1829 / 100 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Befriedigung tgénblieli Franfreichs ganze Zukunft,

Anwendung nuüßlichen, Un sei Dies is der Gedanke, der und der Ihnen, ti die verg

hier nicht ui éi es handelt sich um ing eines in seiner verderblichen Prinzips. en Diskussion vorwalten muß, Entschluß eingeben wird. Was uns, en Monarchie, betrifft , Bestehenden bedacht zu seyn, und um zu glauben, daß wir die

eser Rede mit de Herr von Marti seinen Plaß zurückgekehrt war, Vatimesnil , des Bischofs General Sebass und wechselte mit Herrn

hatte sich

Es handelt sich Forderungen die Anwendi Mißbrauche v der gegenwärtig Herren, I chen Min

n wir demscl- n sich bemüht lbs sehr wohl Wahl - System rmeiden wolle, t zu machen gesucht habe- ex Weise die Deputirten er- Wahlen erseßen wolle.

bleiben aber nicht e Wähler, beseelt von dem-

der Commission l t der Bedenken egen nicht überzeugen kann. . nicht um die Ausübung eines ner ungegründeten F die Besorgnisse derer zu rger es den von ihnen für sie cin Vorrecht (Heseße ihnen nicht

d darf unter uns nich it unserer ganzen Ge- shreæen, daß wenn wir die Befugnifß-

Auseinandersezung, wori | i L fönnen , gehöri r Allgemeinen Preußischen S auf hin, wie die C w ¿ sie durh ihren Vorschlag dem chen Charakter leihe, sie das Ucbel dadurch Bezirks-Wahlen (in den) durxh Cantonal- mente der Wahl-/, fügte er hinzu, // niger dieselben : es sind stets politisch selben Geiste und nur in geringerer kläre daher, daß, wie geschick vertheidigt worden ist, ich mehrerer unserer ehrenwerthen C Es handelt sich für die Wähl Rechtes, sondern um die A derung, und ih bin daher we theilen, die da glauben, daß ewählten Deputirten zur zu nehmen, das un cht kann und erfassung, wie m Man will uns dadurch wir hemmten - der Ausübung der lt man die Männer, zu d für fähig, ihrem beleidigten rones zum Opfer zu bringen ? König sich nicht ferner thre Glücklicherweise wi auer kennt und ihnen me oder Diejentgen, uch ich bin dre und sie wissen, ls vergessen habe. hre mit gleicher e und d

in einer weitläufigen ben unmöglich f hatte, wtes er ühlt habe, de de den politi

u beweise ant ps faats8s 3 eEifung Nr. 100. Her ‘Preis des 4pfündigen Brodtes ift für dêèn Monat : s

s aus 18 Sous (2 Liakds mehr als im ona estgestelle d t L A La

Großbritanien und Jrland.

darlaments-Verhandlungen. Auch die Eingänge des Oberhauses schon sehr früh von roßen Vöolsmenge umlagert ; wiewohl sehr viele Constables ellt waren, so_war es doch kaum möglich, die Ordnung Haus war von allen Seiten überfüllt ; airs bemerfte man Mehrere, die seit Zei berhause erschienen waren ; die drei lichen Brüder, die Herzoge von Clarence, Cumber- Sussex waren bereits beim Beginn der Ver- ngen anwesend. Da man Anfangs nur Bittschriften ichte, der Ruf zur Tages-Ordnung aber bald von vie- eiten erscholl, so erhob sich Lord Kenyon, um die riften in Schuß zu nehmen. Er shäme sich, sagte er, ast man die grôßte Angelegenheit be- seit dem Jahre 1689 vor das Parlament ge- worden sey. Bittschriften für die Aufrechthaltung der antischen Religion wolle man nicht anhôren, und doch eben nur dieje Religion, welche dem Könige ein Recht en Thron verleihe ; (Hört, hört!) nur indem der Kö- ese Religion aufrecht erhalte, habe er ein Recht, auf hrone zu sißen. (Lauter Ruf: Zur Ordnung!) „Fch /, fágte der Lord hinzu, „indem er die Religion, Krönungs - Eide gemäß, aufrecht erhält.// Keine Ordnung, sagte er ferner, sey zu gestatten, ehe man die Bittschriften alle angehört habe, denn schon jeßt sey olf mißvergnügt über die Eile und Ueberraschung, deren d O Nee Miß- : i niht noch vermehren. rde darauf mit den Bittschristen fortübfahren: da Graf Beauchamp sich auf die ‘weitläufige Verthei- eines, der Petitions - Umtriebe beschuldi Ret E ae sich e einen machte der Herzog v. Wellington Einwendun- dem ér sagte; daß keine Motion-vokliege, um solche ge Debatten darauf zu basiren. „So mache ih denñ,‘/ zur Vertagung !// (Großes Lil AITA protestirte auch gen; . Beauchamp auf den An- "Des Lord Rolle sich stübte, so fing er U eler Brief l Lord Goderich rief zur Ordñúung, und gab G runde dafür an; Graf Grey that dasselbe, und nannte Verfahren des Grafen Beauchamp ein. hôchs unregel- es. Die Ordnung, sagte er, daß. die Pairs ihre Na- uf einer Liste sollen eintragen lassen, sey bloß für die Feichung von Bittschriften, nicht aber für die “Vorle- von R Raa ces 06 und Ordnungen des Hauses sey es, was der edl sich. jebt erlaube. (Hört, hört) Gegen die Beschul: en des Lord Kenyon, als behandle das Haus ‘die en um mit übertriebener Eile Bill überzugehen, protestirte Graf Grey ebenfalls : \agte er, die Versammlung sey auf die vorliegende Fegel hon seit 30 Jahren vorbereitet,“ und seit 2 Mo- schwebe sie auch schon in- dieser Session vor dem 5 e sey eere AOM tel 8 wie man noch von 1g. reden fônne. Aus dem längern |

