1829 / 74 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ja tödten. If mun das reli menslice Gesos a ur e | ms "Üpe cedfinee wurde, war der Andrang fri sich unvermögend, den S a eler (f gesebßlih_ | in weniger als 2 Minuten war fein r Mid unbess eben so wenig den Zis u L a daß, wenn man sich | Eingänge und Vorsäle aber waren Po gen biet E M m e dden Mist Gei versteide als das geschriebene Ge- | schen, die, ungeachtet aller Hiße P. x Ie pf it in) nicht zu höheren Auch in der Unmöglichkeit befindet, das | großen Gedränge, dort aushielten. B agent Pereits F ses enthält, man sich in f die individuelle Freiheit usur- | Bittschriften zu Gunsten der Katholiken übergeben wo Qu E O wollte sich eben noch ein Mitglied mit einer solchen Y piebis Me un e A rift erheben, als das Haus jeine Ungeduld wegen der|

ersiegelung der Päpiere des Ex-Direk- s. (s Aan i Jn Betreff der Q F 1z in seiner vor- | heute vorzulegenden Maaßregeln nicht länger mäßigen fon I LE es rtbei aefilte: E de Tas Paul | und von allen Seiten der Ruf erscholl: „Herr Peel!

estrigen Sißung se ‘leideten dffentlichen Aemter | Peel!“ Der Minister erhob sich hierauf und trug y Raréas: wegen Lee a: n (cite T bie: Riatérung darauf an, daß ein Secretair des MAnses die Stelle als im Besiße von Pap e Versiegelung für gültig er- | Thron-Rede, welche dem Parlamente die Erwägung der fz

U e E E nas befohlen, daß die Abnahme der Siegel | lishen Angelegenheit empfiehlt, nochmals vorlese. Als| 4

flárt L L den die Re- | geschehen war, sagte Hr. Peel: „„Als Minister des Kij tin Gpannnane, des Da atttre lies E L angefer- | und von. der Autorität unterstüßt - die mit giner sol rort diele alsdann dem Práfekften ausgeantwortet me. Garfa A A Ee N u. A / : ; : „Die Mittheilun- | rechtfertigen, der Sr. M | Des S E A D sind in | nette (lauter Ruf von: „Hört, höôrt !‘), u Aufnahn| gen iten De sehr lebhaft; es vergehen wenig Tage, | eben vorgelesenen Stelle in die huldvolle O L rats Couriere beider Hôdfe sich. in unserer Stadt | ertheilt. worden ist. Jch erhebe mich, um dem ause ie N rail Noch gestern. ist bei der Spanischen Gesandtschaft Ce Ne PtEL lgen MdoleStAGDIten) A ädt r id L j mpfehlung fa U A ein Courier aus London angekommen, und in der verwichenen |- 1 At iets Mbebs” ith“ itch: ün di Puy ite en. Er- bringt | men. Jm Geiste des Friedens e / Depeschen von Heren Zea-Bermudez- dem Spanischen Ge- | ledigung einer Frage vorzuschlagen, welche schon so lang iee in London, welche wichtige Punkte und jiyar dus Rent. die C G L Reali Q Ca Gu A : Gai i iesischen Angele- | und. welche die I nächst - die definitive Beilegung der Portugiesischen t : hat. Jm Geiste eines der shönen und ; l kann es nicht ein- | immer etitzweit hat. Jm Geiste eines der [chdönet genheiten betreffen sollen. Dom Migue n dem K& | reudên Sbece, elte vit avon be Erdffitnal mal zu einer Ausgleichung mit seinem Meine e / den 1 die allmächtige Quelle aller Wei i j : indschaft | rer- Verhandlungen, an die alln ge Quelle a | nige von Spanien, bringen. Mag nun die S Aan daran | und Güte richten, und in welchem wir es uns zur ÞP gwisczen:150ale: Wartugie en: Unt): Spa Ee is Halbin- | machen, alle persduliche Jutéressen, alle Vorurtheile und seyn aden Dom, Meine gewisse, «Fix de Uge, Ler. Ba E An iu Bdicigen -* damit“ bee: Ecfolics sel nothwendig gehaltene Erklärungen nicht Mader tee en | Po Bralbiitgen ine Altecmtbalting iabrer Göttesf wollen, das gute Einverständniß zwischen E d R N Sichrbeit,, “Ehre und j qvird. täglich gestört, und faum ist eine Schwierigkeit Glâcte bp “Königs Pun” dfféntlichen Wohl und | hasnitigte of0: entsteht [com wieder Lin: neues, Unis, Ia | S a E T8 eagtid zur ‘Vereinigung diesem Conflicte nimmt man durch die Vermittelung des | Frie Rdiareichs in “PaCtne Geiflicher f i it. ic ‘a voll- | Herzen des Königreichs in wahrhaft christli Herrn Zea-Bermudez, der mitdem Vicomte von, Asseca vo reichen mdge in diesem. Geiste. erhébe ih mich, ( x fommen ‘einverstanden ist, zum Herzog von Wellington seine | gerei P “welcher durch den Umfan f E fe | Gegenstand zu berühren, welcher- durch den Umfanz À Zuflucht, - Der: zweite in- jenen Depeschen enthaltene Pun k T Interessen und der Schwierigkeiten, : iebt : nische Amerika, Die- neuesten dor- | darin begrifsenen Jntere e UNO De N iers C Ee n n As ane Regierung aufgewet, | denen er umgeben ist, fast überwältigt wird. Diese S

