1829 / 76 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 17 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

ituti schert, der Graf von Sal- | gefunden und ein Geistlicher, indem er auf das Gottesh

dant Dke Leiden Hérren Per Neuville und Portalis | hinzeigte, redete die 8000 Menschen starke Versammlun die shmeichelhafteste Alrabens gefunden, so wie denn sämmt- gendermaaßen an: /-Jhr Sheffielder , wollt Jhr zugs liche Minister demselben ihre lebhafte Theilnahme für die | daß ein Papistischer König über Euch herrsche? Wollt] Portugiesischen Ausgewanderten zu erfennen gegeben hätten. zugeben, daß diejer Tempel, in welchem Jhr die Weihe Se Q uoridienne meldet, man: habe in Lissabon die Taufe empfangen habt, der Gögeudienerei überliefert wi “Nachricht erhalten, daß die Portugiesische Colonié Angola în Wollt Jhr Sheffielder es ruhig mit ‘ansehen, “wenn | Deedek : Gütinea am 26: Oét. v. J. Dom Miguel zum Kd- | Töchter Euch.aus dem Hause genommen, und in Kli nig ausgerufen häbe. | eingesperrt werden, wo sie, unter dem Vorwande, dem f Î Lord Cochrane ist aus Griechenland am 6ten d. M. hier | gewidmet zu seyn, den Lüsten Papistischer Pfaffen prei eingetroffen. geben sind ?“/ (Hört.) „Freilich,/“ fuhr der Graf fort, „wen Auch der Mitarbeiter des Hrn. Scribe an seiner Oper | Volk solche Dinge hörte, mußte es wohl jede Bittschrift y

„die Stumme von Portici‘, Hre Delavigne, hat I Sr. E die es e Wetccidin q elagk zu i. ein \ des Tacitus von Pancéoufe er- | vorzubeugen veitimmt ey. 7 : | ale ein \{chdnes M P nie bleibe die Geistlichkeit zurück, wo es gelte, ih ‘der Mozart's Don Juan auf dem Ataliá- | ranz zu widerseßen. Wäre man früher dem Urtheile |

Morgen wird i aa ; b erden, und Mlle. Sontag die Rolle | Geistlichkeit gefolgt, so würde auch das Haus Hanovy nischen Theater gegeven werden, : Zerlina | mals auf deù Thron Englands gelangt seyn; darau

; eigentlich ‘in der Bittschrift steht ? Der Arzk habe wei- | seh ad É 3 i 70. / jen möchte. Gehbren di Nitali j gefragt, ob er ihm wobl sagen könne, was tin Katholit | ses / gehören die jugendlichen Lalente, die s in diesen N uf feipe Ar E L ec B CNUES, Bn R U etwa‘zu den Gegnern der Katholiken? ich C MAomirali } ; estehen , da man es einmal v i iknt- I R E E Vogts 2 Herzog vou Wel- | wortlichkeit der Aufhebung des Stre L P El Soldaten uin L N fen, f n R D An mie B A die U Su zehn Jahre zurückblickend , fast fden M N N iiiea tus Daritloa uier Zu ffen. ol Mann von Talent im Parlament als einen thäti- | "e T2 Pr 1. D S zu z ein | gen und ber 4 idi ; i hes Verfabren gefhede die mltairihe Bistiplin und ver, | babe, ( Hie, hte!) Dies if eine wictige ar ne n aon Es i zu werden. Heute über- | sache, welche der Beachtung des Hauses vichtige That- M O Lb e Bitt die früher bereits (von Lord Go- |’ sollte. “Wenn ich dem Hause 0 Zu mie, éntgéhen 9) Quo S O der - Grafschaft Devon, zu | nette und des Palaments, wie er G ea A ed u che s ch bec Bro 0 A nahm die | Jahren gewesen, beschricb, gehe ih demnächst in efiicer- | O ee üb A Ur P ros P A Suda ung a ae N minder Mieiyen ¡Begéh stawbés ry ich | T Ó / den Zustand von FJrland,- d dier itr e auszusprechen. Das Haus vertagte sich um 8 Uhr. | Unmöglich konnte die Laze feriés E vort VAI Cie | P rp verschont bleiben, der sich durh Schwäche und Mangel an Thatkraft in einem getheilten Cabinet stets offenbart. Jch

