des Grafen von la Bourdonnaye) cine gründliche Abhandlung f wir uns aber von der Menge-und der iakcit der M Set LCANct Zu NUTHC YCz0gen / Vit Vit) (VIT Crflan- | Y L Mitte 3e Benalen ale Some Ses 0s B | Lten Mie Sh fe N Se! D M I B Cie Oa B a | °* Mist Batotona vit he M at Tite ed eein wischen der Kdniglichen Macht Mae Tien | Cincidiung des ¿20 einem Mesebe pattdeit COeL Pun e it, die in thten Handhtagan ftecs ecyeertot ber Cux. Mittelst Verötbugna lies, Men, 1: M, blen alen Ner Gewalten, der Pairswürde, welche die Grundsähe und Ueber- | falschen Princips die bestchende Ruhe und Ord führung Wir nichts gestbrt werden kann, haben sie cin System ine | mehrere Besörderungen i Bey y. M, §azea ahermzse lteferungen der Monarchie auf unsereNachkommen vererben solU„ und | den könnte, würde es unverantwortli rdnung leicht (M dasihnen der Vernunft gemäß, und dazu geeignet schi e Das ert gen im Zusihzfache stattgefunden. : / unfer id cen Ubbereüanng E Fon, uns pn, wen Rerwaltung einzuführen, ohne jemals Lie blentlidhe Stube der Seine s Sts adt C olngenin des Departements ‘/ — Worohen Nichts destowenigec sind sie von einigen Rednern | dens, und das ¿reite “wis ne Me Dts _ gie ' en e ude sind a
Mee D ePu t ation die pet e E n Pie A er Wünsche der ion und fúrx die Vectheidigung threr“ Fn- ‘ ; v W | gung Auf diese Rede, welcher die Versammlung die Metruges beschuldigt worden, während andere thnen vorge- | den 14. Mai zu Pontoise, H L / oise, Hazebroucfk und Narbonne zu-
teressen bestimmt ist , gewissenhaft aufrecht erhalten werden. er - ; 5 ; vorliegende Geseh-Entwurf beabsichtigt aver auch keinesweges, die Aae a E hatte, folgte eine solche Ber,sen haben , daß_ ste die Rechte und das Jnteresse der Krone | sammen b Bag der Deputirten-Kammer auszudehnen, oder“ cine vierte aß der Marquis von la Boëssière, welcher als nächst Fpfetten- — Beschuldigungen, die sich durch den Widerspruch men verufen worden , um an die Stelle des verstorbenen politische Macht im Staate zu bilden; wäre dies der Fall, #0 schriebener Redner die Tribune bereits bestiegen hatte, st| sie mit cinander sichen, von selbsk widerlegen. “F weiß Herru Alexander von Lameth, so wie der aus der Ka | múßte die Kammer ihn unbedenklich verwerfen Es giebt zweier- | nöthigt sah, dieselbe wieder zu verlassen. Die SißunF/ meine Herren, welches der Ausgang dieser Discussto- ausgeschiedenen Herren von - Labasègue und Serni anger elche dié | etwa eine halbe Stunde lang ganz unterbrochen. “N (0 welches Urtheil die “Zukunft darüber fällen wird; R L ET Fen. RER
en Weiubergs - Besißern sind bei der De in
s putérten-
lei Arten von Verwaltungen: die General-Verwaltung, w Wahrnehmung des allgemeinen Juteresses des Staates umfaßt, | die Ruhe wieder hergestellt worden w M ih aber versichern fann, ist, d i J ar, und es HriWM/ hefra / is, daß wenn wir unser Ge- z gen, uns dasselbe vdllig vorwurfsfrei erscheint und | Kammer bereits über 60 Bi s ittschristen eingegangen , worin
