der vorzuschlagenden Abänderungen der Fall seyn witd.“/ — Der Graf von Eldon äußerte demnächst, daß obwohl er in der ersten Sißung zugegen gewesen, er doch dur -die Erklä- rungen des edlen Herzogs nichts weiter erfahren habe, als was er bereits aus der Thron: Rede vernommen. Der Herzog von Wellington verwies ihn darauf, unter kurzer Wiederholung, auf die Erläuterungen die er ‘an jenem Abend gegeben hatte. Nachdem sodann Graf von Eldon - geäußert , er ver- nehme jelo zum erstenmale, daß es die Absicht sey, díe Ka- tholifer von allen Unfähigkeiten mit einigen Ausnahmen zu befreien, erhob sich Lord Holland der bereits vorher zugleih mit dem Grafen Eldon aufgestanden war, die- sem aber dann das Wort gelassen hatte, zum zweiten- male, und widerlegte in“ einer ausführlichen Rede die Behauptung des Lord Colchester, daß durch Zulassung der -Katholiken zu politischer Macht die bei der Revolution festgestellte Verfassung umgestürzt oder zerstört werden würde, indem er auseinandersecßte, daß die bestehende Verfassung kei- neswegs erst mit der Revolution und durch dieselbe entstan- den sey, und daß die Zulassung der Katholiken ins Parla- ment und in die Staats - Aemter mit jener Verfassung nicht in Widerspruch stehe. — Die Lords Colchester und Holland gingen fodann in weitere gegenseitige Ausetnanderseßzungen ein, welchemnächst Ersterer noch eine zweite Bittschrift gegen die katholischen Ansprüche überreichte. — Der Bischof von Bath und Weslls übergab mehrere ähnliche Petitionen, wo- hingegen der Marq. v. Anglesea und der Graf v. Clarendon E Bittschriften zu Gunsten der Katholiken über- reichten.
IÍIn der Sibung des Unterhauses vom 13. Febr. (deren bereits im vorgestrigen Stücke der Staats - Zeitung gedacht wurde) wurde unter vielen Bittschriften auch eine von Hrn. Peel übergeben, die von der Universität Oxford gegen die fatholishe Emancipation gerichtet war. „¿Diese
ittschrift“/, sagte Hr. Peel, „lautet, ih muß es gestehen, viel bestimmter und strenger, als irgend eine, die ih bisher noch úbergeben habe, und ist durch eine Majorität von 163 gegen 48 Stimmen beschlossen worden.“ — Auf den Vor- shlag des Kanzlers der Schaßkammer verwandelte sich das Haus in einen Subsidien - Ausshuß. Demnächst be- merkte Herr Hume, daß, bevor er nicht sehe, daß An- stalten zu - einer nôthigen - Reduction der Ausgaben ge- troffen werden, er auch feinen Shilling neuerdings be- willigen werde. Mehrere in Bezug auf diesen Ge- genstand von ihm gemachte Anfragen beantwortete ihm der Kanzler der Schaßkammer dahin, daß die Regierung eben jo schnlih, wie das ehrenwerthe Mitglied, die öffent- lihen Rechnungen zu vereinfachen wünsche; auch könne er versichern, daß man sich damit beschäftige, jede in den êfent- lichen Ausgaben anwendbare Reduction zu treffen. Derselbe brachte darauf in Antrag, daß man der Regierung die Summe von 28,046,800 Pfd. Sterl. bewikllige, um Schab- fammer - Scheine der Jahre 1828 und 1829 einzulösen. — Hr. Hume wollte sih zwar der Bewilligung nicht wider- seßen, doch machte er auf den gegenwärtigen verworrenen Stand der unfundirten Schuld dringend “aufmerkfam. Diese müsse nothwendig vermindert werden , sobald und wo sih nur irgend ein Ueberschuß dazu fände. Auf seine Frage jedoch, was eigentlich die Regieruug hierin beab- sichtige, antwortete der Kanzler, er könne vorläufig kei- nen Bescheid hierauf geben, weil dies nur zu Speculationen, die bei solchen Gelegenheiten immer gefährlich