1829 / 52 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 21 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

rd die Discussion vertagt, und der Antrag einstweilen Valencia, U. Jan. Jun der vorigen Nacht y ‘e, wo vorgegebenermaaßen der Krieg ausbrechen sollte, Interesse gefunden ; es stellt funfzehn Gefangene, Mänter, S Ven Sl A A 9 zum ersten“ Male der neue Leuchtthurm auf der Rue, N egierung die Súd-Armee bedeutend vermindert hatte. | Frauen und Kinder dar, welche von einem Sohne des Ne-

R Muelle Nt. Sein Licht gevint zu den oli Di L: ù é Ma: rif. en und am besten eingerichteten auf er ganzen Spani Kopenhagen, 14. Febr. Unterm 26. April v. J. ist So atn von 403 Ms Meeres in Rio- Janeiro ein ‘Handels - ‘und Schifffahrts-Tractat R E T Ea g 2 Eo tapäkreud, in fezinidemiae h chen Dänemark und Brasilien von den dad ernannten spe, | gung erhalten werda und ein ungemein lebhaftes tig Königl. Geilindten am Kaiserl. Brasilianischen Hofe, Kam- ababb arer Be son MMagrer lejer Segenden va merherrn, Baron v. Lövenstern, und. von Kaiserl. Brasilia- y

nischer Seite dem Minister des Auswärtigen, Marquis von Túrfei und Griechenland, Aracáâti, dem Kriegs - Minister, Herrn ‘Pereira , und dem Das Aviso de la Mediterrandée meldet q ] Justiz -Minister , Herrn von Gouvia, unterzeichnet worden. | y rin vom 4. Januar: „Während alle eg ilitontee i Nachdem dieser Tractat V Bon egen vat trahirenden Sou- Rückkehr nach Frankreich anschicfen, fommen hier d verainen Mea GTET E A D a in-Rio-: | neue Truppen an; vor Kurzem haben sich drei Ingenieu Ban Dèr: Gesundheits: Zustand 10 der Insel Langeland er- R hier Aug it, Wee O ANSE Me bleiben s regt schon seit einigen Jahren Besorgnisse; denn während U Ge Abi Ha UOA Bi " Recfblebenion M daselbst sonst im Durchschnitt ungefähr 300 Menschen jähr- {dn {ebe votaeschritten: ébrigelis r dad eit lich mehr geboren wurden, als starben, so’ zeigen die 3 leßten Französische Truppen so lange hier lassen, bis Fab

nd dffencliche und bestimmte Thatsachen, utid es gereicht | hothph gefaugen, wurden, und dem Leßtern durch einen Kö: rößten Genugthuung, dieselben denSchmähungen entge- | niglihen Schreiber vorgestellt werden, der zugleich ein Pa- en zu fônnen, aus denen ‘eigentlich die ganze Pro- | pyrusblatt mit dem Datum. der -Gefangennahme und der ion des Oberhauptes von Peru besteht, Für den Anzahl“ der Gefangenen überreicht, Leßtere, von großer Ge- er ist es ein wahrer Triumph, daß seine Person nur | stalt und. ganz eigenthümlichen Gesichtszügen, haben größten- eine ungerechte Sprache angegrissen werden fann, und. | theils gebogene Nasen und sind, mit den Aegyptiern ver: \bgleich er treulos genantit wird, es von Seiten einer | glichen, weiß, da ihr Fleisch, gelblichroth gemalt ist, wodurch