ul L E j Lee ih zur Discussion über eine Maaßregel schreiten das Publikum mit gespannter Etnéaceuna T Graf v. Eldon machte hiezu einige niht gatz ver- che Bemerkungen ; so viel man verstehen konnte, sagte 3, wenn die edlen Lords, welche jeßt Bittschriften über- es niht schon früher gethan, so sey es ihnen nicht nfen; denn am vorigen Abend (Mittwoch), als er L aaa sey, G Mee mehr als vier Lords gewesen ; vor einem leeren Hause brauche je 1 s Q zu RdedeB Gren SnaflBEe

| en Antrag zur Vertagung nicht zu beharren. m auch _noch Graf v. Malmesburry ‘(det is der g vom 31. Márz eine Verschiebung der zweiten Le- | e I CONPIOROR hatte) sich gegen die, vom Grafen R Empfehlung untergeshöbenen Motive gekechtfer- Mund der Lebtere erklärt hatte, daß er mit seiner

Acüßetung/ d wolle | olf aufzureti ebenfalls: die es (bi

man den Verzug nur benußen, um A den edlen Grafen, s h ‘den ie Aeußerung auf sich beziehetiden) umberland) gemeint habe, wurde, ere Bittschrifceen beseitigt warten, eschritten, die in der Discussion atholischen Concessions - Bill} be- hob sih und sagte: , bei dem Antrage’ zur eiten dîe Gründe aus-

den man ve “neuerdin

Monate)

donate) (ebenjalls, wie es hien, erlauchten Herzog (von C als außerdem. noch mehr endlich zur Tages-Ordnun über die zweite Lesung der stand... Der

,-Mylords!

ister einer bleibend f die Erhaltung des hoffentlich hoch genug, iverden.“/ Versammlung hatte- di feit zugehört.

und wie ! daß sie dite nannt wer

¡Die Ele-

s desto we- | achren uns

zu erfüllen wissen Die ganze 0 spanntesten Aufmerksam empfing , nachdem er auf Glückwünsche des Herrn von Beauvais und seiner andern näherte sih der M Martignac einige verbindl reiche Gruppe um die die Herren von welche gleichfalls bezeigten. lebhaften Marie, als n genöthigt , wieder zu verlassen ,

zuwarten. Endlich gelang es dem geda zu fommen.

am 2. April

Anzahl versa der Vorschla

ch von der Gültigfci rzog v. Wellington er

nun meine Pfli zweiten Lesung dieser Bill Ew d einander zu seßen / aus welchen ich diese Maaßregel Fhrer Erwä- Bei dieser Gelegenheit dürfte ich in die Noth- rôßeren Theil Fhrer Zeit und Jh versichere C. Derelich ina i E ie oe e S m R nur Einen Augen-

f } Zeit meinen eigenen Angelegenheiten , ‘oder meinem Verfahren it dieser Sache zuzuwenden ; iste : t Hre 4 Cg ge Seer unverftelltes Llelieen: varüter len Bürds, für: dié ieh die ode Ado, bene: ctceq Mere olle ; elche ice Aberdeen

/ he ich übernommen, für nichts wei

pi g adrr A ages ansehen ade, als für p g air Pte iner d Pf welche zu erfu ißli für mich als Ministe L er Kron L et durchaus unerläßli

