1829 / 51 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 20 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

R S S At E L D D É E E E A A

t verlassen zu dârfe (Ses: die gestern statt gehabten Großherzogs Königliche Hoheit Sich nähere Besti nieht vééhistn 30, Befe, A s vos i {- | vorbehalten, und was die Berührung des Offenba

sten und unwandelbar friedliches Gedeihen seiner vä- | brav sind! Man sagt uns, ehe drei Monate vergehen, wür-

Schwankungen hinlänglich beweisen, luden E GERSIG N EGG Larfebrs mit: devtlGrolherzogli, Zolgerwaltung bz hen Regierung / Handlungen der Wohlthätigkeit und | den alle Franzosen Morea geräumt ha»en, Wir fköunen 297 per. / gl, etri

cer sich Anfangs auf 33 pCt. stellte Ad zurü r : Ó T0) / este in háuslichen und geselligen Kreisen, so wie am | niht daran glanben, daß man uns j:zt noch fo gänzli wichen ist; auch in alten Zins - Coupons dieser Obligationen | wird darüber von Großherzogl. Zoll-Direction “eine besy ufe Absingung des Volksliedes in den Schauspielhäu- | Preis geben will, es sey dénn, daß fer Sultán ube U

war einiger Umsaß zu 9 à 10 Fl. Für Hölländische Loose | Bekanntmachung erlassen werden. die allgemeine laute Theilnahme des zahlreich versammel- | abhängigkeit anerkennt. Um uns zu beruhigen, versichert

Dai ; i al Dea iefelbe r 1 ._M.,:45. Febr. Von allen a ‘ems, feierten diesen Ta d d habenen theu- De O ; G (Kanz-Billets) zeigte sich viel Begehr und wurden dieselben |_ Frankfurt a. M., 15, Febr. Don usw, blifums, feierten die] g und den erhabenen theu- | man, “die drei Mächte nehmen uns unter ihren besondern zu 203 Fl. bezahlt. Geld bleibt à 28 ù 4 DEb Zu haden, Pagben Zun uns im Laufe verwichener Woche ste egenstand aller unserer Wünsche und Gefühle. Schuß und wúrden die Absendung von Türkischen T Cuven Am Getreide-Markt blieb gestern “Weizen ohne Umsaß; | Effecten-Course zu. Und doch trat nach den ersten Y Port ( auf den Griechischen Boden als eíne Kriegserklärung der hieen ausgeboten, wofür | Tagen an die Stelle des lebhaften Umsaßes eine mom Rg A be Pforte - ansehen. Diese wohlthätige Erklärung fann aller-

Ll eti a E ui S R E ta D

ariser Blätter melden aus Lissabon voin 28. | dings für die Zukunft unser Shuß seyn, wenn wir die Zeit

es wurden auch aur einzelne Part j I Q es LCVAg | ) ! : è n esen wären; sür 118pf. Flauheit, wobei die Oesterreichischen Papiere einige N, L ¡Ein Portugiesisches Schiff, das in fünf Tagen von | haben, unsere regelmäßigen Truppen zu bilden; aber wenn

2 die vorigen Preise zu bedingen gew l i ; y ; i

1 neuen A dischen Malta bei offenem Wasser zu liefern, | zum Sinken zeigten. Daß jedoch diese Erscheinung j

E ist 190 Fl. bezahlt worden. Rúbdöl war gestern Anfangs | ein bedeutendes Fallen nach sich ziehen, noch überhaut Le F drigeren Preisen abgegeben ; 4 Dauer seyn würde, darauf war man ganz gefaßt. Me

