1829 / 70 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

fand sich Niemand, als die Cardinäle, einige Bischöfe, die | welche am 19ten desselben Monats von dem Cont} Geistlichkeit von St. Peter und das diplomatische- Corps, | Grafen Dandolo, als Befehlshaber des Kaiserl. Oestey, für welhes die Loge rechts eingerichtet war. Die Leiche | schen Geschwaders in der Levante, an das Oesterrei ward nun in ein Leichentuch gehüllr, und in einen Sarg von | Consulat in Smyrna gerichtet wurde. _Jn- dieser Mj Cypressenho!z verschlossen, worauf der Sarg feierlih- vom | lung beeilte sih der Contre-Admiral, das General - Cy Cardinal-Camerlengo. dem -Kapitel von St. Peter übergeben, | und durch dieses alle befreundete Behörden in “der in einen andern vou Blei, und zulest in einen dritten von | zu benachrichtigen, daß die Seeräuberei wieder begonnen| Eichenholz gesezt wurde. Alsdann ôffnete man wiederum | indem er auf officiellem Wege in Erfahrung gebracht, die Thüren, und, während die Päpstliche Kapelle Psalmen | mehrere Griechische Piraten und insbesondere die Cy sang, wurde er bis zu der Nische über der Thüre, welche zu | „„Hydra‘/ angefangen hätten, Prisen zu machen. // *) der- oben erwähnten Loge führt, hingerolit, dort hinaufgezo- ¡¿¿In der Ueberzeugung, daß diese Mittheilung gen und eingemauert. Diese von Wenigen gesehene Feier: | ches Motiv- ihr auh zum Grunde liegen möge dey lichkeit gehörte zu den imposantesten, und die damit verbun- | tralen Handel großen Abbruch - thun würde, indem sy dene Musik erhöhte noh den Eindruck.‘ Ee a ires e reg ir der Schifffahrt im) j pel seic mehreren Monaten beseitigt waren, aufs N Tärfkei und Griechenland. wet, hält die Griechische Regierung sich verpflichtet, Die Allgemeine Zeitung berichtet in einem Schrei: | eine ebeu so offene als genaue Darlegung. die That ben aus Konstantinopel vom 9. Februar die (von uns bereits | wieder herstellen zu müssen.‘/ z gemeldete) Absezung des Groß-Veziers Jzzer-Mehmed, und „Ju den ersten Tagen des September sah sich Gi fügt noch Folgendes hinzu: „Ueber diese unerwartete Ver- | land von einer allgemeinen Hungersnoth bedroht. Dj änderung sind allerlei Gerüchte in Umlauf; es scheint, daß, | seln des Archipel erzeugen in der Regel nur den h vielleicht neben einer Jntrigue, besonders Jzzet-Mehmed?s seit | Theil ihres Bedarfs an Getreide, - und hatten dey dem Falle von Variia bewiesene geringe Energie die Unzu- | winn - ihrer Erndten schon - verbraucht. Eben so j friedenheit des Sultans erregt hat. Zugleich will man | reichten die Erndten im Peloponnes für das Bed wissen, daß die Pforte endlich eine Jnsel bestimmt habe, auf | der Einwohner desselben hin, welche durch die Gegenwi welcher die Unterhandlungen über die Griechische Frage mit | Feindes und ‘durch, das damit verknüpfte Elend genöthi England und Frankreich eröffnet werden sollen.“ wesen waren, -den größten Theil ihrer Ländereien ui Jn einem Schreiben - aus Konstantinopel vom 10. | liegen zu lassen. Syra, der einzige Handelsplabß, Februar meldet das genannte Blatt, daß Rodosto, an | das gesammte Griechenland ausländisches Getreide bej der Küste des Schroarzen Meeres, dem Jzzet - Mehmed zum | saß ‘davon nur noch einige tausend Kilos in allen Aufenthalt angewiesen worden sey. Man glaube, daß der | Magazinen.‘ Großherr, der sich (wie ebenfalls. bereits gemeldet worden) „Aus den Berichten des General-Comwmissariats am 7. Februar unvermuthet nach dem Meere von Mar- | sich die Unmöglichkeit, die Subsistenz der Armee aud mora eingeschifft hat, zu Rodosto an’'s Land steigen werde, | noch für einige Monate zu sichern, wenn die Regierung um sich daselbst mit dem ehemaligen Groß - Vezier zu be- | die s{hleunigsten Maaßregeln rträfe, um sich aus dem

(ar 6.0 dén Ld O E | e Allgemeinen Preüúüßischen Staats-Zeitung Nr. 70.

