1829 / 78 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 19 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

' ; E i lche ei haben, ihre Gewalt in W- Bewerb nd im gleihmäßige ; e A5 tif de / : i i S dis wendig, daß einige Anordiungen | sie möôgen als solche ein Recht haben, ih! Vi samer Bewerbung und im gleichmäßigen Genusse der | leutselig im Umgange, alänend j eren Erschei T VUede i E getroffen U E A C Gs Ee S A ae: KLIGL daj 1 egi E e ¿s Ls, L nen E wicbevoll 1A Mét ait C Le Ee / ; i Katholiken hat sich die Pa SO r d N ; f (Wen, und Eigen ]ch. „er auffinden mögen, die |. Am 5ten fand eine Versammlung d ch hier a: frúheren Bills zur Befreiung der Kalk dem Namen | der Rechte Anglikanischer Bischöfe öffentlich Und prah et gegenseitig unbekannt sind. Vielleiche ( d Q 9 1 g der sich hier aufhalten- Krone eine Gewalt vorbehalten, welche unter dem den | anmaaßen, wie sie es kürzlih gethan haben. (Hört, h Ic obafte S EMbedah ‘vei bec Ai cie ege ich |. den Jrländer unter O’Conuiell’s Vorsiß statt. Lord Killeen d Veto bekannt ist ; auch wurde Vorsorge e in | Die Bill ‘geht nunmehr auf den Gegenstand religidser | a. "ae Ei “Anstat A Zukunft wie Andere, | trug darauf an, Sir Francis Burdett zu ersuchen, sih mic 4 Verkehr des Römischen Stuhls mit der katholischen so if es | sellschaften über. Einige von ihnen haben vielen Vey 4 bin die Ausgleic id zu sagen, daß ih | seine sreunden aus allen Kräften der Maaßregel zu wider- i | » : c gleichung in der Frage der vor- selzen, wonach die st ten Vierzig -Shillinas- Ep oi Irland zu beaufsichtigen. Was dies Veto e 0 -| nh Mißtrauen in diesem Lande erregt, und großen M en Art, wird nit Zur d j 2 A “Meggenannten Vierzig -Shillings- Freisassen der Gegenstand vieler Discussionen gewesen und ha ô bên 16, nitiie. dia Aua ebhlds bér Vellaiblet Oi lagene L w : L l dem protestantischen in Jrland das Wahlrecht verlieren, und cin Ertragsquan- beiden Seiten Leidenschaften erregt. „Jch selbst erachte | gegeden, 1 ( * Fldserli 6k \Wresse und der protestantischen Kirche mehr Sicherheit | tum von 10 Pfund als Minimum fix die Wahlberechtigun i i ' . Besiß des | Corporationen, welche durch klôsterliche Gelübde verpfihren, als der gegenwärtige Zustand der Dinge sondern | festgestellt werden soll, Her 3 zei j s 2 es ganz unnúß, denn ih halte erstlich den C besonders aber die Einführung des, unter den 9, / ¿HEt eitgesteut werden soll, Herr Lawleß zeigte gleichfalls an, daß ? * eine sehr unerhebliche Gewalt, und dann glaube | sind, bejonders a 99 / |_ N efahren abwenden, welche nahe úber uns schweben. | er in einer andern Versammlun uf j i

