1829 / 79 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 20 Mar 1829 18:00:01 GMT) scan diff

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ibren dürfen, die in den diesem Ukas beigefügten“ bei- | Oberbefehlshabers des abgesonderten Kaukasischen Corp; Was Getreide wird gegenwärtig auf den hiesigen Mäárf- Der General Brun de Villeret, Deputirter des / E ellen vathaltón sind. Es werden zugleich fol: | den Lesghièrn eine Entschädigung für die Verheerunge,Wic 9 bis 10 Fl., Weizen mit-24 bis 34 Fl, Gerste mit | tements der Lozère, ist als Die4i&tc in fe E gende Bestimmungen der Zoll-Ordnung vom 14. Dec. 1819 | sie im Laufe des vorigen Sommers in Kacheti ang, 9 Fl. und Hafer mit 5 bis 6 Fl. bezahlt. lichem Dienste aufs Neue auf die Liste der Mitglieder des

; j andel. mit Europa ins Gedächtniß gerufen: | hatten. Sie erklärten sih hiezu bereitwillig, utd de, Wie auf 300 Fl. lautenden Obligationen der neuen An- | Staats-Raths gebracht worden. O ia Reisende “dec Wet führen ist verpflichtet, | neral-Major Rajewsfi bèrief sogleich nach seiner -Ankuns erden mit 309 Fl. in Parthieen mit 291 Fl. bezahlt. Der Co nf e onnel will mit Bestimmtheit wissen, t vom Eingange über die Gränze an, der Zollstraße genau zu Bâlokan, einer Ansiedelung der Lesghier, die am meisWMnscre Pfandbriefe stehen 877 | daß die Amerikanische Brigg „Wade‘/, Capt. Doak, welche 4 * folgen, ohne irgendwo unterwegs zu verweilen, gerade nach | den Räubereien Theil Genominen hatte, einen allgem Fbantr eld _ | vor einiger Zeit, mit 140 Portugiesischen Flüchtlingen am / 3 dem Zoll - Amte zu fahren, und bei demselben anzuhalten. Ds\hamat, der mit großem Eifer zur Prüfutig „der j : Ae Bord, von Toulon àâus unter Segel ging, dieselben in Ter- M0 A 6. 163. Es wird aufs strengste eingeshärft, daß Couriere | benen Forderungen. schritt. Man untersuchte die eeputirten-Kammer. - Sibung vom 11. März. | ceira glücklih ans Land geseßt hat. : J und andere vom Auslande anfommende Reisende, welches | von 400 Beschwerdeführern , und beshloß, Allen gerehWder Rede des Finanz-Ministers, womit derselbe Der ehemalige Oberst in Columbischen Diensten und Standes sie auch seyn mögen, sih auf keine Weise der ge- | werden. Zwei Drittheile des festgeseßten Schadene(Frschiedenen Finanz-Geseße vorlegte, und wovon wir be: |} Verwandte des Generals Sucre, Don Celestino de Bruguera seslichen Visitation widerseßen sollen. t fielen auf die Gemeinde von Bâlokan, die kaum ayWhestern eine Analyse gegeben haben, theilen wir nach- | y Sanchez de Torres, ' welcher im Jahre 1827 auf den Be- * Die in St. Petersburg bestehende Feuerversicherungs - | Höfen besteht. Die Gemeinde von Kacheti, die glei noch Folgendes mit: Die gesammte Staats - Ein- | fehl des damaligen Ministers des Innern, Grafem von Cor- Anstalt hat ihren Abschluß bis zum 1. Januar d. J. vorge- | zu einer beträchtlichen Entschädigung verurtheilt wurd, für das Jahr 1827 hat sich auf 957,431,769 Fr. | bière, durch Gendarmen von Chatisson an -der Seine bis 4 legt; es ergiebt sich aus selbigem, daß sie seit ihrer Grün- | stattete den ganzen Betrag noch am selbigen Tage , 11 4 Millionen weniger als sie veranschlagt gewejen | nah Hôvre - gebracht und dort nah England eingeschifft “u