ÿ weder die Gefühle persönlicher Freundschaft i - deten Rücksichten auf E Aar e dabctimes Ai Gerda and j ing/ ! )ewègen fointen; von dem“ einzuschlagen ich für meine ese Pflicht biete, aud. iv pas u ten abzi aber sey mir erla itz daß inden ih, während der Zeit / dag ich e G D Ainté der ‘Krone zu seyn; meine eigene Gesinnung? überdie: vor- - legenheit hatte ‘ine Anstcht: über de * Sadetia D R Delteee mai gen atte, i fb E sie vielen änderen edlen Lords ent Ld C A Der: Mt BnfrBie: t E es Dr init welcher ! ht noch das Vertrauen schenke werdet ;. én; : t mene frühen Gesinnungen midt verdndert baben n

n l i ese Ueberzeugung - gehabt hätte , | daf es! beste und sicherste Weg sé), Sckehear d usch E LUCIN Tai Mylords , der Punkt ; auf we

ht zu erhalten. Das den anwesenden Zeit nicht im

Collegen. gung empfehle. E rere nt E einen : cit, als i

in Anspruch zu Ida

inisterbanf, ihe Worte; bald Minister gebildet, in welcher Pardessus u. A. bemerkte, ster des Jnnern ihre Theiln großer Theil der Versammlung überlich

Privatunterhaltungen.

ächst eingefchriebener I welche er bereits

um die Wiederherstellung der Ruh ßung war eine Viertelstunde lang à chten Redner, vom Derselbe stimmte gi u verwicéeltes Beamtenwesen Unterschied zwischen d der berathenden Behörde gemacht, itt hielten , und die berat! die vollziehende in ihrem

fennung ci it entfernt, achtbare

Pflicht mach zu nehmen.

Laboulaye ,

1 Anspruch

solches Vorre dem Mini en; es ist mit unserer V gebung unverträglich. s bemerklich vernachlässigten, den Kammer aufzulös ren - Vertheidigung Stolze selbst die laubt man,

Herr von S

Redner, sah sich

bestiegen (t- mit welcher H

man un

die Rednerbühne , ung hege, nicht übereinstim-

König in sagen, Mylords, daß ich die

Also n auftritt, cherheit daß der trauen dürfen ?

„welche

gung ma

r Treue Wähler i hr Gerechtigkeit die uns vorwerfen, dap [l von meinen Mitbür- ob ich diesen Beweis ihres uch ich würde ihre Rechte wie jeder Andere, verthetdt- eßt werden sollten ; daß sie meine Frel- ls ich die mir anver- Gelübde der Knecht- | wenn ih von dieser Redner- ttenten ohne Zagen gegen- aufgenommen Wir können ffende Aenderung, d Herr v. Martignac von mehreren Seiten gemach- die Nation und Be- ihm den von einem -Entrourf etn- lgender Ari: dem Systeme der at man uns nicht t als Klugheit erklärt, nd daß die Kammer/ eständniß mache? s nicht zu vev- Fntevresse einer dies aber der Fall , #0 arthei dasselbe eifrig und Einfluß und ihr Anschen ewiesen, und will weder n der von Jhnen ameln: chtet es als revoluttio- ngeseßte Parthet von Ste verwirft es - was einem Nt die Opposition Geseh sey ein hinterlistiger Combinatio- d in der Sache ge- begreife ich nicht. Fs der Entwurf nicht ht deutlich von uns orten gebe ich zu; \ t áblegen werde; aber fann ich nicht einräumen; denn rte des Gesezes stets Übereinge- welches Loos diesem (Heseße vor- n sind bis jeßt von eftigkeit angefochten Vertheidiger gefunden. Die ysteme ein Ansehen nicht versuchen, zu stellen ;

ten Centrum, zu Worte das Geseß, das ihm ein z zuführen schien ; ehenden un beide nicht gleichen Schr

ich niuß ferner !

