1829 / 91 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

E E R: V

A E E N S

F 2a

TS

E uam nammaotieiom etition atmeiitueitcs A S

Domainen-Veräußeru

Laut Bekanntmachung der Königl. Regierung zu Marienwer- der vom 18. März c. , (Marienwerder Amts -Bl. Nr. 13.) soll das im Kreise Loebau belegene Domainen - Amt Loebau-, bestehend aus dem Amts-Vorwerk Fiewo, den beiden Vorwerken Tynwalde und Bischwalde, einer Propinations - Anstalt, nebst den dazu gehörigen Brau - und Brennerei -Geräthschaften, dem Verlag in den zum

L A

Oeffentliche Bekanntmachungen.

Von dem Königl. Ober - Landes - Gericht is das, im Lukauer, vormals Cottbusser Kreise belegene, dem Major Adolph Heinrich Christian Alexander Carl von der Lutcke gehörige Gut Schlaben- dorff, alt Preuß. Antheils, welches zu 5 pCt. auf 5275 Thl. 15 sgr. gerichtlich abgeschäßt worden ist, Schuldenhalber sub hasta gestellt und is der leßte Bietungstermin vor dem Herrn Ober-Landes-Ge- richté-Assessor Ritter auf i

Pen 2 A1 C829) ; angesetzt worden. Es werden daher diejenigen Kauflustigen , welche annehmliche Zahlung zu leisten vermögen, aufgefordert, sich späte- stens in dem lezten Termin zu melden, und thre Gebote abzugeben.

Die Verkáufstaxe kann in der hiesigen Registratur eingesehen werden. Frankfurt a. d. O., den 3. März 1829. i

Königl. Preuß. Ober-Landes-Gericht.

Von dem Königl. Ober-Landes-Gericht zu Frankfurt a. d. O- ist das in der Niederlausiz im Lukauer Kreise belegene, dem Major Adolph Heinrich Alexander Christian Carl von der Lüttke gehörige Rittergut Schlabendorf, ehemals: Sächsischen Antheils, welches nach der davon aufgenommenen gerichtlichen Taxe auf 45305 Thl. 21 sgr. 8 pf. abgeschäßt worden ist auf den Antrag einiger Real- gläubiger sub haéta gestellt, und i| der leßte Bietungstermin vor

dem Ober-Landes-Gerichts-Assessor Hermanni als Deputirten auf | ; den 7. Mal 1:8329 angeseßt worden.

Es werden daher diejenigen Kauflustigen welche annehmliche Zahlung zu leisten vermögen, aufgefordert, sich in dem N melden, und ihr Gebot abzugeben, welchemnächst dem Meistbie-

tenden, wenn nicht gesezlihe Umstände eine Ausnahme zulässig

machen, der Zuschlag ertheilt werden soll. a Verkaufstaxe kann in der hicsigen Registratur eingesehen Frankfurt a. d. O., den 17. Juni 1828. Königl. Preuß. Ober - Landes - Gericht.

: Bekanntmachung,

Mit Bezug auf Nr. 12. dieses Anzeigers, und unsere darin be- findliche Bekanntmächung vom 17. Febr. d. J., worin das Num- mern - Verzeichniß der am 11. u. 12. v. M. _verlooseten hiesigen Stadt-Obligationen, im Betrage von 150000 Thl. und deren Kün- digung enthalten is, fordern wir die Inhaber der in gedachter Art gekündigten Obligationen hierdurch wiederholentlich auf: ihre Ka- pitalien vom 1. bis 15. Juli d. J., nach dem Nennwerthe bei der

Biblio

Verzeichniss der sremden Bücher, welche vom 18.—31. März für die Königl, Bibliothek : erworben worden sind.