E E E B E O E E E S CPIIN E

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der Donna Anna, Mad. Malibran aber die der | ] | ' geben. Am 31sten ‘d. M. wird das Theater geschlossen. ginge b La E N Rede, des Staats -Secretairs Peel. Dil Ubt Fi E Gei Ama A Großbritanien nud Irland. einer Pro pa E thut mir zwar leid”; rief er / „e MDas Resultat di N e 06 And ‘Piltsach und Wixkucg nicht bestimmèd) * alleiti bb Faetum.

ta gelegen habe. /,, ut mir zwar leid‘/, rief er, „(MDas Resultat dieser, aus den Wahlen der 20 größten Städte | daß ZJrland viel zu leiden gehabt hat 5 ht n N es

i p unleugbar feft ;

A O E ee e 28 aber für die | wenn wir dennoch Elend und Abneigung vorherr\cheud“ fi bie. g laninuté Stitanie 4 V U Dies beweist, | den, wenn der Beweis geführt worden, daß ‘der Widerstand en Frage zur Zeit vg se A e M ‘rwägung dieser | gegen. die karhölischen “Ansprüche nicht geeigliet war, d 4 h E e Ln tee du dagegen anes Me zu geben, jo dürste, ohne daß ih den Erfolg 1, wie i T Ms er Veränderungen , die ich vorzuscch[le im ; M M L Qa r nige de M den Gerau lagen wage die NiintGite Ste wou Svstate wob P O nail Zetbaleen Bause, acueil fut aleicd ias für fich haben, nachdem man sich’ bezeugt, daß die fte gekämpft haben, sehr hart, daß man sie eines Man Vtnbel A Dol T Bas Lad in diteir Zas 00 Vers | a | ( : nes L | legenheit gebracht hat. Ginge Al eine 3 N See et M: es e fruchtlos erachte- | wäre Alles ruhig h ftiedlich is i Lerbbhn lite. Stm des Ver Frage, WAEA e B e enn ih den Ver- | Gesezes ausreichend, Unordnungen zu dämpfen, so möchten sich nus: i d atte 46 W4Q nicht billig, en Periode betrachte, wohl gute theoretische Gründe für die Aufrechthaltung des altèn | / illig, auf mi alle Verant- | Systems und für die Fortdauer eines Widerstandes gegen die fa-

ärlaments «Verhandlungen. In der Sihung | zu müssen, aber es-ist so: die Geistlichkeit der Eny des E ld rignntsos tft März leisteten zwei neue | Kirche, miridestens' die Uigh-chureh-Parthei derselben, aus den ‘intolerantesten „Männern „- die-es:-in- irgen)

Mitalièder , Sir William Scott und Herr Spence t : S Ede Siße ein. Bittschrif- protestantischen: Staate giebt.“ Graf von Eldon.

- den'--Eid, und nahmen ihre Y j Til ) ] ten:úber Bittschriften wurden- darauf wieder in der fa- | Bischof von London erhoben sich: zu gleicher Zeit, ïtholischen Sache | eingereicht. Wiewohl auch dieje. wie- eben gehörten: Anschuldigungen zu beantworten. Erste der von “vielen Hin- “und -Herreden begleitet waren, dem Bischofe das Wort, und dieser sagte: er sey findet: ih doch ‘nichts darunter, was von besonderem | zu spät gekommen , um -den Anfang der Rede des Interesse für das Deutsche Publikum, oder nicht son bei | Lords zu: hören, aber er „habe doch genug. -gehöôrt-

: Frúheren-Gélegenheiten vorgebracht worden wáre. Herr | wissen, daß diese Rede „denjenigen Stand, zu n A -DBirougham erklärte in der heutigen Si6ung , daß er bloß | er gehöre, auf das Abscheulichste verläumde, ul s “durch-Unwohlseyn abgehalten worden sey - die im vorigen | demfelden ‘gern verbieten möchte daß er eben 4 erbesserung der- Colonieen |' die übrige Bevölkerung vor - beiden Parlaments - H

