is[ion ur rúfung des Communal-Ge- | da die Kammer nicht auf ihn hôrt und, das Land Mithin, C Ei Tw deten die Ke Humblot-Conté, Duvergier | weniger auf ihn achtet. Jm Ganzen genommen fann F, de Hauranne, Brillet de Villemorge, Marquis von Chau- | reich stolz und das Jahrhundert mit sich zufrieden sey velin, von Lastours, Dupin der Aeltere, Baron Pelet, | weiter man um sich blickt, desto mehr muß auch bj) Dumarhallach und Moyne ; - Ungläubigsten das Vertrauen zu einer Regierungs fory _ Commission zur Prüfung des Geseß-En he ae nehmen, 4 in wenigen Jahren ein so männliches An i ezirks-und Departements-Räthe: | gewonnen hat. / : s : die Sea Route de Fontaine, Dupont von der Eure, _Die Quotidienne will wissen, daß sämmtliche Vicomte von Villebrune, Graf von Saint-Aulaire, Baron | zösische Cardinäle sih zur Papstwahl nach Rom begebey, Méchin, General Graf Sebastiani, Gauthier, Dumeilet | den, der Erzbischof von Rheims schon am 23sten d, M “und Graf von Rambuteau ; Constitutionnel meint dagegen, dem Erzbischof vont Commission zur Prüfung des Geseß-Entw N r: | louse werde A a O Ne RAS die d fe erlängerung des Tabacks-Monopols: | anzutreten, und Frankreich werde sonach im Conclay L Das Soi E NAE Voyer - d’Argenson, von An- | durch die Cardinäle Fesch, von la Fare, von Latil un) digné de Resteau, Harlé, von Riberolles , Mart. Laffitte, | Jsoard repräsentirt werden. : Sgdlio, Marquis von Cambon und Leclerc; Aus Marseille meldet man, daß die dortigen Kay, Commission zur Prúfung des Geseß-Entwur- | aufs Nèue aufgefordert worden sind, diese Stadt zu rây fes in Betreff’ der Dotation at Pairs E Unter aa briti TUs sich Ten L Eo : die Herr vette de Mornay, von Cor- | man eine billige Frist zugestanden hat. Der Pater Gu i: a A e Mbtauis von Bize- | kehrt nach Rom zurü, woher er gekommen , die Cu “ mont, voûú Cassaignoles, Graf e, Harscouet de St. | und Mo A "B nach lg P i 4 eorges, Raudot, v. Ricard und Calmont. | derr Magallon, Herausgeber der seit Kurze | tee der Ueberschrift : „Fortschritte des A N N Ra R E pam s cte p N i ranfreich“/ enthält der Messager des Chambres fol- | cher schon früher wegen aufrührerischer Aufsäße zweinly Li D U i Jena „Das neunzehnte Jahrhundert mit | demnirt worden war, erschien vor einigen Tagen 1 ff seinen ruhigen und positiven Ansichten beginnt seine Herr- | hiesigen Zuchtpolizei-Gerichte, weil unlängst in einen} schaft immer mehr auszudehnen. Wir haben Zeit gebraucht, | seines Blattes, über die Ermordung Koßbebue?'s, da um uns in die gegenwärtige Epoche zu finden, und selbst die | als ein Freund der Tugend dargestellt worden ny, y ersten Jahre der Restauration hatten mehr das Ansehen der | wurde deshalb, der Recidive wegen, zu einjähriger Hy Vergangenheit als der Gegenwart. Wichtiger als die gro- | einer Geldbuße von 500 Fr., der Verfasser des Artikel: Mi ßen Fragen, von ‘denen nun bald die Französische Redner- | Hr. Briffault, zu 2monatlicher ‘Haft und" 100 Fr. @ : Bühne ertönen wird, ist daher auch für den denkenden Beob- | und Beide solidarisch in die Kosten verurtheilt.
