1829 / 59 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 28 Feb 1829 18:00:01 GMT) scan diff

¿n Beschlsse der Deputirten-Kammer: „Die Gazette de ! u orden it 6 / tikads L i w ist S, e day die Kammer die Pro- Wbhivitrf tion p Urte, ate oes Pet civir. den Ee Lebbáe h urch die vorläufige Frage be- | Zeit, da die katholische tba vo Bei BLeTi de Mee c, und Herr La e die E die seinige zurück- } verhandelt wird, jemals tadelnswert| Ï Dar atmente #{chon immen hat / D Tin e orgen zetlnister der gegen sie | der’ vorliegenden Bittschrift befinden f Rate e T benen A pen Die Kammer zicht es vor, | ältesten der Paîïrie und zu den VOOLLAE FRGNT P zen von diesen e n egangene Böse wieder gut zu | Weltgeschichte hs felt: ing E TIEO dieses in ‘der hen, als auf é F E ReE zu bestehen. Die des gehören ; die Familien aber welche dies atr t Tin- itliche Nit )af oquehin das vorige Ministerium | haben son seit mehreren Gélétaldnen dav! Boa 7 1 gerichtet "Und Hin seîne Stelle in der Geschichte ange: | einer Bill tragen müssen, welche ihnen tit Getbéderiger,

en.‘ und Strafe! : t. c )

. General F ; S E T je 19 Dtrasen auferlegt, sie sind de - Der D Ga n seiner Rückkehr aus | ständigen Entziéhnng , ( A, iti Carr nete At 1 ae A igewohnt Si6ung der D députirten - Kammer Constitution verleiht, als der Ehren, mie denen eist ver C | 7 / : R j | i! Ve t B ck d : a 7 Von den Deputirten werden täglih Bittschriften von »re Vorfahren von der Dankbarkeit früßerer Monar-

: chen belohn ‘de : f, zee nth git „at-Personen auf das Büreau der Kammer niedergelegt. | es, ohne Mea ta unterworfen «gewesen. Unmöglich (L