dung einen reinen Gewinn von 870,541+ Rubel B. N. ge- | andern Gemeinden erfüllten desgleichen ohne AufschyW die Ausgabe dagegen, init Einschluß der Kosten für die | wurde, kehrt jest na raufrei Î j dk und -vou selbigem 500,000 Rubel zum Stammcapital, | Vorschrift des Dshamat, «auf dessen Ausspruch noch (ung Spaniens, auf 989,448,052 Fr. belaufen, woraus | dem Wege biér E wo F U iner Wi f das aus 2 Millionen besteht, geaen hat; der Rest des | dem bei neun Lesghiern, die vorzugsweise an der Ms Ausfall von 32,016,283 Fr. ergiebt. ga Im Jahre | befindliche höchst wichtige Documente über die neuesten Uut- d Ueberschusses ist für etwanige R A und für den Ac- | rung Theil genommen hatten, die Häuser in Brand haben die Staats - Revenüen 982,758,694 Fr. (etwa | wälzungen Columbiens herauszugeben gedenkt. 4 tionaiken zu zahlende Zinsen bei Seite gelegt worden. _und die Gärten verwüstet wurden. Auch {ieferte m4Millionen mehr als solhe veranschlagt waren) eingetra- Die Marquise von Espinville, éine Berwandté ‘des Die Akademische Zeitung enthält folgende Beschreibung | vier Räuberhauptleute aus, -welches früher nie stattgDie ganze Ausgabe, mit Einschluß der Kosten für die | See- Ministers, ist kürzlich in Toulon auf eine höchst befla- eines in Starodub, im Gouvernement Tschernigoff, kürzlih | hat. Nach Abschluß der Sachen sandte der DshamMüng Spaniens, für die Blokade von Algier, für die | genswerthe Weise ums Leben getkommén ; sie hatte sich nám- bemerkten Meteors. Am 20. Januar d. J. gegen halb 8 | putirte aus allen Gemeinden an den Oberbefehlshaber, hrung der Armee und für die Expedition nah Morea | lich zu- sehr dem Kamine genähert , so daß das Feuer ihre Uhr Abends. erschien bei 19 Grad Kälte nah Reaumur und beigefügter Bittschrift, worin sie ihre Reue. über ij MBrasilien hat sich dagegen auf 1,035/415,552 Fr. be- | Kleider ergriff; auf ihren Hülfe-Ruf eilten zwar sofort ihre bei flarem Himmel, der Vollmond in der Mitte eines weißen | hern Gewaltstreiche an den Tag legen, und das Vers Der hierdurch eutstehende Ausfall wird durch die im | Leute herbei und es gelang ihnen, die Flamme zu ersticken ; erhellten Kreises; vier Strahlen schienen in Form eines Kreu- | einer gänzlichen Unterwürsigkeit für die Zukunft Jahre erôffnete Anleihe der 4 Millionen Renten gedeckt, | allein es-war zu spät; Frau von Espinville, am ganzen Kör- zes von dem- Monde auszugehen, und verloren sich unmerk- | Außerdem haben noch die Gemeinden der freien Tab. sich die ganze Einnahme schließlich auf 1,037,104,494 | per bedeutend beschädigt, gab einige Tage später unter den lich, ehe sie die Peripherie des Kreises erreihten. Ein zwei- | ner, die in Daghestan wohnhaft sind und bisher nid ie Ausgabe aber wie oben auf 1,035/,415,552 Fr. stellt, | heftigsten Schmerzen den Geist auf. ter Kreis, gleichfalls weiß, aber viel größer als der erste, | der aufrührerish als die Lesghier waren, sich freiwill Je sonach einen Ueberschuß von 1,688,942 Fr. darbietet. i j i durchschnitt den Mond von Nord nah Süd, und dehnte sich | rer Regierung unterworfen, und-am Zten d. M. Sr r das laufende Jahr 1829 nahm der Minister, Großbritanien und JFrland. nah Westen hin aus. Jn den Durchschnitten bemerkte man | dem Kaiser den Eid der Treue geleistet. Sie verspreche ie politischen Ereignisse noch ferner außerordentliche | Parlaments-Verhandlungen. Zu den Gegner, zwei helle, regenbogenartige Punkte, fast von der Größe des | Personen, die unserer Regierung Ungehorsam beweisen, hen nôthig machen sollten, an, daß ein Zuschuß von welche sich in der (gestern erwähnten) Sibung des Un ter- Mondes, und zwei andre etwas kleinere, weithin nah Westen | aufzunehmen, bei ihren Streitigkeiten mit den benac/-000 Fr. erforderlich seyn