geschieht, die sich einer doppelten Treulosigkeit, | man unsere Fleischfarbe nachahmen. wollte. Die Männer emacht hat, indem sie eine so \chuldlose Nation wie: | und Frauen sind" mit reichen Stoffen bekleidet, die, besonders livische, ohne vorhergegangene Kriegs - Erklärung und bei den Frauen, wie díe weiblichen Tuniken auf den Grie- ohne sich als zuerst augreifenden Theil zu befenuen, chischen Vasen, in altem Style gemalt sind; auch: der Haar- len hat. Die Anstrengungen der“ Peruanischen Regie- | pub und die Fußbekleidung. der gefangenen „Frauen sind wie ihre Unterthanen gegen uns zu bewaffnen, beunruhigen | bei den Griechinnen auf den alten Vajen. Diese Einzelnheiten: hien übrigens nicht, | da: seine: Ueberlegenheit bekannt | werden die Neugier und das Interesse ‘unserer Archäologen Bir wünschen keinen Krieg, sondern suchen vielmehr | und besonders unseres Freundes Dubois *) reizen, den ich gern vermeiden; doch dieser Wunsch entspringt nur aus |/an meiner Seite haben möchte, da sich unjere Ansicht über e Natio sowie unser Zögern. nur aus dem Be- | das Fortschreiten der Kunst ‘in Aegypten hier durch so alte n der Uebel hervorgeht, die ein Krieg, diese Geißel | und authentische Beweise bestätigt. Die gefangenen Män- enschheit, unvermeidlich nach sich: ziehen muß.“ ner tragen spis zulaufende Bärte, sind mit Bogen und. Wurf-

Jahre das: Gegentheil, und namentlich sind im vorigen Jahre | regelmäßigen National - Trupven volltändia oraanil i speeren- bewassnet, und: einer vou ihneu hält: eine Griechi- f 134 mehr gestorben als geboren. Die dort herrschenden Fie- Bor i Zeit hieß es, R Drifbine Be dad *%*nland | sche Lyra nach altem Style in der Hand. Jch glaube da- Ÿ ber - Krankheiten sollen indessen jeßt nicht mehr so bösartig Denbell zum Befehlshaber der regelmäßigen Try nd ° her fest, daß diese Gefaugenen Jonische Griechen waren oder î als frúher seyn. stinmt. Die Ankunft Faboier's wird aber darin (tettin, 16. Febr. Am ge Tage erfolgte hie- | einem Klein-Asiatischen Nachbarvolfe der Jonischen Colonieen t Y i Deutschland. ändern, und man wird ihm die verdiente Frucht sci,Mdie Eröffnung des von Sr. Majestät dem: Könige- | augehörten das die Sitten und Gebräuche der leßteren an- E l | i - strengungen nicht nehmen. Patras soll zum Mitth chst angeordneten - dritten Provinzial -Landtages für. | nahm. Von Aegyprischer Hand. treu abgebildête Griechen: -des t j Aus Thüringen, 10. Febr, Seine Durchlaucht | für die Organisirung der regulairen Armee bestim zogthum ‘Pommern und Fürstenthum Rügen, in der | 9. Jahrh. v. Chr. wären allerdings ein höchst interessanter A Z der Herzog von Sachsen-Meiningen hat unterm 21. Fanuar Axiatis ist zum Gouverneur déeser Festung ernannt? riebenen Weise, ‘von dem Allerhöchst ernannten Köd- | Fund. Jch: habe diese: langen Gemälde in- Farben genau S 3 cine neue Verfügung ‘über die Verfassung und den Geschäfts- | f Y ommissarius, dem Königl. Wirklichen Geheimen Rath | copireu lassen.“ / gang: des Landes-Ministeriums und des Geheimenraths-Colle- Süd-Amerä#fa. ber-Präsidenten De. Sa, mit einer furzen, dem ¿, Die vierzehn ‘in Benihassan verlebten Tage- waren giutns.: erlassen. Das: Landes - Ministerium ist: bestimmt, den Die Gaceta de Colombia enthált folgende ÿ entsprechenden“ Anrede an die gesammte ständische | zwar einförmig, aber reich an Ausbeute; ¡mit Sonuenaufgang