h : u 2 ae O fühl für achtungswerthe Be \ r E s vüeitdt 4 Méchin die Petition eines- | welche, wie die (Rer Bea E zu seyn, jjen s bs Sonate "Bu über die Finanz- wortlichen Entbehrungen ausgeseßt waren a A E Mage führt: - Bie D@rifidn As Ulr der Pakiser Englischen Katholiken betrifft, war es nicht ndthig. chaf ; (aus Cas Berichte des Hrn Garas af E V: e Sr Pun irgend“ eine Vorsichts - Masßregel vorangehe; ar ea Sine j "Di Ls „L: | mat nôthig war es, daß, währeid die eine H j L s A N A i Ie besieht in | Bill der Versöhnung reicht, die andere fc p Bil fg wird L ) der veame Ewr. Majestät wi e drohe. Wenn irgendwer sich bewußt if du h 08 Zu : einé feindliche Gesinnung gegen F AHÍSO Lg E ¿ l Unr Ev ce eni A gegen alle Concessionen eine El In cs A n enthält Folgendes D a und gewaltsainen DRt Ci ae t A N t f Le A - H D t 0 mög LG ic 1 í i : 5 | di U t | „Die nah Morea bestimmte wissenschaftliche Commission | liken sagen 7 “Ms “e G Namen der Englischen Katho- n 10ten d. M. auf der Cybele‘/ von Toul ädt! Dre p11 RDG ocy) unfer Betragen Euch Ungehal- seht Zus Del Hdt (a T on abgesegelt, | tene etwas besänftigen únd Euch bewegen, das, was dort D iimehtd felic angen, von denen dfe erste sich | vorging, zu vergessen./7// "Fch bin Überzeugt, daß dié Kathe m e I A 4, die zweite mit dem archäo- | lifen auch durch ihr zufänsfriges Benehmen die “S6 d i beschäfri : t 7 S6 Moi G I Theile der For- | der Dankbarkeit, welche“ ihnen “jeßt "die Krone i Di : gen ul 4 E Ae Die “Abtheilung für Archäologie | Legislatur“ anferlégt, vollkommen * abtragen werde Z e Tb E Ie der Conservaror des | Hr. Trant sagte hierauf, mir großem Leidwesen GUGE ée äus dite in Nitertkte 5 S cht ats Chef; Quinet, sur | den Zeitungen vernorämen , daß in einer Vekrsättiniluni e +1 Gbr: T E AAM für die Geschichte der | Englischen Katholiken ein Beschluß gefaßt ved h der-- Eben 1 Wklèe # Per caud Se Zte Pei E Verfahren der Jrländischen Association großes Lob el'- Es 2 Ld A Tor ber’ Ionen | theilte, und den Dank dex Er#ere R E e : é. ie matt jagt, wird aich Herr Lamartine B G Ks G. 3 S reren dafür aus Dritt. CSbrt tate as c rine; der | hört!) Er, als! eiti ‘Frlánder, sey ‘ari dlletwètiiañs abt ute «M A én 7 : Hi 20 Z Ei L L 4Crmuentaiiet p 48 der T E E QDs) Lat Morea leisen und | es mit seinen Landsleuten g zt: nesstirèti] ü sGeabèstoeTt, s aeb, M Bs dem Schiffe „¿Cybele// | ger müsse er“ doch sagen, daß sowohl die Aufmunterung, N os Bean n: Eten Theo- | welche die Jrländische Association von vielen Seitén W- Theil fene A A Y e ett Slaios er hat bereits empsangen, als die Nachlässigkeit, mit welcher die Regierun bu ‘Pacho auf eil E ten ereist Und den ve- | diesem Vereine bisher zugesehen habe, Ursache davon féén, : ) jein b en Reise begleitet. daß jeßt die Regierung gleichsam zu! einer Utiterwerfung ge- Großbritanien und Jrlan d. Brialisiden Ras Ce: R Gelächter.) Aber auc von den ' j : -ngtilsGen Katholiken müsse er sagen, der Geift, den se bei pa rfaments Verhandlungen. . Auf die (gestern | verschiedenen Gelegenheiten osfendart, mache le alder e nt, bei Ueberreichung der “Bitt hi Car vom Lord | wenn sie, ebén so sehr wie die Jrländische Áfffociation, sich lien, gemachten Beimecbimgen Venlalered bs -Si ie Éb auch eb: afregurig befstdérnben Lage, befunden hâtten, N y / i f ir | Nlestch auch eben jo wie dièsebenommen haben würden/ 19 uf pher Cole , daß er feiner Maaßregel zu Gunsten der | das der sehr ci n arne TOTE VOTE 7 : U SUSN I % as, was der sehr chrenwerthe Herr (Peel) über di ; : ien, dit x cht anch mit den (8, o VUOT ) the Herr (Peel) über die geringe Ge- s , für das protestantische | fahr gesagt; die mit ei li Entf Cin, e nôthigen Sicherheiten versehen ist, jeine Beisti E G S D einer Zulassung der Englischen Katho- n BDeistitn- | liken verbunden sey, * nur di rin eben werde. Er wolle niemals die Mac IRL N A | ), müsse er nur die Bemerkung machen i j | Macht der Päpst- | daß ein wenig Saguerteig hiureic 3 : f Kirche unterstüben , 1 : Sa a i | ig Sauerteig héureiche, das Ganze in Gähr ind berufe sih deshalb darauf, | zu br Gols L S z ährung. Nachtheile diese Macht en us, | zu bringen. (Gelächter. ) Er scy, was man nenne, ei ? Über ganz Europa verbreitet | Si6er i same : tf / See R Man sehe zuerst auf Spanien ser im Parlament, er komme frúh und bleibe lanae da: wo man, vermêge | daher könne er wohl ie B q E der fatholischen Geistlichkeit aus Ei e e gie er woh, auch die Bemerkung gemacht haben h geübten Einflusses daß oft eine geringe Anzahl E y G ; intarteten Adel und ein verworfenes Volk fi i Gf R ea e NICRUEUETA, VEE VOIL Wer : nde; man | gemeinschaftlichen Sache zul ; f i Ee ann auf Portugal und betrachte dort den traurigen Zu- | Stande seg sehr- Be e D E? f