eo E dete abr scheinlichkeit eines Mißbrauchs | Jesuiten bekannten Ordens. g gegen Vote Verfügurall.) Welche andere Gründe kann ih für meine Mei- | Bittschrift in utetede A E bedacht Meacgtocel desselben vorhanden sey. Mein Einwurf gegen das Veto | getroffen werden. j e R! ns in T6 e O befi haben, außer: der redlichen Ueberzeugung von ihrer | einzureichen. l besteht darin, daß es der Anfang einer förmlichen Anerken- | den sollen zwar nicht gestört, aber es soll il M SaHl au rheit ? Mit deu Thatsachen, die ih amtlich besige, mit Am levten Donnerstag Abend (heißt és im Courier) nung der Röômisch-fatholischen Kirche seyn würden; „nicht | ben und ihre Namen, N R S e rfahrungen, welche ih aus dem täglichen Hergang der | ward Herrn O'Connell's Name beim allgemeinen Aufruf: des weil es ein unbilliges Verlangen von Seiten der Krone sey, | berechtigt, gleichzeitig zu ver L tit Gd O O henheiten ges{dpft, die, wie Grattan sagt: dem Nebel | Hauses nicht abgerufen , weil er nicht auf der Liste steht. sondern weil, wenn uns ein Verzeichniß der Namen der Gelübde verbundenen E I é R , der den Pfad des Wanderers verfolgend, endlich alle | Bei Eröffnung eines neuen Parlaments fertigt das Kron- Candidaten zur Prälaten- oder Bischofs -Würde in Jrland | tere Ausdehnung erlangen. Es 10 en -desha Maaß nstánde verhüllt fann ich da wohl andere als die | Amt an das Haus eine Liste der erwählten Parlaments- úüberreiht würde, wir es sehr shwierig finden dürften, uns | gegen eine überhand nehmende Ae a e sten, als die gesechmäßigsten Beweggründe haben? Jch | Glieder aus; später aber, wenn Vacanzen eintreten, werden von der Verantwortlichkeit, die mit ihrer Wahl verbunden | jener Klassen ergriffen werden, weil andere A sich M ¿6 hätte einen populaireren, einen mehr Beifall finden- | die Namen ausgestrichen, und die offenen Stellen nicht cher ist, zu befreien. Wir würden die Urheber ihrer. Erneunung entäußert haben , und sie zu unserem Vater ande ih Weg ¡einschlagen können; populairer in Bezug auf die | wieder ausgefüllt, als bis die neu erwählten Glieder persôn- und in der That auch des Anfangs zu einer förmlichen An- | fluht nehmen. Andere Länder haben Vorsichts - Maaß de, mit denen ich lange verbunden war, wohlgefälliger | li ihre Erwählung anzeigen. Da nun Hr. O’Connell scine erkennung der fatholischen Kirche seyn, welche unter den ge- | gegen sie genommen, und- auch E: müssen unsere 6j fonstituenten, deren i verlustig geworden bin. (Lau- | Wahl nicht angezeigt hat, was er in Person thun muß, so genwärtigen Umständen vor allen Dingen, und gähzlich ver- | unter denen sie geduldet werden sollen, den Umständy Beifall.) Jch habe das protestantischen Interesse und weiß das Haus nicht, wer gewählt ist; auf der Liste befindet mieden werden muß. (Beifall) Jch gebe das Veto darum | passen. Wenn wir die Betheiligten, bei Regiskrirunz j auf, weil es feine vernünftige Sicherheit gewährt, und dann | Namen, in dem vollen Genuß ihrer jeßt inne habendi

F E aa Ld ere und | sich eine Me Stelle, und bei dem allgemeinen Aufruf ward L i j : mäß . es ey meine Vertheidigung gegen | nur der Name Herrn O'Brien? Meitaliede weil Einwürfe dagegen gemacht werden können, die nicht der | vilegien belassen, so halte ih es angemessen, Sicherheits) ider mich erhobenen Anklagen, dies ist mein Trost ‘hei Clare, abgerufen. S T i ot dor E Erwähnung werth sind. Es ist besser, daß wir Sicherheiten, regeln gegen fernere Einwanderungen derselben in dies dpfern die ich brachte, und dies soll meine Nache seyt?. Herrn Peel's Rede, die am Dounerstage Abends um welche offenbar feine Wirkung haben, lieber gar nicht annehmen. | zu ergreifen, so wie gegen die Ausdehnung religiöser ¿t Beifall.) Jch vertraue darauf, daß die trüben Gewässer | halb 11 Uhr beendigt ward, erschien bereits amn Sonnabend (Beifall) Jch glaube, es würde lächerlich seyn, eine schaften, deren Miftglieder feinem Andern Gehorsam Streites sich beruhigen und zurücftreten werden ; - doch Vormittag in der ilten Stunde in einer Dubliner Zeitung. Commission Rômisch- katholischer Prälaten einzuseßen, um | zu seyn glauben, als ihrem, sih am Hofe von Rom diese Erwartungen getäuscht werden, wenn- Kampf Die erfahrensten Tactiker in England haben berechnet, «über den loyalen Charafter eines Candidaten zu einer | denden Obern. hre Vertreibung aus anderen Länder treit entständen, wenn die Spaltungen unter uns daß die Emancipations -Bill nicht früher als in 14 Tagen geistlihen Stelle in FJrland, Neven zu erhalten. | ihre Ankunft in England, woselbst ste ansehnliche Fon! bloß auf fnstlichen Unterscheidungen und ungleichmä- | durch das Unterhaus fommen fônne, und daß der erste Es würde der Krone keine Macht geben, sondern sie | Erlangung von Grundbesiß zu verwenden haben, hat M Privilegien beruhen sollten, sondern wenn in dem Cha- Minister, wenn er wie man versichert, beschlossen hat, sie noch vor nur mit Verantwortlichkeit beschweren. Dasselbe gilt von | hafte Besorgnisse erregt, und scheint mir dies ein, füt der fatholishen Religion etwas enthalten wäre, dem Ostern dem Lande als Gese vorzulegen, si sehr anstrengen der Beaufsichtigung des Verkehrs mit dem Römischen Stuhle; | Legislatur wichtiger Gegenstand. Die Bill wird deshalb] ewährung gleicher Rechte oder dein, was der Suptematie müsse, um im Oberhause die zu ihrer Beförderung nöthigen es läßt sich zwar nichts dagegen einwenden, allein ich gestehe, | fehrungen gegen den zukünftigen Eintritt der Jesuiten in t ih habe nicht den Wunsch, ihn zu inspiciren (hört, höôrt!), | Land tressen, und die Regiskrirung der Namen derjenigen v

