1829 / 106 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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r Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Mr 106.

sey allein möglich, wenn ‘auch das Volf fatholisch wetde; | jeinals vor dem Parlamente. verhandelt wurden , ah endlich aber würde ‘die Wirkung der vorliegenden Maaßregel | Um zu einem wichtigen Urtheile zu gelatigen, habe i seyn, Frieden und Vértraüen wieder her ustellen, so wie alle | die shwere Mühe gemacht, die Frage von ällen Stil | E i Klassen und Glaubens - Partheien zur Aufrechthaltung der | betrachten. Doch werde ich Über diesen Gegenstand V n, so sey ihre Furcht findisch, denn man könne unmög- Wider die Lesung, gegenwärtige Mitzlieder. . 79. protéstäntishen Regierung zu vereinigen. Die Gegner der: | gen, die mit mir übereinstimmend denken, nichts N,F annehmen , daß die kleine Anzahl von Personen, welche / ; + “dur BVollmackt ¿5 5 A Bill gingen hauptsächlich darauf aus, zu beweisen, daß, wenn sagen haben, so wie ih auch gar nicht den Versuch h der Maaßregel in diesem und im andern Hause aufge- i Zusammen 112 die Maaßregel selbst eine Verleßung der Constitution nit | will, denjenigen, die entgegengeseßter Meinung sind, hmen würden, in Betracht, daß cin protestantischer Kdnig | Mithin eine Majorität von 105 Stimmen für die Sit sey, so würde fie doch auch die wöhlthätigen Folgen, welche | dere Ueberzeugung beizubringen. Der Redtier töid,W Land beherrsthe, der Anglikanischen Kirche in Jrland | ¿sung der Bill. Das Haus vertagte si um 101 Hér man sich dâvon ‘für Jrland verspräche, nicht haben; die Lei- Ua der Angabe des Grafen Grey, als habe (Wh Gesebgebung Gefahr bringen werde. Er müsse in die- Am 6 April erhielt die Jrländische Wahlbesehrän- den Jrlañnds hätten hauptsächlich in ‘folgenden Uébélständen | Eldon) sich zum Leiter der Opposition wider die \WRücfsicht auch bemerken, daß ein Haupt-Artikel der Union fungsbill ihre zweite Lesung im Dberhause; 139 erli l ihren Grund: in der Armuth des Volfes, in dem Mangel | gemacht; es" würde ihm vielmehr zur Freude gereichen Mer Länder sich auf die Vereinigung der beiden Kirchen | waren dafür und nur 17 dagegen Abwesende durch Voll- 4 an_ aller Jugend - Erziehung, in der Abwesenheïr der reihen | er diejenigen Bemerkungen, die zwar auf die Minis ge, durch welche diese die vereinigte Kirche von England macht vertretene Stimmen Würde - dabet nicht aufgerufen. ' Land-Eigenthümer ; ferner darin, daß der Land - Besißer (der Königs Bezug haben, aber doch wohl nichts weniy Zrland ausmache; und es fônne der Jrländischen Kirche Für die Bill ließen sich folgende Redner vernehmen: Reb vom Eigenthümer wöhl zu unterscheiden ist) eine Abgabe be- | persönlich seyen, ganz auslassen könnte. ¿„„J@ glaube Unfall begegnen, der nicht zugleich auch auf die Union Marquis v. Bute, der Graf v. Roseberry, die Pórdé _zahlèn müsse, die seine Kräfte weit überskeige; daß! das Volf | Jagte er, „daß der edle Herzog diesen Vorschlag gemMder Länder einen zerstôrenden Einfluß ausüben würde. Jn S'tfa id ‘Nedesdale und Mauer A Grafen v zwiefache Kirchen - Beiträge zu entrichten habe, erstlih für weil er es sür seine dem Lande schuldige Pflicht hiel,, ¡Mtgegnung auf einen anderen Punkt bemetke er, daß er d nten und Longford, der Herzog d Hamilton jeine eigene und zweitens für die protestantische Geistlichkeit; | machen; es würde mich auch nit gewundert habq, Mr den Katholiken Zutritt ins Parlament gestattet, dage: | und Graf Dudley; Alle unterstüßten die Maaßregel, als endli aber sey noch ein großer Uebelstand in dem Mißtrauen | er einen solchen Vorschlag später einmal gema (be: dieser Maaßregel eine beruhigende dadurch beigesellt darauf berechnet dén Zustand Frlands zu verbessern ind zu suchen, daß man gegen die Verwaltung der Geseße wegen | aber überrascht, sehr úuberrasht hat es mich, (Me, daß der Einfluß der Priesterschaft bei den Wah- auf die ärmeren Volksklassen wohlthätig einzuwirken. Wi- möglicher“ Mißbräuche derselben hege. Alle diese Uebelstände | eben jeßt gemacht wurde. Jch will indessen auß ingeschränft, und demselben entgegen gewirkt werde. | der die Maaßregel erklärten sich der Herzog voni Richmond würden und fönnten -aber durch die Zulassung der Katholi- | die Pflicht des edlen Herzogs und der andern Y Gegenstand‘, fuhr der edle Herzog fort, ¡bei welchem die Grafen v. Malmesbury und Winchelseca, so ivie fen ins Parlament und indie ersten Staats-Aemter weder | schien -ihnen in Betreff dieser Maaßregel o dringe! lich falls verweilen muß, ist die Beschuldigung eines | der Marquis v. Clanricarde, und zwar hauprsächtlich beseitigt noch erleichtert werden; vor Allem sey es daher die | sie es sogar für nôthig hielten, eine Sache der Ueber! Grafen, daß es mir und einigen meiner Collegen | zus dem Grunde, daß man die Wähler eines Rechts Pflicht der Regierung, den Zustand des Volkes: zu verbessern, | daraus zu machen. Auf der Behauptung aber muß unserem Verfahren an „Consequenz - gebrochen habe. | beraube , ohne sie gehört zu haben ; daß aber, wenn und es dadurch erst sähig zu machen, Concessionen aufzuneh- | für allemal bestehen, daß man das Volk mit dieser gebe zu, Mylords, daß ich, und verschiedene meiner | das Wahlrecht ein Besikthum sey, dieses ein gleihes Recht, men, die ihm für jeßt von gar feinem Nußen seyn würden, regel, von welcher es mit Recht der Meinung is, egen, bei einer früheren Gelegenheit gegen eine ähnliche | pie alles andere Besibthum, auf den Schuß des Ge- Ganz abgesehen aber von allen diesen Gründen , würden sie | seine theuersten Juteressen auf dieser Welt und sein aßregel gestimmt, und daß wir bei der gegenwärtigen Ein- | sepes habe. Der Herzog von Richmond machte das sich doch der Maaßregel auf das Entschiedensie widerseßen, Eigenthum berühre, anf das Plößlichste überfall( rung derselben sehr wohl gefühlt, wie wir uns und un- | Amendement , daß die Bill erst in 6 Monaten zum zweiten weil sie uninaaßgeblih ein Eingriff in die Constitution und | Hat nicht der edle Herzog erst in der vorigen Parly Popularität der Pflicht gegen unsern Fürsten und gegen | Male gelesen werde: dieses Amendement wurde jedoh von darauf berechuet sey, der protestantischen Kirche den Unter- | Session gesagt, der Zustand Jrlands sey von der At Land opfern würden. (Beifall. ) Wir wissen sehr | ¿ner großen Mehrheit verworfen. Graf v. Winchelsea hielt gang zu bereiten. Dié Eide, in “Folge deren die Katho- | kein Versuch zur Erledigung der katholischen Frage zu {, daß wenn wir uns an die Spike der „fein eine Art von Abschiedsrede, denn er kündigte an, daß er die pstthum ‘/ ‘/ Rufenden gestellt hätten, wir vielleicht | Schwelle des Hauses nicht eher wieder betreten wolle, als bis ) größere Popularität hätten erlangen können, als die, | man die Constitution auf ihre ursprünglichen Principien zurúcf- he jenes Geschrei gegen uns erheben. (Beifall.) Allein | ¿efährt habe. Er machte dazu folgenden Plan zu einer Reform:

liféen vom Parlzment “ausgeschlossen werden, seyen mit | ten sey, und daß man diese für eine Zeit lang der Vi

der Bestimmung abgefaßt worden, einen permanenten Theil | heit Übergeben müsse ?// Der Redner berührte daul

der Landes - Verfassung zu bilden —.das Volk von England | Schreiben des Herzogs an den Dr. Curtis, das erst i :

habe sih daher aucÿ auf das Entschiedenste wider die Maaß- | ten Monat December erlassen worden und davon zeu empfanden, daß wir dadurch dem Lande eine Lask, die | dreijährige Parlamente statt der siebenjährigen Burg-

regel erklärt die Katholiken Jrlands aber würden die | es damals des Erstern Absicht uicht gewesen sey ¿inc Min Ende zerdrücken müßte, überließen und daß wir da- | fFecken, die einem einzigen Eigenthümer angehören, sollen

Maaßregel, begleitet, wie sie sey, von der anderen Bill, welche | regel der Art in das Parlament zu ‘bringen Nun F den Haß und die Verachtung unserer Landsleute ver: | für Rechnung des Staates aufgekauft werden in Bezug

einen Theil ihrer Wahl-Rechte avfhebe, keinesweges als eine | dieses Schreiben ein wahres Unglück für das Land gen würden. (Hört !) Der edle Graf auf der Bank ge- | agf die Bischöfe die Bestimmung, daß sie nicht vdn einem

Wohlthat ansehen lêcherlich sey es deshalb, vorauszuseken, | denn es verleitete das Volk, in ‘einen Zustarid der Al fúber hat sih besonders an mich gewandt O A Sprengel nah dem andern sollen verseßt werden fönnen ;

i o x 7 aa E An O iets A jest L T der eben gus der Ueberzeugung hebvorging, daß in p48 e E Os T Ms dabei sollen die Minister das Recht verlieren , die Bischôfe

T j a Pi D Me ga A E A A Med M ab A Oeiiton gewiß nichts in Bezug auf die Katholikeæ du Ung -B E zen e / dem Könige vorzuschlagen , Leßtere selbst sollen vielmehr ein

warte etwas, der allgemeinen Menschen - Natur Widerspre- | Júù Bezug auf Herru Peel machte der Reduk dch diese Dienste gewesen seyn mögen, ich sie dem Lande leistete, | Concilium bilden, daß für jede Vacanz 3 oder 4 Candida-

cheudes, wenn von den Katholifcu geglaubt werde, sie würden | Bemerkungen ; feinen persöulichen Groll, sagte er, Wt auch uur einen Augenblick auf das Nücksicht zu nehmen, | ten in Vorschlag bringt. Außerdem aber sollen die Bischöfe

je6t einer Constitution anHhänglich seyn, unter welcher sie, nach | gegen ihn, und wenn der sehr ehrenwerthe Herr 1 man darüber und über mi zur Zeit denken und reden | jj ihren Einkünften beschränkt werden, und ihre Sißé im

ihrem Vorgeben, so vielen Verfolgungen bisher ausgeseßt gewe- gegen ihn einwende, daß es ein Princip jeder wahren ke. (Beifall). Demnächst bin ich angeklagt und zwar | Zherhause verlieren. Lord Holland nahm Gelegenheit,

sen; niemals würden ffe ohne Groll aufdie Kirche blien können, | schaft sey: „dem velle, idem nolle” so müsse au) F meinen edlen und gelehrten Freund, in dieser Maaßre- | nach diesem Vorschlage zu bemerken, daß, wiewohl man

welche ihnen einst ihre theuersten Besißthümer entrissen, und | zufügen, daß es ißm unendlihen Schmerz verursach|} sehr geheimnißvoll verfahren zu seyn; er scheint mir je- | (hn den „„Champion der Parlamentsreform“/ nenne, er

seitdem eine so große Uebermacht ausgeübt habe. Von ! als er bemerkt, daß er über die vorliegende Frage nis feine Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, wenn er_der- | doch in seinen Reformen nie so weit gehen würde, als

den Gegnern der Bill (namentlich vom Lord Tenterden) | sehr ehrenwerthén Herrn nicht mehr einerlei Meinu ichen behauptet. Er weiß so gut wie ich, wie das Cabi- der edle Graf (von Winchelsea), welcher sich der fatholischen

wurde übrigens auch zugegeben, daß der Krönungs-Eid kein | „Seit 15 Jahren wurde ich von der Gefinnung bei der Frage construirt war Und ich raue ihn, durfte | Sill so heftig opponirte. Er suchte zu beweisen, daß die