0 * dfentli : E 4A M auszurichten. (Hört!) E E G Angelegenheiten, als der Morali- | über diesen Punkt die eigenen "Worte Ges Bér Pee s ¿T woletetieswegs die Einwohner des Schwe- | führen; im Jahre 1817 habe debselbe ‘gesagt: Hume, du p +0 Ee 4

i rei S 6 je s . V eet e A ean Va Ge E L C Uni er ed der Regierung Jacob's kl, und feines Nachfolgers : / ryerrschenden | spricht, hat die Bemerk f N ge e der fatholischen Priester zuschrei O 1 H emerfung gemacht, daß religidser Geist eiben. Jnzwischen |} wenn er sich mit dem Factions-Geiß 1 Ï L er doch, daß der sehr ehrenwerthe Herr (Peel) bei | türliches in fich enth Factions-Geiste vermischt, etwas Ueberna- o L Li e Herr (Peel) bei } túrliches ch enthalte ß in fei Ti rf : ä bsichtigten Maaßr E H | )es in ch enthalte, und daß in seinen Wirkuugae R. t Maaßregel von den reinsten Grundfsäten | sellschaft diese (Wirk E gen auf die Ge- terlandsliebe geleitet werd E jellchaft dieje (Wirkungen) zu den bekannten Ursachen weit we- e; und halte er nicht fúr | niger stimmen, als in irgend einer ck deo L , daß der edle Herzog (von Welli Y zer timmen, aîs in irgend eine andern Staats: Angelegenheit. ( ington), der Über | Diese Bemerk die denjeni Se D L lutbad von Waterloo Thr e | Ung, die denjenigen, welche sich in religiöse Tyrannen vergossen habe, nicht | Gegenstände gemischt hab : gro} n Schauder ergriffen wer E In tande gemtscht habet, und von unerwarteten Begeben- n erde, wenn eran das Bluét- | beiten übeëralcht worden K 1 un en Beg "1 Jener Landsleute denke. N es i ‘trajcht worden sind, zur Erklärung dienen nidge i ur um dieses Blutver- |- legt zugleich eine {were Verant ais L zu vermeiden, wérde er - R gr zugtelch e were Berantwortlichfeit allen denjenigen E / er auch den Maaßregeln der | auf, die di Cs di ne a E ge [ing jeine Beistimmung ge ie Ses ae 2 ie in ciner jo zarten Sache sich leiht zu Neuerungen © g geben, vorausge]est, daß fie 1 entschließen. —- Aus diesem & . O ge l protestantischen Kirche di 5 iee C05 R (Us diejem Grunde, fuhr Hr. Traut Cn e die genügendsten Sicherheiten | fort, habe er ich in A bs E E A A E N, Herr Husfisso ; S L / * olt, Y( er c tmmer dem widerseßt, was man Emanct- e n_ erhob si hierauf, und sagte, | pation nenn A: * M Emanci- ; ; f E f 2 ( ¿ e. Schmerze es il U I T lyeilo Coin daß die vorliegende Bittschcift: der E M e ton ' ze es 19n auch, einem Theile seiner 2 er Englischen Ka- | Mitbürger die Rechte vo | T7 1 die leite seyn wer : P Lin / H «el ger Ie Hechte vorenthalten zu müssen , dere E 2 )i rde, welche von diesem Vereine | selbs erfreue, so n ma A: O und anderer achtbaren M Ne L TEAN ‘vit Elsreue, 10 Jey er do durch alle Beispiele der Geschichte Männer zu diesem Zwecke, | von der Nothwendiakeit seiner Oyyaiti )ejchtcht ‘Wenn 11,5 ' ai O e 0D e e S ELIYIGTLIMINTELE TEINET SIPPONToN, velert: D Rebner glif man“‘/, sagte Hr. H, „das bisherige Benehmen | schloß damit, daß er das von Hrn. Peel früher res

