G1 Fl. pr. Sept. 615 à 61 Fl., pr. Oct. 61 à 614 Fs. Leinôl 497 Fl. | : H t Wegen der nahen Kaffee-Auctionen der Handels-Gesell- {chaft is in diesem Artikel wenig Leben ; für den Augenblick ést die Stimmung flau, dennoch erwartet man, daß bei den erwähnten Auctionen - sehr hohe Preise angelegt werden. Einige Sorten s{hwarzer Thee sind begehrt und Primg- Qualität Souchon hoch bezahlt, dagegen blieben die Preise -von grünen Sorten unverändert und dieselben ohne Umsals. Mit Taback ist es etwas stiller, weil die Schifffahrt noch immer durch das Eis verhindert ist. Dies ist auh Ursache, daß die kürzlih angekommenen Parthieen Reis noch nicht
am Markte erscheinen.
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 27. Febr. Der Winter bleibt noch im- mer außerordentlich | strenge; wir haben nie unter 18 bis 20° R. Frost. ;
Aus Grißlehamn wird vom 24sten d. M. berichtet : „Die Stockholmer Posten vom 17ten und“ 20sten d. M. gingen am 22sten nach Ecferd ab. Am 22sten kamen hier «die Posten aus St. Petersburg vom 2ten und aus Abo vom 17ten d. M. an. Die See ist fortwährend mit Eis bedectt, jedoch die Ueberfahrt auf derselben kann jeßt auf feine an- dere Weise, als mit kleineren Booten, die von Menschen ‘gezogen werden, geschehen.‘ I Stockholm, 3. März. Jebt is die Frage der Cen- Jur bei allen 4. Ständen abgemacht. Beim Adel, im Prie- Ker- und Bürger - Stande ist die Abschaffung derselben be- {chlossen; im Bauer-Stande ist sie aber mit einer Stimmen- Mehrheit von 20 geblieben. Nach unserer Constitution muß jede Veränderung in den Grund -Geseßen mit dem Beifall ‘aller 4 Stände seyn, also bleibt diese wichtige Frage ohne Folgen, insofern die Regierung, welches man do erwartet, nicht einen neuen Vorschlag zur Abschaffung der Censur zur Genehmigung der Stände ergehen läßt. Jm Bauern-Stande Yat (wie bereits gemeldet worden) ein Bauer aus Schonen, Nils Mänsson, zu Vertheidigung der Preßfreiheit so ge- sprochen , daß alle Zuhörer gerührt waren. Es wird zu sei- ner Ehre ein Gastmahl, von der Opposítion veranlaßt, zu welchem die Subscription mit 250 Personen geschlossen ist, angestellt.
Gestern wurde der Graf v. Platen, Statthalter von Norwegen „ auf dem Ritterhause, für sein Project der See- Vertheidizung Schwedens, von unserem berühmten Admiral Nordenskiold, der lebten Sommer îm Mittel - Meere com- mandirte, hart angegriffen. Der Erstere will nämlich durch die Vergrößerung der kleinen und die Verminderung- der gr0o- ßen- Flotte die See-Verthcidigung von Schweden bewerfstelli- gen. Der Lekbtere sprah beinahe eine ganze Stunde gegen und zeigte nach den See- Kriegen von Schweden das Unrich-
tige des Systems seines Gegners.
Däánemarf.
Kopenhagen, 7. März. Dieser Tage ist der, als Gelehrter auch - im Auslande rúhmlihst bekannte Geheime Archivarius, Conferenzrath Thorkelin, mit Tode abgegangen.
Auf dem neulich in Aalborg abgehaltenen Markte wur- den viele Pferde aufgekauft, und, was bis dahin ungewöhn- lich war, mehrere fremde Roßhändler, die sonst nicht nôrd- licher als bis Randers zu gehen pflegen, waren daselbst an- wesend. Man zahlte für gute Pferde mit 50 bis 70 Species
pr. Stück.
Spanien.