sind, die Ver- anlassung geben dürfte. Sobald das allgemeine Budget dem Lande vorliegen werde, solle auch cine Aufflärung hierüber erfolgen, die aber fúr jest noch unterbleiben müsse. — Hr. Maberly sagte dagegen, die Speculation, welche man vermeiden wolle, dürfte durh den ungewissen ! Stand der Sache nur noch vermehrt werden, und war | auch der Meinung, daß mati. die unfundirte. Schuld, die zwar eine wohlfeile aber sehr gefährlihe Schuld sey, nothwendig vermindern müsse. Die Summe wurde inzwi- schen bewilligt. Auf den Antrag des Hrn: Peel verwan-. delte sih das Haus hierauf in einen Ausshuß zur Erwä- gung der Bill, welche die “gefährlichen Asociationen ZJrlands unterdrücken soll. Hr. Butler Clarke erklärte fich für die Maaßregeln der Minister, indem er sagte, daß, ohne die den Katholiken zu machenden Bewilligungen, alles Andere, ivas fux Zrland geschehe, nußlos sey. Nach mehreren uner- heblichen Discussionen und nahdem Hr. Peel nochmals den Nußen del vorliegenden Bill erklärt hatte, wurde der Be- richt darüber abgestattet und das Haus, das sich um 8f Uhr vertagte, seßte. die fernere Erwägung der Bill auf Montag! | den 16ten fest, : |
Am 16. Febr. fündigte im Unterhau fe d Mackintosh an, daß er seine Motion, wege ) al, in Rücksicht auf die wi ufmerfsamfeit des H nehme, noch ausseben wolle und vorläu auf den 26. März feststelle. Aufruf| an das Haus seßte der auf den 5. März fest. — Anzahl Bittschriften, Katholiken
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Zeit verlieren würde, so. wäre jeßt der Augen- fragen, ob sowohl an diesem, als an dem lä- von «einem zweifelhaften Zustande der Ar- affensendungen aus Amerika die Nation glaube, es fände etwas Außeror- etwas, wovon man noch nicht gesprochen suche darin: die Ursache der bemerfkfenswer- rung in den Ansichten und dem Verfahren des 1; ob denn wirklich etwas Wahres an seinen sey? Er seinerseits könne feinen hinlänglichen gangenen Veränderung auffinden. (Hört !) rauf äußerte der Staats-Secretair Peel, daß, obgleich Redner aus tausend lächerlichen Gerüchten nur zwei abe, er doch nicht, durch Berücksichtigung derselben chlechtes Beispiel geben wolle; er habe aber bereits die, seit ¡naten aus Jrland erhaltenen Nachrichten theilweise be- gemacht. Jn Hinsicht auswärtiger Mächte, fügte er haben wir uns seit 400 Jahren nicht in Verhältnissen die so dazu geeignet gewesen wären, wie die gegen- ngelegenheit mit voller Frei- zbzumachen, wenn es nämlih wirklih bis dahin fom- Das Interesse der Protestanten sowohl als erfordere ihre Beseitigung. davon die Einfluß
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menfkünfte nicht aufgehoben hätte, er nur noch einige Tage länger wúktde fortbestanden haben, indem die Bill bis dahin. in ein Geseß verwandelt, und seinem Daseyn auf einmal ein Ende gemacht worden wäre. mithin feine Lobeserhebungen, da er nicht als - freiwillig an- gesehen werden kann.“/
Einem, im Courier enthaltenen Aufsaße zufolge, sind bis jeßt folgende Orte für die neue im gige Maaßregel in Betreff der katholischen Angelegenheit : Cambridge, Birmingham, Manchester, Liverpool, Windsor, Brighton, Edinburgh, Glasgow, Doncaster und Sussex; dagegen: Macclesfield, Norfolk, Sheffield, Nottingham, Jpswich, Canterbury, Chester, Dorchester, Leeds, Tork, Dur- ham, Salop, Bath und Cheltènham. Jn Manchester, Li- verpool und Glasgow hatten sich, dem Courier zufolge, gleich- zeitig einzelne Partheien gegen die Katholifen gezeigt.