Bei diesem Befehl, die mit Getreide-Ladungen nah Kon- IÎn der Pensacola-Zeitung li 4 1/ j : , 4% at es i ) f e m E tinopel segelnden Schiffe aufzufangen, ging die Griechische | „Der Schooner Federal , a Prife de Schiffe 2 wo jerung von der Ueberzeugung aus, daß das Getreide der | einigten Staaten, Eric, Capt. Turner, ward hier gegen Ij rte angehôre. Ein Umstand lieferte ihr besonders den | Ende des vorigen Monats eingebracht. Capt, Turner fam | eis dafür: Als nämlich der Pascha von Aegypten die | am 31. Nov. în St. Martius an, und hatte die Generale fuhr von Getreide verstattete, stellte er den Preis auf 9" | Harrison, unsern Gesandten. in Columbien, und Vervier, den ere Piaster für den Ardeb. E Zu derselben Zeit zahlte die | Niederländischen Gesandten, am Bord. In St. Martius rte für dieses Maaß nur 47 Piaster, woraus klar her- | erhielt Capitäïn Turner ein Schreiben von unserin Consul ing, daß der Verkauf des von Alexandrien nach Kon- | in St. Barthelemy, mit der Anzeige, daß ein Korsar von inopel geschickten und von der Griechischen Regierung | Buenos-Ayres einige Tage zuvor dort angekommen sey, urid" Heschlag genommenen Getreides. nur ein scheinbarer war. | 29 Ballen Waaren, die er der Amerikanischen Brigg Nymph, der That, welches Handelshaus würde sich wohl in eine | 4 Tagereisen von Bahia, abgenommen , gelöscht habe. Der rnehmung einlassen, bei der es 43 Piaster für den Ar- | Eric segelte darauf unverzüglich nach St. Barts , und ‘ver- und außerdem die Speditions- und Transport : Kostea | langte die Auslieferung des Federal (eines Schoners von ire?‘ ' L [ungefähr 130 Tonnen) als eines Korsaren. Die Regierung „Bei alle dem war es nie die Absicht der Griechischen | gab ihm eine abschlägige Antwort. Jn der Nacht vom 5ten J ierung, den neutralen Handel im mindesten zu beein- | December sandte Capt. Turner einen Lieutenant. mit 3 Boo- À tigen, Indem sie das allgemein anerkannte Recht übte, | ten und dem Befehle ab, sich des Federal zu bemächtigeir, was auch Getreide eines erfläeten Feindes in Beschlag zu nehmen, | unter dem Feuer der Festung geschah ; der Eric segelte darauf mit shtigte die Griechische Regierung, die gekaperten Schisfe | seiner Prise nah St. Martius. Am folgenden Tage lief Entscheidung des Prisen ¿Tribunals in Aegina zu über- | eine nah St. Eustache gehdrige Brigg bei St. Martius auf 1, das der Pforte angehörige Getreide zu confisciren, | den Strand. Es ergab sich, daß sie eine Prise des Federal ‘die für neutrales Eigenthum erkannten Ladungen nach | war, und “von dessen Capitain, Namens Taylor, befehligt Verfaufs-Preise zu bezahlen, der bei der Wegnahme der | wurde. Die Behörde von St. Martius verhaftete den Ca- iffe in Konstantinopel bestand. / O : pitain Taylor, und lieferte ihn dant dem Capt. des Eric's „Da der Contre-Admiral Dandölo sich für ermächtigt | aus, auf welchem er sich noch gegenwärtig befindet. - Den J alten hat, die Griechische Kriegsbrigg „„Cambrian// weg- | Federal sandte Capt. Turner, unter dem Befchlé des Liente- A hmen, so nuß er aus den Papieren dieses Schiffes er-'| nant Morríïs, hieher. Nach schriftlicher Erklärung des. ersten 4

