1829 / 64 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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darf und der Erfahrung nach, überall gehdrig berück- | 1) Muhämmedanische, 5524 Stück; außerdem noch y 0 auch G vie idi Haupt - Verwältungs- | Tausch oder Vérkauf 7 kleine Münzsamrmlungen und y L j j A | ¿ Zweige bereits besondere Dispositions - Und Deckungs- | Unzahl ck von Doubletten ; 2) Sassaniden und Ispabed,Fff [ [ d Ç m Ç t n C Summen in Ausgabe gestellt sind, läßt sich um so mehr | 58 Stück; Turkistanische Geber 2c. „21 St.; 3) Judis G L d g hoffen, daß, ' wenn nicht unvorhergesehene Umstände auf |- Münzen (aus Nepal, Assam, Siam), 78 St.; 4) Chin : 8 eine Alterirung des Etats einwirken, jenes Reserve Quan- | sche und Japanische, 346 St. ; Assignaten, 3; 5) Heh s : tum nicht nur für die Zwecke, zu denen es zunächst bestimmt che, Armenische, Grusinische, 16 St. Dritte Abth h Ú C U l ( : { Î L ist, ausreichen, sondern in gleicher Art, als dies in den | lung. Sonstige Alterthümer, Merfkwürdigf ei 7 c Î U n g. jüngst verflossenen Jahren der Fall gewejen, noch einen | und Seltenheiten, größtentheils aus Metall, Stein q ; : Ueberschuß. zur Vermehrung des Staats - Schaßes liefern | Holz: 1) Muhammedanische in Gold, Silber, Brohze s 4 ] : bn 32 Nummern; 2) Altpersische in Stein 2c., 12 N. ;- 3) : :

Berlin, den 24sten Februar 1829. nesische: a) von Silber oder. versilbert, 9 N.; b) von | s

