1829 / 52 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 21 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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Schulen sind; in Zukunft aber genießen die Zöglinge dieser rei ch. 1 verbessern. Hierauf sind die Beinühungen Aller, | regel der katholischen Emancipation, und zwar um deshalb, Gymnasien einerlei Rechte mit den, übrigen. 4) Die, Dye : i Y s p e E d i gerichtet. Wir werden die neuen Geseke | „weil‘/ (wie er sagt) „die Katholiken, wenn sie fortwährend der Kronschüler ist in einigen Gymnasien zu vergrößern, f E Ei 4. Febr. Der Moniteur enthält dy (" der Sorgfalt und all” dem Eifer ptüfen, deren wir | vom Genuß aller Rechte und Freiheiten ausgeschlossen bleiben, wie dies aus den Etats derselben-genauer hervorgeht. 5) Bei | nig 2 erordnungen vom Sag 21sten und 27stey \Winmer fähig sind, und dabei fein anderes Jnteresse ver- | mit uns vereint auf eine Parlawents - Reform hinarbeiten den Gymnasien sind nach und nah Pensionen zu ekbvichten, | in 4 der DerthEnidg der für die geistlichen Sey alé das des Thrones und des Landes.‘ würden, wodurch man hoffen dürfte, Alles auf eine gute Art über deren Unterhalt und Eröffnung das Reglement die | Schulen ausgeseßten 1/200,000 Fr., und der in diesen M" rrier français enthält ein langes Schrei- | beendigt zu jehen.“/

genauern Bestimmungen enthält. Da der Hauptzweck dieser | len aufzunehmenden Zöglinge. Nach der ersten VeroyMDer Cou

“G. Constant, worin. dieser sih gegen die Ver- In der Times liest man: ,, Für die fatholische Sache e P Tlbncks- MötiopolscZehtebt, d LLs leßtere | (khebt sich jeßt die Sti:nme der Nation in ihren würdigen 1 Erbtheil des Kaiserlichen Despotismus schildert, wo- Repräsentanten, und déejenigen Theile-der Volks-Jntelligenz,- y Handel und Gewerbfleiß getödtet würden. die außerhalb des Parlaments der Verbreitung bürgerlicher M ssager des Chambres enthält fol ie und religiôser Freiheit entgegen sind, werden auch innerhalb Der Me Teliehe ‘Notiz: „D A L Crfol desselben von ihren würdigen Organen vertreten. Vor meh- ine V E Haben Nandérc C L d d reren Monaten wurde es als etwas Ausgemachtes angenom- Oen

i l : men, daß Hr. Peel das einzige, hinsichts seiner Fähigkci- immer der Gegenstand vielfacher Betrachtungen in den | ten zu beachtende Fndividuum jey das sih im Unterhause

den Zeitungen. Wir halten es für überflüssig, zu bemer- | den Ansprüchen der Katholiken widerseze. Jekt: ist derselbe daß die meisten diejer Vermuthungen ihnen mehr von | der amtliche Beri Mini dieser AnsbrichLa beten ja, inbildungsfraft ihrer Redactoten/ als von der Wahr- noch mehr, er wird der thätige Agent unserer leidenden Mit- er Thatsachen eingegeben werden. bürger, indem- er die Bill zu ihrer Erldsung in’s Parla- Die Quotidienne will wissen, daß der Hof in diesem | ment einbringt. Was hat nun diese merkwürdige Verände- ; frúher wie gewöhnlich das Schloß zu St. Cloud be- | rung in dem beachtungsweethesten Gegner der Emancipation , und daß der König gegen Anfang des Augusts seine | hervorgebraht 2 Wir wenden uns mit dieser Frage an die- nach der Normahdie - antreten werde. jenigen, die ihre Bigotterie auf der Landstraße zur Schau

die Marschallin , Fürstin von Eckmúühl, hat auf den | tkagèn, an den Rumpf der nun zerstückelten Braunschwet-

riegs-Ministeriums eine Pension von 10,000 Fr. | ek. Was fann Hrn. Peel zu dieser Aenderung bewoge:: : jes Kriegs-Minist M cit haben? War es ein abstraftes Raisonnement? Nin! Ï

