1829 / 70 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

reine Straßen und einen großen stark besuchten und mit allen möglichen Waaren versehenen Bazar. Was die übrigen von unseren Truppen beseßten Punkte in Bulgarien betrifft, so bedürfen sie: keiner besonderen Erwähnung, indem sie un- seren Gränzen näher liegen und leichter mit allem Nöthigen versorgt werden können.“ „Aus diejer furzen Uebersicht“ (heißt es am Schlusse dieses Schreibens) „kann man sich überzeugen, daß unsere auf dem rechten Donau - Ufer befind- lichen Truppen sich keinesweges in der verzweifelten Lage be- finden, wie sie von ausländischen Zeitungen geschildert wird; sie leben zufrieden, ruhig und leiden an nichrs Mangel. ‘/

Franfkreidq.

Pairs-Kammer. In der Sißung vom 2. März wurde zuvörderst den vor einiger Zeit verstorbenen Pairs, Grafen Abrial und Herzog von Chalais, von dem Grafen Lemercier und dem Herzoge von Aremberg eine Lobrede ge- halten.- Hierauf legte der Minister des Jnnern der Ver- fammlung die kürzlich von der Deputirten-Kammer angenom- menen 26 Geseß-Entwürfe, in Betreff mehrerer Aenderungen in der Territorial-Begränzung verschiedener Bezirke und Ge- meinden, vor. Den Rest der Sißung füllten fünf Berichte, welche der Herzog von Narbonne, der Marquis von Mor- temart und die Grafen von Tournon, Lemercier und von Saint -Roman im Namen des Bittschriften.- Comités ab- statteten. Ma

Paris, 4. März. Vorgestern empfing der „König in einer Privat - Audienz die _Marschallin , Marquije Maison. Demnächst hatte der Englische Schisss-Capitain, Hr. Dillon, welcher befanntlih die ersten Spuren von la Peyrouse’s Schiffbruch aufgefunden hat, und dafür von dem Könige furzlih durch- die Ertheitung des Ordens der Ehrenlegion, eines Geschenkes von 10,000 Fr. und eines lebenslänglichen Fahrgeldes von 4000 Fr. belohnt worden ist, die Ehre, Sr. Maj. von dem See-Minister' vorgestellt zu werden.

Ünter den Bittschriften, - die in der obigen Sißung der Pairs - Kammer zur Sprache kamen, soll sich auch - die eines gewissen Mercier befunden haben, worin dieser, als ein Amen- dement zu dem Municipal-Gesebe, verlangt, daß die Maires in Gemeinden von weniger als 3000 Einwohnern, statt vom Kdönige, von der Versammlung der Notabeln ernannt werden; man sagt, daß der Minister des Jnnern sich diesem Vorschlage, als einer Verleßung der Charte, kräftig wider- seßt habe, worauf die Versammlung darüber einstimmig zur Tages-Ordnung geschritten sey. |

Die Deputirten- Kammer hat, nachdem in ihrer lebten Sib6ung vom 28. v. M. die Büreaux neu zusammengestellt wor- den waren, vorgestern die verschiedenen Präsidenten oerselben, so wie die Bittschristen-Commission und noch eine zweite Com- mission, welche sih mit der Proposition des Grafen. Seba- stiani wegen ‘der Abzüge von den Militair - Pensionen be- schäftigen soll, ernannt. Leßtere besteht aus dem General Sebastiani selbst , ferner aus dem General Grafen Gérard, dem Obersten. von Jacqueminot, dem Grafen von Laborde, dem Vicomte von Pannat, dem Baron Lepelletier d’Aulnay, dem Baron Oberkampf und den Herren Amat und Darti- gaux. Hierauf wurde unter die Büreaux eine Proposition des Hrn. Pelet vertheilt, wvorin dieser darauf anträgt, daß die besondere Ernennung von 4 Vice-Präsidenten künftig ganz wegfalle, und diese Stellen hinführo denjenigen 4 Candida- ten zur Präsidentur zu Theil werden, welche von dem Kd- nige nicht gewählt worden sind. /