Berlin, Donnerstag den 5ften März 1829,

Der Finanz- Minister . | pfer. oder Messing, 68 N. ;- c) von Stein, meist Agalmy A Mos. N lith, 85 N.; ris von Elfenbein , Porzellan , Holz, 27 N /\ G. e) Gemälde, 20 N.; f) Miscellen, lakirte und andere ( chen, meist zu häuslichem Gebrauche, 96 N.'; 4) Japanis Posen, 27. Febr. Es hat ne E E Gs M B A ae / / reigniß statt ‘gefunden, welches jedoch leicht noch viel schreck- | goldetem SBUp-KUP[et/, TY1, Bemälden, 138 N. z b) any i , : Í E 5 chet dae ads haben fönten: ‘Das sogenannte Hôtel | zum Kult der Lamaiten gehdrige Sachen, 16 N. z. e) M li Nachri ch t R E N D On Napoli di Romanía de Saxe hieselbst hat einen in den Hof gehenden Flügel, in cellaneen, 12 N. ; 6) vermischte und noch unbestimmte, 13 9 A m t l ch c (l rl : N. Zustand Griechenlands u Anfang dieses ees og e enam e P ani Taler Tassen Lade eup Bi j Kronik des Tages. Mes: „In den Angelegenheiten dieses Landes hat sich unq von Maskeraden ‘und Conzerten bestimmt ist. Erst ám Königliche Schauspiele. Jm Bezirk der Königl. Regierung n L gen ert; Alles shwebt noch in Ungewißheit. Die legren Montage fand in demselben eine musikalische Unter- Mittwoch, 4. März. Im Schauspielhause, zum Ers zu Düsseldorf ist an die Stelle des verstorbenen Pfar- O E L SALAG haltung statt, der Ee E E rh ahe n mes R a U Tia. Aufzug. Hiera rs Hundhans en, der erige Net zu Oele sen, die Französischen Truppen Morea räumen, gleichsam als ob M T E E A aro d taa va Mrina s riedrich Wilhelm Umbeck, bn PIALgEr E 8 N die Zustimmung des Sultans zu irgend einer Ausgleichung gemiethet worden, hrschei “arge a L Us 508 Ssoeion | i S RN jemeinde zu Dahringhaujen erwählt, und in dieser Eigen- | nicht zu bezweifeln wäre. Doch sind seit 18 Monaten alle zu welcher ras A (aaa ge enge als A Casino's ließ Ad Königsstädtsc es Theater. haft bestätigt wor Mas, i H. Göbbels t Bemühungen der Diplomatie an der Halsstarrigkeit Mah- eingefunden haben würden. le N es Cann d Mittwoch, 4. März. - Auf Begehren: Das leben zu Köln ist der Ge se u M 1 an die | muds gescheitert, und unser Zustand ist daher immer noch Veränstalcungen zum Aufpußen des Loca!s grit en ¿u Weinfaß. Hierauf , zum Erstenmale wiederholt : Hähnl Ztélle des, zum Pfarrer ef rderten ugust “ell er zum provisorisch. Ist es wahr, daß man uns nur Morea und dem Ende war gestern Morgen ein Mitglied der Dire tion, | auf dem Spandauer Markt, Fastnachtposse ‘mit Gesangicar an der Kirche St. Peter, und an die Stelle des ver- | die Cyfkladen geben will, warum läßt man uns denn Expe- Freiherr von Boenig, H pag ini 18téy "Infanterie | 5M. bebeneazglg er Schopp der bisherige Vikar Paul Ever s- | ditionen auf Rumelien und Candien unternehmen? Will man Regiment, mit einigen Arbeitern in dem Saale anwesend. dad Ged a eim zu Kirchherten, zum Hülfspfarrer in Pingsheim, Krei- | etwa, wenn die unglücklichen Bewohner dieser Gegenden von Bald nach 9 Uhr stürzte die Dee desselben ein, und / 4 R Fes Euskirchen, ernannt worden ; À anab Mo, | dem Joche der Türken, befreit sind, sie später wieder ih- verschüttete nicht nur die in dem Saale befindlichen Perso- Berliner Börse. zu Oppeln ist dem zeitherigen Pfarrer Jgnaß Mo- | rem Schicksale überlassen? Entfernen wir diesen trau- nen, sondern erschlug auch ein in der unmittelbaren Nach- Den 3. März. 1829 erus zu Dirschel die erledigte Pfarrei in Gröbnig bei Leob- | pigen Gedanken! Was im Uebrigen auch unser Loos barschaft befindliches, mit dem Melken einer Kuh beschästig- R SE ViliGdii idi: Sg Be : chüs übertragen worden. seyn mag, unser Gebiet mag nun vergrößert oder ein- tes n i p Weliaums dos, Sitte ver- | Ai: Fosdi - joll GUPCUN Fe, E 2 O ae E Ea mochte nicht alle unter demselben begrabenen Individuen u | ——— [ZZrif1celdl | Z/. Brief (6 Angekommen: Seine Excellenz der General-Lieutenant | Mächte unsere L olétäsche E O sie retten. Der Hauptmann von Boenig und der Maler Hosf- | Trim Sar] 4 [95 | 927 [Kur o. Neum. do,| 4 [1047 | Mod, Chef des Generalstabes der ‘Armee, Freiherr. von | die Expedition nach Morea nicht vergeblich gemacht haben, mann, der eine Frau und 7 lebende Kinder nachläßt , wur: | Px. Engl. Anl. 18 Beklebitike ide Sa dsiling, nud. ; e L O E U voieii | 0RAD sie einem Blutbade vorbeugen und der Menschheit den leblos herausgezogen, und die vereinte Bemühung meh- | Pr. Engl. Anl. 22 Pomm. Dom: do.| 5 1074| der General-Major und Commandant der Cadetten-An- | wahrhaft dienen wollen, sie nothwendig noch auf zwei Dare E Ea E fpetn En A a E M E E M E Falten, von Brauje, von Weimar. rat nen (Oi in Griechenland lassen / müssen. in n j E eum.int. ¿ s F z j : das, einige Tage früher oder später dintratend, fast ale Fa- Berlin. Stadt-Ob.|, Rückst. C. A E : - p Lit B og reg E Lt p E Ee milien des: höheren Standes aus Posen und seiner Umge- B As do. C 592 N | seine Wiedergeburt allein und in so kurzer Zeit unmöglich