ensionen darin besteht, dem Adel und den in den Gouver- | sollen diejenigen Erzbischöfe und Bischöfe, deren &, L dienenden ein die Erziehung ihrer Kinder zu | autorisirt worden sind, jährlich dem Minister der  | erleichtern, so ist der Minister der Volks - Aufklärung beauf- | Angelegenheiten eine Liste derjenigen jungen Leute zur4 tragt worden, deswegen mit den Gouvernements - Adelsmar- | tigung vorlegen, denen sie ein halbes Stipendium' h {ällen in Verbindung zu treten, und Seine Kaiserliche Ma- | haben. Der zweiten Verordnung zufolge werden j jestät erwarten, daß bei den, von der Regierung hergegebenen | pendien für die Königlichen Gymnasien vom 1a Mitteln , der Adel nicht unterlassen wird, zu diesem nüßli- | nuar dieses Jahres an auf 32 festgeseßt. Die y chen Unternehmen kräftig mitzuwirken. 6) Für alle obge- | Verordnung bestimmt, daß die Zahl der Zöglinge de nannten Lehranstalten der Universitäts-Bezirke von St. Pe- | lichen Schulen in den Didöcesen Autun, Beauvais, y tersburg, Moskau, Charkow und Kasan, sollen, bei ihrer | Dijon, Langres , Luçcon, Nevers, Nimes, Orleans, h Einrichtung, die Gehalte nah der dem Reglement beigesüg- | chelle, Rodez, Saint -Flour, Straßburg, Valence, y ten Berechnung erhöht werden. 7) Was das für die Lehr- | und Viviers um 539 vermehrt werden sollen, \0 d anstalten bestimmte Pensions-Capital betrisst, so sind zu dessen | Diöcesen, welche’ bisher 3130 Schüler hatten ,- dere Vermehrung, nach Maaßgabe der größern Anzahl der Schu- | wärtig 3669 haben. : : len, im Laufe von 20 Jahren jährlih 50 Tausend Rubel Jn der heutigen Sibung der Pairs-Kammer tj “aus dem Reichs -Schabe zu verabfolgen. Ueber die Zeit, | selben aufs Neue das peinliche Militair - Geseßbuch, wann- diese Zahlungen beginnen können, wird sich der Mini- | sie sich shon im vorigen Jahre beschäftigt hatte, w, ster der Volfs-Aufflärung mit dem Finanzminister verständigen. | werden. : t | | 8) Wegen der Schwierigkeiten, die mit der Einrichtung ver- Gestern versammelten die Deputirten sich in ih

fnúpft sind, daß der Kasanschen Universität die Aufsicht über | reaux, um sich mit der vorläufigen Prüfung der der "n, i Denn er ‘bekennt fc oh iu den\elden Gefinüunaei über E die Lehr-Anstalten in den Sibirischen Gouvernements aufge- | vorgelegten Geseß-Entwürfe zu beschäftigen. z die verwittwete Fürstin von Carignan, geborne von la | die Katholiken , fié Nt Mt ausschließliche " Soboiah ge- 4 tragen wird, werden diese Anstalten, vou den Lehr - Bezirken Das Journal des Débats bemerkt in W yon, ist unlängst in Auteuil auf eine s{chmählihe | (eite haben. War es irgend ein persönliches Interesse ?

unabhängig, unter die Ober ; Aufsicht der Sibirischen Civil- | die diesjährige Sitzung der Kammer: „Das Progt Gouverneurs gestellt, und zwar so, daß diese Lebtern in | ser Sißung ist nunmehr bekannt. Wir wissen, mit; Schulsachen so mit dem Minister der Volks - Aufklärung in | Geseßben man sich beschäftigen wird. Rechnen wir n unmittelbare Verbindung treten, wie es die Curatoren der | Budget und einige interpretirende Geselze hinzu, so Lehr - Bezirke sind. Demnach wird das Amt eines beständi- | die ganze Arbeit der diesjährigen Sißung, eine eri gen Visitators, als von nun an unnüß, hiermit aufgehoben. | wichtige Arbeit, seibst wenn das Communal-Geseß nil 9) Die Beamten, die in den Sibirischen Gouvernements | darunter gehörte. Die Wichtigkeit dieses Gesel-Ent und in Kaufkasien, im Lehrfache angestellt werden, genießen. | aber übertrifft alle andern. Er ist es, der der gauzen hinsichtlih dex Rang - Beförderung dieselben Rechte, die den | einen eigenthümlichen Charakter leihen und aus dem! übrigen dorthin gehenden Civil-Beamten zukommen; zu Gün- | 1829 eine denkwürdige Epoche machen wird. Dir erst