sprechen. lande Getreide zu verschaffen.“ n haben, welche Regeln die Griechische Regierung bei und zweiten Steuermannes der Brigg. Nymph? waren die“ Dieselbe- Zeitung meldet in einem Schreiben von „Für die Erreichung dieses Zweckes wurde nicht({et Angelegenheit leiteten, und! wie dieselbe den Handel | ihr abgenommenen Güter Brasilianisches Eigenthum. | der Servischen Gränze: vom 19. Febr. : absáaumt. Nach Ankona, Apulien, Malta und Korfu neutralen Flaggen ‘achtet. ‘/

„So sehr auch die Griechische Regierung es bedauert, - Ls A ihre Gesinnungen und Handlungen von dem - Contre- Inland. niral Dandolo verkannt wurden, so s{chmeichelt ‘sie si : i ‘mitder Hoffnung,“ diese Erklärung werde den-neuttalen | —Grteifswalde: "Das Schiff „„Marie!!, ‘gefühtöt "voin (hel beruhigen , und das Geselzliche' ihres Benehmens in | Schiffs-Capitain Peter Jacob Wallis von Greifswald, “war ‘volles Licht stellen.‘ im September 1828 auf der Reise von . Liverpool ‘nah Ko- llegina, den 21. Déc. 1828. penhagen begriffen, ünd befand sich nach Ausweis des Schiffs- | Der Präsident J. A. Capodistrias. | Journals am 13. Sept. ‘Mittags auf 57° 22 nördlicher Der Stäáats-Secretair S. Trifkfupis.// | Breite und 8! dstlicher Länge von Greenwich. Seit 24 Der Coutrièr de Smyrne enthält Nachstéhendes: | Stunden ‘hatte aus Nord-West und Nord - Nord -Wesk ein Napoli di Románia, 10. Jan. Jn Poros rüstet | starker Sturm geweht, und das Schiff erlitt mehrere Sturz: 18 bis 10- Fahrzeuge zu der Expedition nah Kandien aus, | seen, weshalb dasselbe nur mit stark gerefften Segeln in Fahrt n Oberbefehl Hadgi Cristo haben wird. Auch hier werden | bleiben konnte. i rhereitungen getroffen; man hat aber bis jeßt nicht mehr Um 4 Uhr Nachmittags hatte der Sturm eine Richtung 900 Pferde zusammétibringen kdnien. Am 26sten v. M. | aus Osten genommen und: viele Schisse kamen aus dem Kat- t Cristo von der Regierung wieder 60" bis 80,000 Piaster | tegat mit dicht gerefften Segeln, um in die Nordsee“ zu“ se- Bildung der Reiterei“ erhaltèn, welche bei dieser “Expé- | geln. Mit diesem veränderten Winde fanden sh noch Abends iva die Hauptrolle spielen -foll. Vor einigen ‘Tagen brachte | 6 Uhr mehrere Schiffe' zusammen, welche. alle von der starfk- Schif aus Malta- die Stempel der neuen Münze, welche | bewegten See" vielen Gefahren ausgeseßt waren ‘zunial' der Regierung in Napoli: schlagen lassen will. General Se- | Wind sich häufig ‘plöblich änderte, und starke Windsbrauten ani fam hier an, reiste aber beinahe gleich wieder zu] den Untergang'dröhten. Á de nach Navarin ‘ab, obgléich die benachbarten Berge mit Mit Anstrengung aller - Kräfte ‘gelang es der “‘Mann- nee bedecét waren. Dieser