y U N nsel S Rbr MEN: En jeót schon, roo wir dein Elend und der gige A dey willig, wurde aber |pâter zu 11 _ nan *herbradcht , entgangen sind, die Franzosen uns aufgeben, und Mahmud pr. F 612 Fl. Mai 612 à 604 Fl. Sept. 615 à 613 Fl. |"wichen von 97 auf 974, Bank-Actien von 1331 auf o des General Saldanha durch . das Feuer der ole cat Herr, O Sei dée Mac tisch, die er : Partial von 1254 auf 1243 und 100 Fl. Loose von. 1 hen Fregatten an einer Landung auf der Jnsel Ter- | gegen Rußland in das Feld führt, gegen die Griechen sen- verhindert worden. Die Königin Mutter is noch | det, fann uns dann niche wroieder begegnen, daß wir unsere franf. Der Admiral Rosa, den die Königin zum | unglückliche Heimath verwüstet, den Rest unserer Bevölkerung ne-Minister bestimmt hatte, ist zum Befehlshaber der | erwürgt und unsere Kinder in Knechtschaft geführt sehen ? Wenn ition gegen Terceira ernannt, und befindet sich bereits | unsere Beschüßer sich alle zurückziehen, werden sie zur rechten ord des Linienschiffes Johann VI. Die Portugiesische | Zeit wieder hier seyn, um uns zu vertheidigen? Wie sehr 3: Brigg Providencia, welche vor Kurzem mit mehre- | werden sie es selbst zu bereuen haben, wenn ihr gänzlicher dern Fahrzeugen in See gegangen war, um an den Abzug neue Unfälle heibeigeführt! Und warum endlich uns 1 zu freuzen, ist: nebst der aus dem Hâvre fommenden | der Wuth des Sultans Preis geben, wenn er sih nicht be- sischen Brigg le Courier de Lisbonne/ welche be- | stimmt verpflichtet hat, unsere Emancipation anzuerkennen ? de Geldsummen am. Bord führt, in .den- Tajo ‘einge- | Jet, wo der Aufwand für die Expedition bestritten und der Dom Miguel wird, -sobald das Wetter, welches seit | Soldat an das Klima gewöhnt ist, bitten wir das edelmü- Zeit sehr unfréundlich und regnigt ist, sich bessert, | thige, das wohlthätige Frankreich, sein Werk der Menschen- \allast von Queluz. verlassen, und entweder in dem | freundlichfeit zu vollenden, indem es auf ein oder zwei Jahre se das Necessidades oder in dem von Ajuda wöhnen. | uns 3 bis 4000 Mann von feinen Truppen zurück läßt, die ibwundarzt Dom Miguel’s, Baron von Queluz, ist in | uns zum Vorbilde der Kriegszucht und. der Ordnung dienen Sand eines Vicomte erhoben worden. Der Spanische | würden. Die Gegenwart der Franzosen noch während eini- welcher früher D. Pascal Vallejo an die Stelle des | ger Zeit“ wird die größte der Wohlthaten seyn, wird sogar ; Campuzano- hierher schicken wollte, hat jeßt den Joachim | unsere Civilisation um viele Fahre vorrücken, denn diese ¿ de Montealegre für diesen ‘Posten bestiinmt. Derselbe | arbeitsamen ordnungsliebenden und betriebsamen Soldaten m Jahre 1824 nah der Befreiung des Königs von | dienen unserm Volke in jeder Hinsicht als belehrendes Muster.“

‘ien eine Broschüre úber die Regierung der Cortes her- N i M. A 4 9 s Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Schweden und Norwegen. 1612. Diese Veränderung hatte ihren Grund durchay Stockholm, 10. Febr. Unser Reichstag geht sehr | in der Agiotage, dem Streben unserer Spekulanten | langsam vorwärts. Die Stände sind hon drei Monate | baisse und dem Zurückhalten der bedeutenderen Häuser, versammelt, und noch sieht man in feiner Sache ein Resultat. | wurde zu den gewichenen Coursen wenig gemacht, da y Dies kommt daher, daß der Banco - Aus|[chuß, welcher über | Geldmänner das feste Vertrauen hegen, dap bei cinigern die Realisirung- der Papier-Gelder sein Gutachten geben soll, | günstiger Wendung der politischen Dinge die Oesterteit] noch nicht damit fertig ist. Darauf beruhen fast alle Königl. Essecten noch immer höher gehen würden. Bald schu Propositionen, und bevor diese wichtige Sache entschieden ist, auch wirklich die momentanen Hoffnungen der Spefi läßt sich der Schluß des Reichstages nicht absehen. Gestern | à la baisse, als nämlich die bedeutend höheren Cu und Freitag hatten alle Stände Plenum. Darauf wurde | rungen der Pariser Bôrse bekannt wurden. Alle f die Proposition des berühmten Bischof Tegner, das neue nisse weiteren Sinkens schwanden, ja_ die Oesterr Gesangbuch in Schweden einzuführen, iu der Adels-Kammer | Essecten erreichten noch einen hdheren Cours, als zj angenonimen, jedoch nicht ohne lebhaften Widerstand von | voriger Woche. Die ansehnlichsten Häuser zeigten v} Herrn von Hartsmannsdorf und Herrn von Roscnblad; im | lust gegen baar und man fonnte deutlich bemerken ,Y Bürgerstand wurde dieselbe gänzlich abgeschlagen. Dieses wenigen unserer Spekulanten, die noch ‘in der Co Gesangbuch ist das schönste Produkt der Schwedischen Dich- | waren, diese Bahn gauz verließen, und aus . Verfkä tung. Gestern veranlaßte die- neue Instruction fúr die Stän- | Käufern wurden. Die Oesterr. Metallig. sind jebt der} dischen Revisoren heftige Debatten ; für dieselbe sprachen : der | Gegenstand der Spekulanten und es wild darin am Graf ‘von Wetterstedt, Graf Posse, Herr von Rosenblad, | unjerer Börse gethan, auch läßt sch mit Sicherheit | dagegen beinahe alle Männer der Opposition. men, daß der Begehr nach diesem “Effect größtenthl Der zweite Theil der Geschichte Karl Gustav's, von Capitalisten herrührt, die in Ermangelung anderer G