In Otaheiti erschienene Werke : A Grammar of the Tahitiao dialect of the Polynesian languagée. Tahîiti, 1823, 8vo. ; In Schweden erschienene Werke : Corpus Juris Sueo-Gotorum antiqui, Tom. I. conti- Ri Ce via Vestrogotici, cum notis criticis, variis lectioni- us, glossar11s ocupletissimis ac 1ndicibus nominum propriorum: ed. D, H. S. Collin et D. C. J. Schlyter. Sts dbélm: 1827. dto. L In H, erschienene Werke : uhn enii Scholia in Suetonui vitas Cacsa : J )* P S Lugdun. Batavorum, 1828, 8yvo. S atuurkundige Verhandelingen de H A E O van de ollandsche Ta E der Md etenschappen te Haarlem. Tom. 16, Haarlem, Bidragen tot Re 1 j gtsgeleerdheid en VWetgeving; ver zameld en wutgegeven door M. C ) is 6 ide A M rie mh 1826 3 Va 2 t n A. den Tex en M.J. van Hall, A In B erschienene Werke: wiémoires du Maréchal Suchet, Due d’Albufér campagnes en Es agene deépulis V A x C ch Du €ra, Sur les A D B28, G S S aas Jusqu’en 1814. Ecrits par lui-

§831 politique sur le royaume de la Nouvelle Es-

gen oder Verpachtungen.

Amt gehörigen 18 zwangspflichtigen Krügen und Schenkstellen, |

P ea in den Amts-Seen, in Sumnie -mit ein

láchen-Inhalte von 197 Hufen 9 Morg. 120 IRuth., von Tri

tatis 1829 ab, auf 3 oder 6 Jahre anderweitig verpachtet werd!

Die anschlagémáßige Pacht beträgt überhaupt 2197 Thl.- 25 sgr. 7| incl. 7325 Thl. Gold.

hiesigen Stadtschuldentilgungs- Kasse gegen Einlieferung der quitti ten Obligation und der dazu gehörigen Zins-Coupons von Littr. ( bis Z. in Empfang zu nehmen. Die Capitalien derjenigen abei welche sich nicht spätestens den 15. Juli zur Empfangnahme melde werden auf Gefahr und Koften der Inhaber deponirt, auch d Coupons nicht weiter honorirt werden. Diejenigen dagegen, wel ihr Geld der Stadt belassen wollen, könneu dafür Vier und E halbes Prozent Zinsen erhalten ; indem die Stadt, welche Geld geringern als den bisher gegebenen Zinsen zu erborgen Gelegenhi hat, mit dergleichen Verloosungen fortzufahren gedenkt. Es wi

Summen und der Nummern der in Händen habenden Obligation! bis zum 15. Mai d. J. ersucht, damit wegen Anfertigung der neus Coupons bei Zeiten die nöthigen Einleitungen getroffen werde fönnein. Die Aushändigung der neuen Cóupons wird vom 15. Jul bis zum 15. August bei Auszahlung der Zinsen für den Coupons | gegen Einlieferung der Coupons von Q. bis Z. und gegen Präsen L der Obligationen zum Vermerk des herabgesezten Zins-Fußt rfolgen. A eet

Für diejenigen, welche sich noch fruher, und schon vor de 15. April d. J. érflâren werden, ihre Capitalien der Stadt j 4x Prozent Zinsen belassen zu wollen, beabsichtigen wir, die Ein rihtungen zu treffen: daß sie, insofern es gewünscht wird, ih Zinsen, statt hier in Elbing, kunfcig in Berlin erheben kfönnag Auch sollen diese den Vortheil haben, daß sie die Coupons von bis Z und die Obligationen selbs, ohne eines Commissionairs bedurfen, in der Zeit vom 15. Juli bis 15. August unmittelb und zwar unfrankirt an die hiesige Stadtschuldentilgungs-Kasse he senden fönnen, welche Kasse ihnen die Obligationen mit den neu! Coupons binnen spätestens 3 Wochen nach dem Eingange, jedol ebenfalls unfranfirt , zurücksenden wird, so daß sie also nur} halbe Porto, und keine weitern Kosten zu tragen haben. :

Elbing, den 9, Marz 1329.