würde anvertraue am besten , wer sie gen widerfahren läßt, wir, wir sie beleidigen. . A gern gewählt wor Vertrauens und ihre Ehre g ‘wenn diese Recht aber ich achte sie müthigkeit miß N L aft abgelegt - bühne hinabstiege, mich úberstellen, Überzeugt u werden , der seine aher, mei Gescz-Ent" wies hierauf die dem ten Vorwürfe zurück unstigung der privile edner sogar als abge

es sey zwar ein seiner Gesinnung, mich

ringstèn abzuweil;en Zugleich

iese Ehre verl um zu befürchten Jch habe, a nicht ein

zu hoch,

deuten werden. lmfé tenstelle übernahm, liegende Frage und würde daher, meinen Comm.kte von ihnen als cin Mann Schuldigkeit get in die betrc t willigen.“

und wollten die General-Consei Die Regierung vor, allein diese Municipal - wenn man au streihe regieren auch durch zweite Theil des fast gar nichts an dem sey feine Verbesserung, Bestehenden, gewissermaa Redner) gehöre wenn die Regierung möchte den Ministern gern die Rechte der Krone

lert hätten ;

die Charte un vorbehalten bleiben müsse; gen das Geseß, welches er Neuerungen beträchtete. vom rechten Centrum, das Gese in seiner er erflärte dabei, Departemental - Wesens, Präfekten beschr wendig scheine. lung des Geseß Der Präsident wollte j Menge von Deputirten aber auf Verlangen der beschloß die Kammer d eg noch Herr von te- die Rednerbühne , das von dem Minister mi und durch die Amendements stellt worden sey ; Die Sihung

Paris, 3. April. dem aus Morea zurückgekehrten Gene vat-Audienz. :

Der Dauphin hat in se Gesellschaft zur Verbe lten von 41 De me aus den Fonds

ih bei der Maaßre

behalt das ehalte [ sich: da gen dürfe man da

Maaßregel bleibe Conseils stets ein sen Umständ | so sey es doh höchst Staatsstreihe verwalten zu Geseßes sey gut, und vei Bestehenden, allein der erste sondern eine völlige Umänderu ßen eine neue Charte, und dlichgesinnten, die es beun!! änderungen spreche}

Jch denke auth; daß-die-

in ihrer Ann hèr Ubèreingestimmt habe,

Staatsstreicl| en durch 0

ch unter gewi en Geistli-

han hat. rief vorzu-

it vai _ st ; bet ich zuer e Aunfmerksamkeft zuw lenken

ne Herren, in twurfes nicht Minisierium i , daß Mißtrauen în irten Klassen allein, chmackt be und \ch enn etwa,

Wind A Be rwägung dieses Gegénskandes, Jhre wünsche, 1 der Zustand Frlands. Zwar wei ' Lords, für welche ich-übrigens die Feb dba eat ded Mei nung sind- daß der Zustand JFrlands durthagus nit hochwichtigen Frage gemein habe/ daß es ‘ein Gege von ‘unsérer Erwägung gâtz aus j T R ABTE Tei | aaa jedoch land nun {on seit 30 Jahren, báld’ mehx, bald Feitigér, ite aare det Unruhé sich befindé bér, füge S UNUIKEiiRE cdlé Lords hinzu - diese Unruhen“ s{chrckbén sich vön E E ies a E UE Ca id | j ‘sachen; Fhnmen \chöôn seit lange bekattnt fa O a Berlaufe der leßten zwei Fabre inie aus dolilisthee elle-entspringende Umstände hinzu, und diese habén“ dié Unru- andes bédeutend vermehrt. Diesen ‘ággräviretiden Um- L N E ch' Etwas beigeséllt, rvovor ichkeiten feine posttiven , legalen Beweife“ betbki e ial gutes Ens / s glauben ‘zu dükfén. jener Zéit‘ eite förmlichèé Organisation Frländi Volkes ‘stattgéfünden 7 einé Ok A Mind L Cen if, E R ba ia Partheien ste 1. Das Bestéhen \ einer solchén Organtsation kann m i P nicht mehr ‘bézröeifelt 7 es ide h Front aus fer rflärungen Derjenigen, welche sie begünstigten, ‘als aus dék be- merkenswerthen Wahl der Kirchen-Vorstchér im ganzen Lande, so en e S L R welche pet lebten Parlaments-Wahl im C are vorangingen und folgen, aus dem, was fene R p a eud: der an der Spitze eiñner großen Anzahl éente den Norden Irland's durchzog, aus den gléiczeitig stattfindenden Verfammlungen in verschiedenen Theilén dieses Landes, aus den sich so ahnlichen Vorgängen in Templemore, Clare, ‘Clonmel, Killenaule und anderen Orten, so wie endlih aus dem, was auf Geheiß der fatholischen Association ‘im Süden Irlands geschehen is. (Hört , ; hört!) Alles dies zusammengenommen hat mich, My- Vou Mete dem Bestehen einer förmlichen Oraanisation , die unter der Coutrolle irgend ciner höhern Autorität stand, Uberzeugk. Diese Organisation hat, wie kein edker Lord es laugnen fann, einen gésell{chaftlichen Zusiand in Irland hervorgerufen, wie er früher niemals - (n diesem, oder in trgend einem’ andern Lande gesehen wurde. Mylords, (m Aúfange des verflössenen Aahres ist eine bedeutende Stadt Irlands Ardagh mittèn in der Nacht von einem bewaffneten Haufen, der förmlih gerüster aus den benach- barten Bergen kam, überfallen worden; nicht eher ließen diese Leut: von ihren Gewaltthatcn nach, als bis sämtliche Einwohner