schen Katholiïfen be o wi chte Ci ü coba q Z B E d i i gemachte Citat ) chtet hat, jo wird man, ganz | aus der Geschichte Englands von Hume noch weiter forts

inister, die ihm zu einer Anklage gecignet s{chiènen, und | Ansicht und berief sich auf das Reglement, von welch, wodurch bereits im vorigen Johre Hr. Labbey de Pompières Kammer niemals abgehen dürfe. Herr Ravez theil, seinen Antrag begründet hatte; er wurde indessen von dem | Meirung. Der Marquis von Cambon äußerte, die 6 lauten Gespräche, welchem sich “der gröpere Theil der Ver- | mer fônne in der Sache selbst noch gar nichts beschlie | sammlung überließ, häufig unterbrochen, und konnte sih nux mit Hr, Labbey de Potupières seinen Vorschlag nicht entyj Mühe Gehdr verschaffen, roorüber die Mitglieder der linken Seite habe, und solches nach’ dem Reglement nôthig sey, umd sehr betrübt schienen; als er endlih zum Schlusse kam, wur- Entschluß zu sassen; es bleibe sonach nichts übrig, als d den die Deputirten von den Thürstehern erjucht, ihre Pläße | Labbey de Pompières seine Proposition zurücknehme, unds wieder einzunehmen, und der Minister des Innern ver- falls jpäterhin wieder zur Sprache:.bringe, Hierzu enth langte ‘das Wort. Er erklärte zuvörderst, daß er von der- | diejer endlich, so- daß von der Versetzung der vorigen Mj eben gehaltenen Rede, namentlich vou dem zweiten Theile | in den Anklagestand vor der Hand keine Rede weit derselben, des großen Geräusches wegen auch nicht ein Wort Die Versammlung wollte sich jest mit dem Antr verstanden habe, weshalb man sich nicht wundern dürfe, | Hrn. Carl Dupin, eine Commission niederzuseßen, wes wenn er auf die etwa darin angeführten Thatsachen nicht Mittel untersuche, wie die Tabackssteuer am vortheilhj antworte; der erste Theil der Rede enthalte dagegen eine für den Staat und die Steuerpflichtigen erhoben Werden Rorfrage, auf die er nothwendig die Aufmerk\amkeit der | be'hästigen ; abex Hr. Dupin nahm seine Proposition Versammlung lenfen müsse. Hr. Salverte verlange nämlich, | wieder zurück. Eine vierte Proposition des Hr, daß man die Anklage da wieder aufnehme, wo sie beim | chal, welche mit einer fünften des Hrn. J. Leföbvre j Schlusse der vorjährigen Sißung gelassen worden; hier- | nauen Zusammenhange steht, und wonach Uber Ges, gegen aber músse-er (der Minister) sich: opponiren, weil eine | würfe von rein ôrtiichem Junteresse durch Aufstehà solche Forderung dem Reglement zuwider laufe, und wenn | Sibenbleiben abgestimmt werden soll, wenn die Ku sie Eingang fände, die schlimmsten Folgen habeu würde; nicht von 5 Deputirten ausdrälich verlangt wird, fyj sobald eine Sibung geschlossen, bleibe von deren Verfü- | der Kammer Eingang und es wurde beschlossen 7 dies gungen nichts. übrig, als was eine völlige Erledigung gefun- | einen Nachtrag zum Reglement in Erwägung zu zieht den habe; wo dics nicht der Fall gewejen, müsse der -ver- | Sißung wurde ‘um 57 Uhr aufgehoben , nachdem \g handelte Gegenstand der Kammer neu wieder vorgelegt wer- sident der Versammlung angezeigt hatte, daß sie si) in den; nicht bloß bei Geselz Entwürfen, sondern auch in Be- | genden Tage mit dem obigen Vorschlage des Hrn tref der bei der Kammer eingegangenen Bittschriften befolge bre und der Wahl eines redigirenden Secretairs atlity man diesen Gang; diejenigen Petitionen, die in einer Sibung | des ausgeschiedenen Hrn. Aimé. Martin zu besch nicht zum ‘Vortrag gekommen, würden auch in der nächsten ben werde. ; z