Hinderniß gegen die Maaßregel sey, so wie daß dem Par- | zu jeder Zeit unterstüßt ; während ih indes, auch nur eine Sylbe Über die Maaßrege f S vorgeschlagene Parlaments - Aus\cließung der Bischdfe,

lamente die Macht zustehe, dié während der Revoluctions- | seits jeßt niht zweifeln will, daß ihn sein anden im Lande verlauten lassen, ehe ih B E O Lin: | nicht aber die Zulassung der Katholiken, eine Verleßung des

Zeit gegebenen Geseße zu verändern, oder aufzuheben. | gefühl bewogen hat, die frühere Meinung / igung desjenigen N erhielt, der am meisten dabei inter- Krönungs-Eides, und der aus der Revolution hervorgegan-

Die Redner, welche durch das Ansehen ihrer Meinung, und | lassen, so hosse ih doch au, er werde andererseit: M“ war ? CHôrt:) Mein edler und“ gelehrter Freund Yn et genen Parlaments-Acten seyn würde.

durch den Alles erschöpfenden Umfang ihrer Reden am mei- | Gerechtigfeit widerfahren lassen, daß ih, wenn id , che er mich der Geheimthuun und zwar etner unerlaubten Im Unterhaufe fiel durchaus nichts von Bedeu-

sten die Aufmerksamkeit des Hauses für sich gewannen, wa- ändert geblieben, von der Meinung- ausgehe, die huldiget, zuvor unterrichten. ollen, an welchem Tage mir tung vor. Mehrere Ausgaben wurden bewilligt, worunter auch

ren Graf Grey, Graf von Eldon und Lord Plunkett. | gegen meinen König, meine Mitbürger und mein ener hohen Person die Erlaubniß zufam,- über die folgende: 22,500 Pfd. zur Schadloshaltung gewisser Personen,

Der Erstgenannte benußte den von Lord Tenterden angeführ- | land verlangen es, daß ih so und nit anders | vhregel sprechen zu dürfen. (Hôrt -) Endlich hat ein die bei der an die Niederlande geschehenen Abtretung von Ben-

ten Umstand, daß dem Parlamente die Macht zur Verände- | (Beifall.) Graf v. Eldon ging hierauf in scine Grü t Gráf mein Verfahren noch in einem auderen Punkte | ¿golen (Ostindien) betheiligt waren, uyd 200,000 Pfd.zur Schad-

rung und Aufhebung früherer Geseke zustehe, dazu, um daran | die Maaßregel cin, die wir übersichtlich bereits oben n en ; indem er behauptete ih hätte das Parlament loshaltung Britischer Unterthanen, in Gemäßheit eines Ab- j

seine ausführliche Vertheidigung der Maaßregel zu knüpfen. | haben. Nachdem alsdann Lord P lunkett seine Ern i Weiteres auflösen sollen. Jch glaube indeß, daß edle | ¿ommens mit Sr. Katholischen Majestät. Hr. Peel fün- |

Er führte von sich an, daß er seit 30 Jahren der Vertheidi- | Rede beendigt, wollte der Lord-Kanzler zur Abstim! ds in der Ansicht von dem Nußen, den das Land dur | digte an, daß er am lten d. auf die Erlaubniß antragen

ger religiöser und bürgerlicher Freiheit sey; deshalb aber | die Frage schreiten, als der Herzog v "Wellington Auflösung des Parlaments bei solcher Krise erzielen würde, | werde, eine Bill zur Verbesserung der Polizei einzubringen. '

wolle er doch von den Gegnern der vorliegenden Maaßregel | und sagte: er wolle nur in der Kürze sein a e A O dis TEO A E MGilies fei, Wegen ie Selh) See L En Bee Ee |

noch nit gesagt haben, daß sie die Feinde religidser Frei- | Collegen angefochtenes Verfahren vertheidigen. iwer O Ss n r uf E mas sellschaft für die Verbreitung christlicher Erkenntnisse in Ca- 4 ihtigen Begriff; allein ih, der ich den Zustand der | nada‘ erhob sich besonders Hr. Hume, welcher sagte, daß, |

