C Bittschrift wider den Parlaments - Eintritt des Lord Du- | werther Freund (Hr. Peel) hätte sich in seiner gestrigen F ierung nd)

terer sey gesagt worden, der Kaiser von Rußland habe | Entschluß gefaßt haben und einsehen, daß die Reg