Ber Magen

Zur Anmeldung und Rechtfertigung -aller und feder Schuld und Erb-Anspruüche an das hinterlassene Vermögen des früher ver storbenen Zimmergesellen Faßbotter, und der nun gleichfalls ch6 geschiedenen Wittwe desselven, geborne Schumacher, ist Terminus peremtorius auf dén 23. Juni d. I. Morgens 10 Uhr, bei Stafs der Ausschließung anberaumt worden.

Schwerin, den 14. Märi 1829.

Großherzogl. Gericht der Neu-Stadtkt.

ava bir.

pagne; par Mr. Alex. de Humboldt.“ 2è& édition. Paris, 182 4 Vol. 8vo. j

Essa1l Humboldt; avec une carte et un supplément, qui renferme de consìdérations sur la population, la -richesse lerritoriale et le con merce de l’Archipel des Antilles et de, Colombie. Paris, 188 2 Vol. 0vCs : , /

Histoire de la littérature grecque profane, depuis s0n OrIgIne jusqu’à la prise de Constantinople par les Turcs, Sud d’un précis de l'histoire de la transplantation de la littérature gr que en occident; par Mr. S chöll. Paris, 1823 1825; 8 Vol. Sv

Dissertation sur Vantiquité du château de Darnay dans le Vosges, suivie d’un Appendice sur son état présent; par Mr. A. L Mangin. Epinal, 1828. 8vo. i

Traité de Mécanique céleste; par le Marquis de | Place. Tom V: Päris, 1825. in Áto.

Le Pas d’armes de la Bergèré, maintenu au Tournd de Tarasconz; publié par Mr. G. À. Crap élet. Paris, 1828. to-

An Polen erschienene Werke:

Conftinuation de l'examen théorique et pratiqúe di l’honéopathie. Tom. IIL cont. Matière médicale pure du Doctel Hahnemann; par le Docteur Bigel, Varsovie, 1827. ©vo., |

aber in diesem Falle um cine schriftliche Anzeige der zu belassend|

D eschen wird, die nicht einmal als fann, weil sie durchweg von Vieh durchtreten ist.

ber die Art seiner Ent)

and durch ihr eigen

politique sur l’ile de CGube; ‘par Mr. Alex. df

Aailgemeinen Pre orgen umfassen, geschehen. Entschädigung in 178 Scheffel.

661 Hand-Tage. pu beläuft sich auf 2205. 1 reger Thätigkeit, um ihre Aeer: und

Durch die von den Gutsherren dfter zu ts entstehen, wie dies son jeßt der Fall

c und ‘solide gebaut werden.

n bei dem Städtchen Radolin, an dem

Czarn d auf der rechten Seite der Straße eine

ahrhaäft erfreulich ist die Erfahrung, daß der Regel nach, freigebig. r sonst-in den unteren Klassen fast allgemei

e Hang zum Trunk und zur Liederlichfe cine Eigenthums - Verleihung schon au

haben sih an Ordnung gewöhnt. und lástigen Grund-Gerechtigkeiten gewin

ieden wäre, i

eit zu verwenden, ohne alle Sorge, daß

)âttèn,

E E T E RRER R L E

Vermischte Nachrichten.

in der Sikung der Asiatischen Gesellscha

ideographischen Zeichen , vorgelesen. uszug daraus.

Beit etwa cinem Jahrhunderte sind zu Aapanische Kauffahrer an die Kúste von lagen worden. n gut und freundlich aufgenommen , und

det, weil sie, den Japanischen Geseßen nach, nicht wie-

1 ihr Vaterland zurückkehren durfte. Jn

Dafür betrug die guts- Land 790 Morgen in Capital Nthlr, in jährlicher Geld - Rente 4512 Rrthlr. “in

“Servituten sind befreit worden; 827,293 Morgen. Diensten sind aufgehoben worden: 288,938 Spaun-

ahl der überhaupt im Gange gewesenen Ausein- neuen Eigenthümer bäuerlicher Acfernahrungen wett-

; beste Kultur zu leben, sie schaffen Hütungen und nbenußte Pläße zu Aeern und Wiesen um, reinigen | tung von ), pflanzen Obstbäume und verschdnern ihre Wohnun-

cationen der Bauern werden neue Dörfer und Eta- rauf gehalten, daß bei solchen Gelegenheiten die Ge