- Unterhguse in “der

if gelangen fkdônnen.

/ j i igfei so ir Denjenigen, dem 4 eint sih gegenwärtig nebst dem | rigkeiten werden besonders groß fi gen | j r n E eie n P Bat M Befchúßung. des | Loos zugefallen ist, eine solche a AB ege Naa Pagen 4 Cet chen Eigenthums, so wie zur Sendung Spanischer | die Nothwendigkeit ihrer Annahme zu erklären;

4 4 ; p : üble i die gewissenhafte U : : úste zu beschäftigen; Fer- | tet aber fühle ich mich stark, durch die gew | F oa IUT, Tei, O Alben q entschieden zeugung, daß ih meine Pflicht eben so gegen meinen &

‘i / ifo | verain, wie gegen mein Vaterland gethan (großer Beis seyn, d erfa a0 Dane far gs via A A und daß ih die Verbindlichkeiten, die mir der terer N B Verordnung, die der Bischof von Meaux bei en e Ne T Len câite babs T Eid fat gr | ine Stelle id auferlegt, streng erfüllt ‘habe. | L N

der Fasten erlassen hat, kommt folgende l : in Gewis}en bei s Gelègenhel j l leht. Schon lange | Verpflichtung auf, mein Herz und mein Gewissen bei j vor :;¿DiCDeiten siud \chlecht, sehr 1chcht, l Rath, den ich ertheile, zu befragen ; - diese aber sagen j ein Zeuge, wie der Unglaube unter Euch Wurzel zu schlagen E P L sep; o es. füt die allge | ch täglich, in Euch zu-gehen, und das | daß jeßt die Zeit g y/ es für die allgem | N A N d Aber was helfen alle unsere Ermahnungen ind wir be ) Getabe' verknioté (E: wénn eine Aubgleidul | als die Menschen, die als eine gerechte Strafe des Himmels geringerer De ; rulbsäven vetsudht wit ! ? | Fatholischen Frage nach festen Grundsäßen versu für ihre Verbrechen von der Sündfluth verschlungen Me per mit einer viel geringeren Gefahr, als jeder Gab es mehr Verderbniß in Sodom und Gomorrha als jeßt ?‘/ | zwar [3 ener A I A Vie Man spricht von der nahe bevorstehenden Rückkehr des | einzuschlagende î Jer bi l in einer umfassenden nnt| i derselbe sich mit den Griechischen Be- | leitung verbreitete sich Hr. Peel in und E A Ae E Heeres nicht habe einigen | lichen Rede mit Klarheit und P rIRA A Tae D 4 fônnen schichte der leßten 30 Jahre, überdie getheilte Regierung, | E theilte Parlament, die wiederholten Aufruhre in Jrland, | Großbritanien und Jrland. eins ums andere die Aufhebung der bestehenden Gesel!