môchte, nämli 31 Millio- |‘hauses vom 6. März gegen Hrn. Peel vernehmen ließen, an der Peripherie des großen Kreises. Jn der Mitte dieses | Bergstämmen sich feine Selbstrache zu erlauben, sonder das Kriegs - Ministerium, 18,200,000 Fr. für das } gehörte zunächst der Graf von Uxbridge (ein Bruder des großen Kreises stand ein“ großer Halbmond, der eine weiße | Klagen der Prüfung der Russischen Befehlshaber zu| inisterium und 37 Millionen für das Ministerium | Marquis von Anglesea), welcher sagte, daß er in der gan- nach Westen gewendete Wolke zu bilden schien, und dessen | werfen, im Falle einer etwanigen Plünderung den swärtigen Angelegenheiten; er glaubte indessen, daß | zen vierstündigen Rede des -sehr ehrenwerthen Herrn (Peel) innerer Rand roth war. Dieses Phänomen dauerte bis 10 | erstatten, und die Schuldigen dem Arme der Gereh(ußerordentliche Ausgabe sih durch die 26 Millionen, | durchaus nicht eine Spur von einem Aequivalent habe ent- Uhr in seiner ganzen Pracht; dann begann es allmählig zu | auszuliefern, und endlich, sich bei jeder Vorladung (Fn der Anleihe noch übrig. sind, feruer durch die 10 | decken können, das den Protestanten gegen die Eingriffe der verschwinden, und um 2 Uhr nach Mitternacht war nichts | Besehlshabern zu stellen. Auf solche Weise verzichtaPien, welche das diesjährige Budget nach seiner Veran- | Katholiken Sicherheit zu gewähren im Stande sey. Er be- mehr zu sehen. | Stämme des Kaukasus, durch den Fortgang unserer Kng an Ueberschuß darbietet, und endlich durch die mit | dauere es sehr, fuhr er fort, daß der sehr ehrenwerthe Herr ; Wegen der Local-Verhältnisse des Taurischen Gouverne- | gegen ihre Hauptstüße, die Pforte, von ‘der Unmöglil Pahrscheinlichkeit zu erwartende Mchr-Einnahme decken | jest eine solche Rolle spiele, besonders wenn er sich der männ- : ments, des Grades der Bevölkerung desselben und der in | des Widerstandes überführt, und. dur die Sanftmuchs, und sonach eine neue Anleihe nicht nôthig machen | lichen Festigkeit. erinnere, mit welcher dieser Minister seine ÿ demselben bestehenden Rechte auf Grund?Eigenthum, konnten | Gerechtigkeits-Liebe unserer Regierung überwunden, mehr &: Für das Etats-Jahr 1830 wird die Einnahme, | ehemals so abweichenden Gesinnungen selbst damals behaup- J die Gränzen und Rechte der Privat- und Kron-Besißungen | mehr auf ihre wilde Freiheit, und werden, zu ihrera (j insluß der von Spanien zu verzinsenden Schuld der | tet habe, als er an der Verwaltung des, Hrn. Canning Theil 4 daselbst gleich Anfangs nicht genau bestimmt werden, welcher | Vortheil, Theilnehmer an der weisen Sorgfalt, mit de illionen. Fr., auf 979,352,224 Fr., die Ausgabe aber | genommen, unter welcher er den Ruhm der Conseguenz einer Umstand in' der Folge zu Streitigkeiten und Schwierigkeiten | an dem Gemeinwohl ihrer Heimath arbeitet. 7,935,029 Fr. berechnet, woraus sih ein Ueberschuß furzen Popularität vorgezogen habe. „Wollte Gott !“/ rief Anlaß gab. Um diesem Mangel abzuhelfén, ward im Jahre | Uebersezung der Bittschrift des Dshamat ff|416,395 Fr. ergiebt. h b der Graf aus, „der sehr ehrenwerthe Herr hätte diese Ge- 1820 eînem eigenen Comité aufgetragen, genaue und für die | Volks-Rathes aller Lesghischen Gemeinden M f die Rede des Finanz-Ministers, welche über 7 Stun- | sinnungen noch bis auf diese Stunde bewahrt; denn wenn Local - Verhältnisse dieses Landes zwecmäßigere Regeln di Giosen, an Se. Erlaucht den Grafen Pazsffuerte, folgte eine allgemeine Bewegung. Eine große | etwas der Sache unserer protestantischen Constitution éínen Ausmessung der Grund-Besibungen daselbst festzuseßen. Die witsch-Eriwansky. von Deputirten verließen ihre Pläße, um sih mit | Stoß geben kann, so is es ganz besonders der Abfall solcher