In Falmouth is das Packetboot „Bramble‘/ von Lissa- bon, von wo es am 1. Febr. abgesegelt, angekommen ; es war dort noch Alles in der alten Gährung; bei der Abreise des ¡„Bramble// erwartete man den Ausbruch einer Revolution. Dasselbe Packetboot brachte den bekannten Constitutionnellen Francisco Burgas mit, der sich. lange Zeit auf der Französ- sischen “ Fregatte im Tajo befunden hatte. j
Wie man sagt, haben die Minister das Geschwader von Terceira zurückberufen, und Befehle ertheilt, den Portugiesi- schen Flüchtlingen auf ihrer Fahrt keine Hindernisse mehr in den Weg zu legen; diese Befehle aber, glaubt man, werden zu spát fommen, um Collifionen zivischen dem Amerikanischen Capitain Cropper, der bekanntlich Portugiesische Flüchtlinge aufgenommer hatte, und den Englischen Kriegsschiffen zu vermeiden. i;
Die heutige Zufuhr von Englischem Weizen war ziem- lih geringe, dagegen aber die fremde ganz außerordentlich starf, was einen sehr nachtheiligen Einfluß auf die Geschäfte Man fonnte Weizen 4 Schill. den Quarter billiger, als leßten Montag faufen ; es wurde aber wentg oder nichts gemacht. Auch mit Gerste woar es stille ;- beste Gattung ward zu 35 Shill. ‘der Q. verkauft ; niedrige Sorten waren Hafer ging 1 Shill. niedriger. Markt gebracht wurden, aus England: 2364 Q. Weizen, 5636 Q. Gerste, 8497 Q. Malz und 21,947 Q. Hafer; vom Auslande: 18,903 Q. Weizen, 600 Q. Hafer; Mehl: aus England 936 Säcke. Die Bill zur Unterdrückun
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s wurde darau zuerst wider und dann interessante nennen wi Herren H usfj
u. s. w., etwas Sein Entschluß verdient
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eingereicht, wobei es: falt —
ten statt fanden. “Von den Rednern Lord Nugent, Dr. Lushington und Hrn. Peel, — y Vexhandlungen , die über die „„Bill- zur Unterdrüg rlicher Associationeu‘/ statt gefunden, wurden, Antrag des General - Fiscals, zu dem W 4 tion/‘/ auch noch dié Worte: lung‘ hinzugefügt. Jn den Paragraphen „ worin j ereine und die Unterschrift zu irgejs Rente, als ein Vergehen festgestellt wird, wurde auf hinzugefügt , - daß diejenigen, die irgend Jemand Handlungen veranlassen, seyn sollen. — Da der Beschluß, zur Verl Bill gefaßt werden die Frage, wann der Minister die andere absichtigte Maaßregel antwortete hierauf, daß er davon nicht eher Nati könne, als bis die vorliegende Bill in ein Geseb gi worden sey. Sobald dies geschehen , werde -er auß\j andern Bill Nachricht geben. Oberst Sibtho rp u er habe die Frage gemacht, damit das Püúblifkum Bill selbst nicht eben so überrascht werde, wie mit ihi Ankündigung. — Es wurde hierauf ‘beschlossen, daß| am folgenden Tage zut Das Haus vertagte sih um 87 Uhr.
Verände Parlamente anhän-
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u der vorge ¡Gejellschaft
such verbotener
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einzubringen denke ?