' ie Ei [sn nothwendig mal arlaments-Verhandlungen. Jm Oberhause | die Einführung neuer Zwangsmaaßregeln ) Ran 5. März A die von Sr. Majestät dazu er- | Er stellte die Spaltungen und den a Bus nannten Commissarien, die Königl. Genehmigung zu der Acte | Bewohner jenes Landes dar, die gegen M ige A wegen Unterdrückung gefährlicher und gesetzwidriger. Vereine | keiten derselben, die Rechte VETTERCNNBEN L e fe edle M in Irland, E. nachdem das Unterhaus zu diesem Ende B. e Ale Me R L aben ge Gnu ins Oberhaus eingeladen worden war. 1 ? | * 1ER 8 %) Schon um 10 Uhr des Morgens hatte sih | tion so oft und so beredt a E A eine Menge Menschen vor den Eingängen des Hauses ver- | die jedoch jeßt , in dem Muna enes ini E L sammelt; zwar erfuhr man, daß Lord Chandos fest ent- Hauptes der alten Beguer D : SARSgE 4 ratl schlossen sey, bei seiner Motion zur Einberufung des | wicht haben up ten. E Ha ptgr n Sit Pren ganzen Unterhauses zu beharren und daß demnach die | Peel seine Vorschläge stüßte, "war : A A Gallerie dem Publifum vor 6 Uhr Nachmittags nicht ged | gekommen, daß man nicht mehr. stehen bleiben könne, [0

sidenten gestellt werden.

- i s e 6 nem Posten, und zwar so lange, bis eine ungeheure Volks- | oder rücfschreitend sie auch dessen berauben müsse, wa

*) Bei der allgemein gespannten Aufznerksamkeit auf die am

A A O gedrachte Bill A wir u A orläuftger Uebergehung der Übrigen Verhand lungen , We- n - / : d fentliche dieser Sihung vor¡ugewaise 4 derseke. Ein solches zy bilden, sey jedoch, na) |

/ i {e » müßte man ein Cabinet bilden, welches sih ein für alf" sollen getroffen werden

j iter j illigun) i ! jeder weitern den Katholiken zu machenden Bewillig ih bereics hier befinden,

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er wicder vordrängen würde. E rch cine Uebersicht. der im Jahre 1825 von den bedeuteud- n Städten und Grafschaften getroffenen Parlaments- | soll, wie ihn Herr Peel in seiner Rede vortrug: „Zch N. ahlen , daß die Mehrheit der vermögenden und gebildeten | N. erkläre, daß ih mich zum Römisch:-katholischen Glauben olfsflassen für die Maaßregel sey; er bemerkte dabei, | bekenne. Jch N. N. gelobe aufrichtig und s{wöre, daß ich

e er bereits im Jahre 1825 dies erkannt, und da ex sih | Sr. Maj. dem Kdnige Georg IV. treu und gehorsam seyn

chetzeugung, durchaus unmöglich z wäre es aber auch môg- 15) Das Wahl-Recht soll den 40-Shillings-Freisassen genom-

[h, so' würde dies Cabinet fein Parlament. zu seiner Unter- | men und- das Quotum, welches diese Berechtigung verleiht,

6ung finden, denn seine Widerseßlichkeit würde zu nichts | auf 10 Pfd. St. erhöht werden. Ueber die Freigúter selbst

derem führen fönnen, als zu den Schreknissen eines Bür- | soll ein genaues Register geführt werden.

rériegs, nach. welchem die Frage der Emancipation sich im- Folgendes ist der (oben erwähnte) Eid, welcher von den r zeigte ferner auf's Klarste | katholischen Parlaments-Mitgliedern statt des voh den Pro-

testanten abzulegenden Suprematie- Eides, geleistet werden

Minorität gesehen, von seinem | will, daß ih ihn aus allen meinen Kräften vertheidigen will

osten habe abtreten-wollèn, und daß er. nur um deshalb

egen den damäligen Premier-Minister Graf von Li- seine Person, Krone oder Würde gemacht werdet fann, und ol crfläpté Absicht damals aufgegeben habe, weil Leßterer î 9 /

erflärt habe, daß “er sich in diesem Falle auch zurück- | Ihren Erben und Nachfolgern , jede Verschwörung und“ je- hen, und somit das Ministerium aufgelôst werden würde. emnächst aber, nachdem im "vorigen Jahre die katholische 1gelegenheit wiederum im Unterhguse zur Sprache gekom- n, habe-er, im August, dem Herzog .von Wellington seine signation eingereiht, zugleich aber erflärt, daß er nunmehr einer solchen Ueberzeugung über die Sache gelangt sey, daßer ia funft in jeder Lage für die Emmancipations-Maaßregel stimmen rde, vorausgesebt, daß sie auf Principien beruhen, die mit Sicherheit-der protestantischen Kirche in Einklang ständen. (s nun die diesfällige Maaßregel selbst betrifft,“ welche , Peel, unter Rechtfertigung jedes einzelnen Theils der- jen, in seiner Rede entwielte, so ist Folgendes der Haupt- halt derselben : 1) Jhre Grundlage is die Beseitigung r auf den Katholiken lastenden, bürgerlichen Unfähigkei- „und eine Gleichstellung ihrer politischen Rechte mit -de-