4 und in Be ug auf die aven-Geseße zu machen. „Z€ erscheine, um jen 4 / Î Un. H H ch ssen, was aus ihr geworden, zu laden. iche E ‘ipation auffin ssen. Allein in welchem 3 Ï ährend doch gerade dieser Stand, mehr als jeder (1 t) Und nun möchte ih mit Rücksicht auf die Ain Mies befand: s Jeland f Se6 fige C ACAONTÁ D A Se 1 A f eicher

dürfe er indessen auch: nicht hoffen , daß das Haus , bei den | w l die A wichtigen Angelegenheiten , von- denen es beschäftigt sey, je- | ein Hüter der Constitution sey. (Hört!) Der Bis nem Gegenstande einige Aufmerksamkeit schenfen werde. - Er hauptete alsdann, daß alle. von der Geistlichkeit einge wolle daher seinen Vorschlag erst nach Ostern einbringen. Bittschriften sich. durch ihre Mäßigung und Tolera d Sir G. Murray (der Colonial -Minister) sagte darauf, | zeichneten ; ¿„aber‘‘7 fügte er hinzu, ¿soll ctwa zu env daß er ‘es für billig: halte, dem Hause die Mittheilung | wo unjerer Constitution eine \o große Veränderung zumachen, daß die Legislatur von Kanada bereits | steht, die Geistlichkeit allein fein Recht haben, sich dur

J ein solches Geses zur Verbesserung des Séflaven-Zustandes, | titionen dagegen zu erfláren? Und nicht bloß eine V

, die man tes l : die df e S P S Ie Hauses für die df: | das Parlament getheilt und die Minister uneinig waren, kaum E A a e, fragen , zu welchem | daß wir uns, in den leßten 25 Jahren, ein Cinziges Jahr e Discusitonin L le: der den Fortgang auf die gewöhnlichen Mittel der Geseße stüßen otte - ‘den thätigsten Antheil daran Ma ea Hiejénigen, außerordentliche Maaßregeln sind wiederholt sinò fast una ; O O 4 , men haben? Auf wen | hörlich nöthig gewesen. Jch bin als Mann im Amte b uf- A A ps + P t N G E Aan vollen Antheil an der Verantwortlichkeit rg wie es der ehrenwerthe und gelehrte Herr (Brougham) | rung steht unjerer Constitution bevor ein großer Eingt über den Gegenstand vernehmen ließen. Es würde ge- wae “Ste IAE RB R ls. 0a va vadde O wünscht, erlasse. Hr. Brougham aber erwiederte, daß er | mehr inihre Principien, denn diejenigen Geseße sollen -ve8 ersheinen, und ih bin daher weit entfernt, in De- | eine Anschuldigun l'Bictiai R V D R Ee ; solchen Geseßen der Colonial- egislatur nicht recht traue; | werden, die der Kirche bisher als Sicherheit dienten ; u s darüber einzugehen, da viele meiner ehrenwerthen | erheben möchte Vorbe ebéti Ädebe ‘Baz ntt Bn S Lee Z äußerlich schienen sie gewöhnlich das zu seyn, was noth thue; | sich da wohl die Geistlichkeit abschrecken lassen, Bittschrifsnde,- welche den wärmsten, Eifer für die Sache in sich Angelegenheiten Aikiibd a G 7 fie L E Ns det 4 aber - besehe man sie genau, so fände man gewöhnlich ganz zureichen- selbst wenn man sie deshalb verlänmdet ?“/ (Hôpplren,/ durch mancherlei Umstände an der Theilnahme bei | niht minder tréfen Unters G C e E etwas: Andres. Auf die Frage des Hrn, Banke s, wel- Die edlen Lords sagte der Bischof weiterhin Les verhindert wurden, Jch. will deshalb das Aus- | Dinge, seit dem Erschein i Be Milt j Zet? Ga Babe ches Verfahren die Minister morgen bei Ens der | so gern das Petitios - Recht an reifen“ möchten, sollte O Mehrerer nicht in einem Mangel an Eifer auslegen; | 1801 ward nöthig Fefürtden? dié Hab C DADA eds / ‘auf dié Katholiken Bezug habenden Maaßregel zu befolgen | doch in Acht nehmen, daß sie niht, eben durch den Vi 4 B Ene es hart, daß ein Jndividuum, welches zehn Jahre | diren und ein Geses ge en aufrd l isb Brest itiie | gedenken, antwortete der Kanzler der Schaßb-Kamme?, die dsfentliche Stimme zu unterdrücken, die Furcht det M u harten Kampf gekämpft, von denjenigen angeklagt | geben. Jm Jahr 1803 fam do folien e EmaietC E sein schr ehrenwerther Freund (Hr. Peel) werde erst se ine fes erst recht; aufregen, und es auf diese Weise der im t - die während dieses langen Zeitraums dem Streite | |chwörung zum Ausbruch, welch ‘fie dém Awfhn/WeILeeo “Resolution, als eine Präliminär-Acte zu der ci: | seyenden Maaßregel noch abgeneigter machen, als ei v eigewohnt, ohne ‘auch nur ein einziges Mal ihren | Kilwardines Mord vébañlüdte, in Vebbknd d gentlihen Bill, einbringen. Das regelmäßige Verfahren | war. Lord King antwortete dem Bischof, daß n L zu Gunsten der Angelegenheit zu öffnen, für welche | war genöthiget, die Maaßre el 1 i ‘Anbins, 18 p Volngen, in einem solchen Falle sey nun zwar, daß sich das Haus vor | sehr ehrenwerthe Me beim Anfang der Rede sein) E ungewöhnliche Besorgniß blicken lassen. @Hört, | deren ih so eben gedachte; auch i Jahrb 1804" bestäiven Einbringung ‘der ‘Resolution “in einen -Aus{chuß verwandle, | Freundes ( Lord Wharncliffe) zugegen gewesen wär, A z hrend jener zehn Jahre hat die Anzahl der für | die Maaßregeln bei e tis f od Rid A Ra R ER ch genannt haben wücde; da se a er die Sache aufgetretenen Redner beinahe geshwankt, | fort. Jm Jahre 1806 exlösch diéAct ane E ann sagen, die Majorität war für dieselbe. Drei oder einiger Provinzen in lane (Ae Sve ce rat /