Der Minister des Jnnern wird wegen des von ihm fn der leßten Sißung der Deputirten - Kammer aufgestellten Grundsakbes: daß die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit der Todesstrafe nur in den Schriften der Publicisten, nicht aber von einem Deputirten auf der Rednerbühne erörtert werden dürften, von einem hiesigen Advocaten, Herrn Lucas, leb- haft angefochten; wenn, meint derselbe, der Minister einer- seits behaupte, dadurch, daß man -dem Staate das Recht streitig mache, zum Tode zu verurtheilen, bezeichne man diese Verurtheilungen als eben so viel Morde, so würde er an- dererseits auch mit demselben Rechte, wenn von dem Hazard- spiele und der Lotterie die Rede wäre, sagen können, daß, wenn man die Sittlichkeit der aus diesen beiden Gegenstän- den bezogenen Steuer bestreite, man die Regierung der Un- sittlichfeit beschuldige; auf solche Weise würde aber Hr. von Martignac jede Verbesserung in den Geseßen des Landes un- möglich machen, und Frankreich dazu zwingen , dieselben als unverbesserlich anzuerkennen.

Die Gazette de France theilt ihren Lesern einen Plan der diesjährigen Französischen Deputirten-Kammer mit. Die Kammer bestände danach (wie uns sazeint, nicht ganz genau) gegenwärtig aus 421 Mitgliedern, so daß 9 Stellen

erledigt wären. “Von diesen 421 Deputirten sißen 95 q der linfen Seite, 106 im linken Centrum, 129 im recht Centrum und 91 auf der rechten Seite. Jm vorigen Jah bestand, wegen der vielen doppelten Wahlen, die Deputirty Kammer zu Anfang der Sißung nur aus 398 Mitgliedey wovon 92 auf der linken Seite, 106 im linken Centr 92 im rechten Centrum und 108 auf der rechten Seite saß Die Deputirten haben in diesen verschiedenen Abtheilung ziemlich dieselben Pläße wieder eingenommen, die sie im y gangenen Jahre (nach der mit Nr. 87 der St. Z. für 1g ausgegebenen lithographirten Abbildung der Deputirten-:Kay mer) inne hatten. Das rechte Centrum ist die einzige dies Abtheilungen, die sich seit dem vorigen Jahre bedeutend verstäy hat. Man würde übrigens gewaltig irren, wenn man j Allgemeinen aus der Zusammenstellung der verschiedenen Y theilungen auf die politishen Ansichten der Deputirty woraus sie bestehen, {ließen wollte; denn wenn man gj mit Recht annehmen darf, daß die rechte Seite wohl jj mit der linken stimmt, so ereignet sich oft der Fall, daß Theil des rechten. Centrums mit der linfen Seite und h linken Centrum, und umgekehrt ein Theil des linken Ci trums mit der rechten Seite und dem krehten Centr stimmt. Nichts destoweniger will die Gazette aus dem y ihr mitgetheilten Plane den Schluß zichen, daß die Ry listen in der Kammer ein bedeutendes Uebergewicht Über | Constitutionnellen hätten. „Das Ministerium,// #o - {li sie einen Artikel über diesen Gegenstand, „„ist daher um mehr zu tadeln, daß es die Monarchie aufopfert, als es ihrer Macht stände, sie zu- retten. Uns bleibt unter fol() Umständen nur der Wunsch Übrig, daß der Himmel uns ( edlen Kämpfer, welche sih in den Reihen der rechten Se befinden, recht lange am Leben erhalten möge; denn bei de ininisteriellen Systeme, welches jeßt auf Frankrei laste! recrutirt die Kanimer sih nur durch die äußerste linke Seite so daß die Herren Laffitte und Sebastiani sich bald bis i die äußerste - Rechte vorgedrängt, die Royalisten aber, un mit ihnen die Monarchie, ganz aus der Versammlung auß gestoßen sehen werden.“

bra von Pradt drückt im Courrier français sei Unzufriedenheit mit dem oben erwähnten Schwanken der b den Centra der Kammer, wovon die Sißung vom 28 v. M. noch kürzlich einen Beweis geliefert hat, aus; dies Zustand dauere nun schon seit der leßten Sißung, und er seine unverkennbaren Nachtheile habe, so hätte man wi glauben sollen, daß die unschlüssigen Partheien sich in diess Jahre einer oder der anderen Seite anschließen würden ; na músse nun abwarten, ob nicht das große Gesel, welch dèr Kammer binnen Kurzem bevorstehe (das Commun| Geseß), nicht endlich- den Charafter der Unverträglichkeit i den Meinungen eines Theiles der Kammer mit denen dt andern klar und deutlich hervortreten lassen werde.