der Protestanten. 2) Katholiken sollen in beiden Par- hents-Häusern Zutritt erhalten, und findet über die Zahl selben keine Beschränkung statt. | itglieder eines oder des andern Hauses werden , einen be- nten: Eid leisten. (Wir theilen diesen Eid am Schlüsse ses mit.] 3) Zu-dem Amte eines Lord - Kauzlers , so wie dem - eines Lord - Lieutenants. von Jrland, 4) Alle Corporations - Aemter jen ihnen offen; sie können Sherifs“ und Richter wer- 9) Doch sollen sie von ‘den Stellen ausgeschlossen 17 die zu der bestehenden Landes - Kirche. gehören ; zu werden gerechnet die geistlichen. Gerichtshöfe und Stif- gen „- die Universitäts - Aemter, die Collegien von Eton, inchester und Westminster, so wie jede Schule, die durch i firchliche Stiftung begründet ist. Die bisherigen Geseke Vezug auf das „Präsentations - Recht der Katholiken hen Stellen sollen auch ferner bestehend bleiben. le, daß ein - Katholik ein Amt inne- hat, mit welchem das itronat einer Kirche verbunden ist, soll die Krone das Recht en, das Patronat auf einen Andern zu übertragen. Kein tholif soll die Stelle derjenigen Beamten erhalten, welche in der bestchenden - Kirhe von England vorfallenden Manzen - der Regierung „vorzulegen, und ihr die neuen daten dazu vorzuschlagen haben. 6) Dée Straf -Ge- t welche bisher, in Bezug auf die Katholiken bestanden 7) In Bezug auf Erwerbung Eigenthum sollen die Katholiken auf Einen Fuß mit den

8) Kein fatholisches Parlaments-

(glied soll, bei Fragen besonderer Art, verbunden seyn, das is zu verlassen. 9) Keine Erklärung gegen die Trans- santiation soll von ihnen gefordert werden. 10) Jn Be- (der „, geistlichen Sicherheiten“ werden die Katholiken \ils auf einen Fuß mit allen übrigen Dissidenten ge- « 11) Es soll fein Veto, so wie überhaupt feine Da- shenfunft in geistlichen Angelegenheiten statt finden, die hen der fatholischen Kirche und dem Römischen Stuhle jen. 12) Die bischöflichen Titel und Namen, wie sie bei der Kirche von England im Gebrauche sind, sollen Nitgliedern der fatholischen Kirche nicht angenommen den fônnen. 13) Wenn Katholiken zu Corporations- und ten Aemtern gelassen werden, so sollen die Insignien die- lemter nach feinem andern Gotteshause, als nach einem dex enden Landes-Kirche angehörenden gebracht werden köunen. ) Amts- Kleider dürfen nur in der Landes-Kirche getragen den, 14) Jn Bezug auf Jesuiten und flôsterliche Ver- s vorgeschlagen, daß die Namen und die Anzahl aller N aa: E zu ad es Le Corporation ge df / ; Mel, registrirt werden sollen. Zesell|chaften , die sich net seyn werde, dessen ungeachtet blieb doch Jeder auf sei- | entweder den Katholiken das vollständige Bürgerrecht Wi religióse oder flôsterlichè Gelübde bisher gebildet, sollen

ihnen bereits bewilligt habe. Um das Leßtere zu (f größere Ausdehnung erhalten dürfen. Besondere Maaß-

, daß dem Jesuiter- Orden der

te Eincritt in dieses Land verwehrt werde. Jesuiten,

sollen genau registrirt werden.