“doch würden diesmal die Umstände ein abweichendes Verfahren | nicht verläumderi nothwendig machen. Sein sehr ehrenwerther Freund (Hr. [Freund sich nur auf Thatsachen berufen. habe. Ut A id nach einander, um dem Hause die | daß man die Autorità i s ( : U BP ten mit b ; L verden der Katholiken vorzutragen, welches bei ihren | drückung der Stdkütigeu séfleidete: ‘Jim Mibrp/1007 as

Peel) bitte deshalb auch, daß der Sprecher seinen Siß be- | könne der sehr ehrenwerthe S tei wenn er auf di halte *), während die Resolution eingebracht wird, und hoffe | sche Geschichte zurückblicke, sehr leicht wahrnehmen, | ern niemal ich mi d E N MUA dessen erinnere, | die Jujurrections-Acte eingebraht, und ging durch. N j von deneù, welche in frw } diesem Geseke konnte der Lord - Lieutcnant von blañd L

er, daß die dabei statt findende Discussion eine fernere Be- Geistlichkeit zu allen Zeiten eine factidse Opposition Unter der Regierung der Königin Wi I Mbven, die Sach ahren die Sache auf keine Weise unterstüßten, jeßt auf- 4 Acte } Eren 6 sten, jeßt auf- S E E Juspendiren, und diejeni , wie wir es gesehen haben, (Hört, hört !) um diejenigen, | E onnen-Untergang umhertreibend FeNeel 7 aat

rechung im Ausschusse überflússig machen werde. Das | terstübt habe. A E d x das Haus Hanover zur Succession berufen wurde, hi ich bei ; | i j p - sich bei den Debatten in den ersten Neihen zu befinden | tion verurtheilen. Jm Jahre 1808 sah man sich zur Erhal-

aus vertagte sich um 84 Uhr. p / , j 2 MP E 7 Im Oberhause am 5. März waren es der Lord-Kanz- | die Clerisey rufen hôren: „Die Kirche ist in Gef Lord Ellenborough, | jebt rufen- sie dafür: „Kein Papstthum.“ Und zwar des Mangel Eif jen, Mangels an CEiser und der Verläugnung ihrer | tung der öffentlichen Ruhe ge i j ; ; udsâbe zu beschuldigen, und ihnen vorzuwerfen, - daß sie fes Get in agd 1E Sd: e E

ler, der Graf v. Shaftesbury und e j \ | E i daj. | Einige so laut wider die Katholiken, und zu Gun ertheidigern der Emancipation zu ihrem Triumphe ver-' | wurde es zwar aufgehoben, 1810 aber schon wieder erneuert

welche (wie bereits gemeldet) als Commissarien Sr. i h ) | die Königliche Zustimmung zur Associations-Unterdrückungs- | Kirche, daß man sie vor Heiserkeit faum mehr höre! nahm zuerst die Loyalität der V A S Vie en. Ich gestehe, zum Beispiel, daß das ehren- | We E A 7 R e i LAPELIPIC s ehren | Wenn einige ehrenwerthe Mitgliede | ; )e Mitglied für Kent seinen Eifer für die Sache, nach mei- | behaupten, daß alle Uebel Lth bie tba A u 7 {