Statt des Herrn Faure, welcher, da er Deputirter, d ihm von dem Könige übertragene Stelle eines Kammer-Prs sidenten beim Königlichen Gerichtshofe zu Grenoble ausge: schlagen hatte, ist nunmehr Herr Vigne-Lachau , Rath de dem gedachren Gerichtshofe, zu diesem Posten ernan worden.

Der General-Lieutenant, Graf Ricard, verläßt das Co mando der 8ten Militair-Division (Marseille), um das d 1sten Garde-Jnfanterie-Division zu übernehmen.

Die bekannten Herren Fabien und Bissette, Deporti von Martini ue, welche an den vorigen Großsiegelbewahi eine Entschädigungs - Forderung von 300,000 Fr. machen | fônnen glauben, und ihn dieserhalb bei dem Zuchtpolizei-® richte belangt hatten, von diesem aber abgewiesen word waren, sind jest auh von dem Königlichen Gerichtshofe, | den sie appellirt hatten,

in Betracht, daß es nach dem Geseße vom 24. A 1798 den Tribunälen nicht gestattet sey, über Verwaltun Maaßregeln irgend einer Art ein Urtheil zu fällen ;

daß die Charte diesen Grundsaß nicht aufgeh} habe, und daß sonach, in Ermangelung eines speciellen! sezes über die Verantwortlichkeit der Minister, vor richterlichen Behörde keine Rechtssache gegen diese lebt wegen ihrer Amts-Verrichtungen anhängig gemacht wer fönne; i endlih, daß die Forderung gegen den Grafen wf Peyronnet auf einer Thatsache beruhe, die seine Funf nen als Minister angehe, zurückgewiesen worden.

Am 23sten v. M. wurde hier wie gewöhnlich der burtstag Washingtons von den Verehrern desselben durch Festmahl begangen. Unter den Gästen befanden sich d

Nord - Amerikanische Gesandte, Hr, Brown, und die d

Herren von Lafayette, jräsidirte die Versammlüng.

fommen -werden seiten Namen segnen.

der Armee und der Marine! \te!

Großbritanien und Jrland.

M on, Air ) Art und Weise, wie die große Menge der Unter- en zu der antifkatholischen Petition von Bristol gesam- jorden sey, theilt die Morning- Chronicle im gestrigen , aus dem Bristol - Mercury noch einiges Nähere mit. ah ist eine Anzahl von Schülern. der Didces - Schule istol, Knaben von 9 bis 11 Jahre, dadurch zum Un- nen der Bittschrift bewogen worden, daß man ihnen wenn die Emancipations - Bill durchginge, so wúrden ht mehr die Bibel lesen dürfen. Aber nicht bloß durch en, sondern auch durch Verbrecher suchte man (wie be- im Parlamente erwähnt worden) die Anzahl der Un- isten zu vermehren. Dem Mercury zufolge hatte si eamter in. das dasige Gefängniß begeben, und die Un- jnung von 41 Verbrechern veranlaßt. „„Schulknaben Zerbrecher sind es mithin (sch{ließt -die Morning-Chro-

deren man sich bedient, um einer von beiden Parla- |

Häusern unterstüßten Maaßregel entgegen zu arbeiten Maaßregel, die von Männern wie Pitt, Butke, Fox,

an, Grattan, Canning, Windham und von jeßt le-

ausgezeichneten Politikern anempfohlen ward! !/ h 1s Dublin meldet man, daß mehrere heftige Anti- en die Absicht gehabt haben, das Haus des General- dzu überfallen, jedoch in ihrem Vorhaben durch die (it, welche davon Nachricht erhalten hatte, gestörc ,_Es gelang der Polizei, wiewohl nicht ohne Mühe, n L, in N po Haus des General- legt, bereits versammelten Haufen zu zerstreuen