et wúrde, und daß es den Bewilligungen der Katho- | Raths, abzulehnen sich gezwungen gefühlt hätten. Der Lord # wie immer feindlich gesonnen sey. Habe man denn | las hierauf éin, e bu in S Ie 2 in Geteinidag- u was sich in Rücksicht dieser Frage seit 25 Jahren mit Lord Grenville an den Herzog von York, gerichtetes T en? Man mögè si nur erinnern , -daß nachdem er | Antwortschreiben auf eine Mittheilung Sr. K. H., worin im Jahre 1807 aus seiner Stelle im Cabinette, we- dieser, auf Veranlassung seines erlauchten Bruders, - des da- Versuchs, den er zu einer theilweisen Abstellung: der maligen Prinz - Regenten, die erwähnten Stellen auf sehr chen Beschwerden gemacht, entfernt worden, die näm- verbindliche Weise antrug. Die Gründe der Ablehnung, welche bstellungen im Jahre 1817 mittels einer Bill eben | beide Lords in ihrem Schreiben anführen, bestehen nicht en Personen durchgingen, die ihm imJahr 1807 am eifrig- sowohl in einer politischen Meinungs Verschiedenheit im Allge- d erfolgreichsten entgegen gewirkt hätten. „Was aber‘/ | meinen, als besonders in der, über die katholische Angelegenheit. er Redner fort) „war im Jahre 1807. däs Resultat | „Wenn“ fuhr der Redner fort, „ein ungleich gesinntes Mi- rlaments- Aufldsung;, welche jeßt die edlen Lords ver- nisterium \{chon damals als ein großer Uebelsiand betrachtet is die an das Volk ergangene Aufforderung so von werden mußté, so dúrfte sich seitdem ein Jeder sogar von der n beantwortet worden, als man es Jeßt erwattet? | damit verbundenen Gefghr überzeugt haben. Grof, wie dem- 9 Unmittelbar nach jener Appellation an das Volf nach das Uebel ist, so giebt es doch noch ein größeres — ein das Uiiterhaus, zu Gunsten der Katholiken, mit ei- } getheiltes Parlament. (Hört, hört!) - Und giebt es nicht den- jorität von 129 Stimmen, und es ist daher nicht zu | noh Vorbedeutungen von noch größeren drohenden Gefah- daß jene erste Appellation ein sehr merkwürdiges | ren. Wie sind unsere Verhältnisse nah außen ? wie ist, frage t geliefert hat. ‘/ — Hierauf untersuchte der Redner | ih, in Verbindung mit der Unsicherheit der auswärtigen jener Zeit im Unterhause vorgekommenen Ergebnisse |-Beziehungen, der Zustand Jrlands ? (Hört, hört!) “und wenn olischen Frage der Reihe nach, bewies, daß solche mít man diese Symptome zusammen faßt, sind sie nicht zu ernst- unbedeutenden Ausnahmen, fast immer den Anfor- | haft, um damit zu sherzen? Können wir 7 Millionen: Mit- der Katholiken ‘günstig gewesen, und folgerte dar- | bürger, die sich nicht mit uns im Staatsbunde vereinigt, un- j, da die zu so verschiedenen Zeitpunften ausgespro- | ter bittren Gefühlen der unverdienten Schmach winden, ohne einung des Unterhauses den sichersten Maaßstab für | Entfeßzen betrachten? Wie fann das Parlament eine Mit- nungen des ganzen Volkes liefere, es eben so über- | theilung anhdren, wonach Personen von Vermögen und Ein- s unzweckmäßig seyn würde, sich abermals ‘an das/ | fluß, aus Furcht vor ihrer eigenen Sicherheit, gezwungen wer- wenden. Was die Schlußfolge betreffe, wonach man | den, das Schwesterkönigreich zu verlassen, weil sie den Zustand e Gesinnungen des Volkes aus den Ergebnissen der | der Dinge daselbst nicht ändern können. Was founten die lungen bei Grafschafts - Versammlungen bestimmen tinister unter so entseßlichen Umständen anders thun, als ) bewähre sich diese selten als zuverlässig. Der edle | was sie gethan haben. Lange genug haben sie den fatho-. Vinchelsea) habe mit besonderer Genugthuung “der | lischen Mübürgern ihre Rechte verweigert, sie haben