ums Leben gekommen; sie hatte : sich nämlich beim | Unmöglich! Denn Hrn. Peel's vornehmstes ZJnteresse, alzusehr dem Kamine genähert ; das Feuer ergriff ihre | nämlich (eli Säbti, f reit Aver ersten Theiknahme an 1, sie eilte nach der Thüre, um Hülfe zu rufen, allein | der Politik, immer auf Anti-Katholicismus begründet gewe- Bewegung fachte die Flamme nur noch mehr an ; sie sank, sen. Also, was sonst hat ihn umgeschaffen? Die ab bald darauf, in Folge der erhaltenen Brandwunden, | Nothwendigkeit! Er hat es selbst bekannt, das Bedürf: eist auf. j ¡ niß’ des Staakes, die Unmöglichkeit eines längeren Wider- jn Toulon ist, wie unterm 7ten d. M. von dorther | andes, die Sicherheit des Reiches, welche das erste Regie- H et wird, der Befehl eingegangen, schleunigst 3 Bom- rungs - Princip bildet, die schrecklihe Gefahr, der man H t-Schaluppen auszurüsten. Man glaubt, daß dieselben | h gusseste, wenn t2an mehreren Millionen Britischen f gier bestimmt seyen. i Unterthanen noch länger die geseßliche Ausübung ih-

sten der Lehrer aber, die sih hinbegeben, werden die im Lehr- | kung, welche die Vorlegung des gedachten Gesebes he ‘res Nechts verweigerte" diese haben ihn bewogen. fache vorgeschriebenen Dienst - Termine, zur Erlangung einer | bracht hat, ist auch, wir gestehen es laut, daß sie dei Grogbdritanien und Ärlaud Was aber, fragen wir weiter, um den Orangisten eine noch Pension für sie und ihre Familien, um 5 Jahre verkürzt. Ueber- | nisterium neue Kraft gegeben hat. Dies ist eine Thatsa} - ! vollgültigere und entscheidendere Frage vorzulegen, was kann

dem erhalten genannte Beamten und Lehrer bei ihrer Abreise nach | Niemand sich verhehlen fann, selbst die Gegner des Minifet jenen Orten, außer den Postgeldern, aus dem Reichsschaße die | nicht. Es fragt sich nun : wie werden die Ménister sich diesen Gage für ein Jahr, und zwär nicht auf Abrechnung ihresGehaltes. | Kraft bedienen ? werden sie sich einen neuen Collegen zugt 10) Wenn von Universitäten Kronzöglinge als Lehrer über- | oder werden sie das Provisorium im auswärtigen Depattt haupt abgelassen werden,- so ist ihnen aus dem Reichsschaße, | fortbestehen lassen? Sie sollten hierüber wohl nach ebenfalls niht auf Abschlag ihres Gehaltes, ein Tertial ihrer | und sich den günstigen Augenblick nicht abermals ents Gage auszuzahlen; und diese Vergünstigung, zu Gunsten | lassen, um einen Entschluß zu fassen, der jeßt als vólli der Lehranstalten, auch auf solche Studenten, die auf eigene | abhängig erscheinen würde. Wer weiß, ob ‘es späterhin Kosten studiren, und auf andere Personen auszudehnen, die | noch Zeit seyn wikd? “Die Minister: mögen übrigens j zur Annahme von Lehrstellen einen Beruf fühlen, und dazu | glauben, daß wir bei diesem Zureden ein persdnliches F tüchtig befunden werden. esse im Auge haben. Dies ist gewiß nicht der Fall, ul Die Kaiserl. Russische Akademie hat, um die Kenntniß | sie davon zu überzeugen, nehmen wir feinen Augenbli der Slavonischen Sprache und den guten Geschmack inden | stand, einzugestehen, daß, wenn sie-das Provisorium 1