h des Anführers desselben zu s ad dr einigen Tageti fand die jährliche Versammlung der hümer der Londoner Universität statt. Dem in selbi- rgelesenen Jahres-Bericht zufolge belief sich die Eiu- dir Universität gegen 60,000 Pfd., und die Ausgàäbe 18,000 Pfd., wonach ein Ueber]chuß- von ohngefähr Pfd. in der Kasse verblieb. An einzelnen freiwilligen en waren 772, und von Seiten. der Studenten an tâts-Gebühren 1900 Pfd eingegangen. An Studen- te man 557, und von diesen 100 in der Lateinischen, er Griechischen. und 91 in der mathematischen Klasse. ivartete im nächsten Jahre die Zahl der Studiren- dreifach, und im darauf folgenden vervierfacht zu se- s ward beschlossen, den Studenten aus der Biblio- het nach Hause zu verabfolgen, und die Lesezinmer liothek jelbst täglich von Morgens 10 bis 4 Uhr lags und Abends von 5 bis 9 Uhr offen zu halten. Y vor zwei Jahren mußten die nördlichen Höchlän- der Küste aus mit Getreide ‘versorgt worden; jeßt es durch sorgfältigen Anbau des Bodens so weit ge- daß sie nicht nur ihre eigenen Bedürfnisse befriedi- M noch überflüssige Vorräthe nah London zu

1.

don, 28. Febr. (Ueber Brüssel.) Gestern und heute abinets-Sibungen statt. Der Herzog von Wel- at sich in diesen Tagen wiederholentlich nah Wind- or. Maj. dem Könige begeben. :

nahe die Hälfte der Wähler haben bereits in Oxford nen abgegeben, und am Schlusse der- leßten Stim- |! mlung war die Mehrzahl gegen Herrn Peel 126;

At beginnen an einen gläcklichen Erfolg für ihn

Der N C Con- | nter den ausgebrach- Foasts waren folgende: 1) Dem Andenken SOA E Vaters des Vaterlandes! 2) Dem neugewählten Präsi- n_der Vereinigten Staaten! 3) Karl X. und dem gast- ¡ Frankreich! 4) Den Patrioten von 1776! 5) Washing- Gehülfen, den Soldaten der Revolution! 6) Dem Ge- ‘Lafayette , dem ersten und beständigen Freunde unseres s! Er is unserer fortschreitenden Entwickelung von un- Kindheit an° bis zu unserem Mannes - Alter "mit den nungen eines theilnehmenden Vaters gefolgt; unsere Hen i Der General e in seiner Dankrede als Erwiederung folgenden Toast Der Amerikanischen Conföderation! möge Washingtons rtstag unter der Constellation ihrer vereinten Sterne wige Zeiten gefeiert werden! 7) Dem Andenken Lud- XVI. und seiner tapfern und heldenmüthigen Solda- } 8) Dem Ackerbau, Handel und den Manufakturen ! 10) Dem schönen Ge-

Ueber die (bereits im Parlament

besondern Juteresse. für und gegen die Emancipation eingereicht.

Zeit 871. S ch wei ¿.

unmittelbaren 343,540 Fr. 94 R. bezahlt worden.

S panien.

Truppen in Havana zu verstärken, und diese Jn

, r nsel zu Sammelplaße einer gèoßen Expedition nach den Kana Neu: Spaniens zu machen. An alle Truppen-Corps ist die Auf- forderung ergangen, sich für den überseeischen Dienst als

mandeurs zu melden. Aus den bei dem Büreau des- Krieas- Ministeriums eingegangenen Berichten ergiebt sich, i Zahl der Truppen, welche. nach Cuba zu gehen wünschen den sehsten Theil der ganzen Armee beträgt. Der hiesige Theater-Unternehmer, Herr Gaviria, - wünschte zum Besten des Civil - Krankenhauses einige masfirte Bälle in den Sä- len des- Theaters zu veranstalten, konnte aber von dem Cor- regidor, Tadeo Gil, die Erlaubniß dazu nicht erhalten. Es hat sich eine Räuberbande in der Provinz Salamanca eine andere in Biscaya und eine dritte in Gallicien gezei t. Es ist nicht unwahrscheinlih, daß der Graf von Ofalia das Poórtefeuille der auswärtigen Angelegenheiten, welches O G C eD As Miet p erhalten, und* der Her- : ¿Fernando an se 2 s Sr ea seite telle bei dem Französischet

