i D E A E E A A f R D R T S E iur A A O e E,
aber eine Verleßung. des Krönungs - Eides sey, oder nicht, das sey eine Frage welche die ernsteste Erwägung verdiene und von der er hoffe, daß man ihrer Untersuchung die ihr gebührende Aufmerksamkeit schenken werde. — Lord Farn- ham sagte darauf: die Art, wie der edle Herzog zu Werke gegangen, dürfte zwar bei gewöhnlichen Gelegen- heiten angemessen erscheinen; keinesweges sey sie es aber auch in der gegenwärtigen Krisis. Freilih würde es rect bequem und leicht für diejenigen seyn, welche die Maaß- regel eingebraht, wenn man etwa die ganze Discus- sion auf einen einzigen Abend beschränkte; da aber die edlen Lords, welche der Maaßregel entgegen find, si nicht auf dfe kúrzeste Frist anweisen lassen wollten, so seyen sie cinigermaaßen gezwungen, die Petitionen zum Vorwand zu nehmen, um auf diese Weise ihre Meinung über eine Frage fund zu thun, die man mit ‘so fürchterlicher Eile behandle, daß sie schon ins Oberhaus gebracht seyn werde, ehe sie noch von der ganzen Nation verstanden worden sey. Am 6. März habe man erst die Maaßregel in's Unterhaus gebracht, und bereits am zwölften Tage darauf wolle man über das Prin- cip derselben deliberiren. „„Sind nun aver,‘ fragte der Lord, „Zwölf Tage wohl hinreichend, um das Land fähig zu machen, eine Maaßregel, wie diese, zu verstehen, und die Mitglieder des Parlaments in den Stand zu seßen, zu ihrer Discussion vollkommen vorbereitet zu erscheinen? ‘/ (Hört, hört!) Nie- mals, sagte der Redner weiterhin, habe es eine Maaßregel gegeben, mit deren Details das Land so wenig zufrieden sey, wie mit der gegenwärtigen. „„Der edle Herzog, ‘/ fuhr er fort, „hat zwar vor mehreren Tagen einem sehr ehrwürdigen Prälaten (dem Bischof von Bath und Wells) Bütgschaft dafúr ertheilt, daß die Sicherheiten sowohl das Haus als selbst die sehr ehrwürdigen Prälaten zufrieden stellen würden, und daß die Maaßregel der Constitution in Kirche und Staat feine Gefahr bringe. Hat aber der edle Herzog diese Bärg- schaft eingeld| ? Nein! Er hat sie nicht eingeldst und wird auch nie im Stande seyn, es zu thun. Die Maaßre- ge: ist nihts als Concession, ohne irgend eine Sicher- heit, Man konnte diese freilich gar nicht ertheilen, aber es wäre dann besser gewesen, es. offen zu bekennen; denn die Art von Sicherheiten, welche man anbietet, darf man, ohne den gesunden Menschenverstand der Nation zu beleidigen, füglich nicht so nennen. ‘/ — Der Herzog von Wellington antwortete hierauf: „Jch weiß keinesweges, daß ich mich dafür verbürgte, die Sicherheiten würden von der Art seyn , daß sie alle Jhre Herrlichkeiten, mit Einschluß der sehr ehrwürdigen Prälaten, zufrieden stellen würden. ch erwiederte vielmehr einem dieser Lebtern, daß ich, sobald die Maaßregel hier zur Discussion komme, beweisen werde, sie sey weder der Constitution noch der protestantischen Kirche gefährlich ; kein Wort sagte ih aber von Sicherheit. Der schr ehrwürdige Prälat hatte behauptet , die Maaßregel werde das Papstthum auf den Ruinen des Protestantismus erhe- ben; dies läugnete ih, indem ih sagte, daß, anstatt das Papskthum zu erheben , sie vielmehr seiner Erhebung entge- gen wirfen würde. Was ich damals sagte, das sage ich auch jeßt wieder. Es thut mir in der That sehr leid, Fhre Herrlichkeiten mit dergleichen ganz zufälligen Discussionen behelligen zu müssen; wenn mir aber der edle Lord Worte in den Mund legt, die ih niemals gesprochen habe, so halte ih es für meine Schuldigkeit, ihn zurecht zu weisen.