und die Special - Verwaltung, welche lediglich die örtlichen Jn- |-la Boëssière, von d i teressen betrifft. Di ‘ “hrt ausschließli ofattde: P er rechten Seite, endlich gela G ai l 1 can j feresent otel. Die sere B Orea, d Ke | fie euen LR E Aufi A E d Ms O E ani e P Ns, Licht darbbee vid in der vidsén Wece aae E den Beamten der Regierung auh noch dic betheiligten Par- ih, gegen die Minister aufzutreten, allein er halte (Dem Minister des öffentlichen Unterri richt darüber wird in der nächsten Woche abgestattet werd theien bei der Verwalkung concurriren/ — Dec Redner unumgänglich nothwendig, die Gesellschaft gegen die (on v. Montbel, von der rehten S erre. LUSE Fer Der älteste Französische Bischof, Herr Ameloe eh alé. ließ sich hier ziemlich ausführlich Úber die Befugnisse der Be- | Überhand nehmenden revolutionairen Grundsäße zu he; derselbe bemerkte Herr "are auf der Redner- | ger Bischof von Vannes; ist am 2ten d. M bieselb E 7,Wir sind gewiß weit entfernt, die Gefahren zu verkennen , die |} vor Allem nothwendig, die Charte aufrecht zu ei „de bahageh ertheidiger seines Geses-Entwurfes, wenn Sg gen, mit der Einführung ciner politischen Volkswahl, da wo die diese würde aber durch den vorliegenden G e nicht unter den für das Geseß eingeschriebenen Rednern t e t aß di b Wie fi verun ei A aber wir be- | lebt; die einzige Verbesserung, die ibn 4 S aat Ae ite S cer ag} anien aur v auf, / E E ap aupte e c sie in y s Ï : | ‘ | Wir eide i - ¿ 2E n A l A M icsck O beer eses Einrichtung der General - Conseils zulässig schein eseßten Ansichten. E Ln ran p zwei ent- S Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. A aus E S dra sey. Die Wahi der DE E TUN Vér Reb der Ade einfüh M der Minister selbst diese Theilung der eina aden bee, C gi gestern abgebrochenen Rede des Herzogs von eputirten ist cine Volkswahl, n aber wegen der Ma i / evner einen leitenden (i ; : E tet : : Wählern, die daran Theil nehmen, als roril diese Wähler von | L Cra Régeerues sehe, die sich der Regie w P O Nate Vrccbaidiatcca, E A legt e fretihe S 4 dia s eros, die allgemeinen Principien darge er arte 4 enú j p j | U j mebr , wei ir die Be dr e 5 2 geg erstellt, werde ih auch beh ugung in den Gemüthern hervörgebraht haben; er als wunscyenöwerth erscheine p cet MERN rvo
j einem Ende Fraue E e N e dasselbe Ziel vor Augen haven, | daß es gefährlich sey, den E 2 / weil 3 vor Augen haben, es gefährlich sey, den influß des Königs dem! ( i i i | G f denselben Einflüssen unterworfen sind Die ; ! | der ónigs dem M alsdann die von der einen Seite gem Fi merésamkeit noch auf ‘kurze Zeit für“ die Auñoi fen si Die Wahl der Depar- | der Menge auszuopfern. Seit der Wiederherstelluen als Aen gogen die Ausstellungen Le E, E Bestimmungen der Bill, ” die “Ihrer Eewáguns gt, in Anspruch nehmen. Die Bill, Mylords, ist an sich
5 tementsrdäthe dagegen ist keinc Volköwahl, wei ¿ i L besondern Zweck Ae biet, in den S linzéa ines besliiunten O A E Glück und Wohlfahrt {ien da er aber genöthigt gewesen sey, sich zugleich nach beiden inf, Gebietes eingeschlossen bleibt Eben so wenig läßt sich behaup- | Blätter K S e mat sich durch die öffe Men hin zu vertheidigen, so habe eres nicht vermeiden fônnen E A Ls fie ¡seht Katheziken in Dtarnd, Nasigli@e e dag ir durch unseren Geseß-Entwurf den Wahlmännern, | [4}en? Jch chmähschriften das Gegentheil ausWWBlößen zu geben ; die Gegner des Wahl-Systems sa beit Sb ala C und gewährr ihüen Zulassung in's Parlament. welche r. an directen Steuern zahlen, zu nahe tre: | leicht L 3 part das Geseß, weil uns durch Ministern: Jhr seyd zu weit gegangen ; die Vertheidi r Jemteru 3 8 irgen tine ibi ied Decke I E ukunft bereitet werden könnte, die der ben machten ihnen dagegen den Vorwurf, daß sie zu Si regel, uind ih befeiwie, baß, Fie Bride, was Lo aue Aas / unde, wclche mich zur Auêdeh=-