Jta. li 6:

Die Allgemeine Zeitung meldet in einem i- ben aus Rom vom - 16. Februar über die, Ei erfolgte Beisezung der Leiche Leo’'s XI[, Nachstehendes : ¿Am Abende des l5ten versammelte sich die Geistlich- feit von St. Peter in der Kapelle - des heiligen Sacra- ments, um die Leiche nah der Kapelle des Chors zu bringen Eine unglaubliche Masse von Menschen wogte in der Kirche aus und ab. Als nach der gewöhnlichen Vesper das Getöse der Arbeiter, welche den Katafalk aufrichteten, allmählig ver- stummt war, sah Jedermann dem Beginnen einer Ceremonie entgegen, welche zu den schönsten und würdevollsten gehört, zu welcher viele aus dem Volke hinzugestrômt waren, die Leiche ih- res Oberhirten noch einmal zu sehn, und wobei die Fremden eine vorzüglich {dne Musik zu hôren erwarteten ; es herrschte also bei einbrechender Dämmerung eine allgemeine Spannung Plôßlich sebre fich das in der Kirche aufgestellte Militair in Bewegung, um Jedermann hinauszutreiben. Die Ausführung dieses so unerwarteten Befehls erregte eine fast allgemeine Widerseßlichkeit ; sie konnte nah machen heftigen Scenen nur unvollkommen zu Stande gebracht werden. Endlich wurden die Thüren geschlossen, die Ruhe war einigermaaßen herge- stellt, und es erschallte von Ferne der Gesang der Päpstlichen Kapelle; der Zug seßte sich in Bewegung. Zu beiden Seiten der brennende Fackeln tragenden Geistlichkeit gingen die Schwei- zer in Heimen und Harnischen. Die Leiche war mit allen Zei- chen der Päpstlichen Würde bekleidet und bedeckt. Milizen bil- deten ein Spalier von der einen Kapelle bis zur andern. Aller- dings machten Gesang und Beleuchtung bei der Stille und dem Dunkel des Abends einen schönen und feierlichen Ein- druck. Nachdem die Prozession in die Kapelle des Chors eingegangen war, schloß man deren Glasthüren und ließ einen Vorhang herab, der zum Theil dasjenige, was nun

Marquis von Douro, ältester Sohn des Herzogs

vorging, den Augen der Neugierigen entzog, Dagrinnen be-

von Wellington, ist zuin Parlaments -Glied für Äldb in der Grafschaft Suffolk erwählt worden. | i as Die gestrigen Parlatnents-Sißungen waren von feinem

Es wurden _noch mehr Bittschriften

Die öffentlichen Fonds blieben unverändert ; Consols auf

Zürch, 2. März. Nach der, mittel Decxrets des gro- ßen Raths des Cantons Aargau vom R Utn 1829 ‘ere - folgten Feststellung betrug die öffentliche Schuld des Kantons überhaupt 1,125,938 Fr. 76 Rapp., wovon 743,530 ‘Fr. 94ck Rapp. an Fremde und 382,407 Fr. 812 Rapp. an Eíin- heimische zu entrichten waren, Hievon sind, nach einer jeßt erschienenen Uebersicht bis Ende des Jahres 1827, aus den Einkünften der Schulden - Tilgungs - Kasse

Pariser Blätter schreiben aus Madrid vom Februar: ¿Man spricht ‘noch immer vou einer Reise, tit J... M.M. nach Ostern in die Bäder von Carratraca beé Malaga unternehmen würden. . Der- lange Zeit verhaftet gewejene Marco del Pont, welcher beshuldigt war, den Agraviados in Catalonien bedeutende Geldsummen verschafft zu haben, ist auf Befehl des Königs, der sich die Prozeß- “Acten zu eigener Durchsicht vorlegen ließ, in Freiheit geselzt worden. Die Negierung trifft ernstliche Anstalten, um die

Freiwillige “zu stellen, und sich zu dem Ende bei ihren ‘Com-

E L E E E

E E R E E R E E E