Sie sollen, sobald sie

oll fein Ka-

¿u In dem

gegen jeden Anschlag und irgend welchen Versuch, der wider daß ich mir die größte Mühe geben ‘will, Sr. Maj., so wie

den verrätherishen Anschlag, die gegen ihn oder sie gerih- tet werden können, zu entdecken. “Fch gelobe auch aufrih- tig, aus allen meinen Kräften die Suceession der Krone zu unterstüßen und zu vertheidigen eine Succession, die festgestellt ist durch die Acte, welche heißt: „Eine Acte zur fernern Feststellung der Krone und zur besseren Sicherung der Rechte und Freiheiten des Unterthanen“/ und wodurch sie (die Succession) übertragen is und bleibt auf die Prín- essin Sophia, Kurfürstin von Hanover, fo wie auf ihre cibeserben, wenn sie Protestanten sind, und schwöre ih hier- durch jeden Gehorsam ab, den “irgend eine Person , weiche ein Recht auf die. Krone dieser Königreiche ‘zu haben ver- meint, von mir fordern kann. Und ich erkläre ferner, daß es nicht ein Artikel meines Glaubens ist, und daß ich der Meinung entsage, sle verwerfe und abschwdre, - daß Fürsten, welche der Papst oder irgend eine Autorität in Rom excoinmunicirt oder entseßt, von ihren Unterthanen oder von irgend einer andern Person abgeseßt oder gemordet verden dürfen. Und ich erkläre, daß ih nicht glaube, daß der Papst zu Rom, oder - irgend ein anderer auswärtiger Fürst, Prälat, Staat oder- Potentat, oder irgend eine Per- son, in diesem Königreiche eine temporelle oder bür erliche Jurisdiction, Macht, Oberherrschaft oder ein Vorre t, di: rect oder indirect habe, oder haben darf. Jch \{chwöre, daß ih mit meinen äußersten Kräften die in diesém Königreiche geseßlich bestehenden Eigenthums-Rechte vertheidigen will : Und ich widerrufe, mißbillige und \{wdre feierlich ab eine jede Absicht, die gegenwärtige Einrichtung der Kirche, so wie das Geseß sie in diesem Königreiche bestimmt hat, umzustür- zen: Und ich schwöre feierlich, daß ih niemals ein Privile- gium ausüben will, auf welches ich Anspruch habe, oder be- fommen fönnte, um die protestantische Religion oder die pro- testantische Regierung dieses Königreiches zu beunruhigen : Und ich bekenne, bezeuge und erkläre feierlich in der Gegen- wart Gottes, daß ih diese Erklärung, und jeden einzelnen

Theil derselben, in dem einfachen und gewöhnlichen Sinn der

Worte dieses Eides, ohne Ausflucht , zweideutige Auslegung

oder Mental-Reservation irgend einer Art, von mir gebe. //

Als Herr Peel seine Rede, die, ungeachtet ex vier Stun- den lang gesprochen hatte, mit ungetheilter Aufmerksamkeit an- gehört worden war, beendigt hatte, erscholl ein mehrere Mi- nuten anhaltender Beifall. Der Sprecher las zunächst den eigentlichen Antrag vor, welcher lautete, daß sich das Haus in einen Ausshuß verwandle, um die Gesebe, in Bezug auf die Beschränkungen der Katholifen,- in Erwägung zu ziehen. Herr Bankes erhob sich zuerst als Gegner der Maaßregel, und sagte, daß dergleichen Argumente, wie sie der sehr ehren- werthe Herr (Peel) in seiner überaus schönen Rede so eben dargelegt, von. dem ehrenwerthen Herrn selbst 15 Jahre lang mit dem besten Erfolge bestritten worden seyen, und daßer (Hr. Bankes) jeßt nur wiederholen könne, was der sehr ehrenwerthe Herr früher gegen Hrn. Canning und Andere vorgebracht habe, Während dieser Redner sprach, war das Geräusch von Mitgliedern und anderen Anwesenden, welche das Haus verließen, so groß, das nur wenig von dem, was er jagte deutlich verstanden werden fonnte. Hr. O’Neil sprach sich hierauf ebenfalls gegen die von Hrn. Peel dargelegten Ge- sinnungen aus; wiewohl seine Rede oftmals durch den Tumult der Versammlung unterbrochen wurde , ließ er sich doch nicht stôren, berief sih auf das, was die Lords Eldon und Colche- ster im Oberhause gesagt hatten, und behauptete, daß wenn die Katholiken erst zu politischer Macht gelassen werden,-so wÚÜrden sie auch bald von der protestantischen Kirche die Wiedererstattung aller Kirchengüter verlangen, welche sie in der Reformation verloren haben. Er beschloß damit, daß er sagte, man gehe bei diesen Verhandlungen gewissenlos mit dem Engli)chen

Volke um (hôrt!); er erkíäre daher im Namen dieses Vol-

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