heit seyen. Er ging darauf die Geschichte Englands durh, | P , A in f di j | i Chen, L ging us Die Ses) giands dur, unft, dessen vornehmlich ein sehr ehrwürdiger P G Gde {ree O8 ; j . 3 d I t | und führte unter Anderm an, daß die Königin Elisabeth | wähnt habe, sey der: daß die Geseße gegen die A Se Irland Ma Ie T s gr da man diese Gelder allein zu Gunsten der Englischen Kirche selbst damals, als der Vatican sie excommunicirr hatte, doch |} nicht in Anwendi brach Dn wären. 6E ählern erinnerte, wee 3 g ciner | verwende, dies Unzufriedeuheit unter den andern Glaubens- / vendung gebracht worden wären. Er (Wzigen Wahl in Jrland im verflossenen Sommer nöthig r i A A a Ai G S ) V Partheien errege Der Colonial-Minister (Sir G. Murray)

fein Geseß zur Aussciießung der Katholiken vom Parlamente er- | zog) erinnere jedoch ß es, wie erx Früher d E N i

f : virfte. Er nahm den Eid der Katholiken in Schuß, indem er an- e On anem rel Lite L N ia wenn ih an die Folgen dachte, e O AS erklärte jedoch dje Ausgabe für nothwendig, damit in den-weiten ; p : führte, daß selbst ‘der verstorbene Graf von Liverpool der | Ruhe cintreten zu lasset, bevor ¿dla für die E E E entstehen, an die M Bs s Wäldern Canada’'s das Volk nicht sich jelbst úberlassen bleibe, î | | Meinung gewesen sey, daß man kein Mißtrauen dagegen zu | geschähe. Zudem habe er ja auch dem Parlament vor alf M 4 selbst, gn die Stuetigtetten L, N vie | und auf diese Weise die ausschweifendsten religiösen Meinun- | haben brauche, und schloß damit, indem er sagte: „Die wohl- | gei die Unterdrückung der Association anempfohlen undi | fo bâe Bürgerkriege AUeS nachgegeben ha “G dard gen, die sowohl dem Staate selbst, als dein ganzen Lande | [1 thätigen Folgen dieser Bill, deren Verwandlung in ein Ge- | seien Endzwe so weit erfüllt, daß Frland sich seitdem in o hätte ih meine Pflicht gegen das Land (8 M verderblich seyen, annehme. Er fügte alsdann hinzu, daß die | I seß ich nun als gewiß ansehe, werden vom ganzen Lande | vollfommenen Zustand der Ruhe befände. Ein andere! Ra Rg V A T Beta Regierung zur ferneren Verbesserung dieser Colonie noch meh- j - a Caclantni alley. Opposition, allen Verläumdungen stand, der eine Erflär 1ng seinerseits erhelsche,/ sey "Wei der hierauf iiatifindenben immung ergab sich folgen- M S F n O L vôrderst eine | | ] -ntjrel ingen zum Lroß, haben die Lantster des Königs wurf einiger edlen“ Lords, daß die Maaßregel dic M Resuléat : i Am 7. Aprêl wurde n F erd ause ZUVDTDET (E eine / sich die hôchsten Ansprüche auf die Dankbarkeit des Volks | Jrland hier verbesserte sich der Herzog, und F r die zweite Lesun eaeuwártiqe Mitalieder 147 nicht unbedeutende Anzahl von Petitionen theils für theils : erworben, und dieses wird sich zur Tilgung der ißm jet aufer- Anglikanische Kirche in Frland E in Gefahr brin 2 ' Os C M g/ L 2 Vol! ¿bf (TLGLFVOC 79 rotder die Forderungen der Katholiken übergeben, namentlich | | ? C / / ¿ ¿ ¿ urc) Boiima »t i Ge e: G6 E überreichte Lord Eldon eine, mit {8,909 Unterschriften vetr- |

Zusammen: 217. | sehene Petition der leßteren Art aus Cdinburg und bemerkte,

tut Schuld williger zeigen, als damals, da der edle Her- | frage die, welche irgend einen Grad von Gefahr l zog (von Wellington) durch seine großen militairischen Thaten | ten, ob sie glaubten, daß diese aus der Gesetzgebung sich die Ansprüche auf seine Dankbarkeit erworben hatte.‘/ | Gewaltthätigkeiten entspringen wúrde. Wenn aus —. Graf v. Eldon sagte: ¿Neuerdings bin ich aufgefordert,

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meine Meinung über einen der wichtigsten Gegenstände, die

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