mlung, welche von Seiten des Herrn Landtags-Mar- | stiegen wir in die Felsengräber, zeichneten, malten,- schrieben, Fürsten zu Putbus Durchlaucht, in ähnlicher Art | wobei wir uns faum eine Stunde Zeit zu einem Mittags- it wurde. mahle gônnten, das vou den. Kähnen geholt und in dem gro- ch Abhaltung des feierlichen Gottesdienstes in der |ßen Saale auf dem! saudigen Boden eingenommen: wurde, irche hatten ‘die Verhandlungen über die von dem’ | von wo aus wir-durch-die alt-Dorischen Säulen die herrlichen , Commissarius, dem Herrn Landtags - Marschall mit | Ebenen von- Heptanomis erbliten ; erst der- indiesem Lande erhôchst vollzogenen Decrets zugestellten-Propositionen | wunderbar -schône Sonneauutergang gab uns das Zeichen zur bersihten sofort ihren Anfang genommen ; welchem- | Ruhe; wir fehrten zu den Barken zurück, um Abendbrodt Se. Durchlaucht und die sämmtlichen Herren Land- | zu essen, uns zur Ruhe zu legen uud am andern Morgen : nebst den ersten Staatsbeamten aus den hiesigen | das Werk wieder zu beginnen. Der Gewinn dieses Gräber- 2 j/ und Civil-Behörden von unserem Herrn Ober- | lebens ist eine Sammlung von mehr als dreihundert mit ¿s enten in seiner Behausung zu einem srohen Mittags- | Treue und Sorgfalt - verfertigter Zeichnungen. Folgendes ist j versammelt waren. s __| ein fleines Verzeichniß meiner eroberten Schäße, wie ich sie Pius )anzig. Das vom Capitain Ortsched geführte Schiff | nach den Gegenständen alphabetisch geordnet habe : S elmine‘/ ist endlich der leßthin (in Nr. 42 der Staats- 1. Ackerbau. Abbildungen des Ackerbaues, mit z) gemeldeten gefahrvollen Lage entgangen, nachdem es | Ochsen oder durch Menschenhände; das Säen, das Festtreten (s 8 Tage auf dem mit treibenden ungeheuren Eis- | der Erde durch Widder und. nicht durch Schweine, wie He- n bedecéten Meere zu fämpfen gehabt, ohne daß man | rodot sagt; fünf Arten von Pflügen; die Erndte- des Ge- Hülfe zu fommen vermocht hätte. Am 6. Februar | treides und Flachses, das Garbenbinden, das Dresthen, mittags erhob sich ein Sturm, der mit: furchtbarer Ge- |. Mahlen, Messen und Verwahren - dieser Feldfrüchte in den Eidie größten Eisschollen..aus-der See auf-uusern Strand. | Vorraths - Kammern; das Einerndten des Lotus, der “Wein- derte, und gegen 3 Uhr erblickte man vom Lootsenhause | bau, die Weinlese, das Keltern durch Menschenhände ‘oder inter den Cisschollen-ein Fahrzeug, welches mit-vol- | durch Maschinen; das Abziehen auf Flaschen und steinerue eln gerade auf die Mündung der Weichsel seine Rich- | Krüge, | der Transport des Weins nach dem Keller. Der hm. Bald erkannte man jenes schon verloren gege- | Gartenbau, die Feigen-Erndte u. st. ro.; die Cultur der Zwie- hiff und dessen heldenmüthigen Führer, der den. Ent- | belu, das Begießen. Alles dies ist mit erläuternden hiero-

Gang der gesammten Landes-Verwaltung in oberster Behörde | eungen úber die (in Nr. 15. der Zei i zu leiten, dem Herzoge dasjenige, was seiner ‘unmittelbaren Praclanttti D Generals Lia Medi Entscheidung bedarf, vorzutragen, die Herzoglichen Beschlüsse | Anstrengungen des Chefs von. Peru, die Columbier uni den Behörden und Allen, welchen es nôthig ist, bekannt zu zu entzweien, und sie gegen ihre Regierung einzund machen, und für die pünktliche Vollziehung derselben Sorge Achtzehn Jahre täglicher und großer Opfer, die auf