thefommt, nicht genügt ; ih würde dennoch mit der Verän- | Schritte mit Erfolg zu machen. -

ie Kegiskr / ' g zufrieden seyn, deren Einführung ich vorschlage. (Hört !) Ein Morgenblatt meldet, daß Lord Lowther, ein Mitglied weil man annehmen darf, daß dieser Verkehr lediglich auf | gen, welche sich bereits in diesem Lande befinden. Sie soll demi der Kampf gefochten seyn muß, -so wird es um ande- | des Ministeriums , resigniren werde, und daß der Marquis kirchliche Angelegenheiten beschränkt ist, und_daß es, anstatt | die Ausdehnung derjenigen religiösen Orden verhin egenstände willen ‘geschehen, Und wenn das Schlimmste | von Salisbury, der noch vor einem Monate einer der stärk- diesem Lande nüßlich zu seyn, vielmehr den entgegengeseßten welche durch fklôsterliche Gelübde verbunden und der fFSchlimmen kommt, |o muß der Streit jeßt, ih wieder- | sten Verfechter der Emancipation war, auf die Seite ihrer Erfolg haben fönnte, indem ich vermuthe, daß das Volk den- | Ausübung der katholischen Religion keinesweges nothweFes, auf andere Gegenstände gerichtet seyn und auf an- Gegner getreten sey. ken würde, ein Staats - Secretair sollte sih eben so wenig | sind. (Hört !) Jch habe feine der vorsorglichen Maaßre Gründen beruhen; er wird niht für Gleichstellung Die (vor einigen Tagen von uns mitgetheilte) unter um die inneren Angelegenheiten der Römischen Kirche, als | welche die Bill enthält, absichtlich ausgelassen. J% licher Rechte, er wird für die Oberherrschaft ciner un- | dem Einfluß des Herzogs von Newcastle statt gehabte Wahl ‘um die Wesleyanschen Mecthodisten bekümmern. (Beifall.) | in dem nächsten Comité eine Resolution vorschlagen, | Sollte einmal eine Zeit der Gefahr kommen, so würde ih, | die Grundlage der Bill zur Aufnahme der Katholiken it

men Religion gekämpft werden. (Beifall.) Wir fköôn- | eines Parlamentsgliedes für Newark is zu Gunsten des ) \ ze der i : i 1 mit desto größerem Vortheil kämpfen. Sollten die | Herzoglichen Candidaten, Herrn Sadler ausgefallen, der un- nach der Abschaffung der bürgerlichen Unfähigkeiten der Ka- | gerlichen Privilegien ausmachen und die Bestimmungei! n Prophezeihungen in Erfüllung gehen, sollten die | ter 1388 Wählern eine Majorität vou 214 Stimmen - für tholifen, nicht einen Augenblick Anstand nehmen, von dem | halten soll, welche ih einzeln durch gangen bin. WMhten auf cinen günstigen Erfolg in Täuschungen endi: | sich hatte. Hause ein Geseß zur Untersagung jedes solchen Verkehrs, | diese Resolution angenommen seyn wird, werde ih uo würden wir auch dann, bei dem Mitgefühl aller freien Die „¡¿Pallas‘/, Capt. Fibclarence, die vor Terceira ge- und wonach alle etwanige Correspondenz und alle Documente | Erlaubniß zur Einbringung einer besonderen Bill anh|sr der Erde, gegen die Oberherrschaft einer intoleranten | freuzt hatte, lief vorgestern in Plymouth ein. Aus der Be- ohne Unterschied, der Regierung zur Einsicht vorgelegt wer- | deren ih in- Bezug auf die Feststellung der Wahlfreih den müßten, zu verlangen. Der große Vortheil, den | erwähnt habe. Jeßt, nahdem ih die Grundlagen der M