Das in der Madrider Hofzeitung vom 24. Febr. erschienene Königliche Decret, wodurch (wie wir gestern ge- meldet haben) Cadix für einen Freihafen erklärt wird, ent- hált unter andern folgende nähere Bestimmungen : Alle Schiffe befreundeter Nationen dürfen in Cadix ein - und aus- laufen, und dort mit jeder Art von Waaren frei handeln, ohne irgend einen Ein- oder Ausgangs - Zoll zu zahlen ; die einzigen Kosten, die sie zu tragen haben, sind Quarantaine :, Anker - und andere Gelder, die durch eine besondere unver- züglich zu erlassende Verordnung bestimmt werden sollen. — Sogleih nach Bekanntmachung dieses Decrets follen die adthigen Anstalten getroffen werden, um den bisherigen Ca- dixer Zoll an einen passenden Ort hin zu verlegen. — Die Hafenfreiheit soll mit dem Tage eintreten, w0 die in dem Hecret enthaltenen Bestimmungen wegen der deshalb erfor- derlichen Einrichtungen - (Verlegung des Zollamts u. f w.)
ide von Cadix wird dh, um diejenigen Waare nden, für welche bereits die Zyl fernere Reclamation in dieser sobald das in Rede stehende Deer unter keinerlei Vorwand statt finden er hat den Auftrag, alle befreundet daß alle Fremde, die s Eingeborenen gleichen Fj ihnen, im Fall erbrehung der freundschaftl Regierungen , Zeit und Y Cadix zu verlassen , ohne h pressalien an ihrer Abreise v worauf Se. Maj. Jhr Königliches ÿ irgend einem Grunde Cadix die Y ns wieder genommen werden, so soll eines st ein Jahr nach ihrer Bekanntmach damit” die Kaufleute aller Weltgegendehn f Das Decret ist vom Pardo den 21} Maj. eigenhändig unterzeichnet.
ausgeführt sind; dem Handelsstat
forderliche Frist gegeben werden, Innere des Landes zu se zahlt worden sind siht wird jedoch,
Kraft getreten ist, Der“ Finanz-Minist gierungen zu benachrichtigen,
Cadix festsezen wollen, mit den und gleiche Sicherhe Krieges oder sonstigen Unt Verhältnisse mit den resp. bewilligt werden sollen, u Beschlagnahmen dert zu werden, — Sollten aus
E Allgemeinen Preußischen S
Paas a Nr;-78; O R E R E E R R R E E
neue drei Jahre verpflichtet , so bewilligt die Regierun die Ehre, am linfen Oberarm ein in teldEniaee Ab hen (Chévron) zu tragen, und vermehrt seine Ration Will er auch nocl nach Ver- f der ersten sechs Jahre fortdienen, so trägt er zwei eórons und erhält anderthalb Rationen, und so im stei- den Verhältniß. — 5) Nach 12jährigem ehrenvollen Dienste der Soldat und Unter - Officier Veteran, und trägt solcher auf der linfen Brust ein_noch näher zu bestim- iche Er erhält doppeltes Obsonium und hat
spruch auf eine Pension, wenn er zum Dienste unfähig } oder tritt, wenn er diese nicht erhält, in das Jnvaliden- ps ein. — 6) Für die Juvaliden soll ein eigenes Haus tet werden, wo sie ‘alle, ihrem Zustande angemessene den Kräften der Nation stehende Pflege und Be- mlichfeit genießen sollen. — 7) Das Avancement zu den aden des Unter -Lieutenants, Lieutenants und Capitains zum dritten Theil nah der Anciennetät geschehen ; die: eren beiden Drittel des Avancements zu jenen drei Gra- heha L9 die Sitllerung, vou eren iciers -Graden geht gänzlich von der Regierun .— 8) Sämmtliche Officiere der regelmäßigen Sriinoen alten ein Patent, das ihnen, so wie der Sold, nur durch geseßliches Erkenntniß genommen werden kann. — 9) Der 1stunfähig gewordene Officier hat Anspruch auf die Hälfte es Gehalts als lebenslänglihe Pension. ehrenvoller Dienst berèchtigt den Officier zu dem vol- alte als lebenslänglicher Pension. Regierung Sorge tragen, ihn durch eine, seinen Fähig- en angemessene Civil - oder Militair-Anstellung dem Staate ¡lich zu machen u. s. _w. — 10) Fär alle drei Waffen- ttungen soll eine Lehr-Compagnie unter dem Namen „„Com- nie der Euelpiden“/ errihter werden, deren Anzahl i nur auf 50 festgestellt werden kann. linge wohüen- in einem gemeinschaftlichen Lokale, er- ation und vier Talaris an ierung liefert ihnen die Uniform, mit Wäsche Diese Zöglinge erhalten den dazu angestellten Lehr-Officieren Unterricht in allen dem Waffendienste, dem sie sich widmen, erforderlichen ; l Da den Euelpiden die Ehre behalten ist, als Officiere bei den regulairen Truppen ein- eten, so haben sie Officiers-Rang. g dieser Lehr-Compagnie soll noch durch besondere Regle- ts geordnet werden.