Zustand Jrlands e Antwort könne er nicht geben. gewesen - sey, ie neue Maaßregel gehabt hätte, so versichere er, daß Furcht vorhanden sey. — Der Marquis von Chandos Frage auf, was aus den Fonds des katholischen Hierauf antwortete der Staats:Se- t, daß der Bill zufolge, obgleich der Verein sih nicht versammeln dürfe, doch die Confiscation seiner Fonds — Nach einigen Bemer- Herrn G. Moore, Sir R. Heron u. A. m. die Bill, nachdem sie zum Drittenmal verlesen worden durch, und ward Sir A. Grant erwählt, um sie ins haus zu bringen.
fondon, 17. Februar.
daß Furcht
Sins werden solle ?
um dritten Male verlesen wil
statt finden solle. (Hört!)
— Der Courier vom 17ten giebt in einer zwéi! lage folgende vorläufige Nachrichten von den Par Verhandlungen am selbigen Tage: „Im Oberhause der Graf von Falmouth, bei Ueberreichung von Bitts aus Truro gegen die Emancipation, dem Mitisteriu Vorwurf, daß es sich durch die Katholiken in Furch seben lassen, und meinte, Leßtere wären nur deswegen reitwillig gewesen, ihren Verein aufzulösen, damit sie | ohne den Anschein zu haben, als wollten sie Furcht ein von der Regierung Alles erzwingen könnten, was | nur zu geben habe. — Graf Grey hielt eine sehr lang Herzog von Wellington vi dem Grafen Falmouth, daß das Ministerium in beabsichtigten Magßregel eine Uebereinkunft irgend einer Art mit Jemand Er erklärte, daß er niht im Stat würde, etwas in Beziehung auf den Zustand Jrl zuschlagen, wenn man die bisherige Lage der Di stehen lassen wollte. „Denn,“/ sagte er, „„wie steht di Das Unterhaus ist einer Meinung — das Oberh andern — und die Verwaltung hat gar keine.‘ ter.) Er ertheilte dem Hause- die Versicherung, daß þ man die katholische Angelegenheit - nenne, so innig! ganzen gegenwärtigen- Zustande Jrlands verwebt ch1 unmöglich wäre, dieses Land im Cabinet in. Betra! hen, ohne nicht auf eine oder die andere Weise mi tholischen Angelegenheit in Berührung zu kommen. A. Grant, nebst mehreren andern Mitgliedern de hauses, überbrachten die Bill zur Unterdrückung gti Auf Antrag des Herzogs von ton ward sie zum erstenmal verlesen, und zum Drus net; die zweite Verlesung ward auf nächsten Donne
Am Sonnabend machten Se. „ unter Begünstigung des schônen Wetters , Jhre erste fahrt seit Jhrer Ankunft im Schloß. — Vorgestern hatte WK. H. der Herzog von Cumberland, der Tages zuvor hier ommen, eine Audienz digen Aufenthalte in Windsor kehrte der Herzog nach n zurück, wo Se. Königl. Hoheit gestern eine lange redung mit dem Herzoge von Wellington hatte. (m. lesten Sonnabend sowohl als vorgestern und gestern jeh Cabinets-Sißungen statt, von denen die erste länger Stunden dauerte. : Jer Herzog von Wellington gab am leßten Sonnabend erzoge und der Herzogin von Northumberland vor ih- breise nah Jrland ein glänzendes Mittagsmahl. úrst Esterhazy ist in sofern wé2der hergestellt, daß er tande gewesen ist, sich der Luftveränderung wegen nach ton zu begeben ; vor seiner Abreise hatte er eine Un- ung mit dem Herzog von Wellington. Der Gesandte von Buenos-Ayres, Herr Hill, hatte, seit Rückkehr nach - England, zum erstenmal wieder eine renz mit dem Grafen von Aberdeen. Mus Malta, Bogota, Brasilien und Jamaica sind De- n eingegangen, die jedoch, dem Courier zufolge, nichts kiges enthalten haben. Die Universität von Oxford hat einen Ausschuß er- l, in welchem, wie man erwartet, Hr. Peel aufs Neue Repräsentanten derselben im Parlament erwählt wer-