on anfämpfsen. Wir würden den Streit begintien gegnung, welche den Unsrigen verschiedene Male von den

i / j de em Vortheile, die Auflösung der moralischen Verbin- Bewohnern Terceira's. widerfahren is, kann man leicht auf wir aus der Feststellung der fatholischen Frage ziehen wer- | regel entwickelt, nähere ih mich dem Ende der Arbeit, n den, wird darin bestehen, daß wir, wie es die Gefahr noth- | ih zur Auseinanderseßung der einzelnen Punkte ders

ewirkt zu haben, die jeßt unter den Katholiken besteht, | die schlechte Stimmung derselben gegen uns {ließen , die [e d etnze Mit dem Gewicht der Autoritäten, welche sich so lange } daraus entsprungen ist, daß wir uns den Landungen der wendig machen wird, Sicherstellungen erhalten "können. | übernommen habe. Ih hoffe, die Erwägungen werde|Mye entgegengestellt haben. Sie würden uns zur Seite | Portugiesischen Flüchtlinge widerseßt haben. Capt. Fißcla- (Hört!) Wir würden in solchem Falle ermächtigt seyn, eine. | Ruhe, ohne alle Leidenschaft und in dem Geiste- statt h „und, wenn sih dieser Kampf jemals erheben sollte, | rence wäre bei einer beabsichtigten Landung, um frisches seste und unabhängige Sprache gegen die Katholiken in Jr- | in welchem wir verfahren müssen, nämlich beseelt vorden siegreich seyn (Beifall) ; siegreih durch die ein- | Wasser zu holen (man sehe Nr. 74. der Staats - Zeitung), land anzunehmen, und die Legislatur würde mit ihnen wie | Wunsche, diese Frage sicher und befriedigend zu bese jen Gefühle in diesem Lande, wie sie durch Petitionen beinahe um'’s Leben gekommen; er ward, jedoch glücklicher mit jeder anderen Klasse der Königlichen Unterthanen ver- | Lassen Sie es uns bedenken, von welchen Folgen dieie Maaßregel an den Tag gelegt worden, und in de- | Weise nur leiht, im Rücken , in der Brust und am Kopf fahren. Jett können wir es nicht, -denn indem der Zustand | werfung der Bill seyn werde. (Lautes Rufen von 1 reelle Sicherheit für die protestantische Verfassung | verwundet, und mußte sich ‘auf den „Shannon“‘/ retten, da der Dinge aus der fkatholishen Frage entspringt, verhindert | Es bezieht sich diese Maaßregel gleichmäßig und unpartWM(Beifall.)- Wir würden siegen durch den Verband der | sein Schiff weiter in See lag. Auch ein Midshipman des er uns, die angemessenen Mittel zu ergreifen. Es sind jedoch | auf Alle. Jch kann nicht behaupten, daß nicht besoren und der Dissidenten, durch den Beistand Schott- | „Shannon“/, den man mit officiellen Mittheilungen an un- einigePunfte vorhanden, dieeiner Bestimmung fähig, und welche | und triftige Einwendungen dagegen, wie gegen jede d

( , \nd durch die Hülfe noch Anderer, falls es deren be- seren Consul an’s Land gesandt hatte, war stark mißhandelt in keiner Hinsicht den bürgerlichen Privilegien oder den religidsen | Maaßregel einer ausgedehnten und verwickelten Besdl Alle freie Staaten würden uns durch ihre Theil- | worden.

R Ri E E E E E E T2 E R G S C E A L E e.

Gebräuchen der Katholiken Abbruch thun, und die zu glei- | heit erhoben werden sollten, aber gewiß, wir würde, alle freie Männer jedes Himmelstrichs , jeder Regie- Der General - Lieutenant Sir T. Stubbs hat unterm cher Zeit die Gemüther der Protestanten befriedigen werden, | mals zu einer Feststellung der katholischen Frage gel(Mdurch ihre Gebete aufmuntern.“/ Der Redner {loß | 4ten d. M. einen Tagesbefehl an das in Plymouth befind- deren Beruhigung mir über Alles wünschenswerth erscheint. | wenn jedes Mitglied sie nach seiner Figenen Ansichn Vorschlage zu der bereits bekannten Resolution. -] lihe Portugiesische Depot erlassen , in welchem für leßteres Ich würde es deswegen angemessen halten, zu verordnen, | schieden haben wollte. (Beifall.) J| es nicht,