j E Eean E entr ihnen das Wahlreht nur arc in f Bezieh : g de eputirten zu; ‘von dec-Wahl der art in feiner Beziehung gleich kömmt.“ — Nach ethan ; er, der Redn i T | C) / « Wid : edner, wolle deu Leßteren überlassen nung dieser Concessionen b i fahru den :
von la Boëssière bestieg der Minister des dffentl ssen, sich welche ih aus da Eolgèit: bechelntere aab bex e TeR V S
y Departementsräthe i| darin gar keine Rede, so wie denn über- 1 Mini , J haupt zwischen beiden Wahlen nicht die mindeste Aehnlichteic statt-| Unterri den Ministern zu verständigen. „„Was aber uns be- e : funde. achdem der Minifter diese UTehe Led r fa t E E die Rednerbühne, und sprach sich etwa F“ fügte er hinzu, „o hätte man uns beweisen sollen, den Jahren 1782 und 1793 gezogen have: Jch habe gesehen My- s fich bemüht hatre, {loß er in folgender Art : „Während man uns, --Meine Hetren! Auf dem Punkte, wohin die Discusi das Wahl-System mit der Charte verträglich sey. Die | den Erfolg het, neue, arbgere Ferderumm Zugeständnissen uur Losen ema, eeres teste, da r eine denfroifde | (an 1, bulc 10 es (i serl, dlé widrigen Jruon Üfrsudrung erprobe , und enne will tan eia System dab fie mac Bl S: umi De EUCTMS I E L ¿e Land zu lingen drohe, wirft | der Ihnen vorgelegte Gescz-- Ent rf darbi B e ; obt, und dennoch will man ein Syjkt Bei X tebt, um diese Forderungen zu erzwingen. man uns andrerseits vor, daf wir ein aristokratisches Princ.p, wel- | Umf i 2 wurf darbietet, in hren Fähre Stelle seßen, das ei ystem | (Beifall.) Jch erachte es deshalb für meine Pflicht, di ches außerhalb der Sitten der Nation liege, in unser Gese einzu- Miau ¿ih ¿u berühren. Nach den trefflichen Vorträgen, \WRin Ausshwei gr e od Ae D vot tet Mul bur me verb iA eud:an 7 wre “r pa Mgen d f ib s verlan- führen trachteten. Diese doppelte Beschwerde bedarf ein od Erkig- isher gehört haben und worin der Gegenstand so vollständi weifungen untergegangen ist. // Der. Redner | gen fann und mit nichts zurück zu adt 4 as Gri Es E rung. Minderzahl und Reichthum sind allerdings zwei arisiokrati- rere. A ist, bleibt dem Reduer- kein weiteres Verdien| ungeachtet er durch Privat-Unterhaltungen in seinem &orderungen und daducch den V as E E Y H ; 4 1 L- 7 S sicl der urt S . tags gosFürt mur ha, Zas Minas (Da aga a E . A+{ ; [a i orwand zur ricdens- und Ru E ; 1E N beten L on 2A ns n schon im Laufe dieser Dis- einige füchtige S erat E U nent o seine Einwendungen gegen dis ours 2NRgil* apt und Stdrung ilt rland geben könnte Rüúcksic tlih der dia : C Lei Beidobestiorus ee S Mg oe den Fortschrit- | weisen, welche namhaften Fortschritte die Discussion seit i Broschre des-Herrn Benjamin Constant zu {chdpfen ; | guf die Kirche Englands bezügliche Frage dadurch gefährdct wet- : eingesegte Pairie besteht nur us t pu Ai habe. Die falim eri | stes Beginnen bereits gemacht hat. “ Anfángs behauptete n rwarf schließlih sowohl das Gescb als sämmtliche Amen- | den. Sie werden fich erinnern, edle Lords, daß die Acte Karl's U. Í e E S ndeigentium: bat sié n hres politischen Privilegiums; | das von uns vorgeschlagene Wahl-System die Charte verw nts der Commission, — Nach. ihm trat noch_ Herr | und. die dexr Revolution nicht aus Furcht