nicht anzubringen. bei Sr. Majestät. Nach einem 1534 Q. Gerste,
an das Haus. —- Der
London, 17. Febr. stôrender Gesellschaften und Versammlungen welche im Unterhause bereits durchgegangen ist, und dem Oberhause jeßt vorliegt, dürfte wohl schon am nächsten Mon- Der katholische Verein hat sich zwar am vergangenen Donnerstag von selbst aufgelöst; das Geseß "scheint aber darum nicht minder nothwendig zu seyn, da die Protestanten Versammlungen zu halten angefangen, welche (wenn man den eingegangenen Nachrichten trauen darf) weit gefährlichere Folgen haben dürften, als der fatho- lische Verein je gehabt hat; die Lenker dieses Vereins wuß- ten nur zu gut, welcher Gefahr sie sich selbst und ihre Sache aussekten, wenn sie ihr Verfahren nicht innerhalb der Schran- fen der bestehenden Gesebe hielten. angeregt durch die Besorgniß, irgend etwas von dem seit 200 Jahren behaupteten Uebergewicht. zu verlieren, und die Vortheile der Verfassung mit den so lange bedrückten Geg- nern théilen zu müssen, scheinen, auf das Mitgefühl der Mehrzahl der Großbritanischen Protestanten sich stüßend, alle Mäßigung bei Seite geseßt, ja selbst alle Achtung aus den Augen verloren zu haben, und einen Bürgerkrieg er- zwingen zu wollen, in welchem, wie sie meinen, die Regie- rung sie niht ihrem Schicksale überlassen darf. fand zu Dublin eine Versammlung der Anti-Katholifen, un- ter dem Vorsike des Lord-Mayors und dem Schube der bei- den Sheriffs, statt; zwar unter freiem Himmel, aber nicht ofen und frei; denn sie war in dem Garten des verfallenden Schlosses der Beresford-Familie, und. die 1500 bis 2000 Pro- testanten, welche zugegen waren, sollen mit Prügeln, Dol- hen, Dolch- und Schwerdt -Stöcken und Pistolen. bewaffnet en seyn, und nicht nur Katholiken, sondern auch die, der Emancipation günstigen Protestanten, welche sich dem Orte der Versammlung nähern mochten, wüthend angefallen und aufs Gröbste gemißhandelt haben. Man hat ho feine ausführliche Nachricht von den Verhandlungen diejer Ver-
einen Hands Irland,
schlossen hätte. tag Geseßesfraft erhalten.
Aber die Protestanten,
Vereine in Jrland.
Der Courier widerspricht den seit einigen Tagen in uf gewesenen Gerüchten, als ob der Sprecher des Un- uses, Herr Sutton, zum Pair ernannt werden würde, der Herzog ‘von Wellington beabsichtige, die Stelle eines imen Siegelbewahrers ganz eingehen zu lassen.
Der katholische Verein hat sih am leßten Donnerstag lôst, nahdem ein langer Brief Herrn O'’Connell’s vor- fn worden war, in welchem er äußert, daß er zwar für Person gegenwärtig nicht zu dieser Maaßregel ra- fônne, jedoch hâtten alte und beständige Vertheidiger atholischen Angelegenheit im Parlament die unverzüg- Auflösung des Vereins an erft hierbei der Courier) ,, Gehör gegeben.
Im Unterhause wurden eine Menge Bitth gegen die Römisch-katholischen Ansprüche eingereicht. 0 Harvey sagte bei Ueberreichung einer solchen ‘Petitil| Saffron-Woaldon, daß er von jeher gegen ihre Ansp wesen sey, und es auch immer bleiben werde. — X áberreichte viele Bittschriften gegen fernere den Ka zu bewilligende Befugnisse. (Hört, hört!) — Der L Secretair Péel trug auf die dritte Verlesung der Unl fungs- Bill des Jrländischen Vereins an. — Genet coyne äußerte, daß man innerhalb und außerhalb d ses der Meinung V noch etwas im Rückhalt habe. (Hört!) Da es vah! lih sep, fuhr èr fort,
Am Freitag
Seeretair
¡Der Verein‘? L j at der Sprache der Klug- Er wußte, daß wenn er seine Zusam-
erathen.
gechrten