Herrm von Lundblad, ist erschienen. heir zu Geld-Anlagen ihre Fonds darin unterbringen, Min der er die Standhastigkeit lobte, mit welcher die Der Winter ist äußerst streng in Schweden, und man | guten Zinsen, welche sie abwerfen, so lange zu genic(Mhin Carlotta Joaquima sich geweigert hatte, die von New-York, 9, Jan. Unsere Blätter enthalten die fann sih faum so viel Schnee erinnern wie jeßt. Dessenun- | etwa die politische Constellation sih ändert. Jn Zei issaboner Cortes ihr vorgelegte Constitution zu be- Botschaft des Gouverneurs von Buren an die hiesige geseßz- geachtet sind die Seen nicht fahrbar, während man zwischen | auf mehrere Monate fixe Lieferung ging wenig um. ren. Der Oheim des Marquis von Chaves, An- | gebende Gewalt, in welcher es unter andern von den Schu- Schweden und- Dänemark auf dem Eis übergehen kann. ten sich dafür eher Nehmer als Geber. Metalliq. s da Silveira wird nach Holland gehen, angeblih um | len heißt: „Die liberalen Bewilligungen , die man von Zeit ( Comptant { pCt. hdher, Bank-Actien 1 Fl. pr. Srieine Anleihe zu erössnen ; dies ist aber nur ein Vor- | zu Zeit unseren wissenschaftlichen und literarischen JInstitu- : De 9: [ch1 0, nd, driger als auf einen Monat fix. Baares Ge/0 i W, um ihn voy der Königin Mutter zu eutfernen. tionen zugestanden hat, haben den Charafter des Staates München, 14. Febr. Nach hier eingegangenen Nach- | während in. großem Ueberfluß am Plaß. Preußische Ti N aT ( viel hdher gestellt, und gereichen denen, unter deren Schuß richten waren Se. Majestät der Kdnig am 10. Febr. Mor- | schuldscheine, Baiersche, Darmstädtsche und Nassauet j Türkei un d. Griechenland. und Leitung sie statt fanden, zur größten Ehre. Die Zahl / y gens 5 Uhr in Jnnsbruck eingetroffen, und hatten nach we- halten sih, unter ziemlicher Frage, allmählig im Die Allgemeine Zeitung meldet in einem Schreiben | der organisirten Schulen beläuft sich auf 8122, in welchen nigen Stunden Jhre Reise nach Ftalien fortgeseßt. Auch in 3 und 4pCtigen Dänischen Obligationen fa as\sy vom 1. Febr. : „„Bei der Russischen Militair: | im verflossenen Jahre 467,947 Schüler unterrichtet. wurden. Die Gerüchte von einem Unfall, welchen Se. Durch- | Folge der neulichen Verloosung vou Bethmannschen |tistration gehen große Veränderungen vor; viele ange- | Die Gesammtzahl aller in diesen Bezirken lebenden Kinder

Beamten verlassen die Armee, um im Jnnern ange- | zwischen 5 und 15 Jahren ist 489,427, wonach also 21,480, Bu werden. So wird auch unser geschäßter Gouver: | als nicht die Schule besuchend, übrig bleiben. Seit dein Graf Pahlen, seine Stelle niederlegen, und sih nah | leßten Jahres-Bericht wourden die Schulen von 26,101 Kin-

laucht der Fúrst: von Thurn und Taxis erlitten haben soll- | ein namhaster Umsa statt. Dieses Essect ist, in te, haben sich als ganz grundlos erwiesen ; Se. Durchlaucht, | gleich zu allen andern, noch merklich im Cours zurü, Höôchstwelche sich in Buchau aufhalten, erfreuen sich des besten | Wechselhandel zeigte sich Frage nach Augsburg Lei