vor Gefahren erla} : | gar auf fein .Majorat gegründet ‘o d Ä airswürden sind | daß es der Verfassung bis auf einen gew.issen Punkt ff Salverte, von der linken Seite, für das Geseß, so | wurden, mit welchen die Kirche, sondern mit welchen der Staat F | „thum fich täglich mehr einer Zeri A G Grundeigen- | sey, und gestern endlich meinte man nur noch, der EncwusF}es von der Commission amendirt worden ist, auf; dies bedroht war. Fch frage Sie, Mylords, ob dic damals für die M aber unter solchen Umständen nicht er ; a A A is ias C ia, R En entgegen. Mammlung, welche durch die Länge der Si6ung ermüdet e wgr uier gran nee von Seiten der Sisidenten und k L / G L (P. i « f j i it; + / Fr. an dirccten F schenkte aber seinem Vortrage wen! Aufmerksamkeit; | hen konnten? (Beifal ) Wenn aber dic Zulasjung der Katholiken ce
das , einigen hô dap, | , 8 h chstbesteuerteu Grundbefißzern eingeraunite NVor- entrichteten, seyen berechtigt, an der Wahl Theil zu l Deputirten verließen ihre Pläße und nüpften “troh der ? I ] en des Präsidenten unter tibandar 1 25 Parlament zu irgend einer Zeit Besorg! : Ae so mussen diese durch die Grlöschung des Hauses Stuart vdllig ver- Jch glaube deshalb, bei M9
1 ZODOWUL L 3
Wir haben gestern aus dem Munde eines chrenwerthen Ieoners
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recht Klage führt, und ist die, diesen Höchftbesteuerten eti ; 6 ° e ° 2 Ä iUgemu- un d s E M s
e E [ K T ein hinlänglicher Grund, um ein an sich O SETEO E Lis e Me T da Bal erholten Aufforderun h :
Le lchrin aen Aren: Dre, unsere Aufrichtigkeit | Controverse i sonach in ihre natürlichen Gränzen zurüd at-Gespräche an. Der Redner ging besonders auf den | schwunden seyn. (Lauter Beifall. ) t âre der Betrug, wo die Lüge? Wir | Denjenigen, die nun aber noch behaupten, daß der Artikel des Geseb-Entwurfes ein, welcher die Bildung |\ bringung und -Anempfeblung dieser Maaßregeln, mich _ n
General - Conseils im Seine - Departement dis auf das | Bezug auf eine daraus für die bestehende Kirche entspringende E
d widerlegte die Besorgnisse, Gefahr. rechtfertigen zu müssen Die Katholiken werden hrem N
nt cinnehmen, wie sie zu Zeiten Karls IL. gethättz p
haben Ihnen vorgeschlagen, die Wahl der Raths-Mitglieder denjeni-- | i i j ; au ee e Lei ne bei der Sache am meisten interes- ich ia I gew. Seife 455 ith E E “d Gerke : Mair babeit e lich “lies daE vie Wereinina Ter Md Fammer Dugeet hat , die an der Bewiftigung der vf * gue einer kleinen Zahl von Eigenthümern anvertraut werden müsse gaben Theil nimmt und da das neue System doch nis
k Á y , | ter als die Einführung v ‘onsei j pelle uné (eine, da eé in dem vor egenden ale dem age; | der Derzbeitung (nex, baben un ma der Buse in zahl von Wählern ankommen A E f ahl, als auf eine große An- | Befireitung der örtlichen Ausgaben erforderlichen Steuer ‘meine Herren , durch die Entwick su Wenn mehrere von Ihnen, | tragt find? Wichriger ist die zweite Behauptung. Hier st ihren Erwartungen getäuscht eh : L Tad, N Un Tia tex S gefattet, R zu bemerken, wie {merzlich es d
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LT ls lern ein Kebuee, ut dient, seine Absichtén zu verber: | Wählern ein (chimpf li e ien Tabigien, Kerl nsere Absichten klar verkündi L UER hat, sondern daran, daß wir | if jeder Argwohn gegen die Bürger, denen der erhaben!