i 4 (1 nicht weiter zur Sprache gebracht; ja die Commissionen felbst, j Parés, 21. Febr. Der Cardinal, Fürst wu die in den Búreaux ernannt worden, hörten mit dem Schlusse | Groß - Almojenier und Erzbischof von Rouen, wird] : der Sißzung auf, und schon aus diesem Grunde- sey der Vorschlag | Laufe der nächsten Woche, in Begleitung zweier Gi des Hrn. Salverte unzulässig, da, wenn man jeßt nach dem An- | Zur Papst-Wahl nah Rom begeben. Der Cardinal trage der Commission, die im vergangenen Jahre mit der Prú- | hat bereits vorgestern die Reise angetreten, und de fung der Proposition des Hrn. Labbey de Pompières beschäftigt | nal von Latil wird ihm übermorgen folgen: gewesen , verfahren wollte, auch- jene Commission jeßt noch | Der Messager des Chambres enthält folgeil fortbestehen müßte, damit der Berichterstatter derselben | schreibung der, bei dem Tode und der Bestattung eiues | die von der Tribune herab gemachten Einwendungen wider- | Üblichen Formalitäten. Sobald der Papst verschid legen und alle die Aufschlüsse geben könne, welche die Kam- | schreitet der Cardinal ‘Kämmerling , von. den Gehei mer von ihren Commissarien zu verlangen berechtigt sey; | bern begleitet, zur Besichtigung der Leiche und constat man múßte ïonach ‘die- gedahte Commission in dem vorlie- | Ableben. des Papstes, den er zu diesem Zwet drein genden Falle für permanent ‘etklären, welches eine Ausnahme | seinem Taufnamen ruft. Nachdem er geen das der von_der Regel’ seyn würde , die sich durch nichts rechtfertigen | nicht antwortet und fein “Zeichen des. Lebens von ih ließe; aus. diesem Grunde bliebe der Kammer nichts: weiter |- läßt er durch die apostolischen Protonotarien die Stä : “übrig, als" zu erflären, daß dem Antrage des Hrn. Sal- | kunde aufseßen. Darauf fordert er von dem Kämmel \ verte ‘feine weitere Folge zu geben sey. Der Mar- | Papstes den Fischer-Ring. Dieser Ring, welcher das, quis von Chauvelin verlangte dagegen, daß. man die | liche Siegel ist, besteht aus massivem Golde. und tri Proposition ausseße. Als es darüber zur Abstimmung | Bild St. Peters, wie er eine Angelrüthe in das Wasst fam, erflärte die Mehrheit der Versammlung, bestehend | der Ring wird zu den mit rothem Wachssiegel versehen aus den beiden Sectionen der rechten Seite und einem | ve's gebraucht. Der Cardinal Kämmerling zerbricht die| d Theile - des linken Centrums sich für die vorläufige Frage, | und giebt die Stücke dem: Ceremonienmeister. Der 3 4 wonach keine weitere Berathung statt findet. Mehrere Mit- | und die Secretarien, welche die andern Päbstlichen 4 : glieder der Kammer stimmten gar nicht mit, und nur einige | ren, sind gehalten, sie dem Cardinal? Kämmerling(| E zwanzig bis dreißig von der linken Seite dagegen. Hier- | gen, der sie gleichfalls zerbriht. Der Cardinal : Pat j auf fam die Reihe an die. Proposition des Hrn. Labbey de | die Päpstlichen Nepoten sind verpflichtet, den Pallast, | Pompières , nachstehenden Juhalts: „„Jch habe die Ehre, | setbe gestorben, zu verlassen. Der Cardinal - Kät der iner folgenden Vorschlag zu-machen: Die Deputir- | nimmt im Namen der Apostolischen Kammer von di A ten-Kammer beschuldigt die Mitglieder des vorigen Ministe- | laste Besis und läßt ein Juventarium von den darin | riums der Verbrechen des Verraths und. der Erpressung. ‘/ | lichen Mobilien anfertigen. Die Pönitentiarien von 6 t. Labbey de Pompières erklärte, daß nah dem, was | ter und die Kapelane des Gestorbenen sind darauf