bung um mehr oder weniger Angehörige gebracht haben L 2 Ste BUNE 59s bewirken. Wir bedürfen der Gegenwart unserer Wohlthäter s zu unserer inneren Organisation, zur Erhaltung der Ruhe

wúrde, liegt theils in der leihten Construction des Gebäu- | Hanz. Jo inTh.Z. s A Ag des, theils und hauptsächlich in dem Umstande, daß der De: Westpr. Psdb. A. 3 eitung s- N 6 ch rI h ten. und Ordnung, und zur Unterdrückung des Partheigeistes. Wird unsere junge Regierung niht durch die Gegenwart

den über dem eingestúrzten Saale mit“ einer Masse von 1600 ais Go Bi 182 Scheffeln Getreide beshüttet wár, das zum Theil erst am | Grolzhz. Pos. do 13f | Ausland. ; der Franzosen unterstüßt, wer steht uns dann dafür, daß V nicht Uneinigkeit und Unzufriedenheit unter den verschiedenen

99z leßten Dienstag und Mittwoch auf denselben gebracht worden. | Ostpr. Pfandbrf. 95 rei Pomm. Pfandbr. 1045 Franfkrei dch. Heerführern den Gang der Verwaltung henimen? Wie

Wechsel- und Geld-Cours. Preuss.Ü Paris / 26. Februar. Vorgestern hatten die Cardinále | würde es möglich seyn , alle Partheien zu befriedigen? Und Wiffenschaftlihe Nachrichten (Berlin, den 3. März.) Brief. pon Jsoard und von la Fare, Erzbischöfe von Auch und | vorausgeseßt selbst, daß Griechenland vor jedem Angriffe : : j h Dens, ihre Abschieds - Audienz beim Könige. Der Cardinal | der Türken gesichert wäre, wer würde es vor innerem Zwie- Aus einem, in der Kaiserl. Russischen Afademie der : E 1414 jon Latil hat an“ demselben Tage die Reise nah Rom an- | spalte und den nothwendigen Folgen jeder neuen Verfassung Wissenschaften, am 17. N ovember v. J. erstatteten Bericht | (E t. a ététtén’ t ; hüben? Wäre Griechenlands Präsident auch der rechtlichste, des Afademikers Frähn über den numerischen Bestand des, : : : 9 Mt. 1492 Heute wird in der hiesigen erzbishöflichen Kirche ein | uneigennüßigste und geschicéteste Staatsmann, auf seine seiner Leitung anvertrauten Asiatischen Museums, ergiebt 414 3M [6 22/6Weierliches Todten Amt fúr den verstorbenen Papst gehalten. | alleinige Mittel beschränkt, würde erx stets auf unübersteigliche sich folgende gedrängte Uebersicht: Erste Abtheilung. ; 12 Mi. 80 Ai Msten musterte der Dauphin auf dem Marsfelde | Hindernisse stoßen. Angenommen auch, die Griechischen Druckschriften, Manuscripte und Landkarten. 1) . 12 Me. 1024 das 1ste Grenadier-Regiment zu Pferde und das Dragoner- | Truppen würden schnell organisirt und einexercirt, so wúr- Die eigentliche Bibliothek, 1159 Nummern; 2) Arabische, 4E Ma: HO2S Regiment ; das erstere geht Übermorgen nach Versailles, von | den sie in den ersten Jahren Griechenland vor der Anarchie Persische und Türkische Manuscripte, 851 N. ; 3) Chinesi- | Breslan 12 Me. tas 0 das 2te Grenadier-Regiment hieher fkômmt, um den | doch nicht bewahren können; denn eben weil sie aus der sche und Manshurische Druck - und Handschriften, 281 N. ; | Leipzig . |Uso. 1024 | Dienst in den Tuilerien zu versehen. Das Dragoner-Regi- | Nation selbst gebildet worden, würden sie vielleicht dem Pri- 4) Japanische desgl. , 28 N. ; 5) Tibetische, Mongolische 4 Frankfurt a. M. VWZ : 2 E 1024 nent begiebt sich gleichzeitig theils nah Compiègne theils | vat - Juteresse irgend eines Heerführers dienen, und dadurch und Kalmückische desgl. , 180 N.; 6) Seripta miscellanea, E eto gane, M I 30 | ia Laon, und wird dur das aus Provins hieher kom- | die Unordnung nur vermehren. Nach allem diesem scheint nämlich Manuscripte in andern Orientalischen Sprachen | E ende Jäger - Regiment erseßt. ; : es, daß man sowohl in dem Interesse der Griechen, als (‘Armenische, Grusinische, Syrische, Malaische), nebst sonsti- Den neuesten Nachrichten aus Nizza zufolge, ist der | in dem der Türken und der verbündeten Mächte selbst ein gen, die Asiatische Linguistik, Literatur , Geschichte betreffen- Auswärtige Börsen. Zesundheits - Zustand des Grafen von la Ferronnays noch | Corps von 3 bis 4900 Mann auf mindestens 2 Jahre noch den Handschriften, kleineren Orientalischen Drucksachen, X et eläat W. Febr mmer dersetbe. in Griechenland stehen lassen müsse, um das begonnene Werk Zeichnungen, -Abdrücken, 106 N. ; 7) Landkarten und Pläne, Ocsterr. 5pCt. Metalliq. 94. BaükiActien: 1345, Lo Gestern haben in der Deputirten-Kammer die Bera- | vollenden zu helfen, und zu verhindern, daß nicht ecín neues von Orientalen verfertigte, 2 Atlasse und 10 Karten; von | 100 Fl. 1963. Part. Oblig. 379, Russ. Engl. Anl, 883. Bus thungen über die Proposition des Hrn, Marchal und über | feindliches Zusammentressen mit den Türken den Beschüßern Europäern, 2 Karten. Zweite Abtheilung. Münzen: | Uamb. Cert. 86§- die 6 Geselz-Entwourfe von örtlichem Interesse begonnen. Griechenlands die Nothwendigkeit auflege, eine abermalige : Die mit der Prúfung des Cla wae des Depar- OUOoR zu U I Me n A Ie a VON M E