j im dirigirenden Senate und Reichs - Rathe geprüfte und er- Wir waren {warz vor Ew. Erlaucht, und haben! u besprechen z die Unterhaltung wurde bald allge- | Männer, was ihr empfindlichen Schaden zufügt.'/ Mar- 4 gänzte Arbeit des genannten Comité sowohl, als auch die | entschlossen, weiß vor Jhnen zu erscheinen. Mir habennd nur mit Mühe fonnute der Präsident die Ruhe | quis v, Blandford sagte, niht die Alternative zwischen j vorgeschlagenen Mittel, die festgesezten Regeln in Ausübung | Forderungen erfüllt, diè man an uns gerichtet hat: alles } otrliellen. Nachdem ihm solches endlich gelungen, | einem Bürgerkriege und einer Zurücknahme der Straf-Gesekße

1 die Berathungen über den Geseß-Entwurf wegen des | gegen die Katholiken, sondern diejenige zwischen ein \chfangs fortgeseßt, und die Artikel Z—11 nach einer | gerkriege und 4 bedingungslosen Berin ate Won lichen Discussion und mit einigen unbedeuteuden | derungen von Jesuiten und Jacobinern habe die gegenwär- ungen angenommen. j i i tigen Maaßregeln hervorgerufen. (Hört, hört!) “Er hoffe aris, 13. Márz. Unter den Bittschriften, die in | indessen, daß man einer solchen, dem ganzen Volke drohenñ- tigenden Sißbung- der Deputirten-Kammer zur Sprache | den Gefahr nicht ruhig zusehen werde. Hr. Estcourt werden , befindet sich. cine von mehreren Wählern | (der zweite Repräsentant für Oxford) machte ebenfalls dem Hrn worin dieselben gegen die Wahl des Herrn v. Bully | Peel Vorwürfe über sein jesiges Verfahren. Keinesweges, sagte ten, so wie eine andere von verschiedenen Einwohnern | derselbe, sey das gegenwärtige Parlament befugt, die katholifche (sel-Departements gegen die Zulassung des Hérrn von Frage O denn als es im Jahre 1826 gewählt wor- : en-jey, da habe es -sch unter der Leitung des 6 Journal du Commerce bemerkt über die obige | Beshüßers der C iote and Sache, des Gc V Bat es Grafen Roy: „„Der Vortrag des Ministers bestä- | Liverpool, befunden. Damals sey man im Lande noch nicht lfommen, was wir fürzlih von der seit 3 Monaten | so besorgt wegen der katholischen Frage gewesen, denn man

zu bringen, sind am 5. Febr. d. J. von Sr. Kaiserlichen | zurückgegeben, das durch Räuber weggenommen war, Maj. Allerhöchst bestätigt worden. : Leute, die sie mit fortgeschleppt hatten, loskaufen lassen, : Nach der Erstürmung von Achalzich wurde ein Beamter. | zum Zeichen unserer Aufrichtigkeit , bis zu ihrer Rüd beauftragt, die Bibliothek in der Moschee Achmeds zu ordnen, | dem Oberst Rajewski eine hinlänglihe Summe als | und einen - systematischen Katalog über die dort befindlihen | pfand zugestellt. Um Ew. Erlaucht noch mehr- unsere

andschriften anzufertigen, wobei demselben. der siebenzigjäh- | würfigkeit zu“ beweisen, haben wir dem Obersten R rige Effendi von Achalzih zur Seite ging. Bei dem Auf- | die Haupträuber ausgeliefert, den Rest aber aus der Get räumen der Manuscripte stieß der Beamte auf einé Kano- | verjagt, ihre Häuser verbrannt und ihre Gärten ausz nenfugel, die während des Sturmes sich einen Weg durch | Zur völligen Abstellung fernerer Plúnderungen hab die dicken Mauern gebahnt hatte. Jndem er sie aufhob und | beschlossen, daß diejenige Gemeinde, welche Räuber beh dem Effendi darreichte, fragte er ihn lächelnd, unter welche | oder verhehlt, von der übrigen Gesellschaft verjagt Rubrik er dieses Stück bringen solle? Der ehrwürdige Greis | und 1000 Silber-Rubel Strafe zahlen soll. Wend runzelte die Stirn bei der Frage, die die trübe Erinnerung | uns Jhren gewogenen Blick zu. an den Fall der für unbezwinglih gehaltenen Veste in ihm