ird Rolle, „den Antr hter.) Der Hérz en ;. da aber -der

hége, dek Mei-

“mit dieser land sey7 der en V _müß; vott ‘al- Héerrlithkcitett "zu /* daf. Fr-=

eichneten Gese emnächst in fo daß es ‘bet Bewenden haben solle? H hr Freimuth rsier Schritt sey, u der Krone cin Zug

stattet die Pflicht un Geseß in dem

zu den frie selbs von Ver den Vorwurf ersparen , dd Königliche Autorität gs {chlagene Wahl - System verteh das durchaus ‘der der Red

Glaubt . man d Commission sein B vielmehr gradezu mit me eses System nur ein e te dasselbe annähme, Dergleichen Aeußerungen ge essen. Man sagt uns, daß arthei ersonnen wor würde ja diese, leicht dankbhar- angenommen u vermehren. n der von uns vorgeschlag dirten Art etwas d nair und anarchisch rivilegien und Arî agt es ihr n zen bringt; nicht. © (Gel Werk des Betruges, c uen; hödflich in

und die

das vorge d opfere ein Recht auf, \chließlich stimmte als einen Keim zu verde! Der Graf v-on war der erste Redne ursprünglichen Abs ihm eine Organisati die willkührliche Gent d die Centralisation aufhel; ! r_in eine nähere £6 nzelnen Bestimmun ebt die Sibung schließen, 1 re Sibe verlassen hatte; Seite darüber abstimmt ie Fortseßung der Discussion. ; Laval von der Geselz zu |?

ind Mylords? gu d

den sey. Wäre

erkennende P aben, um ihren aber zurüd enen, noch ssen; sie betra , während die ent stokratismus #pr denn man ver t reicht die Vorliebe für erner/, das

gleichfalls Ein Eingriff in die

cher für hen jenes

ständen hat sïch noch Wär Es: Hérr- fä, hat nämli

Sie hat es

avon -wî riften sehr nachlässig,

änfe und di Hierauf ging e es und seiner el

nz dâzu! geeignet bénuben ivol-

iht zu; wirft nicht, so wei ächter.) Man behauptet f in Gewebe , / sey man beleidigen f_ diese Klagen sich gründ llten wir denn wohl hintergehen? Sind die Gründe dazu nic Die Hôöflichkcit in den die ich nich

der Form,

man môge daher sobald

Lacroix- um gegen das t zu’ großer Uebereilung en der Commission noch m! Ministern, es zurücfzu! wurde um 6 Uhr aufgehoben.

Vorgestern bewilligten S ral Higonnet (

Wen wo klar abgefaßt? dargelegt word b s eine Gewohnheit cine Beleidigung in der Sache meine Worte haben mit dem Te stimmt. “Fch weiß nicht, behalten ist. Die Haupt beiden Seiten dieser Kammer mit gl worden, und haben nur in mir einen Einmüthigkeit der Commission har deren S das ich nicht verkenne.

er rieth den

bestimmungen desselbe eicher He

iner Eigenschaft als P }eruug der Gl partements

Fch mag es Zuzwis, f Inzwischen empfahl er

Minister-Rathes entgegen ben, ist dies keine BÚLrg- e Hoffnung auf Erfolg die Commission von An- geleitet worden ist, wonach e Rechte dex Wähler erblickt einem hdheren Gesichtspunkte Der Fricde

verschat, | derselben die Einmüthigkeit des in den Zeiten des Mißtrauens, wo wir le h ‘auch nur die geringft

der Königl. eine unter die Straf-Ansta theilende Unterstúßungs-Sun sellschaft bewilligt.

Die Deputirt r_ihr neuerdings v denen C

haft, von der sïc erwarten ließe So viel ist gewiß, daß ¡g an von einer vorgefaßten Meinung sie überall nichts gls die Kammer hat. Der König scinerscits is von er siéhr nur auf das Interesse Aller. , die Freiheit und die Ordnung im

\chöónen Vereine, dics sind die Gegenstände seines Nachdenkens.

en-Kammer hat vorgestern die mit d orgelegtén Geseß-Cnti

ommissionen ernannk.

fung de h ausgegangen : tragenden verschie und die Wohlfahrt des Landes