Aufhebung der Gemeinheiten und Grund-Gerechtig- gt sichtbar zur Beförderung der Kultur. bei. So jeßt die Separation des Nebbruchs im Gange. tan elchen Nutzen sie bringen wird, indem auf den Wie-

die schönsten Gemüle-Gärten angelegt sind, und eben ifau der Theil an der linken Seite der großen

aufs Beste mit Gemüse bepflanzt und bestanden ist, Hütung benußt

enthums - Verleihungen die Bauern elb dringend bestehen , daß für die Dotation einer Schule ge|orgt Nirgend is in dieser Beziehung Schwierigkeit ge- worden, denn auch der Gutsherr is bei solcher Gele-

). Es sind davon auffallende Beispiele bekannt, und Menschen , bei denen eine Besserung kaum möglich

Ras die Gutsherren bei’ der Aufhebung von Gemein-

sie laut und lebhaft an. Aber auch Eigenthums-Ver- gen bäuerlicher Grundstücke an ihre Inhaber sind nur genstand der Unzufriedenheit, wo solche noch nicht aus-

sind, wo also die Erfahrung fehlt, und wo- der Guts- chádigung noch feine Gewißheit in Fall, daß ein Gutsherr, der sich mit seinen Bauern useinander geseßt hat, mit seinem neuen Verhältnisse st nicht bekannt. Dagegen haben sich meh- (cher Gutsherren vernehmen lassen , daß sie um feinen Î in ihr voriges Verhältniß zurückkehren wollten, indern es Inventarium ungemein besser t werde, als durch die Scharwerker, welche sehr na- nur darauf geschen hätten , ihre bestimmte Schar-

rde, weshalb sie auch schon in dem ersten Jahre der Wirthschafts-Einführung eine weit bessere Erndte ge-

Schrift-Einführung in Japan.

d. Januar- d. J., hat Herr Professor Klaproth einen mten Aufsas über den Ursprung der Schrift in Ja- und über die Einführung des Gebrauchs der Chinesi- Nachstehendes ist

Jhre Mannschaft ward stets von den | Sie fam dort 907 vor unserer

et 4 ußishen Staats-Zeitung Nr. 91.

die Kaiserin Katharina 11. eine Navigations-Schule at! bei der stets einer der vorhandenen Japaner Professor seíner Mutter-Sprache ward. Herr Klaproth hat bei seinem Auf- enthalte in Jrkutsk, in- den Jahren 1805 und 6, den Um- gang eines solchen Japaners, Namens Sin su, benußt, um mit seiner Hülfe ein Fapanisch - Chinesisches Wörterbuch zu - úberseben und auszuziehen, welches den Titel „Faja biki sets ijoo sío’” führt, und von dem mehrere Ausgaben in Ja- pan gedruckt worden sind. In Jrkutsf hatte Herr Klaproth ebenfalls Gelegenheit, ein fleines Werk gelichen zu erhalten, das sieben der vorzüglichsten Syllaberien der Japaner ent- hält, und besonders durch seine Chinesisch-Japanische Einlei- Interesse ist, in welcher der Verfasser eine Geschichte der Schrift-Einführung in Japan giebt. Aus dieser Einlei- tung theilt Herr K. einen Auszug mit dem er einige Be- merkungen über den Be Ee Japaner vorangehen läßt.