‘ — Lord Farnhank sagte darauf, er sey nicht gegenwärtig ge- wesen, als ‘der edle Herzog die erwähnte Antwort ertheilt habe; das, was ihm bekannt sey, wisse er aber aus gewissen Berichten Úber die Parlaments-Verhandlungen. (Zur Ord- nung, zur Ördnung! *) Graf v. Eldon fügte noch hinzu, er habe sih bis jet enthalten, die Frage über den Krô- nungs-Eid, weil dies eine zu. delicate Sache sey , zu berüh- ren; er würde es auch in der Folge niht thun, wenn nicht etwa die Nothwendigkeit es erfordern sollte, auch diesen Ge- genstand, während der Verhandlungen úber die Con- cessions - Bill, zu besprehen. Eine Meinung habe er indes- sen darúber auch, und diese werde er nicht Anstand nehmen, dffentlich kund zu thun. Jn Betreff der Lection, welche der Herzog von Wellington dem Hause gegeben, sagte er ebenfalls, sie hätte viel besser an die edlen Lords auf der an- deren Seite, die jet des Herzogs Special-Freunde zu seyn scheinen, gerichtet seyn können. Es sey indessen seit Kurzem eine solhe Veränderung im Hause vorgegangen, daß er faum selbst wisse, wo er sich eigentli befinde. :
*) Bekanntlich is es ordnungswidrig, sich im Parlamente auf da3 zu beziehen, was die Zeitungen — welche mit obiger
hoffe, man wird hier nicht die schon oft. gehörte Bey
‘genug, zu glauben, “daß irgend etwas von mir Ausg
‘sollen Mitglieder beider Parlaments-Häuser und di
\-dem ih weiß, wie groß Eifer und Thätigkeit bei |
"Am 19. März *) überreichte der-Herzog v. C
im Oberhause die Bittschrift der Jrländischen Protestane ließ sih darüber folgendermaaßen vernehmen: ¿¿Mylory Petition, welche ich die Ehre. habe, Jhnen zu Übergeben, 4 die Bitte, daß den Katholiken feine weitere Zugeständnissey, werden sollen. Sie ist zahlreicher unterzeichnet, als itgen die bisher übergeben wurde, und zwar von 160,000 \ nen, worunter sich 37 Pairs, viele andere Edelleute, | die vornehmsten und achtbarsten Männer aus den jj Ständen und den niedrigern Volksklassen befinden |
4 Dit dag s s Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 87.
Sie sich noch vor wenigen Monaten mit einer Mehrheit von | / le dne h N Mehrheit, die in E eN ai V EUER leitete La U dane Ee Hauptstadt, als die glorreiche Majorität der Fünf und | {rift wider die K tholif 2E E L L R L APOELE D laut verkündigt. wurde. (Hört, hört !) Mylords, ih | der Universität D blin, G! da Lc Gil U ReO er diesen Gegenstand sehr warm; aber so warm auch mein | Kanzler der Unive si tä E Gean Se U ist, werde ich doch niemals die Achtung außer Augen | toren der Theolo ie: i R U USEAA Kea A ie ih diesem Hause insbesondere, und dem Publikum | der Medicin u d 114 aditee: Seb L T A emeinen schuldig bin. Nichts fann meinen Gedan- | fett bemerkte blérauf B 1 nere 642 S fernter seyn, als der Wunsch, die Gemüther des | eine Bittschrift der ‘ ie Min far LTE u entflammen ; aber was ich frúher gesagt, das sage | die Graduirten, w lbe Me