| Hervorbringungen der Russischen Literatur zu verbreiten, be- | ner bestehen lassen wollen, sie solches ohne Gefahr j lossen, alle vier Monate einen Band von Original - Auf- | irgend ihre Ehre zu vergeben, können. Aber wie lange nf | säßen und Ueberseßungen herauszugeben. Diese periodischen | dauern? Dies muß man bedenken. Schließlich noch ei Abhandlungen werden in philologischen Untersuchungen über | über unsere jeßigen Lärmschläger ; sie behaupten, daß Frl 8 die Slavonische Sprache úberhaupt, und über ihre verschiede- | von dem Geiste des Aufruhrs und der Unabhängigkeit! | nen Dialekte, in Bruchstücken aus der Russischen Literatur | sey, und daß ein solches Volk nur mit eisernem Scepte! und fritishen Bemerkungen über dieselbe, ferner in Berich- | werden könne. Und doch empfängt dieses an Freiheit anl ten von den Arbeiten der Russischen Akademie in Bücheran- | unersättliche Frankreich, das, wie seine Feinde beh! zeigen und biographischen Artikeln bestehen. Die Akademie | stets darauf bedacht ist, Alles zu verschlingen, die 6 ! |

ondon, 11. Febr. - Es scheint jeßt bestimmt zu seyn, | die Ansichten des Herzogs von Wellington über diesen Ge-

er König nicht früher als gegen Mitte März nach Lon- | getstand so sehr verändert haben? Sagt uns das! Js der

ommen werde, es sey denn, daß irgend ‘eine dringende | Herzog cin Mann, den man aus einer Meinung so leiht

egenheit die Gegenwart Sr. Majestät im Pallaste von | vertreiben fann ? Von seinem Plaße im Parlamente verkün-

Fames früher nothwendig mache. det er dem Lande, daß es, ohne die große Frage zu erledigen,

Man glaubt allgemein,‘/ heißt es in der Sun, „daß | unmöglich sey, weiter zu kommen. Wird diese furcht--

[l für die fatholishe Emancipation im Oberhause werde | bare Erklärung den Clerisei- Männern von Oxford und den

ewiesen werden.“ : Orange-Männern von Bristol nicht genügen? Js der Her-

Sinem Morgenblatt zufolge wird der Herzog von | zog wohl. ein Mann, der sich leichter in Furcht jagen, als

ümberland nicht lange an der Spiße der Jrländischen | überzeugen läßt 2//

füng stehen, indem er, wie man sagt, die ausdrückliche Die Times enthält auch ein, aus Dublin vom 2ten d.

ng gemacht haben soll, nach einem Jahr seiner Ver- | M. datirtes, sehr langes Schreiben des Hrn. O'Connell gn die

g zurückkehren zu dürfen. i Mitglieder des Unterhauses, in welchem er auseinanderseßt,

gewissen Zirkeln, schreibt man aus Dublin, ist das | daß er berechtigt sey, seine Stelle im Parlamente einzuneh--

im Umlauf, als ob Herr Wm. Yates Peel dem | men, ohne deshalb Eide leisten zu müssen, die sih nicht mit

des Marquis von Stafford in der Stelle des ersten | den Grundsäßen des fatholishen Glaubens vertragen, und

irs von Jrland folgen werde. ohne daß man ihm irgend eine Strafe auferlegen dúrfe, im

ch dem Morning-Journal haben Lord Lowther, | Fall er seinen Si6 einnehme, ohne jene Eide abgelegt zu ha- 4 ohn Becket, der General-Anwald und Herr Ban- | ben. Nachdem er in der Einleitung die Hoffnung ausge- A stimmt rèsignirt. Herrn Peels Parlaments-Siß fúr | sprochen, daß man dieses Recht anerkennen werde, wobei er e wird, wie es heißt, Sir Charles Wetherell, oder | bemerkt, daß im entgegengeseßten Falle die Folgen nur ver- R e dieser ihn niht annehmen sollte, Herr Marsham, | derblich und unglückbringend seyn fönnten, geht er auf s iger Gegner der Katholiken, ‘erhalten. den Ursprung der, auf die in Rede stehenden Eide sich bezie- e wige Blätter enthalten jeßt das Schreiben des Herrn | henden Gesebe zurück. Diesen ursprünglichen Gesetzen zu-

ladet alle Freunde der Literatur ein, Arbeiten einzusenden, | wonach jene Freiheit durch die Ausubung der Köniz für welche, wenn sie ausgezeichnet sind, Medaillen, Preise 2c. | walt gemäßigt wird, mit Freude und Erkenntlichkeit.