gégenwärrige Discussion F f haben. Man behauptet, daß die | der Charte den größten Beweis seines Vertrauens von uns zu denken habe Wol [eid endlich lehren werde, was es. | Unser - System konnte nur auf eine (were Wei so wenig nah unsern Wo Ns d meine Herren, wir fürchten uns | griffen werden, weil man es nicht verstanden hat i a werden. Wir wünschen, daß Frankreich Fadre, daf gerichtet | Sie mir daher, meine Herren, daß ich Ihnen dass em ehrenvollen Posten, wozu d Be erfahre, daf wir auf | mals kurz auselnanderseze.“ Nachdem der Nedner (ol kufcn hat und um den vie uns Tel des Königs uns be- | than, fügte er hinzu, daß je mehr man die : (0 ns nicht heworben hatten, keinen | den General - Conseils aué schlb}e/ um o besser würden d
s
ste Jahr verschiebt, un e i i Sib im Parlame N Gebrauch, den die Pariser ias Feen Pairs in diesem Hause, ohne den Suyrematie -
he man über den ge 5 G | “Wahl - Rechte machen würden, hae erre puiaye | di seien, Gegenmwdrtig werden Ne emgtie-Eide cingelochten if | : welchem mindestens se viel vom Suprematle- Î
Wort geben wollte, verlangte die rechte Seite den SHluß | [s si auf die Frage der fremden Jurisdiction bezieht: und sollte | efahren gerathen, so werden diese nicht größer :
Discussion, die linke Seite aber die Ausseßung derselben | die Kirche in
dw nächsten Montag. Herr Benjamin Constant scon, als sie es vor der 30sten Acte Karls 17. waren. Allein,
die Kammer , ihm eine kurze Bemerkung zu erlauben; | lords, die Thatsache, auf welche ich mich hauptsächlich süße und der heutigen Silzung seyen größtentheils nur zwei Mint- | auf die ich Jhre Aufmerksamkeit besonders gerichtet zu schen wún- vernommen worden; es scheine ihm daher der Würde der che, liegt in Folgendem: Während der lehten 40 Jahre, in de-
i i ! die Méei- imer angemessen „ die Discussion noch fortzuseßen. — | nck! die Frage hauptsächlich beregt worden ist fiimmte leich eiñige Stimmen von der reten Seite bemerkten, nung aller ausgezeichneten Männer dahin überein, daß ino ge:
i t digkeit das Gese 88 Artifel ‘habe, und daß die Debatten dar- auch dic Nothwen die Zeit nunmehr gekommen sey, U der wesen seyn mdge/- die Zeit nunmeb Leh weiß ie edle Lords
länger als einen Monat dauern würden, so wurde den- es rben müßten. (Hôrt!
) der Schluß der Discussion, über welchen der Präsident Sie nud ich p vg e t resd cinmal einer ähnlichen
abstimmen ließ, mit großer Stimmen-Mehrheit verwor- | Meinung war, wir müßten, gußer den in due Bill enthalten - och andere Sicherheiten haben ; allein, bei der Unterzu-
; die Berathungen über das Departemental-Geseß werden Eiden, n h : l i er nächsten Montag fortgeseßt werden. Der Präsident | chung früherer Sicherheiten und früherer Eide - on ill citbâlt, te schließlich noch der Versammlung an, daß sie in der | Ueberzeugung gekommen , das die Eide, welche die Tylords, wit | hsten Sißkung den Commissions-Bericht über die Dotation (ollten auf Garantieen gew hren. Man agt deny a Gal tut Pairs-Kammer, so wie mehrere Berichte der Bittschrif- sollten auf die Mad! Merschaft R Fch werde Ew. Herrlich= Commission vernehmen werde. Die Sihung {loß um | Feiten meine Ansichten über diesen Gegenstand auseinandersehen und hr. zuerst die Verhältnisse einer autwärtiger Macht ate E M E Einfluß ins Auge fassen. Die Mä da die Autorität, nah wel-
Paris, 5. April. Heute über acht Tage wird die dritts | lich wird Ew. Herrlichkeiten darthun, | i emblés bei dem Könige stattfinden. | cher er die katholische Geisilichkeit begussichtiget, nicht vou dez
Augenblick aufgehbrt haben, durch unsere Bemühun î gen für di S llen ; ; flufeecthaltung der G T4 ia ätigen Abstchten des Mo dee my fri L dai, Es fllein M Partheigeisie fremd jeder Jntrigu unserm Gewissen treu, jedem | schon hinlänglich / wenn man den Einfluß der olitik, d aufrichtig zugeth a Dán Sni D unzugänglich, der Verfassung | ganz vernichte, doch mindestens mbglichst hes nte ‘di darauf bedacht gewesen sind, die Bolfs - Freéh 7, — stets sorgfältig j gedachten Conseils sich nur mit dem Wohle ihres Depa e und zu befestigen , zugleich ab - Freiheiten gol rect u er- | beschäftigten und in keinerlei Weise einer n t Get er Krone gewissenhaft zu Veabvé E auch die heiligen Rechte | Staate glichen „„Die Minister//, so schloß Hr ‘Batimesnl rathungen, an denen wir Theil n; daß wir im Laufe der Be- | ben Fhnen , meine Herren , ein Geseh vorges! ent wel cit E n: was use recht Und, totpwendig: seiten, ‘mit Fe fig: der Wiederberî Lebte as Monarchie von den verschieden . E e 3 i Hartnäigfeit; daß wir uns nic gescheut, RbE: abgefaßt, ic lonen lolches in eres L s
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