uli L Ce, 2494 (E jest wieder, nämlich: daß die Maaßregel eine der | weges die Univensiät e A E O E: tigsten: ist, die jemals vorgeschlagen wurde, und daß | Verfahren dieser G alen prt adi Ne tE IEAN N Praudgele ß der Kansotielon auf das Hôchste ver- | Societät vérbuiden iti: der teten TRGAUL dia drt, hört! her, Mylords, will ih darum auch | zu arbeiten und zu dies ck ci 2 entgegen E Durbaoie! ald Vi beiten zu diesem Zweck eine Art von Rente gestistet Lte orp aus m oro uns V ereAeb ig t, sie s iy dieb G t Uit C D G fe df E iden ereit bin ich, jeder Weisung zu gehorchen, die der edle | Advokaten in Dubli i ags L A. mir auf dem Schlachtfelde ertheilt, aber in diesem | diese seyen auch ( rer Bleie Gie I O das fühle ih, ist es meine heilige Pflicht, seiner | man fbnne als tan fiel E k Se E U E zel mich durch alle Mittel zu widerseßen, welche Ge- | überreichte Bittsch fc Kie Zat ay Vie von m MAMIe Constitution mir gestatten; und bis auf’s Aeußerste | ausspreche. - Ats Be i d E a A L E ' 1 mi n; 1 s\preche. - Alt Îhrte der Redner auch h mich widerseßen, weil ich sonst den Umsturz | daß, wiewohl seine A Gesi x i U es Verfassung fürchte. Mylords, in meiner Opposi- sen, er Vócs: fri er SIRaI Bi s immer::déba(iny' gowe- t nichts Persönliches, sie ist der reine Ausdruck Dublin als De ikt li Dis Dal M bn g ams i i : l lament , gewählt Herzens. Jch werde gegen beide Bills stimmen; | den sey a Vielerlei- Bi M tos a T E nas dis More A 0 M en E M p ittschristen wurden darauf noch von Bill niemals seine Zustiramung geben wird, weun nicht | Eldon üb iben: C o De Kau R E Ba lbr bede tue B Ade 4 nid don übergebenen gaben zu einer: interessanten Debatte nal Mde Sn das L e v SE Me R a a Bet ea: L E aufzuopfern.// — Der Herzog trug alsdann auf die sich rate 8 10A E, SFOIIEN e Ora 4A? UgOs er. von un L N Bittschrjst an, was auch a | “Hierauf erhob si raf von Wit F : i fn Indale der Bitt] drist R O Guica lid V Abi A Bio ile t odd Ne R S ie die Aufhebung der Associatiot E fen z1 illía j j ute I ne protestantische dl in Su R, i der Ubteet Actes Uo M Gn u Borharh E on der Regierung beabsichtigte Maaßr ins Wer ie Nes if i i j B M tres erde, nicht bestehen Os Der Meter E Ca “Aua : n e O A L ne s. an die úbeln Folgen , die für .Jrland dar / ; j P A N N ea nnten, wenn E O Ca Bgrous M Daus i Lerch Le U A De E t u L N der Protestanten, die je6t | Bothnell Inb uo b anen Aba Didtice voi L; e rue 5 r stark sey, sih alsdann noch vermehren würde. Jm Hinsichtlich der leßtern l Auszu iét vor: 2 uh mit dem erlauchten Herzoge (von Cumberland) | d ) i er leßtern las er Auszüge aus Briefen vor, S Redner, müsse er behaupten, daß cine Frage, wor- Jer: N D c brerigels Mélait bitte Leg 0E B ) i ) cin j / er Kirchsprengels gesagt hatte, d 1 größten Männer des Landes getheilter Meinung fe di 4 f Ps L OODA f La: F q. aI it ada m U A A g ie antifatholi]che Petition nicht unterzeichneten, in Kurt- tden fônne. Hätte man den B irticbriften Umhee (Hört! e Seide dhe Rehe werde abgelcpng rei, Men ben wollen, so würde der größere Theil der Maaß- Maaß ‘e D M Er A R Pu rge Vene Fauf welche die Legislatur. stolz sey, verworfen Ébenk L E AE fé demnase bis zin Rude uni Dijte