erwette; er nahm die Kugel, wiegte sie auf seiner Hand und P olen. denden Verminderung in dem Ertrage der indirecten | habe sowohl zu jenem ruhmwürdigen Staatsmanne, als zu aare hie E Seufzer : 9 Bride e iner La Ru- Warschau, 16. März. Heute publicirt der Na h LLAUP (oden : der Graf Roy mißt diejen Ausfall | dem sehr ehrenwerthen Staats -Secretair für das Sine brik, úber den Unbestand alles Jrdislchen.“‘ Gerichtshof des Königreichs Polen in öffentlicher @ diese agen gegen E jeßige Besteuerungs-System | (Herrn Peel) viel Vertrauen gehabt. Man hâtte daher auch

Tiflis, 13. Febr. Unsere Hoffnung, die uralte Feind- | dasUrtheil gegen die des Hochverraths beschuldigten Jndi! Lise Beschuldigung vert th HRGl ¿NES Unmuth | nothwendiger Weise jeßt ein neues Unterhaus zusammen be- {haft der Lesghier Kacheti*s ausgerottet zu sehen, erfüllt sich Der Kaiserlich Oesterreichische Feldmarschall-LieutWM“ 91 den Weinbergs-Besißern gebildeten Ausschüsse, | rufen sollen, ehe man es wagte, eine so außerordentliche Maaß-

t auch gegen die Commission, welche für die Aufhe- | regel, wie diejenige ist, wodurch Katholiken zum Parla- ves Tabacks - Monopols gestimmt hat. Leicht möchte | ments und zu Staats-Aemtern zugelassen werden, der Legis- è Handels-Untersuchung in etwas zu dem Mißvergnü- | latur zur. Santtionirung vorzulegen. (Hört!) „Fch bin“/

è Finanz-Ministers beitragen. Der Ausfall in den in- | rief Herr Estcourt, „ein bescheidenes und, wenn es die

eher, als zu erwarten stand. Jhre sämmtlichen Genieinden | Fürst von Hessen-Homburg, ist auf der Rückreise vol sind auf dem Dshamat oder der Zusammenkunft der Aeltesten | Petersburg nah Wien am lten d. M. hier einge aus fet, Ses reinge amen die Jurs ihre Jnva- | und u S Sis Wettere x ae ionen zu Grunde gerichteten Einwohner Kacheti’'s zufrieden er Kaiserliche Russische Ge räâger am M L e / L : A O. L zu ellen, Rent L E uy O E ih | Sardinischen Hofe, Graf Alexis Strogonoff, ist von P E feuen F sich aber weit natürlicher durch den ge- ehrenwerthen Herren auf der andern Saite so haben wollten, in Zukunft unsern Befehlshabern völlig gehorsain zu bezeigen. | burg kommend hier durch nach Turin gereist. las der Erzeugnisse des Grund und Bodens, aus ein unwissendes Mitglied dieses Hauses, aber meine Mit Vergnügen theilen wir die nähern Umstände dieses Vor- ' Den 12ten d. M. wurde, in Gemäßheit der B o en ere Gr U durch die Aufhäufung der unver- Meinung werde ich doch immer sagen, und die geht dahin, falles mit, der auf den Gränzen Kacheti's die Ruhe und den | mung Sr. Majestät des Kaisers, im Beiseyn der sä. R: AROUTAGIO. m Uebrigen, so rechtfertigt | daß die neue Maaßregel mit den Zwecken der Constitution Friéden ganz herstellt, die bisher beständig durch Raubzüge | chen Mitglieder des Stadt - Magistrats die für das A t dex Droducenten und ESonsumenten mehr, von 1653, von wo an unsere bürgerliche und religidse Frei- unterbrochen wurden. Zu Ausgange des vorigen Januar- | lungshaus S. A. Fränkel wegen der Anleihe von 42 i F gang eines Geseb-Entwurfes (über die Per- | heit zu datiren ist, in völligem Widerspruch sey. Hatte uicht Monates forderte der Befehlshaber des Militair Bezirks | Gulden ausgefertigte Hauptschuld- Verschreibung des K h obiliar-Steuer)y wodurch denselben abgeholfen diese Constitution den besondern Zweck, einen Papistischen von Kacheti, General-Major Rajewki, laut Auftrag des } reihs Polen im hiesigen Rathhause gerichtlich deponirt oll, 1 Kônig zu vertreiben, und keine Papistischen Räthe mehr zu

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