L ü ¿ temental,-Geseß-Entwurfes beauftragten beiden Commissivnen | zu bewahren. 2 ie Ehre und der Ruhm der drei Mächte

Neue st e Bor e n-Na ch Pf ch L E M versammeln ic ert so E “S glaubt, sie werden das |- verlangen, daß ihr hochherziges Unternehmen den vollständig-

Frankfurt a. M., 28 Febr. Oesterr. 52 Metallig. 97. Bank-Actien 1324. Partial-Obligationen 1242, ihnen anvertraute wichtige Geschäft in wenigen Tagen voll- | sten Erfolg habe; sie dürfen durch allzugefährliche Wagnisse

zu 100 Fl. 162. eldet haben. - Der Constitutionnel ist der Meinung, | ihr chrisiliches Werk niht aufs Spiel seßen; und jeßt, wo París, 24. Febr. ZpCtige Rente 76 Fr. 70 Cent. ; 5pCtige Rente 110 Fr. 25 Cent. daß, da das Departemental-Geses kürzer sey und nicht solche | die Ausgaben gemacht, und die Truppen bereits an unjer

| j Owierigfeiten darbiete, A Sans e 0 „der O M e QIES RGRETCS edler König Hs

d L i ericht über daselbe auch früher werde abgestattet werden, | Wohlwollen die Krone ausjezen, indem er uns no@ eine C edruckt bel A. W. Hayn. Redacteur J oh #, Mitredacteur Co!Mals über diefes. M ite: : E Zeitlang einen Theil seines Heeres läßt; die Vorsicht und die Das Journal des Débats enthält ein interessantes | Sparsamkeit scheinen solches in gleichem Maaße zu erheischen.“

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