seyn. (Beifall.) Ja, hátte man dem Volke Ge- | äl id zu fechten haben würden. — Jn Bezug auf eînë ben, so würde die katholische Religion noch die des ad a B e S A At R e 6 Ver ELCHLE/ Vex) MUYHE Wandes seyn, die Union mit Schottland wäre nie- | Petiti 1 Me E e A O D Ene: SICYa e goth unterzeichnete E a6 grfomive Adres Tone, aéerrdtbe Ge | eilun emerfte zunächst der. Alderman Waithman, daß, E: 16865 auf die (c, die: Dppanenuen: Las Tactaer, vi ihm bekaunt, dieselbe in der That nur von. 4000. Haus- düregeln beständig. berufen, wüyde -danti gar niche (- bot fg? 200 Zoom, Fon stecund der Fiuigegenß Ungéelgjile: Ed én haben: rin Ed abe Sou A E N ey, und gab demnächst eine nähere Erläuterutig des Hergangs ittschriften sagen lasse, das ließe sich noch mit E îu A E 28 Tien (o Lon tee SIONMON! ¿hte auf die der Jrländer anwenden — denn Fiese R I (19950 die Percition jey von 113,000 Hausbesibern von der Maaßregel nicht sowohl Gefahr für das | L (rae! zet, da bekanntlich die Anzahl der Hausbesiker in Gefahr für“ ihre Monopole. (Hört, hört!) Die Ls und Westminster nur 58,000 betrage. — Nächstdem [ten der Jrländer gingen ferner hervor aus dem f Me id de L aud AE O Q NE IIUE der Muttermilch eingesaugten Haß der Partheien ing (s Bill, wegen der Wahlfreiheit in Zrlais an. in ebe Z A Gabds nebst Lade RLAS Ka D e edeutende Anzahl Mitglieder sprah über diesen Minister erlitten eine Niederlage, das Parlament A e a ptenthens n O Ae Areal abet tfgelôst, und das Unterhaus bekäme eine den Katho- A L sich nur in sofern für dieselbe erklärten, dliche Majorität — was würden die Folgen davon | dage ü E Pa San (a BULdh, -- HURRAIER MNFTIEAUD t L nedande Zustand Irlands würde nicht allein Mettnen a E ene Der Wiede L F 1, sondern von Jahr zu. Jahr größeres Unglück | ibnen lastenden Beschrän - Katholiken von den aüf via: Ms O Laura N gHEBar es gs nen la| enden Beschränkungen hinderlich zu werden. fönnte, ließe sich arau S G E C I AD Unter Andern erklärte Lord Duncanuon, daß gewiß von airs, deren Vorfahren -ihr Blut für die Freil ad As D gar- nicht „die Rede gewesen scyn. würde, -wenn es vergossen , ihren Plaß in diesem Hause Lea mnC Bie Vierzig-Shillings-Freihalter von Louth, Waterford en würden, und daß in dem andern Hauje eini ew R Klare den verfassungsmäßigen Gebrauch ihres - Wahl- ener Pairs Aufnahme fänden, die durch ihr R des ree ua der Art, wie solcher statt gefunden, ‘gemacht hät- n und ihr Interesse an dem Sbaih es des O es ten, _Es fomme, meinte er, nur darauf an, daß man da- Sicherheit für ihre Alter dn deb C andes hin- für Sorge trage, betrügeri]che Stimmgeber von den Wahlen der Constitution | zu entfernen, gegen die Vierzig-Shillings-Freihßalter an sich
wiederholen, daß die niedrigeren Volksklassen dieses | nicht im Stande seyen, über die vorliegende Frage zy len; denn ih behaupte, daß in feinem Lande von Euy mittleren und niedern Volksklassen. so aufgeklärt und j sind, als in Großbritanien und Jrland. (Beifall) | Gott, Mylords, die Bittsteller hätten einen geschitt theidiger ihrer Sache gewählt , als Derjenige ist, de Ehre hat, sih an Sie zu wenden; denn ich bin nj