zu tragen. Alle, im Namen des Herzogs ergehende, die Lan- | car des Vaterlandes dargebracht worden, eine völlige des Verwaltung mit Einschluß der Rechtspflege betreffende | ung für die Wohlfahrt des Volkes, und ein unbed Verfügungen müssen von dem Mitgliede des Landes-Ministe- Gehorsam gegen den Willen der Nation, verbunden riums, welches solche vorgetragen hat, verantwortet, und kann | ¿inem ausgezeichneten Erfolge in dem Unternehmen, si diese Verantwortlichkeit keiner andern Behörde oder Person ständig zu machen, das sind die Ansprüche, die der V) übertragen werden. Zu dem Ende ist jede unter des "Her- | auf unser Vertrauen, auf unsere Liebe und auf die Bel zogs eigener Unterschrift ergehende Verfügung in Landes- | derung der Welc hat. Durch ihn ‘besiegte“ die Nepublif Angelegenheiten von. dem dafür verantwortlichen Mitgliede ihrem Kampfe mit Spanien die größesten Gefahren, bil des” Landes - Ministeriums zu ‘contrasigniren. Die Geschäste | ihr gelang, ihre Unabhängigkeit zu erringen, und dur des Landes-Ministeriums sind bis auf weitere Anordnung in hof sie ruhig, frei und glücklih zu werden. General 4 folgende vier Abtheilungen geschieden: 1) Angelegenheiten des hat sich einer Sprache bedient, die einer obrigkeitlichen| erzogl. Hauses, Verhältnisse mit auswärtigen Staaten und | fon, welche sch in einer so wichtigen Angelegenheit u )ófen, Deutsche Bundessachet, reine Gnadensachen ; 2) Justiz- Nation wendet, unwürdig ist. Aus Achtung für dies sachen; 3) innere Regierungs - Angelegenheiten; 4) Finanz? | gelegenheit und für die übrigen Nationen der Erde, hi Gegenstände, Domainen -Verwältung. Bei wichtigen Lan- | die Beweggründe zu seinen Beschwerden gegen Coly des-Angelegenheiten, allgemeinen Geseßen und Einrichtungen 2c. auseinanderseben, und sagen müssen, auf welche Wi hat sich der Herzog aber vorbehalten, neben dem Landes | yon Seiten Columbiens an seine Nation gemachte i Ministerium mehrere vertraute und erfahrene Staatsdiener | sche, befriedigt worden sind. Doch dadurch, das E zu Rathe zu ziehen, deren Versammlung dann das Geheime: | damit begnügt, denjenigen einen Tyrannen zu nenn D Raths - Collegium bilden wird. Zu diesem sollen selbst aus- | Peru seine Freiheit verdankt, und auf Columbien ui : wärtige correspondirende Mitglieder- ernannt und zu Rathe | zien die Schuld des ersten Angriffes zu schieben, |

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d i gezogen werden können. : y i ce efaßt hatte, das leßte Mittel zur Rettung zu wagen, | glyphischen Legenden versehen; ferner ein Gutsverwalter A A TAVdA Koch in fellcpèm Aubaitai i, fann H Wind ihm günstig war. - Im Angesichte von Neu- | mit seinen Schreibern. :

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| Spanien. ein Beweis der größesten Jnmoralität angesehen werde Fer ließ er, mit: der Gewalt, die der Sturm einem 2. Künste und Gewerbe. Eine Sammlung gro-

i Masten und vollen Segeln beseßten Schiffe geben | ßentheils colorirter Bilder, welche folgende Gegenstände dar- as seinige die mit Eisschollen bedeckten Wogen durch- | stellen: Den Steinmeß, den Holzschniber, den Figurenmaler, n und endlich hoh auf den Strand laufen, wodurch | den Maler für Gegenstände der Architektur und- für Haus- Leben. der ihm anvertrauten Mannschafr, und das | geräthe; ein Maler vor seinem Bilde auf der Staffelei ; \0 wie auch Schiff und Ladung, wenn gleich leßtere | Schreiber jeder Gattung; Arbeiter in den Steinbrüchen, t wt unbeschädigt, rettete, welche Felsenblôcke fortschafsen; das Töpferhandwerk mit al- 2

len seinen Verrichtungen; der Zimmermann, der Tischler, e. der Gerber, der Schuhmacher, das Spinnen und Weben,