achter der Geist, aus dem diese Fragen entsprungen sind. s : lung bei Maidstone gedacht, die ihm eine triumphi- | endlih das unweise und gefahrvolle dieser Verweigerun- Die Geseß-Vorschläge der Minister, die Debatten der Kam- __ Großbritanien und J ces Pud ajorität, für seine Meinung geliefert haben solle. | gen erkannt und wie Männer gehandelt, die den Na- mern," die periodische Presse, kurz Alles, was ein Ausdru Parlaments-Verhandlungen, Jn der (gest lem, was er (Grey) darüber habe in Erfahrung brin- | men von Sctaatsmännern verdienen — sie haben ihre
der inneren Gedanken oder der zufälligen Meinungen bei | wähnten) Sibung des Oberhauses am 13. Febr. entgi uns ist, hat neue Formen angenommen. Mit wenigen Aus- | Graf Grey auf die vom Grafen von Winchelsea, bei Uel nahmen beginnt mit der Charte für Jedermann eine neue | chung der antifatholischer Petition gemachten Bemerfuy Zeitrechnung; Jeder fühlt, denkt und handelt in dem Sinne | er fände den Jnhalt dieser Bittschrift der Versammlun des Königthums und der Volks -Freiheiten; Jeder |üßt sih | Penenden-Haide, von Anfang bis zu Ende, so ganz mi guf Thatsachen, nicht auf Theorieen und Erinnerungen. | Ansichten und Gefühlen, die er seit 25 Jahren zu Gu Die Geschichte der verschiedencn Kammern und Ministerien | der Emancipation gehegt, in Uebereinstimmung, dag er bietet seit dem Jahre. 1814 nichts als eine Reihefolge von | gescheut seinen Namen darunter seben fönnte. Der Re Sorgen und Niederlagen in einem Kampfe dar, wozu Haß | ging hierauf den- Jnhalt der Petition, worin- voù den Y und Leidenschaft allein den Grund abgaben. Die Zeiten ha- | stellern vornehmlich der Wunsch, daß die protestantische ( | ben sih seitdem geändert; vorgefaßte Meinungen haben der | stitution der vereinigten Königreiche unverleblich aufre! Erfahrung und einer gründlichen Untersuchung Plaß gemacht, | halten werden möchte, ausgesprochen wurde, stellenweise d J und seitdem die Opposition ihre Heftigkeit abgelegt hat, ist | wobei er jedoh bewies, daß sie sämmtlich. mit denen, J auch der Argwohn von der Regierung gewichen. Eine Be- | Katholiken zu bewilligenden Freiheiten vereinbar wären, | : merkung, welche die Fortschritte von Frankreichs Politik noch | mand könne inniger wie er (Gr. Grey) für die ewig mehr beweist, ist folgende: Einige beklagen, Andere freuen unverleßlihe Dauer der Verfassung beten , Niemand Fs sich, daß der Einfluß der periodischen Presse auf den Gang aufrichtiger wünschen, daß ein vereinigtes Volk allen Fi der Regierung zugenommen hat. Der Grund dieser Erschei- | Feinden widerstehen möge, und eben deshalb vertheidigd nung ist sehr einfach; die periodische Presse von 1828 und | Maaßregeln der Minister, welche sie zum allgemeinen 1829 is eine ganz andere, als sle in den ersten Jahren nach | des Landes mit so vieler Gradheit und Offenheit geno der Wiederherstellung der Monarchie war; sie hat, indem sie | (Beifall.) Dies sage er auch in Bezug auf ein, voi uns gebildet, zu- ihrer eigenen Bildung beigetragen. Was | edlen Grafen (v. Winchelsea) und einem andern edlen Lor A thaten sonst die döffentlihen Blätter während der Sißbungen | gestelltes Argument, nach welchem neun Zehntheile des Engl der Kammer? Niemals beschäftigten sie sich mit den vorge- | Volks den beabsichtigten Concessionen entgegen seyn sollen. \ legten Geseß-Entwüärfen ; sie bewegten sich immer außerhalb | zufrieden mit dieser Behauptung, hätten beide edle Lord