-— Der Courrier d’Orient meldet aus Patras vom Januar : ¿„¿Das lange erwartete Decret, wegen Organi- n der Gerichtshöfe, ist endlich erschienen. uf gespannt, zu erfahrên, welche Personen es seyn wer- mit denen der Präsident die verschiedenen Justiz-Stellen ken wird. ‘/
„Herr Frederic Robertson, der vormalige Unter-Befehls- t des Dampfboots. „Mercurius“‘‘, ist, auf der Rúckreise ) seinem Vaterlande , hier eingetroffen. vor seiner Abreise von Griechenland die Lage der zurück- iebenen Englischen Officiere gesichert zu schen wünschte, t in Folge eines in London geschlossenen Vertrages den alichen Sold des Herrn Robertson, der unmittelbar un- im das obengenannte Dampfboor befehligt hatte, auf i i z Indesseu gleih nach der Abreise des irals seßte die Marine - Commission diesen Sold auf 7 wis (36 Fr.) herab, welches einem förmlichen Abschiede
„Die Arbeiten zur Wiederherstellung des Schlosses von tea werden mit der größten Thätigkeit fortgeseßt. Außer Compagnieen vom Genie-Corps, welche dazu verwendet den, sind aus den hier befindlichen Regimentern alle Sol- n hinzugezogen worden, welche brauchbar sind.‘ | „Seit langer Zeit hat man in Griechenland feinen so lerischen Winter, wie dieses Jahr gehabt. drea’s sind in dem Grade angeschwollen, daß fein Tag ver- t, an dem nicht ein Unglü ¡Der Archimandrit Anth. Gazis ist am 22sten v. M. seinem 70sten Jahre in Syra mit Tode abgegangen. in Tod wird von seinen Landsleuten lebhaft bedauert. im Ausbruche der Griechischen Revolution besaß dieser / würdige Greis in Wien ein durch langjährige und ehren- Me Arbeiten erworbenes, nicht unbeträchtliches Vermögen.
Man verdankt ihm ein treffliches Griechisches ‘ter i drei Bänden, die Ueberseßung der S aide U E schaften in zwei Bänden u. s, w.; auch hat er eine Menge wissenschaftlicher Abhandlungen in die in Wien erscheinende Zeitschrift „„ Merkur “/, deren Redacteur er cine Zeit lang : Kaum hatten die Hellenen den Entschlnß ge- IRG das Ottomanische Joch abzuschütteln, als er sich keinen ugenblick bedachte, S O und nach seinem Va- j ; Er nahm an den ersten National- Versammlungen Theil, und seinem ic und milden Geiste gelang es oft, mitten unter so vielen fessellosen Leiden- schafren den Ausbruch unheilvoller Zwietracht zu verhüten.“
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
0s Ihn der vorgestrigen Sißun hiesigen geselßgebenden Veriammlung Vuedin ia cliteve er: schläge des Finanz-Ausschusses wegen einer zu machenden An- leihe von 75,000 Dollars, um die Schulden des Staates Boston zu tilgen, verworfen. Ergreifung anderer Maaßregeln, indem die Schulden rasch zunehmen, und es immer dringender wird, sie zu liquidiren.