ich so eben zugetragen habe, er seine Proposition unmöglich ent- | tigt, den Leichnam' einbalsamiren zu lassen. Nachd Ca wickeln könne; er-roûrde dadurch nur das betrúbende Bild, welches | der Bart sorgfältig abgenommen worden, legt man} |

Hr. Salverte von der vorigen Verwaltung entworfen, der Ver- | der seine ‘Päpstlichen Gewänder an. Dann wird st

fammlung und ganz Frankreich aufs Neue vor die Augen stellen ;- | stattung geschritten. Die große Glocke des Kapitols/! doch nehme er seinen Antrag nicht zurück, sondern werde im | bei dem Tode des Papstes geläutet wird, zeigt an, Laufe der Sißung wiederholt damit hervortreten ; vorläufig | Leichenzug sich in Bewegung seßt, Die St. Peters seße er denselben so lange aus, als die Kammer es wünschen | der für die Beiseßbung der Päpste bestimmte Ort ; (h möchte, da sie in diesem Augenblicke zu bewegt sey, um ihn | auf einer Bahre getragen, in deren Mitte die Lei anzuhören. Die Bemerkung des Präsidenten, daß es | nem Paradebette den Blicken des Volkes offen daliegt? von einem Deputirten viht abhänge, eine von ihm gemachte | marschirt eine Abtheilung Cavallerie mit gedämpste!} Proposition auszusebven oder nicht, und daß er entweder bei | peten, welche halb mit schwarzem, halb mit violette derselben beharren oder sie ganz zurücknehmen müsse, gab zu | verziert sind. Darauf folgen einige Schweizer - B | einer weitläuftigen Discussion Aniaß. Herr Benjamin | und hinter diesen vierundzwanzig Stallbediente, wel | Constant behauptete das Gegentheil, und berief sich auf | so viel Zelter mit schwarzen bis zur Erde herabhW | einen frühern Fall, wo er selbst einen von ihm herrühren- | Decken führen; dann kommen zwölf Pönitentiarien ® den Vorschlag ausgese6t habe. Der Baron von Mont- | Peter und abermals vierundzwanzig Stallbedient( bel (ein eifriger Vertheidiger der Villèleschen Verwaltung) | Compagnie Carabiniers mit einigen Kanonen von erflärte, daß man die vorigen Minister unmöglich länger in | ter Bronze beschließt den Zug. Die Leiche wird a ihrer gegenwärtigen ungewissen Lage lassen dúrse; -man músse | geheimen Treppe nach der Sixtinischen Kapelle sie entweder verurtheilen oder freisprehen. Hr. Dupin der | nah vierundzwanzig Stunden balsamirt man sie A en d j t Aeltere meinte, daß es jedem Deputirten frei stehe, eine | trägt sie dann nach der St. Peters-Kirche, wo fie ddl blie e was die katholische Frage an sich schon | führte und als Beleg für seine eigene Meinuna aufsell

Proposition auszuseßen, um sie etwa noh vervoliständigen | lang auf einem Parade-Bette ausgestellt bleibt.“ n aud be, hat, gewiß zugeben müssen, daß was man Diejer jedoch trat Dë. Lu sh ington D Gg aufstellte, zu fônnen, Der Graf von la Bourdonnaye bestritt diese | Das Journal du Commerce bemerkt in Bet ewilligen möge nichts aus Surcht bewilligt | daß nur die tiefe Umvissenheit des éhéenwérehen Mitsliebs,