Wohlseyns. Wien. Discönto-Papier ijt etwas selten und sür gutttesburg begeben. Der General - Major Schelturieff | dern mehr besucht als fröher, worunter 21,211 zwischen 5 Darmstadt, 14. Februar. Der Großherzogl. Staats- | kanu man selbsk unter Z pCt. Geld. finden. f den Grafen Pahlen in seinem Posten ab. General Graf | und 15 Jahren waren. Der Staat hatte während derselben | Minister des Junern und der Justiz, v. Grolmann, ist an Hamburg, 17. Febr. Die hohe Französisd \{ch wird nächstens hier zurück erwartet, und es heißt | Periode cine Ausgabe von 232,772 Dollars gehabt. i : den Folgen eines Gallenfiebers heute hier verschieden. Sein | am 10ten und 11ten in Paris, wie die besseren Bel daß Se. Kaiserl. Hoheit der Großfürst Michael, wel- Ím Repräsentanten - Hause haben häufige Verhandlun- Verlust wird allgemein bedauert. Amsterdam, haben hier nicht den großen Eíindrucf rúher nah Jtalien reisen wollte, wieder zur Armee | gen über die Tarif-Bill statt gefunden, und es eht die Rede, Das Großherzogl. Regierungsblatt enthält heute folgende bracht, den man- hätte erwarten sollen. Ungünst Die Anstalten zur Verpflegung der Armee sind uner- | daß. in Betreff Britischer Fabrikate einige * dódificationen j unterm 5ten d. erlassene Bekanntmachung des Großherzogl. | wirkte der Fall der 3pct. Consols in London vom 1 R/ und die Thätigkeit in Reorganisirung der aus dem | eingeführt werden dárften. Ministeriums des Jnnern und der Justiz: Des Großherzogs |. 87 pCt. Oestr. Metallig. 97#. Partial-Oblig. 125i ge zurückgekehrten Truppen úbcrsteigt alle Begriffe. Die Die Gemahlin des neuerwählten Präsidenten, Herrn Königliche Hoheit haben, auf die Bitte der Stadt Offen- | Actien 1118. Russ. Anl. von 1822 922. MetallicWn halten sich ruhig in ihren festen Pläßen; und ein | Jackson, ist am 22. Dec. in Northville gestorben.

bach, und in der Absicht , hierdurch den Handelsverkehr des | 867. Preuß. Anl. von 1818 992, von 1822 99, DiWiurgewo neuerlich versuchter Ausfall hat ihnen viele S BELe

Großherzogthums zu befördern, allergnädigst beschlossen, daß | Anl. 615 i. 4pct. 844. In. Polnischen Loosen s getostet. Ein Dragoner - Regiment, welches von dem fr i fa.

al Langeron mit Lanzen bewafsnet worden, soll bei die- Das Journal des Débats meldet aus Tanger

elegenheit die Türkische Cavallerie so heftig angegriffen | vom 20. Jan. : „Ein leichtes Englisches Kriegs-Fahrzeug hat n solche Unordnung gebracht haben , daß die Besaßung | dem Befehlshaber des hier stationirten Englisches .Geschwa- Biurgewo, aus Besorgniß, daß der Feind mit den Flücht- | ders den Befehl Úberbracht, die Bloftade des hiesigen Hafens zugleich in die Festung eindringen könnte, leßtern die | aufzuheben. Die Englische Regierung scheint von ihren Eiit- versperrte; worauf sie denn unter den Wällen der | shädigungs-Forderungen abgegangen zu seyn, und hat die 1g niedergemacht wurden.‘ Feindseligkeiten gegen die Mauren eingestellt, welche entschkos- Mus Triest vom 7. Febr. wird (in der genannten | sen waren, sich nicht zu schlagen und eben so wenig zu zah- ung) gemeldet: „Von Malta ist heute ein Schiff in | len. Dies war das Ende des Krieges zwischen dem Kaiser- agen hier angekommen ; es bringt aber weiter feine Nach- | thume Marokfo und dem Königreiche Großbritanien.