: die Anweisung enthalten ist, daß, in Folge der Befehle Jhrer ondon, 10. März. Jn den lebten 4 Tagen fanden | Allergetreuesten Majestät, alle zum Depot gehörigen Portu- Cabinets-Sißungen statt. giesen sich in Zeit von 24 Stunden entschciden sollen, ob sie or einigen Tagen, als der Kdnig im Schlosse von wünschen, sih nach Terceira oder nach Brasilien zu begeben. or gerade Gesellschaft bei sich sah, verlosch pldblih | Wer in der anberaumten Zeit keine Antwort giebt, oder er- asbeleuchtung sowohl innerhalb als außerhalb des | klärt, daß er sich weder nah dem einen noch nach dem an- (5, woran eine eingetretene Stockung im Gasometer | dern der bezeichneten Orte hinbegeben wolle, soll, als nicht d war. mehr zum Depot gehörig, angesehen werden. Jn Hinsicht n bren d. M. fam der Herzog von Northumberland | der Officiere bemerkt Ihre Majestät, daß deren Gegenwart blin an. Nachdem er von den Orts-Behörden und | nöthiger in Brasilien sey, wo der Kaiser eine Expedition aus-

daß, wenn ein Katholik in irgend ein öffentliches Amt auf- | ih, anzunehmen, daß: wir in der Vereinigung de genommen wird, die Insignien dieses Amtes ihm in keinem | testantis”en Gesinnungen eine neue und kräftige Sid andern als zur Anglikanischen. Kirche gehörigen Orte der An- | gegen alle möglichen Gefahren finden werden? J dacht überreicht werden sollen, und daß die Einkleidung in’s | die Katholiken selbst, ob die Concessionen, die ihrer Sd Amt ebenfalls nur in einem Gebäude der Anglikanischen- | machen sind, mit den Aufopferungen verglichen werdet Kirche geschehen soll. Wenn die Insignien des Amts bei | nen, welche von denen gemacht werden, die so schwe! religidsen Ceremonieen getragen werden, so soll es allein in | Einwilligung zu Verzichtleistungen auf Geseke gegeben h! einer, der protestantischen Gemeinde zugehörigen Kirche | welche, wer kann es läugnen, unserer Legislatur und un geschehen. (Hört!) Es findet in Jrland ein Gebrauch | Regierung einen Ausschließungs / Charakter verliehen?

statt, der großes und gerechtes Aergerniß verursacht hat, | Himmel gebe, daß die sanguinischen Hoffnungen derjeMner jubelnden Volksmasse empfangen worden war, be- | rüste, um Jhr wieder zum Besiß ihres Thrones zu verhelfen ich meine den, daß die katholischen Bischöfe sich die erfüllt werden mögen, die Jahre hindurch die Frage ve fangen : P S j y ) y

i | | e sch in Prozession in die geheime Raths-Sißung, wo | als in Terceira, wo bereits eine hinlängliche Macht vorhan- Titel anmaaßen, welche denen der Anglikanischen Kirche | digt! Der Himmel gebe, daß die Abstellung katholische Fh Ueberreichung der Königlichen Patent-Briefe, seinen | den wäre, und Sie daher hoffe, daß in der vorgeschriebenen gebühren. Jch werde deshalb vorschlagen, daß die bischöfli- fähigfeiten den bürgerlichen Zwist im Lande ausgleichen,Ms Lord-Lieutenant von Irland in die Hände des Erz- | Zeit alle in Plymouth befindlichen Portugiesischen Milicair - chen Titel und Würden der vereinigten Kirche von England | dur einen freien Verkehr die Eifersucht der Procesis von Dublin ablegte, und darauf von den Lord-Ober- Personen sich auf die Liste derer werden eintragen lassen, die und Jrland von feinem katholischen Bischof angenommen | und Katholiken vershwinden möge! Und daß dieselben, ;

; Cen (oj i : ; : f das Staatsschwerdt Jrlands entgegen nahm. | bereit sind, sih nah Rio de Janeiro einzuschiffen. werden dürften, Bischöfe nenne ich sie, weil sie es sind, und } glei Gegnern und Feinden auf einander zu blicken, in F r30g,, heiße es in einem Schreiben aus Dublin, is Der Sun zufolge hatte sich in Ostindien ein Englisches