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| Der Constitutionnel meldet aus Madrid, vom 2. | sicheine Regierung \{huldig machen kann. Wir fordern di Februar: „Unter den 6 bis 700 JIndefinidos und Jllimita- | unpartheiische Welt auf, zu entscheiden, wer in dos, welche von hier verbannt worden sind, befinden sich | Kampfe Vorwürfe verdient, und ob auch nur der g ! zwei Officiere von der Glaubens-Armee. Am leßten Sonn- | Grund vorhanden sey, zu glauben, daß Columbien un! | abend begaben sich etwa hundert Personen, die Eltern, | livien mit einander übereingekommen wären, Peru mi! Frauen und Kinder dex Vertriebenen, nah dem Königlichen | zu überziehen. Sie môge uns, nicht einmal eine Thi Lustschlosse Pardo, um den König um Rücknahme des Ver- | nein, nur einen bloßen Ausdruck von Seiten der Obi

bannungs-Befehls zu bitten; dieser befand sich aber in Ma- | ter der beiden Freistaaten nennen, in welchem man | j ichten. T L E e ae A ft e E i

drid, Der Finanz-Minister ist mit dieser Maaßregel sehr | einen Wunsch, sich in Peru?s Angelegenheiten mis! [se A Ie ht A A der Goldschmidt, der Jouwelier ,- der Schmidt

unzufrieden, und befürchtet, daß sie in der Meinung des | wollen, oder eine feindselige Gesinnung gegen diesen i, a u Es N L Luis U. S E e 20 s il bri (1 | Y | ic N + G E EE bfr ur ite Pur E

Auslandes dem Credite Spaniens Nachtheil bringen könne. auffinden könnte. Was uns betrifft, so können wit aus dem Moniteur gymnastischen Uebungen dieser Kaste in mehr als 200 Zeich- S

Madrid, 3. Febr. Nach den neuesten, in der hiesi- | wohl dffentliche als Privat-Documente des Befreiers " gen Hof-Zeitung enthaltenen Búülletins über das Besin- | gen, die nichts als Frieden athmen. Wir können z. Ÿ / den der Königin, ist Jhre Majestät fortdauernd in völliger | zurückgelegte Reise des Groß-Marschalls nach Callao | Genesung. A ren, die nur deswegen unternommen worden war, U | Zwei Königliche Verordnungen, die eine das Verfahren | Frieden zu befördern. Wir können, ohne Widerspruch | : gegen Deserteure, die- andere die Verpflihtung der öffentli- | ten zu dürfen, behaupten, daß General Sucre den gen! chen Schreiber für den Dienst der Richterstühle und der | bekannten Absichten Peru's, Bolivia zu unterjochen, nu! / Polizei, sind heute publicirt worden. Die erste bezieht sih | jenigen Vorsichts-Maaßregeln entgegensebte, die ihm hauptsächlich auf die Deserteure des in Ceuta stationirten | Pflicht vorschrieb, und wodurch wir endlich die Nichf!

Regiments, und empfiehlt namentlich den“ Inspektoren und | des Vorgebens, als ob beide Republiken gemeinschaftlich Ausfsehern der Aushebungs-Commission, mit der größten Vor- | sichtigt hätten, Peru mit Krieg zu úberziehen, am beste

sicht bei der Anwerbung der Soldaten zu verfahren. | weisen können, ist die Anführung der Thatsache, daß 9

ie Malereien in dem Grabmale des Nehothph sind | nangen; Ktieger| von allen Waffengattungen und von. jedem Wassermalereien von außerordentlicher Feinheit und | Range; eine Belagerung, das Schußdah und der Mauer- jeit in der Zeichnung; sie sind das Schönste, was ich | brecher; nacfte mit einauder ringende Krieger; militairische in Aegypten gesehen habe, die vierfüßigen Thiere, | Strafen ; cin Schlachtfeld ; Zubereitungen zu einem militai- und Fische sind so zart und wahr gemalt, daß die co- | rischen Mahle; die Verfertigung von Waffen aller Arten Copieen, die ich davon habe anfertigen lassen, den | u. |. w. alten Kupferstichen in unseren schönen naturhistorischen tritt S und nue Ge Gui N rey gros „#) Dubois nimmt an dert van ‘der Fe een Reat : ! ( , daß unjere mit | ngch Morea geschickten Commission von Gelehrten und Kün i- ten Genauigkeit gemachten Nachbildungen treu seyen. | lern Theil, und is insbesondere mit der Leitung der_archäologi- selben Grabmale habe ih ein Gemälde von hohem | schen Parthie der Forschungen beguftragt. : A 4

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