en, so wisse er zwar, daß die Majorität wirklicher Frei- | Politik geändert, um dem dringendeu Bedürfniß der Zeit, Kent und Devonshire anti-katholisch gesinnt sey, diese | in der sie leben, zu begegnen. Es wäre Unsinn, von Jncon- twäre jedoch äußerst beschränkt und es habe sich dieselbe, | sequenz zu sprechen, in solcher Lage; Staatsmänner, denen iberale Parthei zu überstimmen und zu schrecken, der | das Ruder der Verwaltung vertraut wäre, könnten sich fei- m Arbeitsleuten und anderer nicht zur Klasse der | nen feststehenden Regeln ‘unterwerfen , sie sind den Umstän- 1 gehörigen Personen bedient; ein Gleiches habe, | den, den Begebenheiten, den Bedingnissen der Stunde unter- jestimmt wisse, in Devonshire statt gefunden, wodurch | worfen. (Hört!) Ein Privatmann mag es seiner Ehre anze- ht allein zu ungebührlichen Mitte n seine Zuflucht | messen halten, selbst sein Leben an- die Aufrechthaltung einer en habe , um die Zahl der Anti-Katholiken zu ver- | Meinung zu seben ; nicht so ein Staatsmann, dèr, bestimmt, sondern auch durch die physische Kraft der Arbeits- | den Fortgang der Dinge zu beobachten, seinen Lauf nah Discussion, wenigstens insofern sie den Brod- | ihnen, ohne Rücksicht auf seine Privatgesinnungen, zu nehmen ner Leute zuwider gewesen, verhindert worden sey. | genöthigt ist. So hätte ein sehr ehrenwerther Herr, ohne Lord habe erklärt, daß er der Lebte seyn würde, | seine Privat-Meinung zu Rathe zu ziehen, dieselbe vielmehr über die Frage in Aufregung zu bringen. Sollte | dem wahren Jnteresse des Landes geopfert. Was wolle der lich so seyn? und sollte er (Grey) ihn so lange | edle Lord mit dem Widerstand ausrichten , den er sich vorge- den haben? Sollte etwa das in den Zeitungen er- | seßt zu haben schien? Wolle er das Land in einen Religions- an die Protestanten gerichtete, und mit dem Na- | Krieg verwickeln? und warum bestehe er darauf, daß der edle helsea unterzeichnete Schreiben, *) etwa nicht zur Auf- | Herzog (Wellington) seine Schritte zurücknehmen solle 2 ndern zur Beschwichtigüng der Gemüther dienen ?— | Sollte es diesem Ministerium nicht gelingen, wo würde der ) habe der Grafschaften Devonshire und Kent er- | edle Lord ein anderes hernehmen, das seine Ansichten unter- wäre außer diesen noch Cornwall als anti-fatho- | üt? Er verlange nicht vom edler Lord, daß er seine hnet worden. Er wäre, was diese Grafschaft an- | Meinung völlig aufgeben solle, nur bâäte er ihn, zu lfommen überzeugt, daß wenn man die Einwohner | überlegen, ob nicht dieje extremen Gefühle, wenn er sich nur ihrem eigenen, unbestohenen Urtheil überlassen ! ihnen ganz hingäbe, mehr geeignet wären, die Verfassung, sich gewiß det Frage nicht entschieden widerseßen | deren Erhaltung er sih zu widmen glaube, in Gefahr zu ind diese seine Meinung schiene ihm noch besonders | bringen, als irgend ein anderes Verfahren, das sih zum Umstand vollkommen gerechtfertiget, daß einer der Umsturz derselben nur ersinnen ließe. — Lord Falmouth und der katholischen Frage geneigtesten Männer, | erwiederte, daß er dem, was der edle Graf (Grey) in Bezug ich ungeachtet aller Anstrengüngen der Gegen-Par- | auf die Wahl eines Repräsentanten der Grafschaft Cornwall ) Cornwallschen Freisassen als Nepräsentant ge- | gesagt, nicht beipflichten könne, und daß eben dieser Herr oden, Der edle Lord (Winchelsea) habe ge- | über die den Katholiken so ganz entgegenstehenden Gesin- velch neue Umstände vorhanden wären, nach nungen seiner Wähler das beste Zeugniß ablegen könne. Minister zu handeln veranlaßt würden. Er Hierauf las der Redner die Kentsche Petition noch einmal rage, ob dieselben nicht einem Jeden, der sich den | vor, und versuchte, die von den Freunden der Katholiken ge- l Erfahrung nicht ganz verschließe, von allen Sei- | machten günstigen Auslegungen zu widerlegen: — Graf Augen fielen und ihn Úberzeugten, daß die Dinge, | Winchelsea läugnete, daß er jemals zur Aufregung uner- äußerste Gefahr, nicht in ihrem gegenwärtigen Zu- | laubter Gefühle bei seinen Landsleuten beigetragen, odet sei- ben fênnten. Wäre ein in seinen Meinungen ge- | nen Einfluß auf seine Lehnsleute angewandt hätte, um sie id sich entgegen stehendes Ministerium nicht ein Uebel, | zur Versammlung in Penenden-Haide zu bewegen. Er sey \tihe der Schwierigkeiten mit denen die Verwaltung | überzeugt, diese Versammlung habe den Geist der ganzen n habe, sehr vermehre? Es wäre eines der ernst- | Grafschast ausgesprochen, und wisse, daß von der anderen und besonders von ihm zu einer Zeit sehr lebhaft | Seite Alles geschehen sey, um Anhänger, wo sie fie. finden n werden, da man ihm (1812) und seinem edlen | fonnten, zur Unterstüßung ihrer Meinung in's Feld zu stel- Lord Grenville), dessen Abwesenheit er bedaure, | len. Das Haus werde sih bald, vielleicht in wenigen Jah- theil an der Verwaltung angeboten habe, den sie | ren, überzeugen, wie die Meinung des Volkes. über das Un- eide, aus Mangel an Uebereinstimmung mit den | politische der Concessionen noch stets dieselbe wäre. tlinnungen anderer Mitglieder des Geheimen- Auf die (gestern mitgetheilten) in der Sißung des Ober- hauses v. 16. Febr. von den Lords Colchester und El- Nr, 51. der Staats-Zeitune. don gemachten Bemerkungen hatte, nächst dem Her,og von
| der positiven Politik, und suchten die Gemüther gegen Ge- | außerordentlichen, und er müsse sagen, verfassungswidrigen | seße zu erhiben, die sie in der Regel gar nicht fann- | eingeschlagen, in die Minister zu dringen, daß- diese, d | | ten. Jebt schen wir gerade das Gegentheil; die Blät- | man über die eigentlichen Gesinnungen des Englischen) C, ter gehen auf die Prüfung und Zergliederung der neuen | kes Aufschluß erhielte, Se. Maj. bewegen möchten, vol Geseß-Entwürfe ein. Noch vor wenigen Jahren würden | rem Vorreht Gebrauch zu machen und Sich durch S sie faum den Text des Communal - und Departemental- | sung des Unterhauses an das Volk zu wenden. Di : Geseßes aufgenommen haben ; sie zogen es vor, die Spalten | unrecht und verfassungswidrig (hört), und es sey m! ihres Blattes mit unwesentlichen Declamationen anzufüllen. | Rechten und Privilegien jenes Hauses unverträglich) Dieselben Blätter lesen jeßt, den Fortschritten der Civili- | Lords im Oberhause, und in ihrer Eigenschaft als Pal sation folgend, statistische Bücher und suchen sih von der | sich heraus nähmen , das Haus der Gemeinen contlM Organisation des Communalwesens gründlich zu durchdringen. | und dasselbe, als die Wünsche und Meinungen des V Es bleibt zwar noch etwas übrig, was wir abzulegen uns | nicht vertretend , anflagen zu wollen (Beifall); mit bemühen müssen ; einige Ueberreste von Frivolität oder einge- | Worte, es zu beschuldigen, daß es die Verfassung, deren) j wuUrzeltem Partheigeist hemmen nämlich noch bisweilen unsern | und unverleßte Aufrechterhaltung ihm Pflicht wäre, zu | y Gang; aber die Hauptsache ist errungen. Wir räumen sehr | im Begriff stände. (Hört, hört!) Wie könne man! ; gern ein, daß die periodische Presse gründlicher und unter- | Sr. Maj. einen solchen Entschluß erwarten, der si nul
(E rihteter als sonst ist; sie hat aber von ihrem alten Streben, | der völligen Ueberzeugung, daß die Gemeinen dem die Massen aufzuwiegeln , die Gewohnheit, ihr Interesse im- | und Interesse der Krone und des Volkes entgegen g : - mer nur etnem Gegenstande zu widmen beibehalten. Ledig- | delt, rechtfertigen ließe. Er músse dieses Verlangen 0 lich mit dem Communal-Gesebe beschäftigt, betrachten z. B. | tens der edlen Lords für einen Ausbruch üúbersp
die Zeitungen jeßt alle andere Geseß-Entwürfe als R ter Gefühle halten, von dem sie bei reiferer Ueberles sache. Auch în einer höhern Sphäre sind noch Fortschritte | zurückkommen würden. Aus dem Vorschlage det zu machen. “Wir meinen die allzugroße Breite geschriebener | len Lords gehe hervor, daß das Volk im Unterh!
Reden, wobci der Redner fast nur immer mit sich selber spricht, | namentlich in dem dermaligen Unterhause, nicht gehdri9
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