Japan wird von einem olfe bewohnt, das beim ersten Anblîck viel Aehnlichkeit mit den Chinesen zeigt. Wenn man aber seine Gesichtszüge genauer untersucbt, und sie mit de- nen der Chinesen vergleiht, so findet man bald bedeutende Abweichungen, welche Herr K. bei seinem Aufenthalte an der Chinesisch - Russischen Gränze, wo er täglich Individuen beider Nationen sah, zu bemerken Gelegenheit hatte. Das Auge des Japaners ist zwar fast eben so s{hräg liegend, als das der Chinesen, jedoch ist es gegen die Nase zu etwas größer; auch scheint die Mitte des Augenliedes in die Höhe gezogen zu seyn, wenn es geöffnet ist. Diese Eigenheit be-, stimmt hon eine merkwürdige Abweichung, und die Ver- schiedenheit der Abstammung beider Völker wird durch die ihrer Sprachen außer allen Zweifel gesebt. Obgleich die Japanische eine große Menge Chinesischer Wörter aufgenom- men hat, so bilden diese doch feinen, den Wurzeln nah, in- tegrirenden Theil dieser Sprache; sie sind in dieselbe durch die Chinesischen Colonieen gefommen, welche sih, zu verschie- denen Zeiten, in diesem Lande niedergelassen haben, so wie auch durch die Einführung der Chinesischen Literatur. Die Zapanischen Wurzeln zeigen ebenfalls feine Verwandtschaft mit den Koreanischen , welches Herr K. durch ein Wörter- Verzeichniß der leßteren Sprache, das seiner Abhandlung beigesügt ist, beweiset. Eben so wenig zeigt das Japanische Zusammenhang mit den Dialekten der Ainos oder Kurilen, welche die größeren und fleineren Jnseln zwijchen Japan und Kamtschatfa, Tarrakai und einen Theil der Küste des nen, das er- | festen Landes der Mandshu bewohnen. Endlich hat dieje Sprache feine Berúhrungspunkte mit der Tungusischen, also mit feiner der in der Nähe von Fapan wohnenden Völker.

Die Geschichte von Japan beginnt eist 660 Jahre vor Christi Geburt mit Sin mu, deu göttlichen Krieger, der für den Stifter des Reiches angesehen wird. Von ihm stammt die Familie der D airi, oder der sogenannten ge ist- lichen Erbfaiser, ab. Sein Name deutet auf einen fremden Eroberer. Er civilisirte die Barbaren von Akitsu no sima; dies war der alte Name von Japan , er bedeutet Insel der Wasserjungfer, denn seine Bewohner finden eine Aehnlichkeit zwischen der Gestalt ihres Landes, und der die- ses Jusekts.

Sin mu und seine drei Brüder, die vor ihm regiert haben sollen, waren wahrscheinlich Chinesischen Ursprungs. Jhre Familie hatte vielleicht China während der Unruhen verlassen, welche dieses Land unter der Dynastie Tscheu zer- rútteten, war östlich gezogen und endlih nach Japan gekom- men. Diese Vermuthung wird noch dadurch bestätigt, daß

Wiesen in

wählenden

ist, und es

Nebbruche

unabsehbare

fast bei al-

n vorhanden it s{windet sgeführt ist,

gut gearbei-

S die Japaner nichts über die Begebenheiten ihres Landes vor

Sin mu wissen, und den Zeitraum zwischen ihrer mythologi- schen Geschichte und der Epoche dieses Kaisers mit der Re- genten-Folge der alten Chinesischen Herrscher ausfüllen. Die Namen der ersten Dairi sind au Chinesish und nicht Ja- panisch, wie das hätte der Fall seyn müssen, wenn ihre Fa- milie im Lande einheimisch gewejen wäre. : Nach der ersten von Sin mu nah Japan geführten Colonie langten dort mehrere andere an, vorzüglich eine, die aus dreihundert jungen Paaren bestand, welche der Chinesi- he Kaiser Thsin \chi huang ti über das östliche Meer gesendet hatte, um den Trank der Unsterblichkeit aufzusuchen. ( Zeitrechnung an, und ließ sich in Japan nieder, ohne an die vorgeschriebene Rück- Die alte Mischung der Landes-Eingebornen bewährt sich auch durch eine ganz ähnliche

ft zu Paris,

verschiedenen- Kamtschatka

nach Jrfkutsfk fehr zu denfen. mit Chinejen

Frkutsf legte

L t E pie alk M P, Dr C E E S t rig pee Es

“h

s e #- F

Erg E Pa C

F twa Ff L grie R E E E pet E h: Gr dn hr Befe

2