_ Der Rúcfzoll auf raffinirte Zucker, die aus den Verei- nigten Staaten wieder ausgeführt werden, ist nah einer Acte des Congresses auf 5 Cents für das Pfund geseßt wor- n. Die Wirkung dieser Acte hôrt auf, sobald die Zuker- Einfuhr der Ausfuhr gleich fommt.
New-York, 31. Jan. ward der Bericht des, heiten ernannten Aus aus, daß die Münze, ohngeachtet mancherlei drtlicher Hin- dernisse, im Stande gewesen ist, so viel auszuprägen, als Zu bemerken ist hierbei, daß, zu- folge der Grund - Statuten der Münze, nicht die-Regierung dieje Barren liefert, sondern Privatpersonen oder bestäti Compagnieen , welche dafür gemünztes Geld kostenfrei zur Die Erfahrung hat’ das Zweck-mäßige dieser Maaß- its D e E in den Stand 43 eit ihrem tablissemént me tillionen Gold- und Abi) waar Ee uo leßten 10 Jahren
hsonium) um das Viertel.
it genießen, und daß war, geliefert.
oder Re Les Abzeichen. terlande zurücfzufkehren.
eines Freihafe Maaßregel er Kraft treten, Schaden leiden. datirt und von Sr.
Boston, 1. Febr.
TÔrfkei.
Ein von dem Hamburger Correspondenten getheiltes Schreiben von der Weichsel vom 1. Mär ¿Die Friedens - Hoffnungen , mit | fúrzlih schmeichelte, und der Divan dürfte die Folgen ntspringen, sich selbst zuzus Wochen scheint sih nämli en Hauptstadt sehr geänder ics zu Anfange
Die Beförderung zu den Man erwartete indessen die
ált Nachstehendes : man sih noch {wunden zu seyn, aus seiner Halsstarrigfeit e Seit einigen Stimmung in der Türkisch Als die Russischen Parlamenta ) en, um die — seitdem fehlge\chl| Gefangenen zu“ bewirken , glaubt lassen zu di zu fônnen,
scheinen gänzlich
ben haben. Ein zwanzig- Im Hause der Repräsentanten ur Untersuchung der Münz-Angelegen-
Es ergiebt sich dar-
Außerdem wird Jahres dafelbst eintraf (bnles: Porambent: — Auswechselung der GMeH
Pforte, diese Gelege und zur Herstellung des ch durch den ) der Kaiserl. Russi lche derselbe ge
egenheit nicht außer Acht Friedens benußen Königl. Dänischen Gesandten, schen Regierung Ai hôrigen Orts berichtete. daß. der Divan — wie sis der neuanzufnüpfend|
n verlangt, zugleich aber um
Man vernimmt jeßt Anträge bereits eingegi Monarch sich g!
man ihr Barren lieferte.
soll demna herrn v. Hübsch, gestellt“ haben, w den Jnhalt derselben verlautet befannt —- vor A terhandlu Waffensti die Antwort Fn derse erflärt haben, Blutvergießen ein zu einer festen Begrün Was die Basis der Unte bereits befannt und umfasse vor Alle stehenden Verträge. de Bew
vorläufi
ihre Ration monatli d, Die Re “vis
n sie sich
erhalten. regel bewährt.