Bill ertheilten. Als darauf wieder die Ueberreihung von Graf von Eldon | Mr Bittschriften in der katholischen Angelegenheit an die Reihe | lung in Schuß, welche die gegenwärtige Debatte M : auch von der Geistlichkeit der G Nnsicht, viel bes} nicht, viel besser dur Theilnahme an deu Verhandlun ‘ura ï aar e y gen veruriacht worden, und wenn sie i ' anzliche Fab den lebten zehn Jahren darüber stattfanden, bekun- | drückung auch das Ende all? irie ew as not / ¿

fam, war es, bei Gelegenheit einer vom Grafen Eldon úber- | und sagte alsdann b | gebenen Petition von Einwohnern Sheffield's gegen die Ka- | Kirche, daß sie sich für immer in den Augen der Wt haben wúrde ie Mp als durch die Aufforderung, di Ver e O B VAPKAL: lung in P ; g, die er zur Ver- | laube ih mír, sie auf dasjenige aufmerksa g in Penenden-Heath an die Bewohner Kents vor | sih zur Zeit, auf welche ich jet i, Bet Ae A

tholifen, Lord Wharncliffe, welcher sich in sehr starken Be- geseßt haben würde, wenn sie sich jeßt nicht der v0 schuldigungen gegen die Intoleranz der Englischen Geistlich- | genen- Veränderung in der Constitution widerseßte. ¡em ergehen ließ; (hèrt !) allein er schwieg, währen J die t E ] A chwieg, während der | Jahre 1811 wuden Maazpregel p E L : in früheren Sißbungen geführt wurde, und als er | gium oder Comité ¿G Ae S Ce R CHELEMNE LAIO De « die

feit vernehmen ließ. Die ganze Versammlung zu Sheffield, | Herzog v. Sussex bemerkte, daß er, in Bezug auf sagte er, sey von der Geistlichkeit L ote Ein Mei eingereichten Bittschriften, worin sich Kre Geistlicher habe dabei präsidirt und: Geistliche seyen auch die der Unterschriften befunden haben sollen , . von eine , ) Sprecher gewesen Alle diejenigen Layen, von denen man | die eidliche Erklärung besibe, daß sich unter Anderen t er beinahe vorüber, und die Kräfte und der Muth | Sdhne von Pairs und die einflußreihsten wußte, daß sie anders denken, als die Geistlichkeit, habe man | ches Kreuz dicht unter dem Namen des Vicars b t pfer. geschwunden waren, drang er vor uúd griff | zu ihren Mitgliedern M reif en Männer Jriands nicht allein niht zum Worte, sondern auch nicht einmal zur | habe, was also den Eifer des Leßteren beweise, da e! p an, die er in früheren Debatten niemals unter- | ten Untersuchungen hatte di Ie It dieselbe angestell- Versammlung gelassen. Diese habe der Kirche gegenüber statt zog, lieber ein solches Zeichen, als einen bedeutenden Nam! E f Wie lange aber würde dieser Streit haben dauern | andere aber die Freispredl e das E R INNanS, die dem seinigen zu haben. Das Kreuz sey ubrigens v0! s die Minister nicht zu ihrem Beschluß gekom- | Es hatten dieje S dert {6 e Verklagten zur Folge. *) Den er sonst verläßt, sobald sich das Haus in einen Aus- armen Manne gemacht worden y welcher feine Ant Vet mo Dies ist eine Frage, die ich wohl von denen,, | kung auf Jrland Îm A db A0 feine E P ende Wir- schuß verwandelt. geben wußte, als ihn jener Arzt gefragt, ob er deny * och gegen die Emancipation streiten, beantwortet | Collegium unterdrüdt, Panit / Grid Gas Be via N "V M, O (D ct

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