n, als daß damals in.jenem Hafen 4 Englische Linien- In der Bay von Cadix liegen jeßt drei Oesterreichische , 1 Französisches Linienschiff und 1 Französische Fre- | Kriegs -Schifsfe, welche an die Stelle der Engländer treten endlich 1 Russisches Linienschiff, mit dem Admiral am | und wegen ähnlicher Forderungen den hiesigen Hafen bloki- )», und 4 Russische Briggs vor Auker lagen. “‘ ren werden.“

l ! | fünftig zu der Zeit und auf die Dauer der Frankfurter | leßter Post wenig oder nichts gemacht. 2 Monat | i Messen, auch zu: Offenbach zwei Messen gehalten werden sol- | scheinen sind sie zu 965 zu haben. London war } len. Während der Dauer dieser Messen ist der Handelsver- | gehrt und F Schill. úber Notiz zu machen. Amsterdd fehr der dieselven Besuchenden, in Offenbach nicht einheimi- | Briefe úbrig. Paris Geld, Spanien Geld, Portug : hen Jnländer und Ausländer, von aller Gewerbsteuer ben, Petersburg nominell. Frankfurt a. M. hatt und von den in den Zunst- und Corporations - Verhält- | dagegen war Wien, ‘Prag und Augsburg zu lassen. nissen liegenden Beschränkungen befreit, und es sollen | Briefe und Geld. Disconto 2 pCt. Geld. Paris : sowohl : zur Aufrechthaltung dex Sicherheit, als wie zu | 1874. Petersburg 94. London 13 Mk. 77 Schil. Beförderung der Bequemlichkeit des Meß - Verkehrs, die | 13 Mk. 84 Schill. Amsterdam 2 Monat 35 . 35, erforderlichen polizeilichen Maaßregeln getroffen werden. | 20. Augsburg 6 Wochen 1463. Frankfurt am M Namentlich ist bestimmt worden, daß nach Art. 3. des Ge- | Breslau 4151. i seßes vom 3. Jun. 1821 bei dem Meßverkehr zu Offenbach ' j von Käufern Und Verkäufern nach jedem beliebigen Maaß Oesterrei. Wien , 13. Febr. Das gestern eingetretene Gebll

: und Gewicht soll überein gekommen werden fônnen, auch i soll unverzüglich eine öffentliche Waage zu Offenbach errichtet, | unseres allergnädigsten Monarchen wurde von den "F Dasselbe Blatt enthält folgendes Schreiben aus und die Bestimmung der möglichst gering zu regulirenden | nern der Hauptstadt, wie der gesammten Monarchie, Mna vom 28. Decbr. 1828: „Der Handel fängt an I n l a d, : Waaggebühren, so wie die Taxen für die Fuhrlöhne und mals mit den freudigsten Gefühlen treuer UnterthffF? aufzuleben und unsere Städte gehen aus ihren Trüm- L M i : : Handarbeiten, nachträglich dffentlich bekannt gemacht werden. | und jenen Empfindungen frommen Dankes gegen di} hervor. Wir verdanken das Alles der Gegenwart der Cleve, 12. Febr. Die Wasserhdhe des Rheins war d i ük gestern 10 Fuß 8 Zoll. Von den Deichbeschauern ist heute

Ueber die Einführung eines Wechselrehts zu Offenbach und | sehung begangen, welche das unschäßbare Glück, del osen ; aber wir haben den Schmerz, zu sehen, daß diese : : E S vehqiia ck #0 dudai pen sich zur Heimkehr anschicken. Mehrere Bataillons | kein Bericht eingegangen. Es find jebt zur -Signaühirung

úber. das gerichtliche Verfahren in Handels -Sachen, so wie liebten Landesvater bei dauerndem Wohlseyn in unsere! i ar Heimkehr Ic Batail Bericht El S R L L úber Vervielfältigung der täglichen Correspondenz-Gelegen- | zu verehren, den Herzew seiner Kinder einflößt. L sich bereits eingeschifst. Mit welcher Betrübniß sehen | der Vorfälle Kanonen aufgestellt zu Wesel, Bislich - bi ind heiten zwischen Offenbach und Frankfurc a. M., haben des Gebete um fernere lange Erhaltung des gúütigsrieger sich entfernen - welche so gut, so heiter und so | nem, Rees, Calcar, Dornick, Griethhausen und Dimmen.

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