sllem die Ba j ge\eßt worden ,
ngen zu wisse lber zu versehen. llstand angehalten habe. Rußlands auf diese lben soll der Russische durch die Einstellung der Feindseligkeiten stweilen ein Ziel zu seßen, damit di dung des Friedensstandes führen i rhandlungen betreffe, To sey l m die Erfüllung | Leider sollen diese, von \o hohe M illigungen, ihre Wirkung auf de & und sogar förmlich abgelehnt worden der Sultan bei seiner Verblendung bi Waffen das endliche Schi
zu prägen, Bier: ae A qun Ee gelie- etrag des gemúünzter von 1794 bis 1800 inclusive, also in ita E 7 Jahren, war in runder Summe 2,534,000 Dollars. — Der jährliche Durchnitt 162,000 Doll. und die höchste Liefe- rung eines Jahres (1799) 646,000 Doll. “ Jn den folgen- den 10 Jahren stieg der Betrag auf 6,971,000 Doll. ; dann in-den nächsten 10 Jahren, wovon zwei Kriegsjahre waren auf 9,328/000; und von 1821 bis 1827 auf 11,632,000 Doll: In dieser leßten Periode belief sich der jährliche Durchschnitt auf 1,662,000 Doll. , und die größte Lieferung eines Jahres O0 Zu diesen Summen lieferte die Bank. der Vereinigten Staaten das meiste Material, und ihrer Thätigkeit insbesondere ist das rasche -Emporblühen der Münze, namentlich in den leßten Jahren, zuzuschreiben. Nach dem hier Angeführten darf mit aller Wahrscheinlichkeit vorausgeseßt werden ,- daß man in den nächsten 10 Jahren im Durchschnitt 2,500,000, und in der darauf folgenden gleichmäßigen Periode 5,000,000 Dollars werde ausmünzen fônnen, wenn man nämlich dafür Sorge trägt, das ganze Münz - Mien pi f in ein anderes. größeres Lokal zu verle- gen, indem es, so wie es jeßt i nicht füglich mehr al 3 Millionen jährlich liefern tra E niß neuer Münzgebäude dem Hause der Repräsentanten vor- zustellen, ist der Hauptzweck des Berichtes; die dazu nöthi- t Kosten schlägt der Ausschuß auf 50 bis 60,000 Dol- ars an.
Niemals, heißt es in einem hiesigen Blatte, war das Elend der Armen in New-York größer, als in diesem Win- ter. Jm Laufe des vorigen Jahres hat sich ihre Anzahl von 1665 auf 2129, also um 28 pCt. vermehrt, während sie im Jahre 1827 um 13 pCt. gestiegen war. Jm Verhältniß zur gestiegenen “Bevölkerung hätten sich die Armen nur um 6 st der Grund, fragt jenes
senschaften und Uebungen. fert wurden. Zeitraume von
Die innere Verwal-
Man ist sehr
verfehlt haben , Im Falle daher wird das Loos der entscheiden müssen.“
(1827) 3,024,000 Doll.
großen Frage Nachrichten aus Griechenland,
Die Griechishe Biene vom 29. D gina: vom 21, Dec (2: a J nten Griechenlands über die Milit s sind die Haupt-Bestimmungel hen Militair -Geseße bleiben llen Fällen in der Regierung dal Demzufolge sind} s über das Exercitium f r-Officiér, der zigen Truppen ciu X, Q. 0 e vor den N die Regierun)
Lord Cochrane,
a CIU enthält ein aus Ae Decret des Präside Folgende Französi Griechenlands in a
anisation. Filari i h: 4) Die ris festgestellt regulair wo nic weichende Bestimmungen er liche Französische Reglement 2) Jeder Soldat und Unter-D oder Freiwilliger in die regelmä drei Jahre hinter einander | iere beziehen nac so lange nicht Erhöhung desselben anordn unteren Officiere V 40 Colomaten als P often der Équipirung. — 4/
dreijährigen
en Truppen Crupp Das dringende Bedúrf-
t besondere Verordnungen theilen.
{f d v als Conf
gehalten, ) Soldaten und Offic henden Sold, e Reglements eine lige der Staat jedem Officiere
tig beste Alle Flüsse
besonder läufig bewil maten und jedem obekn Gratification für die K der Soldat oder der Unter - Officier nach losen Dienste unter den regulairen Truppen
passirt.‘ pCt. vermehren müssen.
Blatt, zu diesem ungeheuren Mißverhältniß? Woher kommt es, daß, ungeachtet aller unserer Hülfsmittel, um reich zu werden und der noch größeren Leichtigkeit, sich- sein Brod zu erwerben, die hundertste Person unserer ganzen Bevölkerung ein Armer ist? Unter andern Gründen scheinen uns die