General hat mit der Goelette | haft des Schiffes“ „Marie‘/, den drohendèn Gefahren zu Estafette,// die der Admiral Rigny ihm zu seiner Verfü- | entgehen, und als der Wind gegen 8 Uhr eíne festere Rich- g überlassen, die ganze Küste des Caps Sunium bis zum | tung aus Norden gewann, steuerte man dem Kattegat zu. erbusen von Korinth besucht, und von allen wichtigen Erinúdet von den vielfachen Anstrengungen des Tages, ften Pläne aufgenolnmen, wie z. B. von den Ebenen | hatte der Stéüermann Bernhard Wilhelm Breitenfeld aus Eleusis und Megara, und von den Umgebungen des | Wolgast, um 107 Uhr Abends nach beendigter Wache“mit der fes Ambélaki, das zwischen den Ruitien des alten Sa- | Hälfte dér Besaßung sich zur Ruhestelle begeben. is erbauet ist, wo sich ein bequemer und wegen . seiner Der Capitain’ Petèr Jacob Wallis von hier, hatte mit ingen Entfernung von Attika vortheilhafter Hafen befindet, | der andern Hälfte der Besaßung die Wache, ‘hört ungefähr sehr gut einer Armee zun» Vorrathsmagazin dienen könnte. | um 11 Uhr ein herzzerreißendes Hülfsgeschrei, und beschktießt s A : sofort, den Unglücklichen zu Hülfe zu kommen, zu welchem Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Behufe die gatizze Besaßung geweckt wird. “New-York, 31. Jan. Jn der Stadt Hartford in Zum Zeichen für die Unglücklichen läßt Capitain Wallis inecticut ward, dem Albany-Daily-Advertiser zufolge, am | sogleich zwei Laternen vor den Topp bringen, und da die dan, als am Jahrestage der Schlacht von New-Orleans, | Dunkelheit der Nacht es nicht -zuläßt, irgend etivas zu ent- Bildniß des Generals Jacfson auf dffentlicher Straße decken, so sucht er durch zweckinäßiges* Mandövriren rmnit dem brannt. Man \chreibt diese eben so thôdrigte als schänd- | Schiffe sich der Gegend, woher das- anhaltende Hülfsgeschrei è Handlung feichtsinnigen Knaben zu, und tadelt sie all- | erschallt, zu nähern, und legt alsdann sein Schif baak. ein auf das lauteste, Der Gerneinde-Rath von Hart- Angefeuert von dem regsten Pflichtgesühle, und bei dem d hat auf die Entdeckutig der Thäter eine Belohnung von Gedanken“ der Rettung des Nebenmenschen- die eigene Gefahr V Dollars geseßt. vergessend, hätte der 2c. Wallis gern selbst Hand. ans Werk Jn Boston geht man damit um, einen, ausdrücklich ür | gelegt, seine Pflicht als Capitain und seine Verantwortlich- amen bestimmten literarischen Saal zu erden, in weichem | keit für das ihm als solchem anvertraute fremde Gut seßte ; beliebtesten Araerifanishen und Euaropäischèn periodischen | jedoch seinem menschenfreundlichen Eifer Schranken, und fo chÓriften zu finden seyn sollen. mußte er das Rettungs-Geschäft den And:rn úberla sen. 4