: ertheilt werden. nach darf man wohl nicht sagen, daß das Volk die 1 den Vice-Kanzler der Universität Oxford, worin es | folge, die, wie Herr O’Connell sagt, einer fanatishen und ; el rung an sich reißen wolle. Das Ministerium hat das ¡3h fann nicht zweifeln, daß der Widerstand, den | barbarischen Zeit ihr Daseyn verdankten, und nur einzig auf 1. und einfache Geheimtiiß entdeckt, Frankreich zu rer gegen die Ansprüche der Katholiken gezeigt, mir | England sich bezogen, mußte, seiner Angabe nach, ein jedes

Warschàu, 16. Febr. Se. Majestät der Kaiser haben | es giebt weise und billige Gesebe, die einerseits den L den, bei dem lebten Feldzug in der Türkei anwesend gewese- | Freiheiten günstig sind, während sie andererseits den nen Polnischen Officieren, dem Flügel-Adjutanten Obristen von | rechten der Krone nichts vergeben. Was uns becrisst] Zalusfi, den St. Annen-Orden 2ter Klasse, und den Haupt- | können wir, wenn wir an unsere frühere Stellung d leuten vom General-Stabe, Szymanowski und Chrzanowsfi | und die Gegenwart mit der Vergangenheit vergleichen,

denselben Orden Zter Klasse verliehen. zu der statt gefundenen Veränderung nur Glück wún __ Der Professor Skfarbek, welcher im verflossenen Jahre | Noch sind kaum zwei Jahre verflossen, daß ein neues 0 in Berlin anwesend gewesen ist, um dort die Einrichtung | erschien, welches uns einen Kampf auf Leben und T j der- Straf-Anstalten und sonstigen Stiftungen fennen zu ler- | reitete. Damals ging man freilih der Freiheit an’s Ld

lich das Vertrauen und den Beistand eines großen | Mitglied des Hauses der Gemeinen den Huldigungs-Cid und ineiner Constituenten verschafft hat, und wiewohl ich | den Eid ‘der Anerkennung der Obergewalt des Königs in esen Widerstand nur deshalb aufgegeben, weil ih den | Kirchensachen leisten, und zugleich erklären, daß keine Trans- Slauben erlangt habe, daß ein längeres Beharren bei þÞ substantation statt finde, und daß die Anrufung der, von en nicht allein unnúß, sondern au denjenigen Jn- | der Römisch-fatholischen Kirche anerkannten Heiligen, so wie des Landes, deren Aufrechthaltung meine besondere | das Meßopfer, gottlos und abgöttish wären. Ferner bestimm- is, schädlich seyn würde, so halte ih mih doch für | ten sie eine Behdrde, welche diese Eide und diese Erklärung den, der Universität das mir anvertraute Pfand ohne | entgegennahm; wer sich den Eiden widerseßte, ward für un- } wieder zuzustellen. Jch bitte Sie, den Jnhalt die- | fähig erklärt, und dem Sprecher war in diesem Falle das J veibens den Leitern der Universität mitzutheilen und | Recht zuerkannt, eine neue Wahl auszuschreiben. Diese Ge- N gemeinschaftlich mit ihnen zu bestimmen, von wel- | sebe blieben niht nur in Kraft für England bis zur Union e elt ab mein Parlaments-Siß als erledigt | mit Schottland, wo aus einem Englischen Parlamente ein j raten,“ Britisches ward, sondern wurden damals in allen Theilen & er bekannte W. Cobbett tadelt in seinem wöchentlichen | förmlich auf's Neue bestätigt. So blieb es bis zur Jrländischen i pen Register auf das heftigste die beabsichtigte Maaß- | Union, wo, in Hinsicht der Eide und der Erklärung, zwar bestimmt

nen, ist gegenwärtig von der hiesigen Regierung mit der Ein- | heute aber ist davon keine Rede; die neuen Geseßz-Entw rihtung ciner ähnlichen Anstalt, wie solche bereits in Ber- | erkennen vielmehr diese Freiheit an. Die Discussion lin für verwahrloste Kinder besteht, beauftragt worden. fein Kampf mehr zwischen dem Ministerium und Frankr

Vom Wohlthätigkeits-Vereine der Wojewodschaft San- | sie ist eine Art von Conferenz, ein gütlicher Vergleich,

domir ist in der Stadt Radom ein neues Hospital, welches | Jedermann, in der Hauptsache einverstanden, sich nur

¿zum heiligen Alexänder‘/ benannt worden, angelegt worden, | über Nebenpunkte zu verständigen sucht, um das Geseb