im Stande sey, Jhre Herrlichkeiten zu bewegen, an es Jhnen Gewissen und Ehre vorschreiben, zu w Dennoch aber getraue ih mir zu behaupten , daß h shtift Niemandem anvertraut werden fonnte, der glühender und mehr entschlossen wäre, die prot( Kirche zu vertheidigen, als eben Derjenige es ist, die Ehre hat, sich an Sie, Mylords, zu wenden. | Mylords, man hat mich kürzlich hier angeklagt, U den Ruf zum Bürger-Krieg dadurch verbreitet zu ih die Worte „„Protestantismus// und „„Papsi braucht habe. Die von der Regierung beabsichtigt regeln, die Jhnen bald zur Berathung vorliegen mögen zwischen mir und den edlen Lords, die jeßt flagen, daß ih Dinge behaupte, die nicht begründt entscheiden. Man Mat uns, daß alle Beschränkun Bezug auf die Katholiken, aufgehoben werden soll
men Rathes, Minister, Richter, kurzum Alles, n nahme des Lord-Kanzlers und Vice-Königs von Jrlai den dürfen. Wiewohl es mir nun leid thut, fürchte sehr, den edlen Herzog (v. Wellington) mißverskande! ben, er gebrauchte nämlih das Wort Sicherheit er vor Kurzem einem sehr ehrwürdigen Prälaten (d hof von Bath und Wells) replicirte; zwar wil i dafür stehen, daß er das Wort wirklich gebrauchte, weiß ih genau, der edle Herzog versicherte in ‘sehe d ten Ausdrücken, daß die Maaßregel, die er in's Pa bringen wolle, allen Partheien an nehmlich erscheine! Nun frage ih aber , ob das Wort „annehmlich“/ n etwas Anderes hindeuten fonnte, als auf genügende heiten für die protestantische Kirche? Kann aber | bloße Ausschließung der Katholiken von den | nannten Aemtern für eine solche Sicherheit Gewiß nicht! Ja, ih behaupte, daß selbst, -wt edler und gelehrter Freund (Lord Eldon) Lord wäre, neben ihm aber eine Majorität von Katholify binette sich befände, so würde er sammt dem Kôn
nicht im Stande seyn, die Sicherheit der Kirche | ren. (Beifall. ) Und Niemand fann doch auch, noch außer diesem Hause an der Festigkeit meines gelehrten Freundes , so wie an seiner Anhänglich“ sere protestantische Constitution zweifeln. (Bei) edle Herzog (v. W.) hat Jhnen gejagt, daß er regel auf eigene Verantwortlichkeit und nach reif legung eingebracht habe; hienach zweifle ich nul nicht, daß er Alles, was in seiner Macht steht, werde, um die Maaßregel durchzuführen — den sowohl seinen Charakter , als seine Festigkeit. Blil doch rings um mih, und sehe die Anzahl der hit melten edlen Lords, so möchte ih doch wohl daran daß sie der Maaßregel so bald ihre Einwilligung 9 ten, daß sie nicht vielmehr anhalten dúrfren, ! Recht anhalten, um erst wahrzunehmen, mi! Augen das ganze Land, vom Ersten bis zun herab, die Maaßregel ansicht. Ew. Herrlichkeite wohl thun, anzuhalten, „ehe Sie zu der Entschei Frage kommen, welcher Sie sich so viele Jahre widers{
©) Auf außerordentlichem Wege ist uns der E 90. März zugekommen, worgus obige so wie die d folgenden Nachrichten aus London vom 20. März enl
Aeußerung des Lord Farnham gemeint waren — Über cine Siz- zung berich:etcn.
1 würden. (Hört! d 4E A Gu Ag ] Mlles, was E der E E L [chloß der Red- | sey mit Grund nichts zu sagen. — Herr Huskisson er- sollte man fürchten, da es d A T werden kann, | klärte. sich zwar abgeneigt, den Vierzig -Shillings - Freihaltern : / arauf anfommt, Irland | ihr Wahlrecht zu entziehen, wollte jedoch, um der an-