¿Die Niedergeschlagenheit der Türken zu Belgrad, von | den Aufträge zu Ankäufen geschickt, guf deren Erfol der in meinem leßten Schreiben die Rede war *), -scheint | nicht mit Sicherheit zu rechunen war. Die Nachricht nicht durch irgend eine in der Hauptstadt vorgefallene Volfs- | Jtalien über die leßte dortige Erndte waren nichts ü Bewegung veranlaßt zu seyn, da nah den- jüngsten Berich- | als befriedigend, und wenn man auch hätte vora ten Konstantinopel die größte Ruhe genoß, sondern durch die | wollen, daß- die angeordneten Ankäufe bewirkt werde! Besorgnisse. der Pforte über die Fortschritte der Griechen auf | ten, so blieb es noch immer ungewiß, ob die Getreil dem Festlande, welche den Provinzial-Behörden mit dem Be- | dungen noch zu rechter Zeit Alken würden, um

deuten mitgetheilt wurden , auf alle Christen ein wachsames | vorzubeugen. ‘“ : Auge zu haben, indem die Sicherheit des Landes durch die „Andererseits war die gegenwärtige Gefahr nil Umtriebe der Ungläubigen gefährdet werden könne. - Die | einzige; eine zukünftige und Me drohende Gefahr nal Theilnahme Frankreichs ai dem Schicksale der Griechen be-. | Fürsorge der Regierung in lebhaften Anspruch. Fi schäftigt die Pforte vorzüglich, und läßt sie einen Bruch mit | Berichte der außerordentlichen Commissarien des Peld dieser Macht befürchten, falls es. den Insurgenten gelingen | deuteten darauf hin. Hunderte von Bittschriften al 4 sollte, den Schuß, den sie von den Mächten in diesem Au- | verschiedenen Gemeinden malten die Gefahr in so a genblicke genießen, so weit zu mißbrauchen, daß sie die Pforto | lichen Farben, daß die Regierung fein Mittel verabl c zu nachdrücklichen Vertheidigungs - Maaßregeln zwingen, die | durfte, sie abzuwenden./ ihr dann von den Mächten zum Vorwurfe gemacht werden „Jn mehreren Gemeinden der Halb - Jusel wa 4 i fônnten. Zu: Konstantinopel sollen úber die Möglichkeit die- | nichts geerndtet worden, da die Einwohner ihre Felder 4 ses Falles große Berathungen statt gefunden haben, ‘und ob- | hatten besäén können. Jn ihre Wohnungen zurü / glei, wie die Erfahrung bei Eröffnung des vorjährigen Feld- | litten die Unglücklichen Mangel an dem nöthigen 0 Z zugs gelehrt hat, gewöhnlich die Geheimnisse des Divans gut | für ihre tägliche Nahrung, geschweige denn für die A | bewahrt werden, so muß doch durch: die Aengstlichkeir vor- | und die Noth wäre allgemein geworden, wenn auch è : nehmer Beamten „- deren Besißungen in Thessalien und Li- | gen Gemeinden ihre geringen Getreide- Vorräthe, st vadien liegen, eine Judisfkretion vorgegangen seyn, durch | Saat, zur Ernährung hätten. verwenden müssen. Di \ welhe man von dem Vorhaben der Pforte Kenntniß erhält. | scände veranlaßten die Mehrzahl der Gemeinden des Man versichert, daß eine Protestation gegen das Betragen | nes, die: Regierung um Getreide für die October -E der Griechen , die der vorgeschlagenen und angenommenen | bitten“ | | l Neutralität zum Hohne den Krieg auf gut Glück fortseßen, „Dem Unglück einer Mee vörbeug«., U 4 von der Pforte an die Mächte erlassen werden soll; daß an- | wohner in den Stand seben, ihre Felder zu besäen, | 2 sehnliche Streitkräfte nach Thessalien und“ Albanien aufbre- | mee Subsistenz-Mittel für einige Monate zu sichern, chen, und selbst Servien und Bosnien Contingente dazu | waren heilige Pflichten, welche die Regierung um jed stellen sollen. Die Pforte handele vielleicht klug, die Ser- | erfüllen mußte. Sie wußte, daß die Pforte mehre) vier und Bosnier auf diese Weise zu beschäftigen, da sie eher | gemiethet hatte, welche aus den Häfen Klein - As auf die Treue dieser Völker rechnen fann, wenn sie ihnen | Alexandrien und Salonichi, Getreide nach Kons Vertrauen zeigt und Gelegenheit giebt," ihren kriegerischen | bringen sollten, ‘und ertheilte dem Befehlshaber deV Geist zu nähren. Ohne für die Kriegs - Kosten. besorgt zu | von Volo den Befehl, mit der Corvette „„HyW| seyn, würde die Pforte durch eine solche Maaßregel eine | Briggs „Leonidas“/ und „„Cambrian‘/, und der I starke Armee ins Feld stellen fönnen.““ lar erigrem Aa aat E rerer augusaen / Y ¿ E ; / ¿ eil des, der Pforte angehörigen, und zur Vetp® Die Griechische Biene vom 23. Dec. enthält fol | ¿ing von Konstantinopel bestimmten Getreides in L

gendes officielle Actenstück: T : ; ‘Griechische Regierung. Der Präsident Griechenlands.// | nehmen, und nach Griechenland zu bringen.“

;¡Der Courrier de Smyrne hat in seinem Blatte | ——— vom 22. Nov. eine amtliche Mittheilung békannt gemacht, «“) S. Nr. 15, der S taats-Zettut'g.

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*) S. Nr. 67 der Staats-Zeitung)